DE2025469C3 - Härtbare Mischungen auf der Basis von Epoxyden - Google Patents
Härtbare Mischungen auf der Basis von EpoxydenInfo
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Description
R4-M-R2
R3
R3
[B(R5)J-
sehen und thermischen Eigenschaften liefert und weiter
möglichst gut verarbeitbar ist. Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist eine solche Epoxid/Härter-Mischung,
die bei Verwendung als Isoliermaterial für elektrische
Bauteile eine kontinuierliche und Massenproduktion dieser Bauteile zuläßt oder bei Verwendung für Formkörper
ebenfalls eine kontinuierliche und Massenproduktion erlaubt.
Gegenstand der Erfindung sind härtbare Mischungen, bestehend aus Epoxidverbindungen, Säureanhydriden,
gegebenenfalls Füllstoffpulver und einem Härtungspromotor, die dadurch gekennzeichnet sind, daß als
Häriungspromotor 0,1 bis 10 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Epoxidverbindung, einer Organoborverbindung
der allgemeinen Formel
vorhanden ist, in der M für Phosphor oder Arsen steht und die Reste R1, R2, R3, R4 und R5, die gleich
oder verschieden sein können, jeweils einen Alkyl-, Alkenyl- oder Phenylrest bedeuten.
2. Härtbare Mischungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Organoborverbindung
Tetraphenylphosphonium- oder Tetraphenylarsonium-tetraphenylborat enthalten ist.
R4-M-R2
[B(R5)J"
Wärmehärtende Polyaddukte werden zur Zeit für die Herstellung von nahezu allen elektrisch isolierenden
Teilen oder von Spritzgußteilen verwendet sowie als Anstrich- und Haftmittel. Unter diesen Polyaddukten
werden die Epoxypolyaddukie wegen ihrer geringen Schrumpfung während der Härtung, ihren ausgezeichneten
elektrischen Eigenschaften und ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und Wärme im
breitesten Maße angewandt.
Für diese Anwendungszwecke werden, den Epoxidverbindungen
Härtungsmittel wie Säureanhydride oder auch Aminverbindungen zugesetzt. Für elektrische
Zwecke werden jedoch häufiger Säureanhydride als Amine als Härter verwendet, da die Eigenschaften
des gehärteten Gegenstandes in diesem Fall günstiger sind.
Mischungen aus Epoxidverbindungen und Säureanhydriden als Härter haben bei Zimmertemperatur
eine relativ lange Topfzeit, d. h., sie können relativ lange gelagert werden, für die Härtung müssen sie
jedoch für eine ziemlich lange Zeitdauer auf relativ hohe Temperaturen aufgeheizt werden. Üblicherweise
wird daher zur Verkürzung der Härtungszeit eine geringe Menge eines Härtungspromotors zugesetzt.
Dadurch wird jedoch gleichzeitig die Topfzeit der Zusammensetzung verringert. Es besteht daher ein
dringendes Interesse an der Auffindung eines Härtungsbeschleunigers bzw. Härtungspromotors, der bei
rascher Härtbarkeit der Mischungen lange Topfzeiten liefert. Das heißt, ein latenter Härtungspromotor, der
bei gewöhnlicher Temperatur inert ist, aber bei erhöhter Temperatur als ausgezeichneter Promotor
wirkt, wäre sehr erwünscht.
Ziel der Erfindung ist daher eine Mischung aus Epoxidverbindungen und Härter, die bei normaler
Temperatur beständig ist, sich aber bei Erwärmung rasch härten läßt, die insbesondere ein gehärtetes
Produkt mit ausgezeichneten elektrischen, mechanivorhanden ist, in der M für Phosphor oder Arsen
steht und die Reste R1, R2, R3. R4 ^d R5, die gleich
as und verschieden sein können, jeweils einen Alkyl-,
Alkenyl- oder Phenylrest bedeuten.
Vorzugsweise wird die Organoborverbindung durch Tetraphenylphosphonium- oder Tetraphenylarsoniumtetraphenylborat
gebildet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden an Hand der nachfolgenden Beschreibung
verständlich werden, die sich zum Teil auf die Zeichnungen bezieht, welche Anwendungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Epoxidmischung zeigen, und zwar zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht {teilweise aufgeschnitten)
eines Teils einer Feldspule eines Elektromotors mit Epoxypolyaddukt-Isolierung und
F i g. 2 einen Schnitt durch ein mit Epoxypoly-
F i g. 2 einen Schnitt durch ein mit Epoxypoly-
addukt vergossenes Halbleiterbauelement.
Die aus den oben angegebenen Organoborverbindungen zusammengesetzten Härtungspromotoren sind
bei allen Epoxidverbindungen in Gegenwart eines Säureanhydrid-Härters wirksam, und sie haben die
♦5 Fähigkeit, die Härtbarkeit und Topfzeit der Epoxidverbindungen
zu verbessern. Demgemäß können erfindungsgemäß die Eigenschaften unterschiedlichster
Epoxidverbindungen wirksam ausgenutzt werden. Das heißt, aus der Vielzahl der Epoxidverbindungen
können ohne jede Beschränkung jeweils diejenigen ausgewählt werden, die für ein gewünschtes Produkt
die optimalen Eigenschaften ergeben.
Beispiele für erfindungsgemäß zu verwendende Epoxidverbindungen sind Polyglycidyläther und -ester,
die durch Umsetzung von mehrwertigen Phenolen, wie Bisphenol A, halogeniertem Bisphenol A, Brenzcatechin
(catechol) oder Resorcin oder mehrwertigen Alkoholen, wie Glycerin mit Epichlorhydrin in Gegenwart
eines basischen Katalysators erhalten werden sowie Epoxy-Novolak-Harze, die durch Kondensation
eines Phenolharzes vom Novolaktyp mit Epichlorhydrin erhalten werden; epoxydierte Polyolefine;
epoxydierte Polybutadiene; epoxydierte Pflanzenöle sowie Epoxidverbindungen vom Cyclohexenoxyd- und
Cyclopentadienoxydtyp. Von diesen zeigen die Epoxidverbindungen mit 1,2-Epoxygruppen bei Zusatz der
genannten Organoborverbindungen eine besonders ausgeprägte Verbesserung der Härtbarkeit und Topf-
-β der Erfindung können diese Epoxidver- ^t Gemao ^j^-hung von zwei oder mehreren
(pdungen Verbindungen verwendet werden.
^ bzw. » d b gegebenen alige
die der oben angegebenen aligemeinen
j" ,sehenden Organoborverbindungen, die
prfindung verwendet werden, sind Tetrabutylphosphomum-tetraphenylboTat
(n-ButyD-triphenylphosphonium-tetraphenyl-Äenylphosphonium-tetraphenylbora,
Wenn die Menge an anorganischem Füllstoffpulver größer gemacht wird, verliert allerdings die Epoxyzusammensetzung
allmählich ihre Fließfähigkeit, una die Verarbeitbarkeit wird damit stark beeinträchtigt,
so daß es zweckmäßig ist, dies bei dcü vorsie^en-e.-
Angaben zu berücksichtigen.
Das vorstehend erwähnte Problem kann dutch
Das vorstehend erwähnte Problem kann dutch
Verwendung von 5 bis 60 Volumprozent (bezogen auf die Menge 6 der ZusammenSetzung) eines Fu lstoff-
Korngröße von mehr als μ
borat, ,,.ι.· ♦ ♦ u ι
Diallylmethylphenylphosphonium-tetraphenyl-
borat, . u , . . .
(2-Hydroxyäthyl)-tnphenylphosphomum-
tetraphenylborat,
(ÄthyD-triphenylphosphonium-tetraphenylborat,
(ÄthyD-triphenylphosphonium-tetraphenylborat,
o-Xylylen-bis-(triphenylphosphonium-
tetraphenylborat),
Tetraphenylphosphonium-tetraäthylborat,
Tetraphenylphosphonium-tnäthylphenylborat
Tetraphenylphosphonium-tetrabutylborat und Tetraphenylarsonium-tetraphenylborat.
Besonders brauchbare Organoborverbindungen sind
3ESSSSSS
Wenn die Menge FüUstoffpulver mit g Korngröße von weniger als 44 μ geringer als 5
Prozent ist, wird die Viskosität der Epoxyzusammea-
setzung mit einer normalerweise flüssigen Epoxidverbindung
sehr niedrig, während die Viskosität einer
EpoxyzuSammensetzung mit einer normalervvose fe ten
ao EpOxidverbindung beim Aufheizen und Schmelzen
gedng wird) Was für die Verarbeitung navurlicn
* * wäre Andererseits ist es jedoch dann kaum
m Uc 6 h die Wärme. und Feuchtigke-.tsresistenz sowie
die elektrischen und mechanischen Eigenschaften der
Zusammensetzung zu verbessern oder den Warmeausdehnungsk
^j«««^ einer
wesentlichen gleich derjenigen eines herkömmlichen ^nge^an FuUstonp 10 VolurnprOzent hegt,
Härtunespromotors. Konkret gesagt wird die Organo- von mehr ais '"♦£ während der Härtung der
boSndung in einer Menge von 0,1^bis 10 Gewichts- 35 J-J^ ™Tl besteht die Gefahr,
£ pro 100 Gewichtsteüen Epoxidverbmdung ver- ^^SSS8 häteten
gemäß der Erfindung verwendete Härter alle bekannten Säureanhydnd-Harter wie
d der Häg Tl besteht die Gefahr, und Qualität des gehärteten
£ΑΑ Volum-
^ ßeem.
S? toÄräS^—: SBSUW* Hpoxyzusammen-
T melHtsäure, Phthalsäure, Tetrahydrophthal- setzung_ verwendete FüUstoffpulver
Hexahydrophthalsäure, Endomethylentetrahy- GemaJ der^b η ^n. ^ siliaumoxyd.
Sd jsssssssssss^«Ä^^ ä
sUonwie vonMethyltetrahydro^^
ers beschränkt. Im allgemeinen wird jedoch
d rC r zweckmäßig in einer Menge von <W>1 bis
?,5 Mol pro Epoxyäquivalent der EPox,d.erbmdung
der Erfindung verwendet, ^,ten Epoxy^sammensetzungen
sSpT.rr^is7|
Wenn beispielsweise die Wärme- und Feuchtig Senz sowie die mechanischen und elektrischen
l des aus der Epoxyzusammensetzung gehärteten Produktes verbessert sein
fur Sp
preßkörper) Laminate, Kleb- ode
änierungsmiuel usw. Beispiele fu
d e b rrindungsgemäßen Epoxy
für elektrische Isolierungen werde,
7ipl erreicht werden kann.
einer
und das Epoxidpolyaddukt mit 2 bezeichnet ist. Die Zwischenräume der Wicklung wurden ebenfalls mit
der Epoxyzusammensetzung gefüllt. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Epoxyzusammensetzung für
die Isolierung einer solchen Spule ist eine kontinuierliche und Massenproduktion möglich, da die Epoxyzusammensetzung
eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit besitzt.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Halbleiterbauelement mit einer Collektorelektrode bzw. einem
Collektoranschluß 3, einer Emitterelektrode 4 und einer Basiselektrode 5. Mit 6 wird ein Halbleiterscheibchen
bezeichnet, 7 und 8 sind Aluminiumfilme und 9 und 10 Golddrähte. Das Ganze ist in einer
Harzvergußmasse 11 eingebettet, wofür die erfindungsgemäße Epoxyzusammensetzung verwendet wurde.
In diesem Fall treten bei Verwendung einer Epoxyzusammensetzung mit durch Einbau einer großen
Menge an pulverförmigem Füllstoff möglichst kleingemachtem Wärmeausdehnungskoeffizienten des gehärteten
Produktes Störungen durch Lösung von Verbindungen (bedingt durch beim Wärmezyklus
auftretende Wärmespannungen) oder eine Beschädigung der Elemente praktisch nicht auf.
Weiter können die erfindungsgemäßen Epoxyzusammensetzungen als Gießharze und Isoliermaterialien
für elektrische Bauteile, wie I. C.-Teile, Mikromodulatoren und dergleichen elektronische Schaltelemente,
für Motoren für allgemeine Zwecke, für Transformatorspulen und allgemein für elektrische
Heizgeräte verwendet werden. Im übrigen sind sie als Imprägnierlacke für Harzlaminate, wie Harzlaminatplatten oder -rohre, brauchbar «owie als Haft- oder
Klebmittel für Bestandteile von elektrischen Ausrüstungen, als Isolieranstrich für isolierte Drähte und
ganz allgemein als Anstrichmittel.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von Beispielen und Vergleichsbeispielen beschrieben:
ίο Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen handelsüblicher
Epoxidverbindung vom Bisphenol-Typ mit mindestens 2 Epoxygruppen pro Molekül und 89 Gewichtsteilen
eines Methylendomethylen-tetrahydrophthalsäureanhydrid-Härters (nachfolgend mit »MHAC-P« abgekürzt) wurde mit 3 Gewichtsteilen
eines jeweils aus den in Tabelle 1 angegebenen Organoborverbindungen bestehenden Härtungspromotors
zur Erzielung der gewünschten Epoxyzusammensetzungen (Proben 1 bis 7) gemischt.
Vergleichsbeispie! 1
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen der Epoxidverbindung nach Beispiel 1 und 89 Gewichtsteilen
MHAC-P wurde jeweils mit einem Gewichtsteil eines bekannten Härtungspromotors, der in Tabelle 1 angegeben
ist, zur Erzielung von Epoxyzusammensetzungen (Proben 8 und 9) gemischt
In Tabelle 1 werden die Gelbildungszeit, die Topfzeit und das Verhältnis von Topfzeit zu GeI-bildungszeit
für jede der Zusammensetzungen nach Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 angegeben.
Probe | Härtungspromotor | Gelbildungszeit (Std.) |
bei 12O0C | Topfzeit·) | Topfzeit/Gelbiidungszeit | G12O0C***) |
bei 1500C | 0,35 | (Std.) | G150°C*·) | 1720 | ||
1 | Tetraphenylphosphoniumtetra- | 0,10 | 6üO | 6000 | ||
phenylborat | 0,75 | 287 | ||||
2 | (n-Butyl)-triphenylphosphonium- | 0,15 | 215 | 1433 | ||
tetraphenylborat | 0,75 | 300 | ||||
3 | (2-Hydroxyäthyl)-triphenylpbos- | 0,20 | 225 | 1125 | ||
phonhimtetraphenylborat | 0,80 | 306 | ||||
4 | (Äthyl)-triphenylphosphonium- | 0,15 | 245 | 1633 | ||
tetraphenylborat | 1,83 | 421 | ||||
5 | p-Xylylen-bis-(triphenylphosphonium- | 0,33 | 770 | 2330 | ||
tetraphenylbotat | 1,00 | 350 | ||||
6 | Tetra-n-butylphosphoniumtetra- | 0,20 | 350 | 1750 | ||
phenylborat | 0,50 | 964 | ||||
7 | Tetraphenylarsoniumtetraphenyl- | 0,15 | 482 | 3213 | ||
borat | 0,22 | 132 | ||||
8 | 2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl)- | 0,09 | 29 | 322 | ||
phenol | 0,27 | 70 | ||||
9 | Benzyldimethylamin | 0,12 | 19 | 158 |
·) Als Topfzeit wird diejenige Zeit angegeben, in der eine bei 400C gelagerte Epoxyzusammensetzung eine zehnfach höh
Viskosität im Vergleich zur Herstcllungszeit (d. h. zur ursprünglichen Viskosität) erreicht.
·*) Bildung des Verhältnisses mit der bei 1500C bestimmten Gelbildungszeit.
*··) Bildung des Verhältnisses mit der bei 1200C bestimmten Gelbildungszeit.
(Das gleiche gilt fui die weiter unten mitgeteilten Ergebnisse.)
Tabelle 1 zeigt deutlich, daß die erfindungsgemäß ala Härtungspromotoren verwendeten Organoborverbindungen
Epoxyzusammensetzungen liefern, die rasch härtbar sind und eine lange Topfzeit haben.
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen der Epoxidverbindung nach Beispiel 1 und 78 Gewichtsteilen
eines Hexahydrophthalsäureanhydrid-Härters wurde mit 1,5 Gewichtsteilen Tetraphenylphosphonium-tetraphenylborat
(nachfolgend mit »TPP-K« abgekürzt) als Härtungspromotor zur Erzielung einsr gewünschten
Epoxyzusammensetzung (Probe 10) gemischt.
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen der in
Beispiel 1 verwendeten Epoxidverbindung und 130 Ge-
wichtsteilen Dodecenylbernsteinsäureanhydrid-Härter ao Probe
wurde mit 1,5 Gewichtsteilen eines TPP-K-Härtungspromotors zur Erzielung einer gewünschten Epoxyzusammensetzung
(Probe 11) gemischt.
B e i s ρ i e 1 4 a5
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen Epoxidverbindung vom Bisphenol-Typ und 100 Gewichtsteilen
MHAC-P-Härter wurde mit 1,5 Gewichtsteilen TPP-K als Härtungspromotor zur Erzielung einer
gewünschten Epoxyzusammensetzung (Probe 12) gemischt.
teilen DMP-30 als Härtungspromotor zur Herstellung einer Epoxyzusammensetzung (Probe 14) gemischt.
Vergleichsbeispiel 4
Die abgesehen vom Härtungspromotor gleiche Mischung wie in Beispiel 4 wurde mit 1,0 Gewichtsteilen
DMP-30 als Härtungspromotor zur Herstellung einer Epoxyzusammensetzung (Probe 15) gemischt.
Die Gelbildungszeit, Topfzeit und das Verhältnis von Topfzeit zu Gelbildungszeit jeder der Epoxyzusammensetzungen
nach den Beispielen 2 bis 4 (Proben 10 bis 12) und den Vergleichsbeispielen 2 bis 4
(Proben 13 bis 15) werden in Tabelle 2 angegeben.
Gelbildungszeit
(Std.)
bei bei
150° C 12O0C
Topfzeit
(Std.)
Topfzeit/Gelbildungszeit
G G
G G
150°C 120°C
10 | 0,07 | 0,30 | 720 | 10 290 | 2400 |
11 | 0,10 | 0,55 | 850 | 8 500 | 1545 |
12 | 0,15 | 0,73 | 377 | 2 510 | 517 |
13 | 0,07 | 0,25 | 36 | 514 | 144 |
14 | 0,10 | 0,27 | 53 | 530 | 196 |
15 | 0,10 | 0,30 | 78 | 780 | 260 |
Vergleichsbeispiel 2
35
Die abgesehen vom Härtungspromotor gleiche Mischung wie in Beispiel 2 wurde mit 1,0 Gewichtsteilen
2,4,6-Tris-(dimethylaminomethyl)-phenol (nachfolgend als »DMP-30« abgekürzt) als Härtungspromotor
zur Herstellung einer Epoxyzusammensetzung (Probe 13) gemischt.
Vergieichsbeispiel 3
Die abgesehen vom Härtungspromotor gleiche Mischung wie in Beispiel 3 wurde mit 1,0 Gewichts-Wie
die Tabelle 2 zeigt, kann das Ziel der Erfindung bei Verwendung unterschiedlicher Säureanhydrid-Härter
erreicht werden.
Die elektrischen Eigenschaften der gehärteten Produkte gemäß Probe 1 von Beispiel 1, Probe 8 von
Vergleichsbeispiel 1 und den Epoxyzusammensetzungen nach den Beispielen 2 bis 4 (Proben 10 bis 12)
sowie nach den Vergleichsbeispielen 2 bis 4 (Proben 13 bis 15) werden in Tabelle 3 gezeigt; die mechanischen
Eigenschaften und Wärmedeformationstemperaturen werden in Tabelle 4 angegeben. Die Härtung der einzelnen
Zusammensetzungen erfolgte durch ein 6 Stunden langes Aufheizen im Luftbad auf 1200C.
Probe | Untersucht: | 120 | (Ωση) | Dielektrizitätskonstante | 80 | 120 | Dielektrischer Verlustfaktor (%) | 80 | 120 |
1· | 30 | 3,5 | 3,7 | 30 | 0,3 | 1,3 | |||
Spezifischer Widerstand 1 Prüf temperatur ("C) |
2· | 101» | 3,4 | 3,4 | 3,5 | 0,2 | 0,3 | 0,7 | |
1 | 80 | 3· | 101» | 3,3 | 3,0 | 4,0 | 0,3 | 1,8 | 3,2 |
10 | 4 · ΙΟ15 | 6· | 10» | 2,7 | 3,6 | 3,7 | 0,3 | 0,4 | 1,5 |
11 | 8 · ΙΟ1« | ι· | 10" | 3,5 | 3,8 | 0,2 | 0,9 | 2,3 | |
12 | 2 · ΙΟ14 | 4· | 10" | 3,5 | 3,3 | 3,4 | 1,3 | 0,3 | 0,9 |
8 | 2 · 10» | 5· | ΙΟ14 | 3,3 | 3,5 | 4,0 | 0,4 | 6,2 | 4,0 |
13 | 4 · ΙΟ16 | 3· | 10" | 2,8 | 3,9 | 4,8 | 0,3 | 0,8 | 10,0 |
14 | 4 · ΙΟ15 | 10" | 3,7 | 0,2 | 609 608Π37 | ||||
15 | 4 ■ 1014 | ||||||||
7 · ΙΟ14 | |||||||||
Der spezifische Widerstand des Materials wurde nach Anlegen einer Gleichspannung von 100 V für
1 Minute und der dielektrische Verlustfaktor bei Anlegen einer 1-kV-Wechselspannung (60 Hz) gemessen.
Tabeiie 5
Gclbildungszeit
(Std.)
(Std.)
bei bei
150DC 12(r C
Topfzeit Topfzeit/Gelbildungs;:eit
(Std.)
1500C
1203C
16 | 0,30 | 1,20 | 370 | 1233 | 318 |
17 | 0,25 | 1,50 | 425 | 1700 | 283 |
18 | 0,20 | 0,66 | 36 | 180 | 55 |
Tabelle | Zugfestig | 1000C) | Elastizitäts | Wärme- ίο |
:4 | keit | Dehnung | modul | deformations- |
(Prüf temperatur: | temperatur | |||
Probe | (kg/cm«) | (kg/cm2) | (°C) | |
555 | (%) | 1,5 · 10« | 128 15 | |
510 | 4,4 | 1,7 · 10« | 128 5 | |
359 | 4,4 | 1,3 · 10« | 79 | |
1 | 496 | 5,2 | 1,6 · 10« | 132 |
10 | 474 | 5,7 | 1,5 · 10« | 124 |
11 | 510 | 5,3 | 1,6 · 10« | 132 »o |
12 | 287 | 4,3 | 1,2 · 10« | 73 |
8 | 252 | 11,3 | 1,3 · 10* | 107 |
13 | 20,0 | |||
14 | ||||
15 |
verbindungen vom Bisphenoltyp. Wie jedoch. Tabelle 5 zeigt, werden auch diese durch die erfindungsgemäß
verwendeten Härtungspromotoren verbessert.
Die nachfolgenden Beispiele zeigen erfindungsgemäße Epoxyzusammensetzungen mit zugemischten
Füllstoffpulvern und anderen Additiven.
Bei sp i el 6
Gewichisteile
(a) Epoxidverbindung gemäß Beispiel 1 100
(b) MHAC-P 85
(c) TPP-K 5
(d) Quarzglaspulverkügelchen von 44 bis 200 μ Korngröße (85% davon
hatten eine Korngröße von 74 bis 150 μ 500
(34 Volumprozent
(e) Quarzglaskügelchen von weniger als 100 μ Korngröße (90% davon hatten
eine Korngröße von unter 44 μ)
Die mechanischen Eigenschaften der Proben 1. 10, 12, 8, 13 und 15 wurden bei 100° C, die der Proben 11
und 14 bei 50°C bestimmt.
Wie die Tabellen 3 und 4 zeigen, sind die Eigenschaften der unter Verwendung der angegebenen
Organoborverbindungen als Härtungspromotoren hergestellten gehärteten Fpoxyzusammenset2:tingen gut
vergleichbar mit den Eigenschaften bekannter Produkte oder sogar eher etwas besser als diese.
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen alicyclischer Epoxidverbindung und 65 Gewichtsteilen MHAC-P-Härter
wurde mit 1,0 Gewichtsteilen TPP-K bzw. Tetraphenylarsonium-tctraphenylborat zur Erzielung
gewünschter Epoxyzusammensetzungen (Proben 16 und 17) gemischt.
Vergleichsbeispiel 5
Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen einer Epoxidverbindung wie im Beispiel 5 und 65 Gewichtsteilen
MHAC-P-Härter wurde mit 5 Gewichtsteilen 2-Äthyl-4-methylimidazol
als Härtungspromotor zur Herstellung einer Epoxyzusammensetzung (Probe 18) gemischt.
Die Gelbildungszeit, Topfzeit und das Verhältnis von Topfzeit zu Gelbildungszeit der einzelnen Epoxyzusammensetzungen
nach Beispiel 5 und Vergleichsbeispiel 5 werden in der nachfolgenden Tabelle 5 angegeben.
(f) Calciumstearat (Trennmittel)
(g) Ruß (Pigment)
600
(41 Volumprozent]
55
60
Epoxyzusammensetzungen mit acyclischen Epoxidverbindungen
haben eine etwas geringere Härtbarkeif, und Topfzeit als Zusammensetzungen mit Epoxid-Die
vorstehenden Komponenten (a) bis (g) wurdet 1 Stunde lang unter Verwendung einer bei 40 bi:
50 C gehaltenen Mischwalze zu der gewünscht« Epoxyzusammensetzung verknetet.
Bei Lagerung bei Zimmertemperatur war die se erhaltene Zusammensetzung langer als 6 Monat«
stabil.
Aus dieser Epoxyzusammensetzung wurde durcl einen 3 Minuten lang bei 180° C einwirkenden For
mungsdruck von 30 kg/cm2 und 24 Stunden lange: Nachharten bei 1500C ein Formkörper hergestellt
Dieser Formkörper (das gehärtete Produkt) halt einen geringen linearen Ausdehnungskoeffizient voi
»· 10-«/ C (nach ASTM-D 696), der praktiscl identisch ist demjenigen von Aluminiumoxyd und eim
Wärmeleitfähigkeit von 18 · 10"» cal/cm · sec" C (ge
maß ASTM-C 177).
Gewichtsteile
(a) Epoxidverbindung 100
(b) Tetrahydrophthalsäurean.hydrid-Härter 30
(c) Phthalsäureanhydrid-Härter
20
(d) Tetrabutylphosphonium-tetraphenylborat
3
(e) Aluminiumoxydpulverkügclclien von bis 500 μ Korngröße (92%
davon hatten eine Korngröße von 150 bis 500μ) 1500
(57 Volumen αϊ · · prozent U) Aluminiumoxydpulverkügelchcn
™" weniger als 1^ Korngröße
(85 /0 davon hatten sine Korngröße
untcr 44 μ) .... 600
(23 Volum-
/ χ c prozent
(g) Stearinsäure (Trennmitte!) .. 2
(h) Zinkstearat (Trennmittel) 2
(1) Ruß ' 5
11 12
Die vorstehenden Komponenten (a) bis (c) wurden Beispiel 9
zunächst auf eine unter 0,15 mm liegende Korngröße Gewichtsteile
vermählen und dann mit Hilfe einer Mischwalze bei (a) Hpoxidverbindung 100
50 bis 60°C 40 Minuten lang zusammen mit den (b) Tetrahydrophthalsäureanhydrid ... 60
Komponenten (d) bis (i) vermischt. Die resultierende 5 (c) TPP-K 2
Mischung wurde abgekühlt und dann bis zum Durch- (d) Zirkoniumsilicatpulverkügelchen
gang durch ein Sieb mit etwas über 2 mm lichter von 44 bis 500 μ Korngröße (80%
Maschenweite (6 mesh) grob zerkleinert, zur Erzie- davon hatten eine Korngröße von
lung einer gewünschten Epoxyzusammensetzung. 105 bis 500 μ) 1400
Die so erhaltene Zusammensetzung war bei Zimmer- io (53 Volumtemperatur
länger als 3 Monate stabil und konnte bei prozent) einer üblichen Formungstemperatur von 150 bis 180°C (e) Zirkoniumsilicatpulverkügelchen
unter einem niedrigen Preßdruck von 20 bis 100 kg/cm2 von unter 105 μ Korngröße (85 %
verarbeitet bzw. geformt werden. Die erforderliche davon hatten eine Korngröße von
Zeit für den Formungsvorgang lag bei 1 bis 3 Minuten. 15 unter 44 μ) 600
Ein aus dieser Zusammensetzung bei 180°C, einem (22 Volum-Druck von 50 kg/cm2 und einer Zeit von 1 Minute prozent)
erzeugter Formkörper hatte einen linearen Aus- (f) Kamaubawachs (Trennmittel) .... 2,5
dehnungskoffizienten von 10 · 10-"/0C und eine War- (g) Zinkstearat 2,5
meleitfähigkeit von 180· IO-4 cal/cm · sec°C. ao (h) Ruß 5
Die vorstehenden Komponenten (a) und (b) wurden zunächst so weit gemahlen, daß sie durch ein
Beispiel 8 25 Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,15mm
hindurchgingen und dann 30 Minuten lang auf einer Gewichtsteile Mischwalze bei 60 bis 700C mit den Komponenten (c)
bis (h) vermischt. Die resultierende Mischung wurde abgekühlt und dann grob gemahlen bis zu einem
30 Durchgang durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von etwas über 2 rhm zur Erzielung einer
gewünschten Epoxyzusammensetzung.
Die erhaltene Zusammensetzung war bei Zimmertemperatur länger als 3 Monate stabil und konnte bei
einer Temperatur von 150 bis 180° C einem Druck von 5 bis 100 kg/cm2 und einer Dauer von 1 bis 3 Minuten
bequem geformt werden. Nach Preßformen bei 1800C,
50 kg/cm2 und 1 Minute ergab die Zusammensetzung einen Formkörper mit einem linearen Ausdehnungskoeffizienten
von 1,0 · 1O-5/0 C und einer Wärmeleitfähigkeit
von 30 · 10~4 cal/cm · sec°C.
(a) Epoxidverbindung vom Bisphenol-Typ 100
(b) MHAC-P 80
(c) TPP-K 5
(d) Amorphe Siliciumdioxydpulverkügelchen von 44 bis 200 μ Korngröße
(85% davon hatten eine Korngröße von 105 bis 200 μ) 700
(52 Volumprozent)
(e) Amorphe Siliciiimdioxydpulverkügelchen
von weniger als 150 μ Korngröße (90 % davon hatten eine Korngröße unter 44 μ) 300
(22 Volumprozent)
(f) Bleidioxydpulver von unter 40 μ
Korngröße 100
(1,8 Volumprozent)
(g) Ruß 2
Die vorstehenden Komponenten (a) bis (g) wurden 30 Minuten lang mit einer bei 4O0C gehaltenen
Mischwalze zu der gewünschten Epoxyzusammensetzung verknetet.
Die so erhaltene Zusammensetzung war bei Zimmertemperatur länger als 6 Monate stabil. Weiter konnte
diese Zusammensetzung unter den nachfolgenden Bedingungen leicht geformt bzw. verpreßt werden:
Temperatur: 17O0C, Druck: 10 bis 50kg/cm2 und
Dauer: 3 Minuten. Der 16 Stunden lang bei 1500C nachgehärtete Preßkörper hatte einen linearen Ausdehnungskoeffizienten
von 1,0 · 10~5/cC, der mit dem
von Eisen oder Keramik identisch ist.
Der spezifische Widerstand des Formkörpers lag nach einer 100 Stunden langen Behandlung mit siedendem
Wasser bei 3 · 1014 Ocm.
Gewichtsteile
(a) Epoxidverbindung gemäße Beispiel 1 80
(b) »Epikote 1001« (Epoxyharz der Shell Chemical Co.) 20
(c) Trimellitsäureanhydrid 40
(d) TPP-K 1
(e) Quarzglaspulver von 62 bis 200 μ Korngröße (davon hatten 91 % eine
Korngröße von 74 bis 200 μ) 200
(30 Volumprozent
(f) Alumintumoxydpulver von weniger als 74 μ Korngröße (94% davon
hatten eine. Korngröße von weniger als 44 μ)
310
(26 Volum prozen
(g) Glaskurzfasern von etwa 10 μ Durchmesser und 10 bis 400 μ
Länge 32
(5 Volum prozen
(h) Zinkstearat 4
(i) Ruß 4
14
Die vorstehenden Komponenten (a) bis (c) wurden zunächst allein bis auf eine Korngröße unter 0,15 mm
gemahlen und dann 20 Minuten lang mit einer Mischwalze bei 60 bis 70° C mit den Komponenten (d) bis (f),
(h) und (i) verknetet.
Die resultierende Mischung wurde weitere 5 Minuten
lang mit der Komponente (g) verknetet, abgekühlt und Ausdehnungskoefri:
zu der gewünschten Epoxyzusammensetzung grob Wärmeleitfähigkeit vermählen. halten.
Die so erhaltene Zusammensetzung war hinsichtlich Jp. τ ,„.rheständigkeit bei Zimmertemperatur sowie
art-"und Formbarkeit im wesentlichen mit der
von
20 ■ 10 cal/cm sec L er
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Härtbare Mischungen, bestehend aus Epoxidverbindungen, Säureanhydriden, gegebenenfalls
Füllstoffpulver und einem Härtungspromotor, dadurch gekennzeichnet, daß als Härtungspromotor
0,1 bis 10 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Epoxidverbindung, einer
Organoborverbindung der allgemeinen Formel »o
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4019069 | 1969-05-26 | ||
JP4019069 | 1969-05-26 | ||
JP4018969 | 1969-05-26 | ||
JP4018969 | 1969-05-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2025469A1 DE2025469A1 (de) | 1970-12-03 |
DE2025469B2 DE2025469B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2025469C3 true DE2025469C3 (de) | 1976-02-19 |
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