DE2029393A1 - Zahnkrone - Google Patents
ZahnkroneInfo
- Publication number
- DE2029393A1 DE2029393A1 DE19702029393 DE2029393A DE2029393A1 DE 2029393 A1 DE2029393 A1 DE 2029393A1 DE 19702029393 DE19702029393 DE 19702029393 DE 2029393 A DE2029393 A DE 2029393A DE 2029393 A1 DE2029393 A1 DE 2029393A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- crown
- sleeve
- open end
- crown according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004568 cement Substances 0.000 claims description 30
- 238000007373 indentation Methods 0.000 claims description 19
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 18
- 210000003484 anatomy Anatomy 0.000 claims description 14
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 claims description 8
- 210000000332 tooth crown Anatomy 0.000 claims description 7
- 229910001128 Sn alloy Inorganic materials 0.000 claims description 5
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 3
- 229910052709 silver Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000004332 silver Substances 0.000 claims description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 claims 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 claims 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims 1
- DECIPOUIJURFOJ-UHFFFAOYSA-N ethoxyquin Chemical compound N1C(C)(C)C=C(C)C2=CC(OCC)=CC=C21 DECIPOUIJURFOJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 238000007747 plating Methods 0.000 claims 1
- 239000000344 soap Substances 0.000 claims 1
- 210000003679 cervix uteri Anatomy 0.000 description 46
- 238000000034 method Methods 0.000 description 15
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 9
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 6
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 6
- 238000005498 polishing Methods 0.000 description 6
- 230000001055 chewing effect Effects 0.000 description 5
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 5
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 3
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 3
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N gold Chemical compound [Au] PCHJSUWPFVWCPO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000010931 gold Substances 0.000 description 2
- 229910052737 gold Inorganic materials 0.000 description 2
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 2
- 230000009972 noncorrosive effect Effects 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- CVOFKRWYWCSDMA-UHFFFAOYSA-N 2-chloro-n-(2,6-diethylphenyl)-n-(methoxymethyl)acetamide;2,6-dinitro-n,n-dipropyl-4-(trifluoromethyl)aniline Chemical compound CCC1=CC=CC(CC)=C1N(COC)C(=O)CCl.CCCN(CCC)C1=C([N+]([O-])=O)C=C(C(F)(F)F)C=C1[N+]([O-])=O CVOFKRWYWCSDMA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 101100441413 Caenorhabditis elegans cup-15 gene Proteins 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000001680 brushing effect Effects 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 210000003298 dental enamel Anatomy 0.000 description 1
- 238000000151 deposition Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000035876 healing Effects 0.000 description 1
- 150000002500 ions Chemical class 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
- 238000007873 sieving Methods 0.000 description 1
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 1
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 1
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/70—Tooth crowns; Making thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0001—In-situ dentures; Trial or temporary dentures
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/30—Securing inlays, onlays or crowns
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Prosthetics (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
Description
HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING.
— 8 MÖNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. IO
Ü?HE ION COMPANY ca-si-11
SB/bä
Zahnkrone
Es. hat sich herausgestellt, daß eine gut sitzende, vorübergehend
angebrachte Krone von entscheidender Bedeutung ist, ebenso wichtig, wie die später angebrachte dauerhafte
Krone. Wenn ein Zahn zur Aufnahme einer dauerhaften Krone vorbereitet worden ist, ist er durch das dabei durchgeführte
Abschleifen in einen Schockzustand ver-
00Ö882/U7Q
setzt. Wenn der Zahn nicht durch eine vorübergehend angebrachte Krone geeignet geschützt wird, kann er verletzt
und In der Folge beschädigt werden, was zu einem endgültigen Verlust des Zahnes führen kann.
Die bekannte vorübergehend angebrachte Krone besteht aus einer Hülse aus dünnem Metall in Becherform mit einem
geschlossenen Ende, das eine die Okklusalflache eines
Zahns grob annähernde Oberfläche besitzt. Vom geschlossenen Ende erstreckt sich die Krone als Bohr mit konstantem
oder anwachsendem Querschnitt bis zu ihrem offenen entgegengesetzten Ende. Die Krone wird an einem vorbereiteten
Zahn durch im Raum zwischen dem Zahn und der Krone befindlichen Zement befestigt, wenn die Krone über dem Zahn
angeordnet wird. Diese vorübergehend angebrachten Kronen entsprechen in ihrer Form nicht den Zähnen, an denen sie
angebracht werden, so daß vor dem Anbringen die Form der vorübergehenden Krone vom Zahnarzt geändert werden muß,
um sie dem Zahn anzupassen. In den meisten Fällen ist die
Krone für den Zahn zu lang und muß längs ihrer cervikalen Kante auf eine für die Höhe des Zahns, an dem sie angebracht
werden soll, geeignete Abmessung beschnitten werden. Das offene Ende der Krone muß außerdem bogenförmig
beschnitten werden, damit es mehr oder weniger der Form der ZahnflelBchllnie entspricht. Zusätzlich muß das offene
Ende der Krone nach innen angewürgt werden, um dessen Querabmessung zu verringern und eine der Form des
cervikalen Endes des Zahns ähnliche Form zu schaffen. Diese Formgebung ist schwierig durchzuführen, ohne Falten
im Material der Krone zu verursachen. In jedem Fall kann das Material der Krone niemals ausreichend zusammenge-
- 3 009882/1470
drückt werden, damit ein enger Sitz am Zahn hervorgerufen wird. Infolgedessen ergibt sich eine vorstehende Kante
an der Cervix der Krone, die das Zahnfleischgewebe reizt und für den Patienten unbequem ist. Außerdem ist die Krone
während der Zeit, in der der Zement in einem fluiden Zustand bleibt, nicht fest verankert, da die schlecht
sitzende Krone ein Ausfließen des Zements ermöglicht. Die meisten Zementarten erreichen ihre endgültige Festigkeit
nicht vor 48 Stunden und einige härten überhaupt nicht
aus. Daher wird die Krone während des anfänglichen Kauens leicht weiter auf den Zahn bis in den Bereich des festsitzenden
Zahnfleisches gedrückt. Dadurch wird das Zahnfleischgewebe verletzt und das Leben des vorbereiteten
Zahns und der benachbarten Zähne gefährdet. Außerdem wird die Höhe der Okklusalflache der Krone unter diejenige der
angrenzenden Zähne abgesenkt, wodurch eine Hypookklusion hervorgerufen wird. Daher erhält der Zahn später während
der Okklusion keinen Druck. Unter diesen Umständen wird der Zahn aus seiner ursprünglichen Stellung ausbrechen
oder der gegenüberliegende Zahn verschiebt sich zu dem
Zahn mit der Krone hin. In einigen Fällen können sowohl der Zahn mit der Krone als auch die gegenüberliegende
Okklusalflache eine solche Bewegung ausführen. Später,
wenn die dauerhafte Krone auf dem Zahn angebracht 1st,
nimmt diese daher nicht die gleiche Stellung bezüglich des gegenüberliegenden Zahnes ein, für die sie urspAvglich
hergestellt wurde, wodurch eine Hyperokklusion entsteht. In vielen Fällen ist die dauerhafte Krone nicht
für ein Abschleifen zur Erleichterung dieses Zustande ohne unzulässige Schwächung oder Durch-brechung derselben
geeignet. Wenn daher nicht der gesunde gegenüberliegende
-H-
009.882/-U70
Zahn kürzer geschliffen wird, nimmt der behandelte Zahn abnorm hohe Drücke während der Okklusion und des Kauens
auf, die schwere Schäden verursachen können.
Die Kronenform und Einbauverfahren sowie das Fehlen einer
starren Unterstützung für die Krone führen häufig auch zu einer unvollkommenen Anpassung an die gegenüberliegende
Okklusalflache. Es ist für den Zahnarzt schwierig,
die Okklusalflache der vorübergehenden Krone derjenigen
des gegenüberliegenden Zahnes anzupassen, so daß beim Beissen des Patienten die Krone nur an einem Punkt angreifen
kann. Ein weiteres Eindrücken der Krone auf den Zahn während der Okklusion oder des Kauens verbessert diese Situation
nicht, da kein Mittel zum Wiederausrichten der Okklusalf lache vorhanden ist, wenn dies auftritt. In einigen
Fällen wird die Krone infolge der ständigen Konzentration entgegengesetzter Drücke an dem örtlichen Berührungsbereich
vollständig durchgewetzt. Der fehlende richtige Sitz kann auch dazu führen, daß die Krone durch die auf
ihre Okklusalfläche ausgeübten Kräfte verspannt und welter
aus der richtigen Lage gebracht wird.
Damit die dauerhafte Krone richtig sitzt, ist es erforderlich, daß die vorübergehende Krone an den benachbarten
Zähnen anliegt« Sonst bewegen sich .die benachbarten Zähne nach innen und versehmäl©rn den Raum zwischen sich. Um
dies zu verhindern, werden vorübergehende Kronen mit solcher mesial-dlstalen Abmessung gewählt, daß diese gleich
oder etwas größer ist als die Abmessung des Zwischenraums zwischen den benachbarten Zähnen, so daß sie an den benachbarten
Zähnen anliegen und dieselben in ihrer Lage
009882/U70
halten. Wenn die Krone eine größere Abmessung besitzt
als der Abstand zwischen den benachbarten Zähnen, so greift ihr Umfang an den benachbarten Zähnen an, wenn
die Krone auf dem vorbereiteten Zahn angeordnet wird. Wenn die Krone sodann In ihre Lage geschoben wird, gleitet
die Wand der Krone längs den Berührungspunkten mit den benachbarten Zähnen über nahezu die volle Höhe der
Krone. Daraus ergibt sich die Erzeugung von Rillen In
den mesialen und distalen Oberflächen der Krone. Diese
Rillen bilden Ausnehmungen für die Ansammlung von Nahrungsmittelteilchen, Da sie konkav sind, halten sie die
Teilchen zurück und verhindern ein Herauswaschen oder Herausbürsten derselben, wodurch ein ungesunder Zustand
für den vorbereiteten und die benachbarten Zähne und das Zahnfleisch hervorgerufen wird. Infolgedessen ist
das Leben des vorbereiteten und der benachbarten Zähne gefährdet. Auch wenn die Krone nicht breiter 1st als der
Abstand zwischen den benachbarten Zähnen,' so daß keine Rillen in derselben ausgebildet werden, bewirken die geraden
Seiten der Krone, daß nur ein schmaler Spalt zwischen
der Krone und jedem benachbarten Zahn vorhanden ist. Auch hler werden wiederum Nahrungsraittelteilchen angesammelt
und widerstehen einem Herauswaschen oder -bürsten.
Während die Okklusalflachen bekannter, vorübergehend angebrachter
Kronen diejenigen von tatsächlichen Zähnen annähern, entsprechen sie normalerweise nicht genau der
Anatomie der anderen Zähne innerhalb des Mundes. Dieser Unterschied in der Anatomie zwischen der Krone und den
übrigen Zähnen kann bewirken, daß der Zahn, an dem die
Krone angebracht 1st, während der Okklusion und während
- 6 009882/U70
des Kauens unrichtige Drücke aufnimmt. Es besteht kein zufriedenstellendes Verfahren zur Änderung der Form
des Okklusaltells der gewöhnlichen vorübergehenden Krone. Abschleifen 1st unmöglich, da dadurch sofort die dünne Wand der vorübergehenden Krone durchgeschnitten werden würde.
Die vorliegende Erfindung schafft eine stark verbesserte
Zahnkrone, die sowohl für vorübergehende als auch dauerhafte Zwecke verwendbar 1st. Sie besteht aus einem becherförmigen Organ aus einem verformbaren Material, das
keiner galvanischen Wirkung innerhalb der Stoffe Im Mund
unterworfen 1st. Statt gerader oder sich erweiternder
Seitenwände, wie bei der bekannten Krone, ist dieses Organ mit einer verengten Cervix versehen, so daß die Seitenwand sich zur Okklusalflache hin nach außen erweitert,
wie bei einem natürlichen Zahn. Eine abgerundete Innenkante 1st am Cervixrand der Krone vorgesehen. Alle Abmessungen der Krone sind so bemessen, daß sie der Form
eines natürlichen Zahns entsprechen. Das cervikale Ende 1st so geformt, daß es längs der Zahnzement-Zahnschmelz-Trennlinie eines durchschnittlichen Zahns ansteigt und
abfällt.
Bei Verwendung der Krone wird diese zuerst auf den vorbereiteten Zahn gesetzt und zum cervikalen Ende des Zahns
hin gedrückt. Dabei wird die Cervix der Krone, die enger 1st als der Mittelteil der Zahnwand, gedehnt und nimmt
den genauen Umriß des Cervikaltells des Zahns an. Die abgerundete Innenkante ermöglicht ein Aufdrücken der Krone
auf den Zahn ohne Verfangen lfcter Kante am Zahn, wodurch
eine Bewegung verhindert würde. Die Krone wird sodann ab»
- 7 -009882/U70
genommen und Zement im Überschuß Ins Innere derselben
eingefüllt. Sodann wird sie wiederum auf. den Zahn gesetzt und bis in die richtige Endeteilung bezüglich des Zahns
geschoben. Dabei wird der überschüssige Zement durch den
Spalt an der Cervix der Krone nach außen gedrückt, bis die Krone die gewünschte Stellung erreicht. Danach wird
die cervikale Kante der Krone überpoliert, so daß ein glatter übergang von der Oberfläche des Zahns zur Kronenoberfläche
ohne jeden reizenden, vorstehenden Teil gebildet wird. Der feste Sitz der Cervix der Krone am cervikalen
Ende des Zahns dichtet den Zement innerhalb des Raums zwischen dem Zahn und der Innenseite der Krone ab. Dadurch
wird eine hydraulische Sperre gebildet, die eine weitere Bewegung der Krone auf den Zahn verhindert. Infolgedessen
wird die Krone genau in der gewünschten Lage gehalten.
Der Qkklusalteil der Krone 1st mit einer zentralen Einziehung versehen, die an ihrer Basis scharf verengt ist.
Dadurch kann die Anatomie der Krone zur Anpassung an die
Eigenschaften der Zähne des Patienten verändert werden. Die zentrale Einziehung kann flacher gemacht werden, indem
auf den inneren Teil der Einziehung ein Druck nach außen ausgeübt wird. Durch Anwendung einer Schneide auf
die Außenseite der Basis der zentralen Einziehung kann dieselbe vertieft werden. Dieser Vorgang wird normalerweise nach dem anfänglichen Abnehmen der Krone vom Zahn
und vor dem Einbringen des Zements durchgeführt.
Die Krone ist mit einer verdickten Wandung an den Kuppen der Okklusalfläche hergestellt, wodurch sie beim Einbau
- 8 009882/U70
genauer angepaßt werden kann. Die verdickten Kuppen ermöglichen
ein Abschleifen der Krone an den erforderlichen Stellen, wobei genug Metall vorhanden ist, um ein Abschleifen
ohne Durchschneiden der Wandung der Krone zu ermöglichen. Die Kuppen können auch poliert werden, um die
Anatomie der Krone je nach Erfordernis zu verändern.
Die erfindungsgemäße Krone 1st als vorübergehend angebrachte
Krone vorteilhaft, da sie die Zähne während der Zeltspanne zwischen der Vorbereitung des Zahns und dem
Einbau der dauerhaften Krone wirksam schützt. Sie kann auch als dauerhafte Krone verwendet werden, wobei das arbeitsmäßig,
zeitlich und kostenmäßig aufwendige Verfahren zum Gießen einer dauerhaften Krone in die erforderliche
Form vermieden wird. Ein geeignetes Material, wie Gold, kann für die dauerhafte Krone verwendet werden, während
die vorübergehende Krone normalerweise aus einem anderen Material, wie einer Zinnlegierung, besteht. Es können
auch nichtkorrodierende Metalle und Kunststoff verwendet werden.
Durch die vorliegende Erfindung soll eine verbesserte Zahnkrone geschaffen werden.
Weiter soll eine Zahnkrone geschaffen, werden, bei der eine
Beschädigung des Zahns und des umgebenden öewebes vermieden wird.
Ferner soll die erfindungsgemäße Krone vor der Verfestigung des zur Befestigung derselben am Zahn verwendeten
Zements gegen eine Bewegung festgelegt sein.
- 9 009882/U70
Die Krone gemäß der Erfindung soll in ihrer okklusalen Anatomie veränderlich sein.
Die erfindungsgemäße Krone soll sowohl vorübergehend
als auch dauerhaft verwendbar sein.
Bei der Schaffung der erfindungsgemäßen Krone soll ein
passender Spalt zu den benachbarten Zähnen gebildet werden, so daß keine Nahrungsmittelteilchen angesammelt werden.
Schließlich soll die erfindungsgemäße Krone eine örtliche
Berührung mit den benachbarten Zähnen aufweisen," die nicht zur Erzeugung von Rillen führt, in denen sich Nahrungsmittelteilchen
zwischen der Krone und den benachbarten Zähnen ansammeln können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figuren
näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 eine Schrägansicht der erfindungsgemäßen Krone,
Figur 2 eine Untersieht der Krone,
Figur 3 eine Seitenansicht der Krone von der mesialen
Seite,
Figur 4 eine Seitenansicht der Krone von der bukkalen
Seite,
Figur 5 einen Schnitt der Krone längs der Linie 5-5 in Figur 1,
0C9882/U70
- ίο -
Figur 6 einen vergrößerten Teilschnitt, in dem die Kantenform
der Krone an deren Cervix dargestellt ist,
Figur 7 einen vergrößerten Teilschnitt, in dem die verdickte
Kuppenwandung bei Verwendung von plattiertem Material dargestellt ist,
Figur 8 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem
Verfahren zum Anbringen der Krone darstellt,
Figur 9 einen der Figur 8 ähnlichen Schnitt, der die Krone
während eines Zwischenschritts bei deren Einbau darstellt,
Figur 10 einen Schnitt, der die Krone im eingebauten Zustand
darstellt,
Figur 11 einen vergrößerten Teilschnitt, der darstellt, wie die cervikale Kante der Krone beim Einbau poliert
wird,
Figur 12 einen Schnitt, der den ersten Schritt bei einem
anderen Einbauverfahren darstellt,
Figur 13 einen Schnitt, der einen weiteren Slnbausehritt
darstellt,
Figur I1I einen Schnitt, der den ersten Schritt ©ines dritten
Einbauverfahrens darstellt,
Figur 15 einen Schnitt 9 der einen weiteren Sintmusehritt
beim dritten Verfahren darstellt$
- 11 -
009882/1470
Figur 16 einen Schnitt, der darstellt, wie die Krone
auf dem Zahn festgelegt ist, wenn die Cervix der Krone sich über die Cervikallinie des Zahnes hinaus erstreckt,
Figur 17 einen vergrößerten Teilschnitt, der das Abschleifen
einer Kuppe der Krone zur Veränderung von deren Anatomie darstellt,
Figur 18 einen vergrößerten Teilschnitt, der die Veränderung der Kronenanatomie durch Polieren darstellt,
Figur 19 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale Einziehung vertieft werden kann, und
Figur 20 einen Schnitt, der darstellt, wie die zentrale
Einziehung flacher gemacht wird.
Die erfindungsgemäße Krone IO ist eine becherförmige Metallhülse, deren äußere Form derjenigen eines normalen
Zahnes in demjenigen Teil des Mundes ähnelt, in welchem die Krone verwendet werden soll* Die dargestellte Krone
10 ist für rückwärtige Zähne geeignet, sie kann jedoch so ausgebildet werden, daß sie an jeden anderen Zahn paßt.
Sie besteht aus verformbarem Material, das gegen die Stof*
fe im Mund im wesentlichen chemisch unempfindlich ist, wie es verschiedene nichtkorrodierende Metalle oder Kunststoffe
sind, so daß eine mögliche galvanische Wirkung vermieden wird. Für eine vorübergehend angebrachte* Krone ist
Zinnlegierung mit etwa 99 % Zinn und 1 % Silber besonders
zufriedenstellend. Für eine dauerhafte Krone kann Gold oder anderes geeignetes Material verwendet werden. Die
- 12 -
009882/U70
Außenfläche der Krone kann In gewissen Fällen plattiert
sein.
Die Krone 10 weist eine äußere Stirnwand auf, die eine Okklusalfläche 11 bildet, welche eine mittlere Einziehung
12 sowie Kuppen 15 trennendes foukkal und lingual verlaufende
Einziehungen 13 und 14 enthält. Eine durchlaufende
Seitenwand 16 erstreckt sich von einer Stelle maximaler seitlicher Abmessung nfehe der Okklusalfläche 11 bis zu der
Cervix 17 am offenen entgegengesetzten Ende der Krone. Daher befindet sich eine verhältnismäßig enge öffnung an der
Cervix 17 und die Seitenwand 16 erweitert sich nach außen auf allen Seiten der Krone zum Okklusaltell 11 hin« Die
Seitenwand 16 besitzt über den größten Teil Ihrer Längserstreckung
konstante· Dicke, aber die Innere Kante 18 dieser Viand an der Cervix 17 1st konvex abgerundet. Die abgerundete
Kante 18 erweitert sich daher von der Innenfläche der Seitenwand 16 sur Außenfläche dieser Wand9 wie am besten
aus der vergrößerten Darstellung der Figur β ersichtlich.
Die Cervix 17 ist auch ähnlich der Eahngement-Zahnschmelz»=
Trennlinie eines durchschnittlichen Zahns an der Stelle9
an der öle Krone verwendet werden soll, geformt» So ist die Cervix 17 der dargestellten Krone auf der mesialen
und distalen Seite konvex nach oben geneigt s während sie
auf der bukkalen und llnguaXen Seite nach unten gekrümmt
1st (siehe Figuren 3 und H)3 Bartlbertiinaus sind dl© Verhältnisse von Höhe und Br@lfce de? Krone In verschiedenen
Richtungen die gleichen,, wie sie normalerweise bei entsprechenden menschlichen Zähnen angetroffen werden« Daher
- 13 -
ist zwar die Cervix 17 etwas enger als das cervikale
Ende eines durchschnittlichen Zahnes, aber in allen anderen Hinsichten entspricht die Form der Krone sehr genau
der Anatomie des durchschnittlichen Zahns, an dem sie angebracht werden soll.
Im Bereich der Kuppen 15 des okklusalen Teils 11 der
Krone 10 ist die Innenwand 19 nach innen versetzt, so daß sich eine größere Wanddicke ergibt, wie in Figur 5
gezeigt. An der Stelle der zentralen Einziehung 12 hat die Krone jedoch eine verhältnismäßig dünne Wandung. An
der Basis der zentralen Einziehung 12 ist eine scharfe Verengung vorhanden. Wenn die Krone 10 plattiert ist, können
die verdickten Kuppen durch Niederschlagen von zusätzlichem Material 20 auf den Außenseiten der Kuppenbereiche
hergestellt werden, wie in Figur 7 gezeigt, statt daß die Innenwandung wie beim Beispiel der Figur 5 versetzt
wird.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Krone 10 wird der Zahn in der üblichen Weise vorbereitet. Wie in Figur 8
gezeigt, ist der Zahn 21 abgeschliffen worden, so daß sich seine Okklusalfläche 22 unterhalb ihrer früheren
Höhe befindet, und der seitliche Teil 23 des Zahns ist gegenüber seiner ursprünglichen seitlichen Abmessung
zurückgenommen. Die Seite 23 verengt sich vom cervialen Ende zur Okklusalfläche 22.
Die Krone 10 wird in mehreren Größen hergestellt, so daß
die richtige Form für eine bestimmte Stelle ausgewählt werden kann. Die Cervix 17 der am Zahn 21 anzubringenden
-H-009882/1470
Krone 10 ist enger als die seitlich® Abmessung des cer»
vikalen Endes 24 des vorbereiteten Zahns 21, jedoch weiter als die Okklusalflache 22. Daher greift die innere
Kante 18 der Krone 10 an einem mittleren Abschnitt der Zahnoberfläche 23 ans wenn die Krone 10 anfänglich am
Zahn angebracht wird, wie in ausgesogenen Linien in Figur '
8 gezeigt.
fc Gemäß einem weiter unten erläuterten Verfahren besteht der
erste Schritt darin3 die Krone 10 auf d©n Zahn 21 In die
in strichpunktierten Linien in Figsiz5 8 gezeigte Stellung
zu drücken. Dies wird vorzugsweise durch das Zusamiienbeissen
des Patienten bewirkt, so daß die Krone auf den vorbereiteten Zahn 21 dursh den gegenüberliegenden Zahn 25 gedrückt
wird, wie in Figur 9 geseigt. Dadurch wird-die Krone
in der für die endgültige Befestigung der Krone gewünschten Höhe bezüglich des Zahns angeordnet. In dieser Lage
befindet sich die Krone 10 im z»iehtigen Yerhältnis zu den
anderen Zähnen des Patienten. Beim dargestellten Beispiel liegt die Cervix 17 der Krone am der Be&rbeitungslinie
26 der Zahnvorbereitung, die lhrei?as@it® gewöhnlich rings
P um die Zement-Sehmelss-Trennliiaie verläuft»
Wenn die Krone 10 aus der Anfasigsstellung des Eingriffs
mit dem Zahn 21 in die zweite Lag© mit der gewünschten Höhe nach unten gedrückt wird, gleitet die Innenkante 18
der Cervix 17 längs der Zahnoberfläch® 23» Da die Kante
18 nach außen geneigt und abgerundet ISt2, gleitet sie
leicht längs der Zahnoberflache 23» ohne sieh zu verfangen
und die Bewegung zu behindern. Das Drücken der Krone
10 aus der in ausgezogenen Linien Ih Figur 8 gegeigten
- 15 9882/U70
Lage in die in strichpunktierten Linien gezeigte Lage bewirkt, daß die Cervix 17 In ihrer seitlichen Abmessung
gedehnt wird. Dies daruht darauf, daß sie gegen das cervikale Ende 2*1 des Zahns bewegt wird, das größere Abmessungen
besitzt. Wenn die Krone 10 aus verformbarem Material,
wie einer Zinnlegierung, besteht, erfolgt diese Ausdehnung der Cervix leicht und die Cervix verbleibt in
ihrer ausgedehnten Form. Diese Form der Cervix 17 entspricht dem eervikalen Ende 2H des vorbereiteten Zahns
An der Stelle, an der die Krone bezüglich des Zahns richtig sitzt, paßt die Cervix 17 der Krone daher genau um
das cervikale Zahnende 2kt während die übrigen Teile der
Krone einen Abstand vom Zahn aufweisen.
liach diesem ersten Vorgang wird die Krone vom Zahn 21 abgenommen.
Sodann wird eine Zementmenge 27 ins Innere der Krone eingefüllt. Es wird etwas mehr Zement 27 in die
Krone 10 eingefüllt, als es zur Befestigung der Krone am Zahn erforderlich ist. Danach wird die Krone 10 wieder
auf den Zahn gesetzt und sum cervikalen Ende 21 hin bewegt, bis sie die gewünschte Stellung erreicht. Zuletzt
nimmt die Krone daher die in Figur 10 gezeigte Stellung
ein, die bezüglich des Zahns die gleiche Stellung 1st, wie sie in strichpunktierten Linien in Figur 8 gezeigt ist»
Wenn die Krone 10 in die in Figur 10 gezeigte Stellung geschoben wird, wird überschüssiger Zement aus dem Inneren
der Krone durch den Spalt zwischen der Cervix 17 und der Wand 23 des Zahns verdrängt (siehe Figur 9). Wenn jedoch
die gewünschte Stellung der- Krone 10 erreicht ist, kommt die cervikale Kante 18 der Krone in Berührung mit der
Wand 23 des Zahns. Dies stellt eine innige Berührung dar,
.- 16 -
00 98 8 2 /U 7 0
da die Cervix der Krone vorher so gedehnt worden ist,
daß sie den genauen umriß der Zahnwandung annahm. Wenn daher die Krone 10 die in Figur 10 gezeigte Stellung erreicht
und auf dem Zahn sitzt s bleibt der restliche Zement
27 in der Krone eingeschlossen. Er kann an der Cervix der Krone 10 nicht ausfließen, da er durch den Eingriff
des ganzen umfange der Cervix 17 mit der Zahnwandung 23 eingeschlossen 1st. Da der Zement so gehalten
wird und der Raum zwischen dem Inneren der Krone 10 und dem ÄuBeren des Zahns vollständig mit Zement gefüllt ist,
wird die Abwärtsbewegung der Krone 10 beendet, wenn die
Cervix 17 der Krone am Umfang des Zahns angreift. Dadurch wird vermieden, daß die Krone zu tief auf den Zahn geschoben
oder durch den gegenüberliegenden Zahn 25 während des Kauens nach unten geschoben wird. Daher wird die Krone
auch vor der Verfestigung des Zements 27 genau in der
gewünschten Stellung festgehalten.
Nach der Anbringung äer Krone 10 auf dem Zahn 21 xtird
der untere Kantenteil iei3 K^one poliert s s© daß er mittels
eines geeignetem P©!!®?- ©&©$» PreSpölieraerkzeugs
28 nach turnen gebogea ui5?is wl© In Figia? 11 au sahenο
Dies wird i^peii die ÄteaasisliMg öqp uatss3©» Ismgnlcant© 18
h s ale si& ©ia@a &feois>faä%ig<snam iat©x»£alt©il
xnaots liiaeia g©b@g©ß i-jQ^u&n Ιζ@.ηηΰ s© daB ei3
ti© 23 ues 2ato§ £3,ali@gfeo Dies Sülwt su "sloez3 gugesehärftep
Kante an d©s? §®wwiii Uq^ Ιϋ?0Β®3 die ©inen
glatten Übergang von ttofaiag <Ses Eatas 21 giaa Äußsrea der
Krone ohne Absatz oübw seibii^f© lt@,nt@ ®%>%?ihfco Di©s ©x3·=·
leichtert öle Heilung ö©s Matofl©lsel2@@ a® Zahn 21 und
ist fir desj Fatlenfeen ib
«3 / f?
Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens zum Anbringen der Krone 10 wird dieselbe anfänglich auf den
Zahn 21 in eine Stellung geschoben, wie sie in Figur 12 gezeigt ist, wobei sich die Krone etwas oberhalb der Lage
befindet, in der sie endgültig befestigt werden soll. Sodann wird die Krone abgenommen, wie vorher, und Zement
27 in Überschuß in dieselbe eingefüllt. Danach wird die Krone wiederum auf den Zahn 21 gesetzt. Der Patient beißt
sodann zusammen, so daß die gegenüberliegende Okklusalfläche 25 eine weitere Verschiebung der Krone auf den
Zahn in ihre endgültige Stellung bewirkt. Dieser Bewegung der Krone widersteht der Zement innerhalb der Krone,
der durch die Cervix 17 am Umfang des Zahns 21 eingeschlossen ist. Wenn jedoch eine genügend große Kraft angewendet
wird, dehnt sich die Cervix 17 leicht, damit eine weitere Menge von Zement durch einen schmalen Spalt rings um den
Zahn entweichen kann, wie aus Figur 13 ersichtlich, so
daß die Krone bewegt werden kann. Nachdem die Krone ihre endgültige Stellung erreicht hat, wird die Cervix 17 nach
innen poliert, wie vorher, wodurch eine zugeschärfte Kante an der Oberfläche des Zahns 21 erzeugt wird. Die Cervix
17 wird zwar etwas weiter gemacht als der Zahn, wenn die Krone nach unten in ihre endgültige Stellung gedrückt
wird, aber die Differenz der Abmessungen ist sehr gering. Daher bringt das Polieren die Cervix 17 in innige Berührung
mit der Oberfläche des Zahns und schließt den restlichen
Zement 27 wirksam ein.
Ein weiteres Verfahren zur Befestigung der Krone 10 besteht
darin, daß dieselbe zuerst auf den Zahn 21 etwas weiter als bis zur gewünschten Endstellung gedrückt wird,
- 18 00 9 882/1470
2023393
wie in Figur 14 "gezeigt. Die Krone wird sodann abgenommen
und Zement 27 iia überschuh Ins Innere der Krone eingefüllt.
Sodann wird die Krone wiederum auf den- Zahn gesetzt und in die gewünschte Endstellung geschobens wie in Figur 15 gezeigt, und zwar vorzugsweise durch das Zubeißen
des Patienten. In dieser Lage besteht ein schmaler Spalt
zwischen der Cervix 1? und der Wand 23 des Zahns 21 infolge der vorhergehenden Ausdehnung der Cervix, wenn sie
anfänglieh weiter auf den Zahn geschoben wurde. Wenn die
Krone 10 in die gewünschte Lage geschoben ist, wirkt der Zement 27 innerhalb der Krone als hydraulisches Kissen,
das der Bewegung der Krone widerst©fat. Daher wird die
Krone 10 verhältnismäßig langsam in ihre endgültige Stellung
bewegt,.wo sie von dem viskose^ Zement 2? zwischen
dem Zahn 21 und der Krone gestützt t<?l£>d. Danach wird die
Cervix 17 poliert, um eine innige Berührung mit dem Zahn herzustellen und die zugescharrte Kante an der Cervix zu
erzeugen. Wiederum besteht mn» ein schmaler Spalt an der
Cervix vor dem Polieren., so daß keine Schwierigkeit beim
engen Anformen der Cervix 17 aß uen Zahn und beim Zurückhalten
des Zements auftritt.
Unabhängig davon, wie die Krone IO auf den Zahn aufgebracht
wird, kann die Cervix 17 unterhalb der Bearbeitungslinie 26 des .vorbereiteten Zahns verlaufen. Dadurch k&nn
die Cervix 17 unter der eervikaleß Linie an der Zement-Sehmelz-Trennlinie
liege«, wie In Figur 16 gezeigt» Die
Cervix 17 befindet sich dann an der ¥ui»sel 29 des Zahns,
wo der Zahn in umgekehrter Richtung wie oberhalb dieser
Linie verjüngt ist«, Wenn die C©s>vlx 1? «ratei· di@s©ES Umständen nach innen poliert wird, wird "die Krosse 10 me@ha~ ■
00Θ882/1Α70
~ 19 -
ηίsch am Zahn festgelegt. Dies findet statt, da die Cervix
17 unterhalb der nach außen gehenden Erweiterung oberhalb der Cervikallinie nach innen bewegt wird. Dadurch
wird die feste Halterung der Krone auf dem Zahn unter*
stützt. Die gleiche Festlegungswirkung läßt sich ohne Polieren erzielen, wenn die Krone aus einem Material besteht, das seine Elastizität nach der Ausdehnung beibehält,
da sich die Cervix der Krone dann auf den Zahnteil, mit kleineren Abmessungen zusammenzieht.
Die Krone 10 ist so bemessen.und ausgewählt, daß sie
beim Anbringen zwischen den benachbarten Zähnen 30 und 31 bündig sitzt. Da das Äußere der Krone 10 konvex 1st und
sich zum eervlkalen Ende hin verjüngt, erfolgt die Berührung mit den benachbarten Zähnen nur über einen schmalen
Bereich, der eine Punktberührung- annähert. Die zwischen
den Berührungspunkten 32 und 33 und der Cervix gelegenen Teile der Krone verjüngen sich nach innens so daß
sie die benachbarten Zähne 30 und 31 nicht berühren, wenn die Krone angebracht wird. Während daher die Krön® 10 an
den Berührungspunkten 32 land 33 auf der mesiaXen und di~
stalen Seite leicht eingedrückt wird» Mira sie jenseits
der Berührungspunkte ssur Cervix 17 "hin nicht verfemt,, Infolgedessen-sinä geeignete Spalten 31* und'35 zwischen "der
Krone 10 und den benachbarten Zähnen 30. GKd. 31 unterhalb
der Berührungspunkte vorhanden. Darüberhinaus -bleibt öle
Oberfläche der Krone 10 unterhalb öer Berührungspunkte konvex, so daß keine Einkerbungen vorhanden sind, in denen
sich Nahrungsmittelteilchen ansammeln können und die deren
Beseitigung verhindern, wie es." bei bekannten, vorüber gehend
angebrachten Kronen der Fall.ist. ■
- 20
009882/U70
Der verdickte Wandungsteil an den Kuppen 15 der Okklusalflache
11 der Krone 10 ergibt einen weiteren Vorteil, da er ein Abschleifen der Krone auf eine genau gewünschte
Form beim Einbau ermöglicht» Die vergrößerte Dicke an den Okklusalteilen der Krone ermöglicht das Jbnehmen von
Material an der Außenseite der Krone ohne Durchschneiden der Kronenwandung. Diese Wirkung ist aus Figur 17 ersichtlich,
wo ein Schleifrad 36 einen Teil der Wand an
der Kuppe 15 weggenommen, Jedoch genügend Material stehengelassen hat, so daß die Krone eine angemessene Festigkeit
behält. Dies ist anders als bei bekannten Ausbildungen, die an der Okklusalfllefae ebenso dünne Wandungen aufweisen
wie anderswo und die" nieht abgeschliffen werden können, da dies sofort zu einem Eindringen durch die Wandung der '
Krone führen würde»
Andere Änderungen der Anatomie der Krone 10 können durch
Polieren vorgenommen werden, wenn die Krone aus verformbarem Material hergestellt ist. Dies wird bewirkt, Indem man
ein geeignetes Polierwerkzeug 37 an der Okklusalfläche angreifen
läßt, wie in Figur 18 gezeigt, wodurch die Wan» dung der Krone an der Kupp® 15 verformt wird, um fieren
Form zu berichtigen.
Eine weitere Berichtigung des». Kronenanatomie ist durch die
Art der zentralen Einziehung 12 der Krone möglich. Die
vorhandenen Zähne im Mund des Patienten haben zentral®
Einziehungen, die im allgemeinen ähnlieh des? Einsiebung
12 der Krone 10 sind9 aber die Tiefen der Einziehungen in
den Zähnen sind von Patient zu Patient, verschieden. Einige
haben eine verhältnismäiig tiefe zentral© Einziehung
im Zahn,, während bei anderen die Einsiehung flach sein"
- 21 00988-2/U70
kann. Der Zahnarzt kann die Tiefe der okklusalen Anatomie der Krone verändern, so daß die zentrale Einziehung
12 den in den anderen Zähnen des Patienten vorhandenen Einziehungen entspricht. Wenn eine tiefere Einziehung erforderlich
ist, wird eine Schneide 38 in die Basis der
zentralen Einziehung 12 gedrückt, wodurch diese nach innen verschoben wird (siehe Figur 19). Die Verformbarkeit
der Krone 10 zusammen mit der dünnen Wandung an der zentralen Einziehung 12 und die scharfe Verengung an der Basis
der Einziehung ermöglichen, daß durch den Druck der Schneide 38 das Material der Krone verbogen und dadurch
die Einziehung vertieft wird. Dabei wird der größte Teil der Biegung in der Basis der Einziehung 12 durchgeführt,
so daß die Gesamtform der Okklusalflache 11 allgemein die
gleiche bleibt und die Anatomie der Krone 10 erhalten bleibt.
Die zentrale Einziehung 12 kann auch flacher gemacht werden, indem die Ünterflache der zentralen Einziehung vor
dem Anbringen mit einem flachen elastischen Element 39, wie in Figur 20 gezeigt, beispielsweise dem flachen Ende
eines Bleistiftradiergummis, nach außen gedrückt wird. Wenn die Okklusalflache 11 von einer Oberfläche 40 unterstützt
wird, besteht die Wirkung wiederum darin, daß die Krone an dem verengten dünnwandigen Bereich an der Basis
der Einziehung 12 gebogen wird, wobei die Gesamtanatomie
der Okklusalflache ungestört bleibt. Die Regelung der
Tiefe der zentralen Einziehung 12 wird vorzugsweise nach dem Abnehmen der Krone 10 aus Ihrer Anfangsstellung auf
dem Zahn und vor dem Einfüllen des Zements 27 ins Innere
der Krone durchgeführt.
- 22 009882/U70
Die Anpassung der Krone 10 an den durchschnittlichen
Zahn führt zu einem besseren Sitz der Krone bei geringerer Arbeit des Zahnarztes. Das äer Krone erteilte Hö- ■
henverhältnis zusammen mit der Forai der Cervix 17, die
der Form der Gervikallinie entspricht, bedeutet, daß
eine Formung der Cervix 17 beim Einbau im allgemeinen unnötig ist«, Auch wenn eine gewisse Bearbeitung der Krone
erforderlich ist, hat sie gewöhnlich nur einen geringen Umfang und es ist ein schnelles und einfaches Korrigieren
der cervikalen Form möglich.
Eine vollständige Anpassung an die gegenüberliegende Okklusalfläche ergibt sich aus dem Eingriff der Krone
mit dem gegenüberliegenden Zahn und durch die Verwendung des gegenüberliegenden Zahns sum Schieben der Krone in
ihre Endstellung. Wenn dieser Eingriff stattfindet, wird
die Okklusalfläche 11 durch den Zement unterhalb derselben
gestützt, der infolge dei? abwärts gerichteten
Kraftausübung auf die Krone unter Druck steht» Der Zement gestattet jedoch eine änderung der Form der Okklusalfläche
10 durch die starre gegenüberliegende Okklusalfläche, so daß eine richtig angepaßte Form hervorgerufen wird.
Der fluide Zement unterstützt die Okklusalfläche 11 nicht atarr, so daß die geringfügige Biegung durch die gegenüberliegende·
Okklusalfläche stattfinden kanns wenn der
Eingriff erfolgt.
- 23 009882/14 70
Claims (18)
1. Zahnkrone, gekennzeichnet durch eine becherförmige Hülse aus verformbarem Material mit einem geschlossenen Ende,
das eine der Okklusalflache eines Zahnes ähnliche Okklusalflache
bildet, und mit einem verengten offenen Ende, so daß sich eine sich vom offenen Ende zum geschlossenen
Ende hin nach außen erweiternde Seltenwand ergibt.
2. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse in den Längs- und Querabmessungen und im Umriß
so bemeasn 1st, daß sie allgemein der Anatomie eines
normalen menschlichen Zahns entspricht.
3. Zahnkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse am offenen Ende eine allgemein der Cervikallinle
eines normalen menschlichen Zahnes entsprechende hängende Form aufweist·
M. Zahnkrone nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß
das offene Ende eine geringere Querabmessung aufweist als das cervikale Ende eines normalen menschlichen Zahns.
5. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse am offenen Ende mit einer nach außen sich erweiternden
Innenkante versehen 1st.
6. Zahnkrone nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenkante eine bogenförmige, konvexe Oberfläche aufweist.
0098 82/ U7 0 - - 2ü -
7. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse an der Okklusalfläche Teile aufweist, deren Wandstärke größer ist als die Wandstärke der übrigen
Hülse.
8. Zahnkrone nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
in den Teilen mit größerer Wandstärke die Innenfläche der Hülse nach innen versetzt let.
9. Zahnkrone nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilen mit größerer Wandstärke die Hülse an der
Okklusalfläche eine zusätzliche Materialmenge aufweist, die durch Plattierung aufgebracht ist.
10. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Okklusalfläche mindestens eine Einziehung enthält, die an ihrer Basis verhältnismäßig scharf gebogen 1st.
11. Zahnkrone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an der Basis der Einziehung eine geringere
Wandstärke aufweist als in anderen Teilen der Okklusalfläche.
12. Zahnkrone nach Anspruch 1O9 dadurch gekennzeichnet, daß
die Einziehung der zentralen Einziehungen des menschlichen Zahnes entspricht und sich quer zur Okklusalfläche
im wesentlichen von einer Seite derselben zur anderen erstreckt.
13. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse an der Okklusalfläche Kuppen bildet, an denen
- 25 009882/U70
sie eine verhältnismäßig große Wandstärke besitzt, und daß die Okklusalflache eine zentrale Einziehung enthält,
die einen verhältnismäßig scharf gebogenen Basisteil aufweist, dessen Wandstärke geringer ist als diejenige der
Kuppen.
14. Zahnkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse aus einer Zinnlegierung besteht.
15. Zahnkrone nach Anspruch l4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Legierung aus etwa 99 % Zinn und 1 % Silber besteht.
I1P , Vftyfftliron Zinn. Antox*JLnocftn ftirifti* Ki* on ο SLtif οίηΰπι Zο.tin ,.riQ*
durch gekennzeichnet, daß ein Zahn so vorbereitet
daß er sich vom cervikalen Endteil desselben zur salflache desselben allgemein verengt, daß ein/becherförmiges
Organ aus verformbarem Material gebildet wird, wobei ein geschlossenes Ende eine Okklusa£fläche bildet
und gegenüber ein offenes Ende vorgesehen ist, das Organ sich nahe dem offenen Ende verengt und das offene
Ende eine geringere Querabmessungbesitzt als der Zahn zwischem
dem cervikalen Endteil/tind der Okklusalflache desselben,
daß sodann dieses J0rgan derart auf den Zahn geduckt
wird, daß es denvZahn an dem offenen Ende brührt und das offene Ende^^ängs der Oberfläche des Zahns zum
cervikalen Endteil hin gleitet, wodurch das offene Ende erweitert wird^daß sodann das Organ vom Zahn abgenommen
wird, ZemenXins Innere des Organs eingefüllt wird und
sodann dara Organ wieder auf dem Zahn angebracht und das
Organ/am offenen Ende desselben, in Berührung mit dem Zahn
Cervikalen Endteil gebracht wird, wodurch der Zement
ds a oesoBo.· /m/c&uha 96*. f?.f./%
009882/U70 ■" 26 "
ea-si-11.
s ein
daß die Okklusalfläche eine zentrale Einaiehmjg-^enthalt,
die einen verhältnismäßig scharf gebog©n^ja<§asisteil
aufweist, dessen Wandstärke geringep^lst als diejenige
der Kuppen.
14·. Zahnkrone nach Anspp«tui 1, dadurch gekennzeichnett daü
die Hülse aus earner Zinnlegierung besteht „
15. ZahnJfec'one nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
o oog quo Qt--99H&-^^irf»--tmfi^-4^^
16. Zahnkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein komplementär am cerviKalen jcadteil
des Zahns anliegendes und mit diesem eine Abdichtung bildendes Hülsenende und durch im Abstand außerhalb
des Zahns liegende Hülsenteile„ die eine Zementmenge
zwischen der Hülse und dem Zahn einschließen„
17· Zahnkrone nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse an ggf. benachbarten Zähnen anliegt und mit
ihnen örtliche Berührungsbereiche bildet, die an einer
Stelle im Abstand von dem offenen Ende nach außen liegen,
18. Zahnkrone nach Anspruch 1?s dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse sich vom offenen Ende nach außen zu den Berühmngsbereichen
und zwischen dem offenen Ende und den ßerührungsbereichen außen konvex ausgebildet ist.
009882/U70
Leer seife
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US83518169A | 1969-06-20 | 1969-06-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029393A1 true DE2029393A1 (de) | 1971-01-07 |
DE2029393B2 DE2029393B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2029393C3 DE2029393C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=25268834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2029393A Expired DE2029393C3 (de) | 1969-06-20 | 1970-06-15 | Zahnkrone |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3585723A (de) |
JP (1) | JPS5543771B1 (de) |
CA (1) | CA948896A (de) |
CH (1) | CH508392A (de) |
DE (1) | DE2029393C3 (de) |
FR (1) | FR2052846A5 (de) |
GB (1) | GB1288112A (de) |
SE (1) | SE360556B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2017046793A (ja) * | 2015-08-31 | 2017-03-09 | 株式会社ギコウ | 歯牙修復物 |
Families Citing this family (32)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1107542A (en) * | 1974-04-29 | 1981-08-25 | Olbert W Rogers | Artificial teeth construction |
US4015332A (en) * | 1975-09-23 | 1977-04-05 | Manne John E | Crown form and method |
US4152905A (en) * | 1977-09-12 | 1979-05-08 | Lippay Raymond R | Method and apparatus for repair of windshield wiper blade guide arm pivot pin |
FR2497091A1 (fr) * | 1980-12-30 | 1982-07-02 | Spiry Jean Louis | Bague pour la realisation de protheses dentaires provisoires |
DE4418130A1 (de) * | 1993-05-25 | 1994-12-01 | Carsten Dr Molsen | Konfektionierte individualisierbare Kronen für die Zahnheilkunde |
US5487663A (en) * | 1993-08-16 | 1996-01-30 | Wilson; George M. | Oral appliances and method |
MXPA03009491A (es) * | 2001-04-17 | 2004-12-06 | Uri Dent Ltd | Coronas de resina de acetal para ninos. |
IL142657A (en) * | 2001-04-17 | 2013-11-28 | Uri L Zilberman | Crowns for children |
US20100297587A1 (en) * | 2001-04-17 | 2010-11-25 | Uri-Dent Ltd. | Dental crowns |
BR0211819A (pt) * | 2001-08-15 | 2004-07-27 | 3M Innovative Properties Co | Composição, produto dentário, bandeja de impressão dentária, coroa dentária pré-formada, bandeja de impressão dentária pré-formada, métodos de preparação de uma composição, de um produto dentário, e de uma bandeja dentária, e, composto |
US7008229B2 (en) | 2002-04-12 | 2006-03-07 | 3M Innovative Properties Company | Stainless steel dental crowns with a polyester/epoxy coating |
US20050040551A1 (en) * | 2003-08-19 | 2005-02-24 | Biegler Robert M. | Hardenable dental article and method of manufacturing the same |
US20050042576A1 (en) * | 2003-08-19 | 2005-02-24 | Oxman Joel D. | Dental article forms and methods |
US20050042577A1 (en) * | 2003-08-19 | 2005-02-24 | Kvitrud James R. | Dental crown forms and methods |
CN101166483B (zh) * | 2005-04-29 | 2011-08-10 | 3M创新有限公司 | 可煅的对称牙冠 |
US20090286205A1 (en) * | 2006-02-21 | 2009-11-19 | Johnson Jason K | Prefabricated Dental Crowns |
CA2678740A1 (en) * | 2006-02-21 | 2007-08-30 | Nusmile, Ltd. | Prefabricated dental crowns |
WO2008033758A2 (en) * | 2006-09-13 | 2008-03-20 | 3M Innovative Properties Company | Preformed malleable solid crown |
JP2010503474A (ja) * | 2006-09-13 | 2010-02-04 | スリーエム イノベイティブ プロパティズ カンパニー | 予備成形された、展性を有する多層の歯科用物品 |
BRPI0806898A2 (pt) * | 2007-01-19 | 2015-07-14 | Ardea Biosciences Inc | Inibidores de mek |
US8640338B2 (en) | 2009-02-02 | 2014-02-04 | Viax Dental Technologies, LLC | Method of preparation for restoring tooth structure |
US20100192375A1 (en) | 2009-02-02 | 2010-08-05 | Remedent Nv | Method for producing a dentist tool |
US20100203480A1 (en) * | 2009-02-06 | 2010-08-12 | Dean Schweitzer | Dental crown shell and method of use |
US20110117524A1 (en) * | 2009-11-16 | 2011-05-19 | Tri-Dent Innovations Limited | Universal dental crown and system and method of restoring a tooth using a universal dental crown |
ITPA20100033A1 (it) * | 2010-09-10 | 2012-03-11 | Angelo Conte | Integratore dentale. |
RU2615120C2 (ru) | 2011-05-26 | 2017-04-03 | Вайэкс Дентал Текнолождиз, Ллк | Стоматологический инструмент и направляющие устройства |
USD662594S1 (en) * | 2011-07-15 | 2012-06-26 | Hansen John P | Dental crown |
WO2016060845A1 (en) | 2014-10-14 | 2016-04-21 | 3M Innovative Properties Company | Dental articles and methods of using same |
US11007035B2 (en) | 2017-03-16 | 2021-05-18 | Viax Dental Technologies Llc | System for preparing teeth for the placement of veneers |
USD898198S1 (en) * | 2019-03-11 | 2020-10-06 | 3M Innovative Properties Company | Pediatric crown |
USD898200S1 (en) * | 2019-09-10 | 2020-10-06 | 3M Innovative Properties Company | Pediatric crown |
USD898199S1 (en) * | 2019-09-10 | 2020-10-06 | 3M Innovative Properties Company | Pediatric crown |
-
1969
- 1969-06-20 US US835181A patent/US3585723A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-05-15 CA CA082,855A patent/CA948896A/en not_active Expired
- 1970-06-02 JP JP4752770A patent/JPS5543771B1/ja active Pending
- 1970-06-15 DE DE2029393A patent/DE2029393C3/de not_active Expired
- 1970-06-18 SE SE08530/70A patent/SE360556B/xx unknown
- 1970-06-19 GB GB1288112D patent/GB1288112A/en not_active Expired
- 1970-06-19 CH CH929970A patent/CH508392A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-06-19 FR FR7022850A patent/FR2052846A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2017046793A (ja) * | 2015-08-31 | 2017-03-09 | 株式会社ギコウ | 歯牙修復物 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5543771B1 (de) | 1980-11-08 |
SE360556B (de) | 1973-10-01 |
CH508392A (de) | 1971-06-15 |
GB1288112A (de) | 1972-09-06 |
FR2052846A5 (de) | 1971-04-09 |
DE2029393B2 (de) | 1980-02-07 |
DE2029393C3 (de) | 1980-09-25 |
CA948896A (en) | 1974-06-11 |
US3585723A (en) | 1971-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2029393A1 (de) | Zahnkrone | |
DE3515819C2 (de) | ||
DE2608797C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kieferorthopädischen Retentionsgeräts für die letzte Behandlungsphase und nach diesem Verfahren hergestelltes Rententionsgerät | |
DE69117138T2 (de) | Wurzelstift mit aktivem und passivem Teil | |
DE69508081T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zum anbringen eines zahnärztlichen hilfsmittels an zumindest einem zahn an einer zahnreihe | |
EP1101453B1 (de) | Dentaler Abformlöffel | |
DE2204189B2 (de) | Abdruck-Träger zur Herstellung genauer Abdrücke der unteren Mundpartie eines zahnlosen Patienten sowie durch Verwendung des Abdruckträgers hergestellter Gußabdruck | |
DE2913509A1 (de) | Zahnregulierungselement | |
DE2705768A1 (de) | Dentales modell sowie verfahren und einrichtung zu seiner herstellung | |
DE2252876A1 (de) | Kiefernorthopaedischer zahnspangenhalter | |
WO2017080946A1 (de) | Dental-handwerkzeug | |
DE3615781A1 (de) | Zahnhalterungssystem | |
EP1603483B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer zahnersatzprothese und kunstzahn dafür | |
DE3037800A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines goldpfeilers fuer einen vorbereiteten zahn mit wurzelfuellung | |
CH710746B1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Spülkanüle, Spülkanüle und Spüleinrichtung. | |
DE102004056168B4 (de) | Selbstligierendes Bracket für die Orthodontie | |
DE102015121667A1 (de) | Kappe aus elastischem Material und Verwendung sowie Verfahren zur Befestigung dieser Kappe | |
DE19843080C2 (de) | Doppelkrone | |
DE4116109C2 (de) | ||
DE102012103469B4 (de) | Teleskopkrone | |
DE8912620U1 (de) | Flexibler, elastischer Interdentalkeil | |
DE9010053U1 (de) | Positionierstift zur Verwendung in Gipsmodellen für Zahnprothesen | |
DE1566219C (de) | Zahnabdruckgehause | |
DE2502036A1 (de) | Befestigungsvorrichtung fuer totalprothesen | |
DE2043388C3 (de) | Material zum Verschließen eines Zahnkanals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |