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DE20303281U1 - Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne - Google Patents

Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne

Info

Publication number
DE20303281U1
DE20303281U1 DE20303281U DE20303281U DE20303281U1 DE 20303281 U1 DE20303281 U1 DE 20303281U1 DE 20303281 U DE20303281 U DE 20303281U DE 20303281 U DE20303281 U DE 20303281U DE 20303281 U1 DE20303281 U1 DE 20303281U1
Authority
DE
Germany
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base
apron
plate
laminate
bathtub
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20303281U
Other languages
English (en)
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Individual
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Publication of DE20303281U1 publication Critical patent/DE20303281U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Diplom-Ingenieur
DR.-ING. THORSTEN KIRSCHNICK
Anwaltsakte:
D 45657 Recklinghausen, Anton-Bauer-Weg 1
27. Februar 2003 Überarbeitet 07.06.2003
Anmeldung eines Gebrauchsmusters
Dr. Thorsten Kirschnick
Anton-Bauer-Weg 1
45657 Recklinghausen
Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne
Dr. Thorsten Kirschnick
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne, die mit Fußelementen auf einer Bodenfläche aufgestellt ist und einen Wannenrand aufweist.
Sowohl im Wohnungsneubau als auch bei der Renovierung von Bädern besteht ein Bedarf an Wannenverkleidungen für Sanitärbadewannen, die aus optisch ansprechenden Fertigelementen bestehen. Bei der Wannenverkleidung muss berücksichtigt werden, dass der Abstand des Wannenrandes von der Bodenfläche erhebliche Unterschiede aufweisen kann, je nach dem, ob die Sanitärbadewanne auf einer bereits gefliesten Bodenfläche aufgestellt wird oder in eine Aussparung innerhalb einer nachträglich zu verfliesenden Estrichfläche eingelassen wird. In dem zuletzt beschriebenen Fall wird der Abstand zwischen Wannenrand und Bodenfläche durch die Höhe des Estrichaufbaus wesentlich bestimmt. Ferner muss die Möglichkeit bestehen, mit der Wannenverkleidung eine etwaige Bodenschräge auszugleichen. Außerdem kann es notwendig sein, Aussparungen für Rohrdurchführungen oder Mauervorsprünge auf der Baustelle anzubringen. Ferner sollte die Wannenverkleidung auf einfache Weise, z. B. bei 5 Renovierungen oder bei Arbeiten an Wannenarmaturen, demontierbar sein. Schließlich sind unterschiedliche Einbausituationen zu berücksichtigen, denn die Sanitärbadewanne kann je nach den baulichen Gegebenheiten in einer Nische angeordnet sein, an eine Ecke des Badezimmers angrenzen oder weitgehend frei aufgestellt werden. Hierbei kann die Wanne entweder vor den Wandfliesen oder mit ihrem Wannenrand unter ihnen eingebaut sein.
Dr. Thorsten Kirschnick
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wannenverkleidung aus Fertigelementen anzugeben, die bei der Aufstellung der Wanne vor Ort angepasst werden können. Die aus den Fertigelementen gebildete Wannenverkleidung soll dabei eine optisch ansprechende, hochwertige Oberfläche, z. B. in Form einer Acryloberflache, aufweisen.
Gegenstand der Erfindung und Lösung dieser Aufgabe ist eine Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne nach Anspruch
1. Die erfindungsgemäße Wannenverkleidung ist aus einem auf der Bodenfläche stehenden Sockel und einer zwischen dem Sockel und dem Wannenrand angeordneten Schürze, die auf dem Sockel abgestützt und mit diesem verklebt ist, aufgebaut. Erfindungsgemäß bestehen der Sockel und die Schürze aus jeweils mindestens einer Laminatplatte, die einen formstabilen Träger sowie eine aufkaschierte Dekorplatte aufweist. Die Dekorplatte der die Schürze bildenden Laminatplatte steht unterseitig über und verdeckt eine Fuge zwischen einer oberen Schnittkante des Sockels und der Schürze. Mit einer elastischen Fugmasse sind die Laminatplatten zweckmäßig zumindest an der Bodenfläche und dem Wannenrand fixiert. Bei einem Nischeneinbau der Sanitärbadewanne bestehen der Sockel und die Schürze aus jeweils nur einer einzigen Laminatplatte. Bei einer Ecklösung oder einer weitgehend freien Aufstellung der Sanitärwanne setzen sich der Sockel und die Schürze aus zwei oder mehr rechtwinklig zueinander angeordneten Laminatplatten zusammen.
Der Träger der Laminatplatten kann aus Hartschaum, expandiertem Polystyrol (EPS) oder Holzwerkstoffen bestehen. Bevorzugt sind Hartschaumplatten mit einer Dicke von 20 bis 40 mm. Die Trägerplatte kann auf der Seite, die der Dekorplatte gegenüber liegt, mit einer Platte höherer
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Steifigkeit verstärkt sein, um die Gesamtsteifigkeit zu erhöhen oder die Dicke der gesamten Trägerplatte bei gleicher Steifigkeit zu reduzieren. Die aufkaschierte Dekorplatte weist gegenüber der Trägerplatte eine wesentlich geringere Dicke von wenigen Millimetern auf. Bevorzugt sind Dekorplatten aus Kunststoff, insbesondere Acrylplatten, die im Sanitärbereich auch zur Fertigung von Acrylbade- und Duschwannen gebräuchlich sind. Andere Materialien, z. B. Metall oder Holz, sollen jedoch nicht ausgeschlossen sein.
In weiterer Ausgestaltung lehrt die Erfindung, dass die den Sockel bildende Laminatplatte an einer Vorrichtung abgestützt ist, die an der Bodenfläche befestigt oder an einem Fußelement angeordnet ist und einen gegen die Laminatplatte horizontal verstellbaren Anlageteller aufweist.
Die Laminatplatten werden auf Länge geschnitten und weisen vertikale Schnittkanten auf. An sichtbaren Schnittkanten, z. B. bei Wannenverkleidungen für Eckbadewannen oder freistehenden Wannen kann eine Profilleiste befestigt werden.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Sanitärbadewanne mit einer erfindungsgemäßen Wannenverkleidung,
Fig. 2
einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Sanitärbadewanne,
Dr. Thorsten Kirschnick
Fig. 3 den Ausschnitt Z aus Fig. 1 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Darstellung,
Fig. 4 den Ausschnitt Y aus Fig. 2 in einer gegenüber Fig. 2 vergrößerten Darstellung,
Fig. 5 einen Eckbereich der Wannenverkleidung in einer Draufsicht,
Fig. 6 eine gegenüber Fig. 1 geänderte Einbausituation.
Die in den Figuren dargestellte Sanitärbadewanne 1 ist mit Fußelementen 2 auf einer Bodenfläche 3 aufgestellt und weist einen Wannenrand 4 auf. Sie ist mit einer Wannenverkleidung 5 versehen, die aus einem auf der Bodenfläche 3 stehenden Sockel 6 und einer zwischen dem Sockel und dem Wannenrand angeordneten Schürze 7 aufgebaut ist. Die Schürze 7 ist auf dem Sockel 6 abgestützt und mit diesem verklebt.
Insbesondere den Fig. 3 und 4 entnimmt man, dass der Sockel 6 und die Schürze 7 aus jeweils mindestens einer Laminatplatte 10, 10' bestehen, die einen formstabilen Träger 8, 8' sowie eine aufkaschierte Dekorplatte 9, 9' aufweist.
Die Dekorplatte 9 der die Schürze 7 bildenden Laminatplatte 10 steht unterseitig über und verdeckt eine Fuge 11 zwischen einer oberen Schnittkante des Sockels 6 und der Schürze 7. Die Laminatplatten 10, 10' sind mit einer elastischen Fugmasse 12 zumindest an der Bodenfläche 3 und dem Wannenrand 4 fixiert.
Der Träger 8, 8' der Laminatplatten 10, 10' besteht im Ausführungsbeispiel aus Hartschaum und weist eine Dicke von
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etwa 30 Millimetern auf. Die aufkaschierte Dekorplatte 9, 9' besitzt eine gegenüber dem Träger 8, 8' wesentlich geringere Dicke von wenigen Millimetern und ist im Ausführungsbeispiel eine dünne, coextrudierte Acryl-ABS-Platte.
5
Im Ausführungsbeispiel ist eine Wandverkleidung 5 für eine Sanitärbadewanne 1 dargestellt, die in einer Raumecke angeordnet ist. Der Sockel 6 und die Schürze 7 bestehen jeweils aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten Laminatplatten, welche eine Frontverkleidung und eine Seitenverkleidung bilden. Die den Sockel 6 bildenden Laminatplatten 10' sind an einer Vorrichtung 13 abgestützt, die an der Bodenfläche 3 befestigt oder an einem Fußelement 2 angeordnet ist und einen gegen die Laminatplatte 10f horizontal verstellbaren Anlageteller aufweist.
Die Laminatplatten 10, 10' weisen vertikale Schnittkanten auf. An sichtbaren Schnittkanten, z. B. im Eckbereich zwischen Frontverkleidung und Seitenverkleidung, ist eine Profilleiste 14 befestigt (Fig. 5).
Die Fig. 1 und 6 zeigen beispielhaft unterschiedliche Einbausituationen der Sanitärbadewanne 1. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 steht die Sanitärbadewanne auf einer gefliesten, im Wesentlichen ebenen Fläche auf, während sie im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 in einen Ausschnitt einer Estrichfläche 15 eingelassen ist. Es resultieren unterschiedliche Abstände zwischen dem Wannenrand 4 und der Bodenfläche 3, die von der Wannenverkleidung 5 überbrückt werden müssen. Die Anpassung erfolgt durch einen Zuschnitt der den Sockel 6 bildenden Laminatplatten 10'. Die Laminatplatte ist mittels einer elastischen Fugmasse zumindest an der Bodenfläche und dem Wannenrand fixiert.
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Gegen Wandflächen sind auch die Längskanten unter Verwendung der Fugmasse abgedichtet und an diesen fixiert.

Claims (7)

1. Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne, die mit Fußelementen auf einer Bodenfläche aufgestellt ist und einen Wannenrand aufweist, mit
einem auf der Bodenfläche (3) stehenden Sockel (6) und
einer zwischen dem Sockel (6) und dem Wannenrand (4) angeordneten Schürze (7), die auf dem Sockel (6) abgestützt und mit diesem verklebt ist,
wobei der Sockel (6) und die Schürze (7) aus jeweils mindestens einer Laminatplatte (10, 10') bestehen, die einen formstabilen Träger (8, 8') sowie eine aufkaschierte Dekorplatte (9, 9') aufweist, wobei die Dekorplatte (9) der die Schürze (7) bildenden Laminatplatte (10) unterseitig übersteht und eine Fuge (11) zwischen einer oberen Schnittkante des Sockels (6) und der Schürze (7) verdeckt.
2. Wannenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laminatplatten (10, 10') mit einer elastischen Fugmasse (12) zumindest an der Bodenfläche (3) und dem Wannenrand (4) fixiert sind.
3. Wannenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (8, 8') der Laminatplatten (10, 10') aus Hartschaum, expandiertem Polystyrol (EPS), Holzwerkstoffen oder einem Verbund der vorgenannten Materialien mit einer Platte höherer Steifigkeit besteht.
4. Wannenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorplatte (9, 9') der Laminatplatten (10, 10') aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem Acrylharz, Metall oder Holz besteht.
5. Wannenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Sockel (6) bildende Laminatplatte (10') an einer Vorrichtung (13) abgestützt ist, die auf der Bodenfläche (3) befestigt oder an einem Fußelement (2) angeordnet ist und einen gegen die Laminatplatte (10') horizontal verstellbaren Anlageteller aufweist.
6. Wannenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Laminatplatten (10, 10') vertikale Schnittkanten aufweisen und dass an sichtbaren Schnittkanten eine Profilleiste (14) befestigt ist.
7. Wannenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelelement an einer Vorrichtung abgestützt wird, die an der Bodenfläche befestigt wird oder an einem Fußelement angeordnet ist und einen gegen die Laminatplatte horizontal verstellbaren Anlageteller aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1257086A (fr) 1960-02-15 1961-03-31 Permali Perfectionnements apportés aux entourages pour appareils sanitaires tels que baignoires et récepteurs de douche
DE19517712A1 (de) 1994-05-16 1995-11-23 Neomediam Sa Badewannenverkleidung
DE19958720A1 (de) 1999-03-22 2000-09-28 Kaldewei Franz Gmbh & Co Plattenförmiges Element
DE19939227A1 (de) 1999-08-18 2001-03-08 Moeller Plast Gmbh Verbundwerkstoff

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