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DE20304267U1 - Sperrkreisantenne - Google Patents

Sperrkreisantenne

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Publication number
DE20304267U1
DE20304267U1 DE20304267U DE20304267U DE20304267U1 DE 20304267 U1 DE20304267 U1 DE 20304267U1 DE 20304267 U DE20304267 U DE 20304267U DE 20304267 U DE20304267 U DE 20304267U DE 20304267 U1 DE20304267 U1 DE 20304267U1
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DE
Germany
Prior art keywords
outer tube
elements
pipe
coil
antenna according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20304267U
Other languages
English (en)
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HOFI HOCHFREQUENZTECHNIK GmbH
Original Assignee
HOFI HOCHFREQUENZTECHNIK GmbH
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Publication date
Application filed by HOFI HOCHFREQUENZTECHNIK GmbH filed Critical HOFI HOCHFREQUENZTECHNIK GmbH
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Publication of DE20304267U1 publication Critical patent/DE20304267U1/de
Priority to DE200410013106 priority patent/DE102004013106A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/36Structural form of radiating elements, e.g. cone, spiral, umbrella; Particular materials used therewith
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q7/00Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

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Titel: Sperrkreis-Antenne
Anmelder: HoFi Hochfrequenztechnik GmbH & Co. KG
Unser Zeichen: 30568
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sperrkreis-Antennen, wie durch den Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 beschrieben.
Ein bekanntes Problem bei Sperrkreis-Antennen, die aus einem Innenrohr, einem Außenrohr und einer Spule bestehen, ist die Verbindung der Spule einerseits mit dem Innenrohr und andererseits am anderen Ende mit dem Außenrohr. Sperrkreis-Antennen der beschriebenen Art finden in der Regel Einsatz im Außenbereich und sind somit der Witterung ausgesetzt. Dabei ist zu berücksichtigen, dass beim Funkverkehr sehr große Ströme über die Spule laufen, was die Antennenanordnung zusätzlich belastet. Besonders problematisch sind dabei die von der Anordnung zu verkraftenden Temperaturdifferenzen, die zwischen Sommer und Winter ohne weiters bis zu 10O0C erreichen können, wodurch die Verbindungen der einzelnen Elemente, wie die Erfahrung zeigt, destabilisiert werden kann. Bekannte Verbindungslösungen wiesen darüber hinaus auch noch das Problem geringer Kontaktflächen auf, was die Belastung zusätzlich erhöht.
Bereits in der Vergangenheit hat es Versuche gegeben die beschriebene Problematik zu lösen. So wurden Blindnietverbindungen eingesetzt, in weiterer Entwicklung bei gleichzeitiger Einziehung von Fächerscheiben im Blindnietverfahren, die eine in gewisser Weise gesteigerte Verbindungsstabilität erzielten.
Es hat sich aber als hochgradig problematisch erwiesen, dass bei Feuchtigkeit und Stromfluss ein galvanisches Element bildete, durch das es unweigerlich zur Korrosion der Anordnung kommen musste.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Sperrkreis-Antenne vorzusehen, die die genannten Probleme umgeht und eine dauerhafte und zuverlässige Funktion gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 gelöst, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Merkmale der Unteransprüche beschrieben sind.
Vorgesehen ist eine Sperrkreis—Antenne, umfassen ein Innenrohr, ein darum angeordnetes Außenrohr sowie eine mit sowohl dem Innen- als auch dem Außenrohr verbundene Spule, wobei sich die Sperrkreis-Antennen nach Maßgabe der Erfindung dadurch auszeichnet, dass die Elemente zur Verbindung der einzelnen Komponenten Innenrohr, Außenrohr und Spule aus galvanisch äquivalenten Materialien gemacht sind.
Durch die Verwendung galvanisch äquivalenter Materialien zur Verbindung von Innenrohr, Außemrohr und Spule der Sperrkreis-Antenne ist es möglich, eine Korrosion weitestgehend zu vermeiden und damit die Funktion und Lebensdauer der Sperrkreis-Antenne wesentlich zu verbessern.
Die Verbindung an sich erfolgt dabei vorzugsweise mit Hilfe eines Drahtes, der ebenso bevorzugt mit Befestigungselementen fixiert ist, die eine gegenüber herkömmlichen Schrauben oder Nieten deutlich größere Kontaktfläche zum Außen- bzw. Innenrohr aufweisen, was vorteilhaft für einen störungsfreien Stromfluss ist.
Die Befestigungselemente sind dabei weiterhin bevorzugt jeweils mit einer Edelstahlschraube am Innen- bzw. Außenrohr fixiert, wobei aufgrund der Auslegung der Befestigungselemente keine Ströme durch die jeweilige Schraube fließen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch Endbereich einer Sperrkreis-Antenne nach Maßgabe der Erfindung,
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Fig. 2 einen Querschnitt durch den anderen Endbereich der Sperrkreis-Antenne nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt des Innenrohres nach Fig. 1, und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt eines Teilbereiches des Außenrohres nach Fig. 2.
Die Figur 1 zeigt einen Querschnitt durch den einen Endbereich eines Ausfuhrungsbeispiels einer Sperrkreis-Antenne nach Maßgabe der Erfindung. Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, umfasst die Sperrkreis-Antenne dabei ein Innenrohr 2 sowie ein konzentrisch um dieses herum angeordnetes Außenrohr 4. Wie der Fig. 1 weiterhin zu entnehmen ist, ist an dem Innenrohr 2 ein Drahtklemmungselement 6 angeordnet, welches mit Hilfe einer Edelstahlschraube 8 an der Außenseite des Innenrohres 2 befestigt ist, wobei die Schraube 8 in eine innerhalb des Innenrohres 2 angeordnete Ringmutter 10 eingeschraubt ist. Darüber hinaus ist zu erkennen, dass zwischen dem Kopf der Schraube 8 und dem Drahtklemmungselement 6 eine Unterlegscheibe 12 vorgesehen ist.
In der Fig. 2 ist ebenfalls ein Querschnitt durch eine Ausführungsform einer Sperrkreis-Antenne zu erkennen, jedoch durch den entsprechend anderen Endbereich. Gleiche Elemente sind dabei mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Korrespondierend zum Drahtklemmelement 6 der Fig. 1 ist auch in der Fig. 2 ein Drahtklemmelement 14 zu erkennen, das hier aber an der Innenwand des Außenrohres 4 vorgesehen ist und eine Geometrie aufweist, die eine maximierte Kontaktfläche zwischen der Innenwand des Außenrohres 4 und dem Drahtklemmelement 14 ermöglicht. Das Drahtklemmelement ist wiederum mit einer Edelstahlschraube 8 an dem Außenrohr fixiert, wobei hier das Drahtklemmelement 14 selbst als Mutter wirkt und auf der Außenseite des Außenrohres 4 als Widerlager ein Druckstück 16 vorgesehen ist, dass auf der Innenseite dem Radius des Außenrohres 4 entspricht und auf der Außenseite eben ist.
Wie den Figuren 3 und 4 zu entnehmen ist, wiesen sowohl das Drahtklemmelement 6 des Innenrohres 2, als auch das Drahtklemmelement 14 des Außenrohres 4, jeweils einen sich in den dargestellten Ausfuhrungsformen von links nach rechts durch das jeweilige Drahtklemmelement 6, 14 erstreckenden Einschnitt 18 auf, der kurz vor dem rechten Rand des jeweiligen Drahtklemmelementes 6, 14 endet. Wie den Figuren weiterhin zu entnehmen ist, ist in dem jeweiligen Drahtklemmelement jeweils links der Schraube 8 eine Erweiterung des Einschnittes 18 zu einer Bohrung 20 durch das jeweilige Drahtklemmelement 6, 14 vorgesehen.
50568 ' *·
Die Bohrung 20 dient dabei jeweils der Aufnahme eines (nicht dargestellten) Drahtes, wobei durch die Ausgestaltung der Drahtklemmelemente 6, 14 mit dem jeweiligen Einschnitt 18 der durch die Bohrung 20 gebildete Raum durch ein Anziehen der jeweiligen Schraube 8 derart verringert werden kann, dass ein in der Bohrung 20 angeordneter Draht eingeklemmt wird, wodurch es zu einem maximalen Kontakt zwischen Draht und Drahtklemmelement 6, 14 kommt. Die jeweilige den Radien des Innen- 2 bzw. Außenrohres 4 angepassten Geometrien der Drahtklemmelemente 6, 14 sowie der Ringmutter 10 und des Druckstückes 16 sorgen darüber hinaus für eine maximierte Kontaktfläche und damit einen guten Stromfluss zwischen der (nicht dargestellten) Spule der Antenne und dem Innen- 2 bzw. Außenrohr 4, mit der die Drähte verbunden sind, bzw. den untereinander kontaktierenden Bauteilen.
Sämtliche Bauteile sind dabei aus galvanisch äquivalenten Materialien gemacht, so dass die Entstehung eines galvanischen Elementes bei Feuchtigkeit, der die Sperrkreis-Antenne ausgesetzt ist, und hohem Stromfluss unterbunden wird, wodurch auf wirksame Art und Weise einer Korrosion der Bauteile entgegengewirkt werden kann.
Um eine geeignete Wärmeabfuhr gewährleisten zu können wie auch die Möglichkeit für entstehendes Kondenswasser abzulaufen, ist das Außenrohr 4 der dargestellten Ausführungsforrn der Sperrkreis-Antenne vorzugsweise mit zumindest zwei Bohrungen (nicht dargestellt) versehen, die für eine entsprechende Durchlüftung der Antenne sorgen. Um ein Eindringen von Insekten, wie z.B. Spinnen, in das Außenrohr 4 der Antenne zu verhindern, sind diese Bohrungen jeweils mit einem Sieb verschlossen.
Mit Hilfe der Sperrkreis-Antenne wie vorhergehend beschrieben, wird somit das seit langer Zeit bestehende Problem einer dauerhaften und verlässlichen Verbindung der Elemente einer Sperrkreis-Antenne gelöst.

Claims (7)

1. Sperrkreis-Antenne, mit einem Innenrohr (2), einem konzentrisch darum angeordneten Außenrohr (4) sowie einer mit sowohl dem Innen- (2) als auch dem Außenrohr (4) verbundenen Spule, dadurch gekennzeichnet, das die Elemente (6, 10, 14, 16) zur Verbindung des Innenrohres (2) und Außenrohres (4) mit der Spule aus galvanisch äquivalenten Materialien gefertigt sind.
2. Sperrkreis-Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (6, 10, 14, 16) zur Verbindung des Innenrohres (2) und Außenrohres (4) mit der Spule jeweils aus einem Drahtklemmelement (6, 14) und einem Druckelement (16) bzw. einer Ringmutter (10) bestehen, deren einander zuweisende Seiten den jeweiligen Radien des Innen- (2) bzw. Außenrohres (4) angepasst sind.
3. Sperrkreis-Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtklemmelemente (6, 14) und Druckelemente (16) bzw. Ringmuttern (10) jeweils mit einer Edelstahlschraube (8) verschraubt sind.
4. Sperrkreis-Antenne nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtklemmelemente (6, 14) jeweils einen einseitig offenen und sich durch einen wesentlichen Teil der Breite und im wesentlichen rechtwinklig zur Erstreckungsrichtung der Schraube (8) erstreckenden Einschnitt (18) aufweisen, dessen Breite durch ein Anziehen der Schraube (8) in elastischer Art und Weise verringerbar ist.
5. Sperrkreis-Antenne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschnitt (18) einen im Querschnitt kreisförmig aufgeweiteten Bereich (20) aufweist.
6. Sperrkreis-Antenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der aufgeweitete Bereich (20) in der Nähe des offenen Endes des Einschnittes (18) angeordnet ist.
7. Sperrkreis-Antenne nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des aufgeweiteten Bereiches (20) dem Durchmesser eines unter Berücksichtigung der Leistung der Sperrkreis-Antenne zur Stromführung geeigneten Drahtes zwischen der Spule der Antenne und dem Innen- (2) und Außenrohr (4) entspricht.
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