DE2027115B2 - Rotationskolben-brennkraftmaschine - Google Patents
Rotationskolben-brennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/02—Radially-movable sealings for working fluids
- F01C19/04—Radially-movable sealings for working fluids of rigid material
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine
mit einem von Seitenteilen rcn Mantelfläche ein vollständiges Rechteck biluei
und diese Breite auf Grund der unterschiedlichen Erwärmung im Betrieb nicht konstant ist. Außerdem triu
im Betrieb eine Anlage der axialen Enden des Mittelteils an den Innenflächen der Seitenteile ein, die einen
Längenverschleiß des Mittelteils zur Folge hat und die
genannten Leckspalte vergrößert. Wenn das Mittelteil schneller verschleißt als die Eckteile, was in der Praxis
wegen der großen Streubreite der Verschleißwerte bei
gleichem Werkstoff nicht vermeidbar ist. so können
sich die Spitzen der dreieckförrnigen Eckteile in die
innere Mantelfläche eingraben und einen vorzeitigen Verschleiß dieser Fläche herbeiführen. Wird jedoch
das Mittelteil aus einem sehr harten Werkstoff. z.B.
Keramik, hergestellt, so können seine Enden in den Seitenteil-Innenflächen Riefen erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Dichtheit über einen langen Zeitraum zu erreichen
und den Verschleiß in den Innenflächen des
Gehäuses und an der Dichtleiste möglichst gering zu
halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gehäusemantel-Innenfläche
aus einem härteren Werkstoff besteht als die Inneiiflächen
der Seitenteile, daß bei der Dichtleiste wenigstens die Kuppe des Mittelteiis aus einem härteren
Werkstoff besteht als die Eckteile und daß die Schrägflächen derart angeordnet sind, daß das Mittelteil ausschließlich
auf der Gehäusemantel-Innenfläche gleitet und trapezförmige Eckteile gebildet sind, die sowohl
auf der Gehäusemantel-Innenfläche als auch auf den Innenflächen der Seinteile gleiten.
Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß bei einem Höhenverschleiß des Mittelteils die mit der harten
Gehäusemantel-Innenfläche zusammenwirkenden Abschnitte der Eckteile auf Grund ihres
weicheren Materials mindestens im gleichen Maße wie das Mittelteil ohne Riefenbildung an der Gehäusemantel-Innenfläche
abgeschliffen werden, so daß eine abdichtende Anlage der Dichtleiste sowohl an der
Gehäusemantel-Innenfläche als auch an den Innenflächen der Seitenteile als auch an den Innenbleibt.
Die Dichtleiste kann so eingebaut werden, daß zunächst nur die Eckteile durch die Feder an die Gehäusemantel-Innenfläche
angedrückt werden. Da diese Eckteile aus einem relativ weichen Material bestehen,
schleifen sie sich schnell so weit ab. daß sie zusammen mit dem Mittelteil ein Rechteck bilden, das
sowohl an der Gehäusemantel-Innenfläche als auch
begrenzten Gehäusemantel, der einen Arbeitsraum 5o an den Innenflächen der Seitenteile anliegt. Damit
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umgibt, in dem ein mehreckiger Kolben umläuft, an dessen Ecken jeweils dreiteilige Dichtleisten angeordnet
sind, die aus einem auf der Gehäusemantel-Innenfläche gleitenden trapezförmigen Mittelteil und
wird der Zustand optimaler Dichtheit in kürzester Frist erreicht und es wird vermieden, daß auf Grund
von Toleranzschwankungen zunächst nur das Mittelteil an der Gehäusemantel-Innenfläche anliegt, das
zwei auf den Innenflächen der Seitenteile gleitenden, c* auf Grund seines härteren Materials erst nach längerer
Laufzeit so weit abgeschliffen würde, daß auch die Eckteile an der Gehäusemantel-Innenfläche zur Anlage
kommen.
Die Dichtleiste ist so zusammengesetzt, daß ihr
über Schrägflächen an dem Mittelteil anliegenden Eckteilen bestehen, wobei das Mittelteil aus einem
anderen Werkstoff als die Eckteile gefertigt ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform (DT-Gbm
Bei einer bekannten Ausführungsform (DT-Gbm
1 985 162)4 sind die Endteile der Dichtleiste dreieck- 60 Mittelteil mit seiner langen Seite an der Gehäuseman-
förmig, wobei die Kuppe des Mittelteils an der Ge- tei-Innenfläche anliegt. Ein Verschleiß der mit den
Innenflächen der Seitenteile zusammenwirkenden Flächen der Eckteile hat dann zur Folge, daß die Eckteile
stärker an die Gehäusemantel-Innenfläche angedrückt werden, da sie sich nicht an dem Mittelteil abstützen
können. Dadurch werden die Eckteile von der Gehäusemantel-Innenfläche schnell so weit abgeschliffen,
daß eine Anlage der Dichtleiste an beiden
häuseinantel-Innenfläche und die Eckteile an den Innenflächen
der Seitenteile entlanggleiten. Bei dieser Ausführung ist ein geringer Leckspalt an jeder Ecke
der Dichtleiste, also an den Übergangsstellen von der inneren Mantelfläche auf die Innenflächen der Seitenteile,
nicht zu vermeiden, da die zusammengesetzte Dichtleiste nur bei einer bestimmten Breite der inne-
Seitenteilen gewährleistet ist.
Um die Verschleißwerte der Gehäusemantel-lnnenfläche
und der Innenfläche der Seitenteile sowie der mit diesen Flächen zusammenwirkenden Teile der
Dichtleiste gering zu halten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gehäusemantel-Innenfläche aus einer
Nickelschicht mit eingelagerten Hartstoff teilchen, das Mittelteil der Dichtleiste aus einem Werkstoff mit einer
Härte (HV111) von mindestens 600, vorzugsweise
über UK)O, und die Eckteile der Dichtleiste aus einem Werkstoff mit einer Härte (HV111) von 300 bis 500
herzustellen. Be· dieser Materialpaarung haben sich besonders günstige VerschleiBwerte ergeben.
Die die Gehäusemantel-Innenfläche bildende Nikkeischicht enthält vorzugsweise 2 bis 6% Sihciumkarbid-Teilchen
mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa ί μ, und das Mittelteil der Dichtleiste besteht
iius einem Werkstoff mit mindestens 3(J Gewichtsprozent
Titankarbid, während die Eckteile der Dichtleiste aus Gußeisen bestehen, wie es für Kolbenringe verwendet
wird.
Bevorzugte Werkstoffe für das Mittelteil der Dichtleiste
sind:
Leine Eisenlegierung mit 34.5% TiC. 0.2% Ni.
0.55% C, 2,0% Mo und 6,5% Cr.
2. eine Eisenlegierung mit 33% TiC. 15% Ni. 5% Mo. 4% Co. 0,7% Ti. 0.7% Al und 0.5% Cu.
Die HV10-HaHe der ersten Legierung beträgt etwa
1030 bis HWO. die Härte der zweiten Legierung etwa
700 bis 750.
Als Material für die Endteile der Dichtleiste kommt ein Gußeisen mit einem Anteil von 3.4% bis 3.8% C.
2,5% bis 3.2% Si. 0,N% bis 1.3% Mo und Anteilen
von Mn. Cr. Va. Cu und Ni unter 1% in Frage.
Dieses Material hat eine HV1,,-Härte von etwa 350
bis 450.
Ein Austührungsbeispiel der Erfindung wird im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine im Längsschnitt, und
Fig. 2einenTeilsehnitt.indem die Lage der Dichtletstenteile
beim Einbau dargestellt ist.
Die Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenhauart
besteht aus einem Gehäuse (Fig. I), das sich aus einem Mantel 2 und Seitenteilen 3 und
4 zusammensetzt, die zusammen einen Arbeitsraum 5 begrenzen, in dem ein Kolben 6 auf dem Exzenter 7
einer Exzenterwelle 8 drehbar gelagert ist. Der Kolben 6 ist mit radialen Nuten 9 versehen, in denen mindestens
je eine Dichtleiste 10 angeordnet ist, die sich aus einem trapezförmigen Mittelteil 11 und trapezförmigen
Eckteilen 12 zusammensetzt. Die Teilung der
ίο Dichtleiste ist so vorgenommen, daß das Mittelteil 11
mit seiner langen Seite ausschließlich auf der inneren Mantelfläche 13 gleitet, während die Eckleile 12 sowohl
an der Mantel-Innenfläche 13 als auch an den innenflächen 14 der Seitenteile 3 und 4 anliegen. F.inc
Blattfeder 15 stützt sich mit ihren Enden an den Unterseiten der Eckteile 12 ab und drückt diese radial
nach außen, wobei über die schrägen Anlageflächen 16 zwischen dem Mittelteil 11 und den Eckteilen 12
gleichzeitig eine Andrückung des Mittelteils 11 an die Gehäusemantel-Innenfläche 13 und eine Andrückunu
der Eckteile 12 an die Innenflächen 14 der Seitenteile 3. 4 erfolgt.
Die Gehäusemantel-Innenfläche 13 wird von einer galvanisch aufgebrachten Nickelschicht mit einem
Gehalt von 2 bis 8% SiC-Pulver gebildet. Die Innenflächen
14 der Seitenteile 3, 4 bestehen aus nitrier-ge härtetem Gußeisen. Das Mittelteil 11 der Dichtleiste
10 besteht aus einer Eisenlegierung mit einem hohen Anteil an TiC und einer HV1(1-Härte von mindestens
600. Die Eckteile 12der Dichtleiste 10 sind aus einem
Kolbenring-Gußeisen mit einer HV,(,-Härte von 350
bis 450 hergestellt. Diese Materialpaarungen ergeben besonders günstige Verschleißwerte.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Art des Einbaues der Dichtleiste. Wie ersichtlich, erfolgt der t inbau derart,
daß zunächst nur die Eckteile 12 durch die Feder 15 an die Gehäusemantel-Innenfläche 13 angedruckt
werden. Da diese aus einem relativ weichen Material bestehen, werden sie im Betrieb schnell auf die Höhe
des Mi'telleils Il abgeschliffen, so daß nach kurzer
Einlaufzeit der in Fig. 1 gezeigte Zustand erreicht ist. in dem das Mittelteil 11 und die Eckteile 12 über die
ganze Breite der Gehäusemantel-Innenfläche 13 an dieser anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit einem von Seitenteilen begrenzten Gehäusemantel,
der einen Arbeitsraum umgibt, in dem ein mehreckiger Kolben umläuft, an dessen Ecken jeweils
dreiteilige Dichtleisten angeordnet sind, die aus einem auf der Gehäusemantel-Innenfläche
gleitenden trapezförmigen Mittelteil und zwei auf den Innenflächen der Seitenteile gleitenden, über
Schrägflächen an dem Mittelteil anliegenden Eckteilen bestehen, wobei das Mittelteil aus einem anderen
Werkstoff als die Eckteile gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusemantel-hmenfläche
(13) aus einem härteren Werkstoff besteht als die Innenflächen der Seitenteile (3,4), daß bei der Dichtleiste (10) wenigstens
die Kuppe des Mittelteils (11) aus einem härteren Werkstoff besteht als die Eckteile (12) und daß
die Schrägflächen (16) derart angeordnet sind, daß das Mittelteil (11) ausschließlich aus der Gehäusemantel-Innenfläche
(13) gleitet und trapezförmige Eckteile (12) gebildet sind, die sowohl auf der Gehäusemantel-Innenfläche (13) als auch auf
den Innenflächen der Seitenteile (3, 4) gleiten.
2. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gehäusemantel-Innenfläche (13) von einer Nikkeischicht mit eingelagerten Hartstoffteilchen gebildet
ist und daß das Mittelteil (11) der Dichtleiste (10) aus einem Werkstoff mit einer Härte
(HV111) von mindestens 600, vorzugsweise über
1000, und die Eckteile (12) der Dichtleiste (10) aus einem Werkstoff mit einer HV|0-Härte von
300 bis 500 bestehen.
3. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nickelschicht 2 bis 84 SiC-Teilchen enthält und daß das Mittelteil (11)
der Dichtleiste (10) aus einer Eisenlegierung mit mindestens 30% TiC und die Eckteile (12) aus
einem Kolbenring-Gußeisen bestehen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027115 DE2027115C3 (de) | 1970-06-03 | Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
US00145442A US3712767A (en) | 1970-06-03 | 1971-05-20 | Sealing arrangement for rotary combustion engine |
CA114,671A CA939272A (en) | 1970-06-03 | 1971-06-02 | Sealing arrangement for rotary combustion engine |
FR7119984A FR2095816A5 (de) | 1970-06-03 | 1971-06-02 | |
GB1875771*[A GB1334605A (en) | 1970-06-03 | 1971-06-03 | Rotary piston internal combustion engines |
JP3830971A JPS548802B1 (de) | 1970-06-03 | 1971-06-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702027115 DE2027115C3 (de) | 1970-06-03 | Rotationskolben-Brennkraftmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2027115A1 DE2027115A1 (de) | 1971-12-09 |
DE2027115B2 true DE2027115B2 (de) | 1976-04-22 |
DE2027115C3 DE2027115C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA939272A (en) | 1974-01-01 |
GB1334605A (en) | 1973-10-24 |
JPS548802B1 (de) | 1979-04-19 |
DE2027115A1 (de) | 1971-12-09 |
US3712767A (en) | 1973-01-23 |
FR2095816A5 (de) | 1972-02-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE WANKEL GMBH, 1000 BER |
|
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