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DE2027115B2 - Rotationskolben-brennkraftmaschine - Google Patents

Rotationskolben-brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2027115B2
DE2027115B2 DE19702027115 DE2027115A DE2027115B2 DE 2027115 B2 DE2027115 B2 DE 2027115B2 DE 19702027115 DE19702027115 DE 19702027115 DE 2027115 A DE2027115 A DE 2027115A DE 2027115 B2 DE2027115 B2 DE 2027115B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
corner parts
sealing strip
housing jacket
parts
central part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702027115
Other languages
English (en)
Other versions
DE2027115A1 (de
DE2027115C3 (de
Inventor
Karl 7100 Heilbronn Beutter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi Nsu Auto Union Ag 7107 Neckarsulm Wankel 8990 Lindau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi Nsu Auto Union Ag 7107 Neckarsulm Wankel 8990 Lindau GmbH filed Critical Audi Nsu Auto Union Ag 7107 Neckarsulm Wankel 8990 Lindau GmbH
Priority claimed from DE19702027115 external-priority patent/DE2027115C3/de
Priority to DE19702027115 priority Critical patent/DE2027115C3/de
Priority to US00145442A priority patent/US3712767A/en
Priority to CA114,671A priority patent/CA939272A/en
Priority to FR7119984A priority patent/FR2095816A5/fr
Priority to GB1875771*[A priority patent/GB1334605A/en
Priority to JP3830971A priority patent/JPS548802B1/ja
Publication of DE2027115A1 publication Critical patent/DE2027115A1/de
Publication of DE2027115B2 publication Critical patent/DE2027115B2/de
Publication of DE2027115C3 publication Critical patent/DE2027115C3/de
Application granted granted Critical
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit einem von Seitenteilen rcn Mantelfläche ein vollständiges Rechteck biluei und diese Breite auf Grund der unterschiedlichen Erwärmung im Betrieb nicht konstant ist. Außerdem triu im Betrieb eine Anlage der axialen Enden des Mittelteils an den Innenflächen der Seitenteile ein, die einen Längenverschleiß des Mittelteils zur Folge hat und die genannten Leckspalte vergrößert. Wenn das Mittelteil schneller verschleißt als die Eckteile, was in der Praxis wegen der großen Streubreite der Verschleißwerte bei
gleichem Werkstoff nicht vermeidbar ist. so können sich die Spitzen der dreieckförrnigen Eckteile in die innere Mantelfläche eingraben und einen vorzeitigen Verschleiß dieser Fläche herbeiführen. Wird jedoch das Mittelteil aus einem sehr harten Werkstoff. z.B.
Keramik, hergestellt, so können seine Enden in den Seitenteil-Innenflächen Riefen erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale Dichtheit über einen langen Zeitraum zu erreichen und den Verschleiß in den Innenflächen des Gehäuses und an der Dichtleiste möglichst gering zu halten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gehäusemantel-Innenfläche aus einem härteren Werkstoff besteht als die Inneiiflächen der Seitenteile, daß bei der Dichtleiste wenigstens die Kuppe des Mittelteiis aus einem härteren Werkstoff besteht als die Eckteile und daß die Schrägflächen derart angeordnet sind, daß das Mittelteil ausschließlich auf der Gehäusemantel-Innenfläche gleitet und trapezförmige Eckteile gebildet sind, die sowohl auf der Gehäusemantel-Innenfläche als auch auf den Innenflächen der Seinteile gleiten.
Durch diesen Vorschlag wird erreicht, daß bei einem Höhenverschleiß des Mittelteils die mit der harten Gehäusemantel-Innenfläche zusammenwirkenden Abschnitte der Eckteile auf Grund ihres weicheren Materials mindestens im gleichen Maße wie das Mittelteil ohne Riefenbildung an der Gehäusemantel-Innenfläche abgeschliffen werden, so daß eine abdichtende Anlage der Dichtleiste sowohl an der Gehäusemantel-Innenfläche als auch an den Innenflächen der Seitenteile als auch an den Innenbleibt. Die Dichtleiste kann so eingebaut werden, daß zunächst nur die Eckteile durch die Feder an die Gehäusemantel-Innenfläche angedrückt werden. Da diese Eckteile aus einem relativ weichen Material bestehen, schleifen sie sich schnell so weit ab. daß sie zusammen mit dem Mittelteil ein Rechteck bilden, das sowohl an der Gehäusemantel-Innenfläche als auch
begrenzten Gehäusemantel, der einen Arbeitsraum 5o an den Innenflächen der Seitenteile anliegt. Damit
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umgibt, in dem ein mehreckiger Kolben umläuft, an dessen Ecken jeweils dreiteilige Dichtleisten angeordnet sind, die aus einem auf der Gehäusemantel-Innenfläche gleitenden trapezförmigen Mittelteil und wird der Zustand optimaler Dichtheit in kürzester Frist erreicht und es wird vermieden, daß auf Grund von Toleranzschwankungen zunächst nur das Mittelteil an der Gehäusemantel-Innenfläche anliegt, das
zwei auf den Innenflächen der Seitenteile gleitenden, c* auf Grund seines härteren Materials erst nach längerer
Laufzeit so weit abgeschliffen würde, daß auch die Eckteile an der Gehäusemantel-Innenfläche zur Anlage kommen.
Die Dichtleiste ist so zusammengesetzt, daß ihr
über Schrägflächen an dem Mittelteil anliegenden Eckteilen bestehen, wobei das Mittelteil aus einem
anderen Werkstoff als die Eckteile gefertigt ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform (DT-Gbm
1 985 162)4 sind die Endteile der Dichtleiste dreieck- 60 Mittelteil mit seiner langen Seite an der Gehäuseman-
förmig, wobei die Kuppe des Mittelteils an der Ge- tei-Innenfläche anliegt. Ein Verschleiß der mit den
Innenflächen der Seitenteile zusammenwirkenden Flächen der Eckteile hat dann zur Folge, daß die Eckteile stärker an die Gehäusemantel-Innenfläche angedrückt werden, da sie sich nicht an dem Mittelteil abstützen können. Dadurch werden die Eckteile von der Gehäusemantel-Innenfläche schnell so weit abgeschliffen, daß eine Anlage der Dichtleiste an beiden
häuseinantel-Innenfläche und die Eckteile an den Innenflächen der Seitenteile entlanggleiten. Bei dieser Ausführung ist ein geringer Leckspalt an jeder Ecke der Dichtleiste, also an den Übergangsstellen von der inneren Mantelfläche auf die Innenflächen der Seitenteile, nicht zu vermeiden, da die zusammengesetzte Dichtleiste nur bei einer bestimmten Breite der inne-
Seitenteilen gewährleistet ist.
Um die Verschleißwerte der Gehäusemantel-lnnenfläche und der Innenfläche der Seitenteile sowie der mit diesen Flächen zusammenwirkenden Teile der Dichtleiste gering zu halten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Gehäusemantel-Innenfläche aus einer Nickelschicht mit eingelagerten Hartstoff teilchen, das Mittelteil der Dichtleiste aus einem Werkstoff mit einer Härte (HV111) von mindestens 600, vorzugsweise über UK)O, und die Eckteile der Dichtleiste aus einem Werkstoff mit einer Härte (HV111) von 300 bis 500 herzustellen. Be· dieser Materialpaarung haben sich besonders günstige VerschleiBwerte ergeben.
Die die Gehäusemantel-Innenfläche bildende Nikkeischicht enthält vorzugsweise 2 bis 6% Sihciumkarbid-Teilchen mit einer durchschnittlichen Korngröße von etwa ί μ, und das Mittelteil der Dichtleiste besteht iius einem Werkstoff mit mindestens 3(J Gewichtsprozent Titankarbid, während die Eckteile der Dichtleiste aus Gußeisen bestehen, wie es für Kolbenringe verwendet wird.
Bevorzugte Werkstoffe für das Mittelteil der Dichtleiste sind:
Leine Eisenlegierung mit 34.5% TiC. 0.2% Ni. 0.55% C, 2,0% Mo und 6,5% Cr.
2. eine Eisenlegierung mit 33% TiC. 15% Ni. 5% Mo. 4% Co. 0,7% Ti. 0.7% Al und 0.5% Cu.
Die HV10-HaHe der ersten Legierung beträgt etwa 1030 bis HWO. die Härte der zweiten Legierung etwa 700 bis 750.
Als Material für die Endteile der Dichtleiste kommt ein Gußeisen mit einem Anteil von 3.4% bis 3.8% C. 2,5% bis 3.2% Si. 0,N% bis 1.3% Mo und Anteilen von Mn. Cr. Va. Cu und Ni unter 1% in Frage.
Dieses Material hat eine HV1,,-Härte von etwa 350 bis 450.
Ein Austührungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine im Längsschnitt, und
Fig. 2einenTeilsehnitt.indem die Lage der Dichtletstenteile beim Einbau dargestellt ist.
Die Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenhauart besteht aus einem Gehäuse (Fig. I), das sich aus einem Mantel 2 und Seitenteilen 3 und 4 zusammensetzt, die zusammen einen Arbeitsraum 5 begrenzen, in dem ein Kolben 6 auf dem Exzenter 7 einer Exzenterwelle 8 drehbar gelagert ist. Der Kolben 6 ist mit radialen Nuten 9 versehen, in denen mindestens je eine Dichtleiste 10 angeordnet ist, die sich aus einem trapezförmigen Mittelteil 11 und trapezförmigen Eckteilen 12 zusammensetzt. Die Teilung der
ίο Dichtleiste ist so vorgenommen, daß das Mittelteil 11 mit seiner langen Seite ausschließlich auf der inneren Mantelfläche 13 gleitet, während die Eckleile 12 sowohl an der Mantel-Innenfläche 13 als auch an den innenflächen 14 der Seitenteile 3 und 4 anliegen. F.inc Blattfeder 15 stützt sich mit ihren Enden an den Unterseiten der Eckteile 12 ab und drückt diese radial nach außen, wobei über die schrägen Anlageflächen 16 zwischen dem Mittelteil 11 und den Eckteilen 12 gleichzeitig eine Andrückung des Mittelteils 11 an die Gehäusemantel-Innenfläche 13 und eine Andrückunu der Eckteile 12 an die Innenflächen 14 der Seitenteile 3. 4 erfolgt.
Die Gehäusemantel-Innenfläche 13 wird von einer galvanisch aufgebrachten Nickelschicht mit einem Gehalt von 2 bis 8% SiC-Pulver gebildet. Die Innenflächen 14 der Seitenteile 3, 4 bestehen aus nitrier-ge härtetem Gußeisen. Das Mittelteil 11 der Dichtleiste 10 besteht aus einer Eisenlegierung mit einem hohen Anteil an TiC und einer HV1(1-Härte von mindestens
600. Die Eckteile 12der Dichtleiste 10 sind aus einem Kolbenring-Gußeisen mit einer HV,(,-Härte von 350 bis 450 hergestellt. Diese Materialpaarungen ergeben besonders günstige Verschleißwerte.
Fig. 2 zeigt eine bevorzugte Art des Einbaues der Dichtleiste. Wie ersichtlich, erfolgt der t inbau derart, daß zunächst nur die Eckteile 12 durch die Feder 15 an die Gehäusemantel-Innenfläche 13 angedruckt werden. Da diese aus einem relativ weichen Material bestehen, werden sie im Betrieb schnell auf die Höhe des Mi'telleils Il abgeschliffen, so daß nach kurzer Einlaufzeit der in Fig. 1 gezeigte Zustand erreicht ist. in dem das Mittelteil 11 und die Eckteile 12 über die ganze Breite der Gehäusemantel-Innenfläche 13 an dieser anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rotationskolben-Brennkraftmaschine mit einem von Seitenteilen begrenzten Gehäusemantel, der einen Arbeitsraum umgibt, in dem ein mehreckiger Kolben umläuft, an dessen Ecken jeweils dreiteilige Dichtleisten angeordnet sind, die aus einem auf der Gehäusemantel-Innenfläche gleitenden trapezförmigen Mittelteil und zwei auf den Innenflächen der Seitenteile gleitenden, über Schrägflächen an dem Mittelteil anliegenden Eckteilen bestehen, wobei das Mittelteil aus einem anderen Werkstoff als die Eckteile gefertigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusemantel-hmenfläche (13) aus einem härteren Werkstoff besteht als die Innenflächen der Seitenteile (3,4), daß bei der Dichtleiste (10) wenigstens die Kuppe des Mittelteils (11) aus einem härteren Werkstoff besteht als die Eckteile (12) und daß die Schrägflächen (16) derart angeordnet sind, daß das Mittelteil (11) ausschließlich aus der Gehäusemantel-Innenfläche (13) gleitet und trapezförmige Eckteile (12) gebildet sind, die sowohl auf der Gehäusemantel-Innenfläche (13) als auch auf den Innenflächen der Seitenteile (3, 4) gleiten.
2. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusemantel-Innenfläche (13) von einer Nikkeischicht mit eingelagerten Hartstoffteilchen gebildet ist und daß das Mittelteil (11) der Dichtleiste (10) aus einem Werkstoff mit einer Härte (HV111) von mindestens 600, vorzugsweise über 1000, und die Eckteile (12) der Dichtleiste (10) aus einem Werkstoff mit einer HV|0-Härte von 300 bis 500 bestehen.
3. Rotationskolben-Brennkraftmaschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nickelschicht 2 bis 84 SiC-Teilchen enthält und daß das Mittelteil (11) der Dichtleiste (10) aus einer Eisenlegierung mit mindestens 30% TiC und die Eckteile (12) aus einem Kolbenring-Gußeisen bestehen.
DE19702027115 1970-06-03 1970-06-03 Rotationskolben-Brennkraftmaschine Expired DE2027115C3 (de)

Priority Applications (6)

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DE19702027115 DE2027115C3 (de) 1970-06-03 Rotationskolben-Brennkraftmaschine
US00145442A US3712767A (en) 1970-06-03 1971-05-20 Sealing arrangement for rotary combustion engine
CA114,671A CA939272A (en) 1970-06-03 1971-06-02 Sealing arrangement for rotary combustion engine
FR7119984A FR2095816A5 (de) 1970-06-03 1971-06-02
GB1875771*[A GB1334605A (en) 1970-06-03 1971-06-03 Rotary piston internal combustion engines
JP3830971A JPS548802B1 (de) 1970-06-03 1971-06-03

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702027115 DE2027115C3 (de) 1970-06-03 Rotationskolben-Brennkraftmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2027115A1 DE2027115A1 (de) 1971-12-09
DE2027115B2 true DE2027115B2 (de) 1976-04-22
DE2027115C3 DE2027115C3 (de) 1976-12-09

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CA939272A (en) 1974-01-01
GB1334605A (en) 1973-10-24
JPS548802B1 (de) 1979-04-19
DE2027115A1 (de) 1971-12-09
US3712767A (en) 1973-01-23
FR2095816A5 (de) 1972-02-11

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE WANKEL GMBH, 1000 BER

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