DE20218374U1 - Steckverbindereinbaudose - Google Patents
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Abstract
Steckverbindereinbaudose (1) für ein Schutzgehäuse, insbesondere Leuchtengehäuse, bestehend aus einem Isoliergehäuse (2} und Kontaktteilen (3), wobei die Kontaktteile (3) jeweils ein erstes Kontaktierungsmittel (4) zur steckbaren elektrischen Verbindung mit einem externen Gegensteckelement und jeweils ein mit dem ersten Kontaktierungsmittel (4) elektrisch verbundenes zweites Kontaktierungsmittel (5) zur elektrischen Verbindung mit einem im Schutzgehäuse angeordneten internen elektrischen Leiter (8) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kontaktierungsmittel aus Schneidklemmen (5) bestehen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverbindereinbaudose für ein Schutzgehäuse, insbesondere Leuchtengehäuse, bestehend aus einem Isoliergehäuse und Kontaktteilen, wobei die Kontaktteile jeweils ein erstes Kontaktierungsmittel zur steckbaren elektrischen Verbindung mit einem externen Gegensteckelement und jeweils ein mit dem ersten Kontaktierungsmittel elektrisch verbundenes zweites Kontaktierungsmittel zur elektrischen Verbindung mit einem im Schutzgehäuse angeordneten internen elektrischen Leiter aufweisen.
- Beim Anschluss einer Leuchte müssen Netzleitungen in ein Leuchtengehäuse eingeführt werden, wofür dieses geöffnet werden muss. Mögliche Gefahren können sich ergeben, wenn diese Arbeiten von einem Nichtfachmann ausgeführt werden. Ausserdem entsteht ein erhöhter Installationsaufwand.
- Es sind weiterhin Leuchten bekannt, bei denen das Leuchtengehäuse mit einem Steckanschluss bzw. einer Steckverbindereinbaudose versehen ist, so dass eine Netzleitung, die mit einem isolierten Gegensteckelement versehen ist, von einem Nichtfachmann angeschlossen werden kann. Das Schutzgehäuse des Gerätes muss hierzu nicht geöffnet werden. Die Netzleitungen im Inneren des Gehäuses müssen über Schraubklemmen mit der Steckverbindereinbaudose oder zumindest über abisolierte Leiter verbunden werden, was eine automatisierte Verdrahtung verhindert oder zumindest sehr schwierig macht.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Steckverbindereinbaudose der genannten Art zu schaffen, bei der die Verdrahtung in Schneidklemmtechnik in einem Gehäuse, insbesondere in einem Leuchtengehäuse, vereinfacht und eine automatisierte Verdrahtung ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die zweiten Kontaktierungsmittel aus Schneidklemmen bestehen.
- Der Montageaufwand für die internen Leiter bzw. für eine Leuchten-Innenraumverdrahtung wird durch die Schneidklemmtechnik erheblich reduziert. Die Leiter müssen einerseits nicht abisoliert werden und andererseits kann die Verdrahtung auf diese Weise mit einem Montage- bzw. Verdrahtungsroboter oder dergleichen durchgeführt werden. Beim Durchverdrahten von einem zu einem anderen Bauteil muss der Leiter ausserdem nicht getrennt werden. Die Enden der internen Leiter müssen nicht mit z. B. Adernendhülsen versehen oder mit z. B. Ultraschallschweißung bearbeitet werden. Vorteilhaft ist es, wenn die ersten und zweiten Kontaktierungsmittel jeweils durch ein längliches, einstückiges Kontaktteil gebildet sind, das an einem Ende die Schneidklemmen und an dem anderen Ende insbesondere Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen für ein Steckverbindungsteil bzw. dem Gegensteckelement aufweist.
- Durch mindestens ein Einschubelement können die Leiter auf einfache und sichere Weise auch mit der Hand in die Schneidkontakte eingedrückt werden, ohne dass ein Montageautomat diese Arbeit verrichten müsste. Ein vorteilhaftes Steckverbindersystem ergibt sich, wenn ein T-Stück als das Gegensteckelement verwendet wird. Insbesondere besteht das T-Stück aus einem einen Abzweig bildenden und in die Steckverbindereinbaudose steckbaren Steckteil, einem senkrecht zu einer Steckrichtung des Steckteils angeordneten Stecker und einer von dem Stecker wegweisenden Muffe. Hierdurch wird eine busähnliche Anschlussstruktur für mehrere Leuchten oder andere Geräte ermöglicht. Eine z. B. Leuchtenmontage ist dadurch sehr flexibel. Müssen z. B. zusätzliche Leuchten in ein mittels Steckverbindern bereits montiertes, verdrahtetes Leuchtensystem nachträglich angeschlossen werden, kann das T-Stück in einfacher Weise zwischen zwei Steckteilen zwischengefügt werden.
- Eine günstige Möglichkeit zur Kontaktierung eines PE-Leiters ergibt sich, wenn ein Erdungselement verwendet wird, welches einerseits mit einer der Schneidklemmem mittel- oder unmittelbar kontaktiert ist und andererseits mit einem als Metallgehäuse ausgeführten Schutzgehäuse elektrisch verbunden ist. Hierzu wird zweckmäßigerweise ein U-förmiges Erdungselement verwendet, welches mit zwei Seitenschenkeln zur Schutzgehäusekontaktierung und einem Basisschenkel zur Kontaktierung des T-Stücks versehen ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform des Erdungselementes ist vorgesehen, dass es mittels elastischer Haltezungen einschnappbar ausgeführt ist, wobei die Haltezungen an den Seitenschenkeln angeordnet sind. Günstig ist es, wenn das Erdungselement mit Kontaktzähnen und/oder einer strukturierten Kontaktoberfläche versehen ist, um einen geringen elektrischen Übergangswiderstand zwischen ihm und dem Metallgehäuse zu erreichen.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steckverbindereinbaudose sind in den Unteransprüchen enthalten.
- An Hand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnungen werden die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben näher beschrieben. Hierbei werden gleiche Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen.
- Es zeigen:
-
1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinbaudose zur Kontaktierung mit durchgehenden Leitern, wobei Schneidklemmen auseinandergezogen dargestellt sind, -
2 eine Darstellung gemäß1 , jedoch mit kontaktierten Leitem, -
3 eine Darstellung einer zweiten Ausführungsform gemäß2 mit auseinandergezogenen Einschubelementen zur Kontaktierung an Leiterenden, -
4 eine Darstellung gemäß3 , jedoch mit montierten Einschubelementen, -
5 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinbaudose, -
6 eine Darstellung gemäß5 mit montierten Schneidklemmen, -
7 eine Darstellung der Steckverbindereinbaudose gemäß1 mit einem angeschlossenen T-Stück, -
8 eine Darstellung der Steckverbindereinbaudose gemäß3 mit einem T-Stück und einem Erdungselement in Explosionsansicht, -
9 eine Darstellung eines Steckverbindersystems gemäß8 in gestecktem Zustand, -
10 eine Darstellung eines Steckverbindersystems mit einer weiteren Ausführungsform eines Erdungselementes und -
11 eine Darstellung des Steckverbindersystems gem.10 in gestecktem Zustand. -
1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinbaudose1 für ein nicht dargestelltes Leuchtengehäuse aus Metall oder Isolierstoff. Die Steckverbindereinbaudose1 besteht vorzugsweise aus einem einstückig ausgebildeten Isoliergehäuse2 , in dem drei längliche und jeweils einstückige Kontaktteile3 eingebettet sind. Jedes Kontaktteil3 besteht aus einem ersten Kontaktierungsmittel4 , das als im Querschnitt insbesondere kreisförmiger Kontaktstift oder Kontaktbuchse ausgebildet ist und aus einem zweiten Kontaktierungsmittel (oben), das erfindungsgemäß als Schneidklemme5 ausgeführt ist. Die Kontaktteile3 sind in drei benachbart nebeneinander, d. h. in einer Reihe, angeordneten Isolierkammern6 eingebettet und dort form- und/oder kraftschlüssig gehalten. - Bei den in den
1 bis3 sowie7 bis11 gezeigten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Steckverbindereinbaudose1 bestehen die Schneidklemmen5 aus einem einseitig offenen, etwa rohrförmigen Kontaktkörper31 , der zwei gegenüberliegende, parallel zu einer Achse X der Kontaktteile3 verlaufende Schneidklemmschlitze32 aufweist. Die Schlitzbreite entspricht etwa dem Leiterdurchmesser. Die Schneidklemmschlitze32 weisen Einführungsschrägen25 auf, die bereits auf eine Isolierung der Leiter8 schneidend wirken. - Die Schneidklemmen
5 sind, wie in2 zu sehen ist, leicht vertieft im Isoliergehäuse2 angeordnet und von allen Seiten vor Fingerberührung geschützt. Das Isoliergehäuse2 ist mit vier Isolierstegen12 bis15 derart versehen, dass offene Führungskanäle16 bis18 für elektrische Leiter8 gebildet sind. Die Isolierkanäle6 sind bei der in der2 gezeigten Ausführungsform an zwei gegenüberliegenden Seiten9 und10 , im Bereich der Schneidklemmen5 offen. Dadurch können die Leiter8 , z. B. L1, PE, N, von oben (Schneidklemmseite) mit Hilfe eines Montagewerkzeuges in die Führungskanäle16 bis18 eingedrückt werden, wobei die Leiter8 durchgehend verlaufen. Das Einschieben der Leiter8 in die Führungskanäle16 bis18 kann z. B. auch durch einen Montageroboter von der offenen Seite (Leitereinführungsseite) erfolgen. - Wenn die Schneidklemmen
5 die Leiter8 kontaktieren, durchqueren praktisch die Leiter8 die Steckverbindereinbaudose, wie2 veranschaulicht, wobei vorhandene Isolierungen der Leiter8 durch die Schneidklemmen in bekannter Art und Weise durchdrungen werden. - Wie die
3 veranschaulicht, können die Leiter8 an Stelle mit Hilfe eines Montageroboters ohne Hilfsmittel oder mit Hilfe von Einschubelementen26 von Hand in die Schneidklemmen5 eingedrückt werden. Jedem Leiter8 ist ein Einschubelement26 zugeordnet, so dass insgesamt drei Einschubelemente26 vorhanden sind. Die Einschubelemente26 dienen als Hilfswerkzeuge und sind gleichzeitig als Verschließkappen ausgebildet. Sie bestehen aus z. B drei länglichen Haltestegen27 ,28 ,29 , die auf einem dem Isoliergehäuse2 naheliegenden Ende jeweils eine vorzugsweise etwa halbkreisförmige, dem Leitungsquerschnitt der Leiter8 angepasste Vertiefung30 aufweisen. Die beiden äußeren Haltestegen27 ,28 dienen zur Führung in einem der Führungskanäle16 bis18 . - Bei dieser Ausführungsform ist jedes Einschubelement
26 vorzugsweise mit einem im Querschnitt runden, zwischen den beiden etwa im Querschnitt rechteckförmigen Haltestegen27 ,28 liegenden mittleren Haltesteg29 versehen, der in den Kontaktkörper31 eintauchbar ausgebildet ist und zusammen mit den anderen Haltestegen27 ,28 jeweils einen der Leiter8 in einen Schneidkontakt5 drückt. Die äußeren Haltestege27 ,28 verschließen die offenen Seiten9 ,10 des Isoliergehäuses2 (2 ). - Jedes Einschubelement
26 ist mit mindestens einem in eine Steckrichtung S der Leitungen8 verlaufenden Führungssteg38 versehen. Das Isoliergehäuse2 ist im Bereich der Isolierkammern6 mit Führungsnuten39 versehen, die mit den Führungsstegen38 wirken, so dass eine Führung der Einschubelemente26 in zwei Raumrichtungen möglich ist. - Die Einschubelemente
26 sind form- und/oder kraftschlüssig mit dem Isoliergehäuse2 verbindbar ausgebildet. - Die in
3 gezeigte Ausführungsform weist im Gegensatz zur Ausführungsform gern.2 eine offene Seite9 pro Leitung8 auf, da die Kontaktierung von Leiterenden40 vorgesehen ist. Eine vorhandene Wand48 , die als Anschlag für einen der Leiter8 dient, kann jedoch auch z. B. mit Sollbruchstellen ausbrechbar ausgebildet sein, so dass eine universelle Verwendung, d. h. sowohl für durchgehende Leiter (1 u.2 ), als auch für Leiterenden40 (3 u.4 ), möglich ist. - Wie die
4 zeigt, verschließen die Einschubelemente26 die Isolierkammern6 (von oben) im eingedrückten Zustand. Jedes Einschubelement26 verschließt auch jede weitere offene Seite9 bzw.9 und10 . - Die Einschubelemente
26 weisen einen T-förmig an den Haltestegen27 bis29 (3 ) verbundenen, plattenförmigen Betätigungsabschnitt49 auf, der mit einer rechteckförmigen Oberfläche versehen ist. Der Betätigungsabschnitt49 schließt an zwei Seiten bündig mit dem Isoliergehäuse2 ab. - Das Isoliergehäuse
2 ist mit zwei zu einer Einsteckrichtung E schrägwinklig abstehenden federnden Rastzungen22 versehen (1 bis4 ), die an diesem einstückig angeformt und an einem der Leitereinführungsseite fernliegenden Ende auseinandergespreizt sind. Beim Einschieben der Steckverbindereinbaudose1 in eine an dem Leuchtengehäuse vorhandene Gehäuseöffnung werden die Rastzungen22 entgegen ihrer Federkraft zusammengedrückt bis ein am Isoliergehäuse2 angeformter, senkrecht zu den Isolierkanälen6 verlaufender Aussenflansch23 an dem Leuchtengehäuse anliegt. In dieser Raststellung federn die Rastzungen auseinander, so dass freie Enden24 der Rastzungen22 das Isoliergehäuse1 in dem Leuchtengehäuse klemmend halten, wobei eine Gehäusewand des Leuchtengehäuses zwischen den Rastzungen22 und dem Aussenflansch23 eingeklemmt wird. -
5 und6 zeigen eine Variante der Schneidkontakte5 . Jeder Schneidkontakt5 besteht bei dieser Ausführungsform aus einem flachen Klemmabschnitt bzw. Kontaktzungen, in dem nur ein Schneidklemmschlitz32 angeordnet ist. Stufenförmig versetzt schließen sich an jeden Schneidkontakt5 die Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen für ein Gegensteckelement an. -
7 zeigt ein Steckverbindersystem, bestehend aus einer erfindungsgemäßen Steckverbindereinbaudose1 und dem an die Steckverbindereinbaudose1 anschließbaren Gegensteckelement, das insbesondere als T-Stück50 ausgebildet ist. Das T-Stück50 ist ein isolierter Steckverbinder, der kompatibel mit bekannten Leuchten-Stecksystemen bzw. konfektionierten Leitungen ist. Die ersten Kontaktierungsmittel4 der Steckverbindereinbaudose1 sind z. B. als zu dem System kompatible Kontaktstifte ausgebildet und fingersicher in etwa zylindrischen Ausnehmungen (nicht gezeigt) des Isoliergehäuses2 angeordnet. - Das T-Stück
50 bildet einen Abzweig. Mit Hilfe des T-Stücks50 und der Steckverbindereinbaudose1 kann eine busartige Anschlussstruktur für Leuchten geschaffen werden, wobei mehrere Leuchten mit jeweils nur einer Steckverbindereinbaudose pro Leuchte miteinander verbunden werden können. Zwischen den T-Stücken50 der einzelnen Leuchten können externe Leitungen mit Leuchten-Steckverbindern verwendet werden, die an einem Ende einen Stecker und an dem anderen Ende eine Muffe aufweisen. Daher ist das T-Stück50 , insbesondere senkrecht zur Steckrichtung, mit einem Stecker51 und einer Muffe52 versehen. - Der Stecker
51 ist entgegengesetzt zur Muffe52 angeordnet. Dieser ist in herkömmlicher Art mit Kodierungsstegen53 versehen, während die Muffe52 übliche Kodierungsnuten54 aufweist. Senkrecht zur Muffe52 bzw. zum Stecker51 ist ein in die Steckverbindereinbaudose1 steckbares Anschlussteil vorhanden (nicht dargestellt). Die Kontaktstifte bzw. die Kontaktteile3 des Isoliergehäuses2 sind jedoch stets berührungssicher angeordnet. -
8 zeigt ein Steckverbindersystem, mit einem Erdungselement60 zur Kontaktierung eines PE-Leiters über die mittlere Schneidklemme5 . Das Erdungselement60 ist U-förmig mit zwei Schenkeln61 ,62 zur Kontaktierung des Leuchtengehäuses (welches dann aus Metall wäre) und einem Basisschenkel63 zur Kontaktierung des im T-Stück50 vorhandenen Kontaktteiles für PE ausgebildet. Zur Verbesserung der Leuchtengehäusekontaktierung ist das Erdungselement60 mit Kontaktzähnen64 versehen, die senkrecht, nach aussen gerichtet, an den Schenkeln61 ,62 und insbesondere an Kanten angeordnet sind. Ähnlich wie das Isoliergehäuse2 ist das Erdungselement60 mit elastischen Haltezungen65 versehen, so dass dieses in das Leuchtengehäuse einschnappbar ist. - Wie die
8 und9 veranschaulichen, ist das Isoliergehäuse2 an zwei Breitseiten mit Ausschnitten70 im Bereich des Aussenflansches23 versehen. Das Isoliergehäuse2 ist rechteckförmig mit zwei Schmalseiten ausgebildet, an denen die Rastzungen22 angeordnet sind. Somit kann das Erdungselement60 nachträglich, d. h. nach Einbau der Steckverbindereinbaudose1 , in das Leuchtengehäuse gesteckt werden. Durch das Erdungselement60 wird bei dem Metallgehäuse die Erdungsverbindung mit dem PE-Leiter über das PE-Kontaktteil im T-Stück50 hergestellt, so dass keine weiteren Erdungsmaßnahmen erforderlich sind. - Das Erdungselement
60 kann, wie10 und11 zeigen, mit einer strukturierten, insbesondere gezahnten, Kontaktoberfläche71 an den Schenkeln61 ,62 versehen sein. Die Haltezungen65 sind an den Schenkeln61 ,62 asymmetrisch angeordnet. - Anstatt eines T-Stücks kann – z. B. beim Anschluss an ein Bus-Ende – ein L-Stück oder ein anderer, als Steck-Kupplungsteil für eine Aussenverdrahtung ausgebildeter Stecker verwendet werden.
- Die beschriebene Schneid-Klemmtechnik, insbesondere mit einem für alle Leiter gemeinsamen Einschubelement oder den Einschubelementen
26 , kann auch für ein Stecker-Element ausserhalb des Schutzgehäuses verwendet werden. - Eine Steckverbindereinbaudose im Sinne dieser Beschreibung kann auch ein mit dem Schutzgehäuse fest verbundener Einbaustecker sein.
- Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Femer ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, sondern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzelmerkmalen definiert sein. Dies bedeutet, dass grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungsversuch für eine Erfindung zu verstehen.
Claims (20)
- Steckverbindereinbaudose (
1 ) für ein Schutzgehäuse, insbesondere Leuchtengehäuse, bestehend aus einem Isoliergehäuse (2 } und Kontaktteilen (3 ), wobei die Kontaktteile (3 ) jeweils ein erstes Kontaktierungsmittel (4 ) zur steckbaren elektrischen Verbindung mit einem externen Gegensteckelement und jeweils ein mit dem ersten Kontaktierungsmittel (4 ) elektrisch verbundenes zweites Kontaktierungsmittel (5 ) zur elektrischen Verbindung mit einem im Schutzgehäuse angeordneten internen elektrischen Leiter (8 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kontaktierungsmittel aus Schneidklemmen (5 ) bestehen. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktteile (
3 ) länglich und einstückig ausgebildet sind. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (
2 ) einstückig ausgebildet ist und nebeneinander benachbarte Isolierkammern (6 ) aufweist, in denen die Kontaktteile (3 ) eingebettet sind. - Steckverbindereinbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (
2 ) im Bereich der Schneidklemmen (5 ) derart mit durch Isolierstege (12 bis15 ) gebildeten Führungskanälen (16 bis18 ) versehen ist, dass die Leiter (8 ) in die Führungskanäle (16 bis18 ) einlegbar sind, wobei die Führungskanäle (16 bis18 ) für durchgehende Leiter (8 ) zweiseitig offen oder für Leiterenden (40 ) einseitig offen ausgebildet sind. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein die Führungskanäle (
16 bis18 ) allseitig verschließendes Einschubelement (26 ) aus Isolierstoff zum Eindrücken der Leiter (8 ) in die Schneidkontakte (5 ) vorhanden ist. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass drei einzelne Einschubelemente (
26 ) vorhanden sind. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einschubelement (
26 ) mindestens zwei in Steckrichtung (S) der Leitungen (8 ) verlaufende, voneinander beabstandete Haltestege (27 ,28 ) – insbesondere mit etwa rechteckigem Querschnitt – aufweist, die jeweils an einem dem Isoliergehäuse (2 ) fernliegenden Ende mit einem – insbesondere T-förmig angeformten – als Abdeckteil dienenden Betätigungsabschnttt (49 ) und an einem dem Isoliergehäuse (2 ) naheliegenden Ende mit einer – mit insbesondere im Querschnitt etwa halbkreisförmigen – entlang der Leitungen (8 ) verlaufenden Vertiefung (30 ) versehen ist. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einschubelement (
26 ) mit in Steckrichtung (S) verlaufenden und in das Isoliergehäuse (2 ) eintauchbaren Führungsstegen (38 ) versehen ist, wobei jedes Einschubelement (26 ) form- und/oder kraftschlüssig mit dem Isoliergehäuse (2 ) verbindbar ausgeführt ist, und wobei das Isoliergehäuse (2 ) Führungsnuten (39 ) aufweist. - Steckverbindereinbaudose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Kontaktierungsmittel (
4 ) als Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen ausgebildet und berührungssicher in, insbesondere etwa zylindrischen Ausnehmungen des Isoliergehäuses (2 ) angeordnet sind. - Steckverbindereinbaudose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklemmen (
5 ) mindestens einen, in eine Einsteckrichtung (E) des externen Gegensteckelementes verlaufenden, an der gegenüberliegenden Seite der ersten Kontaktierungsmittel (4 ) einseitig offenen Schneid-Klemmschlitz (32 ) aufweisen, wobei der Schneid-Klemmschlitz (32 ) im Bereich einer Leitungseinführungsseite Einführungsschrägen (25 ) aufweist. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidklemme (
5 ) aus einem etwa rohrförmigen Kontaktkörper (31 ) besteht, der zwei gegenüberliegende Schneidklemmschlitze (32 ) aufweist. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schneidklemme (
5 ) aus einem flachen Klemmabschnitt besteht, in dem ein Schneid-Klemmschlitz (32 ) angeordnet ist. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 7 oder 8 und nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass jedes Einschubelement (
26 ) zwischen zwei Haltestegen (27 ,28 ) einen weiteren Haltesteg (29 ) – insbesondere mit rundem Querschnitt – aufweist, der in die rohrförmigen Schneidkontakte (5 ) eintauchbar ausgebildet ist. - Steckverbindereinbaudose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Isoliergehäuse (
2 ) der Steckverbindereinbaudose (1 ) in das Schutzgehäuse rastend einsteckbar ausgeführt ist. - Steckverbindersystem mit einer Steckverbindereinbaudose nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch ein T-Stück (
50 ) und/oder ein Steck-Kupplungsteil, welches das Gegensteckelement bildet. - Steckverbindersystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das T-Stück (
50 ) aus einem in die Steckverbindereinbaudose (1 ) steckbaren Steckteil, einen senkrecht zu einer Einsteckrichtung (E) verlaufenden Stecker (51 ) und einer ebenfalls senkrecht zur Einsteckrichtung (E) verlaufenden Muffe (52 ) aufweist, wobei der Stecker (51 ) und die Muffe (52 ) in entgegengesetzte Richtungen weisen. - Steckverbindersystem nach Anspruch 15 oder 16, gekennzeichnet durch ein Erdungselement (
60 ), welches einerseits mit dem als Metallgehäuse ausgeführten Schutzgehäuse elektrisch kontaktierbar und andererseits mit dem T-Stück (50 ) oder dem Steck-Kupplungsteil elektrisch verbindbar ausgeführt ist. - Steckverbindersystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungselement (
60 ) mit zwei Seitenschenkeln (61 ,62 ) zur Schutzgehäusekontaktierung und einem Basisschenkel (63 ) zur Kontaktierung eines PE-Kontaktteiles des T-Stücks (50 ) oder des Steck-Kupplungsteils ausgeführt ist. - Steckverbindersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungselement (
60 ) mittels elastischer Haltezungen (65 ) in das Schutzgehäuse durch eine Gehäuseöffnung einschnappbar ausgeführt ist, wobei die Haltezungen (65 ) an den Seitenschenkeln (61 ,62 ) angeordnet sind. - Steckverbindersystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdungselement (
60 ) mit Kontaktzähnen (64 ) und/oder einer strukturierten Kontaktoberfläche (71 ) versehen ist.
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