DE2029756C3 - Racemische 4-(a-Aminoäthyl)- bicycle- [2,2,2] -octan-1-carbonsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel - Google Patents
Racemische 4-(a-Aminoäthyl)- bicycle- [2,2,2] -octan-1-carbonsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende ArzneimittelInfo
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Description
Fibringerinnsei im Säugetierorganismus wurden
durch das fibrinolytische System abgebaut. Maßgeblich daran beteiligt ist das Enzym Plasmin (Fibrinolysin), eine
im Blut in Form der inaktiven Vorstufe Plasminogen vorkommende Protease; vgl. Ehrhart, Ruschig,
Arzneimittel, Weinheim 1968, S. 631 ff. Bei einer zu großen Menge an Aktivatoren wird aus Plasminogen zu
viel Plasmin gebildet, so daß das Gerinnungssystem gestört und dauerhafte Gerinnsel nicht gebildet werden
können. Daraus kann sich eine Hämorrhagic entwikkeln.
Diese Situation ist als fibrinolytischer Zustand bekannt. Andere Enzymsysteme (d. h. die Kallikrcine,
Komplement) können ebenfalls in unerwünschter Weise aktiviert werden, wenn ein solcher Zustand vorliegt.
Antifibrinolytische Mittel, d. h. Heilmittel, welche die
Aktivierung von Plasminogen unter Bildung von Plasmin hemmen, haben seit kurzem an Interesse
gewonnen. Man nimmt an, daß diese antifibrinolytischen Mittel in die Funktion der Aktivatoren. Plasminogen in
Plasmin umzuwandeln, eingreifen. Zu den klinischen Verwendungen solcher Heilmittel gehören ihre Verabreichung
an Personen, die sich verschiedenen Arten von chirurgischen Eingriffen (wie Herz-L.ungcn- und Prostata-Chirurgie)
unterziehen, ihre Verwendung bei Hämorrhagie-Problemen.die
beider Fr.nlbindung auftreten,
Mcnorrhagie und viele andere in der Literatur vorgeschlagene Verwendungen (vgl. z.B. Nilsscn,
Acta Mcdica Scand. Supp.448. Bd. 180,1966).
Ein antifibrinolytischcs Standardmitlcl. gegen das
neuere Mittel im allgemeinen geprüft und mit dem sie verglichen werden, ist Epsilon-Aminocapronsäure, die
als EACA bekannt ist. Ein Mangel dieses Mittels sind die sehr hohen Dosierungen gewesen, welche notwendig
sind (in manchen Fällen 3 bis 6 g oder mehr alle 4 bis 6 Stunden). Auch wurden Nebenwirkungen, wie Schwindel,
Übelkeit und Diarrhöe, beobachtet. In neuerer Zeit
wurden zwei weitere wirksame Mittel beschrieben, nämlich tra η s-4-Λ niinoniethylcyclohcxa η-carbonsäure
(AMCHA) und 4-Aminomcthylbcn/.oesäure (PAMBA). Von jedem dieser Mittel wird berichtet, daß es sowohl
bei in vitro als auch bei in vivo Untersuchungen wirksamer als EACA ist (vgl. beispielsweise Andersso
η et al.. Scand. ). Haemat. [1965], Bd. 2, S. 230, und
M c I a η d e r et al., Acta Pharmacol, et Toxicol, Bd. 22.
S. 340 [1965]; in beiden l.ileralurslcllen wird AMCHA
erörtert).
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patenlansoriichcn
definiert.
cn.,
H1NCH
COOH
Die anspruchsgemäße Hydrierung zur Herstellung in der Verbindungen der Erfindung wird unter herkömmlichen
Bedingungen im allgemeinen in Gegenwart eines Katalysators, wie Platin, durchgeführt.
Die Verbindung der Erfindung zeigt bei in vitro-Tests, von denen bekannt ist, daß sie mit entsprechenden
i"· klinischen Untersuchungen übereinstimmende Ergebnisse liefern (vgl. L Andersson et al., Scand. J.
HaemaL, Bd. 2 [1965], S. 230 bis 247; und B. M e 1 a η d e r
et al., Acta Pharmacol et Toxicol, Bd. 22 [1965], S. 340 bis
352), etwa die 50fache Aktivität von EACA, während -''I AMCHA nur etwa die 20fache Aktivität aufweist (vgl. B.
fvi e i a η d e r et ai., a.a.O.).
Die Arzneimittel der Erfindung werden oral oder intravenös verabfolgt, wobei der orale Weg bevorzugt
wird.
y< Die Arzneimittel der Erfindung können beliebige,
pharmakologisch verträgliche Träger enthalten und in Form von Pillen, Tabletten oder Kapseln zur Anwendung
kommen. Die pharmakologisch verträglichen Salze (sowohl diejenigen der Aminogruppe, wie das
i" Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Citrat und Tartrat,
als auch diejenigen der Carboxylgruppe, wie die Alkali- und Erdalkalisalze) lassen sich leicht verabfolgen,
insbesondere in Injektionspräparaten,.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Racemische 4-(«-Aminoäthyl)-bicyclo-[2,2,2]-octan-1
-carbonsäure
A. 4-Carbomcthoxybicyclo-[2,2,2]-oct-2-cn-1
-carbonsäurechlorid
Eine Lösung von 5,0 g (0.024 Mol) Methyl-hydrogenbicyclo-[2,2,2]-oct-2-cn-l,4-dicarboxylat
(F. W. Baker
■i> und L M. Stock, |. Org. Chem., Bd. 32, S. 3344 [1967])
in 20 ml Thionylchlorid wird 3 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt. Nach dem Entfernen des
überschüssigen Thionylchlorids durch Destillation unter vermindertem Druck bei Wasscrdampfbadtcmpcratu-
.0 rcn und anschließdcndcm Wicdercindampfen mit 3- bis
20-ml-Anteilen Hexan wird die erhaltene Flüssigkeit
unter vermindertem Druck destilliert. Man erhält 5.3 g (97 Prozent) einer farblosen Flüssigkeit vom Kp. 97 bis
98nC77.0Torr.
B. 4-Acetylbicyclo-[2,2.2J-oct-2-cn-1-carbonsäure
Eine Mischung aus 0.42 g (0,017 Mol) Magnesium-Drehspänen,
2 ml wasserfreiem Benzol und 0,1 ml
«ι absolutem Äthanol wird so lange auf Rückfliißicmpcratur
erhitzt, bis das Magnesium sich aufzulösen beginnt. Dieses Rcaktionsgemisch wird innerhalb von 30 Minuten
mit einer Mischung aus 2,72 g (0,017 Mol) Diäthyl-nialonat, 0.7 ml absolutem Äthanol und 3 ml
ι,-, Benzol versetzt. Nach 3stiindigcm Sieden unter Rückfluß hat sich sämtliches Magnesium aufgelöst.
Dann wird das Äthanol durch a/.cotropc Destillation mit frischem Benzol entfernt und das Volumen mil Bcn/ol
auf etwa 5 ml gebracht. Sodann wird eine Lösung von 3,43 g (0,015 Mol) 4-Carbomethoxybicyclo-[2,2,2]-oct-2-en-1-carbonsäurechlorid
in 5 ml Benzol bei Rückflußtemperatur innerhalb von 30 Minuten zugesetzt. Nach S'/jstündigem Sieden unter Rückfluß wird das viskose
Gemisch in 100 ml Eiswasser und 50 ml 6 n-Chlorwasserstoffsäure gegossen. Die vereinigten Benzolexirakte
ergeben nach dem Waschen mit Wasser und Trocknen über MgSO.) 4,5 g einer farblosen Flüssigkeit, deren
Ultrarotspektruni keine Säurechlorid-Absorption zeigt.
Der Triester wird direkt ohne Reinigung hydrolysiert, indem man 16 Stunden lang mit einer Mischung aus
25 ml Eisessig und 25 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsaure unter Rückfluß kocht. Nach dem Eindampfen
bleiber. 1,83 g (63 Prozent Rohprodukt) eines weißen
Feststoffs zurück, der an Silicagel (Elution mit CHCh) Chromatographien wird, um eine geringere, sich
langsamer bewegende Verunreinigung zu entfernen. Das chromatographische Material wird aus Benzol-Hexan
umkristallisier! und liefert einen weißen, kristallinen Feststoff vom F. 165,5 bis 168° C.
C. 4-(tt-Oximinoäthyl)-bicyclo-[2,2,2]-oct-2-en-1
-carbonsäure
Eine Mischung aus 0,52 g (7,5 mMol) Hydroxylaminhydrochlorid,
3 ml absolutem Äthanol und 3 ml Pyridin wird 5 Minuten lang auf einem Wasserdampfbad unter
Rückfluß gekocht. Dieses Reakiionsgemisch wird mit 0,49 g (2,5 mMol) 4 .\cetylbicyclo-[2,2,2]-oct-2-en-1-carbonsäure
verset/.t. Nach 3 Ständen L- i Rückflußtemperatur
wird der Großteil der Lösungsmittels unter vermindertem Druck abgedampft. De.·' Rückstand wird
mit 30 ml kalter 3 n-Chlorwasserstoffsäure gerührt. Der erhaltene, kristalline Feststoff wird gesammelt, mit
Wasser gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält 0,44 g (85 Prozent) Produkt vom F. 242 bis 245"C.
Das Material wird aus 95prozentigem Äthanol oder Äthylacetat umkristallisiert (F. 245 bis 247"C).
D. dl-4-(cx-Aminoäthyl)-bicyclo-[2,2,2]-ocian-I
-carbonsäurehydrochlorid
Zu einner Lösung von 270 mg (1,29 mMol) 4-(ix-Oximinoäthyl)-bicyclo-[2,2,2j-oct-2-en-l-carbonsäure
in 50 ml 90prozentigem Äthanol werden 0,5 ml 6,0 n-Chlorwassers'offsäure
und 50 mg Platinoxid gegeben. Das Gemisch wird in einer Parr-Hydrierungsappa-atur
bei einem Druck von 2,1 kg/cm-1 und bei 25°C 3 Stunden lang geschüttelt. Nach dem Filtrieren und Eindampfen
bleibt ein weißer Feststoff zurück, der aus Äthanol-Äther umkristallisiert wird. Die Ausbeute beträgt
240 mg (80 Prozent). Das Material, das nicht merklich hygroskopisch ist, wird durch Umkristallisieren aus
Äthanol-Äther gereinigt und bei 1100C im Vakuum
getrocknet (F. 313,5 bis 315°C unter Zers.).
Die Verbindung wird in vitro untersucht, indem die Wirkung des Inhibitors bei verschiedenen Konzentrationen
auf die Lysis-Zeiten eines Fibringerinnsels bei konstanter Konzentration von Streptokinase in plasminogenreichem
Plasma gemessen wird. Es wird die Inhibitor-Konzentration abgeschätzt, welche die geometrische
mittlere Lysis-Zeit um 50 Prozent erhöht. Epsylon-Aminocapronsrojre (EACA) wird als Standard
verwendet. Der Test wird gemäß B. Melandcr et al., Acta Pharmacol, et Toxicol, Bd. 22 (190S), S. 340 bis 352.
durchgeführt. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
Verbindung
Reliitlvc
in-viiro-Aktivitiit
(Ciowichtsbiisis)
Λ. Verglcichsverbindung
IiACA
IiACA
B. Neue Verbindung
4-(a-Aniinoiithyl)-cicyclo-[2,2,2
|-oct;m-1-carbonsäure
1,0
.Si,
Claims (3)
1. Racemische 4-(a-Aminoäthyl)-bicyclo-[2,2,2]-octan-1-carbonsäure
und ihre physiologisch verträglichen Salze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man 4-(«-Oximinoäthyl)-bicyclo-[2,2,2]-oct-2-en-1 carbonsäure
in an sich bekannter Weise katalytisch hydriert.
3. Arzneimittel, enthaltend eine Verbindung nach Anspruch I.
Die erfindungsgemäße Verbindung hat die Strukturformel
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