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DE20220042U1 - Spindelverlängerung für Montageträger - Google Patents

Spindelverlängerung für Montageträger Download PDF

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DE20220042U1
DE20220042U1 DE20220042U DE20220042U DE20220042U1 DE 20220042 U1 DE20220042 U1 DE 20220042U1 DE 20220042 U DE20220042 U DE 20220042U DE 20220042 U DE20220042 U DE 20220042U DE 20220042 U1 DE20220042 U1 DE 20220042U1
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shaft
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spindle shaft
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KUKA Systems GmbH
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KUKA Schweissanlagen GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
    • B62D65/18Transportation, conveyor or haulage systems specially adapted for motor vehicle or trailer assembly lines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Abstract

Spindelverlängerung für Montageträger (3) im Fahrzeugbau, wobei die Spindelverlängerung (1) eine schwenkbar und drehbar gelagerte Spindelwelle (6) mit endseitigen Antriebs- und Abtriebselementen (7,8) und formschlüssigen Aufnahmen (11) zur Verbindung mit einem Drehantrieb (15) und einem Montagemittel (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelverlängerung (1) eine federbelastete (23) Zentrierhalterung (18) für die Spindelwelle (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spindelverlängerung für Montageträger im Fahrzeugbau mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Derartige Spindelverlängerungen sind aus der Praxis bekannt. Sie bestehen aus einer drehbar gelagerten Spindelwelle, die endseitige Antriebs- und Abtriebselemente mit Steckschlüsseleinsätzen zur Verbindung mit einem Drehantrieb und einem Montagemittel besitzt. Die Spindelwelle ist mittels eines Pendelkugellagers schwenkbar am Montageträger angebracht, wobei sie in einer Lagerhülse längs beweglich unter Federeinwirkung geführt ist. Diese Art der Schwenklagerung hat den Nachteil, dass Zusatzmaßnahmen zur Stabilisierung der Spindelwelle in der üblicherweise senkrechten Streck- oder Ausgangslage durch Anordnung von Haltebügeln mit Führungsöffnungen getroffen werden müssen. Hierdurch wird jedoch der Schwenkwinkel in der Größe und auf eine vorgegebene Richtung begrenzt. Die bekannte Spindelverlängerung kann außerdem mit einem Gegenhalter zur Bildung einer Drehsicherung ausgestattet werden, der wegen des Pendelkugellagers eine Parallelanordnung von Spindel- und Gegenhalterwelle sowie ein Versatzgetriebe erfordert. Zudem braucht die Gegenhalterwelle ein eigenes Pendelkugellager. Diese Anordnung ist kompliziert, platz- und bauaufwändig sowie teuer.
  • Die DE 195 06 336 C2 befasst sich mit einer automatischen Schraubereinheit, in der die Schraube in definierter Position und in verborgener Stellung bis zum Beginn des Schraubvorgangs unverlierbar gehalten werden kann. Erst wenn die Schraubeinheit an der vorgesehenen Verbindungsstelle aufgesetzt wird, tritt die Schraube nach außen und kann mit der Schraubbohrung in Eingriff treten. Durch eine federnde Halterung ist es möglich, auch sehr lange Schrauben aufzunehmen.
  • Die DE 39 28 971 C2 offenbart eine federbelastete Zentriervorrichtung mit einem Konus als Ausgleichselement zur Verwendung bei einer Montageeinrichtung zum maschinellen Zusammenführen oder Zusammenfügen zweier Bauteile. Das Ausgleichselement soll ohne aktive Stellantriebe und zugehörige Steuerelemente einen Ausgleich von Positions- und Winkelabweichungen in sämtlichen drei Raumachsen mit einer eindeutigen Nullstellung ermöglichen. Hierbei ist das Ausgleichselement zwischen einer Zustellvorrichtung, z.B. einem Roboterarm, und einer Werkstückhalterung angeordnet. Das Ausgleichselement kann bei der Zustellung des Werkstücks ausgleichende translatorische und rotatorische Bewegungen ausführen, um etwaige Positionsfehler zu kompensieren und das Werkstück sicher in die zugehörige Aufnahmeöffnung einführen zu können.
  • Aus der DE 100 45 747 A1 sind ein Druckstück und ein Montagewerkzeug für das Druckstück bekannt. Derartige Druckstücke werden z.B. als Auswerferstift in Pressen, als Positionierstift, als Bauteilstabilisator in einer Presse oder dergl. eingesetzt.
  • Die DE 297 24 201 U1 zeigt eine Steckschlüsselverlängerung, bei der eine Arretierkugel im Einsteckteil automatisch ausgetrieben und in Rastposition gebracht werden soll, wenn am gegenüber liegenden Aufnahmeteil ein Drehantrieb angesetzt wird. Der Drehantrieb betätigt eine federnd gelagerte Druckübertragungsstange, die durch ihre Vorschubbewegung mit einem Konus die Arretierkugel in die Raststellung ausschiebt und in dieser Position hält, solange der Drehantrieb mit dem Aufnahmeteil verbunden ist. Die am Einsteckteil aufgenommene Mutter kann dadurch während des Betriebs nicht verloren werden.
  • Die DE 696 02 968 T2 offenbart eine Verbindungsvorrichtung und ein hiermit ausgerüstetes Werkzeug zum Erzeugen eines Drehantriebs. Dieses Gerät soll eine Kupplung zwischen einem Verlängerungsstück oder einem Kardangelenk eines Drehantriebs und einem anderen Verlängerungsstück bilden. Auch hier wird eine Rastkugel durch einen federbelasteten Bolzen mit einem Konusabschnitt betätigt und ausgeschoben.
  • Die DE 295 02 137 U1 betrifft eine Spannvorrichtung für eine in einer Hohlwelle zu halterndes Werkstück.
  • Aus der DE 80 02 852 U1 ist eine ähnliche Spannvorrichtung wie der vorgenannte Stand der Technik bekannt.
  • Die FR 2 766 117 A1 befasst sich mit einem adaptierbaren Werkzeug für unterschiedliche Schrauben- oder Mutterngrößen. Hierbei sind zwei Schrauberköpfe mit verschieden großen Aufnahmeöffnungen teleskopartig ineinander unter Federbelastung geführt.
  • Die EP 0 635 327 A1 zeigt eine Spindelverlängerung für Bohr- oder Fräswerkzeuge. Sie dient der Verlängerung der Werkzeugreichweite und der Vereinfachung des Werkzeugwechsels. Aus der EP 00 27 282 A1 ist eine ähnliche Spindelverlängerung für Bohr- und Fräsmaschinen mit einem innen liegenden Spannwerkzeug bekannt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Spindelverlängerung aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Die federbelastete Zentrierhalterung bildet die Schwenklagerung und bietet wesentlich größere Bewegungsfreiheit für die Spindelwelle als das aus dem Stand der Technik vorbekannte Pendelkugellager. Sie kann zur Bestückung mit einem Montagemittel von einem Werker nun in beliebige Richtungen und auch um wesentlich größere Winkel ausgeschwenkt werden. Dies bietet erhebliche ergonomische und funktionstechnische Vorteile.
  • Die Zentrierhalterung hat ferner den Vorteil, dass sich die Spindelwelle selbst zentrieren und in die Streck- oder Ausgangslage bringen kann. Die Konusse, welche die Zentrierhalterung bilden, können axial voneinander entfernt werden, wodurch sich die Lager- und Zentrierverbindung löst. Die Axialbewegung und die Schwenkbewegung können dadurch beliebig räumlich überlagert werden, was den Ergonomievorteil weiter steigert. Zudem kann die Spindelwelle dem Vorschub bei der Befestigung, insbesondere Verschraubung folgen. Der Bauaufwand ist durch Wegfall des Haltebügels geringer.
  • Die Spindelverlängerung kann einen Gegenhalter aufweisen, der dank der erfindungsgemäßen Ausbildung wesentlich besser und einfacher als beim Stand der Technik und vorzugsweise innerhalb der Spindelwelle untergebracht werden kann. Auf ein Versatzgetriebe und eine zusätzliche Schwenklagerung der Gegenhalterwelle kann verzichtet werden, wodurch der Bauaufwand, der Platzbedarf und die Kosten wesentlich verringert werden. Die erfindungsgemäße Spindelverlängerung kostet nur noch einen Bruchteil der vorbekannten Ausführungsform.
  • Die erfindungsgemäße Spindelverlängerung mit dem Gegenhalter hat ferner den Vorteil, dass die Drehsicherung sehr viel direkter und sicherer funktioniert und außerdem in allen Schwenklagen der Spindelverlängerung funktioniert. Beim Stand der Technik brachte das Versatzgetriebe Qualitätsminderungen mit sich und führte außerdem durch die getrennten und nebeneinander angeordneten Schwenklager zu Einschränkungen in den Schwenk- und Ausrichtmöglichkeiten der Spindelverlängerung. Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung sind ferner Vereinfachungen bei den formschlüssigen Aufnahmen möglich, die nun als handelsübliche Steckschlüsseleinsätze ausgebildet sein können und nicht mehr aufwändige Sonderaufnahmen mit teurer Verzahnung wie beim Stand der Technik sein müssen. Die erfindungsgemäße Spindelverlängerung hat zudem geringere Massen, was den Suchvorgang und die Handhabung erleichtert.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine Seitenansicht eines Montageträges mit einer Fahrzeugkarosserie und mehreren Spindelverlängerungen,
  • 2: eine längs geschnittene Seitenansicht einer Spindelverlängerung in Ausgangslage,
  • 3: die Spindelverlängerung von 2 in Spannstellung an der Karosserie,
  • 4: die Spindelverlängerung von 3 in Montagestellung und
  • 5: die Spindelverlängerung in Schwenkstellung zum Einsetzen eines Montagemittels
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Montageträger (3) für die Fertigung von Fahrzeugkarosserien. Er besteht aus einer Palette, auf der ein oder mehrere Anbauteile (5), z.B. Achsträger, Motor mit Getriebeeinheit, Abgasanlage, Antriebsstrang, Wärmeschutzbleche, Tank oder dergleichen in geeigneten Bauteilaufnahmen gehalten sind. Die Anbauteile (5) werden an der aufgesetzten Karosserie (4) mittels mehrerer am Montageträger (3) angeordneter Spindelverlängerungen (1) befestigt. Dies geschieht durch eine drehende Verbindungstechnik, vorzugsweise durch Verschrauben.
  • Die Spindelverlängerungen (1) haben eine üblicherweise vertikale bzw. senkrechte zum Montageträger (3) ausgerichtete Streck- oder Ausgangslage. Sie tragen am oberen Ende ein Abtriebselement (8) mit einer formschlüssigen Aufnahme für ein Montagemittel (17) und ragen zu dem zu befestigenden Anbauteil (5). Am anderen Ende besitzen die Spindelverlängerungen (1) ein Antriebselement (7) mit einer formschlüssigen Aufnahme (11) und ragen nach unten aus dem Montageträger (3) bzw. sind in dessen Innenbereich angeordnet und von unten her zugänglich. Am Antriebselement (7) kann ein Drehantrieb (15), z.B. ein Schraubwerkzeug angreifen, welches in geeigneter Weise zugestellt und betätigt wird. Dies kann z.B. manuell oder automatisch durch einen mehrachsigen Gelenkroboter (nicht dargestellt) mit einem Schrauber geschehen. Die Spindelverlängerung (1) überträgt die Drehbewegung und Schraubkräfte auf das Montagemittel (17), welches das Bauteil (5) mit der Karosserie (4) verbindet. Gegebenenfalls kann am Montagemittel auch noch ein mit zu befestigendes Zwischenteil eingelegt werden. Über die Spindelverlängerung (1) kann z.B. ein in 3 dargestelltes Montagemittel in Form einer Mutter (17) an die Kolbenstange eines Stoßdämpfers angeschraubt werden.
  • 1 zeigt die in der Beschreibungseinleitung erwähnten konventionellen Spindelverlängerungen (1), die aus einer Spindelwelle mit einem Pendelkugellager und einem stationären Haltebügel mit einer begrenzten Führungsöffnung bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Spindelverlängerung (1) ist in 2 bis 5 im einzelnen dargestellt.
  • Die Montageträger (3) oder Paletten sind energielos ausgeführt, so dass die Bewegungen zum Spannen oder Verschrauben der Anbauteile (5) extern eingebracht werden müssen. Hierfür bestücken die Werken (nicht dargestellt) erforderlichenfalls die Anbauteile (5) mit Schrauben oder Muttern oder anderen Montagemitteln (17). Dies geschieht vor dem Aufsetzen der Karosserie (4). Die Montagemittel (17) werden in die Abtriebselemente (8) der Spindelverlängerungen (1) eingesetzt. Hierfür werden die Spindelverlängerungen (1) ein Stück nach unten bewegt und ggf. in der in 5 gezeigten Weise seitlich ausgeschwenkt. Die Abtriebselemente (8) sind mit zentralen formschlüssigen Aufnahmen (11), z.B. Steckschlüsseleinsätzen mit einer im Querschnitt prismatischen Einsatzöffnung (14) ausgerüstet, die in der Schwenklage frei zugänglich sind.
  • Nach der Bestückung werden die Spindelverlängerungen (1) in eine in 3 dargestellte Spannlage gebracht, in der die Montagemittel (17) in formschlüssigen Eingriff oder Verbindung mit den zu befestigenden Anbauteilen (5) kommen und in dieser Position unter Federkraft festgehalten werden. Wie 3 verdeutlicht, schnappt hierbei z.B. ein Schraubbolzen (29) in die zu befestigende Mutter (17), wobei über deren formschlüssige Aufnahme (11) die Spindelverlängerung (1) in der Spannstellung seitlich gehalten wird.
  • Die Montageträger (3) werden nach der vollständigen Bestückung lagegenau unter die Karosserie (4) gebracht und positioniert. Alternativ kann die Karosserie (4) auf die Anbauteile (5) abgesenkt werden. Anschließend werden die Anbauteile (5) in der vorerwähnten Weise manuell oder automatisch mit der Karosserie (4) verschraubt. Hierbei folgen die Spindelverlängerungen (1) dem Schraubvorschub. 4 zeigt dies als sogenannte Montagestellung.
  • Die Spindelverlängerung (1) besteht aus einer Spindelwelle (6), die über eine federbelastete (23) Zentrierhalterung (18) beweglich am abgebrochen dargestellten Montageträger (3) angeordnet ist. An den Enden trägt die Spindelwelle (6) jeweils einen Spindelkopf (9), der ggf. über Spannmittel (13) lösbar und austauschbar mit der Gelenkwelle (6) verbunden sein kann. Die Spindelköpfe (9) tragen an den freien Enden die zentralen Aufnahmen (11) bzw. Steckschlüsseleinsätze und bilden die vorerwähnten Antriebs- und Abtriebselemente (7,8). Die am Antriebselement (7) angeordnete Einsatzöffnung der Aufnahme (11) kann ein seitliches Übermaß für ein vergrößertes Steckschlüsselspiel aufweisen. Hierdurch kann an der Antriebsseite das Schraubwerkzeug (15) in einem begrenzten Winkel schräg zur Spindelachse (30) angesetzt werden. Dies ist unter Umständen bei schrägen Spann- und Schraubstellungen der Spindelwelle (6) erforderlich.
  • Die Zentrierhaltung (18) besteht aus einem ringförmigen Konus (19), der umfangsseitig auf der Spindelwelle (6) angebracht ist. Dies kann z.B. ein Ring mit einer umlaufenden Konusfläche sein, der auf die Spindelwelle (6) aufgezogen und durch Sprengringe oder dgl. in der Axiallage gesichert ist. Der Konus (19) ist vorzugsweise konvex ausgebildet und weist zur Antriebsseite der Spindelwelle (6). Er kann eine ebene oder ballig gerundete Oberfläche haben.
  • Die Zentrierhalterung (18) besitzt ferner einen Gegenkonus (20), der konkav und komplementär zum Konus (19) angeordnet ist. Der Gegenkonus (20) befindet sich an einem Gehäuse (21), welches durch Schrauben oder dgl. lösbar und ggf. verstellbar am Montageträger (3) befestigt werden kann. Das Gehäuse (21) besitzt eine zentrale Durchgangsöffnung (22), die außenseitig von dem ringförmigen Gegenkonus (20) umgeben ist. Die Spindelwelle (6) ragt durch die Durchgangsöffnung (22), welche vorzugsweise einen vergrößerten Durchmesser besitzt, um das zum Schwenken der Spindelwelle (6) erforderliche Bewegungsspiel zu bieten. Der Montageträger (3) hat unterhalb des Gehäuses (21) ebenfalls eine Durchgangsöffnung, die größer als der Außendurchmesser des Konus (19) ist und ebenfalls einen für die Schwenkbewegung der Spindelwelle (6) ausreichenden Freiraum bietet.
  • Die Konuse (19,20) der Zentrierhalterung (18) werden unter Federkraft zusammengehalten. Zu diesem Zweck ist beispielsweise eine Druckfeder (23) außenseitig auf der Spindelwelle (6) aufgezogen, die sich an der Unterseite am relativ ortsfesten Gehäuse (21) und an der Oberseite an Sprengringen oder anderen außenseitigen Halterungen der Spindelwelle (6) abstützt. Die Spindelfeder (23) zieht die Konusse (19,20) bei entlasteter Spindelverlängerung (1) in Kontakt, wodurch sich die Spindelwelle (6) dank der komplementären Konusflächen selbst in der in 2 gezeigten vertikalen Streck- oder Ausgangsstellung zentriert. Bei Bedarf gestattet die Zentrierhalterung (18) dank der Konusse (19,20) begrenzte seitliche Schwenkbewegungen der Spindelwelle (6) nach beliebigen Richtungen.
  • Wenn der Werker die Spindelverlängerung (1) bestücken will, drückt er die Spindelwelle (6) gegen die Kraft der Spindelfeder (23) nach unten, was er z.B. mittels eines in 2 angedeuteten Handgriffs (28) tun kann. Bei dieser Abwärtsbewegung wird die Zentrierhalterung (18) gelöst, so dass bei distanzierten Konussen (19,20) noch größere Schwenkwinkel nach beliebigen Seiten bzw. Richtungen möglich sind, wie sie in 5 dargestellt sind. Nach dem Bestücken wird die Spindelwelle (6) in die in 3 gezeigte Spannstellung gebracht. Beim anschließenden Verschrauben wandert die Spindelwelle (6) in die in 4 gezeigte Montagestellung nach oben, wobei der Hub durch die Zentrierhalterung (8) und die gegenseitige Anlage der Konusse (19,20) begrenzt ist. Der Konus (19) ist hierzu in entsprechender Höhe an der Spindelwelle (6) montiert.
  • Die Spindelverlängerung (1) kann einen vorzugsweise integrierten Gegenhalter (2) für eine Verdrehsicherung aufweisen. Hierdurch kann z.B. der Schraubbolzen (29) beim Aufdrehen der Mutter (17) drehfest gehalten werden. Dies ist beispielsweise bedeutsam, wenn der Schraubbolzen (29) das untere Ende der Kolbenstange eines Stoßdämpfers oder eines anderen drehbar gelagerten Teils darstellt. Ohne die Verdrehsicherung würde sich der Schraubbolzen (29) mitdrehen, so dass der Gewinde- und Schraubeingriff nicht gesichert wäre.
  • Der Gegenhalter (2) besteht aus einer Gegenhalterwelle (24), die in der innenseitig hohl ausgebildeten Spindelwelle (6) konzentrisch zur Spindelachse (3) angeordnet ist. Hierbei besteht eine relative Beweglichkeit zwischen den beiden Wellen (6,24) in Axial- und Umfangsrichtung. Dies wird beispielsweise durch eine zwischen den Wellen (6,24) eingezogene dünnwandige Lagerhülse (25) erreicht, die aus einem Gleitlagerwerkstoff, z.B. Sinterbronze oder Kunststoff besteht. Die Lagerhülse (25) stützt sich an der Unterseite an einer Scheibe (27) im Spindelkopf (9) ab. Der Spindelkopf (9) besitzt hierfür einen zentralen Lagersitz, wobei ein axialer Freiraum und eine Durchmesserabstufung bis zum unteren Ende der Spindelwelle (6) bestehen kann. Die Lagerhülse (25) ist kürzer als die Wellen (6,24), wobei in dem am oberen Spindelende entstehenden Freiraum eine Druckfeder (26) zwischen den Spindeln (6,24) angeordnet ist. Die Druckfeder (26) liegt am unteren Ende am oberen Lagerhülsenrand und am oberen Ende an einem nachfolgend näher beschriebenen Gegenhalterkopf (10) an. Auf diese Weise kann die Lagerhülse (25) durch Mitnahme über die ringförmige Scheibe (27) dem Schraubvorschub in Axialrichtung unter Kompression der Feder (26) folgen. Zum Zwecke der Drehsicherung behält die Gegenhalterwelle (24) ihre Axiallage, so dass sich die Spindelwelle (6) mitsamt der Lagerhülse (25) axial zur Gegenlagerwelle (24) verschiebt.
  • Die Gegenlagerwelle (24) besitzt an beiden Enden einen Spindelkopf (9), der lösbar über Spannhülsen oder dgl. andere Spannmittel (13) am Spindelende befestigt sein kann. Der Spindelkopf (10) besitzt ebenfalls eine von außen zugängliche formschlüssige Aufnahme (12), z.B. einen Steckschlüsseleinsatz mit einer im Querschnitt prismatischen Einsatzöffnung (14). Auf der Abtriebsseite hat der Schraubbolzen (29) einen passenden Vorsprung, der formschlüssig in die obere Einsatzöffnung (14) greift und bei Drehung der Spindelwelle (6) in der in 3 gezeigten Spannstellung selbsttätig einschnappt. Auf der Antriebsseite ist im Drehantrieb (15) eine Drehsperre, z.B. ein stationärer Haltestift (16) angeordnet, der seinerseits formschlüssig in die untere Einsatzöffnung (14) bei Ansatz des Schraubwerkzeugs (15) eingreift.
  • Die Gegenhalterköpfe (10) sind zentral in den entsprechend aufgebohrten Spindelköpfen (9) angeordnet und geführt. Hierbei besteht ein axiales und rotatorisches Bewegungsspiel. Die Spindel- und Gegenhalterköpfe (9,10) schließen außerdem in der Streck- und Ausgangsstellung an den Stirnseiten vorzugsweise bündig ab. Die Größe des Gegenhalterkopfes (10) am Abtriebselement (8) ist vorzugsweise so bemessen, dass die Mutter (17) außenseitig aufgesteckt und übergeschoben werden kann. Die Gegenhalterwelle (24) kann am unteren Ende eine Einschnürung aufweisen, mit der sie durch die entsprechend eingezogene Innenöffnung der Scheibe (27) ragt.
  • In der Ausgangs- oder Strecklage gem. 3 drückt die Innenfeder (26) die Gegenhalterwelle (24) in eine Mittellage, in der sie mit ihrem unteren Gegenhalterkopf (10) an der entsprechend nach innen in der Zentralöffnung vorspringenden Scheibe (27) anschlägt. Beim Schraubvorschub wandert die Spindelwelle (6) mit der Scheibe (27) gegenüber der Gegenhalterwelle (24) nach oben, wobei die Einschnürung entsprechend lang bemessen ist.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann auf den Gegenhalter (2) verzichtet werden. In diesem Fall kann die Spindelwelle (6) massiv sein. Ferner kann das Montagemittel (17) als Schraube ausgebildet sein. Eine Drehsicherung und ein Gegenhalter (2) lassen sich in diesem Fall ebenfalls realisieren, wobei der Gegenhalter außenseitig die Spindelwelle (6) umgibt und formschlüssig an der Mutter angreift.
  • 1
    Spindelverlängerung
    2
    Gegenhalter
    3
    Palette, Montageträger
    4
    Karosserie
    5
    Anbauteil
    6
    Spindelwelle, Hohlwelle
    7
    Antriebselement
    8
    Abtriebselement
    9
    Spindelkopf
    10
    Gegenhalterkopf
    11
    Aufnahme, Steckschlüsseleinsatz für Spindelwelle
    12
    Aufnahme, Steckschlüsseleinsatz für Gegenhalter
    13
    Spannmittel, Spannhülse
    14
    Einsatzöffnung
    15
    Drehantrieb, Schraubwerkzeug
    16
    Drehsperre, Haltestift
    17
    Montagemittel, Mutter
    18
    Zentrierhalterung
    19
    Konus
    20
    Gegenkonus
    21
    Gehäuse
    22
    Durchgangsöffnung
    23
    Spindelfeder, Druckfeder, außen
    24
    Gegenhalterwelle
    25
    Rohr, Innenrohr
    26
    Gegenhalterfeder, Druckfeder
    27
    Scheibe
    28
    Handgriff
    29
    Schraubbolzen, Kolbenstange
    30
    Spindelachse

Claims (12)

  1. Spindelverlängerung für Montageträger (3) im Fahrzeugbau, wobei die Spindelverlängerung (1) eine schwenkbar und drehbar gelagerte Spindelwelle (6) mit endseitigen Antriebs- und Abtriebselementen (7,8) und formschlüssigen Aufnahmen (11) zur Verbindung mit einem Drehantrieb (15) und einem Montagemittel (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelverlängerung (1) eine federbelastete (23) Zentrierhalterung (18) für die Spindelwelle (6) aufweist.
  2. Spindelverlängerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierhalterung (18) einen spindelsymmetrischen umfangseitigen Konus (19) an der Spindelwelle (6) und einen stationären Gegenkonus (20) mit einer zentralen Durchgangsöffnung (22) für die Spindelwelle (6) sowie eine die Konusse (19,20) verspannende Spindelfeder (23) aufweist.
  3. Spindelverlängerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenkonus (20) an einem mit dem Montageträger (3) verbindbaren Gehäuse (21) angeordnet ist.
  4. Spindelverlängerung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelverlängerung (1) einen integrierten Gegenhalter (2) für eine Verdrehsicherung aufweist.
  5. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (2) eine in der hohlen Spindelwelle (6) angeordnete Gegenhalterwelle (24) aufweist, die an den endseitigen An- und Abtriebselementen (7,8) von außen zugängliche Gegenhalterköpfe (10) mit formschlüssigen Aufnahmen (12) zur Verbindung mit einer Drehsperre (16) am Drehantrieb (15) und dem gegen Verdrehung zu sichernden Teil (29) aufweisen.
  6. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterwelle (24) und die Spindelwelle (6) relativ zueinander drehbar und axial beweglich gelagert sind.
  7. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenhalterwelle (24) von einer Lagerhülse (25) umgeben ist, die am einen Ende an der Spindelwelle (6) und am anderen Ende über eine Feder (26) an einem Gegenhalterkopf (10) abgestützt ist.
  8. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Spindelwelle (6) jeweils ein innenseitig hohler Spindelkopf (9) mit der Aufnahme (11) angeordnet ist, in dem der Gegenhalterkopf (10) geführt ist.
  9. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11,12) als Steckschlüsseleinsätze mit im Querschnitt prismatischen Einsatzöffnungen (14) ausgebildet sind.
  10. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzöffnungen (14) an den Spindelköpfen (9) ein seitliches Übermaß für ein vergrößertes Steckschlüsselspiel aufweisen.
  11. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel- und Gegenhalterköpfe (9,10) lösbar (13) mit den Enden der Spindel- und Gegenhalterwelle (6,24) verbunden sind.
  12. Spindelverlängerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Spindelwelle (6) ein Handgriff (28) angeordnet ist.
DE20220042U 2002-12-20 2002-12-20 Spindelverlängerung für Montageträger Expired - Lifetime DE20220042U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103922101A (zh) * 2014-04-24 2014-07-16 华晨汽车集团控股有限公司 一种涂装车身承载支架

Citations (10)

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