DE2030099B2 - Lippenstiftbehälter - Google Patents
LippenstiftbehälterInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D40/00—Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks
- A45D40/06—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement
- A45D40/065—Casings wherein movement of the lipstick or like solid is a screwing movement with self-contained covering means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Lippenstiftbehälter mit zwei am Austrittsende um zur Behälterachse
senkrechte Achsen schwenkbaren Verschlußschalen, bei dem das Hervortreten eines Lippenstiftes durch
axiales Verschieben einer den Stift aufnehmenden Büchse bewirkt wird, die mit einem Radialstift eine
Längsnut eines Führungskörpers durchgreift und in eine Schraubennut einer den Führungskörper umgebenden, gegen ihn verdrehbaren Hülse eingreift, wobei der Führungskörper an dem Stiftaustrittsende in
formschlüssiger Verbindung mit den Verschlußschalen steht und am anderen Ende mit einem Bedienungsknopf
verbunden ist, der die Hülse übergreift, und das Offnen und Schließen der Verschlußsd.alen
durch ein« Axialbewegung des Bedienungsknopfes
ίο erfolgt
Bei einem durch die USA.-Patentschrift 2443 361 bekanntgewordenen Lippenstiftbehältcr dieser Art
sind im obe.en Bereich der mit der Schraubennut versehenen Hülse gegenüberliegende Öffnungen vor-
is gesehen, in die balbzylindrische Lagerteile der Verschlußschalen
eingreifen. Die Verschlußschalen besitzen im Innern eine Steuerfläche, längs der bsi der
Axialverschiebung des Führungskörpers ein an dessen oberem Rand vorgesehener Ringwulst entlang-
gleitet und hierdurch das öffnen bzw. Schließen der Verschlußschalen bewirkt. Die Axialbewegung des
Führungskörpers ist von einer Drehbewegung des Bedienungsknopfes abgeleitet. Um di^ Axialverschiebung
zu erreichen, ist in der Hülse eine weitere Steu-
a5 ernut vorgesehen, in die ein Radialstift des fest mit
dem Bedienungsknopf verbundenen Führungskörpers eingreift. Die Hülse bildet zugleich das Gehäuse des
Lippenstiftbehälters.
Der bekannte Lippenstiftbehälter besitzt einige Mängel, die durch diese Erfindung beseitigt werden
sollen. Am stärksten ins Gewicht fällt die große Störanfälligkeit, die in der Art der Lagerung und Betätigung
der Verschlußschalen begründet liegt. Da die Verschlußschalen praktisch nur punktweise gelagert
sind und der Angriffspunkt der durch den Fuhrupgskörper
ausgeübten Schließkraft in unmittelbarer Nähe der Schwenkachse der Versch'ußschalen liegt.
sind die Lagerstellen der Verschlußschp'en einer starken Beanspruchung ausgesetzt, wenn gewährleistet
werden soll, daß die Schalen sicher schließen. Bei dieser Beanspruchung kommt es, insbesondere
wenn im Laufe der Zeit in die ungeschützte Lagerstelie
Schmutz eindringt, leicht zu geringfügigen Verbiegungen und damit einem unvollkommenen Schlie-Ben
der Verschlußschalen.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, aaß die Verschlußschalen
wegen der bei ihnen vorzusehenden Steuer- bzw. Führungsfläche kompliziert zu fertigen
sind und die Art der Betätigung der Verschlußschalen auch eine hohe Genauigkeit bei der Montage voraussetzt.
Schließlich birgt die bei dem bekannten Lippenstiftbehälter im geschlossenen Zustand der
Verschlußschalen vorgesehene Drehsicherung des Bedienungsknopfes — es ist zu diesem Zweck ein
Klemmschluß vorgesehen — die Gefahr in sich, daß die Verschlußschalen nicht vollständig geschlossen
werden, da kurz vor dem Schließen ein höherer Drehwiderstand des Bedienungsknopfes zu überwinden
ist.
Durch die USA.-Patentschrift 2486 073 ist ein Lippenstiftbehälter bekanntgeworden, bei dem auf
der mit einer Schraubennut versehenen Hülse ein Gehäuse befestigt ist, das am Stiftaustrittsende einen
die Verschlußschalen teilweise umgebenden und sie führenden Kopf aufweist, und dessen Schaft von dem
Bedienungsknopf umfaßt wird. Die Betätigung der Verschlußschalen erfolgt durch eine Drehbewegung
des Bedienungsknopfes über nasenförmige Vor-
nge der Verschlußschalen, welche in am oberen 1 der Hülse vorgesehene Ausschnitte eingreifen,
mich dieser Ausführungsfonn mangelt es an der
orderlichen Zuverlässigkeit. Die Verbindungsstelle ' chen der Hülse und den Verschlußschalen unter-.
einer starken Beanspruchung, wenn durch ein ^!sprechendes Hebelverhältnis eine vollständige
" nung der Verschlußschalen mittels eines nur klei-Drehwinkels des Bedieaungsknopfes erreicht
*--. soll. Es besteht die Gefahr, daß sich bei der ^u Beanspruchung die nasenförmigen Vorünge
der Verschlußschalen verformen und dann u exal-tes Schließen oder öffnen der Schalen nicht
iehr möglich ist. Die Steuemng der Verschlußschaerfordert
im übrigen neben einer Drehbewegung K„- Hülse auch eine geringfügige axiale Verschiebunc.
so daß in ihr neben der schraubenlinienförmigen Steuernut für die Verschiebung der den Lippenstift
aufnehmenden Büchse eine weitere Steuernut vorzusehen ist, die die Axialverschiebung der HüWe
gegenüber dem Gehäuse bewirkt.
Bei dem Lippenstiftbehälter nach der deutschen Patentschrift 815 826 wird das Schließen und öffnen
der Veischlußschalen jeweils mittels eines Fingers bewirkt, der auf einer mit dem Gehäuse fest verbundenen
Gleitbahn abrollt. Auch hier unterliegt die Vrrbiiiüungsstelle zwischen den Verschlußschalen
und dem zugeordneten Betätigungsglied einer .,tarken
Beanspruchung und bedingt somit eine erhöhte Störanfälligkeit.
Bei dem Lippenstiftbehälter nach der schweizerisch.-n
Patentschrift 255 257 erfolgt das Schließen des Lippenstiftgehäuses mittels einer Druckfeder, die
eine Steuerstange gegen eine Steuerfläche in einer unteren Abdeckscheibe des Gehäuses drückt. Im Hinblick
auf die Reibung zwischen der Steuerstange und der Steuerfläcne, die nicht nur das Drehmoment bei
der Handhabung des Lippenstiftbehälters vergrößert, sondern auch eine entsprechende Abnutzung zwischen
den Reibungsflächen hervorruft, kann die Federkraft der Druckfeder nicht so groß gewählt
werden. daP stets ein sicherer Verschluß gewährleistet
ist.
Die durch die deutschen Patentschriften 581 169 und 559 851 bekanntgewordenen Lippenstiftbehälter
weisen Verschlußschalen mit Steuernuten auf, die. da sie in Kugelflächen eingeschnitten werden müssen,
einen großen Fertigung* auiwand bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgaoe zugrunde, einen in der Handhabung einfachen und in der Herstell'ing
billigen Lippenstiftbehälter großer Zuverlässigkeit zu schaffen. Ausgehend von einem Lippenstiftbehälter
der einleitend genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Hülse ein
Gehäuse befestigt ist, das am Stiftaustrittsende einen die Verschlußschalen teilweise umgebenden und sie
führenden Kopf aufweist und dessen Schaft von dem Bedienungsknopf umfaßt wird, daß der Bedienungsknopf
in Verschlußstellung des Behälters mit einer Nase als Drehsicherung in einen Ausschnitt der
Hülse eingreift, daß der zylindrische Führungskörper am Außenmantel an der Stiftaustrittsseite eine ringförmige
Rille, ferner die zylindrische Hülse zwei symmetrisch aus ihrer oberen Kante herausragende
Lagervorsprünge besitz, und die Verschlußschalen jeweils einen mittleren Vorsprung, der in die Rille
eingreift, sowie zwei erhaben abgerundete Lagerendteile aufweisen, die auf den Lagervorsprüngen drehbar
sind, upd daß zum Betätigen der VerscbJußsckalen
ausschließlich eine Axialverschiebung des Knopfes dient.
Die Erfindung wird durch ein Ausführungsbei-S spiel an Hand von acht Figuren näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Lippenstiftbehälters
in der zurückgezogenen Stellung des Lippenstiftes,
to Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Lippen-
«tiftbehälters nach F i g. 1 in herausgeschobener Stellung
des Lippenstiftes,
Fig.3 eine vergrößerte Draufsicht, teilweise im
Längsschnitt, des in F i g. 1 dargestellten Lippenstift- »5 behälters,
Fig.4 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt,
des in F i g. 3 dargestellten Lippenstiftbehälters und zwar von rechts gesehen,
F i g. 5 den Führungskörper des Liopenstiftbehälters
in einer perspektivischen Ansicht,
Fig.6 die zylindrische Hülse des Lippenstiftbehälters
in perspektivischer Ansicht,
F i g. .' A bis 7 C eine der beiden Verschlußschalen
des Lippenstiftbehälters in drei verschiedenen
*5 Ansichten,
F i g. 8 eine perspektivische Ansicht des zylindrischen
Gehäuses des Lippenstiftbehälters.
Der Lippenstiftbehälter hat ein zylindrisches Gehäuse 1 und einen Bedienungsknopf 2. der drehbar
und teleskopisch verschieobar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Zwei Verschlußschalen 4 sind
schwenkbar innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet, und durch sie kann, wie nachfolgend im Detail erläutert,
eine Öffnung 1 α des Gehäuses 1 verschlossen oüer freigegeben werden.
Das Betätigungsorgan für die Verschlußschalen 4 umfaßt einen koaxial zu dem Gehäuse 1 angeordneten
zylindrischen Führungskörper 5 und den Bedienungsknopf 2. Das Gehäuse 1 kann um den FührungskörperS
gedreht werden. Der Bedienungsknopf 2 ist mit zwei etwa zylindrischen Vorsprüngen
2 6 und 2 c versehen, die koaxial auf einer kreisförmigen Bodenplatte Id des Bedienungsknopfes angeordnet
sind. Der Vorsprung Ic besitzt eine Nase Ie, die über die .ingfönnige Oberkante des Vorsprungs
hinausragt. Das untere Ende des Führungskörpers 5 ist in einer zylindrischen Aussparung la,
die sich zwischen den Vorsprüngen 2 b und 2 c befindet, gehalten. Das Kopfstück des Führungskörpers 5
hat eine ringförmige Rille 5«. Außerden weist der Fül.iungskörperS zwei Längsschlitze Sb auf, die
symmetrisch zur Achse des Führungsköipers verlaufen. Zwischen dem Gehäuse 1 und dem Führungskörper 5 befindet sich eine zylindrische Hülse 6. Die
Hülse 6 ist an uem Gehäuse 1 befestigt. Hingegen kann sie um den Führungskörper 5 gedreht werden.
Die Hülse 6 weist zwei schraubenlinienfönnige Nuten 6 α auf, die symmetrisch in der Innenwand der Hülse
angebracht sind. Zwei Lagervorsprünge 6 b sind symmetrisch über der äußeren zyUndrischen Kante
6 c der Hülse 6 ausgebildet. Das Gehäuse 1 ist mit einem nach innen ragenden Randteil Ib, der eine
Aussparung mit kugelförmiger Innenfläche besitzt, versehen. Der Randteil 1 b bildet das Kopfstück des
65 Gehäuses 1. Die beiden Verschlußschalen 4 werden von den Lagervorsprüngen 6 b und der ringförmigen
Rille S α schwenkbar getragen und sind in der Innenfläche des Randteils 1 δ gleitbar sowie ihr angepaßt.
5 6
Jede der beiden Verschlußschalen 4 bildet einen Ku- Zum Halten feines Lippenstiftes 3 ist eine in der
gelrhantelaüsschtiitt und besitzt ein Lagerendteil 4 c>
zylindrischen Innenwand des Fühfungskörpers 5
das auf dem Lagervorsprung 66 drehbar sitzt. Fer- gleitbare kleine Zylinderbüchse 7 vorgesehen. Die
rtßf ist jede Verschlußschale mit einem inneren Vor- Zylinderbüchse 7 ist mit zwei radialen Vorsprüngen
Sprung 4 6 versehen, der in die Rille 5 a gleitbar ein- S 7 α versehert, die gleitbär in die Längsschlitze 5 b und
greift. Die beiden Zwischenräume 6 d sind breit gt- in die schraubenlinienförmigen Nuten 6 α eingreifen,
nug, Um die jeweilige Verschlußschale 4 aüfzuneh- Die Hülse 6 hat an ihrem unteren Ende einen sym-
hien. Die Verschlußschalen 4 schwenken in dfe Zwi- metrisch angeordneten Ausschnitt 6e. Die Nase Ie
schenräume 6 d, wenn der Führungskörper 5 durch des Vorsprungs 2 c kann mit dem Ausschnitt 6 e in
Herausziehen des Bedienungsknopfes 2 gegen den io Eingriff gebracht werden. Wenh sich das zylindrische
Boden des Gehäuses 1 hin verschnhen wird. Wenn Gehäuse 1 in der Schließstellung der Verschlußscha-
nämlich der Führungskörper 5 in der erwähnten Ien4 befindet, greift die Nase Ie in den Ausschnitt
Weise verschoben wird, verschiebt sich die ringför- 6 β ein. Wird der Bedienungsknopf 2 herausgezogen,
rhige Rille Sα zusammen mit dem Vorsprung 4 6 um die Verschlußschalen4 zu öffnen, dann wird der
einer jeden Verschlußschale 4 gegen die obere Kante 15 Eingriff der Nase 2 β in den Ausschnitt 6 e gelöst,
der Hülse 6 hin. Daher wird jede Verschlußschale 4 Dann kann der Bedienungsknopf 2 um das Ge-
um den Lagervorsprüng 66 geschwenkt, so daß die häusel gedreht werden. Während die Vorsprünge
Verschlußschalen4 geöffnet werden. Die öffnung la 7a innerhalb der jeweiligen Längsschlitze 5b und
des Gehäuses 1 wird freigegeben. Durch Hineindrük- der schräubenlinienförmigen Nuten 6 α gleitend ver-
ken des Bedienungsknopfes 2 wird der Führungskör- «o schoben werden, wird die Zylinderbuchse 7 zu der
per S und damit der Vorsprung 4 6 einer jeden Ver- öffnung 1 α des zylindrischen Gehäuses 1 geschoben,
schlußschale 4 gegen das Kopfstück 16 des Gehäu- Die Länge der Zylinderbüchse 7 und der Längs-
ses 1 Verschoben. Hierdurch werden die Verschluß- schlitze S 6 ist so gewählt, daß die Verschiebung des
schalen4 und damit die öffnung la des zylin- oberen Endes der Zylinderbüchse7 am oberen Ende
drischen Gehäuses 1 vollständig geschlossen. «5 des zylindrischen Führungskörpers 5 endet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lippenstiftbehälter mit zwei am Austrittsende um zur Behälterachse senkrechte Achsen
schwenkbaren Verschlußschalen, bei dem das Hervortreten eines Lippenstiftes durch axiales
Verschieben einer den Stift aufnehmenden Büchse bewirkt wird, die mit einem Radialstift
eine Längsnut eines Führungskörpers durchgreift und in eine Schraubennut einer den Fühnmgskörper
umgebenden, gegen ihn verdrehbaren Hülse eingreift, wobei der Führungskörper an
dem Stiftaustrittsende in formschlüssiger Verbindung mit den VerschluiJschalen steht und am anderen
Ende mit einem Bedienungsknopf verbunden ist, der die Hülse übergreift, und das Offnen
und Schließen der Veischlußschalen durch eine
Axialbewegung ües Bsdienungsknopfes erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hülse (6) ein Gehäuse (1) befestigt ist, das am
Stiftaustrittsende einen die Verschlußschalen (4) teilweise umgebenden und sie führenden Kopf
aufweist und dessen Schaft von dem Bedienungsknopf (2) umfaßt wird, daß der Bedienungsknopf
in Verschlußstellung des Behälters mit einer Nase (2e) als Drehsicherung in einen Ausschnitt (6e)
der Hülse (6) eingreift, daß der zylindrische Führungskörper (5) ar.' Außenmantel an der Stiftaustrittsseite
eine ringförmige Rille (Sa), ferner die zylindrische Hülse (6) 2rwei symmetrisch aus ihrer
obeien Kante (6 c) berausntgende Lagervorsprünge
(6 b) besitzt und die Verschlußschalen jeweils einen mittlerer! Vorsprung (4 b), der in
die Rille (5 α) eingreift, sowie zwei erhaben abgerundete Lagerendteile (».' c) aufweisen, die auf
den Lagervorsprüngen drehbar sind, und daß zum Betätigen der Verschlußschalen ausschließlich
eine Axialverschiebung des Knopfes (2) dient.
2. Lippenstiftbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Verscnlußschalen
(4) einen Kugelrnantelausschnitt bildet, der in einen Zwischenraum (6 d) zwischen
dem Kopfstück des Führungskörpers (5) und dem Gehäuse (1) schwenkbar ist.
3. Lippenstiftbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) am
Kopfstück mit einem nach innen ragenden Randteil (1 b) versehen ist.
4. Lippenstiftbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nase (2 e) aus der oberen Kante eines etwa zylindrischen Vorsprungs (2 c) der Bodenplatte (Id)
des Bedienungsknopfes (2) herausragt und der Ausschnitt (6 e) am unteren Rand der Hülse (6)
vorgesehen ist.
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