DE2028346A1 - - Google Patents
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-
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Description
2028348
DR. MOLLER-BOR£ ■ OR. MANITZ · DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD · DIPL-ING. GRÄMKOW
8 MÖNCHEN 22, ROBEHT-KOCH-STa 1
TELEFON 225110
-I JUU 1971
Gs/Sv - E 1014
33 East 27th Street, Biviera Beach,
Florida 33404, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Positionsortung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Poeltionsortung und
insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung aur genauen
Ortung einer bestimmten Position.
Obwohl sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung von
allgemeinem Nutzen sind, sind sie besonders bei küstennahen
ölüberwachungen nützlich, wo es wichtig ist, daß eine bestimmte Stelle richtig und genau identifiziert wird. Bei
einem Einsatz wie z.B. einer küstennahen öluberwachung befinden sich die beiden Sendestationen an Land, während die
Empfangsstation auf einem küstennahen Schiff angeordnet ist,
das su der gesuchten Stelle exakt hinbewegt werden kann.
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202834Q
Viele Phasen- oder Zeitvergleichssysteme wurden zur Ortung
einer Position entwickelt und sind heute noch in Gebrauch. Bekannt sind Systeme, die auf dera Radarprinzip basieren, bei
dem eine Echo- oder Signalrückkehrtechnik verwendet wird»
Andere beruhen auf dem Loran-Prinzip, bei dem das Empfangen und Wiederaussenden eines Signales verwendet wird.
Infolge der hohen Stabilität der Atomuhr, die eine Genauig-
-12 -13 keit in der Größenordnung von 10 oder 10 besitzt, ist
»wischen den Stationen keine kontinuierliche Synchronisation erforderlich, wenn einmal die Anfangssynchronisation unter
den drei Atomuhren durchgeführt oder die Anfangsphasen/Zeit-BUordnung
unter den drei Atomuhren hergestellt ist.
Die Frequenz einer Atomuhr ist bestimmt durch die Atomteilchen-
oder Molekularschwingungen und bleibt deshalb konstant. Ihre Genauigkeit ist ungefähr 100 bis 1000 mal so groß wie
die der Quarzuhr, bei der sich die Schwingungsfrequenz im Laufe der Zeit ändert. Infolge der Frequenzkonstanz einer
Atomuhr ist ein neues und ungewöhnliches System zur Positionsortung
entdeckt worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
but Positionsortung zu schaffen, bei dem bzw. bei der Atomuhren
oder ähnliches verwendet werden, um frequenekonstante
Signale vorzusehen, die konstante und bekannte Phaeenbezlehungen
zueinander haben. Die empfangenen Signale werden dann in «ine Entfernung umgesetzt, indem man die Phasendifferenz einer Vielzahl von Signalen von Atomuhren bestimmt.
Veiter soll mit der Erfindung ein Poaitionsortuageeyetea geschaffen
werden, bei dem keine kontinuierliche Synchronisation zwischen Stationen erforderlich 1st, wenn die Anfangssynchronisation einmal durchgeführt ist oder die Phasenbeziehungen unter
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den Atomuhren hergestellt sind.
Ferner soll mit der Erfindung ein Poeitionaortungsverfahren
und -system geschaffen werden, bei dem die ßignalübertragungen
in einer Richtung erfolgen und keine Echo- und/oder fiückübertragung
erfordern.
Weiter eoll mit der Erfindung ein Positionsortungssystem geschaffen
werden, bei dem Atomuhren oder ähnliches verwendet werden, um eine Vielzahl von Signalen mit zueinander bekannten
Phasenbeziehungen und eine Vielzahl von Impuls signal en mit zueinander bekannten Zeitbeziehungen vorzusehen, damit Jeweils
eine feine und eine grobe Positionsinformation gewonnen
wird.
Ferner ist ein Funksender vorgesehen, der für die Verwendung
in einem höchst genauen Positionsortungasyetem geeignet ist.
Dazu ist gemäß der Erfindung ein Funkempfänger vorgesehen,
der dafür geeignet ist, in einem Positionsortungssystem verwendet
zu werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Empfangsetation
zu schaffen, die für die Verwendung in einem Positionsortungssystem
verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben-, in dieser zeigt:
Pig. 1 eine schematische Ansicht, die den Einsatz eines Verfahrens und eines Systems gemäß der Erfindung veranschaulicht
,
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Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erläuternden Ausführungsform
einer der Sendeatationen des Systems,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erläuternden Ausführungsform
einer der Empfangsstationen.des Systems, und
Fig. 4 ein mehr Einzelheiten zeigendes Blockschaltbild eines Teiles
einer typischen Empfangsstation, wobei die beiden . Zeichuung&blätter, die Fig.4 enthalten, aneinandergereiht
werden müssen, damit ein vollständiges System P gezeigt ist.
Das System gemäß der Erfindung, das in F.\g,1 veranschaulicht
iet, enthält eine Sendestation A, die sich an einem bekannten
Standort befindet, eine Sendestation B, die ebenfalls auf einem bekannten Standort steht, wobei A und B auf einer bekannten
Basislinie Rn . liegen, und eine Empfangsstation C,
Basis up
die eine unbekannte Position hat und die/gomeesene oder geortete
Position wird.
Die zwei, hier als Küatenstationen gezeigten Stationen A und B,
sind in Fig.2 in größerem Detail dargestellt. Di© gezeigte Sta-"
tion iat sowohl in A ale auch in B vorhanden, nur mit dem einzi-·
gen wesentlichen Unterschied, daß von den jeweiligen Stationen
verschiedene Hochfrequenzen auegesandt werden.
von Die Atomuhr 10 liefert ein Hochfrequenzsignal,/ζβΒβ 9 GHz8 das
auf zwei Arten eingesetzt wird. Das Hochfrequenseignal wird
einem Normalfrequenzgenerator 11 zugeführt, wo ®@ in der Frequenz
auf eine ausgesuchte Frequenz reduziert wird, die in
eines Bereich liegt, der für die übertragung"über «ioe Ent-
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Bad
farming bis zu beispieleweise ungefähr 185 km (100 miles)
und für eine genaue Phasenbestimmung geeignet ist« Der
Bereich kann sich z.B. von ungefähr 1,0 bis ungefähr 5,0 MHz erstrecken. Der Normalfrequenzgenerator 11 setzt daß Hochfrequenzsignal
von der Uhr 10 in ein Signal in dem niederen Bereich
(1,0 - 5,0 MHz) um, während die Stabilität des Primärstandards der Uhr 10 beibehalten wird. Das Ausgangssignal
des Normalfrequenzgenerators 11, das in seinen Phasen- und Prequenseigenschaften extrem genau ist, wird dem Normalfrequenzsteuersender
12 zugeführt, indem es auf einen Pegel verstärkt wird, der auereicht, den höchst stabilen Funksender 13
auszusteuern. Der Funksender 13 ist mit einer Antenne versehen,
von der ein' Funkfrequenzsignal ausgesandt Wird, das
eine gegebene Frequenz innerhalb des ausgewählten Bereiches und eine genaue Phase und Frequenz besitzt. Somit sind die
Stabilität und Genauigkeit der Uhr 10 in dem ausgesandten Signal erhalten und spiegeln sich in diesem wieder.
Das Hochfrequenzsignal von der Uhr 10 wird ferner dem Normalfrequenzgenerator
14 zugeführt, indem es in ein gegebenes Bignal in dem oben erwähnten geeigneten niedrigeren Bereich umgesetzt
wird, der z.B. von ungefähr 1 MHz bis ungefähr 5 MHz reicht. Der Normalfrequenzgenerator 14- erhält wie der Generator
11 die Genauigkeit und Stabilität der Uhr 10, und reflektiert deren Genauigkeit in seinem eigenen Ausgangssignal, das
als Synchronisiersignal dem Zeitformatgenerator oder Impulszeitgeber
15 zugeführt wird. Der Impul3zeitgeber 15 erzeugt
eine Kette von Impulsen, die untereinander sehr genau angeordnet sind. Die Impulse können z.B* in 10 sec-Intervallen
angeordnet sein.
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Die Impulse des Impulszeitgebers 15 werden dem Amplitudenmodulator
16 zugeleitet, der wiederum dazu dient, den Sender 13 zu modulieren.
Die Impulsmodulationen der Sendestationen A und B (Figd)
werden bei einer beweglichen Empfangsstation C (Fig.1) dazu verwendet, grobe PoBitionsinformationadaten au erzeugen,
und die Phasenbeziehungen der Hochfrequenznignale der Sendestationen
werden dazu eingesetzt, eine feine Positionsinformation
zu schaffen.
Das Signal vom Funksender 13 an der Station A (Fige1) wird
durch den Empfänger 17 (Fig.3) empfangen, während das Signal vom Funksender 13 an der Station B (Fig.1) vom Empfänger 18
(Fig.3) empfangen wird. Die Hochfrequeuzausgangsaignale von
den Empfängern 17 und 18 werden Phasenbeetimmungaeinheiten
bzw. 21 zugeführt, von denen jede die Phase der jeweiligen Hochfrequenzsignale mit der Phase der Hochfrequenzsignale
von den Normalfrequenzgeneratoren 29 und 31 vergleicht, deren jeweilige Eingänge mit der Atomuhr 19 gekoppelt sind. Die Phasendifferenzen,
die in der Phasendifferenz repräsentative Digitalsignale
Δ Phase A und ΔPhase B übersetzt sind, werden dem
Entfernungarechner 24 des Hechnerabschnittes 27 des Systems
zugeleitet, und in zwei Entfernungssignale umgesetzt, die die fein· Poeitionsinformation innerhalb eines speziellen Streifens
angeben, der z.B. 219,5 m (720 feet) breit sein kann. In
dem Beispiel stellt jedes Grad einer relativen Phasendrehung 61 cm (2 feet) dar. Selbstverständlich sehen die Ausgangssignale
der Phasenbeatimmungseinheiten 20 und 21 keine Streifenidentifizierung
vor..
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Jeder der Empfänger 17 und 18 ist mit nicht gezeigten Amplitudendemodulatoren
versehen» die Impulssignale hervorbringen,
die den Impulszeitvergleichern 23 bzw. 22 zugeführt werden.
Jeder der Impulszeitvergleieher 22 und 23 vergleicht die Zeit
des Auftretens jedes der Inipulssignale mit; der Zeit des Auftretens
der Impulse einer Kette von Impulsen, die Jedem Impuls zeitvergl ei eher 22 und 23 von dem Nonnalfrequenzgenerator
und Impulszeitgeber 4-1 zugeführt werden, deren Eingänge
mit der Atomuhr 19 gekoppelt sind. Die Impulszeitvergleicher
sehen digitale Grobentfernung-Ausgangssignal^ EgQ und R^ vor,
die ebenfalle dem Entfernungsrechner 24 zugeführt werden, dessen
Ausgang mit dem Rechner 25 gekoppelt ist, der Ausgangesignale
Hq . und Rq b vorsieht, die die genaue Entfernung der Station C von jeder der Stationen A und B darstellen.
Der Positionsrechner 25 steuert den Positionshalter und die
PositioQsanaeigeeinheit 26, die die beiden Entfernungen von
dea Küetenstationen A und B in eine genaue Position in irgendeinem
gewählten Koordinatensystem überträgt. Die Signale und R-. β können entweder digitale oder analoge Signale sein,
und der Positionshalter und die Positioneanreigeeinheit können
entweder digital oder analog oder nach beiden Arten arbeiten. Die Atomuhr 10 ist mit einem Zeitgeberausgaugssignal t^
vorgesehen, das dazu verwendet wird, den Rechner 27 wie allgemein dargestellt durch Zeitgebereingengssiguale t zu synchronisieren,
die von nicht gezeigten und durch das Zeitgebersignal t
gesteuerte Untersetzerechaltungen geliefert werden. Alternativ
könnte das Zeitgebersignal t^ direkt dem Rechner 27 zugeführt
werden, vorausgesetzt, daß der Rechner 27 geeignete Untereetzerschaltungen
enthält.
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BAD ORiQiNAL
Fig. 4 zeigt in größerem Detail die Einrichtungen, die in einer küstennahen Station für den Fall verwendet werden, daß das
System zum Orten einer küetennahon Position verwendet wird.
Die Phasenbestimmungseinheit 20 der Fig. 3 ist in. Fig°4 gezeigt,
wo aie in dem Phasenvergleicher 30 enthalten ist. Die
Phasenbestimmungseinhelt 21 der Fig. 3 let in Fig. 4 gezeigt,
wo aie in dem Phasenvergleicher 32 enthalten ist ο
Der Normalfrequenzgenerator 33 der Fig.4 entspricht den Normalfrequensgeneratoren
29 und 31 der Fig.3, und der Normaifrequenz·
generator und Impulszeitgeber 42 entspricht dem Normalfrequenzgenerator
und Impulszeitgeber 41 der Flg.3»
Bei der Ausführungeform nach Fig.4 wird das Arbeiten der beiden
Impulszeitvergleicher 22 und 23 nach Fig.3 durch einen
einzelnen Impulszeitvergleicher 34 durchgeführt, dessen Eingangeimpulse
von den Empfängern 17 und 18 über einen Multiplexer 43 zugeführt werden, und dessen Auegangssignale, die
die groben Entfernungsdaten A und B darstellen, dem Rechner über einen Demultiplexer 44 zugeführt werden<,
Die digitalen Ausgangeaignale der Fhasenvergleicher 30 und 32
werden den digitalen Entfernungerechnern 35 bzw. 36 als feine
Positionsdaten zugeführt, während die AuBgangssignale des ImpulBzeitvergleichera
34 jeweils zu den digitalen Bntfermmgsrechnern
35 und 36 als grobe Positionsdaten gelangen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die beiden digitalen Entfernungsrechner 35 und 36 verarbeiten
ihre Jeweilige Dateneingangssignale, um Ausgangssignalβ zu
liefern, die der feinen (genaue^ Entfernung der Station C von den Stationen A bzw. B entsprechen.
Die Ausgangssignale der digitalen Entfernungs'rechnor 35 und 36
werden dem digitalen Positionsrschner 37 zugeführt, der mit
der die Basislinie- und Küatenstationinformation enthaltenden
Datenspeichereinrichtung 39 verbunden ist. Unter Verwendung der gespeicherten Information der Einrichtung 39 übersetzt
der digitale Positionsrechner 37 die von den Entfernungsrechnern
35 und 36 gelieferten feinen (genauen ) Positionsdaten
in Positionssignale R« . und ßQ g, die der digitalen/analogen
Speicherdatenerzeugungs- und Anzeigevorrichtung 31 zugeführt
werden, deren Ausgangssignale zur Positionsanzeigeeinheit 40 gelangen.
Die Vorrichtung 31 enthält eine Speichereinrichtung, die die
Phasenkorrekturdaten speichert, die die anfänglichen absoluten
Phasendifferenzen zwischen den drei Atomuhren wiedergeben. Falls gewünscht, können zusätzliche gespeicherte Informationen
in der Vorrichtung 31 vorgesehen oder gebildet werden, wie z.B. Peilwinkel, Entfernung, Kurs und die bekannte Entfernung zur
erwünschten Position, ζ.B. innerhalb eines küstennahen Areale,
wie es in Fig-1 gezeigt ist. Bei einigen Anwendungsformen, wie
z.B. einer sich schnell bewegenden Station C, können Dopplerkorrektur daten in der Vorrichtung 31 gebildet oder gespeichert
werden. Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform liefert die
Atomuhr 19 ein Zeitgeberauegangssignal t*, das dazu verwendet
wird, in einer nicht gezeigten Schaltung allgemein mit t be-
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zeichnete Zeitgebersignale zu bilden, die den Synchronisierreohner
27» den Positionshalter 28 und die Multiplexer 4-3 und
44 synchroni Bi er en. Der Impuls zeit vergleicher 34- liefert zwei
Torausgangssignale A und B, die dazu verwendet werden, die Punkempfänger
17 und 18 zu steuern.
Die Torrichtung gemäß der Erfindung ist höchat genau und dient
dazu, eine BahnVieldeutigkeit zu eliminieren, ohne daß es notwendig
ist, daß die Vorrichtung ständig arbeitet oder die Bahnen zählt, wenn z.B. ein die Empfangsstation tragendes Schiff
die Küste verläßt und in See sticht.
Die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Atomuhren
können durch Cäsiumstrahlröhren gebildet werden, wie sie in dem die Röhren bildenden Teil eines unter der Modell-Nummer
5O61A vertriebenen Hewlett-Packard-Cäsiumstrahlfrequenzstandard
verwendet werden. Der bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Normalfrequenzgenerator kann ähnlich dem unter der
Modell-Nummer 51O3A vertriebenen Hewlett-Packard-HOrmalfrequenzgenerator
aufgebaut sein. Die Sender und Empfänger können von
ψ verschiedenster Art sein und sollten extrem stabil sein» Der
verwendete Rechner kann z.B. ein System 5100 eier Control Data
Corporation sein.
Unter der möglichen Vielfalt wird die Anwendung der Erfindung
für die Verwendung in einem dreidimensionalen System genannt, in dem man eine zusätzliche Sendestation vorsieht und an der
Empfangsstation einen zusätzlichen Funkempfänger installiert.
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ΛΛ ~
Anstatt der· Verwendung von Sendesignalen verschiedener Frequenz
bei den einzelnen Scndestationen kann die gleiche Frequenz verwendet werden« und die durch die jeweiligen Sendestatiorien
verwendeten Ausgangssignale können verschieden polarisiert sein oder in den oberen oder unteren Seitenbänder
ließen. Bei einigen Anwendungsfallen können die feinen
Fcsitionsinforiaationssignale durch die Amplitudenmodulation
der ausgesandten Signale anstatt durch den Träger gebildet
sein.
Obwohl die Erfindung Kit einer beweglichen Empfangsstation
und zwei feststehenden Sendestfvbionen beschrieben wurde,
iet- es ebenfei In möglich, daß die Empfangsstation fest ist
und eine der Sendestationen sich bewegt. In einigen speziellen
Anwendungsfällen kounen sich alle Stationen bewegen.
Während die Erfindung so beschrieben.wurde» daß die Ausgangssignale
der Phasenvergleich^!1 und Impulsseitvergleicher digital
sind, können die Auc:;;mgsüi£,nale dieser Einheiten, falle
erwünscht, analog sein, so daß vn. diesem Pail die analogen
Ausgangssignale in einem Netzvieri;, einem Servosystem oder in
ähnlichem verknüpft werden könnet«
Vorausgehend wurde ein Verfahr;;··, und eine Vorrichtung zum
Orten einer Position beschrieben, bei dem bzw. bei der eine
Vielzahl von Frequenzstandard-Vorrichtungen., die auf der Wirkung
der natürlichen, den übergängen zwischen den Energieüuständen
in Atomen und/oder Molekülen zugeordneten Frequenzen
basieren, bei der gleichen Anfangsfestlegung synchronisiert
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BAD ORlGfNAL
oder phasenvorglichen werden, wobei zwei der Vorrichtungen
in Sendeatationen auf einer bekannten Basislinie angeordnet
sind und die dritte Vorrichtung in einer dritten Station
untergebracht ist, die die Signale von den beiden Sendestationen empfängt und die empfangenen Frequenzen mit ihrer
eigenen Vorrichtung vergleicht? dann die Phasendifferenz in
eine Entfernung umsetzt, um. somit den genauen Standort der dritten Station zu bestimmen
-Patentansprüche -
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Claims (1)
- PatentansprücheM. !Verfahren' sum Positionsorten, bei dem Funksignale von verschiedenen Sendern empfangen und verglichen werden, dadurch gek ennze i c hne t, daß ein erstes Signal einer gegebenen Frequenz und gegebenen Phase vorgesehen ist j daß ein aweites Signal dieser gegebenen Frequenz und mit einer vorherbestimmten Phasenbeziehung zu der gegebenen Phase vorhanden ist, daß ein drittes Signal dieser gegebenen Frequenz und einer vorherbestimmten Phasenbeziehung zu der gegebenen Phase vorgesehen ist. daß ein erstes Funksignal mit einer ersten Frequenz ausgesandt wird, die auf das erste Signal von dem ersten Punkt bezogen ist, daß ein zweites Funksignal einer zweitan Frequenz ausgesandt wird, die auf das zv/eite Signal von dem zv/eiten-Punkt bezogen ist, daß ein Signal mit einer Frequenz erzeugt wird, die identisch der des ersten Funksignales ist, und ein av?eitas Signal einer Frequenz, die identisch der des zweiten Funksignales ist, das auf ein drittes Signal an einem dritten Punkt bezogen ist, daß das erste Funksignal und das zweite Funksignal an dem dritten Punkt empfangen werden, daß die Phase des empfangenen ersten Funksignales mit der des Signales verglichen wird, das eine Frequenz besitzt, die der des ersten Funksignales identisch ist, und. daß die Phase des empfangenen zweiten Funksignales mit dar des Signales verglichen wird, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des zweiten Funksignales ist.009852/15592. Verfahren zur Positionsortung uach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß daa erste Signal, das zweite Signal und das clritta Signal jeweils von ersten, zweiten und dritten Atomuhren geliefert werden»3. Verfahren zur Positionsortung nach Anspruch 1 oder 2? dadurch gekennzeichnet, daß das erste Punksignal mit Impulsen amplitudenmoduliert wird, die auf das erste Signal bezogen 3ind, daß das zweite Funk-^ signal mit Impulsen amplitudenmoduliert wird» die auf das zweite Signal bezogen sind, daß auf das dritte Signal an dem dritten Punkt bezogene Referenzimpulsö erzeugt werden, daß daa erste 3?unksignal und daa zweite Punksignal amplituden-demoduliert v/erden, um erste bzw* aweite InfornationsimpulEe an dem dritten Punkt zu erzeugen, daß die ersten Informationsimpulse mit den fieferenzimpulsen verglichen werden} um deren Zeitbeziehung zu bestimmen, und daß die aweiten Informationsimpulse mit den Seferenziiapulsen verglichen werden, um deren ZeitbeZiehung zu bestimmen.4·. Vorrichtung zur Positionsortung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Signalquelle (10, Pig. 2; an Punkt A, Fig.1) mit einem Signal einer gegebenen Frequenz und gegebenen Phase, durch eine zweite Signalquelle (10, Pig» 2» an Punkt B, Pig*1) mit einem Signal dieser gegebenen Frequenz und einer vorherbestimmten Phasenbeziehung su dieser gegebenen Phase, durch eine dritte009852/155 9BAD ORiQWALSignalquelle (19, Pig.3 oder 4; an Punkt C, Fig.1) mit einem Signal dieser gegebenen Frequenz und einer vorherbestimmten Phasenbeziehung zu dieser gegebenen Phase, durch einen Strahler (Antenne der Pig.2; an Punkt A,Fig.1), der durch die erste Signalquelle (1O1 Pig.2; an Punkt A, Fig.1) ausgesteuert wird, um von einem ersten Punkt aus (A, Pig.1) ein erstes Punksignal mit einer ersten Frequenz auszusenden, durch einen Strahler (Antenne der Pig.2, an Punkt B, Fig.1), der durch die zweite Signalquelle (10, Fig.2; an Punkt B, Fig.1) ausgesteuert wird, um von einem «weiten Punkt (B, Fig.1) aus ein zweites Punksignal mit einer zweiten Frequenz auszusenden, durch Einrichtungen (29, 31» Fig. 3 oder 33, Pig.4)t die durch die dritte Signalquelle (19, Pig»3 oder 4) gesteuert werden, um ein Signal zu erzeugen, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des ersten Funksignales ist, und ein Signal, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des zweiten Funksignales an einem dritten Punkt (C, Fig.1) ist, durch Empfänger (17,18,PIg.3 oder 4) zum Empfangen des ersten Funksignalee und des zweiten Funksignales an dem dritten Punkt (C, Fig.1), durch erste Phasenvergleichseinrichtungen (20, Fig. 3 oder 30, Kg.4) an dem dritten Punkt (C, Pig.1) zum Vergleichen der Phase des empfangenen ersten Funksignales mit der des Signales, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des ersten Funksignales ist, und durch zweite Phasenvergleicheeinrichtungen (21, Fig.3 oder 32, Fig.4) an einem dritten Punkt (C, Fig.1) zum Vergleichen der Phase des empfange-009852/1559^ 16 -ηβη zweiten Funksignales mit der des Signales, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des zweiten Funksignales ißt.5. Vorrichtung zum Positionsorten nach. Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß die erste Quelle (10, Fig.2; an A, Fig.1), die zweite Quelle (10, Fig.2 und B, Fig.1) und die dritte Quelle (19, Fig.3 oder 4) jeweils erste, zweite und dritte Atomuhren sind.6. Vorrichtung zum Positionsorten nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch erste Einrichtungen (14, 15, 16, Fig. 2; an Punkt A, Fig.1) zur Amplituden- ; ._, modulation des ersten Funkeignales mit Impulsen, wobei die ersten Einrichtungen durch die erste Quelle (10, Figo2; an Punkt A, Fig.1) gesteuert werden, durch zweite Einrichtungen (14, 15, 16, Fig.2; an Punkt B, Fig.1) zur Amplitudenmodulation der zweiten Funksignale mit Impulsen, wobei die zweiten Einrichtungen durch die zweite Quelle (10, Fig.2; an Punkt B, Fig.1) gesteuert werden, durch Einrichtungen (41. Fig.5; oder 42, Fig.4) an dem dritten Punkt (0, Fig.1) zum Erzeugen von Eef eretizimpulsen, wobei diese Einrichtungen zum Erzeugen von Referenzimpulsen durch die dritte Quelle (19, Fig.5 oder 4) gesteuert werden, durch den Empfänger (17, Fig. 5 oder 4)zum Empfangen des ersten Funksignales, der erste Einrichtungen zur Amplitudende-L adulation (Detektor in 17, Fig. 5 oder 4) des ersten ifunkeignales enthält, -um erste Informationsimpulse zu erzeugen, durch den Empfänger (18, Fig. 3 oder 4) sum009852/1559Empfangen des zweiten Funkaignales, der Einrichtungen zur Amplitudendemodulation (Detektor in 18, Figo 3 oder 4)des zweiten Funksignales enthält, um zweite Informationsimpulse zu erzeugen, und durch ImpulsVergleichseinrichtungen (22, 23, I1IgO 3, oder 43, 34, Fig.4) zum Vergleichen der ersten Informationsimpulse mit den Referenzimpulsen, um deren Zeitbeziehung zu bestimmen, und zum Vergleichen der zweiten Informationsimpulse mit den Referenzimpulsen, um deren Zeitbeziehung zu bestimmen.7· Vorrichtung zum Positionsorten nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Recheneinrichtungen (27, Fig.3 oder Pig.4) zum Empfangen von Ausgangesignalen von den ersten Phasenvergleichseinrichtungen (20, Pig. 3 oder 30, Fig.4), durch die zweiten Phasenvergleichseinrichtungen (21, Fig·3» oder 32» Fig.4) und durch Impulsvergleichseinrichtungen (22s 23, Fig.3 oder 34, 43, Fig. 5) zum Vorsehen von Ausgangssig«- naldaten, die die Entfernung darstellen, die dtr dritte Punkt (0, Fig.1) von dem treten Punkt (A, tig.1) und dem zweiten Punkt (B, Fig.1) besitzt.8. Vorrichtung zum Poeitionsorten nach Anspruch 7, g e k e u ηzeichnet durch τοπ den Bechnereinrichtungen gesteuerten Einrichtungen (26, Kg.3 oder 28» W.g.4) zum Speichern und Anzeigen der Außgangssignaldaten»9. Funke#ndestation, die besonders für den Gebrauch in der im Anspruch 4 definierten Vorrichtung geeignet ist, wobei die Station einen Funkaender aufweist, der einen Steuer* sender und einen d amit gekoppelten Aaplitudenmodulator besitzt, dadurch g e k β η η s β i c h η e t, daß der Steuersender (12, Fig.2) durch eine Atomuhr (10, Fig*2)009852/1559- 18 -gesteuert wird,10. Punksendestation nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Steueraeuders (12, Pig.2) mit der Atomuhr (10, Pig.2) über einen Normalfrequenzgenerator (11, Pig.2) gekoppelt let.ο Punksendestation nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -w kennzeichnet, daß der Eingang des Amplitudenmodulators (16, Pig.2) mit einer Iupulaquelle (15, Fig.2) verkoppelt ist, deren Eingang mit der Atomuhr (10, Pig«2) über einen zweiten Normalfrequensgenerator (14-, Pig,2) verschaltet ist.12. Punkempfangsvorrichtung, die besondere für den Gebrauch in einer Vorrichtung nach AnapruoÄ 4· geeignet ist und einen Empfänger (17» Fig.3 ut** ^)1 »um tttpfang einer elektromagnetischen Welle aufweist and ein Ausgangs signal einer gegebenen Frequenz vorsieht, gekennzeichnet durch eine Atomuhr (19, Pig. 3 oder 4·), deren Ausgang mit eine» Noraalfrequenzgenerator (29, Fig.3 oder 33, Fig.4) gekoppelt ist, dessen Ausgangesignal die gleiche Frequenz vl· die gegebene Frequenz besitzt, und durch ein· Ehaeenbeetimmungsvorrichtung (20, Fig.3 oder 30, Pig.^) zum Vergleich des Ausgangssignale8 der gegebenen Frequenz alt dem Auegangesignal der gleichen Frequenz, um dadurch deren Phasenbeziehung zu bestimmen.13· Funkempfangs vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch, einen Xmpulszeltvergleicher (23, Fig.3 oder 34-, Fig.4), durch Einrichtungen zum Koppeln009852/1S532&2834Idee genannten Au3gangeeignales auf den Impulezeitvergleicher (23t Fig.3 oder 34-, Fig.4) als ein erstes Eingangssignal, durch Einrichtungen (411 Fig.3 oder 4-2, Fig.4), die durch Atomuhr (19» Fig.3 oder Fig.4) gesteuert werden, um ein Impulssignal zu erzeugen, und durch Einrichtungen (Verbindung zwischen 41 und 23 der Fig.3 oder zwischen 42 und 43 der Fig.4) zum Koppeln der Impulssignale auf den Impulszeitvergleicher (23, Fig.3 oder 34, Fig.4)tt Funkempfangs vorrichtung nach Anspruch 12, g β Ic en α -zeichnet durch einen Amplitudendetektor (in Empfänger 17 der Fig.3 oder 4), der ein Ausgangssignal liefert, das der in der elektromagnetischen Welle auftretenden Amplitudenmodulation entspricht, durch einen I*pulszeitvergleicher (23, Fig.3 oder 34, Fig.4), durch Einrichtungen (Verbindung zwischen 17 und 23 der Fig.3 oder zwischen 17 und 43 einschließlich 34 der Fig.4) zum Koppeln des letztgenannten Ausgangseignales auf den Impulβzeitvergleicher (231 Fig.3 oder 34, Fig.4) als ein erstes Eingangssignal, durch von der Atomuhr (19* Fig.3 oder 4) gesteuerte Einrichtungen (41, Fig.3 oder 42, Fig.4) zur Erzeugung eines Impulesignales und durch Einrichtungen (Verbindung zwischen 41 und 23 der Fig. 3 oder zwischen und 34 der Fig.4) zum Koppeln dieser Impulseignale auf den Impulezeitvergleicher (23, Fig. 3 oder 34, Fig.4) als ein zweites Eingangssignal.009852/1559ORIGINAL INSPECTEDLeerseite
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