DE20303183U1 - Vorhang und Wickelkern hierfür - Google Patents
Vorhang und Wickelkern hierfürInfo
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Description
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WG-1901-DE
Die Neuerung bezieht sich auf einen Vorhang mit mindestens einer Bahn aus einem temperaturbeständigen Material, die von einem Wickel auf einem Wickelkern unter der Wirkung eines Gewichtes abrollbar ist. Ein derartiger Vorhang ist beispielsweise aus der US-A-5,862,851 bekannt. Ferner bezieht sich die Neuerung auf einen Wickelkern für einen solchen Vorhang.
Vorhänge mit einer Bahn aus temperaturbeständigem Material dienen als Rauch- und/ oder als Feuerschutz. Aus dieser Aufgabe ergibt sich, daß oft große Öffnungen abzudekken sind, wie bei der Unterteilung von Verkaufsräumen, Flughallen etc. Damit werden die Wickel recht lang und schwer, wobei das Problem u.a. darin besteht, diese breiten Bahnen möglichst straff zu halten, weil Falten oder ungleichmäßiges Aufwickeln zu Funktionsstörungen führen können.
Anderseits ersetzen solche Vorhänge in zunehmendem Maße die früher gebräuchlichen schweren und teuren Rolltore, denn man muß sich im klaren sein, daß sich die Ausgaben für den Brandschutz in erster Linie auf der Minusseite der Bilanz niederschlagen. Daher ist stets die Gefahr gegeben, daß bei einem solchen Schutz aus falsch verstandenem Kostenbewußtsein gespart wird.
Daher liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Vorhang der eingangs genannten Art zu verbessern und kostengünstiger zu gestalten. Neuerungsgemäß geschieht dies mit einer überraschend großen Reihe von Vorteilen dadurch, daß der Wickelkern selber die an einem unten liegenden Ende der mindestens einen Vorhangbahn das Gewicht bildet, unter dem er den Vorhang selbst unter Veränderung seiner Höhenlage abwickelt, wogegen das andere Ende der Vorhangbahn im wesentlichen ortsfest befestigt ist. 30
Diese Maßnahme klingt einfach, hat aber eine Reihe von Vorzügen zur Folge:
- Während beim bekannten Vorhang an der Oberseite der abzuschließenden Öffnung bzw. des zu unterteilenden Raumes platzaufwendige und teure Gehäuse zu montieren und in Stand zu halten waren, entfällt dies nun, da ja höchstens die Befestigung des oberen Endes des Vorhanges abzudecken wäre, wogegen der Wikkel im Grunde keines benötigt;
- während man beim bekannten Vorhang eine Ausfallstange vorzusehen und zu montieren hatte, entfällt dies nun, da ja der Wickelkern selbst das Gewicht bildet;
- die Vorhangbahn wird durch die früher nötige Lagerung sowie durch Führungen in das Gehäuse nicht mehr beansprucht und hat deshalb eine längere Standzeit; - selbst wenn die Oberseite einer abzudeckenden Öffnung von schiefen Kanten begrenzt ist, spielt dies keine Rolle, weil das obere Ende der Vorhangbahn ja beliebig befestigt werden kann und diese Schräge keinerlei Einfluß auf das Abwickeln hat.
Diese Vorteile ergeben sich noch ausgeprägter, wenn der Wickelantrieb, vorzugsweise ein im Inneren des Wickelkernes untergebrachter Rohrmotor, mit dem Wickel das Gewicht bildet und dementsprechend beim Wickeln der Vorhangbahn seine Höhenlage verändert. Die Stromzufuhr - im Falle eines elektrischen Antriebes - kann sowohl durch Schleifkontakte wie durch biegsame und mitführbare Kabel erfolgen.
Ein Problem bei der zuletzt genannten Ausbildung mag darin liegen, daß sich beim Aufbzw. Abwickeln ein Reaktionsmoment im Sinne eines Drehmomentes ergeben wird. Die Größe dieses Momentes wird natürlich auch von der Vorhangbreite abhängen und kann daher auch vernachlässigbar sein. Gerade für den oben angeführten Zweck als Rauch- oder Brandschutzvorhang mit den großen zu bewegenden Massen ist es aber vorteilhaft, wenn dem Wickelantrieb eine Drehmomentstütze zugeordnet ist. Drehmomentstützen sind in vielfältiger Ausführung in der Technik bekannt. Vorteilhaft ist es aber, wenn gemäß einer Weiterbildung der Neuerung die Drehmomentstütze ein in Wickelrichtung der Bahn beidends befestigtes Zugmittel umfaßt, an dem sich ein mit dem Wickelantrieb verbundener Stützteil abstützt. Zugmittel können Seile, Metallkabel, Zahnriemen etc., insbesondere ebenfalls aus einem temperaturbeständigen Material, sein.
Die Neuerung bezieht sich, wie erwähnt, auch auf einen Wickelkern, dem neuerungsgemäß eine Drehmomentstütze zugeordnet ist. Eine solche war natürlich bisher bei nicht mit einem Antrieb versehenen bzw. fix in einem Gehäuse am oberen Ende des Vorhanges gelagerten Wickelkern nicht vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich an Hand der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit Rauch- bzw. Brandschutzvorhängen ausgestatteten Raum;
V··
Fig. 2 eine Seitenansicht im Sinne der in Längsrichtung eines mobilen Wickelgehäuses verlaufenden Pfeile &Igr;&Igr;-&Pgr; der Fig. 1; und
Fig. 3 eine axonometrische Ansicht eines alternativen Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 zeigt das Innere eines für Kassensäle oder Einkaufszentren üblichen Gebäudes mit wenigstens zwei Geschossen. Für den Lichteinfall ruht auf Säulen 1 an der Oberseite eine in Fig. 1 nicht mehr sichtbare Glaskonstruktion, die entsprechend den Brandvorschriften mit einer Rauchabzugsklappe versehen ist. Auf diese Weise tragen die Säulen &iacgr;&ogr; die Überwölbung für eine Art Kuppelsaal, wogegen die angrenzenden Gänge 2 eine jeweils eingeschossig angebrachte Decke 3 aufweisen. Für diese Gänge 2 ist ein gesonderter, hier nicht dargestellter Rauchabzug vorgesehen.
Im Brandfalle - gleichgültig ob der Brand nun im Bereiche des vorderen Kuppelsaales oder im Bereiche der diesen Saal umgebenden Gänge oder angrenzender Räume ausbricht - ist es somit das erste Gebot, den Rauch daran zu hindern, sich etwa aus den Gängen 2 in den Kuppelsaal auszubreiten, dort unter Abkühlung zu Boden zu sinken und so die Atmung der dort befindlichen Personen zu bedrohen. Vielmehr ist zu sichern, daß der Rauch auf kürzestem Wege abgeleitet wird. Gleichzeitig aber sind die weiten Räumlichkeiten zum Schütze gegen die Ausbreitung von Flammen zu unterteilen.
Zu diesem Zwecke sind im Grenzbereich zwischen den Gängen 2 und dem davor liegenden Kuppelsaal zwischen den Säulen 1 die jeweils oberen Enden 4 eines Rauch- und/ oder Brandschutzvorhanges 5 in an sich beliebiger Weise befestigt. Die Befestigung kann beispielsweise mit in Abständen die Vorhangbahn 5 durchsetzenden Stiften, besser mit einer Klemmhalterung (gleichmäßigere Kraftverteilung) erfolgen.
Am unteren Ende des Vorhanges 5 ist, beispielsweise in einem kastenförmige Gehäuse 6, jeweils ein Wickel 12 des zugehörigen Rauchschutzvorhanges 5 vorgesehen, der im Bedarfsfalle aus einer obersten Lage, nahe einer Mauerkante 7, heruntergelassen werden kann. In dieser obersten Lage mag der Wickel 12 durch an sich bekannte Mittel festgehalten werden. Beispielsweise ist es aus der GB-A-2,108,839 bekannt, einen Rückhaltehaken oder ein ähnliches Auslöseglied während des normalen Betriebes mittels eines unter Strom stehenden Elektromagneten in einer Festhaltelage zu sichern; doch wird der Wickel ausgelöst, sobald - z.B. durch einen Brandfall - der Strom unterbrochen wird. Möglich ist es auch, den Wickel 12 in der obersten Lage durch eine durchschmelzende oder von Löschwasser (beispielsweise bei einer Anlage mit Sprinklern) sich auflösende
Halteeinrichtung zu sichern, etwa mittels Alginatfäden, die bekanntlich in leicht basischem Wasser aufgelöst werden. Ferner könnten die Wickel 12 - wie es bevorzugt ist - mit einem Elektromotor, beispielsweise mit dem rohrförmigen Wickelkern als Außenläufer („Rohrmotor") versehen werden, wobei der Motor im Normalbetrieb gerade so viel Strom aufnimmt, um den Wickel 12 an der Kante 7 zu halten.
Ferner ist es auch denkbar, das für batteriebetriebene Kinokameras in ähnlicher Weise, jedoch für einen anderen Zweck vorgeschlagene Auslöseprinzip zu verwenden Patent EUMIG/Vockenhuber & Hauser), bei dem im Ruhezustand ein Kondensator aufgeladen wird, um beim Auslösen einen starken Strom bereitzustellen. Analog könnte bei Vorhängen im Normalbetrieb ein Kondensator aufgeladen werden (z.B. ein Leistungskondensator der Firma Montena, Matran, Schweiz), der bei Ausfall des Stromes oder bei Abschalten desselben durch einen Brandmelder durch ein bistabiles Schaltglied derart umgeschalten wird, daß er sich gegen einen Auslösemagneten entlädt. Diese letztere Auslösemöglichkeit stellt - unabhängig davon, an welchem Ende des Vorhanges (oben oder unten) der Wickelkern angebracht ist - eine selbständige Erfindung dar.
Die Gehäuse 6 sind einfacher ausgebildet als dies früher bei oben, den Wickel lagernden Gehäusen der Fall war und benötigen auch keine besonderen Montageaufwand. Sie dienen beim Abwickeln in ihre gezeigte, mehr oder weniger abgesenkte Arbeitsstellung ebenso als straffendes Gewicht, wie der Wickel 12 auf seinem an Hand der Fig. 2 erläuterten Wickelkern. Dabei zeigt die Praxis, daß sich mit einer solchen Anordnung eine gleichmäßigere Straffung der Vorhangbahn 5 erzielen läßt als mit der bisherigen oberen Anordnung des Wickelkernes, bei dessen Aufwickelbewegung sich leicht eine gleichmäßige Spannung verhindernde Falten bilden konnten.
Obwohl für die Auf- und Abbewegung des Wickels 12 an sich die verschiedensten Antriebe verwendet werden können, ist es bevorzugt, wenn ein solcher Antrieb direkt am Wikkel 12 und seinem Kern vorgesehen ist, nicht zuletzt deshalb, weil sich damit auch eine vorteilhafte Gewichtsbelastung für den Vorhang 5 ergibt und die Anordnung kompakter ist. Bevorzugt ist die Unterbringung eines Stators eines antreibenden elektrischen Motors im Inneren des Wickelrohres bzw. -kernes (Rohrmotor), obwohl es an sich ebenso möglich wäre, den Stator an einem vorragenden Ende eines Wickelkernes außen anzubringen. Die Zufuhr von Strom kann dann sowohl durch Schleifkontakte wie durch biegsame und mitführbare Kabel erfolgen. Der Antrieb kann, z.B. je nach Breite des Vorhanges, einseitig oder auch beidseitig vorgesehen werden, in welche letzterem Falle die beiden Antriebe notfalls miteinander zu synchronisieren sind.
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Ist ein solcher Antrieb an einem auf- und abbewegbaren Wickel 12 vorgesehen, dann ist zu berücksichtigen, daß sich beim Antrieb eine Reaktionskraft ergeben wird. Diese läßt sich, wie ebenfalls an Hand der Fig. 2 im einzelnen beschrieben wird, am besten mit Hilfe eines Zugmittels, wie eines Seiles (z.B. aus temperaturbeständigem Material, wie Glasfasern, Keramikfasern) oder eines Metallkabels 10, erzielen. In Fig. 1 ist ersichtlich, daß sich diese Kabel 10 durch eine Öffnung 6a des Gehäuses 6 nach unten erstrecken und beispielsweise im Boden, in einer Öffnung 13 verankert sind. Das obere Ende des jeweiligen Kabels 10 ist nahe dem oberen Vorhangende 4 in nicht dargestellter Weise befestigt, beispielsweise mit einer Schlinge eingehakt. Es versteht sich, daß im Falle eines beiderseits des Wickels 12 angreifenden Antrieb gegebenenfalls an jeder Seite des Wickels 12 bzw. des Vorhanges 5 ein solches Kabel angebracht sein kann.
Gerade zum Ableiten von Rauch ist es nicht unbedingt erforderlich, die Vorhänge ganz bis unten abzulassen, weil ja der heiße Rauch der Decke entlang zieht und in den Gängen 2 Richtung des Pfeiles 8 abziehen wird, wogegen er im Kuppelsaale beispielsweise entlang des Pfeiles 9 aufwärts strebt. Daher mag die dargestellte teilweise abgesenkte Lage der Wickel 12 zum Schutz vor Rauch bereits genügen.
Gemäß Fig. 2 und einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Neuerung befindet sich der Wickel 12 auf einem mindestens teilweise metallischen Wickelkern 11 im mobilen Gehäuse 6. An sich kann der Wickel 12 samt Wickelkern 11 innerhalb des Gehäuses 6 schwimmend gelagert sein, d.h. daß keine besondere Lagerung im Gehäuse 6 vorgesehen ist, doch ist es bevorzugt, wenn wenigstens ein Ende des Wickelkernes 11, z.B. mittels eines Lagerzapfens bezüglich des Gehäuses 6 stationär gehalten wird. Auch braucht sich das Gehäuse 6 nicht über die ganze Breite des Wickels 12 zu erstrecken, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, vielmehr kann es gerade so groß sein, um die am Wickelende vorgesehene, in Fig. 2 gezeigte Rollenanordnung mit Rollen 14 erstreckende in axialer Breite (senkrecht zur Zeichenebene) hin abzudecken, wogegen der Wickel 12 ohne Gehäuse bliebe.
Diese Rollen 14 sind Teil einer Drehmomentstütze, welche an einem innerhalb des Metallteiles des Wickelkernes 11 (Außenläufer eines Rohrmotors) angeordneten Stators 15 mittels Stiften oder Schrauben 16 zusammen mit einer die Rollen 14 haltenden und im wesentlichen die Drehmomentstütze bildenden Platinenanordnung 17 befestigt ist. Diese Stifte oder Nieten 16 sind in Fig. 2 deshalb strichliert gezeichnet, weil es bevorzugt ist, wenn die Platinenanordnung 17 aus zwei zueinander parallelen Platinen 17a gebildet ist,
welche die Rollen 14 beidseitig umschließen und so deren Achsen 18 beidseitig lagern, wobei die innere, d.h. dem Wickel 12 zugekehrte und von der äußeren abgedeckte (und daher nicht sichtbare) Platine 17a über die Stifte 16 am Stator 15 befestigt ist. Vorteilhaft werden beide Platinen 17a als über einen sie verbindenden Steg zusammenhängende Teile ausgeschnitten oder ausgestanzt.
Es versteht sich, daß an Stelle eines ins Innere des Wickelkernes 11 eingeschobenen Stators eines Rohrmotors der Stator auch außen rund um das Metall des Wickelkernes 11 gelegt werden kann, was jedoch weniger bevorzugt ist. Auch könnte der Antrieb auf andere, dem Fachmann vertraute Weise ausgebildet sein. Wird ein mit dem Wickel mitgeführter Motor verwendet, so kann die Stromzufuhr entweder über in einer seitlichen Führungsschiene für den Vorhang untergebrachte Schleifkontakte erfolgen, oder es ist beispielsweise innerhalb des Gehäuses 6 eine Kabeltrommel für ein Schleppkabel vorgesehen, soferne man dieses nicht lose durchhängen lassen will.
Im vorliegenden Falle jedoch wird bei Zufuhr von Stromenergie zum Motor 11, 15 im allenfalls mit, z.B. permanentmagnetischen Polen ausgestatteten, Wickelkern 11 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn erzeugt, um den Wickel 12 aus einer unteren Lage (z.B. der in Fig. 1 dargestellten Lage) nach oben aufzuwickeln. Dabei entsteht eine Reaktionskraft in Gegenrichtung, welche auf den Stator 15 wirkt. Um diese Gegenkraft auszugleichen, ist die Drehmomentstütze vorgesehen, welche das Kabel 10 umfaßt, an dem sich die beiden Rollen 14 von zwei Seiten her abstützen. An sich wäre jede beliebige Ausgestaltung dieser Stützteile möglich, d.h. sie könnten auch als sich parallel zur Achse des Wickels 12 erstreckende Stifte oder Blöcke bzw. andere Stützfortsätze ausgebildet werden, doch verringert natürlich die Verwendung von Rollen 14 die Reibung.
Es versteht sich auch, daß keine Sorgfalt auf die Spannung des Kabels angewandt werden muß, weil es sich durch die genannte Reaktionskraft selbst spannt. Daher ist die Montage des Kabels 10 völlig problemlos. Dabei sichert das Kabel auch eine seitliche Führung, so daß dieses System gegenüber Fluchtungsabweicheungen äußerst tolerant ist. Ein zusätzlicher Vorteil liegt darin, daß auch der Wickel 12 bzw. sein Wickelkern nicht biegesteif ausgebildet werden muß, da er ja von der Vorhangbahn 5 getragen wird; dabei ergibt sich aber auch - wie schon erwähnt - nur eine geringe Beanspruchung der Vorhangbahn 5. Wie die Fig. 2 zeigt, liegt das Kabel 10 in den Rollen 14, d.h. die Rollen 14 sind vorteilhaft mit einer mittleren Führungsnut 19 bzw. mit Randscheiben versehen, um eine sichere Führung des Kabels 10 zu gewährleisten.
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An Stelle eines Kabels 10 wäre auch eine andere Ausgestaltung des Zugmittels möglich, beispielsweise die Verwendung eines Zahnriemens, welcher ein „formschlüssiges Kletterseil" bildet, was im Brandfall zusätzliche Stabilität verleihen kann (kein Anheben des Wickels 12 unter Druckbelastung auf die Vorhangbahn 5). Eine zusätzliche seitliche Abdichtung könnte beispielsweise durch einen sich mit der Auf- und Abbewegung des Wickels 12 öffnende bzw. schließende Reißverschlußanordnung, Klettbandverschlußanordnung oder eine andere Verschlußanordnung, wie Klemmung, erzielt werden. Ebenso wäre es möglich, die seitlichen Enden des Wickelkernes, allenfalls auch das Kabel 10, in etwa U-förmigen Führungsschienen unterzubringen.
Die Neuerung ist allerdings keineswegs auf diese vorteilhafte Ausbildung einer Drehmomentstütze eingeschränkt. Beispielsweise wäre es denkbar, das Kabel 10 wegzulassen und an Stelle der Rollen 14 (oder wenigstens einer von ihnen) jeweils einen Anschlag zur Zusammenarbeit mit einem Gegenanschlag des Gehäuses 6 vorzusehen. Ist das Gehäuse 6 lang und schwer, so wird es sich unter dem auf den Stator 15 wirkenden Reaktionsmoment nur leicht aus der dargestellten senkrechten Lage verschwenken. Selbst wenn es die Tendenz hätte, sich mit dem Stator 15 herumzudrehen, so käme es spätestens dann zum Stillstand, wenn die untere Begrenzungswand 6b an der Vorhangbahn 5 anschlüge. Bei einer solchen Ausbildung kann man aber die Kante dieser Wand 6b mit RoI-len versehen.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform. Dabei ist die Vorhangbahn 5 als Wickel 12a auf einem Wickelkern 11a aufgerollt, der in einer Halteschlaufe von Zugmitteln 20 liegt. Hier können die Zugmittel 20, vorzugsweise bandförmige, gegebenenfalls mit ihrem oberen Ende an einem auslösbaren Haken oder einem anderen Befestigungsmittel befestigt sein, um im Brandfall, beispielsweise auf Grund des Signals eines Brandmelders, herabzufallen und den Wickel 12a nach unten abwickeln zu lassen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die oberen Enden der Zugmittel 20 über Antriebsrollen oder eine Wickelachse auf- oder abzurollen. Für die Zugmittel bzw. Bänder 20 sind, wie ersichtlich, an einer Decke oder einer vorspringenden Wand (vgl. die Kante 7 in Fig. 1) vorteilhaft Umlenkrollen 21 vorgesehen. An derselben Wand können auch ihre Enden 22 befestigt sein. Ebenso wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 wandert der Wickel beim Ab- oder Aufrollen in vertikaler Richtung und verändert so seine Höhenlage.
Auch bei diesem vereinfachten Ausführungsbeispiel werden noch die folgenden Vorteile gegenüber dem Stande der Technik mit oben ortsfest gelagerten Wickeln erzielt:
- Die Herstellung und Montage eines aufwendigen Gehäuses mit Lagerung an der Oberseite (im Bereich des befestigten Endes 4 der Vorhangbahn) entfällt.;
- eine gesonderte Ausfallstange ist nicht mehr erforderlich, und der Wickel bildet selbst das Gewicht zum Abrollen der Vorhangbahn 5; - die Vorhangbahn wird durch die früher nötige Lagerung sowie durch Führungen in das Gehäuse nicht mehr beansprucht und hat deshalb eine längere Standzeit;
- selbst wenn die Oberseite einer abzudeckenden Öffnung von schiefen Kanten begrenzt ist, spielt dies keine Rolle, weil das obere Ende der Vorhangbahn ja beliebig befestigt werden kann und diese Schräge keinerlei Einfluß auf das Abwickeln hat; - die Vorhangbahn 5 wird stets gleichmäßig straff gehalten, eine Faltenbildung wird wirksam verhindert.
Im Vergleich dazu ergeben sich bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 noch die folgenden zusätzlichen Vorteile:
- Das Gewicht ist durch den an- bzw. eingebauten Wickelantrieb 11,15 bzw. das Gehäuse 6 erhöht, so daß der Vorhang rascher und sicherer heruntergelassen werden kann;
- damit ist der Vorhang auch straffer und gegenüber Luftzug stabiler;
- auf den Wickel drückende und ihn so belastende Zugmittel 20 fallen weg; - der Wickel braucht weniger biegesteif zu sein, da nur die gleichmäßige Zugkraft der offenen Vorhangbahn 5 auf ihn wirkt.
1 | Säulen |
3 | Decke v. 2 |
5 | Vorhangbahn |
7 | Mauerkante |
9 | Rauch |
11 | Wickelkern |
13 | Bodenöffnung |
15 | Stator |
17 | Platinenanordnung |
19 | Nut |
21 | Umlenkrollen |
2 Gänge
4 oberes Vorhangende
6 mobiles Gehäuse
8 Rauch
10 Metallkabel
12 Wickel
14 Rollen
16 Stifte oder Schrauben
18 Achsen v.
20 Zugmittel, Band
22 Ende v.
Claims (15)
1. Vorhang (5) mit mindestens einer Bahn aus einem temperaturbeständigen Material, die von einem Wickel (12; 12a) auf einem Wickelkern (11; 11a) unter der Wirkung eines Gewichtes abrollbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (11; 11a) selber die an einem unten liegenden Ende der mindestens einen Vorhangbahn (5) das Gewicht bildet, unter dem er den Vorhang (5) selbst unter Veränderung seiner Höhenlage abwickelt, wogegen das andere Ende (4) der Vorhangbahn (5) im wesentlichen ortsfest befestigt ist.
2. Vorhang nach Anspruch 1, mit einem mit dem Wickel (12; 12a) verbundenen Wickelantrieb (11, 15), dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelantrieb (11, 15), vorzugsweise ein im Inneren des Wickelkernes (11) untergebrachter Rohrmotor, mit dem Wickel (12) das Gewicht bildet und dementsprechend beim Wickeln der Vorhangbahn (5) seine Höhenlage verändert.
3. Vorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wickelantrieb (11, 15) eine Drehmomentstütze (17) zugeordnet ist.
4. Vorhang nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentstütze (17) ein in Wickelrichtung der Bahn beidends befestigtes Zugmittel (10) umfaßt, an dem sich ein mit dem Wickelantrieb verbundener Stützteil (14, 17a) abstützt.
5. Vorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelantrieb einen Motor umfaßt, der mindestens aus dem drehbaren Wickelkern (11) und einem dazugehörigen Stator (15) besteht, und daß der Stützteil (14, 17a) am Stator (15) befestigt ist und mindestens einen, mit dem Zugmittel (10) in Eingriff stehenden Stützfortsatz (14) aufweist.
6. Vorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützfortsatz von mindestens einer am Zugmittel (10) abrollenden Rolle (14) gebildet ist.
7. Vorhang nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (14) vorgesehen sind, die an einander gegenüberliegenden Seiten des Zugmittels (10) abrollen.
8. Vorhang nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rolle (14) eine das Zugmittel (10) aufnehmende Führungsnut (19) für das Zugmittel (10) aufweist.
9. Vorhang nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Stützfortsatz bzw. die mindestens eine Rolle (14) in einem Gehäuse (6) untergebracht sind.
10. Wickelkern für einen Vorhang nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem angebauten Wickelantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß dem Wickelantrieb (11, 15) eine Drehmomentstütze (17) mit einem Stützteil (14, 17a) zugeordnet ist.
11. Wickelkern nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelantrieb einen Motor umfaßt, der mindestens aus dem drehbaren Wickelkern (11) und einem dazugehörigen Stator (15) besteht, und daß der Stützteil (14, 17a) am Stator (15) befestigt ist und mindestens einen, mit einem Zugmittel (10) in Eingriff bringbaren Stützfortsatz (14) aufweist.
12. Wickelkern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stützfortsatz von mindestens einer Rolle (14) gebildet ist, die am Zugmittel (10) abrollbar ist.
13. Wickelkern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Rollen (14) vorgesehen sind, die derart angeordnet sind, daß sie an einander gegenüberliegenden Seiten des Zugmittels (10) abrollbar sind.
14. Wickelkern nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Rolle (14) eine das Zugmittel (10) aufnehmende Führungsnut (19) für das Zugmittel (10) aufweist.
15. Wickelkern nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (6) mindestens für den Stützfortsatz bzw. die mindestens eine Rolle (14) vorgesehen ist.
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