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DE2029393A1 - Zahnkrone - Google Patents

Zahnkrone

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Publication number
DE2029393A1
DE2029393A1 DE19702029393 DE2029393A DE2029393A1 DE 2029393 A1 DE2029393 A1 DE 2029393A1 DE 19702029393 DE19702029393 DE 19702029393 DE 2029393 A DE2029393 A DE 2029393A DE 2029393 A1 DE2029393 A1 DE 2029393A1
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DE
Germany
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tooth
crown
sleeve
open end
crown according
Prior art date
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Granted
Application number
DE19702029393
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029393B2 (de
DE2029393C3 (de
Inventor
George Gyorgy Santa Ana Calif Simor (V St A )
Original Assignee
The Ion Co , Costa Mesa, Calif (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by The Ion Co , Costa Mesa, Calif (VStA) filed Critical The Ion Co , Costa Mesa, Calif (VStA)
Publication of DE2029393A1 publication Critical patent/DE2029393A1/de
Publication of DE2029393B2 publication Critical patent/DE2029393B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2029393C3 publication Critical patent/DE2029393C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0001In-situ dentures; Trial or temporary dentures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. — 8 MÖNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
Ü?HE ION COMPANY ca-si-11
SB/bä
Zahnkrone
Es. hat sich herausgestellt, daß eine gut sitzende, vorübergehend angebrachte Krone von entscheidender Bedeutung ist, ebenso wichtig, wie die später angebrachte dauerhafte Krone. Wenn ein Zahn zur Aufnahme einer dauerhaften Krone vorbereitet worden ist, ist er durch das dabei durchgeführte Abschleifen in einen Schockzustand ver-
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setzt. Wenn der Zahn nicht durch eine vorübergehend angebrachte Krone geeignet geschützt wird, kann er verletzt und In der Folge beschädigt werden, was zu einem endgültigen Verlust des Zahnes führen kann.
Die bekannte vorübergehend angebrachte Krone besteht aus einer Hülse aus dünnem Metall in Becherform mit einem geschlossenen Ende, das eine die Okklusalflache eines Zahns grob annähernde Oberfläche besitzt. Vom geschlossenen Ende erstreckt sich die Krone als Bohr mit konstantem oder anwachsendem Querschnitt bis zu ihrem offenen entgegengesetzten Ende. Die Krone wird an einem vorbereiteten Zahn durch im Raum zwischen dem Zahn und der Krone befindlichen Zement befestigt, wenn die Krone über dem Zahn angeordnet wird. Diese vorübergehend angebrachten Kronen entsprechen in ihrer Form nicht den Zähnen, an denen sie angebracht werden, so daß vor dem Anbringen die Form der vorübergehenden Krone vom Zahnarzt geändert werden muß, um sie dem Zahn anzupassen. In den meisten Fällen ist die Krone für den Zahn zu lang und muß längs ihrer cervikalen Kante auf eine für die Höhe des Zahns, an dem sie angebracht werden soll, geeignete Abmessung beschnitten werden. Das offene Ende der Krone muß außerdem bogenförmig beschnitten werden, damit es mehr oder weniger der Form der ZahnflelBchllnie entspricht. Zusätzlich muß das offene Ende der Krone nach innen angewürgt werden, um dessen Querabmessung zu verringern und eine der Form des cervikalen Endes des Zahns ähnliche Form zu schaffen. Diese Formgebung ist schwierig durchzuführen, ohne Falten im Material der Krone zu verursachen. In jedem Fall kann das Material der Krone niemals ausreichend zusammenge-
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drückt werden, damit ein enger Sitz am Zahn hervorgerufen wird. Infolgedessen ergibt sich eine vorstehende Kante an der Cervix der Krone, die das Zahnfleischgewebe reizt und für den Patienten unbequem ist. Außerdem ist die Krone während der Zeit, in der der Zement in einem fluiden Zustand bleibt, nicht fest verankert, da die schlecht sitzende Krone ein Ausfließen des Zements ermöglicht. Die meisten Zementarten erreichen ihre endgültige Festigkeit nicht vor 48 Stunden und einige härten überhaupt nicht aus. Daher wird die Krone während des anfänglichen Kauens leicht weiter auf den Zahn bis in den Bereich des festsitzenden Zahnfleisches gedrückt. Dadurch wird das Zahnfleischgewebe verletzt und das Leben des vorbereiteten Zahns und der benachbarten Zähne gefährdet. Außerdem wird die Höhe der Okklusalflache der Krone unter diejenige der angrenzenden Zähne abgesenkt, wodurch eine Hypookklusion hervorgerufen wird. Daher erhält der Zahn später während der Okklusion keinen Druck. Unter diesen Umständen wird der Zahn aus seiner ursprünglichen Stellung ausbrechen oder der gegenüberliegende Zahn verschiebt sich zu dem Zahn mit der Krone hin. In einigen Fällen können sowohl der Zahn mit der Krone als auch die gegenüberliegende Okklusalflache eine solche Bewegung ausführen. Später, wenn die dauerhafte Krone auf dem Zahn angebracht 1st, nimmt diese daher nicht die gleiche Stellung bezüglich des gegenüberliegenden Zahnes ein, für die sie urspAvglich hergestellt wurde, wodurch eine Hyperokklusion entsteht. In vielen Fällen ist die dauerhafte Krone nicht für ein Abschleifen zur Erleichterung dieses Zustande ohne unzulässige Schwächung oder Durch-brechung derselben geeignet. Wenn daher nicht der gesunde gegenüberliegende
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Zahn kürzer geschliffen wird, nimmt der behandelte Zahn abnorm hohe Drücke während der Okklusion und des Kauens auf, die schwere Schäden verursachen können.
Die Kronenform und Einbauverfahren sowie das Fehlen einer starren Unterstützung für die Krone führen häufig auch zu einer unvollkommenen Anpassung an die gegenüberliegende Okklusalflache. Es ist für den Zahnarzt schwierig, die Okklusalflache der vorübergehenden Krone derjenigen des gegenüberliegenden Zahnes anzupassen, so daß beim Beissen des Patienten die Krone nur an einem Punkt angreifen kann. Ein weiteres Eindrücken der Krone auf den Zahn während der Okklusion oder des Kauens verbessert diese Situation nicht, da kein Mittel zum Wiederausrichten der Okklusalf lache vorhanden ist, wenn dies auftritt. In einigen Fällen wird die Krone infolge der ständigen Konzentration entgegengesetzter Drücke an dem örtlichen Berührungsbereich vollständig durchgewetzt. Der fehlende richtige Sitz kann auch dazu führen, daß die Krone durch die auf ihre Okklusalfläche ausgeübten Kräfte verspannt und welter aus der richtigen Lage gebracht wird.
Damit die dauerhafte Krone richtig sitzt, ist es erforderlich, daß die vorübergehende Krone an den benachbarten Zähnen anliegt« Sonst bewegen sich .die benachbarten Zähne nach innen und versehmäl©rn den Raum zwischen sich. Um dies zu verhindern, werden vorübergehende Kronen mit solcher mesial-dlstalen Abmessung gewählt, daß diese gleich oder etwas größer ist als die Abmessung des Zwischenraums zwischen den benachbarten Zähnen, so daß sie an den benachbarten Zähnen anliegen und dieselben in ihrer Lage
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halten. Wenn die Krone eine größere Abmessung besitzt als der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen, so greift ihr Umfang an den benachbarten Zähnen an, wenn die Krone auf dem vorbereiteten Zahn angeordnet wird. Wenn die Krone sodann In ihre Lage geschoben wird, gleitet die Wand der Krone längs den Berührungspunkten mit den benachbarten Zähnen über nahezu die volle Höhe der Krone. Daraus ergibt sich die Erzeugung von Rillen In den mesialen und distalen Oberflächen der Krone. Diese Rillen bilden Ausnehmungen für die Ansammlung von Nahrungsmittelteilchen, Da sie konkav sind, halten sie die Teilchen zurück und verhindern ein Herauswaschen oder Herausbürsten derselben, wodurch ein ungesunder Zustand für den vorbereiteten und die benachbarten Zähne und das Zahnfleisch hervorgerufen wird. Infolgedessen ist das Leben des vorbereiteten und der benachbarten Zähne gefährdet. Auch wenn die Krone nicht breiter 1st als der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen,' so daß keine Rillen in derselben ausgebildet werden, bewirken die geraden Seiten der Krone, daß nur ein schmaler Spalt zwischen der Krone und jedem benachbarten Zahn vorhanden ist. Auch hler werden wiederum Nahrungsraittelteilchen angesammelt und widerstehen einem Herauswaschen oder -bürsten.
Während die Okklusalflachen bekannter, vorübergehend angebrachter Kronen diejenigen von tatsächlichen Zähnen annähern, entsprechen sie normalerweise nicht genau der Anatomie der anderen Zähne innerhalb des Mundes. Dieser Unterschied in der Anatomie zwischen der Krone und den übrigen Zähnen kann bewirken, daß der Zahn, an dem die Krone angebracht 1st, während der Okklusion und während
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des Kauens unrichtige Drücke aufnimmt. Es besteht kein zufriedenstellendes Verfahren zur Änderung der Form des Okklusaltells der gewöhnlichen vorübergehenden Krone. Abschleifen 1st unmöglich, da dadurch sofort die dünne Wand der vorübergehenden Krone durchgeschnitten werden würde.
Die vorliegende Erfindung schafft eine stark verbesserte Zahnkrone, die sowohl für vorübergehende als auch dauerhafte Zwecke verwendbar 1st. Sie besteht aus einem becherförmigen Organ aus einem verformbaren Material, das keiner galvanischen Wirkung innerhalb der Stoffe Im Mund unterworfen 1st. Statt gerader oder sich erweiternder Seitenwände, wie bei der bekannten Krone, ist dieses Organ mit einer verengten Cervix versehen, so daß die Seitenwand sich zur Okklusalflache hin nach außen erweitert, wie bei einem natürlichen Zahn. Eine abgerundete Innenkante 1st am Cervixrand der Krone vorgesehen. Alle Abmessungen der Krone sind so bemessen, daß sie der Form eines natürlichen Zahns entsprechen. Das cervikale Ende 1st so geformt, daß es längs der Zahnzement-Zahnschmelz-Trennlinie eines durchschnittlichen Zahns ansteigt und abfällt.
Bei Verwendung der Krone wird diese zuerst auf den vorbereiteten Zahn gesetzt und zum cervikalen Ende des Zahns hin gedrückt. Dabei wird die Cervix der Krone, die enger 1st als der Mittelteil der Zahnwand, gedehnt und nimmt den genauen Umriß des Cervikaltells des Zahns an. Die abgerundete Innenkante ermöglicht ein Aufdrücken der Krone auf den Zahn ohne Verfangen lfcter Kante am Zahn, wodurch eine Bewegung verhindert würde. Die Krone wird sodann ab»
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genommen und Zement im Überschuß Ins Innere derselben eingefüllt. Sodann wird sie wiederum auf. den Zahn gesetzt und bis in die richtige Endeteilung bezüglich des Zahns geschoben. Dabei wird der überschüssige Zement durch den Spalt an der Cervix der Krone nach außen gedrückt, bis die Krone die gewünschte Stellung erreicht. Danach wird die cervikale Kante der Krone überpoliert, so daß ein glatter übergang von der Oberfläche des Zahns zur Kronenoberfläche ohne jeden reizenden, vorstehenden Teil gebildet wird. Der feste Sitz der Cervix der Krone am cervikalen Ende des Zahns dichtet den Zement innerhalb des Raums zwischen dem Zahn und der Innenseite der Krone ab. Dadurch wird eine hydraulische Sperre gebildet, die eine weitere Bewegung der Krone auf den Zahn verhindert. Infolgedessen wird die Krone genau in der gewünschten Lage gehalten.
Der Qkklusalteil der Krone 1st mit einer zentralen Einziehung versehen, die an ihrer Basis scharf verengt ist. Dadurch kann die Anatomie der Krone zur Anpassung an die Eigenschaften der Zähne des Patienten verändert werden. Die zentrale Einziehung kann flacher gemacht werden, indem auf den inneren Teil der Einziehung ein Druck nach außen ausgeübt wird. Durch Anwendung einer Schneide auf die Außenseite der Basis der zentralen Einziehung kann dieselbe vertieft werden. Dieser Vorgang wird normalerweise nach dem anfänglichen Abnehmen der Krone vom Zahn und vor dem Einbringen des Zements durchgeführt.
Die Krone ist mit einer verdickten Wandung an den Kuppen der Okklusalfläche hergestellt, wodurch sie beim Einbau
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genauer angepaßt werden kann. Die verdickten Kuppen ermöglichen ein Abschleifen der Krone an den erforderlichen Stellen, wobei genug Metall vorhanden ist, um ein Abschleifen ohne Durchschneiden der Wandung der Krone zu ermöglichen. Die Kuppen können auch poliert werden, um die Anatomie der Krone je nach Erfordernis zu verändern.
Die erfindungsgemäße Krone 1st als vorübergehend angebrachte Krone vorteilhaft, da sie die Zähne während der Zeltspanne zwischen der Vorbereitung des Zahns und dem Einbau der dauerhaften Krone wirksam schützt. Sie kann auch als dauerhafte Krone verwendet werden, wobei das arbeitsmäßig, zeitlich und kostenmäßig aufwendige Verfahren zum Gießen einer dauerhaften Krone in die erforderliche Form vermieden wird. Ein geeignetes Material, wie Gold, kann für die dauerhafte Krone verwendet werden, während die vorübergehende Krone normalerweise aus einem anderen Material, wie einer Zinnlegierung, besteht. Es können auch nichtkorrodierende Metalle und Kunststoff verwendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine verbesserte Zahnkrone geschaffen werden.
Weiter soll eine Zahnkrone geschaffen, werden, bei der eine Beschädigung des Zahns und des umgebenden öewebes vermieden wird.
Ferner soll die erfindungsgemäße Krone vor der Verfestigung des zur Befestigung derselben am Zahn verwendeten Zements gegen eine Bewegung festgelegt sein.
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Die Krone gemäß der Erfindung soll in ihrer okklusalen Anatomie veränderlich sein.
Die erfindungsgemäße Krone soll sowohl vorübergehend als auch dauerhaft verwendbar sein.
Bei der Schaffung der erfindungsgemäßen Krone soll ein passender Spalt zu den benachbarten Zähnen gebildet werden, so daß keine Nahrungsmittelteilchen angesammelt werden.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Krone eine örtliche Berührung mit den benachbarten Zähnen aufweisen," die nicht zur Erzeugung von Rillen führt, in denen sich Nahrungsmittelteilchen zwischen der Krone und den benachbarten Zähnen ansammeln können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Krone, Figur 2 eine Untersieht der Krone,
Figur 3 eine Seitenansicht der Krone von der mesialen Seite,
Figur 4 eine Seitenansicht der Krone von der bukkalen Seite,
Figur 5 einen Schnitt der Krone längs der Linie 5-5 in Figur 1,
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Figur 6 einen vergrößerten Teilschnitt, in dem die Kantenform der Krone an deren Cervix dargestellt ist,
Figur 7 einen vergrößerten Teilschnitt, in dem die verdickte Kuppenwandung bei Verwendung von plattiertem Material dargestellt ist,
Figur 8 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem Verfahren zum Anbringen der Krone darstellt,
Figur 9 einen der Figur 8 ähnlichen Schnitt, der die Krone während eines Zwischenschritts bei deren Einbau darstellt,
Figur 10 einen Schnitt, der die Krone im eingebauten Zustand darstellt,
Figur 11 einen vergrößerten Teilschnitt, der darstellt, wie die cervikale Kante der Krone beim Einbau poliert wird,
Figur 12 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem anderen Einbauverfahren darstellt,
Figur 13 einen Schnitt, der einen weiteren Slnbausehritt darstellt,
Figur I1I einen Schnitt, der den ersten Schritt ©ines dritten Einbauverfahrens darstellt,
Figur 15 einen Schnitt 9 der einen weiteren Sintmusehritt beim dritten Verfahren darstellt$
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Figur 16 einen Schnitt, der darstellt, wie die Krone auf dem Zahn festgelegt ist, wenn die Cervix der Krone sich über die Cervikallinie des Zahnes hinaus erstreckt,
Figur 17 einen vergrößerten Teilschnitt, der das Abschleifen einer Kuppe der Krone zur Veränderung von deren Anatomie darstellt,
Figur 18 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Veränderung der Kronenanatomie durch Polieren darstellt,
Figur 19 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale Einziehung vertieft werden kann, und
Figur 20 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale Einziehung flacher gemacht wird.
Die erfindungsgemäße Krone IO ist eine becherförmige Metallhülse, deren äußere Form derjenigen eines normalen Zahnes in demjenigen Teil des Mundes ähnelt, in welchem die Krone verwendet werden soll* Die dargestellte Krone 10 ist für rückwärtige Zähne geeignet, sie kann jedoch so ausgebildet werden, daß sie an jeden anderen Zahn paßt. Sie besteht aus verformbarem Material, das gegen die Stof* fe im Mund im wesentlichen chemisch unempfindlich ist, wie es verschiedene nichtkorrodierende Metalle oder Kunststoffe sind, so daß eine mögliche galvanische Wirkung vermieden wird. Für eine vorübergehend angebrachte* Krone ist Zinnlegierung mit etwa 99 % Zinn und 1 % Silber besonders zufriedenstellend. Für eine dauerhafte Krone kann Gold oder anderes geeignetes Material verwendet werden. Die
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Außenfläche der Krone kann In gewissen Fällen plattiert sein.
Die Krone 10 weist eine äußere Stirnwand auf, die eine Okklusalfläche 11 bildet, welche eine mittlere Einziehung 12 sowie Kuppen 15 trennendes foukkal und lingual verlaufende Einziehungen 13 und 14 enthält. Eine durchlaufende Seitenwand 16 erstreckt sich von einer Stelle maximaler seitlicher Abmessung nfehe der Okklusalfläche 11 bis zu der Cervix 17 am offenen entgegengesetzten Ende der Krone. Daher befindet sich eine verhältnismäßig enge öffnung an der Cervix 17 und die Seitenwand 16 erweitert sich nach außen auf allen Seiten der Krone zum Okklusaltell 11 hin« Die Seitenwand 16 besitzt über den größten Teil Ihrer Längserstreckung konstante· Dicke, aber die Innere Kante 18 dieser Viand an der Cervix 17 1st konvex abgerundet. Die abgerundete Kante 18 erweitert sich daher von der Innenfläche der Seitenwand 16 sur Außenfläche dieser Wand9 wie am besten aus der vergrößerten Darstellung der Figur β ersichtlich.
Die Cervix 17 ist auch ähnlich der Eahngement-Zahnschmelz»= Trennlinie eines durchschnittlichen Zahns an der Stelle9 an der öle Krone verwendet werden soll, geformt» So ist die Cervix 17 der dargestellten Krone auf der mesialen und distalen Seite konvex nach oben geneigt s während sie auf der bukkalen und llnguaXen Seite nach unten gekrümmt 1st (siehe Figuren 3 und H)3 Bartlbertiinaus sind dl© Verhältnisse von Höhe und Br@lfce de? Krone In verschiedenen Richtungen die gleichen,, wie sie normalerweise bei entsprechenden menschlichen Zähnen angetroffen werden« Daher
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ist zwar die Cervix 17 etwas enger als das cervikale Ende eines durchschnittlichen Zahnes, aber in allen anderen Hinsichten entspricht die Form der Krone sehr genau der Anatomie des durchschnittlichen Zahns, an dem sie angebracht werden soll.
Im Bereich der Kuppen 15 des okklusalen Teils 11 der Krone 10 ist die Innenwand 19 nach innen versetzt, so daß sich eine größere Wanddicke ergibt, wie in Figur 5 gezeigt. An der Stelle der zentralen Einziehung 12 hat die Krone jedoch eine verhältnismäßig dünne Wandung. An der Basis der zentralen Einziehung 12 ist eine scharfe Verengung vorhanden. Wenn die Krone 10 plattiert ist, können die verdickten Kuppen durch Niederschlagen von zusätzlichem Material 20 auf den Außenseiten der Kuppenbereiche hergestellt werden, wie in Figur 7 gezeigt, statt daß die Innenwandung wie beim Beispiel der Figur 5 versetzt wird.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Krone 10 wird der Zahn in der üblichen Weise vorbereitet. Wie in Figur 8 gezeigt, ist der Zahn 21 abgeschliffen worden, so daß sich seine Okklusalfläche 22 unterhalb ihrer früheren Höhe befindet, und der seitliche Teil 23 des Zahns ist gegenüber seiner ursprünglichen seitlichen Abmessung zurückgenommen. Die Seite 23 verengt sich vom cervialen Ende zur Okklusalfläche 22.
Die Krone 10 wird in mehreren Größen hergestellt, so daß die richtige Form für eine bestimmte Stelle ausgewählt werden kann. Die Cervix 17 der am Zahn 21 anzubringenden
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Krone 10 ist enger als die seitlich® Abmessung des cer» vikalen Endes 24 des vorbereiteten Zahns 21, jedoch weiter als die Okklusalflache 22. Daher greift die innere Kante 18 der Krone 10 an einem mittleren Abschnitt der Zahnoberfläche 23 ans wenn die Krone 10 anfänglich am Zahn angebracht wird, wie in ausgesogenen Linien in Figur ' 8 gezeigt.
fc Gemäß einem weiter unten erläuterten Verfahren besteht der erste Schritt darin3 die Krone 10 auf d©n Zahn 21 In die in strichpunktierten Linien in Figsiz5 8 gezeigte Stellung zu drücken. Dies wird vorzugsweise durch das Zusamiienbeissen des Patienten bewirkt, so daß die Krone auf den vorbereiteten Zahn 21 dursh den gegenüberliegenden Zahn 25 gedrückt wird, wie in Figur 9 geseigt. Dadurch wird-die Krone in der für die endgültige Befestigung der Krone gewünschten Höhe bezüglich des Zahns angeordnet. In dieser Lage befindet sich die Krone 10 im z»iehtigen Yerhältnis zu den anderen Zähnen des Patienten. Beim dargestellten Beispiel liegt die Cervix 17 der Krone am der Be&rbeitungslinie 26 der Zahnvorbereitung, die lhrei?as@it® gewöhnlich rings
P um die Zement-Sehmelss-Trennliiaie verläuft»
Wenn die Krone 10 aus der Anfasigsstellung des Eingriffs mit dem Zahn 21 in die zweite Lag© mit der gewünschten Höhe nach unten gedrückt wird, gleitet die Innenkante 18 der Cervix 17 längs der Zahnoberfläch® 23» Da die Kante 18 nach außen geneigt und abgerundet ISt2, gleitet sie leicht längs der Zahnoberflache 23» ohne sieh zu verfangen und die Bewegung zu behindern. Das Drücken der Krone 10 aus der in ausgezogenen Linien Ih Figur 8 gegeigten
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Lage in die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage bewirkt, daß die Cervix 17 In ihrer seitlichen Abmessung gedehnt wird. Dies daruht darauf, daß sie gegen das cervikale Ende 2*1 des Zahns bewegt wird, das größere Abmessungen besitzt. Wenn die Krone 10 aus verformbarem Material, wie einer Zinnlegierung, besteht, erfolgt diese Ausdehnung der Cervix leicht und die Cervix verbleibt in ihrer ausgedehnten Form. Diese Form der Cervix 17 entspricht dem eervikalen Ende 2H des vorbereiteten Zahns An der Stelle, an der die Krone bezüglich des Zahns richtig sitzt, paßt die Cervix 17 der Krone daher genau um das cervikale Zahnende 2kt während die übrigen Teile der Krone einen Abstand vom Zahn aufweisen.
liach diesem ersten Vorgang wird die Krone vom Zahn 21 abgenommen. Sodann wird eine Zementmenge 27 ins Innere der Krone eingefüllt. Es wird etwas mehr Zement 27 in die Krone 10 eingefüllt, als es zur Befestigung der Krone am Zahn erforderlich ist. Danach wird die Krone 10 wieder auf den Zahn gesetzt und sum cervikalen Ende 21 hin bewegt, bis sie die gewünschte Stellung erreicht. Zuletzt nimmt die Krone daher die in Figur 10 gezeigte Stellung ein, die bezüglich des Zahns die gleiche Stellung 1st, wie sie in strichpunktierten Linien in Figur 8 gezeigt ist» Wenn die Krone 10 in die in Figur 10 gezeigte Stellung geschoben wird, wird überschüssiger Zement aus dem Inneren der Krone durch den Spalt zwischen der Cervix 17 und der Wand 23 des Zahns verdrängt (siehe Figur 9). Wenn jedoch die gewünschte Stellung der- Krone 10 erreicht ist, kommt die cervikale Kante 18 der Krone in Berührung mit der Wand 23 des Zahns. Dies stellt eine innige Berührung dar,
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da die Cervix der Krone vorher so gedehnt worden ist, daß sie den genauen umriß der Zahnwandung annahm. Wenn daher die Krone 10 die in Figur 10 gezeigte Stellung erreicht und auf dem Zahn sitzt s bleibt der restliche Zement 27 in der Krone eingeschlossen. Er kann an der Cervix der Krone 10 nicht ausfließen, da er durch den Eingriff des ganzen umfange der Cervix 17 mit der Zahnwandung 23 eingeschlossen 1st. Da der Zement so gehalten wird und der Raum zwischen dem Inneren der Krone 10 und dem ÄuBeren des Zahns vollständig mit Zement gefüllt ist, wird die Abwärtsbewegung der Krone 10 beendet, wenn die Cervix 17 der Krone am Umfang des Zahns angreift. Dadurch wird vermieden, daß die Krone zu tief auf den Zahn geschoben oder durch den gegenüberliegenden Zahn 25 während des Kauens nach unten geschoben wird. Daher wird die Krone auch vor der Verfestigung des Zements 27 genau in der gewünschten Stellung festgehalten.
Nach der Anbringung äer Krone 10 auf dem Zahn 21 xtird der untere Kantenteil iei3 K^one poliert s s© daß er mittels eines geeignetem P©!!®?- ©&©$» PreSpölieraerkzeugs 28 nach turnen gebogea ui5?is wl© In Figia? 11 au sahenο Dies wird i^peii die ÄteaasisliMg öqp uatss3©» Ismgnlcant© 18 h s ale si& ©ia@a &feois>faä%ig<snam iat©x»£alt©il xnaots liiaeia g©b@g©ß i-jQ^u&n Ιζ@.ηηΰ s© daB ei3 ti© 23 ues 2ato§ £3,ali@gfeo Dies Sülwt su "sloez3 gugesehärftep Kante an d©s? §®wwiii Uq^ Ιϋ?0Β®3 die ©inen glatten Übergang von ttofaiag <Ses Eatas 21 giaa Äußsrea der Krone ohne Absatz oübw seibii^f© lt@,nt@ ®%>%?ihfco Di©s ©x3·=· leichtert öle Heilung ö©s Matofl©lsel2@@ a® Zahn 21 und ist fir desj Fatlenfeen ib
«3 / f?
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens zum Anbringen der Krone 10 wird dieselbe anfänglich auf den Zahn 21 in eine Stellung geschoben, wie sie in Figur 12 gezeigt ist, wobei sich die Krone etwas oberhalb der Lage befindet, in der sie endgültig befestigt werden soll. Sodann wird die Krone abgenommen, wie vorher, und Zement 27 in Überschuß in dieselbe eingefüllt. Danach wird die Krone wiederum auf den Zahn 21 gesetzt. Der Patient beißt sodann zusammen, so daß die gegenüberliegende Okklusalfläche 25 eine weitere Verschiebung der Krone auf den Zahn in ihre endgültige Stellung bewirkt. Dieser Bewegung der Krone widersteht der Zement innerhalb der Krone, der durch die Cervix 17 am Umfang des Zahns 21 eingeschlossen ist. Wenn jedoch eine genügend große Kraft angewendet wird, dehnt sich die Cervix 17 leicht, damit eine weitere Menge von Zement durch einen schmalen Spalt rings um den Zahn entweichen kann, wie aus Figur 13 ersichtlich, so daß die Krone bewegt werden kann. Nachdem die Krone ihre endgültige Stellung erreicht hat, wird die Cervix 17 nach innen poliert, wie vorher, wodurch eine zugeschärfte Kante an der Oberfläche des Zahns 21 erzeugt wird. Die Cervix 17 wird zwar etwas weiter gemacht als der Zahn, wenn die Krone nach unten in ihre endgültige Stellung gedrückt wird, aber die Differenz der Abmessungen ist sehr gering. Daher bringt das Polieren die Cervix 17 in innige Berührung mit der Oberfläche des Zahns und schließt den restlichen Zement 27 wirksam ein.
Ein weiteres Verfahren zur Befestigung der Krone 10 besteht darin, daß dieselbe zuerst auf den Zahn 21 etwas weiter als bis zur gewünschten Endstellung gedrückt wird,
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wie in Figur 14 "gezeigt. Die Krone wird sodann abgenommen und Zement 27 iia überschuh Ins Innere der Krone eingefüllt. Sodann wird die Krone wiederum auf den- Zahn gesetzt und in die gewünschte Endstellung geschobens wie in Figur 15 gezeigt, und zwar vorzugsweise durch das Zubeißen des Patienten. In dieser Lage besteht ein schmaler Spalt zwischen der Cervix 1? und der Wand 23 des Zahns 21 infolge der vorhergehenden Ausdehnung der Cervix, wenn sie anfänglieh weiter auf den Zahn geschoben wurde. Wenn die Krone 10 in die gewünschte Lage geschoben ist, wirkt der Zement 27 innerhalb der Krone als hydraulisches Kissen, das der Bewegung der Krone widerst©fat. Daher wird die Krone 10 verhältnismäßig langsam in ihre endgültige Stellung bewegt,.wo sie von dem viskose^ Zement 2? zwischen dem Zahn 21 und der Krone gestützt t<?l£>d. Danach wird die Cervix 17 poliert, um eine innige Berührung mit dem Zahn herzustellen und die zugescharrte Kante an der Cervix zu erzeugen. Wiederum besteht mn» ein schmaler Spalt an der Cervix vor dem Polieren., so daß keine Schwierigkeit beim engen Anformen der Cervix 17 aß uen Zahn und beim Zurückhalten des Zements auftritt.
Unabhängig davon, wie die Krone IO auf den Zahn aufgebracht wird, kann die Cervix 17 unterhalb der Bearbeitungslinie 26 des .vorbereiteten Zahns verlaufen. Dadurch k&nn die Cervix 17 unter der eervikaleß Linie an der Zement-Sehmelz-Trennlinie liege«, wie In Figur 16 gezeigt» Die Cervix 17 befindet sich dann an der ¥ui»sel 29 des Zahns, wo der Zahn in umgekehrter Richtung wie oberhalb dieser Linie verjüngt ist«, Wenn die C©s>vlx 1? «ratei· di@s©ES Umständen nach innen poliert wird, wird "die Krosse 10 me@ha~ ■
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ηίsch am Zahn festgelegt. Dies findet statt, da die Cervix 17 unterhalb der nach außen gehenden Erweiterung oberhalb der Cervikallinie nach innen bewegt wird. Dadurch wird die feste Halterung der Krone auf dem Zahn unter* stützt. Die gleiche Festlegungswirkung läßt sich ohne Polieren erzielen, wenn die Krone aus einem Material besteht, das seine Elastizität nach der Ausdehnung beibehält, da sich die Cervix der Krone dann auf den Zahnteil, mit kleineren Abmessungen zusammenzieht.
Die Krone 10 ist so bemessen.und ausgewählt, daß sie beim Anbringen zwischen den benachbarten Zähnen 30 und 31 bündig sitzt. Da das Äußere der Krone 10 konvex 1st und sich zum eervlkalen Ende hin verjüngt, erfolgt die Berührung mit den benachbarten Zähnen nur über einen schmalen Bereich, der eine Punktberührung- annähert. Die zwischen den Berührungspunkten 32 und 33 und der Cervix gelegenen Teile der Krone verjüngen sich nach innens so daß sie die benachbarten Zähne 30 und 31 nicht berühren, wenn die Krone angebracht wird. Während daher die Krön® 10 an den Berührungspunkten 32 land 33 auf der mesiaXen und di~ stalen Seite leicht eingedrückt wird» Mira sie jenseits der Berührungspunkte ssur Cervix 17 "hin nicht verfemt,, Infolgedessen-sinä geeignete Spalten 31* und'35 zwischen "der Krone 10 und den benachbarten Zähnen 30. GKd. 31 unterhalb der Berührungspunkte vorhanden. Darüberhinaus -bleibt öle Oberfläche der Krone 10 unterhalb öer Berührungspunkte konvex, so daß keine Einkerbungen vorhanden sind, in denen sich Nahrungsmittelteilchen ansammeln können und die deren Beseitigung verhindern, wie es." bei bekannten, vorüber gehend angebrachten Kronen der Fall.ist. ■
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Der verdickte Wandungsteil an den Kuppen 15 der Okklusalflache 11 der Krone 10 ergibt einen weiteren Vorteil, da er ein Abschleifen der Krone auf eine genau gewünschte Form beim Einbau ermöglicht» Die vergrößerte Dicke an den Okklusalteilen der Krone ermöglicht das Jbnehmen von Material an der Außenseite der Krone ohne Durchschneiden der Kronenwandung. Diese Wirkung ist aus Figur 17 ersichtlich, wo ein Schleifrad 36 einen Teil der Wand an der Kuppe 15 weggenommen, Jedoch genügend Material stehengelassen hat, so daß die Krone eine angemessene Festigkeit behält. Dies ist anders als bei bekannten Ausbildungen, die an der Okklusalfllefae ebenso dünne Wandungen aufweisen wie anderswo und die" nieht abgeschliffen werden können, da dies sofort zu einem Eindringen durch die Wandung der ' Krone führen würde»
Andere Änderungen der Anatomie der Krone 10 können durch Polieren vorgenommen werden, wenn die Krone aus verformbarem Material hergestellt ist. Dies wird bewirkt, Indem man ein geeignetes Polierwerkzeug 37 an der Okklusalfläche angreifen läßt, wie in Figur 18 gezeigt, wodurch die Wan» dung der Krone an der Kupp® 15 verformt wird, um fieren Form zu berichtigen.
Eine weitere Berichtigung des». Kronenanatomie ist durch die Art der zentralen Einziehung 12 der Krone möglich. Die vorhandenen Zähne im Mund des Patienten haben zentral® Einziehungen, die im allgemeinen ähnlieh des? Einsiebung 12 der Krone 10 sind9 aber die Tiefen der Einziehungen in den Zähnen sind von Patient zu Patient, verschieden. Einige haben eine verhältnismäiig tiefe zentral© Einziehung im Zahn,, während bei anderen die Einsiehung flach sein"
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kann. Der Zahnarzt kann die Tiefe der okklusalen Anatomie der Krone verändern, so daß die zentrale Einziehung 12 den in den anderen Zähnen des Patienten vorhandenen Einziehungen entspricht. Wenn eine tiefere Einziehung erforderlich ist, wird eine Schneide 38 in die Basis der zentralen Einziehung 12 gedrückt, wodurch diese nach innen verschoben wird (siehe Figur 19). Die Verformbarkeit der Krone 10 zusammen mit der dünnen Wandung an der zentralen Einziehung 12 und die scharfe Verengung an der Basis der Einziehung ermöglichen, daß durch den Druck der Schneide 38 das Material der Krone verbogen und dadurch die Einziehung vertieft wird. Dabei wird der größte Teil der Biegung in der Basis der Einziehung 12 durchgeführt, so daß die Gesamtform der Okklusalflache 11 allgemein die gleiche bleibt und die Anatomie der Krone 10 erhalten bleibt.
Die zentrale Einziehung 12 kann auch flacher gemacht werden, indem die Ünterflache der zentralen Einziehung vor dem Anbringen mit einem flachen elastischen Element 39, wie in Figur 20 gezeigt, beispielsweise dem flachen Ende eines Bleistiftradiergummis, nach außen gedrückt wird. Wenn die Okklusalflache 11 von einer Oberfläche 40 unterstützt wird, besteht die Wirkung wiederum darin, daß die Krone an dem verengten dünnwandigen Bereich an der Basis der Einziehung 12 gebogen wird, wobei die Gesamtanatomie der Okklusalflache ungestört bleibt. Die Regelung der Tiefe der zentralen Einziehung 12 wird vorzugsweise nach dem Abnehmen der Krone 10 aus Ihrer Anfangsstellung auf dem Zahn und vor dem Einfüllen des Zements 27 ins Innere der Krone durchgeführt.
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Die Anpassung der Krone 10 an den durchschnittlichen Zahn führt zu einem besseren Sitz der Krone bei geringerer Arbeit des Zahnarztes. Das äer Krone erteilte Hö- ■ henverhältnis zusammen mit der Forai der Cervix 17, die der Form der Gervikallinie entspricht, bedeutet, daß eine Formung der Cervix 17 beim Einbau im allgemeinen unnötig ist«, Auch wenn eine gewisse Bearbeitung der Krone erforderlich ist, hat sie gewöhnlich nur einen geringen Umfang und es ist ein schnelles und einfaches Korrigieren der cervikalen Form möglich.
Eine vollständige Anpassung an die gegenüberliegende Okklusalfläche ergibt sich aus dem Eingriff der Krone mit dem gegenüberliegenden Zahn und durch die Verwendung des gegenüberliegenden Zahns sum Schieben der Krone in ihre Endstellung. Wenn dieser Eingriff stattfindet, wird die Okklusalfläche 11 durch den Zement unterhalb derselben gestützt, der infolge dei? abwärts gerichteten Kraftausübung auf die Krone unter Druck steht» Der Zement gestattet jedoch eine änderung der Form der Okklusalfläche 10 durch die starre gegenüberliegende Okklusalfläche, so daß eine richtig angepaßte Form hervorgerufen wird. Der fluide Zement unterstützt die Okklusalfläche 11 nicht atarr, so daß die geringfügige Biegung durch die gegenüberliegende· Okklusalfläche stattfinden kanns wenn der Eingriff erfolgt.
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Zahnkrone, gekennzeichnet durch eine becherförmige Hülse aus verformbarem Material mit einem geschlossenen Ende, das eine der Okklusalflache eines Zahnes ähnliche Okklusalflache bildet, und mit einem verengten offenen Ende, so daß sich eine sich vom offenen Ende zum geschlossenen Ende hin nach außen erweiternde Seltenwand ergibt.
2. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in den Längs- und Querabmessungen und im Umriß so bemeasn 1st, daß sie allgemein der Anatomie eines normalen menschlichen Zahns entspricht.
3. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse am offenen Ende eine allgemein der Cervikallinle eines normalen menschlichen Zahnes entsprechende hängende Form aufweist·
M. Zahnkrone nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende eine geringere Querabmessung aufweist als das cervikale Ende eines normalen menschlichen Zahns.
5. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse am offenen Ende mit einer nach außen sich erweiternden Innenkante versehen 1st.
6. Zahnkrone nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante eine bogenförmige, konvexe Oberfläche aufweist.
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7. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Okklusalfläche Teile aufweist, deren Wandstärke größer ist als die Wandstärke der übrigen Hülse.
8. Zahnkrone nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilen mit größerer Wandstärke die Innenfläche der Hülse nach innen versetzt let.
9. Zahnkrone nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilen mit größerer Wandstärke die Hülse an der Okklusalfläche eine zusätzliche Materialmenge aufweist, die durch Plattierung aufgebracht ist.
10. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Okklusalfläche mindestens eine Einziehung enthält, die an ihrer Basis verhältnismäßig scharf gebogen 1st.
11. Zahnkrone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Basis der Einziehung eine geringere Wandstärke aufweist als in anderen Teilen der Okklusalfläche.
12. Zahnkrone nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung der zentralen Einziehungen des menschlichen Zahnes entspricht und sich quer zur Okklusalfläche im wesentlichen von einer Seite derselben zur anderen erstreckt.
13. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse an der Okklusalfläche Kuppen bildet, an denen
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sie eine verhältnismäßig große Wandstärke besitzt, und daß die Okklusalflache eine zentrale Einziehung enthält, die einen verhältnismäßig scharf gebogenen Basisteil aufweist, dessen Wandstärke geringer ist als diejenige der Kuppen.
14. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse aus einer Zinnlegierung besteht.
15. Zahnkrone nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus etwa 99 % Zinn und 1 % Silber besteht.
I1P , Vftyfftliron Zinn. Antox*JLnocftn ftirifti* Ki* on ο SLtif οίηΰπι Zο.tin ,.riQ* durch gekennzeichnet, daß ein Zahn so vorbereitet daß er sich vom cervikalen Endteil desselben zur salflache desselben allgemein verengt, daß ein/becherförmiges Organ aus verformbarem Material gebildet wird, wobei ein geschlossenes Ende eine Okklusa£fläche bildet und gegenüber ein offenes Ende vorgesehen ist, das Organ sich nahe dem offenen Ende verengt und das offene Ende eine geringere Querabmessungbesitzt als der Zahn zwischem dem cervikalen Endteil/tind der Okklusalflache desselben, daß sodann dieses J0rgan derart auf den Zahn geduckt wird, daß es denvZahn an dem offenen Ende brührt und das offene Ende^^ängs der Oberfläche des Zahns zum cervikalen Endteil hin gleitet, wodurch das offene Ende erweitert wird^daß sodann das Organ vom Zahn abgenommen wird, ZemenXins Innere des Organs eingefüllt wird und sodann dara Organ wieder auf dem Zahn angebracht und das Organ/am offenen Ende desselben, in Berührung mit dem Zahn Cervikalen Endteil gebracht wird, wodurch der Zement
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009882/U70 ■" 26 "
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daß die Okklusalfläche eine zentrale Einaiehmjg-^enthalt, die einen verhältnismäßig scharf gebog©n^ja<§asisteil aufweist, dessen Wandstärke geringep^lst als diejenige der Kuppen.
14·. Zahnkrone nach Anspp«tui 1, dadurch gekennzeichnett daü die Hülse aus earner Zinnlegierung besteht „
15. ZahnJfec'one nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
o oog quo Qt--99H&-^^irf»--tmfi^-4^^
16. Zahnkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein komplementär am cerviKalen jcadteil des Zahns anliegendes und mit diesem eine Abdichtung bildendes Hülsenende und durch im Abstand außerhalb des Zahns liegende Hülsenteile„ die eine Zementmenge zwischen der Hülse und dem Zahn einschließen„
17· Zahnkrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ggf. benachbarten Zähnen anliegt und mit ihnen örtliche Berührungsbereiche bildet, die an einer Stelle im Abstand von dem offenen Ende nach außen liegen,
18. Zahnkrone nach Anspruch 1?s dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse sich vom offenen Ende nach außen zu den Berühmngsbereichen und zwischen dem offenen Ende und den ßerührungsbereichen außen konvex ausgebildet ist.
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