DE2023154B2 - Verfahren zur herstellung von propfmischpolymeren - Google Patents
Verfahren zur herstellung von propfmischpolymerenInfo
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Description
bezogen auf das Maleinsäureanhydrid, arbeitet. 35 erläutert.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung besteht darin, daß man im Falle der Pfropfung von Malein-
säureanhydrid auf ein Polyolefin oder ein Mischpolymeres,
welches Äthylen als eine Komponente enthält, 40 in Gegenwart eines Polymerisationsinitiators die
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Pfropfmischpolymerisation bei gleichzeitiger Anwesen-Pfropfung
von Maleinsäureanhydrid auf ein Poly- heit eines Vinylmonomeren ausführt (welches nacholefin
oder auf ein Mischpolymeres mit einem Gehalt stehend als zweites Monomeres bezeichnet wird),
an Äthylen als eine Komponente (welches nach- dargestellt durch die allgemeine Fornsl:
stehend einfachheitshalber gelegentlich als Äthylen- 45 ^>
mischpolymeres bezeichnet wird), und insbesondere /
bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur CH2 = C.
Pfropfung <fon Maleinsäureanhydrid auf ein Poly- r"
olefin oder Mischpolymeres bei einem hohen Pfropfprozentsatz durch Ausführung der Pfropfmischpoly- 50 worin R' ein Wasserstoffatom oder eine Methylmerisation in Gegenwart eines Vinylmonomeren, gruppe darstellt und R" ein Wasserstoffatom oder welches mit Maleinsäureanhydrid hochmischpolymeri- einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder sierbar ist. einen Alkenyl- oder halogenierten Alkenylrest mit Allgemein gesagt besitzen Polyolefine und Misch- 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit 6 bis polymere, welche Äthylen als eine Komponente ent- 55 12 Kohlenstoffatomen, OCOR1 (worin R1 ein Alkylhalten, überlegene mechanische und elektrische Eigen- rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet), COOR2 schäften und überlegene Verarbeitbarkeit, so daß sie (worin R2 ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest weit verbreitet als Filme, Fäden und andere geformte mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet), OR3 (worin Gegenstände verwendet wurden, jedoch besitzen sie R3 ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen beandererseits kein genügendes Haftvermögen, keine 60 deutet), CONH2 oder CN darstellt,
genügende Anfärbbarkeit oder Bedruckbarkeit, so Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß daß ihre Verwendung auf Gebieten, bei denen solche man das Vorhandensein eines zweiten Monomeren, Eigenschaften sehr erwünscht sind, begrenzt ist. Als welches mit Maleinsäureanhydrid hochmischpoly-Versuch, diese den genannten Polymeren anhaftenden merisierbar ist und leicht die Reste des Grundpoly-Nachteile zu beseitigen, wurde ein Verfahren zum 65 meren, bestehend aus Polyolefin oder einem Misch-Aufpfropfen eines Monomeren mit Carboxylresten, polymeren, das Äthylen als eine Komponente entwie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure- hält, angreift, in dem Pfropfmischpolymerisationsanhydrid, auf diese Polymeren ausprobiert. Von system gewährleistet. Da dieses zweite Monomere
stehend einfachheitshalber gelegentlich als Äthylen- 45 ^>
mischpolymeres bezeichnet wird), und insbesondere /
bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur CH2 = C.
Pfropfung <fon Maleinsäureanhydrid auf ein Poly- r"
olefin oder Mischpolymeres bei einem hohen Pfropfprozentsatz durch Ausführung der Pfropfmischpoly- 50 worin R' ein Wasserstoffatom oder eine Methylmerisation in Gegenwart eines Vinylmonomeren, gruppe darstellt und R" ein Wasserstoffatom oder welches mit Maleinsäureanhydrid hochmischpolymeri- einen Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder sierbar ist. einen Alkenyl- oder halogenierten Alkenylrest mit Allgemein gesagt besitzen Polyolefine und Misch- 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit 6 bis polymere, welche Äthylen als eine Komponente ent- 55 12 Kohlenstoffatomen, OCOR1 (worin R1 ein Alkylhalten, überlegene mechanische und elektrische Eigen- rest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet), COOR2 schäften und überlegene Verarbeitbarkeit, so daß sie (worin R2 ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest weit verbreitet als Filme, Fäden und andere geformte mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet), OR3 (worin Gegenstände verwendet wurden, jedoch besitzen sie R3 ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen beandererseits kein genügendes Haftvermögen, keine 60 deutet), CONH2 oder CN darstellt,
genügende Anfärbbarkeit oder Bedruckbarkeit, so Das Merkmal der Erfindung besteht darin, daß daß ihre Verwendung auf Gebieten, bei denen solche man das Vorhandensein eines zweiten Monomeren, Eigenschaften sehr erwünscht sind, begrenzt ist. Als welches mit Maleinsäureanhydrid hochmischpoly-Versuch, diese den genannten Polymeren anhaftenden merisierbar ist und leicht die Reste des Grundpoly-Nachteile zu beseitigen, wurde ein Verfahren zum 65 meren, bestehend aus Polyolefin oder einem Misch-Aufpfropfen eines Monomeren mit Carboxylresten, polymeren, das Äthylen als eine Komponente entwie Acrylsäure, Methacrylsäure oder Maleinsäure- hält, angreift, in dem Pfropfmischpolymerisationsanhydrid, auf diese Polymeren ausprobiert. Von system gewährleistet. Da dieses zweite Monomere
frei von sterischer Hinderung ist und mit Malein- propylen und Polybuten erwä" ..ι werden. Unter
an die Reste des Grundpolymeren gebunden, wodurch enthalten, sind Äthylenmischpulymeren zu verstehen,
aufeinanderfolgende Addition von Maleinsäure und welche Mischmonomeren in einer Menge von nicht
gleichzeitig eine beträchtliche Erhöhung des Wachs- 5 meor ais 70 Gewichteprozent, vorzugsweise von nicht
turns von Seitenketten erleichtert wird. Demzufolge mehr als 50 Gewichtsprozent enthalten, bezogen auf
werden die Geschwindigkeit bzw. das Ausmaß der das Mischpolymere. Beispielsweise können Athylen-
satz beträchtlich erhöht und kann ein Pfropfmisch- Terpolymeres, Äthylen-Buten-Mischpolymeres, Äthypolymeres mit überraschend verbesserten Eigenschaf- io len-Acrykäureester-Mischpolymeres, Athylen-Meth-
ten erhalten werden. Dieser Effekt der Erfindung zur acrylsäureester-Mischpolymeres, Äthylen-Vinylacetat-
nicht nur im Vergleich mit dem Fall, bei dem die Kohlenmonoxyd-Mischpolymeres u. dgl. erwähnt wer-
Fall, in dem üblicherweise Acrylsäure, Methacrylsäure vorzugt. Die Lösungsmittel, welche verwendet werden,
u. dgl. in Abwesenheit von Maleinsäureanhydrid ge- wenn die Erfindung in Gegenwart eines Lösungs-
pfropft wird. mittels ausgeführt wird, sind solche, welche in der
Als zweites Monomeres der allgemeinen Formel, Lage sind, das Rumpfpolymere, Maleinsäureanhydrid
welches zusammen mit Maleinsäureanhydrid verwen- 20 und das zweite Monomere zu lösen, und es können
det wird, können ein Vinylderivat, wie Styrol, aipha- beispielsweise Benzol, Toluol, Xylol, Hexan, Cyclo-
Methylstyrol, Acrylsäure, Methylacrylat, Äthylacrylat, hexan, Trichloräthylen u. dgl. erwähnt werden.
Methacrylsäure, Methylmethacrylat, Äthylmethacrylat, Als radikalbüdende Substanz ist eine Substanz
Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril oder Meth- bevorzugt, weiche leicht bei der Pfropfmischpoly-
acrylnitril, ein Olefin, wie Äthylen, Propylen, Bu- 95 merisationstemperatur unter Bildung von Radikalen
ten-1, Penten-1, Hexen-1 oder 4-Methylpenten-l, ein zersetzt wird, beispielsweise ein organisches Peroxyd,
Diolefin, wie butadien. Isopren oder Chloropren, wie Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd oder Dicumyl-
oder ein Alkylvinyläther, wie Äthylvinyläther oder peroxyd oder eine leicht zersetzbare Stickstoffverbin-
Butylvinyläther, erwähnt werden. dung, gewöhnlich Azobisalkylnitril, wie alpha,alpha'
Von den vorstehenden Verbind ngen werden Styrol, 30 Azobisisobutyronitril. Diese Polymerisationsinitiatoren
Vinylacetat, Äthylen, Propylen, Methylvinyläther und werden in einer Menge von 0,05 bis 3%, vorzugsweise
Butylvinyläther bevorzugt verwendet und sind Styrol, 0,1 bis 1 %, bezogen auf das Gewicht des zu pfropfen-
Vinylacetat und Äthylen besonders bevorzugt. den Rumpfpolymeren, verwendet.
Zur Verbesserung der Eigenschaften ist es er- Gemäß der Erfindung kann eine Reaktionstem-
wünscht, daß der Pfropfprozentsatz vcn Malein- 35 peratur zur Anwendung kommen, welche normaler-
säureanhydrid nicht weniger als 0,5 Gewichtsprozent weise für die Pfropfpolymerisation verwendet wird,
beträgt. Ferner ist es erwünscht, daß die Menge des wobei der bevorzugte Temperaturbereich 20 bis
zweiten Monomeren, welches gleichzeitig vorhanden 2000C beträgt.
sein soll, nicht weniger als äquimolar ist, bezogen Die Pfropfmischpolymeren, die durch das Ver-
auf die angewendete Menge von Maleinsäureanhydrid. 4° fahren der Erfindung erhalten werden, besitzen den
Wenn jedoch Äthylen oder Styrol als zweites Mono- gleichen Grad von Verarbeitbarkeit wie die ursprüng-
meres verwendet wird, reicht es aus, wenn diese in liehen Rumpfpolymeren und können leicht zu Filmen,
einer gerade äquimolaren Menge, bezogen auf Malein- Folien und anderen geformten Gegenständen durch
säureanhydrid, vorgesehen werden. Extrusion, Blasen, Injektion oder andere Formungs-
Bei einer bevoizugten Art der Durchführung der 45 methoden geformt werden.
Pfropfmischpolymerisationsarbeitsweise der Erfindung Das besondere Merkmal der Pfropfmischpolywerden
Maleinsäureanhydrid, das zweite Monomere meren, welche nach der Erfindung erhalten werden,
und eine radikalbüdende Substanz zu einer Lösung besteht darin, daß sie ein überlegenes Haftvermögen,
des Rumpfpolymeren oder einer Schmelze davon zu- überlegene Anfärbbarkeit, Bedruckbarkeit, Bestängegeben.
Wenn die Konzentration der Lösung geling 50 digkeit gegenüber ölen u. dgl. im Vergleich mit den
ist, kann die Arbeitsweise unter Verwendung eines Rumpfpolymeren besitzen. Sie sind besonders brauchüblichen
Reaktors mit einem Rührer ausgeführt wer- bar zum Zwecke der Bindung oder der Beschichtung
den, und wenn die Konzentration der Lösung hoch von Metallen, wie Aluminium, Kupfer und Eisen,
ist oder die Lösung kaum oder kein Lösungsmittel Zellulosesubstraten, wie Papier, Cellophan und Holz,
enthält, kann die Arbeitsweise unter Verwendung 55 Kunststoffmaterialien, wie Polyäthylen, Polypropylen,
von Mischwalzen, eines Intensivmischers, eines Band- Polyamid und Polyester. Ferner besitzen sie eine übermischers,
eines Kneters oder eines Schneckenextruders legene Affinität für Füllstoffe und Pigmente, wie
ausgeführt werden. Selbstverständlich kann die Er- Metallpulver, Kohlenstoff, Titanoxyd und Zinkoxyd,
findung in gleicher Weise durchgeführt werden, wenn und es können zufriedenstellende Massen daraus erdie
Polymerisation durch Bestrahlung mittels ionisie- 60 halten werden. Sie können auch mit Wachs vermischt
render Strahlen oder Ultraviolettstrahlen uder durch werden und als Heißschmelzklebstoffe verwendet
Oxydation mit Luft oder Ozon an Stelle der Verwen- werden. Ferner können sie mit dem Grundpolymeren
dung von Polymerisationsinitiatoren ausgelöst wird. selbst zur Verbesserung ihrer Eigenschaften vermischt
Polymere, welche als Rumpfpolymeren nach dem werden.
Verfahren der Erfindung in geeigneter Weise ver- 65 Nachstehend wird das Verfahren der Erfindung
wendet werden können, sind Polyolefine und Misch- im einzelnen durch Beispiele näher erläutert. In den
polymeren, welche Äthylen als eine Komponente folgenden Beispielen werden die Fälle erläutert, bei
enthalten. Als Polyolefin können Polyäthylen, Poly- denen ein Polyolefin oder ein Äthyien-Vinylacetat-
Mischpolymeres verwendet wird, jedoch ist das Ver- Pfropfprozentsatz (%) und *» UmeteCj
fahren der Erfindung selbstversöndlich auf aHe vor- in den Beispielen angegeben sind, sind durch g
stehend genannten Mischpolymeren anwendbar. Der Gleichungen denmen.
Pfropfprozentsatz = Menge gepfropfter MaleingureJ^ . ^
Menge des Rumpfpolymeren (g)
Menge des gepfropften Maleinsäureanhydrids (g) . 1(χ)
eingeführte Menge von Maleinsäureanhydrid (g)
wurde, die verwendete Menge Maleinsäureanhydrid B e i s ρ i e 1 1 M Teile betmg und die verwendete Menge Benzoyl··
100 Teile Polyäthylen mit einem Schmelzindex von peroxyd 1,6 Teile betrug. Das Ergebnis war, daß der
23 und einem spezinscnen uewicm von o,?io „u.a~.. -„ ni—r#n,«-w.ntsatz IJ0Ia, der Umsatz A/70 und der
in 1000 Teilen Xylol aufgelöst, anschließend wurden Schrnelzindex 0,9 betrug.
4 Teile Maleinsäureanhydrid, 4,25 Teile Styrol und Beisp.il 3
4 Teile Maleinsäureanhydrid, 4,25 Teile Styrol und Beisp.il 3
0,8 Teile Benzoylperoxyd hinzugeger en, und dann . .
wurde die Pfropfmischpolymerisation bei 80" C wäh- Es wurde eine Pfropfmischpolymensation in der
rend 5 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre unter *>
gleichen Weise wie im Beispiel 2 ausgeführt, jedoch Rühren des Gemisches ausgeführt. Nach Beendigung mit der Abänderung, daß die eingegebenen Mengen
der Reaktion wurde das Mischpolymerisationsprodukt «-on Maleinsäureanhydrid und Myrol jeweils 2 Teile
mit Aceton ausgefällt und durch Filtration abgetrennt. betrugen. Das erhaltene Pfropfmischpolymerc wies
Durch gründliches Waschen mit Aceton und Trock- einen Pfropfprozentsatz von 1,9 /„, einen Umsatz
nung des Produktes wurde ein pulverförmiges Pfropf- 25 von 95% und einen Schmelzindex von 4,8 auf.
mischpolymeres trhalten. Nach Auflösung eines Teiles
mischpolymeres trhalten. Nach Auflösung eines Teiles
des Produktes in einem Xylol-Isopropanol-Lösungs- Beispiel 4
mittelgemisch und Titration der Lösung mit einer
Methanollösung von Kaliumhydroxyd wurde ge- 100 Teile eines Athylen-Vinylacetat-Mischpolymeren
funden, daß der Prozentsatz von auf Polyäthylen 30 mit einem Schmelzindex von 150 und einem Vinylgepfropftem
Maleinsäureanhydrid 3,2% betrug. acetatgehalt von 28% wurden in 200 Teilen Xylol
In den nachstehenden Beispielen wurde die gleiche gelöst, dann wurden 16 Teile Maleinsäureanhydrid,
Methode zur Messung der gepfropften Menge an- 17 Teile Styrol und 0,8 Teile Benzoylperoxyd hinzugewendet,
gegeben, und schließlich wurde die Pfropfmischpoly-
35 merisation bei 120° C während 1 Stunde in einer
Beispiel 2 Stickstoffatmosphäre unter Rühren des Gemisches
100 Teile eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymeren ausgeführt. Die aufeinanderfolgenden Behandlungen
mit einem Schmelzindex von 15 und einem Vinyl- wurden in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 duichacetatgehalt
von 28% wurden in 500 Teilen Benzol geführt. Das erhaltene Pfropfmischpolymere wies
gelöst, dann wurden 4 Teile Maleinsäureanhydrid, 40 einen Pfropfprozentsatz von 15,8%, einen Umsatz
4,25 Teile Styrol und 0,4 Teiie Benzoylperoxyd hinzu- von 99% und einen Schmelzindex von 32 auf.
gegeben, worauf die Pfropfmischpolymerisation bei
gegeben, worauf die Pfropfmischpolymerisation bei
80° C während 5 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre Beispiel 5
unter Rühren des Gemisches ausgeführt wurde. Die
aufeinanderfolgenden Behandlungen wurden in der 45 Die Pfropfmischpolymerisation wurde in der gleigleichen
Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt. Als chen Weise wie im Beispiel 3 mit der Abänderung
Ergebnis wurde gefunden, daß das erhaltene Pfropf- ausgeführt, daß 2 Teile Vinylacetat an Stelle von
mischpolymere einen Pfropf Prozentsatz von 4%, 2 Teilen Styrol verwendet wurden. Das erhaltene
einen Umsatz von 100% und einen Schmelzindex Pfropf mischpolymere wies einen Pfrop'prozentsatz
von 2,3 aufwies. Es wurde gefunden, daß das gesamte 50 von 1,0% ind einen Schmelzindox von 3,8 auf.
zugegebene Maleinsäureanhydrid gepfropft worden „ . . , ,
zugegebene Maleinsäureanhydrid gepfropft worden „ . . , ,
v , · . . . . ,, Es wurde eine Pfiopfmischpolymerisation in der
vergieicnsoeispiei 1 gleichen Weise wie im Beispiel 3, jedoch mit der Ab-
Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der 55 änderung durchgeführt, daß 2 Teile Methylmethgleichen
Weise wie im Beispiel 2 ausgeführt, jedoch acrylat an Stelle von 2 Teilen Styrol verwendet wurden,
mit der Abänderung, daß kein Styrol zugegeben Das erhaltene Pfropfmischpolymere wies einen Pfropfwurde.
Das Ergebnis war, daß der Pfropfprozentsatz Prozentsatz von 0,7% und einen Schmelzindex von
0,2% und de· Schmelzindex 7,0 betrug. Demgemäß 7,6 auf.
wurde gefunden, daß der Umsatz so niedrig wie 5 % 6o B e i s ρ i e 1 7
war und die restlichen 95% Maleinsäureanhydrid
nicht gepfropft waren. Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der
gleichen Weise wie im Beispiel 2 ausgeführt, jedoch
Vergleichsbeispiel 2 rrüt der Abänderung, daß 4,08 Teile n-Butylvinyl-
65 äther an Stelle von 4,25 Teilen Styrol verwendet
Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der wurden. Das erhaltene Pfropfmischpolymere wies
gleichen Weise wie im Beispiel 2 ausgeführt, jedoch einen Pfropfprozentsatz von 4,0 % und einen Schmelzmit
der Abänderung, daß kein Styrol zugegeben index von 6,4 avf.
100 Teile eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymeren mit einem Schmelzindex von 15 und einem Vinylacetatgehalt
von 28%, 4 Teile Maleinsäureanhydrid, 2,94 Teile Äthylvinyläther und 0,4 Teile Lauroyl·
peroxyd wurden in einen 2-1-Autoklav mit Rührer gegeben, dann wurde Druck mit Stickstoff angelegt,
und das Ablassen des Gases innerhalb des Autoklavs wurde wiederholt, um das Gas in dem Autoklavenraum
vollständig durch Stickstoffgas zu ersetzen, und dann wurde das Gemisch unter einem Druck
von 20 kg/cm2 erhitzt, und die Pfropfmischpolymerisation
wurde bei 80° C während 3 Stunden ausgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde die
gleiche Arbeitsweise wie im Beispiel 1 befolgt. Das erhaltene Pfropfmischpolymere wies einen Pfropfprozentsatz
von 4,0 °/0 und einen Umsatz von 100% auf.
100 Teile Polyäthylen mit einem Schmelzindex von 23 und einem spezifischen Gewicht von 0,916,
4 Teile Maleinsäureanhydrid, 0,8 Teile Lauroylperoxyd
und 500 Teile Xylol wurden in einen 2-1-Autoklav m't Rührer gegeben, dann wurde Druck mit Äthylen
angelegt, und die Ablösung des Gases innerhalb des Autoklavs wurde wiederholt, um das Gas in dem
Autoklavenraum vollständig durch Äthylen zu ersetzen, und dann wurde das Gemisch unter einem
Äthylendruck von 20 kg/cm* erhitzt, und die Pfropfmischpolymerisation
wurde bei 80° C während 5 Stunden ausgeführt. Nach Beendigung der Reaktion wurde
das Mischpolymerisationsprodukt mit Aceton ausgefällt und durch Filtration abgetrennt. Durch gründliches
Waschen des Produktes mit Aceton und Trocknung wurde ein pulverförmiges Pfropfmischpolymeres
erhalten. Es wies einen Pfropf Prozentsatz von 3,4% auf.
Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der gleichen Weise wie im Beispiel 9 ausgeführt, jedoch
mit der Abänderung, daß ein Äthyten-Vinylacetat-
Mischpolymeres mit einem Schmelzindex von 15 und einem Vinylacetatgehalt von 28 % an Stelle von Polyäthylen
verwendet wurde und 0,4 Teile Lauroylperoxyd an Stelle von 0,8 Teilen verwendet wurde.
Das erhaltene Pfropfmischpolymere wies einen Pfropf: Prozentsatz von 4,0% und einen Umsatz von 100%
sowie einen Schmelzindex von 11 auf.
Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der gleichen Weise wie im Beispiel 10 ausgeführt, jedoch
mit der Abänderung, daß Propylen an Stelle von Äthylen verwendet wurde. Das erhaltene Pfropf-IS
mischpolymere wies einen Pfropf Prozentsatz von 3,5% und einen Umsatz von 88% auf.
ao Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der gleichen Weise wie im Beispiel 10 ausgeführt, jedoch
mit der Abänderung, daß Buten-1 an Stelle von Äthylen verwendet wurde. Das erhaltene Pfropfmischpolymere
^ies einen Pfropfprozentsatz von 1,7% und
»5 einen Umsatz von 42% auf.
100 Teile Polyäthylen mit einem spezifischen Gewicht von 0,918 und einem Schmelzindex von 23
wurden mit 2 Teilen Maleinsäureanhydrid, 2,15 Teilen Styrol und 0,04 Teilen Benzoylperoxyd vermischt,
und das Gemisch wurde aus einem Extruder, der bei einer Temperatur von 150° C gehalten wurde, bei einer
Geschwindigkeit von 12 kg/Stunde extmdiert. Nach Auflösung eines Teiles des extrudierten Mischpolymeren
zur Reinigung und Messung des betreffenden Pfropfprozentsatzes wurde gefunden, daß der Pfropfprozentsatz
1,9% betrug. Der Schmelzindex des Produktes war 7.
In der folgenden Tabelle sind die physikalischen Eigenschaften der in den Beispielen 2, 3, 7 und 10
erhaltenen Mischpolymeren mit denjenigen der Pfropfmischpolymeren verglichen, welche in Vergleichsbeispielen
1 und 2 erhalten wurden, und mit denjenigen eines Grundpolymeren, nämlich von Äthylen-v"inylacetat-Mischpolyuieieu.
Test
Beispiel | Beispiel |
4 | 1,9 |
24 | 4,8 |
64 | 44 |
>3 | >3 |
78 | 94 |
leicht | leicht |
got | gut |
gfe
bebpidl
bebpid2
UCnJKl
10
Rupf·
polymeres
(kg/cm)
(kg/cm)
Aussehen des Fihnes
0,2
7,0
1,4
0,1
100
leicht
gut
1,7
0,9
2,6
>3
92
schwierig
Fischaagen-
bfldang
4,0
6,4
54
>3
leicht
gut
4,0
11
7,0
>3
leicht
got
15
1.1
0,OS
103
«) Abschgfestigfceil eines bei 190°C ee TwftMs» c bei einer Abschä>gescfawip(figfceit von 50ram/MiA.
*) Atwrftflfffftjgftff* eines bei 160^C oebondcocn TeststScfass» gemessen bei emer Ab^rff^cffflt^^nd^ftk^l von SO mm/Min-
des Polymeren ίο Kerosin bei 2» C während 3 Tagen.
Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der gleiches Weise wie im Beispiel 3 ausgeführt, jedoch
mit der Abänderung, daß 2 Teile Acrylnitril an Stelle von 2 Teilen Styrol verwendet wurden. Das erhaltene
Pfropfmischpolymere wies einen Pfrcpfprozentsate von 0,6% und einen Schmelzindex von 8,2 auf.
Es wurde eine Pfropfmischpolymerisation in der gleichen Weise wie im Beispiel 3 ausgeführt, jedoch
S mit der Ausnahme, daß Butadien an Stelle von Styrol verwendet wurde. Das erhaltene Pfropfmischpolymere
wies einen Pfropf Prozentsatz von 0,9% und einer Schmelzindex von 12 auf.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Pfropf misch- gepfropft werden können. Andererseits kann Maleinpolymeren durch Pfropfung von Maleinsäure- S säure, obwohl es ein vergleichsweise billig zu habendes
anhydrid auf ein Grundpolymeres, bestehend aus Monomeres ist, wegen seiner sterischen Hinderung
Polyolefin, insbesondere Polyäthylen, oder einer nicht leicht auf Grundpolymerreste aufgepfropft
Äthylenmischpolymeren, das Äthylen als eine werden, und es findet kaum ein Wachstum von Seiten-Komponente enthält, in Gegenwart eines Poly- ketten statt, wie sich aus der Tatsache ergibt, daß es
merisationsinitiators, dadurch gekenn- to selbst kaum polymerisierbar ist, so daß der Pfropfzeichnet, daß man die Pfropfmischporymeri- Prozentsatz sehr gering ist, und somit reicht es nicht
sation in Gegenwart eines Vinylmonomeren der aus, die Nachteile bezüglich der Eigenschaften der
allgemeinen Formel genannten Polymeren zu verbessern. Außerdem ist
ρ' es erforderlich, die nicht umgesetzten Monomeren
/ is aus dem nergesteiiten polymeren zu eniiernen una
CH2 = C sje wiederzugewinnen, nachdem die Reaktion beendet
x R" ist, was technisch nachteilig ist. Wenn ferner eine
große Menge Initiator zur Auslösung der Pfropfung
worin R' ein Was-serstoffatom oder eine Methyl- angewendet wird, um den Pfropfprozentsatz zu ergruppe
darstellt und R" ein Wasserstoffatom, 20 höhen, wird auch die Quervernetzungsreaktion aktieinen
Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, viert und die Fließbarkeit des gepfropften Polymeren
einen Alkenyl- oder halogenierten Alkenylrest mit beim Schmelzen beträchtlich herabgesetzt. Wenn der-2
bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest mit artige Pfropfmischpolymeren zu Filmen oder Folien
6 bis 12 Kohlenstoffatomen, OCOR1 (worin R1 geformt werden, erscheinen viele »Fischaugen« und
ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen be- 25 Gele.
deutet), COOR2 (worin R2 ein Wasserstoffatom Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ver-
oder ein Alkylrest mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen fahren vorzusehen, durch das die Umsetzung des
bedeutet), OR3 (worin R3 ein Alkylrest mit 1 bis Monomeren zu Pfropfbestandteilen unter normalen
8 Kovlenstoffatomen bedeutet), CONH2 oder CN Reaktionsbedingungen ohne Verwendung einer großen
darstellt, im Pfropfmischpolymerisationssystem 30 Menge Initiator beträchtlich erhöht wird, wenn
durchführt. Maleinsäureanhydrid auf ein Polyolefin_ oder ein
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Mischpolymeres gepfropft wird, welches Äthylen als
kennzeichnet, daß man in Gegenwart mindestens eine Komponente enthält.
einer äquimolaren Menge des Vinylmonomeren, Die Erfindung wird nachstehend im einzelnen
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP3571969 | 1969-05-12 | ||
JP6165869 | 1969-08-06 |
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---|---|---|---|
DE19702023154 Pending DE2023154B2 (de) | 1969-05-12 | 1970-05-12 | Verfahren zur herstellung von propfmischpolymeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2023154B2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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