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DE2031697A1 - Verriegelungseinrichtung an Fahrzeugen für Container - Google Patents

Verriegelungseinrichtung an Fahrzeugen für Container

Info

Publication number
DE2031697A1
DE2031697A1 DE19702031697 DE2031697A DE2031697A1 DE 2031697 A1 DE2031697 A1 DE 2031697A1 DE 19702031697 DE19702031697 DE 19702031697 DE 2031697 A DE2031697 A DE 2031697A DE 2031697 A1 DE2031697 A1 DE 2031697A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
clamping
locking device
plate
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702031697
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 4967 Bückeburg Behrendt
Original Assignee
Faka Fahrzeugwerk Bückeburg GmbH, 4967 Bückeburg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faka Fahrzeugwerk Bückeburg GmbH, 4967 Bückeburg filed Critical Faka Fahrzeugwerk Bückeburg GmbH, 4967 Bückeburg
Priority to DE19702031697 priority Critical patent/DE2031697A1/de
Publication of DE2031697A1 publication Critical patent/DE2031697A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/13Securing freight containers or forwarding containers on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Verriegelungseinrichtung an Fahrzeugen für Container Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung an Fahrzeugen für Container mit einem am Fahrzeug befestigten Gehäuse und einem in das Gehäuse einsetzbaren und absenkbaren, mit dem Container verrie&elnd zusammenwirkenden Spannbolzen, bestehend aus Bolzen mit Verriegelungskopf, einer in eine entsprechende Öffnung an der Decke des Gehäuses eingreifenden plattenförmigen Drehsicherung für den Bolzen, einer von dem Gehäuse aufnehmbaren Gegenßpannplatte und der Spannmutter.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 750 366 ist eine Container-Verriegelung bekannt, die bei einfachem Aufbau leicht zu bedienen ist und das Aufsetzen der Container nicht beeinträchtigt und die vor allein auch in solchen Fällen einsetzbar ist, in denen Container vers¢hiedener Größe und damit verschiedener Länge huf dem gleichen Traggestell abgestellt und verriegelt werden müssen. Diese bekannte Verriegelungseinrichtung besteht aus einem Gehäuse und einem in diesem Gehäuse heb-und senkbar, sowie drehbar angeordneten Verriegelungebolzen, dem eine in dem Gehäuse geführte Drehsicherung sowie eine vom Gehäuse aufgenommene Gegenspannplatte mit Spannmutter zugeordnet sind. Die Buhrung für die Drehsicherung und die Aufnahme für die Gegenspannplatte können so ausgebildet sein, daß der Verriegelungsbolzen in dem Gehäuse seitlich in Grenzen verschiebbar und einstellbar ist. Das Gehäuse kann dabei an einer Längsseite zum Einschieben der Gegenspannplatte offen sein.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese bekannte Drehsicherung so weiterzubilden, daß diese auch im kombinierten, also nicht nur im Container-Verkehr einsetzbar ist.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Verriegelungseinrichtung der bekannten Art durch eine in dem Gehäuse um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Fangplatte ergänzt wird, an welcher der Spannbolzen mittels seiner Spannmutter leicht lösbar befestigbar ist, während ein die Gegenspannplatte in der hochgeschwenkten Gebrauchsstellung der Fangplatte untergreifender und in dem Gehäuse geführter Sperrschieber vorgesehen ist.
  • Der Sperrschieber dient dabei als starres Widerlager für den Verriegelungsbolzens in dessen Gebrauchsstellung und ermöglicht gleichzeitig die Freigabe des Verriegelungebolzen in der Weise, daß dieser zusammen mit der Fangplatte aus dem Gehäuse frei nach unten herausgeschwenkt werden kann0 Der Spannbolzen mit Drehsicherung und Gegenspannplatte ist dabei fest an der Fangplatte mit Hilfe der Spannmutter des SpaEbolzens betestigt 3 so daß er aus der abgeseKrten in die Gebrauchestellung und umgekehrt lediglich durch Anheben bzw. durch Absenken der Fangplatte gebracht werden kann. Durch Lockern der Spannmutter kann jedoch der Spannbolzen leicht aus der Fangplatte herausgenommen werden, in welcher er durch einen besonderen Riegel noch gesichert sein kann.
  • Von-besonderem Vorteil ist, daß der Spannbolzen als solcher genauso wie der Spannbolzen des oben genannten Gebrauchsmusters 6 750 366 ausgebildet sein kann, so daß die Spannbolzen zwischen dem bekannten Gehäuse und der Anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung gegenseitig ausgetauscht werden können.
  • Die neue Verriegelung ist in ihrem Aufbau sehr einfach und zuverlässig und läßt ein schnelles Absenken bzw. in die Gebrauchsstellungbringen des Spannbolzens zu, während dieser gleichzeitig in der abgesenkten Stellung mit wenigen Handgriffen ganz herausgenommen werden kann. Gleichzeitig wird der Spannbolzen in der Arbeitsstellung in dem Gehäuse mit Hilfe des Sperrschiebers zuverlässig gesichert, so daß er große Kräfte aufnehmen kann. Die Bedienung ist außerordentlich einfach, wobei der Sperrschieber noch durch eine zusätzliche Sicherung in der eingeschobenen Stellung gegen zufälliges Herausziehen gesichert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt in perspektivischer Ansicht die neue Verriegelungseinrichtung mit teilweise herausgezogenem Sperrschieber und abgesenkter Fangplatte, sowie herausgenommenen und auf eine Fläche neben der Verriegelungseinrichtung abgelegtem Spannbolzen.
  • Fig.2 ist eine Draufsicht auf den herausgenommenen Sperrschieber, Fig.3 steine Draufsicht auf das Gehäuse der Sperrvorrichtung, während Fig.4 ein senkrechter Schnitt durch das Gehäuse entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig.3 mit eingehängter Fangplatte und teilweise herausgezogenem Elerrschieber ist.
  • In Fig.1 ist der Spannbolzen 1 aus der Sperrvorrichtung 2 herausgenommen. Der Sännbolzen 1 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem Spannbolzen gemäß dem genairnten deutschen Gebrauchsmuster 6 750 366. Er besteh-t aus einem eigentlichen Bolzen mit Verriegelungs- oder Spannkopf 3 und einer Drelisicherung 4, die in Form einer rechteckförmigen Platte mit im gegenseiti gen Abstand beiderseits des Bolzensehaftes angeordneten Vorsprüngen ausgebildet ist. Durch Drehen des Spannkopfes 3 kann dieser zwischen den Vorsprüngen der Drehsicherung abgesenkt werden. Diese Ausbildung ist jedoch für die vorliegende Erfindung von untergeordneter Bedeutung. Die Spannvorrichtung 1 weist außerdem eine Gegenspannplatte 5 auf, die ebenfalls von rechteckförmigem Querschnitt und von großerer Abmessung als die Drehsicherung 4 is-t. Unterhalb ler Gegenspannplatte 5 ist die eigentliche Spannmutter angeordnet, die auf dem Schaft 3a de Spannbolzens schraubbar ist.
  • Die Verriegelungseinrichtung 2 weist ein Gehäuse 7 auf, das in der Deckenseite eine rechteckförmige Öffnung 8 aufweist, die in ihren Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen der Drehsicherungsplatte 4 entspricht. Die Lange der Öffnung 8 kann jedoch entsprechend größer sein, um ein seitliches Verschieben der Drehsicherung 4 zu Einstellungszwecken zu ermöglichen.
  • Auf der Stirnseite des Gehäuses ist eine schlitzförmige Öffnung 9 vorgesehen, in welcher ein Sperrschieber geführt ist. Dieser Sperrschieber 10 weist an seinem vorderen Ende einen Griff 11 zu seiner Betätigung auf und ist im wesentlichen gabelförmig ausgebildet, wie er insbesondere aus der Draufsicht in Fig.2 erkennbar ist. Die gabelförmigen Abschnitte des Schiebers begrenzen nahe dem Griff ii eine Ausnehmung 10a, deren lichte Breite merklich kleiner als die Länge der Gegenspannplatte 5 ist, so daß dieser Bereich des Sperrschiebers bei eingesetztem Spannbolzen unter die Gegenspannplatte 5 greift und zwar beiderseits des Bolzenschaftes 3a. Hierdurch wird die Spannplatte in dem Gehäuse 2 zuverlEssig gesichert.
  • Wie aus Fig.2 hervorgeht, weist der Sperrschieber Verlängerungen seiner gabelförmigen Abschnitte auf, deren lichter Abstand 10b größer als die Länge der Gegenspannplatte 5 ist, so daß dann, wenn der Sperrschieber etwa so weit herausgezogen ist, wie dies Fig.l zeigt, der weitere Abschnitt lOb unter der Spannplatte 5 zu liegen kommt, so daß diese nach unten aus dem nach unten offenen Gehäuse 2 herausgeschwenkt werden kann. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse eine schwenkbar gelagerte Fangplatte 15 auf, die in Fig.l in der abgesenkten Stellung wiedergegeben ist.
  • Das Gehäuse 2 weist zwischen der Rührung für den Schieber 10, welche Führung durch zwei seitliche Führungsbahnen 22 gemäß Fig.3 gebildet wird, und der Oberseite des Gehäuses, in der die Öffnung 8 vorgesehen ist, eine Ausnehmung 25 gemäß Fig.4 auf, in welcher de Gegenspannplatte 5 aufgenommen wird. Die Höhe dieser Ausnehmung 25 entspricht im wesentlichen der Dicke der gGegenspannplatte 5, während die Länge der Ausnehmung 25 größer als die Länge der Gegenspannplatte 5 sein kann, um die oben erwähnte verschiebliche Einstellung in Längsrichtung des Fahrzeuges zu ermöglichen. Darüber hinaus kann zwischen der Gegenspannplatte und der Ausnehmung auch sonst ein ausreichendes Spiel zum Ausgleich von Toleranzen vorgesehen sein.
  • Am Ende der Führungsbahnen 22 schließen sich an denSeitenwänden des Gehäuses nach innen und nach oben offene Führungs- und Lagertaschen 20 und 21 an, welche aus ig.3 und Fig.4 ersichtlich sind. In diese Taschen ist die Fangplatte 15 mit zwei in Fluchtung stehenden seitlichen Schwenkzapfen 30 einhängbar, so daß sie in den Taschen 20, 21 sowohl in Richtung des Pfeiles 33 schwenkbar als auch in Richtung des Pfeiles 32 heb- und senkbar ist. Durch diese Ausführung wird es möglich, bei'ge drängter Bauweise die Fangplatte mit dem Spannbolzen weit nach unten herauszuschwenken, so daß der Spannbolzen leicht zugänglich ist.
  • Um ein leichtes Einführen und Absenken der Gegenspannplatte zu ermöglichen, sind die mit der Gegenspannplatte zusammenwirkenden Kanten von Sperrschieber 10 und Führung 22 des Gehäuses mit abgerundeten Kanten versehen, wie dies bei 10d und 10c angedeutet ist.
  • Die Fangplatte, die abgewinkelt ausgebildet ist, weist eine langgestreckte, ovale Öffnung 16 auf, die zur Vorderkante über einen Schlitz 16a offen ist. Durch diesen Schlitz kann bei gelockerter Spannmutter 6 der Schaft 3a in die Öffnung der Fangplatte so eingeführt werden, daß die Gegenspannplatte 5 oberhalb der Fangplatte zu liegen kommt. Danach kann die Spannmutter festgeschraubt werden. Unabhängig davon ist jedoch der Spannbolzen in seiner eingesetzten Lage an der Fangplatte 15 durch einen zusätzlichen Riegel 17 gesichert, der an einem Ende der Fangplatte schwenkbar gelagert und in einer Riegeltasche 18 am anderen Ende der Fangplatte gesichert ist. Dieser Riegel 17 kann außerdem noch dazu verwendet werden, um bei herausgenommezem Spannbolzen die Fangplatte in teilweise angehobener Stellung am Gehause 2 mit Hilfe des Sperrschiebers 11 zu sichern, zu welchem Zweck der Riegel 17 in den Sperrschieber eingehängt und dieser eingeschoben wird.
  • Der Sperrschieber, der in Richtung des Pfeiles 31 in Fig.4 beweglich ist, kann in der eingeschobenen Stellung durch einen Schnepperstift 14 gesichert sein, der in einer Führung 13 an der Gehäuseseite angeordnet ist und in eine Bohrung 12 an der einen Seite des Schiebers einrasten kann.
  • Ansprüche

Claims (8)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verriegelungseinrichtting an Fahrzeugen für Container' mit einem am Fahrzeug befestigten Gehäuse und einem in das Gehäuse einsetzbaren und absenkbaren, mit dem Container verriegelnd zusaWmenwirkenden Spannbolzen, bestehend aus einem Bolzenschaft - mit Verriegelungskopf, einer in eine entsprechende Öffnung an der Decke des Gehäuses eingreifenden, plattenförmigen Drehsicherung für den Bolzen, einer von dem Gehäuse aufnehmbaren zeigen spannplatte und der Spannmlutter, g e k é n n z e i c h n e t j durch eine in dem Gehäuse (2) um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerte Fangplatte, an welcher der Spannboizen (1) leicht lösbar befestigbar ist, und durch einen die Gegenspannplatte (5) in der hochgeschwenkten Gebrauchsstellung der Fangplatte (15) untergreifenden, in dem Gehäuse geführten Sperrschieber (10).
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Fangplatte (15) in dem Gehäuse (2) sowohl schwenkbar als auch heb- und senkbar gelagert ist.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die fangplatte (15) zwei Lagerzapfen (30) aufweist, die in nach oben offenen, in senkrechter Richtung ausgedehnten Lagertaschen (20, 21) im Gehäuseinneren einhängbar sind.
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fangplatte eine nach einer Seite offene zentrale Ausnehmung (16j 16a) für den Spannbolzen (i) aufweist.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, g e k e n ii -z e i c h n e t durch eine die seitliche dffnung (i6a) der Ausnehmung (16) sperrenden Sperrhebel (17) der zugleich zur Sicherung der Fangplatte (15) am Gehäuse (2) bei entnömmenen Spannbolzen (1) dient.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 9 daß der Sperrschieber (10) Sabelförmig ausgebildet ist und die Gabelzinken die Gegenspannplatte (5) beiderseits der Spannmutter (6) untergreifen.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gabelzinken des Sperrschiebers (1O) Verlängerungsabschnitte aufweisen, deren lichter Abstand (10b) größer als die Breite der GegenSpannplatte (5) ist.
  8. 8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrschieber (10) am Gehäuse (2) in der Sperrstellung durch ein Sicherungselement (14) festlegbar ist.
DE19702031697 1970-06-26 1970-06-26 Verriegelungseinrichtung an Fahrzeugen für Container Pending DE2031697A1 (de)

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Publications (1)

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DE2031697A1 true DE2031697A1 (de) 1971-12-30

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DE (1) DE2031697A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946224A1 (de) * 1979-11-16 1981-06-11 Gerd Schulz Fahrzeug- und Container-Technik, 2100 Hamburg Verriegelungsvorrichtung fuer container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946224A1 (de) * 1979-11-16 1981-06-11 Gerd Schulz Fahrzeug- und Container-Technik, 2100 Hamburg Verriegelungsvorrichtung fuer container

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