[go: up one dir, main page]

DE3508672C2 - Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen - Google Patents

Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen

Info

Publication number
DE3508672C2
DE3508672C2 DE19853508672 DE3508672A DE3508672C2 DE 3508672 C2 DE3508672 C2 DE 3508672C2 DE 19853508672 DE19853508672 DE 19853508672 DE 3508672 A DE3508672 A DE 3508672A DE 3508672 C2 DE3508672 C2 DE 3508672C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic
rubber
potential equalizer
potential
spacer rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853508672
Other languages
English (en)
Other versions
DE3508672A1 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Ing. Baumgärtel
Lotar 8540 Schwabach Möcks
Original Assignee
Richard Bergner GmbH & Co, 8540 Schwabach
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Bergner GmbH & Co, 8540 Schwabach filed Critical Richard Bergner GmbH & Co, 8540 Schwabach
Priority to DE19853508672 priority Critical patent/DE3508672C2/de
Priority to CH98886A priority patent/CH676173A5/de
Publication of DE3508672A1 publication Critical patent/DE3508672A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3508672C2 publication Critical patent/DE3508672C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/12Devices for maintaining distance between parallel conductors, e.g. spacer
    • H02G7/125Damping spacers

Landscapes

  • Springs (AREA)
  • Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)

Abstract

Bei Armaturen für Hochspannungsfreileitungen, insbesondere Feldabstandhaltern, sind zwei oder mehr spannungsführende Leiterseile (2) ein- und derselben Phase über einen den gleichbleibenden Abstand der Leiterseile sichernden Distanzstab (1) etwas kardanisch bewegbar gekoppelt und es ist diese Bewegbarkeit durch Einfügen eines gummielastischen Werkstoffes (4) mindestens an einer Stelle des Distanzstabes (1) erzielt, wobei dieser Werkstoff (4) auch zur Dämpfung der Bewegungen sowie zum Potentialausgleich dienen kann. Um den elastischen Werkstoff (4), abgesehen von den gewünschten mechanischen Eigenschaften, besonders in Hinblick auf eine hohe Lebenserwartung wählen und dimensionieren zu können, sind die Funktionen allseitige und gedämpfte gegenseitige Beweglichkeit der über den Distanzstab (1) gekoppelten Teile und des elektrischen Potentialausgleiches aufgespalten. Hierzu ist dem gummielastischen Werkstoff (4) ein speziell für seine Aufgabe ausgelegter elastischer Potentialausgleicher (10) aus einem gut leitenden Werkstoff (z. B. Spiralfeder 11) zugeordnet, der die Metallflächen (19, 20) der über den Werkstoff (4) gekoppelten Teile (2, 9) elektrisch gut leitend kontaktiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elastischen Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine Freileitungsarmatur der gattungsbildenden Art ist bekannt aus der DE-OS 28 10 695 und beinhaltet im wesentlichen einen aus zwei Hälften gebildeten metallischen Distanzstab, der beiden Endes in je eine Klemmschale ausläuft. Durch die Klemmschalen werden Zwischenlagen aus einem gummielastischen Material jeweils gegen eines der beiden auf Abstand zu haltenden Leiterseile gepreßt. Die Nachgiebigkeit des gummielastischen Werkstoffes ermöglicht die gewünschte gegenseitige Bewegbarkeit der Leiterseile. Der bei der bekannten Armatur verwendete gummielastische Werkstoff ist zugleich etwas elektrisch leitend. Es hat sich indessen herausgestellt, daß ein solcher Werkstoff eben wegen der elektrischen Leitfähigkeit nicht die unerläßliche hohe Lebenserwartung haben kann.
  • Das gleiche Problem der unzureichenden Alterungsbeständigkeit von gummielastischen Werkstoffen, sofern diese auch noch elektrisch leitend sein sollen, war bei dem aus der DE 27 42 843 C 2 bekannten Abstandhalter zu befürchten. Dieser unterscheidet sich von der vorerwähnten Armatur im wesentlichen dadurch, daß in Hinblick auf unterschiedliche Freiheitsgrade in den Hauptbeanspruchungsrichtungen das gummielastische Gelenkteil, welches an einer beliebigen Stelle in den Distanzstab eingefügt sein kann, eine besondere Formgestaltung aufweist.
  • Das durch die Erfindung zu lösende Problem tritt immer dann auf, wenn - wie neuerdings üblich - bei Hochspannungsanlagen und insbesondere Hochspannungsfreileitungen mechanische Verbindungsmittel angewandt werden, deren Gummimetall-Elemente den gegenseitig abgestützten Teilen eine gewisse gedämpft elastische Beweglichkeit verleihen sollen. Hierbei hat beispielsweise ein Feldabstandhalter (FAH) für Bündelleiter einen Distanzstab, dessen Potential ohne Ergreifen zusätzlicher Maßnahmen zunächst unbestimmt ist.
  • Ist die Potentialdifferenz zwischen Distanzstab und Klemmkopf zu groß, dann kommt es zum Überschlag und damit zu Funk- und Fernsehstörungen.
  • Um dieses zu verhindern, hat man bis jetzt gummielastische Elemente verwendet, bei denen wie erwähnt das eigentliche elastische Material eine gewisse elektrische Leitfähigkeit hat.
  • Diese leitfähigen gummielastischen Werkstoffe neigen aber unter mechanischer Wechselbeanspruchung zum schnellen Altern. Außerdem kann Spaltkorrosion zwischen Metall und gummielastischem Element zu Kontaktproblemen führen. Hierzu ist daran zu erinnern, daß z.B. Feldabstandhalter oder auch Phasenabstandhalter im Feld zwischen zwei Masten, also sehr weit von diesen entfernt, eingebaut sind. Hieraus ergibt sich die Forderung, daß die genannten Bauteile eine extrem hohe Lebenserwartung haben müssen; die Erfüllung dieser Forderung scheiterte bislang u.a. an dem zu schnellen Altern des gummielastischen Materials.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen einwandfreien Potentialausgleich für an Hochspannung liegende Armaturen zu schaffen, die mit gummielastischen Elementen ausgerüstet sind, deren Lebenserwartung extrem hoch sein soll. Die Lösung ist in dem Anspruch 1 definiert.
  • Lösungsgemäß ist zur Beseitigung der Kontakt- und Leitfähigkeitsprobleme eine Funktionstrennung zwischen dem nur noch mechanisch beanspruchten gummielastischen Element und einer federelastischen metallischen Verbindung durchgeführt.
  • Der wesentliche Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß ein gummielastisches Element, das nur noch entsprechend den mechanischen Beanspruchungen und vor allem auch in Hinblick auf eine hohe Lebenserwartung ausgelegt ist, aber eine schlechte elektrische Leitfähigkeit haben kann, für die mechanische Verbindung verwendbar ist und daß eine dauernd gute galvanische Verbindung durch Zuordnung eines elastischen metallischen Verbindungsteiles erzielt ist.
  • Durch diese Funktionstrennung kann somit jedes der beiden Verbindungsmittel seiner eigentlichen Aufgabe entsprechend optimal ausgelegt sein.
  • Zwar ist es aus dem allgemeinen Maschinenbau bekannt, über Gummimetallelemente elastisch gelagerten Maschinenteilen ein sogenanntes Masseband zuzuordnen, aber dieses ist völlig unabhängig von den Gummimetallelementen angeordnet und für Hochspannungsanlagen schon deswegen ungeeignet, weil hierbei Korona-Effekte am Masseband nicht auszuschließen sind.
  • Wesentlich ist ferner, daß lösungsgemäß zwar die Funktion allseitig elastischer und dämpfender Nachgiegiebigkeit einerseits und Potentialausgleich andererseits zwar getrennt sind, daß diese aber doch in einem einheitlichen Bauelement erhalten werden.
  • Zwar ist aus dem DE-GM 82 10 898 eine Entstörvorrichtung für Isolatorenketten von Hochspannungsfreileitungen bekannt, wobei sich zwischen einer Masttraverse und einem Abstandhalter parallele Isolatorenketten erstrecken und zwischen diesen sowie Traverse und Abstandhalter an sich bekannte metallische Gelenkteile vorgesehen sind, die vielfach unzureichenden elektrischen Kontakt haben. Diesem Nachteil soll durch Zwischenfügen einer elektrisch leitenden Scheibe aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polychloroprene, abgeholfen werden. Ein derartiger Stoff ist jedoch nicht ausreichend elastisch und zugleich dämpfend nachgiebig; ganz abgesehen davon, daß die vorerwähnte hohe Lebenserwartung mit einem solchen Stoff keinesfalls erzielbar ist. Zudem ist dieser Potentialausgleicher verhältnismäßig vielteilig.
  • Auch ist es aus der DE-OS 34 26 001 bekannt, ein aus einem in zwei Bohrungen drehbar gelagerten Bolzen gebildetes Schwenkgelenk für Freileitungs-Hängeisolatorgarnituren zusätzlich mit einem elektrisch leitenden federelastischen Bauteil zu versehen, das verschiedenerlei Formgestalt haben kann. Hierdurch soll die Kontaktierung der an sich elektrisch leitenden Gelenkteile, zwischen denen kein elastisches Material liegt, verbessert werden. In letztgenannter Druckschrift ist jedoch auf S. 2 in Abs. 4, Zeilen 8-11 ausdrücklich angegeben, daß das elastische Bauteil auch aus "einem elektrisch leitenden, elastomeren Material" bestehen kann. Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problematik ist somit am Anmeldetag dieser Druckschrift noch nicht erkannt worden; sie weist daher in eine andere Richtung. Im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand, bei dem im Funktionsbereich "elastisches Gelenk" keine Berührung Metall auf Metall erfolgt, ist eine solche Berührung im bekannten Schwenkgelenk immer vorhanden.
  • Schließlich sind aus der FR-PS 20 09 023 Abstandhalter für elektrische Freileitungen bekannt, wobei deren umweltbedingte Schwingungen elastisch nachgiebig aufgenommen, jedoch zu starke gegenseitige Annäherung der Leiterseile im Falle von elektrodynamischen Spitzenbeanspruchungen begrenzt werden sollen. Die elastische Nachgiebigkeit wird mittels einem elastischen Ring, vorzugsweise aus einem Metallseil, erhalten. Dessen Befestigungsmittel weisen zur Systemmitte gerichtete Verlängerungsstücke auf, die in Mitteln zum Begrenzen der gegenseitigen Beweglichkeit der Leiterseile enden. Diese Wegbegrenzungen können beispielsweise die Formgestalt eines stark vereinfachten Kugelkopfgelenkes oder auch eines in einer zylindrischen Hülse axial gleitbaren Bolzens haben. Diese Druckschrift enthält keinen Hinweis auf die Verwendung eines hochelastischen, elektrisch jedoch nicht leitenden Gelenkmaterials. Die Formgestalt des elastischen metallischen Ringes dürfte zum Auftreten von Korona-Effekten führen.
  • Durch das Merkmal des Anspruches 2 bzw. 3 soll erreicht werden, daß eine gute metallische Kontaktierung für Dauer gewährleistet ist.
  • Durch die im Anspruch 4 angegebene Ausbildung des potentialausgleichenden Verbindungsmittels lassen sich die Vorteile der Funktionstrennung bei einem einheitlichen kompakten Bauteil erzielen.
  • Im Anspruch 5 ist eine speziell für Feldabstandhalter geeignete Formgestaltung angegeben, die sowohl raumsparend ist als auch sich leicht einbauen läßt.
  • Im Anspruch 6 ist eine Ausgestaltung angegeben, die besonders für solche Distanzteile geeignet ist, bei denen das Gummimetallteil einen zylindrischen Zapfen beinhaltet.
  • Weitere Unteransprüche geben an, wie die Funktionstrennung zwischen kardanischer Beweglichkeit und Potentialausgleich sich auch nachträglich in vorhandenen Gelenken von Armaturen für Hochspannungsfreileitungen, insbesondere Feldabstandhaltern, durchführen läßt.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der schematischen Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines zwischen zwei Leiterseilen einer Phase eines Seilbündels angeordneten Feldabstandhalters;
  • Fig. 2 die Prinzipdarstellung eines Potentialausgleichers mit einer dem gummielastischen Bauelement eines Feldabstandhalters zugeordneten Schraubenfeder, deren Längsachse mit der Längsachse des Feldabstandhalters zusammenfällt;
  • Fig. 3 einen als Spiralfeder ausgebildeten Potentialausgleicher als Bestandteil eines Feldabstandhalters, wobei die Mittelachse der Spiralfeder senkrecht zur Längsachse eines Leiterseiles steht;
  • Fig. 3a den Potentialausgleicher gemäß Fig. 3 in vergrößerter Darstellung;
  • Fig. 4 den als Spiralfeder ausgebildeten Potentialausgleicher zwischen den Gelenkteilen eines gummielastisch geführten Gelenkes mit zylindrischem Gelenkzapfen;
  • Fig. 5 einen Potentialausgleicher ähnlich Fig. 2, jedoch mit in das gummielastische Bauelement eingelegter Schraubenfeder;
  • Fig. 6 einen auch nachträglich an einem kardanischen Gummimetallelement anbringbaren Potentialausgleicher;
  • Fig. 7 eine andere Formgestaltung des Potentialausgleichers, der für den nachträglichen Einbau keiner besonderen Befestigungsmittel bedarf und
  • Fig. 7a eine vorteilhafte Formgestaltung des Potentialausgleichers gemäß Fig. 7.
  • Fig. 1 veranschaulicht das zu lösende Problem am Beispiel eines Feldabstandhalters (FAH) 1 in einer bis jetzt angewandten Formgestaltung. Dieser FAH hält die beiden Leiterseile 2, 3 ein- und derselben Phase eines Bündelleiters auf dem gewünschten Abstand. Hierbei sind die einzelnen Leiterseile 2, 3 in allen drei Richtungen gegeneinander durch zwischengefügten gummielastischen Werkstoff 4 etwas beweglich. Der eigentliche Distanzstab 5 besteht aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall. Der Distanzstab 5 kann in sich geteilt sein, wobei die Teile 6, 7 über mindestens ein gummielastisches Gelenk miteinander verbunden sind. Die Verbindung des gummielastischen Werkstoffes 4 mit den jeweiligen benachbarten Metallteilen, z. B. 1, 2; 5, kann z.B. gegenüber den Leiterseilen 2, 3 formschlüssig und gegenüber den übrigen Metallteilen des Distanzstabes 5 ebenfalls formschlüssig oder hier auch stoffschlüssig ausgebildet sein. Eine derartige Armatur genügt in mechanischer Hinsicht im allgemeinen allen an sie gestellten Anforderungen.
  • Es bestand aber bislang der Nachteil, daß die metallischen Bauteile wegen mangelnden mechanischen Kontaktes zum spannungsführenden Leiter ein unbestimmtes Potential annahmen. Bei großer Potentialdifferenz kam es wie erwähnt bislang zum Überschlag und damit zu Funk- und Fernsehstörungen. Um dies zu verhindern, waren bislang bei Armaturen, die dem System gemäß Fig. 1 entsprachen, nur gummielastische oder auch Kunststoff- Teile zwischengefügt worden, welche eine gewisse Leitfähigkeit aufwiesen. Derartige gummielastische Werkstoffe neigen aber unter mechanischer Wechselbeanspruchung zum schnellen Altern. Außerdem war Spaltkorrosion zwischen Metall und gummielastischem Element zu beobachten, was zu Kontaktproblemen führte. Der erwähnte Kunststoff hingegen hatte in vielen Fällen nicht in ausreichendem Maße die unerläßliche elastisch-dämpfende Eigenschaft.
  • Deswegen ist gemäß der Prinzip-Darstellung Fig. 2 die Funktion der elastisch dämpfenden Koppelung eindeutig von der Funktion des Potentialausgleiches getrennt. Dieses Grundprinzip ist hier wiederum am Beispiel eines Feldabstandhalters 1 analog Fig. 1 dargestellt. Auch hier ist ein Teil des metallischen Distanzstabes 5 dargestellt, der in einer nur andeutungsweise dargestellten Halteklemme 9 endet. Zwischen dem zu haltenden Leiterseil 2 und dem Haltemittel, z.B. einer Klemmschale, liegt hier eine gummielastische Zwischenlage, die jedoch nur allgemein als gummielastischer Werkstoff 4 angedeutet ist. Dieser kann mit dem Haltemittel, z.B. 9, formschlüssig oder stoffschlüssig verbunden sein. In den gummielastischen Werkstoff 4 ist nach diesem Beispiel zentral der hier als Spiralfeder 11 ausgebildete Potentialausgleicher 10 eingelegt; im eingebauten Zustand steht diese Spiralfeder 11 unter einer gewissen Vorspannung. Hierdurch ist das ständige Aufrechterhalten eines guten Kontaktes zwischen den beiderseitigen Metallteilen gewährleistet.
  • Vorzugsweise besteht die Spiralfeder aus einem korrosionsbeständigen Metall. Es ist auch möglich, wenigstens die beiden Enden der Spiralfeder mit einem besonderen kontaktierenden Überzug zu versehen. Sofern es sich um einen metallischen Überzug handelt, liegt dieses Metall in der Stoff-Spannungsreihe nicht zu weit vom Leiterseilmaterial entfernt.
  • Bei dem Beispiel gemäß Fig. 2 fällt die Längsachse der Spiralfeder 11 mit der Längsachse des Distanzstabes 5 zusammen. Es sind jedoch auch Ausführungen denkbar, bei denen die beiden genannten Achsen etwas versetzt zueinander liegen.
  • Eine praxisgerechte Ausbildung des anhand von Abbildung 2 erläuterten Grundprinzips ist in Fig. 3 dargestellt, wobei jedoch die Längsachse der Spiralfeder 11nicht mit der Längsachse des Distanzstabes 5 zusammenfällt. Vielmehr weist hier die Längsachse 13 der Spiralfeder 11 zentripetal zur Mittellängsachse 12 des Leiterseiles 2 hin. Hierdurch ist eine montagefreundliche Befestigung der Spirale an einem ohnehin notwendigen Haltemittel 15 für eine gummielastische Zwischenlage 4 zwischen einer als Klemmschale ausgebildeten Halteklemme 9 zu einem Distanzstab 5 und dem zu haltenden Leiterseil 2, 3 möglich.
  • Wie aus Fig. 3a hervorgeht, kann das Haltemittel 15 als Senkniet oder - was hier nicht dargestellt ist - als Kreuzschlitzschraube mit Linsensenkkopf ausgebildet sein. In letzterem Falle kann im Innern des einen Endes der Spiralfeder eine nicht dargestellte Mutter vorhanden sein. In jedem Falle liegt zwischen dem Ende der Spiralfeder 11 und dem Haltemittel 15 zweckmäßigerweise eine Beilagscheibe.
  • Der in Fig. 3, 3a gezeigte Potentialausgleicher läßt sich auch verhältnismäßig einfach noch nachträglich bei vorhandenen Konstruktionen vorsehen. Es muß lediglich der gummielastische Werkstoff mit einer entsprechenden Bohrung versehen und das Haltemittel dem neuen Verwendungszweck angepaßt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist der Potentialausgleicher 10 als gewickelte Spiralfeder 16 ausgebildet, die einen einwandfreien galvanischen Kontakt zwischen den Gelenkteilen 17, 18 eines gummielastisch geführten Gelenkes 8 herstellt.
  • Fig. 5 zeigt eine zweckmäßige Ausgestaltung des Potentialausgleichers nach Fig. 2. Das Bezugszeichen 1symbolisiert hier den Feldabstandhalter, während 2 ein Leiterseil, 4 den gummielastischen Werkstoff, 5 den Distanzstab, 9 eine Halteklemme und 11 die Spiralfeder bedeuten. Als wesentlicher Unterschied ist hier die Spiralfeder 11 in den gummielastischen Werkstoff 4 eingebettet und trägt an ihren beiden Enden je eine elektrisch gut leitend verbundene Metallkappe 24, die jeweils etwas über die Oberfläche des Werkstoffes 4 hervorsteht und somit im eingebauten Zustand unter Vorspannung guten metallischen Kontakt mit den angrenzenden Metallflächen, z.B. von 2 bzw. 9 hat. Bei einer geteilten Klemmschale 9 sind zweckmäßigerweise zwei Potentialausgleicher 10 eingebaut. Sinngemäß die gleiche Einbettung des als Spiralfeder 11 gestalteten Potentialausgleichers 10 im gummielastischen Werkstoff 4 ist, was nicht weiter dargestellt und erläutert werden muß, auch bei dem Beispiel gemäß Fig. 3 möglich. In diesem Falle entfällt natürlich die Befestigung der Spiralfeder 11 an einem Haltemittel 15. Beiden Endes trägt die Spiralfeder 11, wie beschrieben, Metallkappen 24.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel des Potentialausgleichers 10, das sich sowohl bei Neuanlagen als auch zur Nachrüstung verwenden läßt. Ein Feldabstandhalter 1 zur Distanzierung von Leiterseilen 2 mittels Halteklemmen 9 (wovon jeweils nur ein Teil gezeigt ist) weist hier ein kardanisches Gelenk auf, dessen gummielastischer Werkstoff 4 dem Feldabstandhalter eine gedämpfte Beweglichkeit in allen maßgebenden Richtungen verleiht. Hierbei kommt es u.a. ebenfalls auf eine besonders hohe Lebenserwartung dieses Werkstoffes 4 an, der einen einschraubbaren Kugelkopf des Distanzstabes 5 in an sich bekannter Weise umschließt. Der Potentialausgleicher 10 hat die Formgestalt einer zweimal gegensinnig abgekröpften Blattfeder 22, deren eines Ende mittels eines Haltemittels 15 am zylinderförmigen Gelenkteil 27 des Gelenkes gehalten ist und deren anderes Ende unter Vorspannung am Schaft des Distanzstabes 5 anliegt. Das Haltemittel 15 kann als Schraube mit Flachrund-Kreuzschlitzkopf samt Unterlegscheibe ausgebildet sein; insbesondere für Neufertigung kommt auch ein Niet in Betracht. Zweckmäßigerweise besteht der Potentialausgleicher 10 aus drei solcher Blattfedern 22, die über den Umfang des zylinderförmigen Gelenkteiles 27 gleichmäßig verteilt sind.
  • Aus Fig. 7, 7a ist die Anwendung des Potentialausgleichers 10 bei einem kardanischen Gelenk, das in einen Distanzstab 5 eines Feldabstandhalters 1 eingefügt ist, ersichtlich. Das Gelenk selbst ähnelt im Grundprinzip dem in Fig. 6 dargestellten, jedoch mit dem Unterschied, daß hier das zylinderförmige Gelenkteil 27 aus fertigungstechnischen Gründen durch Umbördelung in einem zylinderförmigen Ende 26 des Distanzstabes 5 gehalten ist. Wie beim Beispiel gemäß Fig. 6 läuft hier der im Werkstoff 4 einvulkanisierte Kugelkopf 25 in einen Gewindezapfen aus, der in eine Gewindebohrung im hier gelegenen Ende 29 des Distanzstabes 5 eingeschraubt ist. Dieses Ende 29 drückt auf eine Ringscheibe 33 des aus Federblech gefertigten Potentialausgleichers 10, der von der Seite gesehen etwa U-förmig gestaltet ist, wobei die leicht nach außen gekröpften Blattfederarme 32 unter Vorspannung am zylinderförmigen Ende 26 des anderen Distanzstabteiles, bzw. an der hier befindlichen Bördelung anliegen. Bei Ausbildung des Potentialausgleichers 10 als verhältnismäßig schmale Blattfeder mit zwei etwa V-förmig abgekröpften Blattfederarmen 32 kann unter Verzicht auf die Ringscheibe 33 ein Federarm vor der Abkröpfung auch durch eine entsprechende Öffnung nahe dem Ende des Distanzstabes 5 geführt sein.
  • Eine Weiterbildung gemäß Fig. 7a zeigt drei in der Draufsicht sternförmige Blattfederarme 32, wodurch auch bei verhältnismäßig größeren Ausschwenkbewegungen im Gelenk immer beste Kontaktierung gewährleistet ist.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist die strikte Funktionstrennung zwischen einerseits der Funktion der mechanischen gedämpften Beweglichkeit in allen Richtungen und andererseits der durch rein metallische Kontaktierung ermöglichte Potentialausgleich in einem kompakten Bauelement gemeinsam.

Claims (13)

1. Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen, wobei jeweils zwischen zwei spannungsführenden Leitern der gleichen Phase ein die Leiter auf dem erforderlichen Abstand haltendes und eine gewünschte gegenseitige Bewegbarkeit der Leiter ermöglichendes Koppelglied eingebaut ist, das aus einem Distanzstab aus einem elektrisch leitenden Material und aus mindestens einem Gelenkteil mit einem gummielastischen Werkstoff gebildet ist, der auch zur Dämpfung der Bewegungen dienen kann, welches Gelenkteil ferner etwas elektrisch leitend sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß dem ausschließlich mechanisch beanspruchten gummielastischen Werkstoff (4) als Potentialausgleicher (10) ein elektrisch gut leitendes sowie mit den durch den elastischen Werkstoff (4) elektrisch getrennten Metallflächen (Leiter 2, 3; Distanzstab 5) gut kontaktierendes Verbindungsteil (z. B. 11, 16, 22) zugeordnet ist.
2. Potentialausgleicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (z. B. 11, 16, 22) aus einem federelastischen, korrosionsbeständigem Metall besteht.
3. Potentialausgleicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Verbindungsteil (z. B. 11, 16, 22) zumindest an seinen an den benachbarten Metallflächen (5, 19, 20; 27, 28) anliegenden Bereichen mit einem korrosionsverhindernden Überzug versehen ist.
4. Potentialausgleicher nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialausgleicher (10) als zwischen den getrennten Metallflächen (19, 20) sich erstreckende, vorgespannte Spiralfeder (11, 16) gestaltet ist.
5. Potentialausgleicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (13) der Spiralfeder (11) zumindest parallel zu der Längsachse der betreffenden Armatur (z.B. Distanzstab 5) liegt.
6. Potentialausgleicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (13) der Spiralfeder (11) zentripetal auf die Längsachse (12) des Leiterseiles (2; 3) hinweisend ist.
7. Potentialausgleicher für eine Armatur, deren Teile über ein Gummimetallgelenk mit als Rotationskörper gestaltetem metallischen Kern gestaltet sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelachse (21) der galvanisch verbindenden, endseitig mit je einem der beiden Metall-Armaturenteile (z. B. 17, 18) metallischen Kontakt haltenden Spiralfeder (16) mit der Mittelachse des Rotationskörpers (23) identisch ist.
8. Potentialausgleicher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Potentialausgleicher (10) als zwischen den getrennten Metallflächen (19, 20) sich erstreckende, in den gummielastischen Werkstoff (4) eingebettete Spiralfeder (11) gestaltet ist und daß diese Spiralfeder (11) beiden Endes mit über die Oberfläche des Werkstoffes (4) etwas hervorstehenden Metallkappen (24) elektrisch gut leitend verbunden ist.
9. Potentialausgleicher insbesondere für einen Hochspannungs-Feldabstandhalter mit einem gummielastischen Element, wobei eine Gelenkkugel über einen gummielastischen Werkstoff mit einer im wesentlichen Bereich zylinderförmigen Gelenkschale verbunden ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem einen metallischen Gelenkteil (z.B. 27) und dem anderen metallischen Gelenkteil (z.B. 5) mindestens eine zweimal gegensinnig abgekröpfte Blattfeder (22) sich erstreckt und daß das eine Ende dieser Gelenkfeder (22) mit dem einen Gelenkteil (z.B. 27) über ein Haltemittel (15) fest verbunden ist und das andere Ende unter Vorspannung an dem anderen Gelenkteil (5) anliegt.
10. Potentialausgleicher nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß drei Blattfedern (22) einen Endes mit dem zylinderförmigen Gelenkteil (27) fest verbunden sind und anderen Endes unter Vorspannung an dem Distanzstab (5) anliegen.
11. Potentialausgleicher nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am einen zum gummielastischen Gelenk (z.B. 4, 25, 27) hinweisenden Ende (29) des Distanzstabes (5) eine Ringscheibe (33) fest anliegt, daß diese Ringscheibe (33) in zentrifugal angeordneten Blattfedern (22) sich fortsetzt und daß die Enden der zum anderen Ende des Distanzstabes (5) hinweisend abgekröpften Blattfederarme (32) an diesem Ende des Distanzstabes (5) unter Vorspannung anliegen.
12. Potentialausgleicher nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Blattfederarme (32) unter Vorspannung an einem zylinderförmigen Ende (26) des Distanzstabes (5) anliegen.
13. Potentialausgleicher nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (33) drei an ihrem Ende gleichmäßig verteilte Blattfederarme (32) aufweist.
DE19853508672 1985-03-12 1985-03-12 Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen Expired DE3508672C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508672 DE3508672C2 (de) 1985-03-12 1985-03-12 Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen
CH98886A CH676173A5 (en) 1985-03-12 1986-03-11 Elastomer potential equaliser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853508672 DE3508672C2 (de) 1985-03-12 1985-03-12 Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3508672A1 DE3508672A1 (de) 1986-09-18
DE3508672C2 true DE3508672C2 (de) 1987-02-12

Family

ID=6264874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853508672 Expired DE3508672C2 (de) 1985-03-12 1985-03-12 Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH676173A5 (de)
DE (1) DE3508672C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9207918U1 (de) * 1992-06-12 1993-10-07 Richard Bergner Gmbh & Co, 91126 Schwabach Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9112701U1 (de) * 1991-08-31 1992-12-24 Richard Bergner GmbH & Co, 8540 Schwabach Feldabstandhalter für Hochspannungs-Freileitungen mit Bündelleitern

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES154037Y (es) * 1968-05-21 1970-12-01 A. Salvi & Co., S. P. A. Separador elastico en forma de anillo.
DE2742843C2 (de) * 1977-09-23 1982-12-16 Fa. Richard Bergner, 8540 Schwabach Feldabstandhalter für Bündelleiter
DE7807393U1 (de) * 1978-03-11 1978-07-27 Fa. Richard Bergner, 8540 Schwabach Feldabstandhalter, insbesondere für Hochspannungsfreileitungen
DE8210898U1 (de) * 1982-04-17 1982-10-07 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Entstöreinrichtung für Isolatorketten
DE3426001A1 (de) * 1983-07-15 1985-02-07 Karl Pfisterer Elektrotechnische Spezialartikel Gmbh & Co Kg, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur funkenstoerung von freileitungs-haengeisolatorgarnituren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9207918U1 (de) * 1992-06-12 1993-10-07 Richard Bergner Gmbh & Co, 91126 Schwabach Selbstdämpfender Feldabstandhalter für Bündelleiter

Also Published As

Publication number Publication date
CH676173A5 (en) 1990-12-14
DE3508672A1 (de) 1986-09-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0642141B1 (de) Überspannungsableiter
DE2343030A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer koaxialkabel
DE69309633T2 (de) Geerdete Kabelverschraubung
DE2618778A1 (de) Abstandhalter fuer elektrische freileitungen o.dgl.
WO2001015292A1 (de) Überspannungsableiter mit einem verspannelement
DE102013104704B4 (de) Kraftfahrzeugzündeinheit
DE2614927C2 (de)
DE69519673T2 (de) Dämpfungsvorrichtung für kraftfahrzeugstabilisatoren und verfahren zu ihrer befestigung
DE3508672C2 (de) Elastischer Potentialausgleicher für elektrische Armaturen, insbesondere für Freileitungsarmaturen
DE102018205629A1 (de) Hochvoltbatterie für ein Kraftfahrzeug
DE3331462C2 (de)
DE102016013700A1 (de) Schweißmutter
DE3640483C1 (en) Fastener for the releasable connection of an attachable roof to a vehicle body
DE202019104173U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE69019313T2 (de) Starrer elektrischer Isolator.
AT405000B (de) Feldabstandhalter für hochspannungs-freileitungen mit bündelleitern
DE102022105548A1 (de) Luftleitvorrichtung einer Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs
DE102015120825A1 (de) Kontaktschutzeinrichtung für eine elektrische Installationsanordnung
DE2810695C2 (de) Feldabstandhalter, insbesondere für Hochspannungsfreileitungen
DE8913154U1 (de) Explosionssichere Durchführung
DE19701295B4 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier Leiter miteinander mit einer zweigeteilten Hülse
EP2940803B1 (de) Verbinder für elektrische Energiekabel
DE3426001A1 (de) Vorrichtung zur funkenstoerung von freileitungs-haengeisolatorgarnituren
WO2004105187A1 (de) Stecker oder buchse einer steckverbindung
DE202022002900U1 (de) Verbundisolator

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation