DE2022424A1 - Verfahren und Einrichtung zum Bilden von zylindrischen Rohlingen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Bilden von zylindrischen RohlingenInfo
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Description
ΟΛ .ΙΝβ DIPL.-ΙΝβ. M.eC.
"HÖGER - STELORECHT -hQRIESSBACH - HAECKER
A 38 118 h
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5.5.1970
U.S.Ser.lio. 824,206
Grotnes Machine Works Inc., Chicago, Illinois,
U.S.A.
Verfahren und Einrichtung zum Bilden -von zylindrischen Rohlingen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum i'ormen von ia wesentlichen
zylindrischen Rohlingen aus Streifenstücken unter Bildung
eines vorbestimmten Spaltes zwischen den gegenüberliegenden Endkanten und ferner eine Einrichtung zum Durchführen des
Verfahrens.
Einrichtungen zum Verformen von Rohlingen aus Streifelmaterial
in zylindrische Pormen werden allgemein bei der Herstellung von aus Stahl gebildeten Automobilrädern benützt. Das Verfahren
zur Herstellung solcher Räder erfordert einen anfänglich flachen Rohling aus einem vorgestanzten Streifenmaterial, der
dann in einen Zylinder geformt und verschweiSt wird, um so
einen ununterbrochenen Ring zu bilden, der dann den Ausgangsrohling" für weitere Verforsungsoperationen bildet. Die Enden des
Streifens werden stumpf zusammengebracht und verschweißt, so daß ein überstehender Teil oder eine Wulst nun abgenommen und
so geglättet werden muß, daß der entstehende Zylinder in wesent-
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lichen gleichförmig auf seinem Umfang ist, "bevor er nun an
andere Bearbeitungseinrichtungen weitergegeben wird, in welchen das Mittelstück und die Planschteile der Felge gebildet
werden.
Bei den bisher bekannten Verformungsvorgängen bei der Herstellung von Automobilrädern wurden einfache Wickeleinrichtungen
aus drei im Abstand angeordneten Walzen verwendet, durch welche das Streifenmaterial zur Herstellung der notwendigen Biegung
hindurchgeschickt wurde. Wenn eine ausreichende Materiallänge so verformt wurde, wurde sie abgeschnitten, und der so entstehende
Rohling wurde dann in einen Transportbehälter oder auf eine Rutsche gebracht, um nun der anschließenden Schweißeinrichtung
zugeführt zu werden.
Beim Schweißvorgang werden nun die Nachteile der bekannten Verfahren
offenbar. Die Anforderungen an die Festigkeit und Gleichmäßigkeit sind bei Automobilrädern sehr hoch, und es wurde festgestellt,
daß nur ein elektrisches Schmelzschwsißgerät in der Lage ist, eine geschweißte Verbindung mit der notwendigen Güte
in Massenfertigung herzustellen. Dieses Schweißgerät hat
Schweißbacken, die die Enden des Rohlings neben dem Längsspalt ergreifen und diese zusammendrücken, während zugleich ein hoher
elektrischer Strom hindurchgeschickt wird, der das Metall zusammenschweißt. Die Wirkungsweise eines solchen Schnelzschweiiägeräts
ist jedoch sehr empfindlich in bezug auf die Lage des zu schweißenden Spaltes. Wenn der Spalt und die Spaltbreite der
Rohlinge nicht gleichmäßig ist oder wenn die Spalte nicht gleichmäßig von einem Rohling zum nächsten positioniert sind, so kann
die Schweißoperation nicht mit Sicherheit Schweißnähte von entsprechender
Festigkeit und Güte bei einer hohen automatischen Leistung erzeugen. Solche Schweißgeräte könnten in übrigen bis
zu 500 Stück pro Stunde herstellen, doch war es bisher nicht möglich, diese Kapazität deswegen voll auszunützen, weil der
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Spalt jedes einzelnen vorgeformten Rohlings vor dem Einsetzen,
in das Schweißgerät einzeln positioniert werden mußte, ein Vorgang» der meist einen Engpaß darstellte.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Endkanten
des zylindrischen Rohlings in einem vorbestimmten Abstand anzuordnen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Rohling aus der flachen Form in eine im wesentlichen
zylindrische Form gebogen wird unddabei beide Endkanten
in einem vorbestimmten Abstand durch Anlegen gegen einen gemeinsamen
Anschlag angeordnet werden. Als Material für den Rohling wird üblicherweise Metallblech, insbesondere Stahlblech, verwendet,
ein Material, das elektrisch schweißbar ist. Damit ™
werden unter sich völlig gleiche zylindrische Rohlinge aus den
flachen Blechrohlingen - auch Zargen genannt - gebildet.
Nach ei-nem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Endstücke
so ausgebildet, daß diese unter Einhalten eines vorbestimmten Endspaltes genau passend in die Backen einer elektrischen
Schweißmaschine zum Verbinden der Enden des Rohlings durch Schweißen eingebracht werden können. Dabei ist keine komplizierte
Einrichtung erforderlich, um den Spalt im Rohling nach dem Formvorgang "zu finden", denn der Rohling wird unmittelbar
von der Verformeinrichtung an die Schweißmaschine weitergegeben, wobei sich öer Spalt ständig in der zum Schweißen richti- μ
gen, vorbestimmten Lage befindet.
Im besonderen bezieht sich die Erfindung auf ein Zylinderformverfahren und eine Einrichtung hierzu, bei dem ein vorgestanzter
Rohling aus Streifenmaterial gegen einen Positionieranschlag angelegt und auf einen drehbaren Dorn festgeklemmt wird.
Wenn nun der Dorn gedreht wird, formen erste und zweite Führungsmittel den Rohschnitt am Umfang des Dornes, wobei abge-
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flachte Endstücke am Rohling neben einem Endspalt gebildet werden.
Greifmittel erfassen dann den Rohling, bevor er vom Dorn gelöst wird, und anschließend wird nun der so vorgeformte Rohling
mit seinem Spalt in einer vorbestimmten Lage in die Backen einer elektrischen Brennschweißmaschine eingebracht, wo dann
die Enden des Rohlings miteinander durch Schweißen verbunden werden.
Weitere Merknale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung nach der Erfindung
als Teil einer Fertigungsstraße,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. 1 zusammen
mit einer Teilansicht des zugehörigen Schweißgeräts ,
Fig. 3 eine Stirnansicht der Einrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 4-8 schematische Teilansichten der Verformungsteile
der Einrichtung in aufeinanderfolgenden Stellungen,
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Dorn und einen Teilschnitt durch die zugehörigen Greifer.
Bevor im einzelnen auf das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung eingegangen wird, sei darauf hingewiesen,
daß das Ausführungsbeispiel auf alle Verformungsverfahren anwendbar ist, bei denen ein aus Streifenmaterial hergestellter
Rohling in eine im wesentlichen zylindrische Form mit einem Längsspalt gebracht wird, der für die nachfolgenden Schweißoder
sonstigen Verformungsoperationen genau positioniert wird, ohne daß eine spezielle Vorrichtung notwendig ist, um den
Spalt für die nachfolgenden Herstellungsschritte "zu finden".
In Fig. 1 ist ein Teil einer Fertigungsstraße dargestellt, die eine Formmaschine 10 gemäß der Erfindung verwendet. Zugeschnit-
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tene flache, rechtwinklige Rohlinge aus Stahlblech werden in
Stapeln über einen Förderer 12 einer Entnahmevorrichtung 13 zugeführt, die magnetische Aufnahmevorrichtungen 14 hat, die
die einzelnen Rohlinge 11 dem Förderer 15 übergeben«
Vom Förderer 15 werden die einzelnen Rohlinge 11 der Formmaschine 10 zugeführt, wo sie durch Herumlegen um einen Dorn
16 verformt werden, ein Torgang, der weiter unten noch näher beschrieben wird. Vom Dorn 16 führt eine hin- und hergehende
Transportvorrichtung 17 den vorgeformten Rohling einer Schmelzschweißmaschine 18 zu, die Paare von Backen 20 hat, die die
Enden des vorgeformten Rohlings erfassen und sie zusammendrücken, während zugleich ein sehr hoher elektrischer Strom
durch die Berührungsstelle zum Zusammenschmelzen der Enden
hindurchfließt. Wenn die Schweißverbindung sich verfestigt
hat, so wird der geschweißte Rohling von einem Greifer 21 erfaßt, der am Ende eines Schwenkarmes 22 angebracht ist, der
seinerseits auf einem !Transportwagen 23 angeordnet ist. Wenn nun der Transportwagen 23 hinein- und herausgeschoben wird,
kann der Greifer 21 des Schwenkarms 22 den geschweißten Rohling
erfassen, ihn aus der Schmelzschweißmaschine 18 herausziehen und ihn senkrecht darüber einem nicht dargestelltes!
Entgrater oder einer sonstigen weiteren Einrichtung zuführen, wie dies zur Durchführung weiterer Verfahrensschritte zur Herstellung
eines Automobilrades erforderlich ist.
Die Formmaschine 10 gemäß der Erfindung ist im einzelnen in
den Fig. 2 und 3 dargestellt. Der drehbare Dorn 16 ist in
kräftigen Lagern in einem Kopf 25 gelagert, der an einem Gestell 26 angebracht ist. Ferner ragt aus der Hinterseite des
Kopfes 25 eine den Dorn 16 tragende Welle 26 heraus, die ein
Zahnrad 27 trägt, das durch einen drehbaren Betätiger 28 über ein weiteres Zahnrad 29 angetrieben ist. Der drehbare Betätiger
28 ist in Art einer Zahnstange mit Ritzel ausgebildet und kann
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das Zahnrad 29 um 180° hin- und herdrehen. Das Übersetzungsverhältnis
zwischen den Zahnrädern 27 und 29 ist 2 : 1, so daß nun das Zahnrad 27 und der Dorn 16 um 360° hin- und hergedreht
werden und jeweils eine vorbestimmte Endlage einnehmen.
Die Einzelteile der Formmaschine 10, die dazu dienen, um den
Rohling 11 aus Streifenmaterial in eine in wesentlichen zylindrische
Fora zu "bringen, sind besonders deutlich aus Fig^
erkennbar, und in den Fig. 4 bis 8 ist eine Folge der Verformungs.schritte
schematisch erläutert. Der ankönnende Rohling wird durch den Förderer 15 einer ersten Führung zugeführt,
die eine erste, in Querrichtung angeordnete Führungsrolle 30 hat, die am Gestell 26 der Formmaschine angebracht ist. Die
Führungsrolle 30 ist in einem solchen Abstand vom Umfang des Domes 16, daß der oben auf der Führungsrolle 30 in horizontaler
Lage ruhende Rohling mit seiner oberen Fläche tangential zum Dorn 16 angeordnet ist.
Der Rohling 11 wird in einer aus einem Paar von gegenüberliegenden
Backen 31» 32 (Fig. 9) bestehenden Klennvorrichtung gehalten
und zuerst gegen einen Anschlag 33 zum Anliegen gebracht. Sowohl die Backen 31, 32 als auch der Anschlag 33 werden vom
Dorn 16 getragen und drehen sich mit ihm un 360° unter der Wirkung des drehbaren Betätigers 28. Die Backe 32 ist relativ zum
Dorn stationär und wird von einem Träger 35 gehalten, der freitragend an der Hinterseite des Dornes 16 befestigt ist. Die
Backe 31 ist in Radialrichtung mit Hilfe eines druckmediuiabetätigten
Kolbens 36 bewegbar, der innerhalb des Dornes 16 angeordnet ist. Das Druckmedium wird durch einen EinlaS 37 zugeführt,
der an der Rückseite über einen nicht dargestellten, biegsamen Schlauch mit einer geeigneten Steuer- und Zufuhrquelle
eines solchen Druckmediums verbunden ist. Da der Dorn 16 nicht ständig rotiert, sondern nur um 360° aus seiner An-
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fangs- in seine Endstellung hin- und herbewegt wird, ist kein Drehanschluß notwendig. Der Kolben 36 und die bewegliche Backe
31 werden durch eine Rückzugsfeder 38 zurückbewegt, wenn der Druck am Einlaß 37 freigegeben wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Formmaschine 10 kurz
beschrieben: ,
Zuerst wird der Rohling 11 über die Führungsrolle 30 zwischen
die Backen 31', 32 eingeführt, wo dieser dadurch sicher festgeklemmt wird, daß nun ein Druckmedium dem hydraulischen Kolben
36 zugeführt wird. Erwähnt sei noch, daß die Stirnflächen der Backen 31, 32 eben und im wesentlichen parallel zu der.
Ebene des ankommenden Rohlings 11 sind. Der Dorn dreht sich gemäß den Figuren entgegen dem Uhrzeigersinn, um so den .Rohling
11 vorwärts über die Führungsrolle 30 zu ziehen und ihn
um den Umfang des Domes 16 herumzuwickeln (Fig. 5).
Wenn der Dorn 16 sich um ui gefahr 270° gedreht hat, so hat sich
das hintere Ende des Rohlings 11 an der Führungsrolle 30 -vor-,
beibewegt und muß nun nicht mehr der Kurveηform des Dornes
folgen. Zu diesem Zeitpunkt wird eine zweite, von einem Schwenkhalter 4-1 getragene Führungsrolle 40 gegen den Dorn 16 durch
ein druckmediumbetätigtes Zylinderaggregat 42 angedrückt, so daß sich der Verformungsvorgang fortsetzt und das hintere Ende
des Rohlings 11 beinahe vollständig um den Umfang des-Dornes
herumgewickelt wird. Nunmehr hat der Dorn 16 eine 36O°-Drehung
von seiner Anfangsstellung (Fig. 4) bis zu seiner Endstellung (Fig. 7) durchgeführt. Der Dorn 16 hat nun auf beiden Seiten
des Anschlags 33 eine Abflachung, welche auf der einen Seite aus der beweglichen Backe 31 gebildet ist, wenn diese ihre
Klemmlage unter Anlage gegen den Rohling 11 annimmt. Das Verformungsverfahren wird dann dadurch beendet, daß ein mit einer
ebenen Stirnfläche versehener Stößel 43 in den Raum zwischen der
zweiten Führungsrolle 40 und dem Anschlag 33 und gegen die Ab-
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flachung des Domes 16 eingeführt wird. Der Stößel 43 wird von einem Paar von Laschen 45, 46 geführt und gegen den Dorn 16
durch ein druckmediumbetätigtes Zylinderaggregat 47 gedrückt.
Wenn nun der Rohling 11 auf diese Weise in eine im wesentlichen zylindrische Form geformt wurde, wobei die Endteile leicht abgeflacht
sind und einen durch den Anschlag 33 getrennten Spalt definieren, so werden druckmediumbetätigte Greifer 50 gegen die
Seiten des vorgeformten Rohlings 11 gedrückt, wenn die zweite Führungsrolle 40 und der Stößel 43 zurückgezogen werden (Fig. 9)
Der vorgeformte Rohling 11 wird nun sicher in der genauen Lage gehalten, die er am Schluß des Verformungsvorgangs eingenommen
hat und in der der Dorn 16 in seiner vorbestimmten Endstellung ist. Damit ist die Lage des Spaltes zwischen den Enden des
Rohlings 11 genau bestimmt.
Die Greifer 50 werden durch pneumatische Bälge 51 betätigt, die
an entgegengesetzten Enden eines Aufnahme-oches 52 angebracht
sind, das von einem Hängewagen 53 getragen wird. Der Hängewagen
53 läuft in Schienen 54 oberhalb des Dornes 16 parallel zu dessen
Drehachse. Der Hängewagen 53 wird durch einen weiteren schwenkbaren Betätiger 56 hin- und hergeschoben, der einen
Kurbelarm 57 um 180° schwenkt. Ferner verbindet eine Stange 58 den Kurbelarm 57 mit einem Paar von Schwenkhebeln 60, die
durch eine weitere Verbindungsstange 61 mit dem Hängewagen 53 verbunden sind. Damit wird der Hängewagen 53 auf den Schienen
54 hin- und herbewegt, um so das Aufnahmejoch 52 und den vorgeformten
Rohling 11 weiterzutransportieren, der von den Greifern
50 in die Backen 20 der Schmelzschweißmaschine 18 eingeführt wird.
Die Herausnahme des vorgeformten Rohlings 11 aus dem Dorn 16 wird dadurch erleichtert, daß jeweils ein vorstehender Finger
63 (Fig. 9) auf den Greifern 50 angebracht ist, die sich in eine entsprechende achsparallele Nut 64 an einer Seite des
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Domes hineinbewegen, wenn der Dorn 16 in seiner Endlage ist.
Die Pinger 63 sind an der Rückseite der Greifer 50 so angeordnet, daß der vorgeformte Rohling 11 von hinten her aufgenommen
und nach außen in den Greifern 50 auf ihrem Weg zu den Backen 20 mitgenommen wird.
Gemäß der Erfindung sind die Spalte in aufeinanderfolgend gebildeten
Rohlingen im wesentlichen in ihren Dimensionen und in ihrer Winkellage infolge der Wirkung der verschiedenen Formglieder
einschließlich des Domes 16, der iührungsrollen 30,
und des Stößels 43 identisch. Die Enden der einzelnen vorgeformten
Rohlinge sind genau relativ zum Anschlag 33 positioniert, der als Abstandsstück dient, um eine konstante Spaltbreit© bei
aufeinanderfolgenden Rohlingen sicherzustellen. Die Einzelheiten der Schmelzschweißmaschine 18 sind nicht dargestellt, doch
ist es für das Verständnis der Erfindung lediglich notwendig, darauf hinzuweisen, daß die Schweißbacken 20 in zwei benachbarten
Paaren angeordnet sind, um so die Enden des vorgeformten Rohlings 11 auf beiden Seiten des Spaltes festzuklemmen. Wenn
einmal die Enden des vorgeformten Rohlings in den Backen 20 der
Schmelzschweißmaschine 18 sind, so werden diese unter Durchfluß eines hohen elektrischen Stromes zusammengedrückt, so daß
das Metall im Spalt unter Hitze und Druck zusammenschmilzt. Dieses Verfahren des Schmelz- oder Stumpfschweißens ist an
sich bekannt und braucht nicht weiter beschrieben zu werden.
Von der Schmelzschweißmaschine 18 übernimmt nun der Schwenkarm
22 den geschweißten Rohling mit seinen Greifern 21 und führt
ihn weiteren nicht dargestellten Einrichtungen zu, in denen die weiteren Arbeitsgänge wie Abnehmen der Schweißraup.e und Planieren
der bestehenden Kan/te durch Flachrollen der Raupe durchgeführt
werden. -
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Wenn das Aufnahmejoch 52 zum !Transportieren des vorgeformten Rohlings 11 zur Schmelzschveißmaschine 18 ausgefahren ist, so
kann der Dorn 16 in seine Ausgangsstellung durch eine entgegengesetzte
Bewegung des drehbaren Betätigers 28 zurückgeführt werden. Die zweite Führungsrolle 40 und der Stößel 43
werden zuerst zurückgezogen, so daß der Träger des Dornes freikommt,
wenn dieser in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck auf den Kolben 36 freigegeben,
worauf die bewEgliche Backe 31 in ihre Offenstellung zurückkehrt. Der Dorn 16 ist nun zur Aufnahme des nächstfolgenden
Rohlings bereit, wobei das Aufnahmejoch 52 und die gelösten Greifer 50 in ihre Ausgangslage zurückgeführt sind.
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Claims (15)
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5.5.1970Patentansprüche(1 J Verfahren zum Formen von im wesentlichen zylindrischen Rohlingen aus Streifenstücken unter Bildung eines vorbestimmten Spaltes zwischen den gegenüberliegenden Endkanten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling aus der flachen Form in eine im wesentlichen zylindrische Form gebogen wird und dabei beide Endkanten in einem vorbestimmten Abstand durch Anlegen gegen einen gemeinsamen Anschlag angeordnet werden. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endstücke des gebogenen Rohlings so abgeflacht werden, daß sie in einer gemeinsamen Ebene liegen.
- 3. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn (16) mit einem radial gerichteten Anschlag (33) und mit einer an einer Seite des Anschlags (33) angebrachten, zum Pestklemmen des Vorderendes des Rohlings (11) dienenden Klemmvorrichtung (31, 32) versehen ist, welcher Dorn (16) aus einer vorbestimmten Anfangsstellung um einen vorbestimmten Winkel bis in eine vorbestimmte Endstellung des Anschlags (33) drehbar ist, und daß eine Führungsvorrichtung (30, 40, 43) vorgesehen ist, die den Rohling (11) gegen den Umfang des Domes (16) und dabei das hintere Ende des Rohlings(11) an der anderen Seite des Anschlags (33) anlegt.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß . die Führungsvorrichtung eine erste stationäre Führungsrolle (30) hat, die den Rohling (11) tangential dem Umfang des Dornes (16) auf den Anschlag (33) zu in die Klemmvorrichtung (31, 32) einführt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung eine zweite Führungsrolle (.40) hat, die dem Dorn (16) zu beweglich ist und das hin-0098 4 9/0249A 38 118 h - 12 -5.5.1970tere Ende des Rohlings (11) gegen den Dorn (16) auf der anderen Seite des Anschlags (33) anlegt, wenn der Dorn (16) in seiner vorbestimmten Endstellung ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung einen eine ebene Stirnseite aufweisenden Stößel (43) hat, der gegen den Dorn (16) an der anderen Seite des Anschlags (33) anpreßbar ist, wenn der Dorn (16) in seiner Endstellung ist.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) aus der Anfangsstellung um 360° in die Endstellung drehbar ist.
- 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (16) zu beiden Seiten des Anschlags (33) Abflachungen hat.
- 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung ein Paar von ebene Klemmflächen aufweisende Backen (31, 32) hat.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Backen (31, 32) im Dorn (16) eine Betätigungsvorrichtung (36) vorgesehen ist.
- 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung an der einen Seite des Anschlags (33) durch eine stationäre Backe (31) der Klemmvorrichtung (31, 32) gebildet ist.
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Greifvorrichtung (50, 51, 52) zum Ergreifen des vorgeformten Rohlings vorgesehen ist, wenn er sich auf dem Dorn (16) in dessen Endstellung befindet.- 13 -009849/0249A 38 118 h - 13 -5.5.1970
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (50, 51, 52) nit Hilfe einer parallel zur Dornachse beweglichen Transportvorrichtung (53) zum Weitergeben des Rohlings zu einer SchweiSvorrichtung geradlinig bewegbar ist.
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (50, 51» 52) Greifer (50) hat, die den Rohling zu beiden Seiten des Spaltes erfassen.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14» dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (50) im gleichen Abstand vom Spalt und gegenüberliegend, vorzugsweise entlang einem Durchmesser, angeordnet sind.009849/0249
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