DE20221152U1 - Präsentationsvorrichtung für Gegenstände - Google Patents
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- A47F5/00—Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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Abstract
Präsentationsvorrichtung
für Gegenstände, beispielsweise
Möbelgriffe,
mit einem Tragelement (3), das eine Längsnut (4) aufweist, und mit
mindestens einem Halteelement (9) für jeden zu präsentierenden
Gegenstand (20), das einen Steg (12) aufweist, der in der Längsnut (4)
lösbar
verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragelement (3) eine
zweite, kreisbogenförmige
Längsnut
(5) ausgebildet ist, in die ein kreisbogenförmiger, zweiter Steg (13) des
Halteelementes (9) eingeschwenkt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung für Gegenstände, beispielsweise Möbelgriffe, mit einem Tragelement, das eine Längsnut aufweist, und mit mindestens einem Halteelement für jeden zu präsentierenden Gegenstand, das einen Steg aufweist, der in der Längsnut lösbar verrastet ist.
- Eine derartige Präsentationsvorrichtung ist beispielsweise aus der
DE 9202437 U bekannt. Das Tragelement ist durch eine mit mindestens einer L-förmigen Nut versehene Wand oder Platte gebildet, in die das Halteelement eingerastet ist, das an der Stützplatte zwei divergierende, federnde Stege aufweist. Ein Steg ist mit einem abgewinkelten Rand versehen. Das Halteelement wird mit den beiden Stegen schräg in die Nut eingesetzt und dann verschwenkt, bis die Stützplatte an der Montageflache anliegt, wobei der abgewinkelte Rand des einen Steges in den Innenschenkel der L-Nut einschnappt. Die beiden Stege sind an der Stützplatte mit nur geringem Abstand angeordnet, und die Stützplatte weist einen außerhalb angeordneten Bereich auf, in dem die Bohrung zur Befestigung des Gegenstandsträgers vorgesehen ist. Da zwischen den Stegen zwangsläufig ein Freiraum verbleibt, ist ein spielfreier Sitz des Halteelementes nicht gegeben. - Zu diesem Zweck ist bei einer erfindungsgemäßen Präsentationsvorrichtung im Tragelement eine zweite kreisbogenförmige Längsnut und im Halteelement ein zweiter, kreisbogenförmiger Steg ausgebildet, der in die zweite Längsnut eingeschwenkt ist. Durch die Ausbildung der kreisbogenförmigen, zweiten Längsnut und des kreisbogenförmigen zweiten Steges sind deren Querschnitte aufeinander abgestimmt und ohne Spiel ineinandergesteckt. Das Halteelement wird mit dem gebogenen Steg angesetzt und in die gebogene Nut eingeschoben, wobei es aus seiner schrägen Ausgangslage in die Endposition an der Montagefläche des Tragelementes schwenkt. Durch den spielfreien Eingriff der beiden Teile wird ein guter Sitz des Halteelementes erzielt, der durch die Verrastung des ersten Steges in der ersten Längsnut gesichert wird. Die Höhe des ersten Steges bzw. die Tiefe der ersten Längsnut sind daher vorzugsweise gering, beispielsweise etwa ein Viertel der Höhe des gebogenen Steges bzw. der gebogenen Nut. Der mit einer Rastkante, einem Rastvorsprung od. dgl. versehene erste Steg greift daher erst etwa im letzten Viertel des Schwenkweges in die Nut ein.
- Das Halteelement kann beliebig, beispielsweise als universelle Auflage für Gegenstände, oder aber auf bestimmte Gegenstände bzw. Gruppen von Gegenständen abgestimmt ausgebildet sein. Das Halteelement weist insbesondere eine, Stützplatte auf, von der an einer Seite die beiden Stege abstehen. An der anderen Seite kann ein Gegenstandsträger in Form einer Auflage oder dergleichen vorgesehen sein, die insbesondere auch auswechselbar ist. In einer bevorzugten Ausführung ist die Stützplatte mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Gegenstandsträgers versehen, der beispielsweise auch eine Schraube sein kann, wenn der zu präsentierende Gegenstand für eine Schraubenbefestigung vorgesehen ist, wie dies bei Möbelgriffen oder dergleichen häufig der Fall ist.
- Der spezielle Eingriff der beiden gebogenen Elemente erlaubt es, ohne Festigkeitsverlust weiters die beiden Stege mittig zu unterbrechen und im Zwischenraum zwischen den unterbrochenen Stegen die Bohrung in der Stützplatte vorzusehen, die beispielsweise für die Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube konisch ausgebildet ist, mittels der der zu präsentierende Gegenstand, beispielsweise ein Möbelgriff, unmittelbar an dem Halteelement fixiert ist. Länge und Breite der Stützplatte sind dadurch so klein als möglich, und stellen kein störendes Beiwerk für den zu präsentierenden Gegenstand dar. Ist der Gegenstand auszuwechseln, so wird er hochgeschwenkt, wobei zuerst ein durch den Rastvorsprung bedingter Widerstand überwunden ist, und kann dann abgenommen werden. Ein anderer Gegenstand wird mit einem (oder mehreren) Halteelementen verbunden und kann in die Längsnuten eingesteckt werden.
- Mithilfe der Schraube könnte natürlich auch mindestens ein Tragarm od. dgl. am Halteelement fixiert werden, von dem dann in geeigneter Weise ein zu präsentierender Gegenstand gestützt wird.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführung steht von der Stützplatte eine Beschriftungsfahne ab, auf der beispielsweise die Artikelnummer oder der Verkaufspreis vorgesehen sein kann.
- Das Tragelement kann durch eine Profilleiste gebildet sein, die in einer Nut mit einer einfachen Querschnittsfläche einer Blende, Wandplatte od. dgl. angeordnet ist. Das Tragelement dieser Ausführung besteht insbesondere aus einem stranggepressten Kunststoff oder Metallprofil mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt, das in die Nut mit rechteckiger Querschnittsfläche eingepresst oder eingeklebt ist.
- Weiters kann das Tragelement auch als vordere Begrenzungsblende eines Verkaufsständers od. dgl. ausgebildet sein.
- Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne drauf beschränkt zu sein.
- Diese zeigt in
-
1 einen Schnitt durch eine Anbringungsstelle eines Gegenstandes in Form eines Möbelgriffes an einer als Blende eines Verkaufsständers od. dgl. dienenden Platte, -
2 eine Stirnansicht eines in der Platte angeordneten Tragelementes, -
3 eine Stirnansicht einer ersten Ausführung eines Halteelementes, -
4 eine Hinteransicht des Halteelementes, -
5 eine Seitenansicht des Halteelementes, -
6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung eines Halteelementes, -
7 eine Draufsicht auf das Halteelement der6 , und -
8 einen Schnitt ähnlich1 durch eine zweite Ausführung. - Ein Gegenstand
20 , beispielsweise in Form eines Möbelgriffes od. dgl. ist auf einer Wandplatte1 (1 ) oder einer Blende22 (8 ) od. dgl. einer Präsentationsvorrichtung oder eines Verkaufsständers angeordnet. Die Platte1 nach1 dient z.B. als vorderer Abschluss von Warenfächern, in denen eine gewisse Anzahl des jeweiligen Gegenstandes zur Verfügung steht, und ist mit mindestens einer im Querschnitt quadratischen oder rechteckigen Nut2 versehen. In die Nut2 ist ein schienenartiges Tragelement3 in Form einer Profilleiste mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt angeordnet. In der freiliegenden Montagefläche7 des Tragelementes3 sind zwei zueinander parallele Längsnuten4 ,5 vorgesehen. Die in der Zeichnung untere, erste Längsnut4 weist eine geringe Tiefe auf und ist mit einer Rastkante6 versehen, die den Übergang zu einer hintergreifbaren Erweiterung am Nutengrund bildet. Die obere, zweite Längsnut5 ist über einen Winkel von etwa 60° kreisbogenförmig gebogen, wobei die Krümmung von der ersten Längsnut4 weg führt, und in der Zeichnung nach oben verläuft. - In den
3 bis7 sind zwei Beispiele eines Halteelementes9 gezeigt, das mittels einer Schraube21 od. dgl. mit einem Gegenstand20 verbunden ist, der eine Gewindebohrung für die Fixierung am Verwendungsort aufweist. Das Halteelement9 weist eine Stützplatte10 mit einer mittigen, konischen Bohrung11 auf, in der der Kopf der Schraube21 liegt. Von der Stützplatte10 stehen zwei Stege12 ,13 ab, die im Bereich der Bohrung11 unterbrochen sind. Jeder Steg12 ,13 ist daher auf zwei Endabschnitte aufgeteilt. Der erste Steg12 ist mit einem Wulst oder Rastvorsprung14 versehen, der die Rastkante6 der ersten Längsnut4 hintergreift und in die Erweiterung eingreift. Der zweite Steg13 ist entsprechend der gebogenen Längsnut5 kreisbogenförmig gebogen, sodass der zweite Steg13 von oben in die zweite Längsnut5 eingesteckt und heruntergeschwenkt werden kann, bis der erste Steg12 in der ersten Längsnut4 verrastet. - Das Halteelement
9 kann an jeder beliebigen Stelle in das Tragelement3 eingesetzt und wieder entnommen werden, sodass der Austausch des zu präsentierenden Gegenstandes20 in einfacher Weise möglich ist. Wie6 und7 zeigt, kann in einer zweiten Ausführung das Halteelement9 mit einer seitlich abstehenden Beschriftungsfahne15 versehen sein. - Das Tragelement
3 kann in einer zweiten Ausführung (8 ) insbesondere als stranggepresstes Profil od. dgl., auch direkt eine Blende22 od. dgl. bilden. Das in8 gezeigte Halteelement9 ist L-förmig und weist einen von der Stützplatte10 auskragenden Auflageschenkel23 auf, auf dem ein zu präsentierender Gegenstand aufgelegt oder befestigt werden kann. Die Stege12 ,13 können, wie gezeigt, über die Länge durchgehen. - Die Länge des Halteelementes
9 richtet sich insbesondere nach der Größe des zu präsentierenden Gegenstandes. Die in3 bis7 gezeigten Halteelemente9 sind für die Präsentation von Möbelgriffen etwa in natürlicher Größe dargestellt. Gegenständen mit mehr als einer Schxaubbefestigungsstelle können die entsprechende Anzahl von Halteelementen9 zugeordnet werden.
Claims (11)
- Präsentationsvorrichtung für Gegenstände, beispielsweise Möbelgriffe, mit einem Tragelement (
3 ), das eine Längsnut (4 ) aufweist, und mit mindestens einem Halteelement (9 ) für jeden zu präsentierenden Gegenstand (20 ), das einen Steg (12 ) aufweist, der in der Längsnut (4 ) lösbar verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Tragelement (3 ) eine zweite, kreisbogenförmige Längsnut (5 ) ausgebildet ist, in die ein kreisbogenförmiger, zweiter Steg (13 ) des Halteelementes (9 ) eingeschwenkt ist. - Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stege (
12 ,13 ) von einer Stützplatte (10 ) des Halteelementes (9 ) abstehen. - Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (
10 ) mit einem Gegenstandsträger (21 ) versehen ist. - Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützplatte (
10 ) mit einer Bohrung zur Aufnahme eines Gegenstandsträgers (21 ) versehen ist. - Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stege (
12 ,13 ) jeweils mittig unterbrochen sind, und die Bohrung (11 ) in der Stützplatte (10 ) im Zwischenraum zwischen den unterbrochenen Stegen (12 ,13 ) ausgebildet ist. - Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass von der Stützplatte (
10 ) eine Beschriftungsfahne (15 ) absteht. - Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsnuten (
4 ,5 ) und die beiden Stege (12 ,13 ) voneinander divergieren. - Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Längsnut (
4 ) eine Rastkante (6 ) und der lösbar verrastete erste Steg (12 ) einen die Rastkante (6 ) hintergreifenden Rastvorsprung (14 ) aufweist. - Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des ersten Steges (
12 ) etwa ein Viertel der Höhe des gebogenen zweiten Steges (13 ), und die Tiefe der ersten Längsnut (4 ) etwa ein Viertel der Tiefe der gebogenen zweiten Längsnut (5 ) betragen. - Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (
3 ) durch eine Profilleiste gebildet ist, die in einer Nut (2 ) einer Blende, Wandplatte (1 ) od. dgl. angeordnet ist. - Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (
3 ) als vordere Begrenzungsblende (22 ) eines Verkaufsständers oder dergleichen ausgebildet ist.
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