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DE20218422U1 - Dämmstoffhalter - Google Patents

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Publication number
DE20218422U1
DE20218422U1 DE20218422U DE20218422U DE20218422U1 DE 20218422 U1 DE20218422 U1 DE 20218422U1 DE 20218422 U DE20218422 U DE 20218422U DE 20218422 U DE20218422 U DE 20218422U DE 20218422 U1 DE20218422 U1 DE 20218422U1
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DE
Germany
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hammer pin
expansion
nail
holder
diameter
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20218422U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fischerwerke GmbH and Co KG
Original Assignee
Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG filed Critical Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Priority to DE20218422U priority Critical patent/DE20218422U1/de
Publication of DE20218422U1 publication Critical patent/DE20218422U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
    • E04B1/7629Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Abstract

Dämmstoffhalter zur Befestigung einer Dämmstoffplatte (2) oder dgl. an einem Untergrund (3) mit einem Ankerteil (4), einem Spreiznagel (6) und einem eine Einschlagsperre (13) aufweisenden Schlagbolzen (7), wobei das Ankerteil (4) einen Halteteller (8) und einen die Dämmstoffplatte (2) durchdringenden Hohlschaft (9) aufweist, an den sich ein geschlitzter Spreizbereich (10) anschließt, der durch Eintreiben des Spreiznagels (6) mittels des Schlagbolzens (7) zur Verankerung des Dämmstoffhalters (1) in einem Bohrloch (12) im Untergrund (3) aufspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (7) eine Bohreraufnahme (14) aufweist, wobei der Durchmesser der Bohreraufnahme (14) mit dem Außendurchmesser des Spreizbereichs (10) korrespondiert.

Description

  • Ein solcher Dämmstoffhalter ist beispielsweise aus DE 196 48 823 A1 bekannt. Der bekannte Dämmstoffhalter weist ein Ankerteil mit einem Halteteller, einem Hohlschaft und einem dem Halteteller entgegengesetzten Spreizbereich auf. Zur Befestigung des Dämmstoffhalters wird ein Bohrloch durch die Dämmstoffplatte in den Untergrund gebohrt. Im Weiteren wird der Dämmstoffhalter in das Bohrloch eingesteckt, so dass der Spreizbereich im Untergrund angeordnet ist. Im Hohlschaft weist der Dämmstoffhalter einen vormontierten Spreiznagel auf, der durch Eintreiben in den Spreizbereich diesen verspreizt und dadurch eine Verankerung des Ankerteils bewirkt. Das Eintreiben erfolgt dabei indirekt über einen Schlagbolzen, der ebenfalls vormontiert im Hohlschaft angeordnet ist und den Halteteller um mindestens den Spreizweg des Spreiznagels überragt. Im fertig montierten Zustand schließt der Schlagbolzen bündig mit dem Halteteller ab. Der Schlagbolzen weist mehrere Wulste auf, die einerseits als Verliersicherung für den vormontierten Schlagbolzen dienen, und andererseits als Einschlagsperre. Diese bewirkt, dass das Ankerteil, sollte es noch nicht ganz in das Bohrloch gesteckt sein, zunächst weiter in das Bohrloch getrieben wird, bis der Halteteller auf der Dämmstoffplatte aufliegt.
  • Der Nachteil derartiger Dämmstoffhalter besteht in dem aufwändigen Setzvorgang. So wird zunächst eine Bohrmaschine benötigt, dann der Dämmstoffhalter eingesetzt und dieser schließlich mit einem Hammer oder dgl. als weiteres Werkzeug verspreizt. Durch die Verwendung zweier Werkzeuge müssen diese entweder bei jedem Dämmstoffhalter erneut aufgenommen und abgelegt werden, oder es werden zunächst Bohrlöcher für mehrere Dämmstoffhalter erstellt und dann mehrere Dämmstoffhalter nacheinander eingesteckt und verankert. Dabei kann es allerdings vorkommen, dass sich die Dämmstoffplatte gegenüber dem Untergrund verschiebt und ein aufwändiges Suchen des Bohrlochs erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dämmstoffhalter zu schaffen, der einen einfacheren Setzvorgang ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Dämmstoffhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der Schlagbolzen des Dämmstoffhalters weist eine Bohreraufnahme auf, die ein Eintreiben von Schlagbolzen und Spreiznagel mit einem Bohrer erlaubt. Die Größe der Bohreraufnahme entspricht dabei im Durchmesser dem Bohrer, der zur Erstellung des Bohrlochs für den Dämmstoffhalter notwendig ist. Hierdurch kann mit dem Bohrer sowohl das Bohrloch erstellt, als auch der Spreiznagel eingetrieben werden. Beim Setzen beispielsweise mehrerer Dämmstoffhalter kann in einer Hand ständig eine Schlagbohrmaschine gehalten werden, die zum Bohren und zum Eintreiben verwendet wird, während mit der anderen Hand die Dämmstoffhalter eingesetzt werden. Durch das sofortige Einsetzen des Dämmstoffhalters in das Bohrloch wird gleichzeitig die Gefahr einer Verschiebung der Dämmstoffplatte gegenüber dem Untergrund vermieden. Somit ergibt sich insgesamt ein deutlich einfacherer Setzvorgang.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind Schlagbolzen und Spreiznagel einstöckig ausgebildet. Hierdurch vereinfacht sich einerseits die Vormontage des Dämmstoffhalters, andererseits werden die Schläge einer Schlagbohrmaschine direkter auf den Spreiznagel übertragen. Vorzugsweise weist die Bohreraufnahme Rotationsmitnehmer auf, die bewirken, dass auch die Drehbewegung des Bohrers auf den Spreiznagel übertragen wird. Dies bewirkt, dass der Spreiznagel während des Eintreibens permanent in Bewegung gegenüber dem Ankerteil ist und somit lediglich Gleitreibung und nicht immer wieder Haftreibung zu überwinden ist. Hierdurch werden insgesamt die Kräfte reduziert und ein schnellerer Eintreibvorgang realisiert. Weiterhin wird der Eintreibvorgang bei der Verwendung von Gewindenägeln durch die Drehbewegung unterstützt, da sich der Nagel in der Zeit zwischen den Schlägen entlang der Gewindefurchen in den Spreizbereich einzieht.
  • Vorzugsweise sind Spreiznagel und Schlagbolzen aus Kunststoff gefertigt, wodurch sowohl Korrosion als auch die Bildung thermisch stark leitender Brücken vermieden wird.
  • Um sicherzustellen, dass der Schlagbolzen im fertig gesetzten Zustand bündig mit dem Halteteller abschließt, sieht eine bevorzugte Ausführung vor, dass im Hohlschaft eine Anschlagschulter angeordnet ist, die den Eintreibweg begrenzt. Der Schlagbolzen wird damit solange eingetrieben, bis er mit seiner dem Spreiznagel zugewandten Seite auf der Anschlagschulter aufsitzt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Der in 1 dargestellte Dämmstoffhalter 1 dient der Befestigung der Dämmstoffplatte 2 an dem Befestigungsgrund 3. Er besteht aus einem Ankerteil 4 aus Kunststoff und einem Eintreibkörper 5, der einstückig einen Spreiznagel 6 und einen Schlagbolzen 7 als Kunststoffteil kombiniert. Das Ankerteil 4 weist einen Halteteller 8 und einen die Dämmstoffplatte 2 durchdringenden Hohlschaft 9 auf. An diesen schließt sich in Einführrichtung ein geschlitzter Spreizbereich 10 an.
  • Zum Setzen des Dämmstoffhalters 1 wird zunächst mit dem Bohrer 11 ein Bohrloch 12 in der Dämmstoffplatte 2 und dem Untergrund 3 erstellt. In dieses Bohrloch 12 wird der Dämmstoffhalter 1 eingesetzt. Der Dämmstoffhalter 1 weist vormontiert bereits den Eintreibkörper 5 auf. Hierzu weisen Ankerteil 4 und Eintreibkörper 5 eine Verliersicherung 13 in Form einer Nut bzw. einer Wulst auf. Zum Eintreiben des Eintreibkörpers 5 kann entweder ein Hammer verwendet werden oder aber der Bohrer 11, der bereits zum Erstellen des Bohrlochs 12 verwendet wurde. Der Schlagbolzen 7 weist eine Bohreraufnahme 14 auf, die maßlich auf den Durchmesser des Bohrers 11 bzw. des Spreizbereichs 10 abgestimmt ist. Ankerteil 4 und Eintreibkörper 5 weisen eine Einschlagsperre 15 in Form einer Wulst bzw. eines Absatzes auf. Hierdurch wird erreicht, dass der Dämmstoffhalter 1 zunächst bis zum Aufsitzen des Haltetellers 8 auf der Dämmstoffplatte 2 in das Bohrloch 12 eingetrieben wird, falls dies aufgrund des verbreiterten Hohlschafts 9 beispielsweise in einem Hartdämmstoff beim manuellen Setzen noch nicht erfolgt ist. Die weiteren Schläge bewirken, dass der Eintreibkörper 5 so weit eingetrieben wird, bis der Schlagbolzen 7 auf der Anschlagschulter 16 des Hohlschafts 9 aufsitzt. Durch diese Begrenzung des Eintreibwegs wird erreicht, dass der Schlagbolzen 7 im gesetzten Zustand bündig mit dem Halteteller 8 abschließt und damit ein einfaches Verputzen möglich ist. Durch das Eintreiben des Eintreibkörpers 5 dringt dessen Spreiznagel 6 in den Spreizbereich 10 des Ankerteils 4 ein. Der Spreizbereich 10 wird dadurch verspreizt und der Dämmstoffhalter 1 somit fest verankert. Der Eintreibvorgang wird insbesondere dadurch begünstigt, dass die Bohreraufnahme 14 Rotationsmitnehmer 17 in Form von der Bohrerwendel 18 entsprechenden Vorsprüngen aufweist. Hierdurch wird der Eintreibkörper 5 während des Eintreibens in Rotation versetzt, so dass lediglich zu Beginn des Eintreibens einmalig Haftreibung vorliegt, im Weiteren dagegen ausschließlich die geringere Gleitreibung. Außerdem greift das Gewinde 19 des Spreiznagels 6 im Spreizbereich 10 in das Material des Ankerteils 4. Durch die Drehbewegung des Eintreibkörpers 5 zieht sich dieser zwischen den einzelnen Schlägen entlang des Gewindes 19 in den Spreizbereich 10 ein. Damit tragen die Rotationsmitnehmer 17 entscheidend zu einem kraftreduzierten und schnellen Setzvorgang bei.

Claims (5)

  1. Dämmstoffhalter zur Befestigung einer Dämmstoffplatte (2) oder dgl. an einem Untergrund (3) mit einem Ankerteil (4), einem Spreiznagel (6) und einem eine Einschlagsperre (13) aufweisenden Schlagbolzen (7), wobei das Ankerteil (4) einen Halteteller (8) und einen die Dämmstoffplatte (2) durchdringenden Hohlschaft (9) aufweist, an den sich ein geschlitzter Spreizbereich (10) anschließt, der durch Eintreiben des Spreiznagels (6) mittels des Schlagbolzens (7) zur Verankerung des Dämmstoffhalters (1) in einem Bohrloch (12) im Untergrund (3) aufspreizbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlagbolzen (7) eine Bohreraufnahme (14) aufweist, wobei der Durchmesser der Bohreraufnahme (14) mit dem Außendurchmesser des Spreizbereichs (10) korrespondiert.
  2. Dämmstoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlagbolzen (7) und Spreiznagel (6) einstückig sind.
  3. Dämmstoffhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohreraufnahme (14) Rotationsmitnehmer (17) aufweist.
  4. Dämmstoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Schlagbolzen (7) und Spreiznagel (6) aus Kunststoff sind.
  5. Dämmstoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlschaft (9) eine den Eintreibweg begrenzende Anschlagschulter (16) ausgebildet ist.
DE20218422U 2002-11-28 2002-11-28 Dämmstoffhalter Expired - Lifetime DE20218422U1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8061000B2 (en) 2008-06-06 2011-11-22 Black & Decker Inc. Anchor installation tool
US8602285B2 (en) 2008-06-06 2013-12-10 Black & Decker Anchor installation tool

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DE19808927C1 (de) * 1998-03-03 1999-07-08 Ejot Kunststofftech Gmbh Befestigungselement für die Befestigung von wärmeisolierenden Platten an einer Unterkonstruktion mit Montagekontrolle
DE10063816A1 (de) * 2000-12-21 2002-06-27 Fischer Artur Werke Gmbh Werkzeug zum Bohren eines Bohrlochs und zum Setzen eines Isolierplattendübels

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