DE20304017U1 - Preßwerkzeug zur Herstellung von Rohrverbindungen - Google Patents
Preßwerkzeug zur Herstellung von RohrverbindungenInfo
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Description
Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuae & Co. KG,
Scharnhorststr. 1, D-41460 Neuss
Die Erfindung betrifft ein Preßwerkzeug zur Herstellung von Rohrverbindungen durch axiales Verpressen mit folgenden Merkmalen:
a) das Preßwerkzeug hat eine Antriebsmechanik;
b) die Antriebsmechanik ist mit einer Antriebseinheit verbindbar;
c) die Antriebsmechanik hat einen Lagerkörper;
d) der Lagerkörper hat zwei Lager mit parallelen Lagerachsen;
e) in den Lagern sind zwei Antriebshebel gegenseitig verschwenkbar gelagert;
f) die Antriebshebel sind mit einer Verpreßeinheit verbunden;
g) die Verpreßeinheit weist zwei Preßgabeln auf;
h) die Preßgabeln sind über eine Linearführung derart gegenseitig geführt, daß die aufeinander zu- oder voneinander wegbewegbar sind;
i) die eine Preßgabel ist mit dem einen Antriebshebel und die andere Preßgabel mit dem anderen Antriebshebel verbunden.
Im Stand der Technik sind Rohrverbindungen bekannt, bei denen die Verbindung von zwei ineinander geschobenen Rohrenden dadurch bewirkt wird, daß mit dem axialen Aufpressen eines Spannrings die Rohrwandungen radial zusammengepreßt und dadurch gegeneinander verspannt werden. Zur Herstellung einer solchen Rohrverbindung werden Preßwerkzeuge verwendet, die eine Verpreßeinheit mit zwei gegeneinander bewegbaren Preßgabeln aufweisen. Die Preßgabeln können im Verbindungsbereich an die Rohrenden angesetzt und dann axial so bewegt' werden, daß der Spannring aufgepreßt wird. Die Preßgabeln selbst oder Einsätze in den Preßgabeln können zwecks Anpassung an den jeweiligen Rohrdurchmesser ausgetauscht werden.
Um die gegenläufige Bewegung der Preßgabeln zu erzeugen, ist es bekannt, die Preßgabeln über eine Linearführung gegenseitig zu führen und eine Preßgabel entweder motorisch (vgl. DE-GM 88 04 684.2) oder hydraulisch (vgl. DE 297 13 844 Ul) in Richtung auf die andere Preßgabel anzutreiben. Diese Art von Preßwerkzeugen benötigten jedoch
spezielle Antriebe oder eine Verbindung an eine Hydrauli kpumpe.
Bei den gattungsgemäßen Preßwerkzeugen ist die Verpreßeinheit mit einer Antriebsmechanik verbunden, die einen Lagerkörper aufweist, in dem zwei Lager mit parallelen Lagerachsen angeordnet sind. In den Lagern sind zwei Antriebshebel spiegelbildlich angeordnet und gegenläufig verschwenkbar gelagert. Die Antriebsmechanik kann über einen Bolzen mit Antriebseinheiten verbunden werden, wie sie für Preßgeräte verwendet werden, die für die Herstellung von Rohrverbindungen durch radiales Verpressen von Preßfittings bestimmt sind. Auf diese Weise lassen sich diese Antriebseinheiten vielseitiger nutzen. Die Antriebshebel sind endseitig mit den Preßgabeln verbunden. Durch Spreizen der Antriebshebel an deren anderen Enden können die Preßgabeln gegeneinander bewegt werden (vgl. DE 195 34 109 Al).
Die Schwenkbewegung der Antriebshebel überträgt sich auf die Preßgabeln, was unerwünscht ist. Bei dem Preßwerkzeug nach der DE 195 34 109 Al wird dem durch eine besondere Formgebung der Preßflächen der Preßgabeln Rechnung getragen. Bei den Preßwerkzeugen nach DE 297 13 795 Ul und De 31 29 204 C2 sind die Preßgabeln gelenkig mit den Antriebshebeln verbunden und gegenseitig über eine Linearführung so geführt, daß die Preßgabeln eine reine Schiebebewegung ausführen.
Bei den bekannten Preßwerkzeugen dieser Art ist die Verpreßeinheit im wesentlichen mittig zur Antriebsmechanik angeordnet, so daß die Verpreßstrecke vollständig innerhalb des Bereichs der Antriebsmechanik, d.h. oberhalb von ihr liegt. Die Ausdehnung der Antriebseinheit bzw. der Verpreßeinheit behindert das Verpressen im wandnahen Bereich und macht es teilweise unmöglich.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Preßwerkzeug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Verpressungen auch unter schwierigen Raumbedingungen und insbesondere im wandnahen Bereich möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verpreßeinheit in der Ebene der Antriebshebel nur zu einer Seite über die Antriebsmechanik auskragt. Grundgedanke der Erfindung ist also eine asymmetrische Anordnung der Verpreßeinheit gegenüber der Antriebsmechanik dergestalt, daß die Verpreßeinheit nach einer Seite hin auskragt. Auf diese Weise stört die Antriebsmechanik nicht mehr beim Ansetzen an den Rohrverbindungsbereich, auch wenn dieser sehr wandnah liegt. Dies kann dadurch unterstützt werden, daß die eine Preßgabel am auskragenden Ende der Verpreßeinheit angeordnet wird und daß des weiteren die Verpreßeinheit so weit auskragt, daß die Preßbakken außerhalb des Bereichs der Antriebsmechanik liegen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Preßgabeln in an sich bekannter Weise Schlittenkörper aufweisen, die sich gegenseitig linear führen, wobei der
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eine Schlittenkörper teleskopartig in dem anderen Schlittenkörper gelagert sein kann. Dabei hat sich eine Formgebung als zweckmäßig erwiesen, bei der der andere Schlittenkörper eine im Querschnitt kreisrunde Führungsaufnahme für den einen Schlittenkörper aufweist» Um ein gegenseitiges Drehen der Preßgabeln zu vermeiden, sollte der eine Schlittenkörper seitlich vorstehende Führungsbolzen aufweisen, die in Führungsschlitzen oder -nuten in dem anderen Schlittenkörper einfassen. Die Führungsbolzen können zur Herstellung einer Verbindung mit einem der Antriebshebel genutzt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der eine Schlittenkörper mit dem Antriebshebel verbunden ist, der auf der Seite liegt, zu der die Verpreßeinheit auskragt und daß der andere Schlittenkörper endseitig mit dem Antriebshebel verbunden ist, der auf der Seite liegt, zu der die Verpreßeinheit nicht auskragt.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Preßwerkzeugs;
Figur 2 eine stirnseitige Ansicht des Preßwerkzeugs ge
mäß Figur 1 und
mäß Figur 1 und
Figur 3 einen Längsschnitt durch das Preßwerkzeug gemäß den Figuren 1 und 2, wobei das Preßwerkzeug in Figur 3 gegenüber der Darstellung gemäß Figur 1 um 180° gedreht ist.
Das in den Figuren dargestellte Preßwerkzeug 1 besteht aus einer Antriebsmechanik 2 und einer kopfseitig damit verbundenen Verpreßeinheit 3.
Die Antriebsmechanik 2 weist einen Lagerkörper 4 auf, der zwei T-förmige Lagerscheiben 5, 6 gleicher Formgebung hat, die im Abstand nebeneinander angeordnet und über zwei im Abstand zueinander angeordnete Lagerbolzen 7, 8 verbunden sind. Im unteren Bereich weisen die Lagerscheiben 5, 6 Durchgangslöcher 9, 10 auf. Mit Hilfe eines durch die Durchgangsfläche 9, 10 gesteckten Bolzens hier nicht dargestellt - kann der Lagerkörper 4 mit einer Antriebseinheit verbunden werden, wie dies beispielsweise der Figur 1 der DE 297 13 795 zu entnehmen ist.
Auf den Lagerbolzen 7, 8 ist zwischen den Lagerscheiben 5, 6 jeweils ein Antriebshebel 11, 12 schwenkbar gelagert. Sie sind spiegelbildlich angeordnet und ausgebildet. Sie haben von den Lagerbolzen 7, 8 nach unten gehende Antriebsarme 13, 14 und nach oben gehende Betätigungsarme 15, 16. Die Antriebsarme 13, 14 haben stirnseitig aufeinander gerichtete Antriebsflächen 17, 18. Zum Spreizen der Antriebsarme 13, 14 kann in den Zwischenraum zwischen den Antriebsflächen 17, 18 ein als Doppelrolle ausgebildeter Spreizkörper von der Antriebseinheit eingefah-
ren werden. Er kommt an den Antriebsflächen 17, 18 zur Anlage und drückt diese beim weiteren Hochfahren in Richtung auf den Lagerkörper 4 auseinander mit der Folge, daß sich die Betätigungsarme 15, 16 einander annähern.
Die Verpreßeinheit 3 weist eine Linearführung 19 auf, die aus einem Führungskörper 20 und einem darin in einer Führungsbohrung 21 teleskopartig geführten Schlitten 22 besteht, dessen Querschnitt an den der Führungsbohrung 21 angepaßt ist. Damit sich der Schlitten 22 nicht gegenüber dem Führungskörper 20 verdrehen kann, werden beide von einem Führungsbolzen 23 durchsetzt, der in Führungsschlitzen 24, 25, die in dem Führungskörper 20 eingeformt sind, horizontal verschieblich geführt ist. An dem Schlitten 22 ist außenseitig ein U-förmiges Schutzblech 26 befestigt, das den Eintrittsbereich des Schlitzes 22 in den Führungskörper 20 abdeckt und so vor Verletzungen einer Bedienungsperson schützt·
Der Führungskörper 20 und der Schlitten 22 weisen im Bereich der Antriebsmechanik 2 nach unten offene Schlitze 27, 28 auf. Die Schlitze 27, 28 durchfaßt der Betätigungsarm 15. Dessen oberes Ende ist gabelförmig ausgebildet und umfaßt den Führungsbolzen 23 mittig. Der andere Betätigungsarm 16 durchfaßt den Schlitz 27 im Bereich des antriebsseitigen Endes der Verpreßeinheit 3 und umfaßt dort einen Antriebsbolzen 29, der im Bereich des dortigen Endes des Führungskörpers 20 eingesetzt ist. Statt der gabelförmigen Ausbildung können die dortigen Enden der Betätigungsarme 15, 16 die Bolzen 23, 29 auch augenförmig
einschließen. Durch Verschwenken der Antriebshebel 11, 12 können Führungskörper 20 und Schlitten 22 relativ zueinander verschoben werden, wobei sie sich gegenseitig linear führen.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, kragt die Verpreßeinheit 3 über die Antriebsmechanik 2 nach einer Seite hin weit aus. An den auskragenden Enden des Führungskörpers 20 und des Schlittens 22 ist jeweils eine halbkreisförmige Preßgabel 30, 31 ausgebildet. Die Preßgabeln 30, 31 weisen jeweils eine Halterung 32, 33 auf, in die jeweils ein Gabelelement 34, 35 eingesetzt ist. Die Gabelelemente können einstückig mit den Halterungen sein. Im vorliegenden Fall sind sie selbständige, auswechselbare Teile. Durch Auswechseln der Gabelelemente 34, 35 gegen Gabelelemente mit anderen Innendurchmessern können die Preßgabeln 30, 31 an den Durchmesser der jeweils zu verpressenden Rohrverbindung angepaßt werden. Die Gabelelemente 34, 35 sind identisch ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet. Die Preßgabeln 30, 31 befinden sich außerhalb des Bereichs der Antriebsmechanik 2, so daß sie ohne Behinderung durch die Antriebsmechanik 2 auch an wandnahen Verbindungsstellen angesetzt werden können.
Zum Verpressen wird das Preßwerkzeug 1 mit den Preßgabeln 30, 31 an den Verbindungsbereich so angesetzt, daß die Gabelelemente 34, 35 den Verbindungsbereich halbkreisförmig einfassen und an diesem anliegen. Dabei werden die Antriebsarme 13, 14 zunächst von Hand gegen die Wirkung einer Druckfeder 36 einander angenähert, so daß die Preß-
gabeln 30, 31 den vorgesehenen Maximalabstand haben. Nach dem Ansetzen der Preßgabeln 20, 21 an den Verbindungsbereich werden die Antriebsarme 13, 14 losgelassen, so daß die Antriebsarme 13, 14 unter der Wirkung der Druckfeder
36 auseinander gespreizt werden. Dabei sorgt eine Kugel
37 dafür, daß sich die Antriebshebel 11, 12 in gleichem Umfang, wenn auch entgegengesetzt bewegen. Durch die Spreizung der Antriebsarme 13, 14 wird eine Vorfixierung des Preßwerkzeugs 1 an den Verbindungsbereich bewirkt.
Anschließend erfolgt der Verpreßvorgang durch Einfahren einer Doppelrolle 38 in den Bereich zwischen den Antriebsflächen 17, 18 durch die hier nicht näher dargestellte, mit dem Preßwerkzeug 1 verbundene Antriebseinheit. Hierdurch werden die Betätigungsarme 15, 16 einander angenähert mit der Folge, daß der Schlitten 22 in den Führungskörper 20 weiter einfährt und sich auch die Preßgabeln 30, 31 einander annähern. Hierdurch wird das axiale Verpressen des Verbindungsbereichs bewirkt.
Claims (10)
1. Preßwerkzeug (1) zur Herstellung von Rohrverbindungen durch axiales Verpressen, mit folgenden Merkmalen:
a) das Preßwerkzeug (1) hat eine Antriebsmechanik (2);
b) die Antriebsmechanik (2) ist mit einer Antriebseinheit verbindbar;
c) die Antriebsmechanik (2) hat einen Lagerkörper (4);
d) der Lagerkörper (4) hat zwei Lager (7, 8) mit parallelen Lagerachsen;
e) in den Lagern (7, 8) sind zwei Antriebshebel (11, 12) gegenläufig verschwenkbar gelagert;
f) die Antriebshebel (11, 12) sind mit einer Verpreßeinheit (3) verbunden;
g) die Verpreßeinheit (3) weist zwei Preßgabeln (30, 31) auf;
h) die Preßgabeln (30, 31) sind über eine Linearführung (19) derart gegenseitig geführt, daß sie aufeinander zu oder voneinander wegbewegbar sind;
i) die eine Preßgabel (30) ist mit dem einen Antriebshebel (12) und die andere Preßgabel (31) ist mit dem anderen Antriebshebel (11) verbunden; gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
j) die Verpreßeinheit (3) kragt in der Ebene der Antriebshebel (11, 12) nur zu einer Seite über die Antriebsmechanik (2) aus.
2. Preßwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Preßgabel (31) am auskragenden Ende der Verpreßeinheit (3) angeordnet ist.
3. Preßwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpreßeinheit (3) soweit auskragt, daß die Preßgabeln (30, 31) außerhalb des Bereichs der Antriebsmechanik (2) liegen.
4. Preßwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßgabeln (30, 31) Schlittenkörper (20, 22) aufweisen, die sich gegenseitig linear führen.
5. Preßwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schlittenkörper (22) teleskopartig in dem anderen Schlittenkörper (20) gelagert ist.
6. Preßwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schlittenkörper (20) eine im Querschnitt kreisrunde Führungsaufnahme (21) für den einen Schlittenkörper (22) aufweist.
7. Preßwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schlittenkörper (22) seitlich vorstehende Führungsbolzen (23) aufweist, die in Führungsschlitze (24, 25) oder -nuten in dem anderen Schlittenkörper (20) einfassen.
8. Preßwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbolzen Teile eines Durchgangsbolzens (23) sind, an dem einer der Antriebshebel (12, 13) angelenkt ist.
9. Preßwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schlittenkörper (22) mit dem Antriebshebel (11) verbunden ist, der auf der Seite der Antriebsmechanik (2) liegt, zu der die Verpreßeinheit (3) auskragt.
10. Preßwerkzeug nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schlittenkörper (20) endseitig mit dem Antriebshebel (12) verbunden ist, der auf der Seite der Antriebsmechanik (2) liegt, zu der die Verpreßeinheit (3) nicht auskragt.
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