DE20307069U1 - Kraftfahrzeugtransporter - Google Patents
KraftfahrzeugtransporterInfo
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Description
Unser Zeichen: F 78/3 - kh
Kraftfahrzeugtransporter
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtransporter mit einem Tandemanhänger oder einem Sattelauflieger mit einem
Tandemfahrwerk mit einem Chassis, das mit ein"em geschweißten Rahmengitter aus Längs- und Querholmen versteift ist und das beidseitig Chassisrahmenseitenholme aufweist und ein Hubdeck trägt, das an Hubrungen höhenverstellbar gehalten ist.
Tandemfahrwerk mit einem Chassis, das mit ein"em geschweißten Rahmengitter aus Längs- und Querholmen versteift ist und das beidseitig Chassisrahmenseitenholme aufweist und ein Hubdeck trägt, das an Hubrungen höhenverstellbar gehalten ist.
Ein derartiger Kraftfahrzeugtransporter ist in der noch
unveröffentlichten DE 101 27 739.3 und DE 201 09 540.8
beschrieben.
unveröffentlichten DE 101 27 739.3 und DE 201 09 540.8
beschrieben.
Bei derartigen Kraftfahrzeugtransportern ist das Chassis über eine quer unter diesem verlaufenden Tandemachse überbrückend ausgebildet, wodurch die Durchfahrt- und Standhöhe in diesem Bereich um ca. 3 0 cm verringert ist. Zudem liegt das gesamte Chassis relativ hoch über dem Boden in Bezug auf die
vorgeschriebene Mindestbodenfreiheit. Auch baut das bekannte Hubdeck relativ hoch, so dass dadurch weitere Ladehöhe bezüglich der maximal zulässigen verloren geht.
vorgeschriebene Mindestbodenfreiheit. Auch baut das bekannte Hubdeck relativ hoch, so dass dadurch weitere Ladehöhe bezüglich der maximal zulässigen verloren geht.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine wesentlich bessere Höhenausnutzung zu erreichen, um die Anzahl der zu transportierenden Fahrzeuge zu erhöhen.
Die Lösung besteht darin, daß die Seitenholme je eine
Fahrwerktraverse enthalten, unter der die Tandemräder jeweils in Einzelradaufhängungen angeordnet sind.
Fahrwerktraverse enthalten, unter der die Tandemräder jeweils in Einzelradaufhängungen angeordnet sind.
Das neuartige Chassis mit den Kurzachsen an den Rädern weist eine minimale Straßenhöhe auf, die vorteilhaft mit Druckluft oder hydraulisch bedarfsweise an Straßenverhältnisse und Fahrgeschwindigkeit anpaßbar ist. Ein derartiges Chassis kann für Anhänger oder Aufsattler ausgestaltet werden. Es können hinten und beim Anhänger auch vom Ausleger ausgezogen werden; die Deichsel ist hydraulisch auszufahren. Eingezogen ergibt sich eine Anhängerlänge von nur 12 m.
Das Chassis hat eine minimale Bauhöhe, da es aus einem Gitterwerk aus Rohren zwischen den Rahmenholmen besteht, auf das Lochbleche als Fahr- und Standfläche für die zu transportierenden Fahrzeuge aufgelegt sind.
Das Hubdeck wird ebenfalls flach mit maximal 8 cm Höhe ausgebildet, um Ladehöhe zu gewinnen. Die Querverbinder des Hubrahmens sind nach oben gewölbte Bleche nach Art von Schwellen. Darauf liegen die Lochbleche der Fahrbahn. Bei einer Rungenhöhe über der Erde von 3,60 m können Bullis mit Hochdach einfahren. Die Durchfahrtshöhe beträgt z. B. 1,93 m.
Die Fahrzeuge sind je nach Bauart durch hydraulisch zu betätigende Hubrahmen geneigt einzustellen, wodurch Länge eingespart und Höhe genutzt wird, wie bekannt. Beladungen sind beispielhaft in den Figuren gezeigt. Es werden 2 0% - 3 0% mehr Fahrzeuge untergebracht, was erheblich Energie, Fahrzeug und Lohnkosten erspart und die Straßen entlastet.
Um die Fahreigenschaften weiter zu verbessern, ist das niedrige Chassis in einer niedrigen Deichsel fortgesetzt. Am Zugfahrzeug wird nahe hinter der Hinterachse an einem tiefreichenden Kupplungsblock der Anhängerkopf gehalten.
Der Kupplungskopf weist 4 t Stützlast bei 28 t Zuglast auf und ist nach der STVO für 2 t Stützlast zugelassen.
Die Höheneinstellung zur Anpassung an die Straßenverhältnisse geschieht bevorzugt mit pneumatischen Stoßdämpfern, die pro Radlagerschwingen vorgegeben sind. Die Pneumatik erbringt eine gleichmäßige Lastverteilung auf die Räder.
Die Räder stehen von den Radlagerschwingen seitlich ab, und diese sind in Doppelpendelkugellagern am Chassis gelagert sowie exakt in Kunftstoffbacken vertikal geführt. Die Sturzeinstellung ist um einige Grade nach innen vorgenommen, um die Rückbiegung bei der Belastung so auszugleichen, daß die Laufflächen vollen Straßenkontakt haben und sich gleichmäßig abnutzen. Die Scheibenbremsen an den Rädern werden von Bremssätteln bedient, die in der Radlagerschwinge montiert sind.
Die Versorgung der Pneumatikdämpfer und Hohensteller ist durch einen Vorratslufttank gesichert, der in dem Seitenbereich über einen Rahmenholm angeordnet ist, also nicht in den Nutzbereich hineinragt.
Die Bestückung kann je nach Bedarf auch mit drei hintereinander-1legenden Rädern erfolgen.
Das Chassis läßt sich offen oder mit einem Kofferaufbau oder mit einer Beplanung aufrüsten.
Als Transportgut kommen insbesondere hochbauende Fahrzeuge, wie Bullis, Kleintransporter, Traktoren mittlerer Größe sowie Motorboote und Segelyachten, in Frage. Letztere können mit einer Kielhöhe von 15 cm über dem Boden eingeladen sein.
Als Radstand ergeben sich je nach Typ der zu transportierenden Wagen 5,4 bis 5,5 m. Als Tandemreifen sind Typen 295/60R22,5 für 110 km/h und 6700 kg Tragkraft bei einer Felge 8,25R22 oder 315/60R22,5 für 120 km/h bei 7100 kg geeignet.
Vorteilhaft ist, dass die Einzelradaufhängung jeweils aus einer Radlagerschwinge besteht, die in einer vorderen unteren Radlagerauf nähme, am. Chpis.s.}.s .4.n..e.ine.m Schwenkgelenk angelenkt
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ist, mittig ein Radlager in einer Radlageraufnahme enthält, unter der in einer Bremssattelaufnahme eine Scheibenbremse montiert ist, und im hinteren Bereich in einer vertikalen Linearführung mit einem Führungsarm geführt ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Radlagerschwinge mit einem Stoßdämpfer an der Fahrwerktraverse abgestützt und auch mit einem hydraulischen Hubsteller gegen die Fahrwerktraverse höhenverstellbar gehalten ist.
Vorteilhaft ist, dass die Hubsteller der Radlagerschwingen zentral aus dem Zugwagen zu betätigen sind.
Vorteilhaft ist, dass die U-förmigen Fahrwerktraversen mittels mindestens einer trapezbildenden Strebe am Chassis versteifend festgelegt sind.
Vorteilhaft ist, dass die Fahrwerktraverse ein oder mehrere äußere Seitenstreben aufweist, die sich zu einem Querholm des Rahmengitters erstrecken.
Vorteilhaft ist, dass die Radlagerschwingen aus höchstwertigem Werkstoff bestehen, wie
- 30 mm Thyssen XABO®960; S.960QL, WSTNO 1,8933;
- 40 mm Schwedenstahl WELDOX 760, S69QL1;
N-A-XTRA70, WSTNo 1.8988; 30 mm Schwedenstahl WELDOX960.
Vorteilhaft ist, dass die Linearführung der Radlagerschwinge als ein kunststoffgefütterter U-Bügel ausgebildet ist, der den Führungsarm umgreift.
Vorteilhaft ist, dass das Rahmengitter eben ausgebildet und abschnittsweise mit Lochblech belegt ist.
Vorteilhaft ist, dass die Bodenfreiheit des Chassis mittel des Hubstellers..zwj.s.chejj 8..u#d, 18. cjp. verstellbar. j,st..
Vorteilhaft ist, dass das Hubdeck flach gewölbte Querstreben, Streifenholme und abschnittsweise Lochbleche aufweist, so daß seine Einbauhöhe ca. 8 cm beträgt.
Vorteilhaft ist, dass das Chassis frontseitig eine hydraulische um 1,5 m ausfahrbare Deichsel und ein ausfahrbares Heck, sowie das Hubdeck einen Frontausleger und einen Heckausleger aufweisen.
Vorteilhaft ist, dass die Deichsel in einer Deichselführung aus Kunststoff horizontal verschiebbar gelagert ist und zwischen den Chassis-Seitenholmen mit einer Deichseltraverse verschieblich gelagert ist, die mit einem doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder an einem Chassisrahmen-Querholm gehalten ist.
Vorteilhaft ist, dass die Chassisrahmen-Seitenholme frontseitig durch einen trapezförmigen Frontbügel verbunden sind und die seitliche Deichselführung an dem Frontflügel und einen zurückliegenden Chassis-Querholm befestigt ist.
Vorteilhaft ist, dass auf dem Frontbügel mittels Kunststoff-Gleitstützen Lochbleche beidseitig der Deichsel ausziehbar zugeordnet sind.
Vorteilhaft ist, dass in den Chassis-Seitenholmen mehrere Hubrahmen mit ihren Hubzylindern gelagert sind, die durch Querholme, jeweils zwischen die Chassisquerholme passend, ve rbunde &eegr; s i nd.
Vorteilhaft ist, dass die Hubzylinder durch Hydraulikleitungen versorgt sind, die in den Chassis-Seitenholmen verlaufen. Vorteilhaft ist, dass jeweils in einer Fahrwerktraverse drei Tandemräder mit ihren Einzelradaufhängungen angeordnet sind.
Vorteilhaft ist, dass unter dem Chassis des Zugwagens abgesenkt ein Kupplungsblock montiert ist, der einen Kupplungskopf für die Deichsel trägt.
Vorteilhaft ist, dass das Chassis des Zugwagens einen heckseitigen Längsfreiraum für die Deichsel aufweist, und seitlich davon Heckausleger angeordnet sind.
Vorteilhaft ist, dass das Zugwagenchassis seitliche Hubrungen für ein Hubdeck trägt, das eine Schwinge sowie Front- und/oder Heckausleger trägt.
Vorteilhaft ist, dass das Zugwagenchassis mindestens einen Hubrahmen trägt.
Fig. 1 zeigt einen Tandemanhänger mit Oberdeck; Fig. 2 zeigt einen Zugwagen zu Figur 1; Fig. 3 zeigt einen Sattelauflieger mit Oberdeck;
Fig. 4 zeigt einen Grundrahmenabschnitt in Aufsicht mit Deichsel zu Figur 1;
Fig. 5 zeigt einen Grundrahmen Frontabschnitt mit Hubrahmen; Fig. 6 zeigt eine Schwinge zum Fahrwerk für ein Rad;
Fig. 7 zeigt eine Schwinge mit Rad und Bremse eingebaut, perspektivisch;
Fig. 8 zeigt eine Beladung zu Figur 1 mit sechs Limousinen ohne Seitenteil;
Fig. 9 zeigt eine Beladung zum Gesamtzug mit elf Kleinwagen;
Fig. 10 zeigt eine Beladung zum Gesamtzug mit sechs Kleintransportern;
Fig. 11 zeigt eine Beladung zum Gesamtzug mit sieben Vanfahrzeugen;
In Fig. 1 ist ein Tandemanhänger 1 mit einem Hubdeck 2 gezeigt, das an den Rungen 3 in der Höhe bewegt wird. Der Anhänger 1 läuft auf den Tandemrädern 15A, 15B, die an der Fahrwerktraverse 12 mit den versteifenden Streben 14, 14 aufgehängt sind. Die Höhe des Anhängers 1 ist über die Hubsteller 16 veränderbar. Es ist auch dargestellt, wie ein Hubrahmen 17 mittig aus dem Chassis ausgefahren ist.
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Sowohl die Deichsel 10 wie auch das Heck 11 sind ausfahrbar. Entsprechend sind am Hubdeck 2 der Frontausleger 2 0 und der Heckausleger 21 ausfahrbar.
In Fig. 2 ist ein Zugwagen 30 dargestellt, der einen Anhänger gemäß Fig. 1 über den Kupplungskopf 45 und den Kupplungsbock 46 ziehen kann. Er besitzt ähnlich wie der Anhänger ein Chassis 31, das durch einen Heckausleger 31 verlängerbar ist. Das Hubdeck 40 wird über die Rungen 33 in der Höhe verändert und besitzt einen entsprechenden Heckausleger 41 sowie einen Frontausleger 43. Aus dem Chassis 31 kann ein Hubrahmen 34 ausgefahren werden. Aus dem Hubdeck 4 0 ist die Schwinge 42 herausklappbar, die dann an den Hubrahmen 34 anschließt.
In Fig. 3 ist ein Sattelauflieger 5 mit seinem Chassis 50 und dem Oberdeck 54 gezeigt, das über die Hubrungen 53 in der Höhe verändert wird. Die Tandemräder 57, 58 sind mittels der Radaufhängungen 59 an der Fahrwerktraverse 52 aufgehängt. Das Chassis 50 ist über den Heckausleger 56 verlängerbar.
In Fig. 4 ist ein Grundrahmenabschnitt in Aufsicht mit einer Deichsel gezeigt. Der Rahmenabschnitt besteht aus dem Chassisrahmenfrontbügel 61, den Chassisrahmen-Seitenholmen 66A, 66B und den Querholmen 6OA, 6OB. Die Deichsel ist an der Deichseltraverse 62 befestigt, deren Lage durch den Stellzylinder 63 in den Seitenholmen 66A, 66B veränderbar ist. Die Lochbleche 64A, 64B sind an der Traverse 62 befestigt und bewegen sich mit dieser über die Gleitstützen 65.
In Fig. 5 ist ein Grundrahmen-Frontabschnitt mit zwei Hubrahmen 70, 71 perspektivisch gezeigt.Der Hubrahmen 70 ist über die Hubzylinder 72A, 72B und der Hubrahmen 71 über die Hubzylinder 73A, 73B hochschwenkbar. Der Druck für die Hubzylinder 72, 73 wird über die Hydraulikanschlüsse 74A, 74B zugeführt.
In Fig. 6 ist eine Radlagerschwinge 8 zum Fahrwerk für ein Rad als Einzeltai.1 .dargastßlit.. J2ie. .Schwinge. .8 ist. durch das Lager
84 am Chassis drehbar gelagert. Das Radlager 85 hält eines der Tandemräder. In der Bremssattelaufnahme 82 ist die Bremse für das Tandemrad befestigt. Mittels des Führungsarms 83 wird die Schwinge 8 in der Spurlage gehalten.
Fig. 7 zeigt perspektivisch die Schwinge 8 mit Rad 15A und Bremse 87 am Chassis 1 eingebaut. Am Rahmengitter 90 des Chassis 1 befinden sich auch die Fahrwerkstraverse 12, die Strebe 13, 89 und der Chassisrahmenquerholm 6OB. Mittels des Hubstellers 16 ist der Winkel der Schwinge 8 zum Chassis 1 um das Lager 84 veränderbar, dabei wird die Schwinge durch den Führungsarm 83 in den Führungsbacken 91 gehalten. An der Schwinge sind das Rad 15A am Radlager 85 befestigt sowie die Bremse mit Bremsvorrichtung 86 und Bremsscheibe 87. Der Stoßdämpfer 88u nimmt die Stoßkräfte vom Rad 15A auf.
In den Figuren 8-11 sind Beladungen des Transporters mit unterschiedlichen Fahrzeugen dargestellt. Dabei ist jeweils die vordere Seite des Aufbaus des Transporters nicht dargestellt, um die Beladung klarer zeigen zu können.
Fig. 8 zeigt einen Tandemanhänger 1 mit sechs großen Limousinen beladen. Dabei ist die Deichsel 10 ausgefahren und drei Limousinen sind auf dem unteren Chassis 1 auf den Hubrahmen 70,71 befestigt. Der Heckausleger 11 ist ausgefahren und damit der Transporter weiter verlängert. Drei weitere Limousinen sind auf dem Hubdeck 2 befestigt. Dabei ist der Heckausleger 21 ausgefahren und abgesenkt. Der Frontausleger 20m ist ebenfalls ausgefahren.
Fig. 9 zeigt eine Beladung mit 11 Kleinwagen auf einem Zugwagen 3 0 und einem Anhänger. Auf dem Chassis 31 des Zugwagens sind zwei Fahrzeuge untergebracht. Dabei ist der Heckausleger 41 über die Deichsel 10 des Anhänger 1 ausgefahren. Der Zugwagen 3 0 und der Anhänger 1 sind über die Kupplung 4 5 und die Deichsel 10 gekoppelt. Auf dem Hubdeck 40 des Zugwagen 1 sind drei Kleinwagen .a.ufgestellt. .Auf .dejn.Ob.ercJeck. 2 dejs Anhängers 1 sind
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ebenfalls drei Kleinwagen aufgestellt. So sind mit einem Lastzug bis zu elf Kleinwagen transportierbar.
In Fig. 10 ist eine ähnliche Beladung mit sechs Kleintransportern dargestellt. Hier ist das Hubdeck 40 des Zugwagen 3 0 schräggestellt, um die Kleintransporter mit ihrer Höhe unterzubringen.
In Fig. 11 ist eine Beladung mit sieben Vanfahrzeugen dargestellt. Hier ist auch das Hubdeck 40 des Zugwagens 30 schräggestellt. Zusätzlich ist ein Hubrahmen aus dem Hubdeck ausgestellt, um die Höhe über der Führerkabine des Zugwagens mit zu nutzen.
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Bezugszeichenliste
1 Anhängerchassis
2 Hubdeck
3 Rungen mit Hubvorrichtung
5 Sattelauflieger
6 Deichselführung 8 Radlagerschwinge 8A zweite Schwinge
10 Deichsel ausfahrbar
11 Heck ausfahrbar
12 Fahrwerktraverse
13 Strebe vorn zu
14 Strebe hinten zu 15A Tandemräder
15B Tandemräder
16 zu 15B Hubsteller
17 Hubrahmen mittig
2 0 Frontausleger Hubdeck 21 Heckausleger Hubdeck
3 0 Zugwagen
31 Chassis zu 30
32 Heckausleger zu
33 Runge mit Hubvorrichtung zu 3
34 Hubrahmen zu 3 0
40 Hubdeck zu 3 0
41 Heckausleger zu
42 Schwinge zu 4 0
43 Frontausleger zu
4 5 Kupplungskopf 4 6 Kupplungsbock
50 Aufliegerchassis
52 Fahrwerktraverse
53 Hubrungen
54 Oberdeck
55 He^kayslegej; zjj. 54
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56 Heckausleger zu 50
57 Tandemräder
58 Tandemräder
59 Radaufhängungen zu 57/58 6OA Chassisrahmenquerholme 6OB Chassisrahmenquerholme
61 Chassisrahmenfrontbügel
62 Deichseltraversen
63 Stellzylinder 64A Lochbleche 64B Lochbleche
65 Gleitstützen
66A Chassisrahmen-Seitenholme
66B Chassisrahmen-Seitenholme
70 1. Hubrahmen frontseitig
71 2. Hubrahmen frontseitig 72A Hubzylinder zu 70
72B Hubzylinder zu 70
73A Hubzylinder zu 71
73B Hubzylinder zu 71
74A Hydraulikanschlüsse zu 73A, 73B
74B Hydraulikanschlüsse zu 73A, 73B
8 0 Chassisanlenkung zu
81 Radlageraufnahme
82 Bremssattelaufnahme 8 3 Führung s a rm
84 Lager zu 80
85 Radlager zu 81
86 Bremsvorrichtung zur Scheibenbremse
87 Bremsscheibe
88 Stoßdämpfer
89 Mittelstrebe
90 Rahmengitter
91 Führungsbacken zu
Claims (23)
1. Kraftfahrzeugtransporter (30, 5) mit einem Tandemanhänger (1) oder einem Sattelauflieger (5) mit einem Tandemfahrwerk (15A, 15B; 57, 58), mit einem Chassis (1, 50), das mit einem geschweißten Rahmengitter (90) aus Längs- und Querholmen (60A, 60B) versteift ist und das beidseitig Chassisrahmenseitenholme (66A, 66B) aufweist und ein Hubdeck (21, 54) trägt, das an Hubrungen (3, 53) höhenverstellbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenholme (66A, 66B) je eine Fahrwerktraverse (12, 52) enthalten, unter der die Tandemräder (15A, 15B; 57, 58) jeweils in Einzelradaufhängungen (8, 8A, 59) angeordnet sind.
2. Kraftfahrzeugtransporter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelradaufhängung (8; 59) jeweils aus einer Radlagerschwinge besteht, die in einer vorderen unteren Radlageraufnahme (81) am Chassis (1) in einem Schwenkgelenk (84) angelenkt ist, mittig ein Radlager (85) in einer Radlageraufnahme (8) enthält, unter der in einer Bremssattelaufnahme (82) eine Scheibenbremse (86) montiert ist, und im hinteren Bereich in einer vertikalen Linearführung (91) mit einem Führungsarm (83) geführt ist.
3. Kraftfahrzeugtransporter, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerschwinge (8) mit einem Stoßdämpfer (88) an der Fahrwerktraverse (12, 52) abgestützt ist.
4. Kraftfahrzeugtransporter, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerschwinge (8), mit einem hydraulischen Hubsteller (16) gegen die Fahrwerktraverse (12, 52) höhenverstellbar gehalten ist.
5. Kraftfahrzeugtransporter, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubsteller (16) der Radlagerschwingen (8, 8A) zentral aus dem Zugwagen (30) zu betätigen sind.
6. Kraftfahrzeugtransporter, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Fahrwerktraversen (12, 52) mittels mindestens einer trapezbildenden Strebe (13, 14) am Chassis (1, 50) versteifend festgelegt sind.
7. Kraftfahrzeugtransporter, nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerktraverse (12, 52) ein oder mehrere äußere Seitenstreben (89) aufweist, die sich zu einem Querholm des Rahmengitters (90) erstrecken.
8. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radlagerschwingen (8) aus höchstwertigem Werkstoff bestehen, wie
- 30 mm Thyssen XABO®960; S. 960QL, WSTNO 1, 8933;
- 40 mm Schwedenstahl WELDOX 760, S69QL1; N-A-XTRA70, WSTNo 1.8988;
- 30 mm Schwedenstahl WELDOX960.
9. Kraftfahrzeugtransporter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (91) der Radlagerschwinge (8) als ein kunststoffgefütterter U-Bügel ausgebildet ist, der den Führungsarm (83) umgreift.
10. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengitter (90) eben ausgebildet und abschnittsweise mit Lochblech (64A, 64B) belegt ist.
11. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfreiheit des Chassis (1), (50) mittel des Hubstellers (16) zwischen 8 und 18 cm verstellbar ist.
12. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubdeck (2, 54) flach gewölbte Querstreben, Streifenholme und abschnittsweise Lochbleche aufweist, so daß seine Einbauhöhe ca. 8 cm beträgt.
13. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (1, 50) frontseitig eine hydraulische um 1,5 m ausfahrbare Deichsel (10) und ein ausfahrbares Heck (11, 56), sowie das Hubdeck (2, 54) einen Frontausleger (20) und einen Heckausleger (21, 55) aufweisen.
14. Kraftfahrzeugtransporter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (10) in einer Deichselführung (6) aus Kunststoff horizontal verschiebbar gelagert ist und zwischen den Chassis-Seitenholmen (66A, 66B) mit einer Deichseltraverse (62) verschieblich gelagert ist, die mit einem doppelt wirkenden hydraulischen Stellzylinder (63) an einem Chassisrahmen-Querholm (60B) gehalten ist.
15. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Chassisrahmen- Seitenholme (66A, 66B) frontseitig durch einen trapezförmigen Frontbügel (61) verbunden sind und die seitliche Deichselführung (6) an dem Frontflügel (61) und einen zurückliegenden Chassis-Querholm (60A) befestigt ist.
16. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Frontbügel (61) mittels Kunststoff-Gleitstützen Lochbleche (64A, 64B) beidseitig der Deichsel (10) ausziehbar zugeordnet sind.
17. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Chassis- Seitenholmen (66A, 66B) mehrere Hubrahmen (70, 71) mit ihren Hubzylindern (72A, 72B; 73A, 73B) gelagert sind, die durch Querholme, jeweils zwischen die Chassisquerholme (60A, 60B) passend, verbunden sind.
18. Kraftfahrzeugtransporter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (72A, 72B; 73A, 73B) durch Hydraulikleitungen (74A, 74B) versorgt sind, die in den Chassis-Seitenholmen (66A, 66B) verlaufen.
19. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einer Fahrwerktraverse (12, 52) drei Tandemräder (15A, 15B) mit ihren Einzelradaufhängungen (8, 8A) angeordnet sind.
20. Kraftfahrzeugtransporter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Chassis (31) des Zugwagens (30) abgesenkt ein Kupplungsblock (46) montiert ist, der einen Kupplungskopf (45) für die Deichsel (10) trägt.
21. Kraftfahrzeugtransporter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (31) des Zugwagens (30) einen heckseitigen Längsfreiraum für die Deichsel (10) aufweist, und seitlich davon Heckausleger (32) angeordnet sind.
22. Kraftfahrzeugtransporter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugwagenchassis (31) seitliche Hubrungen (33) für ein Hubdeck (40) trägt, das eine Schwinge (42) sowie Front- und/oder Heckausleger (43, 41) trägt.
23. Kraftfahrzeugtransporter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugwagenchassis (31) mindestens einen Hubrahmen (34) trägt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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