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DE20315125U1 - Abdichtvorrichtung - Google Patents

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DE20315125U1
DE20315125U1 DE20315125U DE20315125U DE20315125U1 DE 20315125 U1 DE20315125 U1 DE 20315125U1 DE 20315125 U DE20315125 U DE 20315125U DE 20315125 U DE20315125 U DE 20315125U DE 20315125 U1 DE20315125 U1 DE 20315125U1
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DE
Germany
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sealing
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sealing device
ring
sealing ring
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DE20315125U
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English (en)
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Siemens Corp
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Siemens Corp
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Publication of DE20315125U1 publication Critical patent/DE20315125U1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/062Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces characterised by the geometry of the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Abstract

Abdichtvorrichtung (3), welche einen Dichtkörper, der insbesondere ein Dichtring (5) ist zwischen zwei Dichtelementen (11,13) aufweist, wobei mittels einer Kontur der Dichtelemente (11,13) ein Aufnahmeraum (15) für den Dichtkörper (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (15) einen polygonförmigen Querschnitt (19) aufweist, wobei jedes der zwei Dichtelemente (11,13) an jeweils zumindest zwei der Polygonseiten (21) des Dichtelementes (11,13) am Dichtkörper (5) anliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdichtvorrichtung, welche einen Dichtkörper, insbesondere einen Dichtring zwischen zwei Dichtelementen aufweist, wobei mittels einer Kontur der Dichtelemente ein Aufnahmeraum für den Dichtring ausgebildet ist.
  • Eine derartige Abdichtvorrichtung ist beispielsweise aus der europäischen Patentanmeldung EP 00 61 752 A1 bekannt.
  • Die europäische Patentanmeldung EP 00 61 752 A1 offenbart eine Abdichtvorrichtung mit wenigstens einem z.B. axial beaufschlagten Dichtring, insbesondere einem Profil- oder O-Ring zwischen den abzudichtenden Teilen. Von den abzudichtenden Teilen hat zumindest eines zumindest im Dichtbereich einen kreisförmigen Querschnitt, wobei der Dichtring in einem ihn insbesondere auf der dem Gegenstück abgewandeten Seite teilweise umschließenden Einstich gehalten ist. Der Einstich weist wenigstens einen von dem Querschnitt des unverformten Dichtrings freigelassenen Ausweichraum auf der durch eine Erweiterung des Einstiches in axialer und/oder radialer Richtung gebildet ist. Nachteilig dabei ist, dass die Einstiche hohe Anforderungen an die mechanische Bearbeitung der abzudichtenden Teile stellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Abdichtvorrichtung anzugeben, welche in einfacherer Weise herstellbar ist bzw. welche in ihrer Dichtwirkung verbessert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei eine Abdichtvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und mit den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Eine Lösung der Aufgabe ergibt sich auch bei einer Abdichtvorrichtung nach Anspruch 5 mit den Merkmalen des Oberbegriffs nach Anspruch 5 und den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 5. Erfinderische Weiterbildungen der Abdichtvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. 5 ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen 2 bis 4 und 6 bis 8. Die Lösung der Aufgabe gelingt des weiteren durch eine Abdichtvorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 9 bzw. 10.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Abdichtvorrichtung, welche einen Dichtkörper zwischen zwei Dichtelementen aufweist, wobei mittels einer Kontur der Dichtelemente ein Aufnahmeraum für den Dichtkörper ausgebildet ist, einen Aufnahmeraum auf, welcher einen polygonförmigen Querschnitt aufweist. Dabei liegt jedes der zwei Dichtelemente an jeweils zumindest zwei der Polygonseiten des Dichtelementes am Dichtkörper an. Der Dichtkörper ist beispielsweise ein Dichtring wie ein Profil-Ring oder ein O-Ring zum Abdichten.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Dichtvorrichtung erhöht sich die Anlagefläche zwischen dem Dichtkörper und abzudichtenden bzw. anliegenden Dichtelement. Es sind also zumindest jeweils zwei Flächen pro Dichtelement zur Abdichtung verwandt. Neben einem Dichtkörper sind auch zwei oder mehrere Dichtkörper einsetzbar.
  • Eine erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung ergibt sich auch durch eine Abdichtvorrichtung, welche einen Dichtkörper zwischen zwei Dichtelementen aufweist, wobei die Dichtelemente jeweils eine Stufung aufweisen, wobei die Stufen der Stufung der Dichtelemente zueinander derart korrespondierend angeordnet sind, dass ein Aufnahmeraum für den Dichtkörper ausgebildet ist. Der Dichtkkörper selbst befindet sich im Aufnahmeraum zwischen den zwei Dichtelementen.
  • Durch die Stufung beider Dichtelemente ist eine besonders einfache Fertigung der Abdichtvorrichtung möglich, da sich die Tiefe der Konturen, welche zur Ausbildung des Aufnahmeraums auszubilden sind, verringert. Die Verringerung ergibt sich daraus, dass die Größe des Aufnahmeraums durch die Heranziehung beider Stufen ermöglicht ist. Der Dichtkörper ist auch hier beispielsweise ein Dichtring. Als Material für Dichtkörper sind insbesondere elastische bzw. plastische Materialien wie Gummi oder Kunststoff einsetzbar.
  • Die Dichtwirkung wird insbesondere dadurch erreicht, dass mittels der Dichtelemente auf den Dichtkörper ein Druck ausgeübt wird. Dieser Druck führt vorteilhafter Weise zu einer zumindest teilweisen Verformung zumindest des Dichtkörpers.
  • Bei der Bearbeitung von Dichtelementen aus Aluminium Druck- oder Sandguss (DG oder SG) ist deren Materialverhalten zu berücksichtigen. Insbesondere bei der Erstellung von Einstichen bzw. bei der Erstellung einer Nut bzw. einer Stufung die zur Aufnahme eines Dichtkörpers (z.B. O-Ring) dienen, treten ab bestimmten Bearbeitungstiefe bevorzugt Poren bzw. Lunker auf, die bei der Abdichtung zu Problemen führen können. Kritische Bearbeitungstiefen sind z.B. Tiefen größer einem bzw. eineinhalb Millimeter. Durch geeignete Maßnahmen am Druckguss, Werkzeug oder Sandguss-Modell können diese Bereiche aus gießtechnischer Sicht optimiert werden. Oft sind jedoch mehrere Abdichtstellen an einem Teil, so dass Kompromisse eingegangen werden müssen.
  • Durch die erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung ist das Auftreten von Poren bzw. Lunkern stark reduzierbar. Zusätzlich sind Fertigungskosten für Nacharbeiten deutlich verringerbar. Die Anzahl von Ausschussteilen kann ebenfalls deutlich gesenkt werden.
  • Durch die Umgestaltung des Dichtbereiches von einem radialen Einstich in eine offene Nut bzw. eine Stufung können weitere Vorteile abgeleitet werden. Beispiele hierfür sind im folgenden insbesondere in den Figuren aufgezeigt. Die bekannten Abdichtungen basieren darauf, dass der Dichtring als Dichtkörper (z.B. O-Ring) radial gedrückt wird. In der neu definier ten Ausprägung kann zusätzlich eine axiale Pressung aufgebracht werden, so dass das Dichtelement (wie z.B. der O-Ring) an zwei zusätzlichen Flächen abdichtet.
  • Aufgrund dessen, dass der Dichtkörper insbesondere der O-Ring bislang nur ein radiales Übermaß aufweist, muss bei der Gestaltung der Bauteile und bei der Montage darauf geachtet werden, dass der Dichtkörper nicht beschädigt wird. Eine Beschädigung ist beispielsweise durch ein Abscheren hervorrufbar. Mit der offenen Nut kann die radiale Pressung reduziert werden, da der bei der Montage aufgebrachte axiale Druck auch einen zusätzlichen radialen Druck bewirkt. Die Gefahr der Abscherung eines Dichtkörpers wie z.B. eines O-Rings oder eines Abdichtrings bei der Montage wird reduziert. Die Anforderungen an die Bauteile, insbesondere der Dichtkörper können reduziert werden. Anforderungen an die Bauteile sind beispielsweise die Gestalt bzw. die Oberflächenqualität. Die Reduzierung der Anforderung ergibt insbesondere auch eine Kostenersparnis.
  • Durch geometrische Optimierung der Abdichtungsstelle können auch große Bauteiltoleranzen abgefangen werden. Durch Schaffung von Freiräumen kann sich bei großen Übermaß der Dichtkörper wie z.B. der Dichtring (O-Ring) ausdehnen. Dies ermöglicht eine Erhöhung der Toleranzmaße, was die Herstellung der Abdichtvorrichtung vereinfacht.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Abdichtvorrichtung nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine erste erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung,
  • 3 eine zweite erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung,
  • 4 eine dritte erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung,
  • 5 eine vierte erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung,
  • 6 eine fünfte erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung,
  • 7 eine sechste erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung,
  • 8 eine siebte erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung und
  • 9 eine achte erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung.
  • Die Darstellung gemäß 1 zeigt eine Abdichtvorrichtung nach dem Stand der Technik. Ein erstes Dichtelement 7 liegt einem zweiten Dichtelement 9 gegenüber. Das zweite Dichtelement 9 weist einen als Nut 38 ausgebildeten Aufnahmeraum 15 für einen Dichtkörper 5 auf. Durch die Auflage des ersten Dichtelementes 7 auf des zweite Dichtelement 9 ist der Dichtkörper 5 derart zusammengepresst, dass er Auflageflächen vom zweiten Dichtelement 9 an drei Seiten des Aufnahmeraums 15 ausbildet. Zum ersten Dichtelement 7 bildet der Dichtkörper 5 eine vierte Auflagefläche aus. Das zweite Dichtelement 9 weist einen Aufnahmeraum 15 auf, wobei dieser Aufnahmeraum 15 als eine Nut ausgebildet ist. Zur Ausbildung einer derartigen Nut ist beispielsweise eine Bearbeitungstiefe x2 notwendig. Aufgrund der in den nachfolgenden 2 bis 9 dargestellten Figuren, welche Beispiele der erfindungsgemäßen Abdichtvorrichtung zeigen, ist die Bearbeitungstiefe reduzierbar. Ein Beispiel für eine reduzierte Bearbeitungstiefe x1 ist in der 1 dargestellt um den Unterschied zum Stand der Technik darzustellen. Es ist ersichtlich, dass das Maß der maximalen Bearbeitungstiefe x2 erheblich reduzierbar ist. Beispielsweise ist bei einem O-Ring mit einem Durchmesser von 2 mm die Bearbeitungstiefe von 2,7 mm auf nur 1 mm Bearbeitungstiefe X1 reduzierbar. Dabei setzt sich die Bearbeitungstiefe X2 beispielsweise aus den folgenden Größen zusammen: 1,7 mm Nuttiefe + 1 mm Bearbeitungszugabe. Aufgrund der Ausführung der Abdichtvorrichtung gemäß 1 ist eine relativ große radiale Pressung des Dichtkörpers 5 notwendig.
  • Die Darstellung gemäß 2 zeigt eine erfindungsgemäße Abdichtvorrichtung 3. Die Abdichtvorrichtung 3 weist wiederum Dichtelemente 11 und 13 auf. Das Dichtelement 13 ist auch bezüglich der Bearbeitungstiefen x1 und x2 dargestellt. Durch die Ausführung der Kontur des Dichtelements 13 als offene Nut ergibt sich eine Reduzierung der notwendigen Bearbeitungstie fe von x2 auf x1. Die Darstellung gemäß 2 zeigt gegenüberliegende Dichtelemente 11 und 13. Diese Dichtelemente 11, 13 bilden einen Aufnahmeraum 15 aus. Im Aufnahmeraum 15 befindet sich ein Dichtkörper 5. Der Dichtkörper 5 ist beispielsweise ein Abdichtring wie z.B. ein O-Ring. Der Aufnahmeraum 15 weist einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei der Aufnahmeraum 15 Rechteckseiten 21 aufweist. Die Rechteckseiten 21 sind durch in die 2 aufgenommenen Querschnittslinien 17 des Querschnitts 19 des Aufnahmeraums 15 noch einmal hervorgehoben.
  • Die Darstellung gemäß 3 zeigt eine Abdichtvorrichtung, welche einen Einstich 25 im Bereich des Aufnahmeraums 15 aufweist. Der Einstich 25 dient beispielsweise dazu, dass sich der Dichtkörper 5 bei der Pressung zwischen den Dichtelementen 11 und 13 in diesen Aufnahmeraum 15 noch ausdehnen kann. Die Darstellung gemäß 3 zeigt darüber hinaus auch eine Stufung mit den Stufen 27 und 29. Die Stufe 27 ist die Stufe des Dichtelements 11. Die ebenfalls schematisch dargestellte Stufe 29 ist die Stufe des Dichtelements 13. Aus der Gestalt des Aufnahmeraums 15 ist ersichtlich, dass der Dichtkörper 5 sowohl mit dem Dichtelement 11 als auch mit dem Dichtelement 13 zweifach also bezüglich zwei Flächen kontaktiert ist. Dies erhöht die Dichtwirkung.
  • Die Darstellung gemäß 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Abdichtvorrichtung. Der Einstich 25 befindet sich nunmehr am Dichtelement 11. Weiterhin weist das Dichtelement 11 einen Sporn 23 auf. Dieser Sporn 23 drückt in den Dichtkörper 5 und verbessert die Dichtwirkung.
  • Die Darstellung gemäß 5 zeigt eine Abdichtvorrichtung 3, welche sowohl im Bereich des Dichtelements 11 als auch im Bereich des Dichtelements 13 einen Einstich 25 bzw. einen Sporn 23 aufweist. Weiterhin ist in der 5 anschaulich eine Unterstufe 31 gezeigt. Diese Unterstufe 31 dient insbesondere zur verbesserten Positionierung der Dichtelemente 11 und 13 zueinander.
  • Die Darstellung gemäß 6 zeigt eine Abdichtvorrichtung 3, wobei das Dichtelement 11 auf beiden Seiten, an dem das Dichtelement 11 an den Dichtkörper 5 grenzt einen Sporn 23 aufweist.
  • Die Darstellung gemäß 7 zeigt eine Unterstufe 32, wobei die Unterstufe 32 zur verbesserten Positionierung des Dichtkörpers 5 führt.
  • Die Darstellung gemäß 8 zeigt eine Abdichtvorrichtung 3, welche ein Dichtelement 13 aufweist, welches zur Aufnahme des Dichtkörpers 5 einen abgeflachten Übergang 33 zwischen den beiden Auflageseiten 35, 36 zum Dichtkörper 5 hin aufweist.
  • Die Darstellung gemäß 9 zeigt eine Abdichtvorrichtung 3, wobei zur verbesserten Darstellung der vorher stets dargestellte Dichtkörper nicht dargestellt ist um den Aufnahmeraum 15 verdeutlichend darzustellen.

Claims (10)

  1. Abdichtvorrichtung (3), welche einen Dichtkörper, der insbesondere ein Dichtring (5) ist zwischen zwei Dichtelementen (11,13) aufweist, wobei mittels einer Kontur der Dichtelemente (11,13) ein Aufnahmeraum (15) für den Dichtkörper (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (15) einen polygonförmigen Querschnitt (19) aufweist, wobei jedes der zwei Dichtelemente (11,13) an jeweils zumindest zwei der Polygonseiten (21) des Dichtelementes (11,13) am Dichtkörper (5) anliegt.
  2. Abdichtvorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der polygonförmige Querschnitt (19) ein rechteckförmiger Querschnitt (19) ist.
  3. Abdichtvorrichtung (3) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtelement (11,13) einen Einstich (25) insbesondere zur Vergrößerung des Aufnahmeraumes (15) aufweist.
  4. Abdichtvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Dichtelement (11,13) einen Sporn (23) aufweist, wobei der Sporn (23) am Dichtkörper (5) anliegt.
  5. Abdichtvorrichtung (3), welche einen Dichtkörper, der insbesondere ein Dichtring (5) ist zwischen zwei Dichtelementen (11, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtelemente (11,13) jeweils eine Stufung aufweisen, wobei Stufen (27,29) der Stufung der Dichtelemente (11,13) zueinander derart korrespondierend angeordnet sind, dass ein Aufnahmeraum (15) für den Dichtkörper (5) ausgebildet ist.
  6. Abdichtvorrichtung (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (27,29) einen Einstich (25) aufweist.
  7. Abdichtvorrichtung (3) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (27,29) Unterstufen (31) aufweist.
  8. Abdichteinrichtung (3) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufe (27,29) einen Sporn (23) aufweist.
  9. Abdichtvorrichtung (3),welche einen Dichtkörper (5), der insbesondere ein Dichtring (5) ist zwischen zwei Dichtelementen (11, 13) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Dichtelemente (11,13) eine Nut (38) aufweisen, wobei eine Nut (38) insbesondere als eine Stufe (27,29) ausgeführt ist und beide Nuten einen Aufnahmeraum (15) für den Dichtkörper (5) ausbilden.
  10. Abdichtvorrichtung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten eine Bearbeitungstiefe von einem Millimeter oder weniger aufweisen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008151868A1 (de) * 2007-06-13 2008-12-18 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine mit einer dichtungseinheit mit unterschiedliche dichtungsfelder
EP2600041A1 (de) * 2011-12-01 2013-06-05 LG Innotek Co., Ltd. Vertiefung für O-Ring
DE102014203430A1 (de) * 2014-02-26 2015-08-27 Siemens Aktiengesellschaft Flüssigmetall-Gleitlager
DE102017106435A1 (de) 2017-03-24 2018-09-27 Hengst Se & Co. Kg Dichtungs-Stützfläche und Abdichtungsanordnung
DE102019217768A1 (de) * 2019-11-19 2021-05-20 Zf Friedrichshafen Ag Abdichtung des Spulenkörpers eines direktgesteuerten Kupplungsventils gegenüber dem Ventilgehäuse

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