DE102018001808B4 - Trägersystem sowie Verwendung desselben - Google Patents
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Abstract
Verwendung des Trägersystems (1) nach Anspruch 1 als Achsanhebung, wobei zum Anheben von einzelnen oder mehreren Achsen (A, B) die Luftbälge 2a und 2b der zu hebenden Achse (A, B) entlüftet werden und sich damit der Druck in dem Luftbalg (2c) der weiterlaufenden Achse (C) soweit erhöht wird, dass sich die in Betrieb befindlichen Luftbälge (2c) und der Trailer soweit angehoben wird, dass die Räder der zu hebenden Achse (A, B) oder der zu hebenden Achsen (A, B) keinen Kontakt zur Fahrbahn haben, und die Auflagen (3) in der Aufnahme (3a) für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet sind und die Achsen (A, B) dabei mit ihren Achslenkern (4) auf den Auflagen (3) abgelegt und dadurch in dieser Höhe fixiert sind.Durch das erfindungsgemäße Trägersystem und seine variable Anwendung wird es ermöglicht, beladene oder unbeladene Trailer innerhalb kurzer Zeit bei Schäden an Bremsen, Radlagern und/oder Reifen ohne Reparatur vor Ort und ohne fremde Hilfe an einen sicheren Standort bewegen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Trägersystem zum Anheben von Fahrzeugachsen bei mehrachsigen Trailern, insbesondere einen Federbock mit Achsanhebung und Notlauffunktion.
- Es ist bekannt, bei Lkw oder Sattelaufliegern eine Achse als Liftachse auszuführen. Damit wird erreicht, dass diese nicht ständig auf der Fahrbahn mitläuft, sondern bei geringer Belastung des Fahrzeuges in die Höhe gehoben werden kann.
- Da sich im gehobenen Zustand die Räder der jeweiligen Achse nicht mit drehen, wird der Reifenverschleiß vermindert und es wird eine Kraftstoffeinsparung durch verminderte Lager- und Reifenreibung erreicht.
- Darüber hinaus kann eine Liftachse auch als Anfahrhilfe, z. B. auf verschneiter Fahrbahn, benutzt werden, indem der Achsdruck der benachbarten Antriebsachse durch Anheben der Liftachse zum Anfahren erhöht wird.
- Bekannt ist aus der gattungsgemäßen
DE 10 2015 016 190 A1 ein Trägersystem (1 ), welches am Fahrgestelllängsträger (A) eines Trailers angeordnet ist, bestehend aus einem Federblock (D ), welcher der in Fahrtrichtung vor ihm angeordneten Achse (B ) zugewandt eine an seinem unteren Ende angeordnete untere Auflage (3 ) aufweist, welche parallel zu der Längsachse des Fahrgestelllängsträgers (A ) angeordnet ist und wahlweise in verschiedene Positionen bewegt werden kann, wobei den Positionen Funktionen als Achsheber und Notlauf soweit als Radheber zuzuordnen sind, und die Auflage (3 ) dabei so angeordnet ist, dass sie im Bereich eines jeweiligen Luftbalges (C ) unter den jeweiligen Achslanker ragt. - Bekannt sind solche Achsanhebevorrichtungen beispielsweise aus der
DE3309729 A1 . Diese beschreibt eine Achsanhebevorrichtung für eine luftgefederte Achse mit einem den Achskörper untergreifenden Hebel und einem Hubbalg, bei welcher einL -förmig ausgebildeter Hebel (7 ) mit seinem langen Schenkel unter dem Hubbalg (8 ) an einem, diesen übergreifenden Bügel (11 ) gelagert und sein kurzer Schenkel (14 ) mit einem Schwenkzylinder (9 ) unter den Achskörper (15 ) schwenkbar ist. - Ebenfalls bekannt ist eine Achsanhebevorrichtung für luftgefederte Achsen (
3 ) von Lastkraftwagen aus derEP 332037 A2 7 ), der einen Ends am Fahrzeugrahmen abgestützt ist und anderen Ends mit der Achse (3 ) zusammenwirkt soll in die meisten Fahrzeugrahmen eingebaut werden können, insbesondere wenn die Achse (3 ) unterhalb einer Kardanwelle angeordnet ist. Hierzu weist die Achse (3 ) mindestens einen starren mit ihr verbundenen und in Fahrzeuglängsrichtung von der Achse (3 ) abstehenden Halter (13 ) auf, gegen dessen der Fahrbahn zugewandte Unterseite der Hubbalg (7 ) zum Anheben der Achse (3 ) drückbar ist. - Eine Befestigungsvorrichtung für ein Anhebemittel (
4 ) zum Anheben von Rollachsen von Nutzfahrzeugen, Anhängern und Sattelaufliegern wird beschrieben in derEP1332953A1 , wobei dieses Anhebemittel (4 ) geeignet ist, auf den mit der anzuhebenden Rollachse verbundenen Blattfederarm (3 ) einzuwirken, wobei der besagte Blattfederarm (3 ) auf dem Träger (1 ) der pneumatischen Aufhängung schwenkbar montiert ist, in Zusammenarbeit mit einem transversalen Stift (2 ), wobei die besagte Befestigungsvorrichtung einen Träger (5 ) für das Anhebemittel (4 ) umfasst, welches zwei nach oben gerichtete Seitenarme (6 ) inkorporiert, die an ihrem freien Ende jeweils mit einem Bogen in der Form eines Hakens (7 ) abgeschlossen sind, wobei die Haken (7 ) von der Art sind, welche die Verbindung dieser Haken mit den überstehenden Teilen gestatten, die von dem Träger (1 ) der pneumatischen Aufhängung in der Weise abstehen, dass das Anhebemittel mit dem Träger (1 ) der pneumatischen Aufhängung verbunden werden kann, indem es einfach an die besagten überstehenden Teile gehangen wird. - In
DE 60003694 T2 wird eine Achsen/Aufhängungsanordnung mit einem Aufhängungsträger zur lagernden Anbringung einer Achse an der Unterseite eines Fahrzeugs und einer Achsenhebeanordnung beschrieben, die ein Krafterzeugungsmittel umfasst, das betätigt werden kann, um eine Kraft zum Anheben des Aufhängungsträgers zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass das Krafterzeugungsmittel angrenzend an und unterhalb des Trägers angeordnet ist und im Wesentlichen horizontal auf eine Auflage wirkt, die vom Träger nach unten vorragt, um den Träger anzuheben, wobei ein Freiraum unterhalb des Trägers auf der anderen Seite der nach unten vorragenden Auflage die Anordnung einer Bremskammer mit Fahr/Park-Doppelfunktion ebenfalls angrenzend und unterhalb des Trägers ermöglicht. - Auch treten regelmäßig bei LKW- Anhängern und Sattelaufliegern Schäden an einzelnen Rädern, Reifen oder Achsen Schäden auf. Dadurch sind die Fahrer meist gezwungen, eine Reparatur dieses Schadens auf der Landstraße oder der Autobahn durchzuführen. Dabei sind die Fahrer einer hohen Gefährdung durch den fließenden Verkehr ausgesetzt.
Durch das Stehen des LKW werden nicht selten auch Staus ausgelöst und somit eine weitere Gefährdungssituation ausgelöst. - Um diese direkte Gefährdung abzuwenden ist festzustellen, dass nicht selten die Fahrzeuge mit den Defekten bis zum Erreichen eines geeigneteren Standortes für die Reparatur weitergefahren werden. Hierdurch wiederum entstehen, wie auch durch auftretende Reifenbrände, Beschädigungen am Fahrzeug und an der Fahrbahn.
-
DE 69102784 T2 beschreibt eine einheitliche Handhabungsvorrichtung für die Hinterachse eines Straßenfahrzeuges oder eines Anhängers. - Diese Erfindung beschreibt eine Einheit zum Betätigen einer Radachse am rückwärtigen Fahrgestell eines Straßenfahrzeugs oder eines Anhängers mit einem Radaufhängungslenker, einem Luftfederbalg und dessen Stoßdämpfer, welche zwischen einem angelenkten Rückstellteil und dem Radaufhängungslenker angebracht sind, wobei letzterer eine kippbare Aufhängungseinheit bildet, welche durch eine pneumatische Betätigungseinrichtung in Kippbewegung versetzt wird, die direkt auf die Radachse, das Rückstellteil oder das Ende des Radaufhängungslenkers wirkt, welche nacheinander durch eine Verriegelung mit pneumatischer Steuereinrichtung blockiert werden.
- Aus der
DE69102784 T2 ist eine Lösung bekannt, welche eine Variante zum Transport von LKW-Anhängern mittels einer Bahnverladung beschreibt.
Dabei wird der Lastzug einer Gleisanlage der Bahn zugeführt. - Der Lastzug wird dabei nicht auf seinen eigenen Rädern bewegt, sondern er wird vorn und hinten auf Fahrgestelle der Bahn gesetzt und dann auf Schienen weiterbefördert. Dazu werden die Achsen mit den Rädern angehoben, damit sie nicht mit den Bahnschwellen kollidieren.
- Bei dieser Vorrichtung für die Bahnverladung handelt es sich um eine Hubvorrichtung, die durch einen zusätzlich eingebauten Luftbalg das Fahrzeug anhebt.
- Diese Vorrichtung ist im Straßenverkehr nicht anwendbar.
- Ebenfalls bekannt ist eine Lösung zur Hubbegrenzung bei einer Bahnverladung für alle Räder des Fahrzeuges gleichzeitig, beschrieben in der
GB 2 345 477
Diese Lösung beschreibt eine Lösung, bei welcher der LKW vom Sattelauflieger abgekoppelt ist und die Luft- als auch die elektrischen Leitungen getrennt wurden und die Luft von den Luftbälgen abgelassen und diese somit drucklos sind. Nun rasten die Klammern ein, damit der Luftbalg beim Anheben des gesamten Fahrzeuges zum Versetzen auf den Bahnhänger nicht auseinandergezogen und nicht beschädigt werden kann. Das Fahrzeug ist somit auf der Straße nicht fahrbereit. - Weitere Systeme zur Achsanhebung sind aus der
DE 102015 016 190 A1 sowie aus derDE 10 2013 017 171 A1 bekannt. - Nachteilig bei allen diesen Varianten von Liftachsen ist die statische Ausführung, da die Hebelwirkung zum Anheben des Rades einen sehr langen Hebel aufweist und deshalb eine schlechte Kraftwirkung erzeugt.
- Bei den bekannten Vorrichtungen zum Anheben einer einzelnen Achse ist die relativ komplexe technische Lösung nachteilig, welche in das Fahrzeug integriert wird und dadurch einen hohen Kostenaufwand mit sich bringt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche die bestehenden Nachteile des Standes der Technik behebt, vergleichsweise geringe Kosten verursacht und dadurch finanzielle Anschaffungshindernisse bei den Fuhrunternehmern überwindet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 bis 14 gelöst.
Nachfolgend soll diese Vorrichtung anhand der1 bis5 und dem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. - Dabei zeigt
-
1 das Trägersystem mit zwei angehobenen AchsenA undB in einer werksseitigen Ausstattung mit dem erfindungsgemäßen Trägersystem1 . -
2 zeigt das erfindungsgemäße Trägersystem mit einem defekten Reifen auf der mittleren AchseB von drei Achsen und Nachrüstung mit dem erfindungsgemäßen Trägersystem1 , -
3 zeigt das erfindungsgemäße Trägersystem im Normalzustand bei unbeschädigtem Rad und nicht angehobener Achse, -
4 zeigt das erfindungsgemäße Trägersystem bei beschädigtem Rad und -
5 zeigt das erfindungsgemäße Trägersystem mit angehobener Achse. - Die Radaufhängung an Achsen von LKW- Anhängern und Sattelaufliegern besteht, vereinfacht in
1 dargestellt, aus einem Fahrgestelllängsträger, AchsenA ,B undC und einem jeweils einer Achse zugeordneten und zwischen diesen als Federelement angeordneten Luftbälgen2a ,2b und2c , welche vorzugsweise auf einer an den AchsenA ,B undC jeweils befestigten Achslenker4 montiert ist. Dabei sind die Luftbälge2a ,2b und2c an das zentrale Pneumatiksystem des Fahrzeuges angeschlossen, welches den Luftdruck in den Luftbälgen2a ,2b und2c steuert. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem Trägersystem
1 , welches am Fahrgestelllängsträger eines Trailers angeordnet ist, aus einem Federbock, welcher der in Fahrtrichtung vor ihm angeordneten AchseA ,B undC zugewandt eine an seinem unteren Ende angeordnete untere Auflage3 aufweist, welche parallel zu der Längsachse des Fahrgestelllängsträgers angeordnet ist. - Diese Auflage
3 ist wahlweise anzuordnen in zwei Aufnahmen3a und3b . In die Aufnahme3a wird die Auflage3 eingesetzt, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als Achsheber eingesetzt werden soll oder ein Einsatz als Notlauf vorgesehen ist. Soll das erfindungsgemäße Trägersystem als Radheber im Schadensfall eingesetzt werden, so wird die Auflage3 in die Aufnahme3b eingesetzt. - Die Auflage
3 ist dabei so in den Aufnahmen3a und3b anzuordnen, dass sie im Bereich des jeweiligen Luftbalges2a ,2b und2c so unter den jeweiligen Achslenker4 ragt. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird hinter den Luftbälgen
2a ,2b und2c des jeweiligen Rades so angeordnet, dass das Trägersystem1 so weit an den jeweiligen Luftbalg2a ,2b und2c des jeweiligen Rades herangeführt wird, dass die untere Auflage3 , welche so ausgeführt ist, dass sie mit ihrem der jeweiligen AchseA ,B oderC zugewandten Ende unter den den jeweiligen Luftbalg2a ,2b und2c tragenden Bereich der Achslenker4 der jeweiligen AchseA ,B undC des jeweiligen Rades greift. - Erfindungsgemäß ist es möglich, das erfindungsgemäße Trägersstems als Achsanhebung einzusetzen.
- Bis zu einer Beladung bis 7,5 t ist es möglich, Trailer auf einer Achse laufen zu lassen und eine oder zwei Achsen anzuheben.
- Sollen nun die Achsen A und B des Fahrzeuges angehoben werden (
1 ), werden die Luftbälge2a und2b der zu hebenden AchsenA undB entlüftet. Dadurch erhöht sich der Druck in dem Luftbalg2c der weiterlaufenden AchseC um ca. 0,8 bar. Dadurch strecken sich die in Betrieb befindlichen Luftbälge2c um ca. 4 cm und der Trailer wird um diese 4 cm angehoben. - Bei dieser Funktion sind die Auflagen
3 in der Aufnahme3a für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet. Die AchsenA undB werden dabei mit ihren Achslenkern4 auf den Auflagen3 abgelegt und dadurch in dieser Höhe fixiert. - Mittels einer heute schon eingesetzten 0-Punkt-Verstellung mit Höhenbegrenzung wird die Anhebung auf 8cm begrenzt. Abzüglich des Spiels im Fahrbetrieb, welches ca. 3cm beträgt, sind die nicht benötigten Achsen nunmehr um ca. 5cm angehoben.
- Nunmehr ist eine Weiterfahrt mit angehobenen Achsen
A undB über längere Strecken möglich. - In einer besonderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung, ist es möglich, den Trailer so auszustatten, dass mittels eines Luftfederventils mit Nullpunkterkennung und Hubbegrenzung die Achsheberfunktion automatisch aktiviert wird.
- Zur Anwendung des erfindungsgemäßen Trägersystems
1 als Notlaufeinrichtung (2 ) sind während des Fahrzeugbetriebs an allen Achsen die Auflagen3 in der Aufnahme3a für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet.
Bei einem auftretenden Reifenschaden an einem Rad eines mehrachsigen Trailers senkt sich die betroffene AchseA ,B oderC auf der Schadensseite ab. Das Rad stützt sich dabei mit dem jeweiligen Achslenker4 auf der Auflage3 ab und sichert somit die Höheneinstellung der Schadensseite der jeweiligen AchseA ,B oderC .
Mit dem um beispielsweise 3 cm abgesenkten defekten Rad ist es möglich den nächsten Parkplatz ohne Reparatur zu erreichen. - In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Trägersystems
1 ist am Trägersystem1 ein Druckschalter5 angeordnet, welcher aktiviert wird, wenn durch einen Luftverlust am Reifen ein Absenken auf die Auflage3 erkannt wird und somit dem Fahrer den Schaden anzeigt. - Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Trägersystems
1 besteht in der Funktion eines Radhebers (5 ). - Wie vorstehend beschrieben ist die Auflage
3 in normaler Anwendung angeordnet in der Aufnahme3a für die Achsanhebung und die Notlauffunktion, das heißt der niedrigeren Position im Vergleich beider Aufnahmen3a und3b .
Ist jetzt ein Defekt an einem Rad oder einer Achsseite aufgetreten, werden die Luftbälge2a ,2b und2c am gesamten Trailer entlüftet, wobei sich dieser absenkt. Nun wird die Auflage3 in die obere Aufnahme3b eingesteckt.
Zum Anheben des Rades werden die Luftbälge2a ,2b und2c wieder mit Druck beaufschlagt und in die neutrale Fahrhöhe angehoben. Durch das Abstützen des Achslenkers4 an dem betroffenen Rad auf der Auflage3 hat das defekte Rad somit keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn. - Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
- Wie in
1 dargestellt bildet das Trägersystem1 den Federbock der in Fahrtrichtung hinter ihm angeordneten Achse. Somit bildet bei einem mehrachsigen Trailer gemäß1 beispielsweise das Trägersystem1 der AchseA gleichzeitig den Federbock für die AchseB , das das Trägersystem1 der AchseB gleichzeitig den Federbock für die AchseC . - Für die Achse C kann somit ein vereinfachtes Trägersystem
1a ohne Funktion eines Federbockes eingesetzt werden. - Durch diese Ausführung des Trägersystems
1 ohne Funktion eines Federbockes wird vorgeschlagen, dass diese Variante1a an Trailer bisheriger Ausführung nachgerüstet werden kann. Dabei wird das Trägersystem1a an den bereits am Fahrzeug vorhandenen Federbock so montiert, dass die für die Funktionalität des erfindungsgemäßen Trägersystems1 erforderliche Lage und Stabilität realisiert wird. - Dabei ist das Trägersystem
1a vorzugsweise u-förmig ausgeführt, wobei die offene Seite des U-Profils dem jeweiligen Luftbalg2a ,2b und2c zugewandt ist. - Das Trägersystem
1 entspricht vorzugsweise in seiner Länge in etwa der Höhe der Luftbälge2a ,2b und2c in leerem, zusammengepressten Zustand. - Da in den unterschiedlichen Fahrzeugtypen entsprechend den jeweiligen Anforderungen auch verschiedene Pneumatiksysteme mit verschieden großen Luftbälgen
2a ,2b und2c zur Anwendung kommen, wird vorgeschlagen, das erfindungsgemäße Trägersystem1 so zu gestalten, dass sie bei verschieden großen Luftbälgen2a ,2b und2c eingesetzt werden kann. - Zur Sicherung der Lage der Auflage
3 in den Aufnahmen3a und3b können Fixierungen für die Auflagen3 angeordnet werden. - Vorteilhafterweise ist es mit dem erfindungsgemäßen Trägersystem
1 möglich, das beschädigte Fahrzeug in kürzester Zeit in einen Zustand zu versetzen, mit welchem es ermöglicht wird, das Fahrzeug an einen für eine weitere Reparatur geeigneten Ort zu verbringen bzw. durch das Anheben einzelner Achsen eine Verminderung des Reifenverschleißes und eine Kraftstoffeinsparung durch verminderte Lager- und Reifenreibung zu erreichen. - Da das erfindungsgemäße Trägersystem
1 sehr kostengünstig ist, ist es weiterhin von Vorteil, jedes Fahrzeug, unabhängig davon, ob es sich bei der Vorrichtung um die Variante für verschiedene Bauarten des Fahrzeuges oder eine fahrzeugspezifische Ausgestaltung der Vorrichtung handelt, mit solch einer Vorrichtung auszustatten.
Claims (11)
- Trägersystem (1), welches am Fahrgestelllängsträger eines Trailers angeordnet ist, bestehend aus einem Federbock, welcher der in Fahrtrichtung vor ihm angeordneten Achse (A, B und C) und einem in Fahrtrichtung vor ihm angeordneten und auf die Achse (A, B, und C) folgenden Luftbalg (2a, 2b, 2c) zugewandt eine an seinem unteren Ende angeordnete untere Auflage (3) aufweist, wobei der Federbock parallel zu der Längsachse des Fahrgestelllängsträgers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbock zwei Aufnahmen (3a, 3b) aufweist, in die die Auflage (3) wahlweise anzuordnen ist, wobei der Aufnahme (3a) die Funktion als Achsheber und Notlauf und der Aufnahme (3b) die Funktion als Radheber zuzuordnen ist, und wobei die Auflage (3) so in den Aufnahmen (3a und 3b) anzuordnen ist, dass sie im Bereich des jeweiligen Luftbalges (2a, 2b und 2c) unter einen jeweiligen Achslenker (4) ragt.
- Trägersystem (1) nach
Anspruch 1 , nach dem der Trailer ein Luftfederventil mit Nullpunkterkennung und Hubbegrenzung aufweist, mittels welchem die Achsheberfunktion automatisch aktiviert wird. - Trägersystem (1) nach
Anspruch 1 , aufweisend einen Druckschalter 5, welcher aktiviert wird, wenn durch einen Luftverlust am Reifen ein Absenken auf die Auflage (3) erkannt wird und somit dem Fahrer den Schaden anzeigt. - Trägersystem (1) nach
Anspruch 1 , bei dem das Trägersystem 1 den Federbock der in Fahrtrichtung hinter ihm angeordneten Achse bildet. - Trägersystem (1) nach
Anspruch 1 , bei dem bei mehrachsigen Trailern das Trägersystem (1) der ersten Achse (A) gleichzeitig den Federbock für die nachfolgende Achse (B) bildet. - Verwendung des Trägersystems (1) nach
Anspruch 1 als Achsanhebung, wobei zum Anheben von einzelnen oder mehreren Achsen (A, B) die Luftbälge (2a und 2b) der zu hebenden Achse (A, B) entlüftet werden und sich damit der Druck in dem Luftbalg (2c) der weiterlaufenden Achse (C) soweit erhöht, dass sich die in Betrieb befindlichen Luftbälge (2c) und der Trailer soweit anheben, dass die Räder der zu hebenden Achse (A, B) oder der zu hebenden Achsen (A, B) keinen Kontakt zur Fahrbahn haben, und die Auflagen (3) in der Aufnahme (3a) für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet sind und die Achsen (A, B) dabei mit ihren Achslenkern (4) auf den Auflagen (3) abgelegt und dadurch in dieser Höhe fixiert sind. - Verwendung des Trägersystems (1) nach
Anspruch 1 als Achsanhebung als Notlaufeinrichtung, wobei während des Fahrzeugbetriebs an allen Achsen die Auflagen (3) in der Aufnahme 3a für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet sind und bei einem auftretenden Reifenschaden an einem Rad eines mehrachsigen Trailers sich die betroffene Achse (A, B, C) auf der Schadensseite absenkt und sich das Rad dabei mit dem jeweiligen Achslenker (4) auf der Auflage (3) abstützt und somit die Höheneinstellung der Schadensseite der jeweiligen Achse (A, B, C) sichert. - Verwendung des Trägersystems (1) nach
Anspruch 1 als Radheber, wobei die Auflage (3) in der Aufnahme (3a) für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet ist und bei einem Defekt an einem Rad oder einer Achsseite die Luftbälge (2a, 2b, 2c) am gesamten Trailer entlüftet werden, wobei sich dieser absenkt und die Auflage (3) in die obere Aufnahme (3b) eingesteckt wird, die Luftbälge (2a, 2b, 2c) wieder mit Druck beaufschlagt werden und in neutrale Fahrhöhe angehoben werden, wobei durch das Abstützen des Achslenkers (4) an dem betroffenen Rad auf der Auflage (3) das defekte Rad keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn hat. - Verfahren zur Anhebung einer oder mehreren Achsen (A, B, C) eines Trailers unter Verwendung des Trägersystems (1) nach
Anspruch 1 , wobei zum Anheben von einzelnen oder mehreren Achsen (A, B) die Luftbälge (2a und 2b) der zu hebenden Achse (A, B) entlüftet werden und wobei der Druck in dem Luftbalg (2c) der weiterlaufenden Achse (C) soweit erhöht wird, dass die in Betrieb befindlichen Luftbälge (2c) und der Trailer soweit angehoben werden, dass die Räder der zu hebenden Achse (A, B) oder der zu hebenden Achsen (A, B) keinen Kontakt zur Fahrbahn haben, und die Auflagen (3) in der Aufnahme (3a) für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet werden, wobei die Achsen (A, B) mit ihren Achslenkern (4) auf den Auflagen (3) abgelegt und dadurch in dieser Höhe fixiert werden. - Verfahren zur Absicherung einer Notlauffunktion bei einer oder mehreren Achsen (A, B, C) eines Trailers unter Verwendung des Trägersystems (1) nach
Anspruch 1 , wobei während des Fahrzeugbetriebs an allen Achsen die Auflagen (3) in der Aufnahme (3a) für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet sind und bei einem auftretenden Reifenschaden an einem Rad eines mehrachsigen Trailers sich die betroffene Achse (A, B, C) auf der Schadensseite absenkt und sich das Rad dabei mit dem jeweiligen Achslenker (4) auf der Auflage (3) abstützt und somit die Höheneinstellung der Schadensseite der jeweiligen Achse (A, B, C) sichert. - Verfahren zur Verwendung des Trägersystems (1) nach
Anspruch 1 als Radheber, wobei die Auflage (3) in der Aufnahme (3a) für die Achsanhebung und die Notlauffunktion angeordnet ist und bei einem Defekt an einem Rad oder einer Achsseite die Luftbälge (2a, 2b, 2c) am gesamten Trailer entlüftet werden, wobei sich dieser absenkt und die Auflage (3) in die obere Aufnahme (3b) eingesteckt wird, die Luftbälge (2a, 2b, 2c) wieder mit Druck beaufschlagt werden und in neutrale Fahrhöhe angehoben werden, wobei durch das Abstützen des Achslenkers (4) an dem betroffenen Rad auf der Auflage (3) das defekte Rad keinen Kontakt mehr zur Fahrbahn hat.
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