DE19924209A1 - Steckvorrichtung - Google Patents
SteckvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung (1) mit einem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil (2) aufweisenden Gehäuse, mit einer Mehrzahl von im ersten Gehäuseteil angeordneten Kontaktelementen (3, 4, 5, 6, 7) und mit einer Anschlußeinrichtung (8) zum Anschluß von Adern (9) eines Kabels (10) an die Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7), wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil (2) miteinander verbindbar sind. Um eine Steckvorrichtung (1) der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der der Anschluß eines Kabels (10) in einfacher Weise vorgenommen und eine dauerhafte und sichere elektrische Verbindung gewährleistet werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dei Anschlußeinrichtung (8) am zweiten Gehäuseteil (2) vorgesehene Kontaktmesser (11), eine hülsenförmige Aufnahme (12) mit Außengewinde am zweiten Gehäuseteil (2), ein in der Aufnahme (12) anzuordnendes Spleißteil (13) zur Führung und Umlenkung der Adern (9) des Kabels (10) und eine Überwurfmutter (14) zum Aufschrauben auf die Aufnahme (12) aufweist und daß die Kontaktmesser (11) an ihrem einen Ende einen Schneidbereich (15) und an ihrem anderen Ende einen Anschlußbereich (16) für ein Ende (17) eines Kontaktelements (3, 4, 5, 6, 7) aufweisen, wobei das Spleißteil (13) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (14) auf die Aufnahme (12) in Richtung des Schneidbereichs (15) der Kontaktmesser (11) bewegt wird und die Kontaktmesser (11) mit ihrem Schneidbereich (15) in Schlitze (18) im ...
Description
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung mit einem ein erstes Gehäuseteil und ein
zweites Gehäuseteil aufweisenden Gehäuse, mit einer Mehrzahl von im ersten Gehäu
seteil angeordneten Kontaktelementen und mit einer Anschlußeinrichtung zum An
schluß von Adern eines Kabels an die Kontaktelemente, wobei das erste Gehäuseteil
und das zweite Gehäuseteil miteinander verbindbar sind.
Eine als Stecker ausgebildete Steckvorrichtung der eingangs genannten Art ist be
reits aus der Praxis bekannt. Das Gehäuse besteht bei der bekannten Steckvorrich
tung aus einem vorderen, ersten Gehäuseteil, in dem die als Kontaktstifte ausgebilde
ten Kontaktelemente gehalten sind. Das hintere, zweite Gehäuseteil ist mit einer Ka
beldurchführungsöffnung versehen. Der Anschluß eines Kabels an die bekannte
Steckvorrichtung erfolgt derart, daß zunächst das zweite Gehäuseteil auf das Kabel
aufgesetzt wird. Dann wird vom Ende des Kabels die Kabelisolation entfernt. An
schließend werden die Enden der einzelnen Adern abisoliert, so daß die Leiter freilie
gen. Die endseitig abisolierten Adern werden dann in Schraubklemmen der Kontakt
stifte eingeschraubt. Nachdem alle Adern mit den jeweiligen Kontaktstiften ver
schraubt worden sind, können die beiden Gehäuseteile zusammengefügt werden.
Dies erfolgt über einen Bajonettverschluß mit einer Verriegelung.
Die bekannte Steckvorrichtung hat sich in der Praxis außerordentlich bewährt. Al
lerdings ist der Anschluß der einzelnen Adern an die Kontaktstifte vergleichsweise
aufwendig, da die Adern an ihrem Ende jeweils abisoliert, in die Klemmen der einzel
nen Kontaktstifte eingesetzt und dort verschraubt werden müssen. Wird eine Klemme
nicht hinreichend verschraubt, kann dies zu einer Unterbrechung der elektrischen
Verbindung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung der eingangs ge
nannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der der Anschluß eines Kabels in einfacher
Weise vorgenommen und eine dauerhafte und sichere elektrische Verbindung ge
währleistet werden kann.
Diese zuvor hergeleitete und beschriebene Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentli
chen dadurch gelöst, daß die Anschlußeinrichtung am zweiten Gehäuseteil vorgese
hene Kontaktmesser, eine hülsenförmige Aufnahme mit Außengewinde am zweiten
Gehäuseteil, ein in der Aufnahme anzuordnendes Spleißteil zur Führung und Umlen
kung der Adern des Kabels und eine Überwurfmutter zum Aufschrauben auf die
Aufnahme aufweist und daß die Kontaktmesser an ihrem einen Ende einen Schneid
bereich und an ihrem anderen Ende einen Anschlußbereich für ein Ende eines Kon
taktelements aufweisen, wobei das Spleißteil beim Aufschrauben der Überwurfmutter
auf die Aufnahme in Richtung des Schneidbereichs der Kontaktmesser bewegt wird
und die Kontaktmesser mit ihrem Schneidbereich in Schlitze im Spleißteil eintauchen,
die Aderisolation der einzelnen Adern durchtrennen und mit den Leitern kontaktie
ren, und wobei sich jeweils eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den An
schlußbereichen und den Enden der Kontaktelemente ergibt, wenn die beiden Ge
häuseteile zusammengefügt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung unterscheidet sich erheblich von der aus dem
Stand der Technik bekannten Steckvorrichtung. Zunächst einmal wird zum Kontak
tieren der einzelnen Leiter des Kabels auf das an sich bekannte Prinzip der Schneid
kontaktierung mittels Kontaktmessern zurückgegriffen. Die Kontaktierung der Kon
taktmesser mit den einzelnen Leitern des Kabels erfolgt bei der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung im zweiten Gehäuseteil. Wesentlich ist hierbei, daß sich die elektrische
Verbindung der einzelnen Leiter mit den Kontaktmessern beim Zusammenfügen der
einzelnen Teile des zweiten Gehäuseteils ergibt, ohne daß ein Abisolieren der Enden
der einzelnen Adern des Kabels erforderlich ist. Dies stellt in der Praxis eine erhebli
che Arbeitserleichterung dar. Des weiteren ist durch die Verwendung der Schneid
kontaktierungstechnik gewährleistet, daß sich in jedem Falle eine sichere und dauer
hafte elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Leitern und den Kontaktmes
sern ergibt.
Die Erfindung beschränkt sich allerdings nicht auf die Verwendung des Prinzips der
Kontaktierung über Kontaktmesser, sondern sieht gleichzeitig noch das Herstellen
der elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Kontaktmessern im zweiten Ge
häuseteil und den Kontaktelementen im ersten Gehäuseteil vor. Diese Verbindung
ergibt sich erfindungsgemäß quasi automatisch, wenn die beiden Gehäuseteile zu
sammengefügt werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es also nicht erfor
derlich, jeden einzelnen Leiter mit einem Kontaktelement zu verschrauben. Die erfin
dungsgemäße Steckvorrichtung bietet im Ergebnis also den Vorteil, daß der Anschluß
an ein Kabel schnell, sicher und in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen Anschlußbereichen der
Kontaktmesser und den einzelnen Enden der Kontaktelemente läßt sich erfindungs
gemäß in einfacher Weise dadurch realisieren, daß die Anschlußbereiche mit den je
weiligen Enden im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile reibschlüssig ver
bunden sind. In bevorzugter Ausgestaltung der reibschlüssigen Verbindung weisen
die Anschlußbereiche jeweils eine von wenigstens einem federnden Klemmschenkel
gebildete Anschlußaufnahme auf, während die Enden der einzelnen Kontaktelemente
jeweils als stiftförmiges Ansatzstück zum Einsetzen bzw. Einschieben in die jeweili
gen Aufnahmen ausgebildet sind. Um das Einschieben bzw. Einsetzen der Kontakt
elemente in die Anschlußaufnahmen dabei so einfach wie möglich zu gestalten, sind
die äußeren Enden der Ansatzstücke gerundet oder angefast, so daß der oder die
Klemmschenkel beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile bzw. beim Eindringen
der Ansatzstücke in die Anschlußaufnahmen auseinandergedrückt werden. Im zu
sammengefligten Zustand der Gehäuseteile liegen die Klemmschenkel federnd an den
jeweiligen Kontaktelementen bzw. den Ansatzstücken an.
Um die einzelnen Kontaktelemente im ersten Gehäuseteil in einfacher Weise festset
zen zu können, schließt sich an das Ansatzstück ein als Vorsprung oder Flansch aus
gebildeter Anschlag an. Im übrigen ist es bevorzugt, daß an den Kontaktelementen
j eweils eine Auflaufschräge vorgesehen ist, zwischen der und dem Anschlag sich eine
Nut befindet. Durch die vorgenannte Ausgestaltung mit Auflaufschräge, Nut und An
schlag ist eine besonders einfache Montage der vorzugsweise als Kontaktstifte aus
gebildeten Kontaktelemente möglich. Hierzu müssen die Kontaktstifte lediglich in
entsprechende Öffnungen im ersten Gehäuseteil eingeschoben werden, wobei die
einzelnen Kontaktstifte dann im ersten Gehäuseteil hinter der Auflaufschräge jeweils
verrasten. Insgesamt ergibt sich durch die vorgenannte Ausgestaltung in einfacher
Weise eine sichere Festlegung der einzelnen Kontaktelemente in axialer Richtung im
ersten Gehäuseteil. Darüber hinaus sind die einzelnen Kontaktelemente sehr einfach
und kostengünstig aufgebaut, da endseitig Schraubklemmen nicht mehr erforderlich
sind.
Damit beim Einsetzen der Kontaktelemente in die jeweiligen Anschlußaufnahmen die
Kontaktmesser nicht in Richtung des Spleißteiles gedrückt werden, was die elektri
sche Verbindung der Kontaktmesser zu den Leitern des Kabels beeinträchtigen
könnte, ist zwischen dem Schneidbereich und dem Anschlußbereich eine Stufe oder
ein Absatz vorgesehen. Über diese Stufe werden beim Zusammenfügen der beiden
Gehäuseteile auf die Kontaktmesser wirkende Kräfte auf das zweite Gehäuseteil
übertragen. Im übrigen sind die Kontaktmesser im zweiten Gehäuseteil aber auch
sonst in axialer Richtung festgesetzt, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Kon
taktmesser aus ihrer Montagestellung zu verhindern.
Zur Erzielung einer guten und sicheren Kontaktierung der Kontaktmesser weist jeder
Schneidbereich zwei federnde Schneidschenkel auf, zwischen denen eine Ader beim
Einschneiden aufgenommen werden kann. Über die beiden Schneidschenkel wird
auf gegenüberliegenden Seiten der Ader in die Aderisolation zur Kontaktierung des
Leiters eingeschnitten.
Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steckvorrichtung ist es
nicht möglich, die beiden Gehäuseteile beim Zusammenfügen gegeneinander zu ver
drehen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung, bei der neben den beiden Gehäusetei
len kein weiteres Bauteil erforderlich ist, ist vorgesehen, daß das erste Gehäuseteil
und das zweite Gehäuseteil miteinander verrastbar sind. Eine derartige Verbindung
läßt sich schnell und sicher realisieren und bei Bedarf auch wieder lösen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung nä
her erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung verschiedener Teile einer er
findungsgemäßen Steckvorrichtung und
Fig. 2 ein in ein Kontaktmesser eingesetztes Kontaktelement der erfindungs
gemäßen Steckvorrichtung.
In Fig. 1 sind verschiedene Teile einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung 1 darge
stellt. Bei der dargestellten Steckvorrichtung 1 handelt es sich um einen Stecker.
Grundsätzlich kann es sich bei der Steckvorrichtung aber auch um eine Steckerauf
nahme handeln. Am grundsätzlichen Aufbau und am erfindungsgemäßen Prinzip än
dert dies nichts. Die Steckvorrichtung 1 weist ein Gehäuse auf, das mit einem ersten,
nicht dargestellten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil 2 versehen ist. Im er
sten, nicht dargestellten Gehäuseteil befinden sich eine Mehrzahl von Kontaktele
menten 3, 4, 5, 6, 7. Vorliegend sind fünf, jeweils als Kontaktstifte ausgebildete Kon
taktelemente 3, 4, 5, 6, 7 vorgesehen, wobei die Kontaktelemente 3, 4, 5, 6 unterein
ander identisch sind, während das Kontaktelement 7 einen größeren Durchmesser als
die anderen Kontaktelemente 3, 4, 5, 6 aufweist. Des weiteren weist die Steckvorrich
tung 1 eine Anschlußvorrichtung 8 zu Anschluß von Adern 9 eines Kabels 10 an die
Kontaktelemente 3, 4, 5, 6, 7 auf. Im übrigen ist bei der Steckvorrichtung 1 vorgese
hen, daß das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil 2 miteinander verbindbar,
und zwar lösbar verbindbar sind.
Wesentlich ist nun, daß die Anschlußeinrichtung 8 eine der Anzahl der Kontaktele
mente 3, 4, 5, 6, 7 entsprechende Anzahl von Kontaktmessern 11 aufweist, die, was
zeichnerisch nicht dargestellt ist, am zweiten Gehäuseteil 2 gehalten sind. Weiterhin
weist die Anschlußeinrichtung 8 eine hülsenförmige Aufnahme 12 mit einem nicht
dargestellten Außengewinde am zweiten Gehäuseteil 2, ein in der Aufnahme 12 anzu
ordnendes und darin bewegbares Spleißteil 13 mit nicht dargestellten Aderführungs
kanälen zur Führung und Umlenkung der Adern 9 des Kabels 10 sowie eine Über
wurfmutter 14 mit nicht dargestelltem Innengewinde zum Aufschrauben auf die Auf
nahme 12 auf. Außerdem weist jedes der Kontaktmesser 11 an dem einen Ende einen
Schneidbereich 15 und an dem anderen Ende einen Anschlußbereich 16 für ein Ende
17 eines Kontaktelements 3, 4, 5, 6, 7 auf.
Der Aufbau der Steckvorrichtung 1 im Bereich der Anschlußeinrichtung 8 ist dabei
derart, daß das Spleißteil 13 mit den eingesetzten Adern 9 beim Aufschrauben der
Überwurfmutter 14 auf die Aufnahme 12 in Richtung des Schneidbereichs 15 der in
das zweite Gehäuseteil 2 eingesetzten Kontaktmesser 11 bewegt wird, wobei die
Kontaktmesser 11 dann mit ihren Schneidbereichen 15 jeweils in in die Aderfüh
rungskanäle mündende Schlitze 18 im Spleißteil 13 eintauchen, dabei die Aderisolati
on der einzelnen, nicht abisolierten und im Spleißteil 13 umgelenkten Adern 9 durch
trennen und mit den Leitern der Adern 9 kontaktieren. Im übrigen ist es bei der Erfin
dung wesentlich, daß sich eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzel
nen Anschlußbereichen 16 und den jeweiligen Enden 17 der Kontaktelemente 3, 4, 5,
6, 7 ergibt, wenn die beiden Gehäuseteile zusammengefügt werden. Das in Fig. 2 dar
gestellte Kontaktelement 3 zeigt den Verbindungszustand mit dem Kontaktmesser 11,
der sich ergibt, wenn das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil 2 zusammen
gefügt worden sind.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist jeder der Anschlußbereiche 16 der Kon
taktmesser 11 und das zugehörige Ende 17 eines Kontaktelements 3, 4, 5, 6, 7 im zu
sammengefügten Zustand der Gehäuseteile reibschlüssig miteinander verbunden.
Hierzu weist jeder der Anschlußbereiche 16 vorliegend zwei federnd ausgebildete
Klemmschenkel 19, 20 auf, die eine Anschlußaufnahme 21 bilden. Jedes der Enden 17
der einzelnen Kontaktelemente 3, 4, 5, 6, 7 weist ein stiftförmiges Ansatzstück 22 zum
Einsetzen in die Anschlußaufnahme 21 auf. Das äußere Ende des Ansatzstückes 22
ist dabei mit einer Anfasung 23 versehen, um das Einschieben des Ansatzstückes 22
in die Anschlußaufnahme 21 zu erleichtern.
Wie sich weiter insbesondere aus Fig. 2 ergibt, schließt sich an das Ansatzstück 22
ein umlaufender Flansch 24 als Anschlag an. Des weiteren ist das Kontaktelement 3,
wie auch die anderen Kontaktelemente 4, 5, 6, 7, mit einer umlaufenden Auflauf
schräge 25 und einer zwischen der Auflaufschräge 25 und dem Flansch 24 befindli
chen umlaufenden Nut 26 versehen. Durch die Ausbildung der stiftförmigen Kon
taktelemente 3, 4, 5, 6, 7 jeweils mit der Auflaufschräge 25, der Nut 26 und dem
Flansch 24 läßt sich eine in axialer Richtung wirksame Festlegung der einzelnen Kon
taktelemente 3, 4, 5, 6, 7 im ersten Gehäuseteil in einer entsprechenden, mit korres
pondierenden Öffnungen versehenen Trägerwandung erzielen.
Wie sich weiter unter Bezugnahme aus Fig. 2 ergibt, ist zwischen dem Schneidbe
reich 15 und dem Anschlußbereich 16 eine Stufe 27 als abgewinkelter Abschnitt vor
gesehen. Die Stufe 27 dient unter anderem auch der Festlegung des Kontaktmessers
11 in axialer Richtung im zweiten Gehäuseteil 2. Zur Montage im zweiten Gehäuse
teil 2 können die einzelnen Kontaktmesser 11 mit ihren Schneidbereichen 1 S in ent
sprechende Schlitze 28 im zweiten Gehäuseteil 2 eingeschoben und in der Montage
stellung verrastet werden. Der Schneidbereich 15 der einzelnen Kontaktmesser 11
selbst weist zwei Schneidschenkel 29, 30 auf, zwischen denen sich ein Spalt 31 für
eine Ader 9 befindet. Das gesamte Kontaktmesser 11 mit dem Schneidbereich 15 und
dem Anschlußbereich 16 ist einstückig ausgebildet. Hierbei handelt es sich um ein
Stanz- und Biegeteil aus elektrisch gut leitendem Material mit federnden Eigenschaf
ten.
Eingangs ist darauf hingewiesen worden, daß das nicht dargestellte erste Gehäuseteil
und das zweite Gehäuseteil 2 lösbar miteinander verbindbar sind. Zur Realisierung
dieser Verbindung dient eine Rastverbindung, die vorliegend am zweiten Gehäuseteil
2 ausgebildete Rastvorsprünge 32 aufweist, die zum Hintergreifen von entsprechen
den korrespondierenden Rastmitteln am ersten Gehäuseteil vorgesehen sind.
Vorliegend ist nicht dargestellt, daß zwischen dem Spleißteil 13 und der Überwurfmut
ter 14 sich eine in axialer und radialer Richtung wirkende Dichtung und ein Klemm
käfig befinden können, der auf die Dichtung aufgesetzt ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung 1 erfolgt nun derart, daß nach
Aufschieben der Überwurfmutter 14 und ggf. des eine Mehrzahl von Schenkeln auf
weisenden Klemmkäfigs sowie der in axialer und radialer Richtung wirkenden Dich
tung auf das Kabel 10 die Kabelisolation am Ende des Kabels 10 entfernt wird. So
dann werden die einzelnen Adern 9 in die Aderführungskanäle des Spleißteils 13 ein
geführt und aufgrund der Ausrichtung der Aderführungskanäle bei einem entspre
chenden axialen Druck auf das Kabel 10 quasi von selbst umgelenkt oder aber von
Hand umgelegt, bis sich die in Fig. 1 dargestellte Ausrichtung der Enden der einzel
nen Adern 9 ergibt. Sodann wird die Überwurfmutter 14 aufgeschraubt. Beim Auf
schrauben der Überwurfmutter 14 auf die Aufnahme 12 wird das Spleißteil 13 in die
Aufnahme 12 hineinbewegt, wobei die Schneidbereiche 15 der Kontaktmesser 11 in
die Schlitze 18 im Spleißteil 13 eintauchen, die in die nicht dargestellten Aderfüh
rungskanäle im Spleißteil 13 münden. Die Bewegung des Spleißteils 13 in der Auf
nahme 12 in Richtung auf die Schneidbereiche 15 führt dazu, daß die Schneidschen
kel 29, 30 in die Aderisolation der einzelnen Adern 9 einschneiden, diese durchtren
nen und mit den Leitern des Kabels 10 kontaktieren. Gleichzeitig werden beim Auf
schrauben Kräfte auf die einzelnen Schenkel des nicht dargestellten Klemmkäfigs
und auf die nicht dargestellte Dichtung in axialer und radialer Richtung ausgeübt,
was zu einer Abdichtung und Zugentlastung am Kabel 10 führt. Nach dem vollstän
digen Aufschrauben der Überwurfmutter 14 auf die Aufnahme 12 ist die Kontaktie
rung der einzelnen Leiter des Kabels 10 mit den Kontaktmessers 11 sichergestellt,
wobei gleichzeitig eine Abdichtung und Zugentlastung über die nicht dargestellte
Dichtung und den nicht dargestellten Klemmkäfig im Anschluß an das Spleißteil 13
gewährleistet sind.
Hinsichtlich der Funktionsweise der Kontaktierung im Bereich der Anschlußeinrich
tung 8 darf auf die internationale Patentanmeldung PCT/EP 96/03.292 verwiesen
werden. Der relevante Inhalt dieser Veröffentlichung wird zur Vermeidung von Wie
derholungen hinsichtlich der Ausbildung der Anschlußeinrichtung 8 ausdrücklich
zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Gleiches gilt für die Ausbil
dung der zuvor erwähnten Dichtung und des zuvor erwähnten Klemmkäfigs.
Anschließend werden das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil 2 durch Zu
sammenschieben zusammengefügt, wobei die einzelnen Ansatzstücke 22 in die An
schlußaufnahmen 21 eindringen und es sich dabei eine elektrisch leitende Verbin
dung zwischen den vorgenannten Bauteilen ergibt. Das Zusammenschieben der bei
den Gehäuseteile erfolgt so lange, bis diese miteinander verrasten.
Claims (12)
1. Steckvorrichtung (1) mit einem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil
(2) aufweisenden Gehäuse, mit einer Mehrzahl von im ersten Gehäuseteil angeordne
ten Kontaktelementen (3, 4, 5, 6, 7) und mit einer Anschlußeinrichtung (8) zum An
schluß von Adern (9) eines Kabels (10) an die Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7), wobei
das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil (2) miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (8) am zweiten Gehäuseteil
(2) vorgesehene Kontaktmesser (11), eine hülsenförmige Aufnahme (12) mit Außen
gewinde am zweiten Gehäuseteil (2), ein in der Aufnahme (12) anzuordnendes Spleiß
teil (13) zur Führung und Umlenkung der Adern (9) des Kabels (10) und eine Über
wurfmutter (14) zum Aufschrauben auf die Aufnahme (12) aufweist und daß die Kon
taktmesser (11) an ihrem einen Ende einen Schneidbereich (15) und an ihrem anderen
Ende einen Anschlußbereich (16) für ein Ende (17) eines Kontaktelements (3, 4, 5, 6,
7) aufweisen, wobei das Spleißteil (13) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (14)
auf die Aufnahme (12) in Richtung des Schneidbereichs (15) der Kontaktmesser (11)
bewegt wird und die Kontaktmesser (11) mit ihrem Schneidbereich (15) in Schlitze
(18) im Spleißteil (13) eintauchen, die Aderisolation der einzelnen Adern (9) durch
trennen und mit den Leitern der Adern (9) kontaktieren, und wobei sich jeweils eine
elektrisch leitende Verbindung zwischen den Anschlußbereichen (16) und den Enden
(17) der Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7) ergibt, wenn die beiden Gehäuseteile zusam
mengefügt werden.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbe
reiche (16) der Kontaktmesser (11) und die Enden (17) der Kontaktelemente (3, 4, 5, 6,
7) im zusammengefügten Zustand der beiden Gehäuseteile reibschlüssig miteinander
verbunden sind.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbe
reiche (16) jeweils eine von wenigstens einem federnden Klemmschenkel (19, 20)
gebildete Anschlußaufnahme (21) aufweisen.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17)
der Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7) jeweils ein insbesondere stiftförmig ausgebildetes
Ansatzstück (22) zum Einsetzen in die Anschlußaufnahme (21) aufweisen.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äuße
ren Enden der Ansatzstücke (22) gerundet oder angefast sind.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
das Ansatzstück (22) ein als Vorsprung oder Flansch (24) ausgebildeter Anschlag an
schließt.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kon
taktelementen (3, 4, 5, 6, 7) jeweils eine Auflaufschräge (25) vorgesehen ist, zwischen
der und dem Anschlag sich eine Nut (26) befindet.
8. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7) jeweils als Kontaktstifte ausgebildet sind.
9. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
am Kontaktmesser (11) zwischen dem Schneidbereich (15) und dem Anschlußbereich
(16) eine Stufe (27) vorgesehen ist.
10. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktmesser (3, 4, 5, 6, 7) im zweiten Gehäuseteil (2) in axialer Richtung
festgesetzt sind.
11. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidbereich zwei Schneidschenkel (29, 30) zur Anordnung einer Ader (9)
zwischen den Schneidschenkeln (29, 30) aufweist.
12. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil (2) miteinander verrastbar sind.
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