DE2025099A1 - Anordnung für eine Fluidzirkulation in austauschbaren rohrförmigen Elementen - Google Patents
Anordnung für eine Fluidzirkulation in austauschbaren rohrförmigen ElementenInfo
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Description
DR. M0LLER-BOR6 Dl PL-PHYS. DR. MANiTZ Dl PL-CHEM. D R. DEU FEL
DIPL-ING. FINSTERWALD Dl PL-I NG. GRÄMKO W 2025099
PATENTANWÄLTE
München, den 22.5.1970 We/ϊ1 S 2149
SOCHTE GEEHOBLOISE D1ETUDES ET
D'iPPMOATIONS HIDRAULIQTJES
84-86 avenue Leon Blum 38 - GHEHOBLE
Frankreich
Frankreich
Anordnung für eine Fluid-Zirkulatlon
in austauschbaren rohrförmigen Elementen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine Fluid-Zirkulation
in austauschbaren rohrförmigen Elementen, die auf einer
Halterung angeordnet und von einer gemeinsamen Quelle mit einem Fluid gespeist sind, wobei jedes Element einen Körper
und einen Fuß aufweist, wobei die Halterung eine Vielzahl von Gehäusen umfaßt, welche dazu geeignet sind, jeweils die
Füße der Elemente aufzunehmen und von denen jedes zumindest
eine Fluid-Eintrittsöffnung hat, wobei im Betrieb
das von der Quelle ausströmende fluid in jedem Element einen
Durchgang durchströmen, kann, welcher einerseits die
lintrittsöffnimg aufweist und andererseits einen Abschnitt
besitzt, der sich in das Innere des Gehäuses erstreckt, nach welchem das Fluid in den Körper des Elementes eintreten
kann.
wp 8 MOndiinW, Rob*rl-KocMlrafl« 1 ' 7 Stuttgart - Bad Conmtal»
2141? TtWon (0611) 225110, T«l*x fl23M0mb|K>t MarHitraßs 3, Telefon (0711) 5672(51
_ 2 —
Beispielsweise wird eine Anordnung dieser Art in den Kernreaktoren
verwendet, bei welchen eine Veranlassung bestellen
kann, Fluid-Zirkiilationen in einer großen Anzahl von austauschbaren
rohrförmigen Elementen aufzubäuen9 welche auf einer Halterung angeordnet sind und durch ihre Basis von
einer gemeinsamen Quelle mit lluid gespeist werden, wobei
der !Durchfluß dieses Fluids für jedes Element nach seiner Stellung auf der Halterung verschieden ist.
Dieses Ergebnis wird im allgemeinen erreicht, indem die Miße
der rohrförmigen Elemente in den Gehäusen angeordnet werden, welche in der Halterung angebracht sindj, indem die Flxiid-Speisung
dieser Elemente durch diese Gehäuse hindurch erfolgt, deren Wände die Fluid-Eintrittsöffnungen mit veränderlichen
Querschnitten darstellen und zwar gemäß der Stellung des Gehäuses auf der Halterung, um in diesem Gehäuse
einen Durchfluß von speziellem Wert zu gewährleisten, xfeleher
eine Funktion des Druckverlustes am Eingang ist«,
Diese Anordnung gestattet es, ein bestimmtes Durchfluß-Verteilungsgesetz
zwischen den verschiedenen rohrförmigen Elementen
gemäß ihrer Stellung auf der Halterung zu erreichen, wobei diese Elemente von einem Gehäuse zum anderen austauschbar
sind, ohne daß die Durchflußverteilung dabei geändert :
wird.
Solche Anordnungen werden oft beispielsweise bei Kernreaktoren angewandt, wo es notwendig ist, die Strömung des Wärmeträger-Pluids
auf den Brennstoffpaketen nach einem Gesetz zn ύβτ»-
teilen, welches eine !Punktion ihrer Stellung auf der Halieroag
ist, insbesondere nach einem von der Mitte zum Hand hin abnehmenden
Durchfluß, wobei diese Brennstoffpakete "
bar sein müssen.
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Diese Anordnung besitzen in jedem !Falle den Nachteil, an
den Elementen mit geringen Durchflüssen oft eine Kavitation zu verursachen und zwar wegen des starken Druckverlustes,
welchen die Strömung "beim Durchgang durch die Eintrittsöffnungen erleidet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für eine Fluid-Zirkulation
in austauschbaren rohrförmigen Elementen zu schaffen, welche von diesem Nachteil frei ist und welche mit ■
einer einfachen und handlichen Konstruktion eine ausgezeichnete
Arbeitsweise gestattet.
Zur Lösung dieser,Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die
I1UBe der Elemente alle identisch sind, während die Gehäuse
alle in gleicher Weise geeignet sind, ohne Unterschied beliebige ?üße aufzunehmen und daß die Gehäuse in mindestens
zwei Gruppen unterteilt sind, deren Durchgänge Durchflüsse haben, welche durch Druckverlust-Einrichtungen verschieden
dimensioniert sind, welche aus der Gattung der Einrichtungen gewählt sind, die aus Einrichtungen zusammengesetzt sind,
welche darin bestehen, im oben genannten Abschnitt eine Querschnittseinschnürung zu bilden und durch eine Einrichtung,
die darin besteht, die Anordnung der Eintritts-Öffnung zu lokalisieren.
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Es sei bemerkt, daß jede Gehäusegruppe im allgemeinen mehrere Gehäuse und meistens eine große Anzahl von Gehäusen aufweist,
sie könnte jedoch in einem begründeten Falle auch nur ein einzelnes Gehäuse besitzen.
Bs ist außerdem zu bemerken, daß die Querschnitts-Einschnürungs-Einrichtung
entweder zwischen einem äußeren Rand des Fußes des rohrförmigen Elementes und einem inneren Hand des Gehäuses
oder zwischen einem äußeren Rand des Fußes und der Wand des Gehäuses oder zwischen der Wand des Fußes und einem inneren
Rand des Gehäuses oder in beliebiger anderer geeigneter Weise gebildet werden kann.
Die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente können untereinander
auf demselben Fuß identisch sein oder nicht, alle Füße jedoch sind untereinander identisch.
Die Ränder der Gehäuse können sowohl in demselben Gehäuse als auch von einem Gehäuse zum anderen identisch sein oder nicht.
Die Eingänge des Wärmeträger-Fluids können von einem Gehäuse zum anderen in ihrer Stellung und/oder ihren Abmessungen
identisch sein oder nicht.
Unter diesen Bedingungen kann die Durchflußregelung auf folgende
Weise erreicht werden;
entweder durch Veränderung der Fluid-Eingänge in ihrer Stellung
von einer Gruppe von Gehäusen zu anderen, wodurch bewirkt würde, eine Anzahl veränderlicher Einschnürungen von
einem Gehäuse zum anderen in den Kreis zu bringen oder durch Veränderung der Fluid-Eingänge von einer Gruppe von Gehäusen
zur anderen in ihren Abmessungen oder durch Veränderung der Abmessungen der Ränder der Gehäuse von einer Gruppe von Ge-
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hausen zur anderen oder durch Kombination von mindestens zwei
der drei oben genannten Maßnahmen.
Es kann bei bestimmten Handhabungen vorkommen, daß die äußeren
Ränder des !Fußes an Unebenheiten hängen bleiben und dadurch den Einbau beträchtlich erschweren, wobei außerdem die
Gefahr des Abreißens dieser Ränder besteht.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, sieht die Erfindung vor, den Fuß des rohrförmigen Elementes mit einem Schutzorgan zu um- ^j
geben, dessen Oberfläche glatt ist und welches aus einem Element besteht, dessen Durchmesser größer ist als derjenige
der Ränder des Fußes, jedoch kleiner als der Durchmesser des Fußgehäuses, wobei das Schutzorgan sich über die gesamte Länge
des Fußes erstreckt und sich in das Gehäuse einfügt und wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um eine genaue Azimut-Positionierung
des Fußes in seinem Gehäuse zu gewährleisten.
Nach einer ersten Variante besteht das Schutzorgan des Fußes
des rohrförmigen Elementes aus einem zylindrischen Mantel, welcher ihn umgibt, wobei die Anordnung in das Gehäuse des
Fußes eingesetzt werden kann, wobei die Einschnürungen durch die Ränder des Fußes und durch den Teil der inneren Oberfläche
des Mantels, welcher diesen gegenübersteht, gebildet werden, wobei dieser Mantel seitliche öffnungen in solcher Zahl und
in solcher Lage aufweist, daß mindestens eine der Öffnungen des Mantels sich immer gegenüber von mindestens einer der
öffnungen des Gehäuses befindet, in welche sie eingesetzt ist
und zwar auch bei einer beliebigen Stellung der öffnungen im Gehäuse, wobei die öffnungen im Gehäuse in ihrer Lage und/oder
in ihrer Abmessung von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen verschieden sind.
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Der Mantel wird mit leichtem Spiel in das Gehäuse eingesetzt, wobei die Dichtigkeit des Fußes im Gehäuse mit Hilfe von
Dichtungen an seiner Basis und an seinem oberen Teil gewährleistet ist.
Dieses geringe Spiel, welches erforderlich ist, um ein leichtes
Einsetzen des Mantels in das Gehäuse zu gestatten, ruft keine wesentlichen parasitären Durchflusse hervor.
Gemäß einer anderen Variante besteht das Schutzorgan des Fußes
des rohrförmigen Elementes aus mindestens drei radialen Wan-;
den, welche sich über die gesamte länge des Fußes erstrecken und welche einen Durchmesser haben, der größer ist als derjenige
des Fußgehäuses und wird in das Gehäuse eingesetzt.
Sie Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Pig. 1 einen vertikalen Axialschnitt des Fußes eines Brennstoff paketes und seines Gehäuses,
Fig. 2 einen schematischen vertikalen axialen Halbschnitt eines Kernreaktorbodens, welcher mehrere Brennstoffpakete
in ihren Gehäusen aufweist,
Fig. 3 einen schematischen axialen Halbschnitt einer Variante der Fig. 2,
Fig. 4 einen vertikalen Axialschnitt des Fußes eines rohrförmigen
Brennstoffelementes eines Kernreaktors in seinem Gehäuse,
Fig. 5 einen schematischen vertikalen Axialschnitt einer Variante der Erfindung und
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Pig. 6 einen schematischen Querschnitt durch die Ebene YI-VI der -Pig. 5.
Die -Pig. 1 und 2 betreffen eine Anordnung für eine Fluid-Zirkulation
in den austauschbaren rohrförmigen Elementen, welche .auf einer Halterung 3 angeordnet sind und von einer gemeinsamen
Quelle (f) mit Fluid gespeist werden. Jedes Element
hat einen Körper, welcher einen Fuß 2 überragt. Die Halterung 3 besitzt eine Vielzahl von Gehäusen 1, die dazu geeignet
sind, jeweils die Füße 2 der Elemente aufzunehmen und λ
von denen jedes mindestens eine Fluid-Eintrittsöffnung 4 aufweist.
Im Betrieb kann das von der Quelle bei f ausgeströmte
Fluid in jedem Element einen Durchgang 4, 9 durchlaufen, welcher einerseits die Eintrittsöffnung 4 umfaßt und andererseits
einen Abschnitt 9 enthält, welcher sich in das Innere des Gehäuses 1 erstreckt, nach welchem das Fluid bei f1 in
den Körper des Elementes eintreten kann. Die Füße der Elemente sind alle identisch (siehe 18, 19, 20, 21, 22, 23; in
der Fig. 2), während die Gehäuse alle in gleicher Weise dasu
geeignet sind, ohne Unterschied beliebige Füße aufzunehmen. Diese Gehäuse sind in mindestens zwei Gruppen eingeteilt, von
denen die Durchgänge 4, 9 Durchflüsse aufweisen, welche mit Hilfe einer Druckverlust-Einrichtung verschieden dimensioniert \
sind, die aus der Gattung von Einrichtungen gewählt ist, die
aus Bestandteilen aufgebaut ist, welche eine Querschnittseinschnürung wie bei 5,7 und/oder 6,8 im Abschnitt 9 schaffen
und weiterhin aus Bestandteilen besteht, welche die Lage der Eintrittsöffnung 4 lokalisieren.
Es ist zu bemerken, daß jede Gehäusegruppe im allgemeinen mehrere Gehäuse umfaßt und meistens eine große Anzahl von Gehäusen,
insbesondere in den Kernreaktor-Anwendungen, sie könnte jedoch in einem begründeten Falle nur ein einzelnes
Gehäuse aufweisen.
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In der Fig. 1 ist das Gehäuse 1 des Fußes eines Brennstoffpaketes
2 eines Kernreaktors in seiner Doppelhalterung 3 dargestellt.
Das Gehäuse 1 umfaßt zwei identische Ränder 5 und 6, welche in Verbindung mit zwei untereinander identischen Rändern 7
und 8 auf dem Fuß 2 zwei Verengungen oder Einschnürungen, im ringförmigen Intervall 9 bilden, welche zwei aufeinanderfolgende
Druckverluste hervorrufen.
Dieses Gehäuse umfaßt öffnungen 4, die entweder an seiner
Basis, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, oder zwischen den Rändern 5 und 6 oder auch oberhalb des Randes 6 angeordnet
sein können.
Die Dichtigkeit zwischen dem Gehäuse 1 und dem Fuß 2 ist bei 10 und 11 durch labyrinthdichtungen gewährleistet.
Das Wärmeträger-Fluid zirkuliert in der Doppelhalterung zwischen
den zwei Wänden 3 und tritt durch die öffnung 4 entlang dem Pfeil f in den Fuß 1 ein. Es strömt sodann über
die Einschnürungen 5-7 und 6-8, wo es einem Druckverlust unterzogen
wird, welcher seinen Durchfluß regelt und steigt dann entlang dem Pfeil f1 in das Brennstoffpaket.
Die Fig. 2 zeigt eine schematische Teilansicht des Bodens des Kernreaktors, welche mehrere Gehäuse 12, 13, 14, 15»
und 17 enthält.
Die an der Peripherie gelegenen Gehäuse 12 und 13 haben die öffnung 4 derart an ihrer Basis, daß das Wärmeträger-Fluid
die beiden Blenden 5-7 und 6-8 überschreitet und zwei aufeinanderfolgende Druckverluste erleidet, was dem Durchfluß
einen minimalen Wert verleiht.
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Die im mittleren Teil des·Bodens angeordneten Gehäuse 14 und
15 "besitzen die Eingangsöffnung 4 zwischen den Rändern 5 und
6, so daß das Wärmeträger-3?luid/die Einschnürungen 6-8
überschreitet und einen Druckverlust erleidet, so daß ihm ein höherer Durchfluß gewährleistet ist, als er in den peri
pheren Gehäusen 12 und 13 erzeugt wird.
Die im mittleren Teil des Bodens angeordneten Gehäuse 16 und
17 haben die Eingangsöffnung 4 oberhalb des Randes 6, so daß das Wärmeträger-Fluid keine Einschnürung überschreitet und
somit keinen wesentlichen Druckverlust erleidet, was ihm einen maximalen Durchfluß gewährleistet.
Auf diese Weise wird auf dem Träger ein Verteilungsgesetz für den Durchfluß verwirklicht, welcher von der Peripherie
bis zum Zentrum anwächst.
Da die Füße 18r 19, 20, 21, 22 und 23 der Brennstoffpakete
alle identisch sind, sind diese austauschbar, und sie lassen sich nach ihrem Erschöpfungsgrad von einem Gehäuse zum anderen versetzen, ohne dieses Verteilungsgesetz zu ändern.
Es wird nun die I1Ig. 3 beschrieben, welche eine Variante betrifft,
in welcher die Gehäuse nach ihrer Anordnung auf der Halterung Einschnürungen mit verschiedenem Querschnitt aufweisen.
Die peripheren Gehäuse 24 und 25 besitzen Elemente mit nennens
werten Einschnürungen 5 und 6, welche mit den Elementen 7 und
8 des Fußes Einschnürungen bilden, die einen bedeutenden Druekyerluet erzeugen, so daß die Strömung des Wärmeträger-Fluide
reduziert wird.
Bit Gehäuse 26 und 27, welche im mitOeren Teil des Bodens an-
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- ίο -
geordnet sind, haben weniger ausgeprägte Einschnürungselemente 5 und 6, so daß die Strömung des Wärmeträger-Fluids
dort einen geringeren Druckverlust erleidet, so daß ein stärkerer Durchfluß bewirkt wird.
Die inneren Elemente 28 und 29 haben wenig ausgeprägte Einschnürungselemente
5 und 6, welche einen stark reduzierten Druckverlust verursachen, so daß der Durchfluß des Wärmeträger-rGases
sehr groß ist.
Wie im Beispiel der F.ig. 2 sind die Füße 18, 19, 20, 21, 22, 23 der· Brennstoffpakete alle identisch, so daß sie austauschbar
sind, ohne ihr Verteilungsgesetz für den Durchfluß zu ändern.
Man kann selbstverständlich diese Variante mit der Anordnung der Fig. 2 kombinieren und die Stellung der Eintrittsöffnung
4 auf den verschiedenen Gehäusen als Funktion ihrer Stellung
auf der Halterung verändern. Man könnte in den Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 den Strömungsdurchfluß in allen
Brennstoffpaketen verändern, indem man ihre Füße 18, 19, 20,
21, 22, 23 durch andere ersetzt, die in gleicher Weise untereinander identisch sind, die jedoch Ränder 7 und 8 aufweisen,
welche von denjenigen der Fig. 2 und 3 verschieden sind.
Es wird nunmehr die Fig. 4 beschrieben, welche eine andere Variante betrifft, in welcher das Gehäuse 31 des Fußes eines
Brennstoffpaketes 32 eines Kernreaktors in seiner Doppelhalterung 33 zu sehen ist.
Dieser Fuß umfaßt drei identische Ränder 34, 35 und 36, und er ist von einem zylindrischen Mantel 37 umgeben. Der Fuß 32
und sein Mantel 37 können mit Hilfe der Dichtungen 38 und 47 im Gehäuse 31 dicht eingescHbssen sein.
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Die Einschnürungen werden gebildet zwischen den Rändern 34",
.35 und 36 des Fußes und den internen Oberflächen 39, 40 und
41 des Mantels, welche diesen gegenüberstehen.
Der Mantel umfaßt vier Reihen von Öffnungen 43, 44, 45
46 die jeweils zwischen den Rändern angeordnet sind und derart eingebaut sind, daß ein Öffnungsbereich immer einem Gehäusebereich 42 gegenübersteht und zwar auch bei beliebiger
Anordnung des Gehäuses.
Zu diesem Zweck umfaßt der Fuß 32 eine Einrichtung, welche
seine genaue Positionierung im Gehäuse 31 in Höhe und Azimut gestattet, nämlich die Dichtung 47* welche seine Höhenpositionierung
gewährleistet und die Anschläge 48, welche seine Azimut-Positionierung in seiner Handhabungsklammer und. folglich
in seinem Gehäuse 31 gewährleisten.
Die Öffnungen 42 des Gehäuses können entweder an seiner Basis, wie es in der Pig. 4 dargestellt ist, oder zwischen den Rändern
34 und 35 oder zwischen den Rändern 35 und 36 oder oberhalb des Randes 36 angeordnet sein.
Das Wärmeträger-Fluid zirkuliert in der Doppelhalterung zwischen
den zwei Wänden 33 und tritt entlang den Pfeilen f durch die Öffnungen 42 und die Öffnungen 43, welche sich in
dem Mantel 37 gegenüberstehen, in den Fuß 31 ein, strömt sodann über die Einschnürungen 34» 35 und 36, wo es einen Druckverlust
erleidet, welcher seinen Durchfluß regelt und steigt anschließend entlang den Pfeilen f1 indas Brennstoffpaket.
In dem Falle, in welchem die Öffnungen des Gehäuses 31 zwischen
den Rändern 34 und 35 angeordnet sind, tritt das Wärmeträger-Fluid durch diese Öffnungen und die Öffnungen
des Mantels, die sich gegenüberstehen, hindurch, um danach
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über die Blenden 35 und 36 zu strömen, welche seinen Durchfluß auf einen neuen Wert regeln.
In anderen Fällen, in welchen die Öffnungen des Gehäuses
zwischen den Rändern 35 und 36 oder oberhalb des Randes 36 angeordnet sind, erfolgt die Strömung des Wärmeträger-Fluids
jeweils durch die Öffnungen 45 oder 46 des Mantels mit jeweiligem
Durchgang durch die Blende 36 oder direkt in das Brennstoffpaket.
Die Pig. 5 und 6 zeigen eine andere Variante der Erfindung
mit dem Gehäuse 31, dem Fuß des Elementes 32, den Rändern
34 und 35 auf dem Fuß und den Rändern 49, welche sich auf
dem Gehäuse gegenüberstehen, wobei der Schutz der Ränder des Fußes und der Führung im Laufe der Handhabung, bzw. des
Transportes durch die drei radialen Wände 51 gewährleistet ist, welche zwischen den Rändern 49 des Gehäuses eingesetzt
sind.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern umfaßt sämtliche
Varianten. Beispielsweise könnte sie auf Installationen angewendet werden, in welchen chemische Reaktionen in
rohrförmigen Elementen unter Lichtstrom erzeugt werden, wobei der Durchfluß in den rohrförmigen Elementen nach ihrer
Stellung in Bezug auf Lichtquellen verschieden wäre.
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- 2025093- 13 Patent an s prü c h eOrdnung für eine Fluid-Zirkulation in austauschbaren rohrförmigen Elementen, die auf einer Halterung angeordnet und von einer gemeinsamen Quelle mit einem Fluid gespeist sind, wobei jedes Element einen Körper und einen Fuß aufweist, wobei die Halterung eine Vielzahl von Gehäusen umfaßt, welche dazu geeignet sind, jeweils die Λ Füße der Elemente aufzunehmen und von denen jedes zumindest eine Fluid-Eintrittsöffnung hat, wobei im Betrieb das von der Quelle ausströmende Fluid in jedem Element einen Durchgang durchströmen kann, welcher einerseits die Eintrittsöffnung aufweist und andererseits einen Abschnitt besitzt, der sich in das Innere des Gehäuses erstreckt, nach welchem das Fluid in den Körper des Elementes eintreten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße der Elemente alle identisch sind, während die Gehäuse alle in gleicher Weise geeignet sind, ohne Unterschied beliebige Füße aufzunehmen und daß die Gehäuse in mindestens zwei Gruppen unterteilt sind, deren Durchgänge Durchflüsse haben, wel- ™ ehe durch Druokverlust-Einriehtungen verschieden dimensioniert sind, welche aus der Gattung der Einrichtungen gewählt sind, die aus Einrichtungen zusammengesetzt sind, weiche darin bestehen, im oben genannten Abschnitt eine Querschnittseinschnürung zu bilden und durch eine Einrichtung, die darin besteht, die Anordnung der Eintrittsöffnung zu lokalisieren.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k en η ζ ei oh ne t , daß das Intervall ringförmig ist und zwischen dem Fufl und dem Gehäuse angeordnet ist und daß die Ein-009851/1338-H-schnürung durch einen äußeren Rand des Fußes und/oder durch einen inneren Rand des Gehäuses gebildet wird.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element identisch sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen identisch sind, daß der Eingang des Wärmeträger-Fluids in das Gehäuse höhenveränderlich ist, um eine unterschiedliche Anzahl von Einschnürungen für jede Gruppe von Gehäusen in den Kreis zu bringen.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element identisch sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse identisch sind, und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen veränderlich sind, daß der Eingang des fluids auf allen Gehäusen identisch ist und oberhalb von einer unteren Einschnürung angeordnet ist.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η .ζ e i c hnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element identisch sind, daß die! Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse identisch sind und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen veränderlich sind, daß der Eingang des Fluids in das Gehäuse höhenveränderlich ist, um für jede Gruppe von Gehäusen eine verschiedene Anzahl von Einschnürungen in den Kreis zu bringen.009851/13386. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element identisch sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse unterschiedlich sind und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen identisch sind, daß der Eingang des Fluids in das Gehäuse von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen höhenveränderlich ist.7. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ich-η e t, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element identisch sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse unterschiedlich sind und auch von einer Gruppe von. Gehäusen zur anderen unterschiedlich sind, daß der Eingang des Fluids auf allen Gehäusen identisch ist und oberhalb von einer unteren Einschnürung angeordnet ist.8. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element identisch sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Element und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen verschieden sind, daß der Eingang des Fluids in die Gehäuse von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen höhenveränderlich ist.9. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element verschieden sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen identisch sind, daß der Eingang des Fluids in das Gehäuse höhenveränderlich ist, um für jjede Gruppe von Ge-00 9 851/1338hausen eine verschiedene Anzahl von Einschnürungen in den Kreis zu bringen.10. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf, demselben rohrförmigen Element verschieden sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse identisch und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen verschieden sind, daß der Eingang des Fluids auf allen Gehäusen identisch und oberhalb von einer unteren Einschnürung angeordnet ist.11. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element verschieden sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse identisch sind und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen verschieden sind, daß der Eingang des Fluids in das Gehäuse von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen höhenveränderlich ist.12. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element verschieden sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse verschieden sind und von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen identisch sind, daß der Eingang des Fluids in das Gehäuse von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen höhenveränderlich ist.13. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element verschieden sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf dem-009851/13 3 8selben Gehäuse sowie von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen verschieden sind, daß der Eingang des Fluids auf allen Gehäusen identisch ist und oberhalb von einer unteren Einschnürung angeordnet ist.14. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η ζ e i c hn et, daß die Ränder der Füße der rohrförmigen Elemente auf demselben rohrförmigen Element verschieden sind, daß die Ränder der Gehäuse der rohrförmigen Elemente auf demselben Gehäuse sowie von einer Gruppe von Gehäusen zur M anderen verschieden sind, daß der Eingang des Fluids in das Gehäuse von einer Gruppe von Gehäusen zur anderen höhenveränderlich ist.15. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Intervall ringförmig ist und zwischen dem Fuß und einem Mantel angeordnet ist, welcher den Fuß umgibt und mit diesem fest verbunden ist und daß die Einschnürung durch einen externen Rand des Fußes und/oder einen internen Rand des Mantels gebildet wird.16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeich- , η et, daß der Mantel für die äußere glatte Oberfläche ein Schutzorgan bildet, dessen Durchmesser größer ist als derjenige der Ränder des Fußes, jedoch kleiner ist als der Durchmesser des Gehäuses des Fußes, wobei das Organ sich über die gesamte Länge des Fußes erstreckt und in das : Gehäuse eingesetzt ist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, Uta eine genaue Azimut-Pos|.tionierung des Fußes in seinemGehäuse zu gewährleisten.Anordnung naoh Anspruch 15» daduroh gekennzeioh-η · t, dal der Mantel zylindrisch 1st und sie umgibt, daS dt· Anordnung des Hantale und des Fußβ3 sich In das009851/133 8 original inspectedGehäuse einfügen kann, daß durch die Ränder des Fußes und den Teil der inneren Oberfläche des Mantels, welche sich gegenüberstehen, Einschnürungen gebildet werden, daß dieser Mantel seitliche Öffnungen aufweist, deren Anzahl und Stellung so gewählt sind, daß zumindest eine der Öffnungen des Mantels sich immer gegenüber von mindestens einer der Öffnungen des Gehäuses befindet, in welchem er eingesetzt ist und zwar bei einer beliebigen Stellung der Öffnungen im Gehäuse, daß die Öffnungen im Gehäuse in ihrer Stellung und/oder in ihrer Abmessung von einer Gruppe von Gehäusen zu anderen verßchieden sind.18. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß des rohrförmigen Elementes mindestens drei radiale Schutzwände aufweist, die sich über die gesamte Länge des Fußes erstrecken und einen kleineren Durchmesser als das Gehäuse des Fußes haben und sich in das Gehäuse einfügen.009 8 51/1338
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