DE2030739A1 - Anordnung zur digitalen Regelung einer Regelstrecke - Google Patents
Anordnung zur digitalen Regelung einer RegelstreckeInfo
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- G05B13/02—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric
- G05B13/0205—Adaptive control systems, i.e. systems automatically adjusting themselves to have a performance which is optimum according to some preassigned criterion electric not using a model or a simulator of the controlled system
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
69-B ΙΠ-067 ■■... Bremen, den I9. Juni 197o
. Sm/ka
Anordnung zur digitalen Regelung einer Regelstrecke
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur digitalen Regelung mit einem
Regler, der in Abhängigkeit einer vorgegebenen Führungs- oder Störgröße
eine digitale Steuergröße einem Stellglied zur Steuerung der Zustandsvariablen einer Regelstrecke zuführt.
Bei der digitalen Regelung ist es üblich, die Augenblickswerte der ' .'
Zustandsvariablen einer zu regelnden Strecke auf einen digitalen Regler
aufzuschalten. Der digitale Regler besitzt dabei einen Rechenalgorithmus,
der in bestimmten Abständen der Abtastzeit ein Signal errechnet, das
innerhalb der Abtastzeit dem Stellglied der Regelstrecke zugeführt wird
und diese in den gewünschten Zustand überführt. Der Rechenalgorithmus
ist dabei so ausgelegt, daß die Einschwingzeit direkt über eine unbekannte,
nichtlineare Punktion an die Führungsgröße des digitalen Reglers gekoppelt
ist. Das ist aber ein Nachteil, denn diese Tatsache hat zur Folge,
daß ein Regelkreis, je nach gewähltem Rechenalgorithmus, z.B. entweder
nur bei großen oder nur bei kleinen Führungssignalen.optimal einschwingt.
Bei allen anderen Führungssignalen ist aber der Einschwingvorgang unbefriedigend.
. ·
Ferner, sind die sich ergebenden Steuersignale für einen bestimmten Einschwingvorgang
aus unendlich vielen möglichen Steuergrößen "wahllos11 herausgegriffen, wodurch im allgemeinen eine stärkere Belastung des
Leistungsgliedes des Systems auftritt. Weiterhin ist von Nachteil, daß
bei den bekannten digitalen Regelanordnungen die Übertragungscharakteristik der Regelstrecke zur Bestimmung des Führungsalgorithraus relativ
genau bekannt sein muß, damit der Regler hinreichend genau arbeitet.
—2—
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INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu
vermeiden. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Regler aus einem Führungsregler und einem Störungsregler besteht und
daß der Störungsregler eine der Regelstrecke nachgebildete und durch den Führungsregler gesteuerte Vergleichsstrecke sowie einen Störungsrechner aufweist, der durch aus den Werten der Ziistandsvariablen von
Regel- und Vergleichsstrecke gebildeten Differenzsignale steuerbar ist. Dadurch ist es möglicht den Algorithmus des Führungsreglers so
auszulegen, daß einerseits eine beliebige Abhängigkeit zwischen Einschwingzeit und Führungsgröße erreicht wird und andererseits die Steuergrößen
so bestimmt werden können, daß der Leistungsbedarf möglichst klein wird. Ferner wird durch die Teilung in Führungs- und Störungsregler erreicht,
daß die Kenntnis der Übertragungscharakteristik einer Regelstrecke nicht so genau zu sein braucht und während des Einsatzes in bestimmten Grenzen
vaiieren kann, was einer gewissen Anpassungsfähigkeit des Reglers gleichkommt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine digitale Regelanordnung als Blockschaltbild
dargestellt, bei der einem Führungsregler 1 eine Führungsgröße v1 zuge-
I C
führt ist. Der Führungsregler 1 errechnet für die Führungsgröße v1 eine
Steuerfolge S » die dem Stellglied einer Regelstrecke 2 und einer Vergleichsstrecke
3 zugeleitet ist. Zur Berücksichtigung der Anfangsbedingungen sind dem Führungsregler 1 die Werte der Zustandsvariablen ν zugeleitet.
Weiterhin sind zur Erfassung von Differenzen zwischen den Zustandsvariablen r der Regelstrecke 2 und der Zustandsvariablen ν der
Vergleichsstrecke 3 Vergleichsglieder Y vorgesehen. Diese Vergleichsglieder Y führen die Differenzsignale x einem Störungsrechner 4 zu, der
eine von der Differenz abhängige digitale Steuergröße £ ^- an das Stellglied
der Regelstrecke 2 abgibt. Die Vergleichsstrecke 3, der Störungsrechner 4 und die Vergleiohsglieder Y bilden dabei den Störungsregler 1o.
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20307SS
Die erfindungsgemäße Regelanordnung benötigt nur einen minimalen
Steuerleistungsbedarf, da sich hiermit eine exakte rechteckige Steuerfolge erzielen läßt. Im Führungsregler 1 ist ein an die
Regelstrecke 2 angepaßter Rechenalgorithmus gespeichert, der bei einer zugeführten Führungsgröße $ eine Steuerfolge C liefert.
Diese Steuerfolge £ ist abhängig von der Führungsgröße U1 , von den
zugeführten Anfangsbedingungen ν und einer frei wählbaren Einschwingzeit.
Die Abtastzeit hat nur über die Einschwingzeit, die sich aus der
Anzahl der Steuerschritte und dem Zeitraum eines AbtastIntervalls
ergibt, Einfluß auf die Steuersignale. Das gleiche gilt auch für die
Anzahl der Abtastschritte, wobei die Einschränkung zu machen ist, "
daß die Zahl der Abtastschritte gleich oder größer sein muß als die
Ordnung der die Regelstrecke 2 beschreibenden Differentialgleichung.
Die Steuerfolge B » die sich nach dem Zuführen einer Führungsgröße
ergibt, setzt sich aus mehreren Teilsignalen ό /zusammen, wobei
die Anzahl der Teilsignale gleich der Ordnung der die Regelstrecke beschreibenden Differentialgleichung ist. Die Teil signal e £ψ werden
nacheinander für die Zeit eines Abtasiintervalls dem Stellglied der
Regelstrecke 2 und der Vergleichsstrecke 3 zugeführt, so daß sich für
das Stellglied der Regelstrecke 2 ein minimaler Leistungsbedarf ergibt.
Durch Verändern des Rechenalgorithmus ist es möglich, die Einwirkzeiten ä
der einzelnen Teilsignale ty zu beeinflussen, wobei die Amplituden der
Teilsignale t-g verändert werden müssen. Die Amplituden der Teilsignale, * ■Q
werden durch den Führungsregler 1 derart bestimmt, daß die Regelstrecke
in einer frei vorgebbaren Einschwingzeit auf den neuen Führungswert einschwingt. Sollte sich dabei bei einer etwaigen Begrenzung der vom
Führungsregler 1 gelieferten Steuergrößen 8 eine zu große Amplitude ergeben, dann errechnet sich der Führungsregler 1 automatisch die hierzu
kleinstmögliche Einschwingzeit bzw. die kleinstinögliche Anzahl der .
Abtastschritte, bei der die Amplituden von Cψ gerade innerhalb der
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der Begrenzung liegen. Der Führungsregler 1 steuert dann das Stellglied
der Regelstrecke 2 mit den neu errechneten Signalen.
Neben der Führung übernimmt der Regler gleichzeitig auch das Ausregeln
von Störungen, welche an der Regelstrecke 2 angreifen, wie das Ausgleichen des Einschwingverhaltens einer relativ unbekannten Regelstrecke ari das
der Vergleichsstrecke. Das geschieht über die Differenzsignale χ und den
Störungsrechner 4·
Als Vergleichsglieder Y können sowohl die digitale als auch analoge Vergleichsglieder
verwendet werden, wobei'die Wahl von den jeweiligen Verhältnissen
abhängt. Da ein Vergleich nur zwischen digitalen oder analogen Werten möglich ist, muß bei verschiedenen Signalen eine Wandlung vorgenommen
v/erden. Weiterhin ist es notwendig, die bei Störungen oder Ungleichheit zwischen Regel- und Vergleichsstrecke den Vergleichsgliedern Y
entnehmbaren Differenzsignale χ dem Störungsrechner 4 in digitaler Form
zuzuführen. Das bedeutet, daß bei analogen .Vergleichsgliedern zwischen
zwischen diesen und dem Störungsrechner 4 Analog-Digitalwandler eingeschaltet
werden müssen.
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Claims (6)
- PatentansprücheAnordnung zur digitalen Regelung mit einem Regler, der in Abhängigkeit einer vorgegebenen Pührungs- oder Störgröße eine digitale Steuergröße einem Stellglied zur Steuerung der Zustandevariablen einer Regelstrecke zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Regler aus einem Führungsregler (l) und sinem Störungsregler (io) besteht und daß der Störungsregler (io) eine der Regelstrecke (2) nachgebildete und durch den Führungsregler (l)gesteuerte Vergleichsstrecke (3) sowie einen Störungsrechner (4) |aufweist, der durch aus den Werten der Zustandsvariablen (r, v) von Regel- (2) und Vergleichsstrecke (3) gebildeten Differenzsignale (x) steuerbar ist*
- 2. Anordnung nach Anspruch 1y dadurch gekennzeichnet , daß zur Erzeugung der Differenzsignale (x) die Werte der Zustands-. variablen (r, v) Vergleiehsgliedern (Y) zugeleitet sindt die bei Differenzen dieser Werte Signale (x) dem digitalen Störungsrechner (4) zuführen, der dem Stellglied der Regelstrecke (?) eine ' von der jeweiligen Differenz abhängige digitale Steuergröße ■ . ( £„+) zuleitet.
- 3« Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn ζ eich- %η e t , daß der Führungsregler (1) und. der Störungsrechner (4) je einen an die Regelstrecke (2) angepaßten Rechenalgorithmus aufweisen,· die für jede beliebige Führungs- oder Störgröße (ir, x) eine digitale Steuergröße (S .,"£ +) zur optimalen■ SXRegelung der Regelstrecke (2) rechnen. .-6-
- 4· Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Werte der Zustandevariablen (v) der Vergleichsstrecke (3) dem Führungsregler (1) zur Berücksichtigung der Anfangsbedingungen zugeführt sind«
- 5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte der Zustandsvariablen (v, r) von beiden Strecken zum Vergleich in den Vergleichsgliedern (Y) durch Wandler eiander abgleichbar sind.
- 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die denr Störungsrechner (4) zugeführten Signale (x) digitale Signale sind.109853/0836
Priority Applications (4)
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