DE20218422U1 - Dämmstoffhalter - Google Patents
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- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
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- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
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Abstract
Dämmstoffhalter zur Befestigung einer Dämmstoffplatte (2) oder dgl. an einem Untergrund (3) mit einem Ankerteil (4), einem Spreiznagel (6) und einem eine Einschlagsperre (13) aufweisenden Schlagbolzen (7), wobei das Ankerteil (4) einen Halteteller (8) und einen die Dämmstoffplatte (2) durchdringenden Hohlschaft (9) aufweist, an den sich ein geschlitzter Spreizbereich (10) anschließt, der durch Eintreiben des Spreiznagels (6) mittels des Schlagbolzens (7) zur Verankerung des Dämmstoffhalters (1) in einem Bohrloch (12) im Untergrund (3) aufspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (7) eine Bohreraufnahme (14) aufweist, wobei der Durchmesser der Bohreraufnahme (14) mit dem Außendurchmesser des Spreizbereichs (10) korrespondiert.
Description
- Ein solcher Dämmstoffhalter ist beispielsweise aus
DE 196 48 823 A1 bekannt. Der bekannte Dämmstoffhalter weist ein Ankerteil mit einem Halteteller, einem Hohlschaft und einem dem Halteteller entgegengesetzten Spreizbereich auf. Zur Befestigung des Dämmstoffhalters wird ein Bohrloch durch die Dämmstoffplatte in den Untergrund gebohrt. Im Weiteren wird der Dämmstoffhalter in das Bohrloch eingesteckt, so dass der Spreizbereich im Untergrund angeordnet ist. Im Hohlschaft weist der Dämmstoffhalter einen vormontierten Spreiznagel auf, der durch Eintreiben in den Spreizbereich diesen verspreizt und dadurch eine Verankerung des Ankerteils bewirkt. Das Eintreiben erfolgt dabei indirekt über einen Schlagbolzen, der ebenfalls vormontiert im Hohlschaft angeordnet ist und den Halteteller um mindestens den Spreizweg des Spreiznagels überragt. Im fertig montierten Zustand schließt der Schlagbolzen bündig mit dem Halteteller ab. Der Schlagbolzen weist mehrere Wulste auf, die einerseits als Verliersicherung für den vormontierten Schlagbolzen dienen, und andererseits als Einschlagsperre. Diese bewirkt, dass das Ankerteil, sollte es noch nicht ganz in das Bohrloch gesteckt sein, zunächst weiter in das Bohrloch getrieben wird, bis der Halteteller auf der Dämmstoffplatte aufliegt. - Der Nachteil derartiger Dämmstoffhalter besteht in dem aufwändigen Setzvorgang. So wird zunächst eine Bohrmaschine benötigt, dann der Dämmstoffhalter eingesetzt und dieser schließlich mit einem Hammer oder dgl. als weiteres Werkzeug verspreizt. Durch die Verwendung zweier Werkzeuge müssen diese entweder bei jedem Dämmstoffhalter erneut aufgenommen und abgelegt werden, oder es werden zunächst Bohrlöcher für mehrere Dämmstoffhalter erstellt und dann mehrere Dämmstoffhalter nacheinander eingesteckt und verankert. Dabei kann es allerdings vorkommen, dass sich die Dämmstoffplatte gegenüber dem Untergrund verschiebt und ein aufwändiges Suchen des Bohrlochs erforderlich wird.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dämmstoffhalter zu schaffen, der einen einfacheren Setzvorgang ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Dämmstoffhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Schlagbolzen des Dämmstoffhalters weist eine Bohreraufnahme auf, die ein Eintreiben von Schlagbolzen und Spreiznagel mit einem Bohrer erlaubt. Die Größe der Bohreraufnahme entspricht dabei im Durchmesser dem Bohrer, der zur Erstellung des Bohrlochs für den Dämmstoffhalter notwendig ist. Hierdurch kann mit dem Bohrer sowohl das Bohrloch erstellt, als auch der Spreiznagel eingetrieben werden. Beim Setzen beispielsweise mehrerer Dämmstoffhalter kann in einer Hand ständig eine Schlagbohrmaschine gehalten werden, die zum Bohren und zum Eintreiben verwendet wird, während mit der anderen Hand die Dämmstoffhalter eingesetzt werden. Durch das sofortige Einsetzen des Dämmstoffhalters in das Bohrloch wird gleichzeitig die Gefahr einer Verschiebung der Dämmstoffplatte gegenüber dem Untergrund vermieden. Somit ergibt sich insgesamt ein deutlich einfacherer Setzvorgang.
- In einer bevorzugten Ausführung sind Schlagbolzen und Spreiznagel einstöckig ausgebildet. Hierdurch vereinfacht sich einerseits die Vormontage des Dämmstoffhalters, andererseits werden die Schläge einer Schlagbohrmaschine direkter auf den Spreiznagel übertragen. Vorzugsweise weist die Bohreraufnahme Rotationsmitnehmer auf, die bewirken, dass auch die Drehbewegung des Bohrers auf den Spreiznagel übertragen wird. Dies bewirkt, dass der Spreiznagel während des Eintreibens permanent in Bewegung gegenüber dem Ankerteil ist und somit lediglich Gleitreibung und nicht immer wieder Haftreibung zu überwinden ist. Hierdurch werden insgesamt die Kräfte reduziert und ein schnellerer Eintreibvorgang realisiert. Weiterhin wird der Eintreibvorgang bei der Verwendung von Gewindenägeln durch die Drehbewegung unterstützt, da sich der Nagel in der Zeit zwischen den Schlägen entlang der Gewindefurchen in den Spreizbereich einzieht.
- Vorzugsweise sind Spreiznagel und Schlagbolzen aus Kunststoff gefertigt, wodurch sowohl Korrosion als auch die Bildung thermisch stark leitender Brücken vermieden wird.
- Um sicherzustellen, dass der Schlagbolzen im fertig gesetzten Zustand bündig mit dem Halteteller abschließt, sieht eine bevorzugte Ausführung vor, dass im Hohlschaft eine Anschlagschulter angeordnet ist, die den Eintreibweg begrenzt. Der Schlagbolzen wird damit solange eingetrieben, bis er mit seiner dem Spreiznagel zugewandten Seite auf der Anschlagschulter aufsitzt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Der in
1 dargestellte Dämmstoffhalter1 dient der Befestigung der Dämmstoffplatte2 an dem Befestigungsgrund3 . Er besteht aus einem Ankerteil4 aus Kunststoff und einem Eintreibkörper5 , der einstückig einen Spreiznagel6 und einen Schlagbolzen7 als Kunststoffteil kombiniert. Das Ankerteil4 weist einen Halteteller8 und einen die Dämmstoffplatte2 durchdringenden Hohlschaft9 auf. An diesen schließt sich in Einführrichtung ein geschlitzter Spreizbereich10 an. - Zum Setzen des Dämmstoffhalters
1 wird zunächst mit dem Bohrer11 ein Bohrloch12 in der Dämmstoffplatte2 und dem Untergrund3 erstellt. In dieses Bohrloch12 wird der Dämmstoffhalter1 eingesetzt. Der Dämmstoffhalter1 weist vormontiert bereits den Eintreibkörper5 auf. Hierzu weisen Ankerteil4 und Eintreibkörper5 eine Verliersicherung13 in Form einer Nut bzw. einer Wulst auf. Zum Eintreiben des Eintreibkörpers5 kann entweder ein Hammer verwendet werden oder aber der Bohrer11 , der bereits zum Erstellen des Bohrlochs12 verwendet wurde. Der Schlagbolzen7 weist eine Bohreraufnahme14 auf, die maßlich auf den Durchmesser des Bohrers11 bzw. des Spreizbereichs10 abgestimmt ist. Ankerteil4 und Eintreibkörper5 weisen eine Einschlagsperre15 in Form einer Wulst bzw. eines Absatzes auf. Hierdurch wird erreicht, dass der Dämmstoffhalter1 zunächst bis zum Aufsitzen des Haltetellers8 auf der Dämmstoffplatte2 in das Bohrloch12 eingetrieben wird, falls dies aufgrund des verbreiterten Hohlschafts9 beispielsweise in einem Hartdämmstoff beim manuellen Setzen noch nicht erfolgt ist. Die weiteren Schläge bewirken, dass der Eintreibkörper5 so weit eingetrieben wird, bis der Schlagbolzen7 auf der Anschlagschulter16 des Hohlschafts9 aufsitzt. Durch diese Begrenzung des Eintreibwegs wird erreicht, dass der Schlagbolzen7 im gesetzten Zustand bündig mit dem Halteteller8 abschließt und damit ein einfaches Verputzen möglich ist. Durch das Eintreiben des Eintreibkörpers5 dringt dessen Spreiznagel6 in den Spreizbereich10 des Ankerteils4 ein. Der Spreizbereich10 wird dadurch verspreizt und der Dämmstoffhalter1 somit fest verankert. Der Eintreibvorgang wird insbesondere dadurch begünstigt, dass die Bohreraufnahme14 Rotationsmitnehmer17 in Form von der Bohrerwendel18 entsprechenden Vorsprüngen aufweist. Hierdurch wird der Eintreibkörper5 während des Eintreibens in Rotation versetzt, so dass lediglich zu Beginn des Eintreibens einmalig Haftreibung vorliegt, im Weiteren dagegen ausschließlich die geringere Gleitreibung. Außerdem greift das Gewinde19 des Spreiznagels6 im Spreizbereich10 in das Material des Ankerteils4 . Durch die Drehbewegung des Eintreibkörpers5 zieht sich dieser zwischen den einzelnen Schlägen entlang des Gewindes19 in den Spreizbereich10 ein. Damit tragen die Rotationsmitnehmer17 entscheidend zu einem kraftreduzierten und schnellen Setzvorgang bei.
Claims (5)
- Dämmstoffhalter zur Befestigung einer Dämmstoffplatte (
2 ) oder dgl. an einem Untergrund (3 ) mit einem Ankerteil (4 ), einem Spreiznagel (6 ) und einem eine Einschlagsperre (13 ) aufweisenden Schlagbolzen (7 ), wobei das Ankerteil (4 ) einen Halteteller (8 ) und einen die Dämmstoffplatte (2 ) durchdringenden Hohlschaft (9 ) aufweist, an den sich ein geschlitzter Spreizbereich (10 ) anschließt, der durch Eintreiben des Spreiznagels (6 ) mittels des Schlagbolzens (7 ) zur Verankerung des Dämmstoffhalters (1 ) in einem Bohrloch (12 ) im Untergrund (3 ) aufspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (7 ) eine Bohreraufnahme (14 ) aufweist, wobei der Durchmesser der Bohreraufnahme (14 ) mit dem Außendurchmesser des Spreizbereichs (10 ) korrespondiert. - Dämmstoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlagbolzen (
7 ) und Spreiznagel (6 ) einstückig sind. - Dämmstoffhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohreraufnahme (
14 ) Rotationsmitnehmer (17 ) aufweist. - Dämmstoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlagbolzen (
7 ) und Spreiznagel (6 ) aus Kunststoff sind. - Dämmstoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlschaft (
9 ) eine den Eintreibweg begrenzende Anschlagschulter (16 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20218422U DE20218422U1 (de) | 2002-11-28 | 2002-11-28 | Dämmstoffhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20218422U DE20218422U1 (de) | 2002-11-28 | 2002-11-28 | Dämmstoffhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20218422U1 true DE20218422U1 (de) | 2004-04-08 |
Family
ID=32103519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20218422U Expired - Lifetime DE20218422U1 (de) | 2002-11-28 | 2002-11-28 | Dämmstoffhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20218422U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8061000B2 (en) | 2008-06-06 | 2011-11-22 | Black & Decker Inc. | Anchor installation tool |
US8602285B2 (en) | 2008-06-06 | 2013-12-10 | Black & Decker | Anchor installation tool |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808927C1 (de) * | 1998-03-03 | 1999-07-08 | Ejot Kunststofftech Gmbh | Befestigungselement für die Befestigung von wärmeisolierenden Platten an einer Unterkonstruktion mit Montagekontrolle |
DE10063816A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-06-27 | Fischer Artur Werke Gmbh | Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines Isolierplattendübels |
-
2002
- 2002-11-28 DE DE20218422U patent/DE20218422U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Owner name: FISCHERWERKE GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: FISCHERWERKE ARTUR FISCHER GMBH & CO. KG, 72178 WALDACHTAL, DE Effective date: 20080319 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20080929 |
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R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20100927 |
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R071 | Expiry of right |