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DE2028346A1 - - Google Patents

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Publication number
DE2028346A1
DE2028346A1 DE19702028346 DE2028346A DE2028346A1 DE 2028346 A1 DE2028346 A1 DE 2028346A1 DE 19702028346 DE19702028346 DE 19702028346 DE 2028346 A DE2028346 A DE 2028346A DE 2028346 A1 DE2028346 A1 DE 2028346A1
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DE
Germany
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signal
point
pig
frequency
phase
Prior art date
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Application number
DE19702028346
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English (en)
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DE2028346B2 (de
DE2028346C3 (de
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Publication date
Application filed filed Critical
Publication of DE2028346A1 publication Critical patent/DE2028346A1/de
Publication of DE2028346B2 publication Critical patent/DE2028346B2/de
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Publication of DE2028346C3 publication Critical patent/DE2028346C3/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
    • G01S5/02Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations using radio waves
    • G01S5/14Determining absolute distances from a plurality of spaced points of known location
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/02Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves
    • G01S11/08Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using radio waves using synchronised clocks

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Position Fixing By Use Of Radio Waves (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

2028348
PATENTANWÄLTE
DR. MOLLER-BOR£ ■ OR. MANITZ · DR. DEUFEL DIPL-ING. FINSTERWALD · DIPL-ING. GRÄMKOW
8 MÖNCHEN 22, ROBEHT-KOCH-STa 1 TELEFON 225110
-I JUU 1971
Gs/Sv - E 1014
ALBERT A. ELWOOD
33 East 27th Street, Biviera Beach,
Florida 33404, USA
Verfahren und Vorrichtung zur Positionsortung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Poeltionsortung und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung aur genauen Ortung einer bestimmten Position.
Obwohl sowohl das Verfahren als auch die Vorrichtung von allgemeinem Nutzen sind, sind sie besonders bei küstennahen ölüberwachungen nützlich, wo es wichtig ist, daß eine bestimmte Stelle richtig und genau identifiziert wird. Bei einem Einsatz wie z.B. einer küstennahen öluberwachung befinden sich die beiden Sendestationen an Land, während die Empfangsstation auf einem küstennahen Schiff angeordnet ist, das su der gesuchten Stelle exakt hinbewegt werden kann.
0Q9852/1SS9
202834Q
Viele Phasen- oder Zeitvergleichssysteme wurden zur Ortung einer Position entwickelt und sind heute noch in Gebrauch. Bekannt sind Systeme, die auf dera Radarprinzip basieren, bei dem eine Echo- oder Signalrückkehrtechnik verwendet wird» Andere beruhen auf dem Loran-Prinzip, bei dem das Empfangen und Wiederaussenden eines Signales verwendet wird.
Infolge der hohen Stabilität der Atomuhr, die eine Genauig-
-12 -13 keit in der Größenordnung von 10 oder 10 besitzt, ist »wischen den Stationen keine kontinuierliche Synchronisation erforderlich, wenn einmal die Anfangssynchronisation unter den drei Atomuhren durchgeführt oder die Anfangsphasen/Zeit-BUordnung unter den drei Atomuhren hergestellt ist.
Die Frequenz einer Atomuhr ist bestimmt durch die Atomteilchen- oder Molekularschwingungen und bleibt deshalb konstant. Ihre Genauigkeit ist ungefähr 100 bis 1000 mal so groß wie die der Quarzuhr, bei der sich die Schwingungsfrequenz im Laufe der Zeit ändert. Infolge der Frequenzkonstanz einer Atomuhr ist ein neues und ungewöhnliches System zur Positionsortung entdeckt worden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung but Positionsortung zu schaffen, bei dem bzw. bei der Atomuhren oder ähnliches verwendet werden, um frequenekonstante Signale vorzusehen, die konstante und bekannte Phaeenbezlehungen zueinander haben. Die empfangenen Signale werden dann in «ine Entfernung umgesetzt, indem man die Phasendifferenz einer Vielzahl von Signalen von Atomuhren bestimmt.
Veiter soll mit der Erfindung ein Poaitionsortuageeyetea geschaffen werden, bei dem keine kontinuierliche Synchronisation zwischen Stationen erforderlich 1st, wenn die Anfangssynchronisation einmal durchgeführt ist oder die Phasenbeziehungen unter
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den Atomuhren hergestellt sind.
Ferner soll mit der Erfindung ein Poeitionaortungsverfahren und -system geschaffen werden, bei dem die ßignalübertragungen in einer Richtung erfolgen und keine Echo- und/oder fiückübertragung erfordern.
Weiter eoll mit der Erfindung ein Positionsortungssystem geschaffen werden, bei dem Atomuhren oder ähnliches verwendet werden, um eine Vielzahl von Signalen mit zueinander bekannten Phasenbeziehungen und eine Vielzahl von Impuls signal en mit zueinander bekannten Zeitbeziehungen vorzusehen, damit Jeweils eine feine und eine grobe Positionsinformation gewonnen wird.
Ferner ist ein Funksender vorgesehen, der für die Verwendung in einem höchst genauen Positionsortungasyetem geeignet ist.
Dazu ist gemäß der Erfindung ein Funkempfänger vorgesehen, der dafür geeignet ist, in einem Positionsortungssystem verwendet zu werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Empfangsetation zu schaffen, die für die Verwendung in einem Positionsortungssystem verwendet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben-, in dieser zeigt:
Pig. 1 eine schematische Ansicht, die den Einsatz eines Verfahrens und eines Systems gemäß der Erfindung veranschaulicht ,
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Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erläuternden Ausführungsform einer der Sendeatationen des Systems,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erläuternden Ausführungsform einer der Empfangsstationen.des Systems, und
Fig. 4 ein mehr Einzelheiten zeigendes Blockschaltbild eines Teiles
einer typischen Empfangsstation, wobei die beiden . Zeichuung&blätter, die Fig.4 enthalten, aneinandergereiht werden müssen, damit ein vollständiges System P gezeigt ist.
Das System gemäß der Erfindung, das in F.\g,1 veranschaulicht iet, enthält eine Sendestation A, die sich an einem bekannten Standort befindet, eine Sendestation B, die ebenfalls auf einem bekannten Standort steht, wobei A und B auf einer bekannten Basislinie Rn . liegen, und eine Empfangsstation C,
Basis up
die eine unbekannte Position hat und die/gomeesene oder geortete Position wird.
Die zwei, hier als Küatenstationen gezeigten Stationen A und B, sind in Fig.2 in größerem Detail dargestellt. Di© gezeigte Sta-" tion iat sowohl in A ale auch in B vorhanden, nur mit dem einzi-· gen wesentlichen Unterschied, daß von den jeweiligen Stationen verschiedene Hochfrequenzen auegesandt werden.
von Die Atomuhr 10 liefert ein Hochfrequenzsignal,/ζβΒβ 9 GHz8 das auf zwei Arten eingesetzt wird. Das Hochfrequenseignal wird einem Normalfrequenzgenerator 11 zugeführt, wo ®@ in der Frequenz auf eine ausgesuchte Frequenz reduziert wird, die in eines Bereich liegt, der für die übertragung"über «ioe Ent-
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Bad
farming bis zu beispieleweise ungefähr 185 km (100 miles)
und für eine genaue Phasenbestimmung geeignet ist« Der Bereich kann sich z.B. von ungefähr 1,0 bis ungefähr 5,0 MHz erstrecken. Der Normalfrequenzgenerator 11 setzt daß Hochfrequenzsignal von der Uhr 10 in ein Signal in dem niederen Bereich (1,0 - 5,0 MHz) um, während die Stabilität des Primärstandards der Uhr 10 beibehalten wird. Das Ausgangssignal des Normalfrequenzgenerators 11, das in seinen Phasen- und Prequenseigenschaften extrem genau ist, wird dem Normalfrequenzsteuersender 12 zugeführt, indem es auf einen Pegel verstärkt wird, der auereicht, den höchst stabilen Funksender 13 auszusteuern. Der Funksender 13 ist mit einer Antenne versehen, von der ein' Funkfrequenzsignal ausgesandt Wird, das eine gegebene Frequenz innerhalb des ausgewählten Bereiches und eine genaue Phase und Frequenz besitzt. Somit sind die Stabilität und Genauigkeit der Uhr 10 in dem ausgesandten Signal erhalten und spiegeln sich in diesem wieder.
Das Hochfrequenzsignal von der Uhr 10 wird ferner dem Normalfrequenzgenerator 14 zugeführt, indem es in ein gegebenes Bignal in dem oben erwähnten geeigneten niedrigeren Bereich umgesetzt wird, der z.B. von ungefähr 1 MHz bis ungefähr 5 MHz reicht. Der Normalfrequenzgenerator 14- erhält wie der Generator 11 die Genauigkeit und Stabilität der Uhr 10, und reflektiert deren Genauigkeit in seinem eigenen Ausgangssignal, das als Synchronisiersignal dem Zeitformatgenerator oder Impulszeitgeber 15 zugeführt wird. Der Impul3zeitgeber 15 erzeugt eine Kette von Impulsen, die untereinander sehr genau angeordnet sind. Die Impulse können z.B* in 10 sec-Intervallen angeordnet sein.
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Die Impulse des Impulszeitgebers 15 werden dem Amplitudenmodulator 16 zugeleitet, der wiederum dazu dient, den Sender 13 zu modulieren.
Die Impulsmodulationen der Sendestationen A und B (Figd) werden bei einer beweglichen Empfangsstation C (Fig.1) dazu verwendet, grobe PoBitionsinformationadaten au erzeugen, und die Phasenbeziehungen der Hochfrequenznignale der Sendestationen werden dazu eingesetzt, eine feine Positionsinformation zu schaffen.
Das Signal vom Funksender 13 an der Station A (Fige1) wird durch den Empfänger 17 (Fig.3) empfangen, während das Signal vom Funksender 13 an der Station B (Fig.1) vom Empfänger 18 (Fig.3) empfangen wird. Die Hochfrequeuzausgangsaignale von den Empfängern 17 und 18 werden Phasenbeetimmungaeinheiten bzw. 21 zugeführt, von denen jede die Phase der jeweiligen Hochfrequenzsignale mit der Phase der Hochfrequenzsignale von den Normalfrequenzgeneratoren 29 und 31 vergleicht, deren jeweilige Eingänge mit der Atomuhr 19 gekoppelt sind. Die Phasendifferenzen, die in der Phasendifferenz repräsentative Digitalsignale Δ Phase A und ΔPhase B übersetzt sind, werden dem Entfernungarechner 24 des Hechnerabschnittes 27 des Systems zugeleitet, und in zwei Entfernungssignale umgesetzt, die die fein· Poeitionsinformation innerhalb eines speziellen Streifens angeben, der z.B. 219,5 m (720 feet) breit sein kann. In dem Beispiel stellt jedes Grad einer relativen Phasendrehung 61 cm (2 feet) dar. Selbstverständlich sehen die Ausgangssignale der Phasenbeatimmungseinheiten 20 und 21 keine Streifenidentifizierung vor..
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Jeder der Empfänger 17 und 18 ist mit nicht gezeigten Amplitudendemodulatoren versehen» die Impulssignale hervorbringen, die den Impulszeitvergleichern 23 bzw. 22 zugeführt werden. Jeder der Impulszeitvergleieher 22 und 23 vergleicht die Zeit des Auftretens jedes der Inipulssignale mit; der Zeit des Auftretens der Impulse einer Kette von Impulsen, die Jedem Impuls zeitvergl ei eher 22 und 23 von dem Nonnalfrequenzgenerator und Impulszeitgeber 4-1 zugeführt werden, deren Eingänge mit der Atomuhr 19 gekoppelt sind. Die Impulszeitvergleicher sehen digitale Grobentfernung-Ausgangssignal^ EgQ und R^ vor, die ebenfalle dem Entfernungsrechner 24 zugeführt werden, dessen Ausgang mit dem Rechner 25 gekoppelt ist, der Ausgangesignale Hq . und Rq b vorsieht, die die genaue Entfernung der Station C von jeder der Stationen A und B darstellen.
Der Positionsrechner 25 steuert den Positionshalter und die PositioQsanaeigeeinheit 26, die die beiden Entfernungen von dea Küetenstationen A und B in eine genaue Position in irgendeinem gewählten Koordinatensystem überträgt. Die Signale und R-. β können entweder digitale oder analoge Signale sein, und der Positionshalter und die Positioneanreigeeinheit können entweder digital oder analog oder nach beiden Arten arbeiten. Die Atomuhr 10 ist mit einem Zeitgeberausgaugssignal t^ vorgesehen, das dazu verwendet wird, den Rechner 27 wie allgemein dargestellt durch Zeitgebereingengssiguale t zu synchronisieren, die von nicht gezeigten und durch das Zeitgebersignal t gesteuerte Untersetzerechaltungen geliefert werden. Alternativ könnte das Zeitgebersignal t^ direkt dem Rechner 27 zugeführt werden, vorausgesetzt, daß der Rechner 27 geeignete Untereetzerschaltungen enthält.
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BAD ORiQiNAL
Fig. 4 zeigt in größerem Detail die Einrichtungen, die in einer küstennahen Station für den Fall verwendet werden, daß das System zum Orten einer küetennahon Position verwendet wird.
Die Phasenbestimmungseinheit 20 der Fig. 3 ist in. Fig°4 gezeigt, wo aie in dem Phasenvergleicher 30 enthalten ist. Die Phasenbestimmungseinhelt 21 der Fig. 3 let in Fig. 4 gezeigt, wo aie in dem Phasenvergleicher 32 enthalten ist ο
Der Normalfrequenzgenerator 33 der Fig.4 entspricht den Normalfrequensgeneratoren 29 und 31 der Fig.3, und der Normaifrequenz· generator und Impulszeitgeber 42 entspricht dem Normalfrequenzgenerator und Impulszeitgeber 41 der Flg.3»
Bei der Ausführungeform nach Fig.4 wird das Arbeiten der beiden Impulszeitvergleicher 22 und 23 nach Fig.3 durch einen einzelnen Impulszeitvergleicher 34 durchgeführt, dessen Eingangeimpulse von den Empfängern 17 und 18 über einen Multiplexer 43 zugeführt werden, und dessen Auegangssignale, die die groben Entfernungsdaten A und B darstellen, dem Rechner über einen Demultiplexer 44 zugeführt werden<,
Die digitalen Ausgangeaignale der Fhasenvergleicher 30 und 32 werden den digitalen Entfernungerechnern 35 bzw. 36 als feine Positionsdaten zugeführt, während die AuBgangssignale des ImpulBzeitvergleichera 34 jeweils zu den digitalen Bntfermmgsrechnern 35 und 36 als grobe Positionsdaten gelangen.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die beiden digitalen Entfernungsrechner 35 und 36 verarbeiten ihre Jeweilige Dateneingangssignale, um Ausgangssignalβ zu liefern, die der feinen (genaue^ Entfernung der Station C von den Stationen A bzw. B entsprechen.
Die Ausgangssignale der digitalen Entfernungs'rechnor 35 und 36 werden dem digitalen Positionsrschner 37 zugeführt, der mit der die Basislinie- und Küatenstationinformation enthaltenden Datenspeichereinrichtung 39 verbunden ist. Unter Verwendung der gespeicherten Information der Einrichtung 39 übersetzt der digitale Positionsrechner 37 die von den Entfernungsrechnern 35 und 36 gelieferten feinen (genauen ) Positionsdaten in Positionssignale R« . und ßQ g, die der digitalen/analogen Speicherdatenerzeugungs- und Anzeigevorrichtung 31 zugeführt werden, deren Ausgangssignale zur Positionsanzeigeeinheit 40 gelangen.
Die Vorrichtung 31 enthält eine Speichereinrichtung, die die Phasenkorrekturdaten speichert, die die anfänglichen absoluten Phasendifferenzen zwischen den drei Atomuhren wiedergeben. Falls gewünscht, können zusätzliche gespeicherte Informationen in der Vorrichtung 31 vorgesehen oder gebildet werden, wie z.B. Peilwinkel, Entfernung, Kurs und die bekannte Entfernung zur erwünschten Position, ζ.B. innerhalb eines küstennahen Areale, wie es in Fig-1 gezeigt ist. Bei einigen Anwendungsformen, wie z.B. einer sich schnell bewegenden Station C, können Dopplerkorrektur daten in der Vorrichtung 31 gebildet oder gespeichert werden. Bei der in Fig.4 gezeigten Ausführungsform liefert die Atomuhr 19 ein Zeitgeberauegangssignal t*, das dazu verwendet wird, in einer nicht gezeigten Schaltung allgemein mit t be-
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zeichnete Zeitgebersignale zu bilden, die den Synchronisierreohner 27» den Positionshalter 28 und die Multiplexer 4-3 und 44 synchroni Bi er en. Der Impuls zeit vergleicher 34- liefert zwei Torausgangssignale A und B, die dazu verwendet werden, die Punkempfänger 17 und 18 zu steuern.
Die Torrichtung gemäß der Erfindung ist höchat genau und dient dazu, eine BahnVieldeutigkeit zu eliminieren, ohne daß es notwendig ist, daß die Vorrichtung ständig arbeitet oder die Bahnen zählt, wenn z.B. ein die Empfangsstation tragendes Schiff die Küste verläßt und in See sticht.
Die bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Atomuhren können durch Cäsiumstrahlröhren gebildet werden, wie sie in dem die Röhren bildenden Teil eines unter der Modell-Nummer 5O61A vertriebenen Hewlett-Packard-Cäsiumstrahlfrequenzstandard verwendet werden. Der bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Normalfrequenzgenerator kann ähnlich dem unter der Modell-Nummer 51O3A vertriebenen Hewlett-Packard-HOrmalfrequenzgenerator aufgebaut sein. Die Sender und Empfänger können von ψ verschiedenster Art sein und sollten extrem stabil sein» Der verwendete Rechner kann z.B. ein System 5100 eier Control Data Corporation sein.
Unter der möglichen Vielfalt wird die Anwendung der Erfindung für die Verwendung in einem dreidimensionalen System genannt, in dem man eine zusätzliche Sendestation vorsieht und an der Empfangsstation einen zusätzlichen Funkempfänger installiert.
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ΛΛ ~
Anstatt der· Verwendung von Sendesignalen verschiedener Frequenz bei den einzelnen Scndestationen kann die gleiche Frequenz verwendet werden« und die durch die jeweiligen Sendestatiorien verwendeten Ausgangssignale können verschieden polarisiert sein oder in den oberen oder unteren Seitenbänder ließen. Bei einigen Anwendungsfallen können die feinen Fcsitionsinforiaationssignale durch die Amplitudenmodulation der ausgesandten Signale anstatt durch den Träger gebildet sein.
Obwohl die Erfindung Kit einer beweglichen Empfangsstation und zwei feststehenden Sendestfvbionen beschrieben wurde, iet- es ebenfei In möglich, daß die Empfangsstation fest ist und eine der Sendestationen sich bewegt. In einigen speziellen Anwendungsfällen kounen sich alle Stationen bewegen.
Während die Erfindung so beschrieben.wurde» daß die Ausgangssignale der Phasenvergleich^!1 und Impulsseitvergleicher digital sind, können die Auc:;;mgsüi£,nale dieser Einheiten, falle erwünscht, analog sein, so daß vn. diesem Pail die analogen Ausgangssignale in einem Netzvieri;, einem Servosystem oder in ähnlichem verknüpft werden könnet«
Vorausgehend wurde ein Verfahr;;··, und eine Vorrichtung zum Orten einer Position beschrieben, bei dem bzw. bei der eine Vielzahl von Frequenzstandard-Vorrichtungen., die auf der Wirkung der natürlichen, den übergängen zwischen den Energieüuständen in Atomen und/oder Molekülen zugeordneten Frequenzen basieren, bei der gleichen Anfangsfestlegung synchronisiert
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BAD ORlGfNAL
oder phasenvorglichen werden, wobei zwei der Vorrichtungen in Sendeatationen auf einer bekannten Basislinie angeordnet sind und die dritte Vorrichtung in einer dritten Station untergebracht ist, die die Signale von den beiden Sendestationen empfängt und die empfangenen Frequenzen mit ihrer eigenen Vorrichtung vergleicht? dann die Phasendifferenz in eine Entfernung umsetzt, um. somit den genauen Standort der dritten Station zu bestimmen
-Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    M. !Verfahren' sum Positionsorten, bei dem Funksignale von verschiedenen Sendern empfangen und verglichen werden, dadurch gek ennze i c hne t, daß ein erstes Signal einer gegebenen Frequenz und gegebenen Phase vorgesehen ist j daß ein aweites Signal dieser gegebenen Frequenz und mit einer vorherbestimmten Phasenbeziehung zu der gegebenen Phase vorhanden ist, daß ein drittes Signal dieser gegebenen Frequenz und einer vorherbestimmten Phasenbeziehung zu der gegebenen Phase vorgesehen ist. daß ein erstes Funksignal mit einer ersten Frequenz ausgesandt wird, die auf das erste Signal von dem ersten Punkt bezogen ist, daß ein zweites Funksignal einer zweitan Frequenz ausgesandt wird, die auf das zv/eite Signal von dem zv/eiten-Punkt bezogen ist, daß ein Signal mit einer Frequenz erzeugt wird, die identisch der des ersten Funksignales ist, und ein av?eitas Signal einer Frequenz, die identisch der des zweiten Funksignales ist, das auf ein drittes Signal an einem dritten Punkt bezogen ist, daß das erste Funksignal und das zweite Funksignal an dem dritten Punkt empfangen werden, daß die Phase des empfangenen ersten Funksignales mit der des Signales verglichen wird, das eine Frequenz besitzt, die der des ersten Funksignales identisch ist, und. daß die Phase des empfangenen zweiten Funksignales mit dar des Signales verglichen wird, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des zweiten Funksignales ist.
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    2. Verfahren zur Positionsortung uach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß daa erste Signal, das zweite Signal und das clritta Signal jeweils von ersten, zweiten und dritten Atomuhren geliefert werden»
    3. Verfahren zur Positionsortung nach Anspruch 1 oder 2? dadurch gekennzeichnet, daß das erste Punksignal mit Impulsen amplitudenmoduliert wird, die auf das erste Signal bezogen 3ind, daß das zweite Funk-
    ^ signal mit Impulsen amplitudenmoduliert wird» die auf das zweite Signal bezogen sind, daß auf das dritte Signal an dem dritten Punkt bezogene Referenzimpulsö erzeugt werden, daß daa erste 3?unksignal und daa zweite Punksignal amplituden-demoduliert v/erden, um erste bzw* aweite InfornationsimpulEe an dem dritten Punkt zu erzeugen, daß die ersten Informationsimpulse mit den fieferenzimpulsen verglichen werden} um deren Zeitbeziehung zu bestimmen, und daß die aweiten Informationsimpulse mit den Seferenziiapulsen verglichen werden, um deren ZeitbeZiehung zu bestimmen.
    4·. Vorrichtung zur Positionsortung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste Signalquelle (10, Pig. 2; an Punkt A, Fig.1) mit einem Signal einer gegebenen Frequenz und gegebenen Phase, durch eine zweite Signalquelle (10, Pig» 2» an Punkt B, Pig*1) mit einem Signal dieser gegebenen Frequenz und einer vorherbestimmten Phasenbeziehung su dieser gegebenen Phase, durch eine dritte
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    BAD ORiQWAL
    Signalquelle (19, Pig.3 oder 4; an Punkt C, Fig.1) mit einem Signal dieser gegebenen Frequenz und einer vorherbestimmten Phasenbeziehung zu dieser gegebenen Phase, durch einen Strahler (Antenne der Pig.2; an Punkt A,Fig.1), der durch die erste Signalquelle (1O1 Pig.2; an Punkt A, Fig.1) ausgesteuert wird, um von einem ersten Punkt aus (A, Pig.1) ein erstes Punksignal mit einer ersten Frequenz auszusenden, durch einen Strahler (Antenne der Pig.2, an Punkt B, Fig.1), der durch die zweite Signalquelle (10, Fig.2; an Punkt B, Fig.1) ausgesteuert wird, um von einem «weiten Punkt (B, Fig.1) aus ein zweites Punksignal mit einer zweiten Frequenz auszusenden, durch Einrichtungen (29, 31» Fig. 3 oder 33, Pig.4)t die durch die dritte Signalquelle (19, Pig»3 oder 4) gesteuert werden, um ein Signal zu erzeugen, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des ersten Funksignales ist, und ein Signal, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des zweiten Funksignales an einem dritten Punkt (C, Fig.1) ist, durch Empfänger (17,18,PIg.3 oder 4) zum Empfangen des ersten Funksignalee und des zweiten Funksignales an dem dritten Punkt (C, Fig.1), durch erste Phasenvergleichseinrichtungen (20, Fig. 3 oder 30, Kg.4) an dem dritten Punkt (C, Pig.1) zum Vergleichen der Phase des empfangenen ersten Funksignales mit der des Signales, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des ersten Funksignales ist, und durch zweite Phasenvergleicheeinrichtungen (21, Fig.3 oder 32, Fig.4) an einem dritten Punkt (C, Fig.1) zum Vergleichen der Phase des empfange-
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    ^ 16 -
    ηβη zweiten Funksignales mit der des Signales, das eine Frequenz besitzt, die identisch der des zweiten Funksignales ißt.
    5. Vorrichtung zum Positionsorten nach. Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß die erste Quelle (10, Fig.2; an A, Fig.1), die zweite Quelle (10, Fig.2 und B, Fig.1) und die dritte Quelle (19, Fig.3 oder 4) jeweils erste, zweite und dritte Atomuhren sind.
    6. Vorrichtung zum Positionsorten nach Anspruch 4 oder 5» gekennzeichnet durch erste Einrichtungen (14, 15, 16, Fig. 2; an Punkt A, Fig.1) zur Amplituden- ; ._, modulation des ersten Funkeignales mit Impulsen, wobei die ersten Einrichtungen durch die erste Quelle (10, Figo2; an Punkt A, Fig.1) gesteuert werden, durch zweite Einrichtungen (14, 15, 16, Fig.2; an Punkt B, Fig.1) zur Amplitudenmodulation der zweiten Funksignale mit Impulsen, wobei die zweiten Einrichtungen durch die zweite Quelle (10, Fig.2; an Punkt B, Fig.1) gesteuert werden, durch Einrichtungen (41. Fig.5; oder 42, Fig.4) an dem dritten Punkt (0, Fig.1) zum Erzeugen von Eef eretizimpulsen, wobei diese Einrichtungen zum Erzeugen von Referenzimpulsen durch die dritte Quelle (19, Fig.5 oder 4) gesteuert werden, durch den Empfänger (17, Fig. 5 oder 4)zum Empfangen des ersten Funksignales, der erste Einrichtungen zur Amplitudende-L adulation (Detektor in 17, Fig. 5 oder 4) des ersten ifunkeignales enthält, -um erste Informationsimpulse zu erzeugen, durch den Empfänger (18, Fig. 3 oder 4) sum
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    Empfangen des zweiten Funkaignales, der Einrichtungen zur Amplitudendemodulation (Detektor in 18, Figo 3 oder 4)des zweiten Funksignales enthält, um zweite Informationsimpulse zu erzeugen, und durch ImpulsVergleichseinrichtungen (22, 23, I1IgO 3, oder 43, 34, Fig.4) zum Vergleichen der ersten Informationsimpulse mit den Referenzimpulsen, um deren Zeitbeziehung zu bestimmen, und zum Vergleichen der zweiten Informationsimpulse mit den Referenzimpulsen, um deren Zeitbeziehung zu bestimmen.
    7· Vorrichtung zum Positionsorten nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Recheneinrichtungen (27, Fig.3 oder Pig.4) zum Empfangen von Ausgangesignalen von den ersten Phasenvergleichseinrichtungen (20, Pig. 3 oder 30, Fig.4), durch die zweiten Phasenvergleichseinrichtungen (21, Fig·3» oder 32» Fig.4) und durch Impulsvergleichseinrichtungen (22s 23, Fig.3 oder 34, 43, Fig. 5) zum Vorsehen von Ausgangssig«- naldaten, die die Entfernung darstellen, die dtr dritte Punkt (0, Fig.1) von dem treten Punkt (A, tig.1) und dem zweiten Punkt (B, Fig.1) besitzt.
    8. Vorrichtung zum Poeitionsorten nach Anspruch 7, g e k e u η
    zeichnet durch τοπ den Bechnereinrichtungen gesteuerten Einrichtungen (26, Kg.3 oder 28» W.g.4) zum Speichern und Anzeigen der Außgangssignaldaten»
    9. Funke#ndestation, die besonders für den Gebrauch in der im Anspruch 4 definierten Vorrichtung geeignet ist, wobei die Station einen Funkaender aufweist, der einen Steuer* sender und einen d amit gekoppelten Aaplitudenmodulator besitzt, dadurch g e k β η η s β i c h η e t, daß der Steuersender (12, Fig.2) durch eine Atomuhr (10, Fig*2)
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    - 18 -gesteuert wird,
    10. Punksendestation nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Steueraeuders (12, Pig.2) mit der Atomuhr (10, Pig.2) über einen Normalfrequenzgenerator (11, Pig.2) gekoppelt let.
    ο Punksendestation nach Anspruch 9 oder 10, dadurch g e -w kennzeichnet, daß der Eingang des Amplitudenmodulators (16, Pig.2) mit einer Iupulaquelle (15, Fig.2) verkoppelt ist, deren Eingang mit der Atomuhr (10, Pig«2) über einen zweiten Normalfrequensgenerator (14-, Pig,2) verschaltet ist.
    12. Punkempfangsvorrichtung, die besondere für den Gebrauch in einer Vorrichtung nach AnapruoÄ 4· geeignet ist und einen Empfänger (17» Fig.3 ut** ^)1 »um tttpfang einer elektromagnetischen Welle aufweist and ein Ausgangs signal einer gegebenen Frequenz vorsieht, gekennzeichnet durch eine Atomuhr (19, Pig. 3 oder 4·), deren Ausgang mit eine» Noraalfrequenzgenerator (29, Fig.3 oder 33, Fig.4) gekoppelt ist, dessen Ausgangesignal die gleiche Frequenz vl· die gegebene Frequenz besitzt, und durch ein· Ehaeenbeetimmungsvorrichtung (20, Fig.3 oder 30, Pig.^) zum Vergleich des Ausgangssignale8 der gegebenen Frequenz alt dem Auegangesignal der gleichen Frequenz, um dadurch deren Phasenbeziehung zu bestimmen.
    13· Funkempfangs vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch, einen Xmpulszeltvergleicher (23, Fig.3 oder 34-, Fig.4), durch Einrichtungen zum Koppeln
    009852/1S53
    2&2834I
    dee genannten Au3gangeeignales auf den Impulezeitvergleicher (23t Fig.3 oder 34-, Fig.4) als ein erstes Eingangssignal, durch Einrichtungen (411 Fig.3 oder 4-2, Fig.4), die durch Atomuhr (19» Fig.3 oder Fig.4) gesteuert werden, um ein Impulssignal zu erzeugen, und durch Einrichtungen (Verbindung zwischen 41 und 23 der Fig.3 oder zwischen 42 und 43 der Fig.4) zum Koppeln der Impulssignale auf den Impulszeitvergleicher (23, Fig.3 oder 34, Fig.4)t
    t Funkempfangs vorrichtung nach Anspruch 12, g β Ic en α -zeichnet durch einen Amplitudendetektor (in Empfänger 17 der Fig.3 oder 4), der ein Ausgangssignal liefert, das der in der elektromagnetischen Welle auftretenden Amplitudenmodulation entspricht, durch einen I*pulszeitvergleicher (23, Fig.3 oder 34, Fig.4), durch Einrichtungen (Verbindung zwischen 17 und 23 der Fig.3 oder zwischen 17 und 43 einschließlich 34 der Fig.4) zum Koppeln des letztgenannten Ausgangseignales auf den Impulβzeitvergleicher (231 Fig.3 oder 34, Fig.4) als ein erstes Eingangssignal, durch von der Atomuhr (19* Fig.3 oder 4) gesteuerte Einrichtungen (41, Fig.3 oder 42, Fig.4) zur Erzeugung eines Impulesignales und durch Einrichtungen (Verbindung zwischen 41 und 23 der Fig. 3 oder zwischen und 34 der Fig.4) zum Koppeln dieser Impulseignale auf den Impulezeitvergleicher (23, Fig. 3 oder 34, Fig.4) als ein zweites Eingangssignal.
    009852/1559
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