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DE20304893U1 - Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer - Google Patents

Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer

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DE20304893U1
DE20304893U1 DE20304893U DE20304893U DE20304893U1 DE 20304893 U1 DE20304893 U1 DE 20304893U1 DE 20304893 U DE20304893 U DE 20304893U DE 20304893 U DE20304893 U DE 20304893U DE 20304893 U1 DE20304893 U1 DE 20304893U1
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carrying
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Zaenker Peter De
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ZAENKER MANFRED
ZAENKER PETER
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C7/00Tools or apparatus for braiding or lacing by hand
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
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    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar
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    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

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Titel der Erfindung
Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung wird verwendet als Hilfsmittel bei der Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise beim so genannten Spitzenklöppeln. Sie kann ebenso bei der Ausführung anderer Handarbeiten verwendet werden, sofern dabei Arbeitsmittel und/oder die zu bearbeitenden Objekte zweckmäßigerweise auf einem Ständer fixiert und erforderlichenfalls diverses Zubehör zeitweise benutzt und im Übrigen bei Nichtgebrauch abgelegt werden soll.
Charakteristik der bekannten Lösungen
Das so genannte Spitzenklöppeln ist allgemein bekannt. Dabei werden auf einer Unterlage, vorzugsweise einer Platte, einem Kissen oder einer Rolle, von Hand Spitzen durch wiederholtes Kreuzen und Drehen erzeugt, wobei durch regelmäßiges (Weiter-)Rücken der entstandenen Arbeit ein annähernd kontinuierliches Arbeiten möglich wird, wie dies bei der Herstellung meterlanger Spitzen typisch ist.
Im sächsischen Erzgebirge wird dafür eine als Klöppelsack bezeichnete Rolle verwendet, die in einer muldenförmigen Auflage liegend weitergedreht werden kann und so ein kontinuierliches Arbeiten ermöglicht.
Die Verwendung einer Klöppelrolle macht jedoch einen zusätzlichen Ständer erforderlich, der diese zur Lagersicherung hält. Wird dabei ein einfacher Ständer als Auftischgerät verwendet, kann dieser seiner Zweckbestimmung nur bedingt gerecht werden. Der beim Klöppeln häufig notwendige Zug am Klöppelzwirn bewirkt ständiges Verrutschen des Ständers samt Klöppelrolle.
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Bekannt sind auch Einzweckgeräte, die die Klöppelrolle in einer angenehmen Arbeitshöhe positionieren und beispielsweise auch im Freien, wo kein Tisch oder dergleichen verfügbar ist, benutzt werden können. Solche Ständer haben wenigstens 2 Säulen, an deren oberen Ende eine muldenförmige Vertiefung, regelmäßig als Kastenform ausgeführt, angeordnet ist. Gelegentlich ist in die kastenförmige Mulde ein Schieber integriert, der zeitweise nicht verwendetes Zubehör aufnehmen kann. Derartige Klöppelständer sind überwiegend aus Leistenrahmen aufgebaut, leicht und zugleich sperrig, sodass Transport und Lagerung erschwert sind. Die Arbeitshöhe ist nicht einstellbar, weshalb bestimmte Personen mit solchen Klöppelständern Schwierigkeiten haben.
Eine andere Form solcher Klöppelständer verwendet einen analogen Aufbau wie oben beschrieben, wobei der Ständer im Sockelbereich mithilfe einer Querstrebe H-förmig ausgeführt ist, während das Oberteil zumeist rahmenförmig ausgeführt und an den Seitenteilen mit Langlöchern versehen ist, sodass eine Höhenverstellbarkeit vorhanden ist. Bedingt durch die maßlichen Verhältnisse und die Verwendung eines Langloches mit integrierter Führung ist der Verschiebeweg begrenzt und die Haltbarkeit solcher Klöppelständer nur durch eine massive Ausführungsform zu gewährleisten.
Eine weitere Ausführungsform erlaubt es, das muldenförmige Oberteil zu verdrehen, wobei die Ebene im Allgemeinen geneigt angeordnet ist. Damit sind die Bewegungsmöglichkeiten der Klöppelrolle begrenzt.
Neben den bekannten Klöppelrollen werden auch Kissenformen und so genannte Schiebekissen, die plattenförmig ausgeführt sind, zum Klöppeln verwendet. Solche Formen sind jedoch in Verbindung mit den oben genannten Klöppelständern nicht verwendbar. Weiterhin sind die Ablagemöglichkeiten der bekannten Klöppelständer, wenn überhaupt gegeben, beschränkt.
Den bislang bekannten Klöppelständern haftet der Nachteil an, dass diese wegen ihres Raumbedarfes relativ schmal und hoch gehalten werden. Damit ist ihre Stabilität gering und sie sind für professionelles Arbeiten wenig geeignet.
1.0· Od 03
Herkömmliche Ständer sind zudem meist auf eine bestimmte Klöppelrolle ausgelegt, sodass verschiedene Rollen nur bedingt anwendbar sind. Für die ebenso üblichen flachen Schiebekissen oder die Kissenformen sind die bekannten Ständer überhaupt nicht geeignet.
Ferner sind die bekannten Klöppelständer als Einzweckgeräte ausgelegt und lassen eine Mehrfachverwendung nicht zu.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Ständer zur Ausführung von Handarbeiten vorzuschlagen, der universell einsetzbar ist, in einem weiten Bereich entsprechend ergonomischen Anforderungen eingestellt werden kann, vorzugsweise verschiedene Ausführungsformen von Klöppelunterlagen aufnehmen kann und darüber hinaus standsicher, haltbar und für professionelles Arbeiten geeignet ist. Ferner soll ein solcher Ständer variabel ausgestaltbar, bei Nichtgebrauch möglichst zerlegbar und kostengünstig herstellbar sein.
Wesen der Erfindung
Das Wesen der Erfindung ist durch die in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmalsgesamtheit, durch Einzelmerkmale sowie durch die in der Beschreibung aufgeführten Merkmale, Eigenschaften und Wirkungen beschrieben.
Ausführungsbeispiele und Zeichnungen geben dabei am Anmeldetag bevorzugte Ausführungsformen wieder, die jedoch das Wesen der Erfindung nicht umfassend beschreiben.
Erfindungsgemäß wird ein Ständer, vorzugsweise ein Klöppelständer aus einem Fuß- oder Sockelteil, auf dem wenigstens eine Säule angeordnet ist, einem Säulenoberteil und einer mit dem Säulenoberteil verbundenen Tragplatte oder einem Tragrahmen aufgebaut. Tragplatte oder -rahmen sind mit dem
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Säulenoberteil gelenkig verbunden. Säule und Säulenoberteil können gegeneinander axial verschoben werden.
Der Ständer oder Sockel ist in üblicher Weise als Scheibe oder mit wenigstens 3 Auslegerarmen ausgeführt, sodass ein sicherer Stand des Ständers gewährleistet ist. Bevorzugt wird dabei eine 3-armige Ausführung des Fußes. Wird der Fuß als Scheibe oder mit mehreren Armen ausgeführt, können zusätzlich Justierfüße vorhanden sein.
Die Säule ist mit dem Fuß fest verbunden und so eingerichtet, dass sie für das Säulenoberteil eine Führung geben kann. Dies kann beispielsweise durch am Umfang angeordnete Führungselemente, wie Planflächen, Nuten, Führungssteine oder dergleichen erfolgen. Ebenso durch eine käfigähnliche Führung.
Bevorzugt wird jedoch die Anordnung einer inneren Führung in der Säule, die dann das Säulenoberteil aufnimmt. Dies kann eine Ausnehmung mit beliebigern Querschnitt oder auch eine Bohrung sein. Wird die Säule aus leicht bearbeitbaren Werkstoffen wie Holz hergestellt, kann die Ausnehmung bereits bei der Zusammensetzung des Korpus der Säule ausgespart bleiben, sodass anschließend nur noch eine Bearbeitung der Außenfläche auszuführen ist, sofern eine solche überhaupt notwendig ist.
Damit kann in einem weiten Verstellbereich eine Anpassung der Höhe des Ständers erreicht werden, während der äußere Mantel der Säule und/oder des Säulenoberteils zugleich einer dekorativen Gestaltung zugänglich ist.
Die Sicherung der eingestellten Höhe kann auf verschiedene Weise erfolgen. Beispielsweise durch eine kraftschlüssig wirkende Klemmverbindung, wie vorzugsweise durch ein Schlitzen der Säule und anschließendes Spannen der beiden Schalenteile gegen das Säulenoberteil. Ebenso ist ein Verspannen durch Exzenter, Keile oder druckbelastete Spannklötze möglich.
Eine weitere Ausführungsform der Fixierung kann in einer Anzahl vorgefertigter Bohrungen und dem Stecken von Stiften oder Einbringen von Schrauben bestehen. Ebenso ist das Anordnen einer Zahnstange oder das Anordnen eines Gewindes und einer dazu passenden Stelleinrichtung möglich. Dabei kann das Säulenoberteil selbst mit einem Außengewinde versehen werden, wäh-
rend ein Stellring das dazu passende Innengewinde enthält. Weitere Ausführungsformen können beispielsweise in einer Gewindehülse oder einem dünnwandigen Rohr mit einer gewindeähnlichen Profilierung bestehen.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Integration einer so genannten Gasfeder oder einer kombinierten hydraulisch-pneumatischen Feder im Inneren der Säule oder des Säulenoberteiles, wodurch eine stufenlose Verstellbarkeit gewährleistet werden kann.
Am Mantel der Säule bzw. des Säulenoberteiles können Einrichtungen vorhanden sein, die dem Aufschieben von Ablagen, Behältnissen oder dergleichen oder dem Anbringen von Haken und dergleichen dienen können. Vorzugsweise wird dies eine Einschnürung im Umfang sein, die zumindest einseitig einen Höhenanschlag gewährleistet und somit die zusätzlich angeordneten Teile hält. Es ist ebenso möglich, zwei- oder mehrteilig ausgeführte Zusatzbauteile nachträglich an der Säule oder dem Säulenoberteil zu befestigen.
Dadurch ist eine Möglichkeit gegeben, zahlreiches Zubehör zeitweilig oder dauerhaft abzulegen, ohne dass andere Möglichkeiten hinzugenommen werden müssen.
Am oberen Ende des Säulenoberteiles ist eine Tragplatte oder ein Tragrahmen gelenkig befestigt. Dies kann mithilfe eines Scharniers oder durch Ausklinken des oberen Endes des Säulenoberteiles und eine Verbindung mittels eingeschobener Achse erfolgen.
Vorteilhaft ist eine Ausführung dieser Verbindung mit mehreren Freiheitsgraden, sodass Tragplatte oder -rahmen in nahezu jede Richtung geschwenkt und in der jeweiligen Lage fixiert werden können. Erfindungsgemäß wird dies vorzugsweise durch die Anordnung eines Kugelgelenks erreicht. Es ist jedoch ebenso möglich, mehrere Freiheitsgrade durch die Anordnung mehrerer Gelenke mit jeweils einem Freiheitsgrad zu erreichen. Die Rotation kann dabei auch durch zeitweiliges Lösen der Verbindung zwischen Säule und Säulenoberteil sichergestellt werden.
Ist eine Tragplatte angeordnet, kann in der Fläche oder an deren Umfang die Befestigung eines Klöppelkissens erfolgen. So kann beispielsweise der im Stand der Technik beschriebene einfache Rahmen mit dem Ständer kombi-
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niert werden. Vorteilhaft ist jedoch die Integration eines angepassten Tragrahmens, der an den Ständer angepasst ist.
Tragplatte oder -rahmen sind erfindungsgemäß mit einstellbaren Führungsteilen kombinierbar, sodass insbesondere die häufig verwendete Klöppelrolle in verschiedenen Größen aufgelegt werden kann und sicher gehalten ist. Die Einstellung der Führungsteile und deren Fixierung kann mit üblichen technischen Mitteln erfolgen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet eine Tragplatte oder einen durch eine Platte ausgeführten Tragrahmen, die jeweils im Zentrum eine Bohrung und peripher angeordnet wenigstens eine weitere Bohrung aufweisen. Tragplatte oder -rahmen sind so nach oben hin ebenflächig, dass beispielsweise das oben erwähnte Schiebekissen mit dem Ständer verbunden werden kann und zumindest in der Zentralbohrung fixiert wird.
Vorteilhaft ist dabei die Anordnung kreisförmig verteilter Bohrungen in einem der beiden zu kombinierenden Bauteile, während das jeweils andere Bauteil im Allgemeinen nur zwei im gleichen Abstand angeordnete Bohrungen aufweist. Werden die Bauteile jeweils in der Zentralbohrung miteinander verbunden, kann durch Einbringen eines weiteren Sicherungselementes in einem weiteren, zur Überdeckung gebrachten Bohrungspaar nahezu jede erforderliehe Lage des Klöppelkissens eingestellt werden. Es ist ebenso möglich, wenigstens eines der beteiligten Bauteile peripher mit einem Langloch zu versehen.
Der erfindungsgemäße Ständer kann weiterhin auch bei der Ausführung anderer Handarbeiten Verwendung finden. Dabei wird dieser im Allgemeinen lediglieh mit einem angepassten Bauteil, das für die jeweilig auszuführende Arbeit notwendig ist, abgeschlossen. So kann eine Kombination des Ständers mit Stickrahmen, Webrahmen, einer Arbeitsplatte, einem Tisch oder als Staffelei ausgeführt werden.
Wird der Ständer bei geeigneter Auslegung zugleich mit dem Untergrund verankert, sind auch Arbeiten ausführbar, die größere Kräfte erforderlich machen.
Besonders vorteilhaft ist ferner eine Ausführung des Ständers, die sich zumindest in die Haupteile Fuß, Säule, Tragplatte oder -rahmen und/oder Ablage zerlegen und Raum sparend verpacken lässt. Eine solche Ausführungsform erleichtert Transport und Lagerung des Ständers bei Nichtgebrauch erheblich.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend anhand von 8 Ausführungsbeispielen und 10 Zeichnungen näher erläutert, wobei diese am Anmeldetag bevorzugte Ausführungsformen beschreiben.
Ausführungsbeispiel 1
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 1 zeigt, ist eine mögliche Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers beschrieben, die alle möglichen Einstellungen desselben erlangt.
Ein Fuß (1), bestehend aus 3 Armen (2) und jeweils an der Unterseite befestigten Verschleißplatten (3) ist in einer in Fig. 1 nicht dargestellten Bohrung mit einer Säule (4) verbunden. Die Säule (4) besitzt eine Ausnehmung beliebigen Querschnitts oder eine konzentrisch angeordnete Bohrung, in die ein Säulenoberteil (5) eingelassen ist. Der Mantel (6) der Säule (4) ist an seinem oberen Ende (7) mit einer Einschnürung (Bund) (8) versehen und nimmt damit eine Schale (9) auf. Die Schale (9) ist durch einen einseitigen Bund in der Höhe lagefixiert. Ein Abschlussring (10) fixiert die Schale (9) nach oben und befestigt diese.
In die Säule (4) ist ferner eine Stell- und/oder Befestigungseinrichtung eingelassen, deren Betätigungselement (11) in Fig. 1 sichtbar ist.
Das Säulenoberteil (5) ist an seinem oberen Ende (12) mit einem Klemmstück
(13) kombiniert, das an seiner Innenseite eine Ausbildung als Kugelkalotten hat. Das Säulenoberteil (5) besitzt an seinem oberen Ende (12) ein angeformtes Kugelprofil mit den gleichen Abmessungen, wie die der Kugelkalotte im Klemmstück (13). Das Klemmstück (13) ist mit einer Platte (14) (Tragplatte) fest verbunden, die wiederum durch säulenartige Elemente (15) an den Längsseiten (16) Verbindungsplatten (17) an den Schmalseiten (18) eingefasst ist. Die säulenartigen Elemente (15) nehmen zugleich je eine Gewindespindel auf, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist und mit deren Hilfe unter Hinzu-
nähme der Abschlusskappen (19) Führungsteile (20) gehalten werden. Durch Anziehen der Abschlusskappen (19) können die Führungsteile (20) in einer vorgegebenen Position fixiert werden und ermöglichen so eine Anpassung an Klöppelrollen unterschiedlichen Durchmessers.
Mit diesem Aufbau des erfindungsgemäßen Ständers kann eine ergonomische Arbeitshöhe eingestellt werden. Der Ständer ist an Klöppelrollen unterschiedlicher Größen anpassbar und die Neigung und Lage der Klöppelrollen kann nach Erfordernis in allen notwendigen Freiheitsgraden bestimmt und fixiert werden. Schale (9) ermöglicht das geordnete Aufbewahren von Kleinteilen, Zubehör und anderem. Der 3-beinige Fuß sichert Standfestigkeit auf nahezu jeder Unterlage.
Ausführungsbeispiel 2
In diesem Ausführungsbeispiel wird eine bevorzugte Möglichkeit der Verstellung und Fixierung der Säule beschrieben.
Die Säule (21) besitzt eine Ausnehmung oder eine konzentrisch eingebrachte Bohrung (22) mit etwa dem Querschnitt, der dem Querschnitt des Säulen-Oberteiles (23) entspricht. In einer Ausnehmung (24) ist ein Druckstück (25) eingelassen, das in Verbindung mit einer Gewindespindel (26) und an deren äußerem Ende (27) befestigte Betätigungselemente (28) so verstellt werden kann, dass das Druckstück (25) gegen den Umfang des Säulenoberteiles (23) drückt.
Damit ist die Position des Säulenoberteils (23) zur Säule (21) nahezu beliebig einstell- und fixierbar. Die Ausnehmung (Bohrung) (22) der Säule (21) sowie das Profil des Säulenoberteils (23) können auch als Vielecke oder mit nicht kreisförmigem Querschnitt ausgeführt sein.
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Ausführungsbeispiel 3
In diesem Ausführungsbeispiel ist eine andere, vereinfachte Form der Verstellmöglichkeit beschrieben.
Eine Säule (29) besitzt wiederum konzentrisch eingebracht eine Ausnehmung oder Bohrung (30) mit in etwa gleichen Abmessungen, wie das Säulenoberteil (31). Im Mantel der Säule (29) ist eine Durchgangsbohrung (32) eingebracht und im Säulenoberteil (31) befindet sich gleichfalls wenigstens eine Bohrung (33). Die Bohrungen (32) und (33) werden durch Einschieben eines Stiftes
(34) mit Betätigungselement (35) ausgefüllt und fixieren so die Lage von Säule (29) und Säulenoberteil (31) zueinander.
Im Säulenoberteil (31) sind beabstandet mehrere Bohrungen (33) eingebracht, sodass verschiedene Stellungen durch Einschieben des Stiftes (34) fixiert werden können.
In anderem Abstand als im Säulenoberteil (31) können in der Säule (29) eine oder mehrere Bohrungen (36) eingebracht sein, sodass durch Auswahl eine fein gestufte Einstellmöglichkeit zwischen Säule (29) und Säulenoberteil (31) erreichbar ist.
Ausführungsbeispiel 4
In diesem Ausführungsbeispiel, das Fig. 4 zeigt, ist eine weitere Möglichkeit der Verstellung beschrieben.
Eine Säule (37) ist wiederum mit einer konzentrisch eingebrachten Ausnehmung oder Bohrung (38) versehen. In die Ausnehmung (Bohrung) (38) ist ein Säulenoberteil (39) eingepasst, das am Umfang eine Profilierung (40) in der Form eines groben Gewindes hat. Ein Stellring (41) besitzt das Gegenprofil und kann mithilfe eines Stellelements (42) bewegt werden.
Damit ist eine stufenlose Höheneinstellung des erfindungsgemäßen Ständers möglich und die ergonomisch erforderliche Höhe kann in einem weiten Bereich eingestellt werden.
Das Säulenoberteil (39) kann in jedem profilierbaren Werkstoff ausgeführt sein, wobei als besonders bevorzugte Formen ein Holzteil, eine metallische Hülse oder ein profiliertes, dünnwandiges Rohr in Frage kommt.
Ausführungsbeispie! 5
In diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls eine Möglichkeit zur Einstellung der Höhe des Ständers beschrieben.
Eine Säule (43) besitzt eine Ausnehmung oder Bohrung (44), in die eine hydro-pneumatische oder pneumatische Feder (45) eingelassen ist. Das Säulenoberteil (46) besitzt an seinem unteren Ende (47) eine Bohrung (48), in die die Kolbenstange (49) der Feder (45) hineinragt. Über eine Bohrung (50) im Säulenoberteil (46) kann ein in die Kolbenstange (49) integriertes Ventil betätigt und so eine Einstellung der Feder (45) in der erforderlichen Position erreicht werden.
Ausführungsbeispiel 6
In diesem Ausführungsbeispiel ist die bevorzugte Verbindung zwischen Säulenoberteil und Tragplatte bzw. -rahmen beschrieben.
Entsprechend Fig. 6 hat das Säulenoberteil (51) an seinem oberen Ende (52) eine Kugel (53) angeformt, die ihrerseits in einer Kugelkalotte liegt. Die Kugelkalotte wird durch ein linkes (54) und ein rechtes Formteil (55) gebildet, die mithilfe eines Spannelementes (56) zusammengespannt werden können und dabei sich gegen die Kugel (53) abstützen. Wenigstens eines der beiden Formteile (54) und (55) ist über beliebige Verbindungselemente oder durch Kleben oder eine Kombination genannter Verfahren mit einer Platte (57) verbunden. Es ist ebenso möglich, dass die Verbindung zu Teilen eines Rahmens hergestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform mit einem nicht aus einzelnen Backen bestehenden Formteil (58), das bei Zusammenspannen mithilfe des Betätigungselementes (59) deformiert wird und auf diese Weise die Spannkräfte erzeugt.
Ausführungsbeispiel 7
In diesem Ausführungsbeispiel ist die bevorzugte Ausführung des Tragrahmens beschrieben.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 8 ist die oben beschriebene Platte (60) mit einem Säulenelement (61) verbunden, das eine Nut (62) besitzt und mit derselben auf die Platte (60) aufgeschoben ist.
In einer konzentrischen Bohrung (63) desselben ist ein Gewindestift (64) eingeschoben, der wenigstens an einem Ende übersteht. Auf das überstehende Ende (65) ist ein Distanzstück (66) aufgeschoben, das bis zu dem auf der gegenüber liegenden Seite der Platte (60) befindlichen Gewindestift reicht und so den erforderlichen Abstand zwischen beiden festlegt. Ein Führungsteil (67) ist anschließend auf den Gewindestift (64) aufgeschoben und die gesamte Anordnung mithilfe eines Knopfes (68), der eine Gewindehülse (69) hat, abgeschlossen. Durch Festschrauben des Knopfes (68) wird die gesamte Anordnung stabilisiert, wobei die Führungsteile (67) in eine bestimmte Winkelstellung gebracht werden können, um entsprechend dimensionierte Klöppelrollen oder -kissen aufnehmen zu können.
Ausführungsbeispiel 8
In diesem Ausführungsbeispiel, das die Fig. 9 und 10 zeigen, ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ständers beschrieben, die nicht ausschließlich der Aufnahme von Klöppelrollen dient.
Im Zentrum der Platte (70) ist koaxial zur Mittelachse der Säule des Ständers ein Durchbruch (71) in Platte (70) eingebracht. Auf die Platte (70) ist das zu befestigende Arbeitsgerät (72) aufgelegt und mithilfe eines Verbindungselementes (73), hier einer Schraube mit Mutter, befestigt, wobei diese Befestigung entweder fest ist oder eine Drehbarkeit des Arbeitsgerätes (72) gewährleistet.
In vorgegebenem Abstand zum Durchbruch (71) bzw. Verbindungselement (73) ist wenigstens ein weiterer Durchbruch (74) sowohl in der Platte (70) als auch im Arbeitsgerät (72) vorhanden. Durch Einfügen eines Verbindungselementes (75) in den Durchbruch (74) wird ein versehentliches Verdrehen des Arbeitsgerätes verhindert.
In vorgegebenen Winkelabständen können weitere Durchbrüche (76) angeordnet sein, sodass das Arbeitsgerät in verschiedenen Winkelstellungen gedreht und zugleich gegen weiteres Verdrehen gesichert werden kann. Ebenso ist die Möglichkeit gegeben, anstelle einzelner Durchbrüche wenigstens ein Langloch (77) anzuordnen.

Claims (12)

1. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Fuß und/oder Sockel wenigstens eine Säule fest oder abnehmbar angeordnet ist, wenigstens ein Säulenoberteil mit der Säule axial verschieb- und fixierbar verbunden ist, im Bereich des oberen Endes des Säulenoberteils ein Gelenk mit wenigstens einem Freiheitsgrad angeordnet ist und dasselbe mit einer Tragplatte und/oder einem -rahmen verbunden ist.
2. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß und/oder Sockel als Platte und/oder Scheibe und/oder mehrarmig ausgeführt und vorzugsweise vom übrigen Aufbau abnehm- und/oder zerlegbar ausgeführt ist.
3. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Säule und/oder Säulenoberteil das jeweils andere Bauteil an wenigstens einem Bereich seiner Außenfläche überdecken und eine Führung bilden.
4. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule eine Ausnehmung und/oder Bohrung hat und die Ausnehmung und/oder Bohrung das Säulenoberteil aufnimmt.
5. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung zwischen Säule und Säulenoberteil als kraftschlüssige Verbindung, vorzugsweise als Klemmverbindung und/oder als formschlüssige Verbindung, vorzugsweise als Stift-, Schraub- oder Rastverbindung oder als Spindel- oder Zahnstangenantrieb ausgeführt ist.
6. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des Säulenoberteils zur Säule durch ein Federelement eingestellt und durch eine Arretierung fixiert ist.
7. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule und/oder das Säulenoberteil an der Außenfläche Mittel zur Aufnahme und/oder Fixierung von Anbauteilen, vorzugsweise Schalen und/oder Behältnisse und/oder Haken, haben.
8. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zwischen Säulenoberteil und Tragplatte oder -rahmen wenigstens zwei Freiheitsgrade hat oder wenigstens ein weiteres Gelenk zusätzlich angeordnet ist.
9. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zwischen Säulenoberteil und Tragplatte oder -rahmen ein Kugelgelenk ist.
10. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte oder der -rahmen an wenigstens zwei Punkten ihres Umfanges Einrichtungen zur Aufnahme und Fixierung von Führungsteilen haben.
11. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsteile schwenk- und arretierbar sind und deren Innenseiten mit ihrer Kontur zur Führung gewölbter Gegenstände, vorzugsweise von Klöppelrollen oder -kissen, ausgebildet sind.
12. Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer, nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte oder der -rahmen an wenigstens zwei Punkten Ausnehmungen (Durchbrüche) zur Aufnahme von Führungsteilen, vorzugsweise von Stiften, zur Halterung von Gegenständen, vorzugsweise zur Halterung von Klöppelkissen hat.
DE20304893U 2003-03-25 2003-03-25 Ständer zur Ausführung von Handarbeiten, vorzugsweise Klöppelständer Expired - Lifetime DE20304893U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107606422A (zh) * 2017-10-26 2018-01-19 杨晓艳 一种多角度电子终端支撑架

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