DE20313302U1 - Mischkopf - Google Patents
MischkopfInfo
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Description
DEKUMED GmbH & Co. KG
Mischkopf
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mischkopf mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Solche Mischköpfe, auch Mischpistolen genannt, sind bekannt. In der Regel bestehen sie aus einem Griff mit einem Lager oder Gehäuse für Kartuschen verschiedener Komponenten, sowie einem im Griff gelagerten Hebel zum Auspressen dieser Komponenten durch eine Statik-Mischdüse (DE 36 06 001 Al; DE 00 782 Al; WO 87/04645). Es sind auch Mischpistolen bekannt, an die unter Druck stehende Medien zugeführt werden, die Mischvorrichtungen aufweisen und die Ein- und Auslassventile aufweisen (DE 298 20 321 Ul; EP 0 144 517 A2).
Solche Mischpistolen werden vor allem für Polyurethan, Isocyanat, Polyol, Silikone, Epoxy-Harze und dergleichen verwendet. Die EP 0 144 517 A2 offenbart u.a. einen Druckluftmotor, der eine Antriebswelle antreibt, die einen Mischrotor drehen lässt. Ein Ventil liegt im Sinne der Flussrichtung der Komponenten vor einer Austragsdüse an und wird bei Betätigung der Mischpistole durch Druckluft nach hinten geschoben. Beim Schließen drückt das Ventil noch eine Restkomponentenmenge aus der Düse. Die Vermischung der Komponenten erfolgt vor dem Ventil, so dass Reinigungsvorgänge erforderlich sind. Bei der DE 298 20 321 dient Druckluft der Erhöhung der Austragsmenge. Hier dient eine Mischkammer dazu, die reagierenden Komponenten miteinander in Kontakt kommen zu lassen.
Auch hier bewegt sich ein Ventil beim Schließen des Auslasses in der Flussrichtung der Komponenten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es eine Mischpistole mit einer Zuführung von unter Druck stehenden Komponenten zu schaffen, bei denen eine Vermischung der Komponenten möglichst spät erfolgt, wodurch eine Verunreinigung durch Reaktionsprodukte weitgehend vermieden wird, und die ein weitgehend tropffreies Arbeiten beim Schließen der Auslassventile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist ein Mischkopf 1 zum Auftragen von mehrkomponentigen Reaktionskunststoffen, wobei der Mischkopf mit Zuführungsschläuchen für die unter Druck stehenden Komponenten und Druckluft verbunden ist und einen Handgriff mit einem Betätigungsknopf oder Schalter für Druckluft ventile, die den Komponentenfluss regeln, aufweist, und wobei weiter in einem Bereich vor einer Auslassdüse eine Mischkammer mit einer Mischwendel, -spirale oder dergleichen angeordnet ist, die selbsttätig oder angetrieben die Komponenten vermischt, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponenten in separaten Kanälen oder Bohrungen durch ein mit den Zuführungsschläuchen verbundenes Mischkopfgehäuse geführt sind, dass sich an das Mischkopfgehäuse eine Ventildichtplatte mit Bohrungen für den Durchtritt der Komponenten anschließt, dass sich an die Ventildichtplatte ein Auslassblock mit Bohrungen für die Komponenten anschließt, dass der der Auslassblock Auslässe zu der Mischkammer aufweist und dass Ventilstößel vorhanden sind, die die Bohrungen der Ventildichtplatte freigeben oder schließen, wobei der Freigabevorgang durch eine Vorwärtsbewegung der Ventilstößel und der Schließvorgang durch eine Rückwärtsbewegung der Ventilstößel erfolgen.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Ventilstößel mit einem Luftkolben eines Luftzylinders im Mischkopfgehäuse verbunden und weisen die Ventilstößel in einem vorderen Bereich einen Durchmesser auf, mit dem sie dichtend in den Bohrungen der Ventildichtplatte anliegen, wobei die Ventilsitze
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im Sinne der Flussrichtung der Komponenten auf dem hinteren Ende der Bohrungen angeordnet sind und wobei die Ventilstößel durch den Luftkolben bei der Freigabe der Bohrungen soweit bewegt werden, dass eine Einschnürung der Ventilstößel mit geringerem Durchmesser, als dem der Bohrungen der Ventildichtplatte mit diesen Bohrungen in vertikaler Übereinstimmung liegt. Die Bohrungen der Ventildichtplatte münden in separate Kanäle des Auslassblocks, die Mischkammer mit der Mischwendel ist ein Mischrohr und die Komponenten werden direkt in das Mischrohr ausgelassen, das so das einzige Teil der Vorrichtung ist, das einem von Reaktionsprodukten gereinigt werden muss. Dadurch, dass sich die Ventilstößel beim Schließen auf die Ventilsitze zurückziehen, wird sichergestellt, dass eine kleine Materialmenge an der Spitze des Mischrohrs eingesaugt wird, so dass keine Tropfenbildung stattfindet.
Vorzugsweise ist an dem Mischkopfgehäuse ein Luftmotor angeordnet, der über ein Antriebssystem aus einer Antriebswelle, einer Kupplung und einem Antriebshaken die Mischwendel, -spirale oder dergleichen antreibt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben.
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Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführung eines Mischkopfes. Ein Mischkopfgehäuse 34 ist mittels Schrauben 36 auf Griffadaptern 48,
49 befestigt, die den oberen Abschluss eines Haltegriffs 50 bilden. Der Haltegriff
50 besitzt einen mit einem Gummischutz 52 abgedeckten Taster 52 über den die Zufuhr von Komponenten und Druckluft freigegeben wird. Die Komponenten werden über seitliche Anschlüsse 53, 54, 55 zugeführt, wobei Fig. 1 nur den in Auftragsrichtung linken Anschluss für eine erste Komponente zeigt. In gleicher Weise ist auch ein rechter Anschluss für eine zweite Komponente vorhanden. Grundsätzlich ist aber die Anzahl von Anschlüssen nicht auf zwei beschränkt. Die Anschlüsse sind mit Öffnungen des Mischkopfgehäuses 50 verbunden. Die Komponenten werden dann durch horizontale, nach vorn gerichtete Kanäle des Mischkopfgehäuses 50 zu zwei Bohrungen 29 einer Ventildichtplatte 28 geführt (die
Ventildichtplatte 28 ist als Einzelheit vergrößert dargestellt). Diese Bohrungen 29 münden in zwei Kanäle (nicht gezeigt) eines Auslassblocks 9. Die Kanäle in dem Auslassblock 6 verlaufen zunächst horizontal und dann vertikal. Sie münden direkt in das Mischrohr 2, dass mittels einer Mutter 1 auf einen Schraub anschluss 5 des Auslassblocks 6 geschraubt ist. Zwischen dem Mischkopfgehäuse 34, der Ventildichtplatte 28 und dem Auslassblock 6 sind verschiedene Dichtungsteile 27, 30 angeordnet, die einen dichten Übergang zwischen den Kanälen und Bohrungen sicherstellen. In dem Mischkopfgehäuse 34 und der Ventildichtplatte 28 sind zwei Ventilstößel 32 (als Einzelheit vergrößert dargestellt) gefuhrt. Die Ventilstößel 32 sind an ihren hinteren Enden in Führungen 35 des Mischkopfgehäuses 34 und hinter diesem in Ventilführungen 37 eines Luftkolbens 39 eines Luftzylinders 40 geführt, der mittels Schrauben 47 an dem Mischkopfgehäuse 34 befestigt ist. Der Luftzylinder 40 ist mit Anschlüssen 41 für Druckluft zur Bewegung nach vorne und hinten verbunden. Durch Betätigung des Tasters 51 wird dem Luftzylinder 40 Druckluft zugeführt, was in einer Vorwärtsbewegung der Ventilstößel 32 resultiert. Der Hub des Luftkolbens 39 ist mittels einer Rändelmutter 43 einstellbar. Die Ventilstößel 32 sind mittels Schrauben 42 mit dem Luftkolben 39 verschraubt. Die Ventilstößel 32 sind schmalzylindrisch und weisen in einem vorderen Abschnitt eine Einschnürung auf. Die Bohrungen 29 der Ventildichtplatte 28 besitzen einen Durchmesser, der größer ist, als der Durchmesser der Einschnürung der Ventilstößel, jedoch kleiner, als das vordere Ende der Ventilstößel 32. Diese vorderen Enden der Ventilstößel 32 sind in Flussrichtung der Komponente hinter den Bohrungen 29 der Ventildichtplatte 28 angeordnet, so dass sie diese in einem zurückgezogenen Zustand des Liftkolbens 39 und damit der Ventilstößel 32 verschließen. Die Einschnürung liegt dann in Flussrichtung der Komponenten vor dem Ausgang der Bohrungen 29 der Ventildichtplatte 28 und wenigstens teilweise in dem Zufuhrkanal des Mischkopfgehäuses 34, so dass Komponentenmasse aus den Anschlüssen 53, 54, 55 in den um die Einschnürung gebildeten Raum treten kann. Eine Betätigung des Luftkolbens 32 für eine Vorwärtsbewegung schiebt die Ventilstößel 32 nach vorne, so dass sich die vorderen Enden der Ventilstößel von den Bohrungen 29 der Ventildichtplatte lösen und diese Bohrungen freigeben. Die Komponenten können dann separat durch die Kanäle des Auslassblocks zum
Mischrohr 5 strömen. Statt eines Luftzylinders können auch andere Stellantriebe, wie hydraulische oder elektrische verwendet werden, um die Ventilstößel nach vorne und hinten zu bewegen.
In dem Mischrohr 5 ist eine Mischwendel 3 angeordnet, die von einem Antriebshaken 4 angetrieben wird. Die Mischwendel kann auch statisch oder selbstdrehend ausgeführt sein, bei bestimmten Komponenten kann auf eine Mischwendel verzichtet werden. In der gezeigten Ausführung wird der Antriebshaken über eine Kupplung 12 durch eine Welle eines Luftmotors 18 angetrieben, der über einen Anschluss 23, 24 , 25, 26 mit Druckluft versorgt wird..
• &phgr; &phgr; &phgr;&phgr;·&phgr; ······
Claims (4)
1. Mischkopf zum Auftragen von mehrkomponentigen Reaktionskunststoffen, wobei der Mischkopf mit Zuführungsschläuchen für die unter Druck stehenden Komponenten und Druckluft verbunden ist und einen Handgriff (50) mit einem Betätigungsknopf (51) oder Schalter für Druckluftventile, die den Komponentenfluss regeln, aufweist, und wobei weiter in einem Bereich vor einer Auslassdüse eine Mischkammer mit einer Mischwendel, -spirale oder dergleichen angeordnet ist, die selbsttätig oder angetrieben die Komponenten vermischt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Komponenten in separaten Kanälen oder Bohrungen durch ein mit den Zuführungsschläuchen verbundenes Mischkopfgehäuse (34) geführt sind,
dass sich an das Mischkopfgehäuse (34) eine Ventildichtplatte (28) mit Bohrungen (29) für den Durchtritt der Komponenten anschließt,
dass sich an die Ventildichtplatte (28) ein Auslassblock (6) mit Bohrungen oder Kanälen für die Komponenten anschließt,
dass der der Auslassblock (6) Auslässe zu der Mischkammer (2) aufweist, und dass Ventilstößel (32) vorhanden sind, die die Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) freigeben oder schließen, wobei der Freigabevorgang durch eine Vorwärtsbewegung der Ventilstößel und der Schließvorgang durch eine Rückwärtsbewegung der Ventilstößel (32) erfolgen.
dass die Komponenten in separaten Kanälen oder Bohrungen durch ein mit den Zuführungsschläuchen verbundenes Mischkopfgehäuse (34) geführt sind,
dass sich an das Mischkopfgehäuse (34) eine Ventildichtplatte (28) mit Bohrungen (29) für den Durchtritt der Komponenten anschließt,
dass sich an die Ventildichtplatte (28) ein Auslassblock (6) mit Bohrungen oder Kanälen für die Komponenten anschließt,
dass der der Auslassblock (6) Auslässe zu der Mischkammer (2) aufweist, und dass Ventilstößel (32) vorhanden sind, die die Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) freigeben oder schließen, wobei der Freigabevorgang durch eine Vorwärtsbewegung der Ventilstößel und der Schließvorgang durch eine Rückwärtsbewegung der Ventilstößel (32) erfolgen.
2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Ventilstößel (32) mit einem Luftkolben (39) eines Luftzylinders (40) am Mischkopfgehäuse (34) verbunden sind,
dass die Ventilstößel (32) in einem vorderen Bereich einen Durchmesser aufweisen, mit dem sie dichtend in den Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) anliegen, wobei die Ventilsitze im Sinne der Flussrichtung der Komponenten auf dem hinteren Ende der Bohrungen (29) angeordnet sind,
wobei die Ventilstößel (32) durch den Luftkolben (39) bei der Freigabe der Bohrungen soweit bewegt werden, dass eine Einschnürung der Ventilstößel (32) mit geringerem Durchmesser, als dem der Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) mit diesen Bohrungen in vertikaler Übereinstimmung liegt.
dass die Ventilstößel (32) mit einem Luftkolben (39) eines Luftzylinders (40) am Mischkopfgehäuse (34) verbunden sind,
dass die Ventilstößel (32) in einem vorderen Bereich einen Durchmesser aufweisen, mit dem sie dichtend in den Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) anliegen, wobei die Ventilsitze im Sinne der Flussrichtung der Komponenten auf dem hinteren Ende der Bohrungen (29) angeordnet sind,
wobei die Ventilstößel (32) durch den Luftkolben (39) bei der Freigabe der Bohrungen soweit bewegt werden, dass eine Einschnürung der Ventilstößel (32) mit geringerem Durchmesser, als dem der Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) mit diesen Bohrungen in vertikaler Übereinstimmung liegt.
3. Mischkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) in separate Kanäle des Auslassblocks (6) münden,
dass die Mischkammer mit der Mischwendel (3) ein Mischrohr (2) ist, und dass die Komponenten direkt in das Mischrohr (2) ausgelassen werden.
dass die Bohrungen (29) der Ventildichtplatte (28) in separate Kanäle des Auslassblocks (6) münden,
dass die Mischkammer mit der Mischwendel (3) ein Mischrohr (2) ist, und dass die Komponenten direkt in das Mischrohr (2) ausgelassen werden.
4. Mischkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mischkopfgehäuse (34) ein Luftmotor (18) angeordnet ist, der über ein Antriebssystem aus einer Antriebswelle, einer Kupplung und einem Antriebshaken (4) die Mischwendel (3), -spirale oder dergleichen antreibt.
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Cited By (1)
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DE102008044871A1 (de) | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Hagmann Prototypen GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Alexander Hagmann, 78564 Wehingen) | Vakuumgießanlage, Mischkopf für eine Vakuumgießanlage und Verfahren hierzu |
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2003
- 2003-08-28 DE DE20313302U patent/DE20313302U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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DE102008044871A1 (de) | 2008-08-29 | 2010-03-04 | Hagmann Prototypen GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Alexander Hagmann, 78564 Wehingen) | Vakuumgießanlage, Mischkopf für eine Vakuumgießanlage und Verfahren hierzu |
DE102008044871B4 (de) | 2008-08-29 | 2017-03-30 | Alexander Hagmann | Vakuumgießanlage, Mischkopf für eine Vakuumgießanlage und Verfahren hierzu |
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