[go: up one dir, main page]

DE19924209A1 - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

Info

Publication number
DE19924209A1
DE19924209A1 DE1999124209 DE19924209A DE19924209A1 DE 19924209 A1 DE19924209 A1 DE 19924209A1 DE 1999124209 DE1999124209 DE 1999124209 DE 19924209 A DE19924209 A DE 19924209A DE 19924209 A1 DE19924209 A1 DE 19924209A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
housing part
plug device
connection
contact elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999124209
Other languages
English (en)
Other versions
DE19924209B4 (de
Inventor
Detlef Nehm-Engelberts
Volker Lazarro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Mennekes Elektrotechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Phoenix Contact GmbH and Co KG
Mennekes Elektrotechnik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Phoenix Contact GmbH and Co KG, Mennekes Elektrotechnik GmbH and Co KG filed Critical Phoenix Contact GmbH and Co KG
Priority to DE1999124209 priority Critical patent/DE19924209B4/de
Publication of DE19924209A1 publication Critical patent/DE19924209A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19924209B4 publication Critical patent/DE19924209B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2475Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by screws, nuts or bolts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/512Bases; Cases composed of different pieces assembled by screw or screws

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung (1) mit einem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil (2) aufweisenden Gehäuse, mit einer Mehrzahl von im ersten Gehäuseteil angeordneten Kontaktelementen (3, 4, 5, 6, 7) und mit einer Anschlußeinrichtung (8) zum Anschluß von Adern (9) eines Kabels (10) an die Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7), wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil (2) miteinander verbindbar sind. Um eine Steckvorrichtung (1) der zuvor genannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der der Anschluß eines Kabels (10) in einfacher Weise vorgenommen und eine dauerhafte und sichere elektrische Verbindung gewährleistet werden kann, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß dei Anschlußeinrichtung (8) am zweiten Gehäuseteil (2) vorgesehene Kontaktmesser (11), eine hülsenförmige Aufnahme (12) mit Außengewinde am zweiten Gehäuseteil (2), ein in der Aufnahme (12) anzuordnendes Spleißteil (13) zur Führung und Umlenkung der Adern (9) des Kabels (10) und eine Überwurfmutter (14) zum Aufschrauben auf die Aufnahme (12) aufweist und daß die Kontaktmesser (11) an ihrem einen Ende einen Schneidbereich (15) und an ihrem anderen Ende einen Anschlußbereich (16) für ein Ende (17) eines Kontaktelements (3, 4, 5, 6, 7) aufweisen, wobei das Spleißteil (13) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (14) auf die Aufnahme (12) in Richtung des Schneidbereichs (15) der Kontaktmesser (11) bewegt wird und die Kontaktmesser (11) mit ihrem Schneidbereich (15) in Schlitze (18) im ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung mit einem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil aufweisenden Gehäuse, mit einer Mehrzahl von im ersten Gehäu­ seteil angeordneten Kontaktelementen und mit einer Anschlußeinrichtung zum An­ schluß von Adern eines Kabels an die Kontaktelemente, wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil miteinander verbindbar sind.
Eine als Stecker ausgebildete Steckvorrichtung der eingangs genannten Art ist be­ reits aus der Praxis bekannt. Das Gehäuse besteht bei der bekannten Steckvorrich­ tung aus einem vorderen, ersten Gehäuseteil, in dem die als Kontaktstifte ausgebilde­ ten Kontaktelemente gehalten sind. Das hintere, zweite Gehäuseteil ist mit einer Ka­ beldurchführungsöffnung versehen. Der Anschluß eines Kabels an die bekannte Steckvorrichtung erfolgt derart, daß zunächst das zweite Gehäuseteil auf das Kabel aufgesetzt wird. Dann wird vom Ende des Kabels die Kabelisolation entfernt. An­ schließend werden die Enden der einzelnen Adern abisoliert, so daß die Leiter freilie­ gen. Die endseitig abisolierten Adern werden dann in Schraubklemmen der Kontakt­ stifte eingeschraubt. Nachdem alle Adern mit den jeweiligen Kontaktstiften ver­ schraubt worden sind, können die beiden Gehäuseteile zusammengefügt werden. Dies erfolgt über einen Bajonettverschluß mit einer Verriegelung.
Die bekannte Steckvorrichtung hat sich in der Praxis außerordentlich bewährt. Al­ lerdings ist der Anschluß der einzelnen Adern an die Kontaktstifte vergleichsweise aufwendig, da die Adern an ihrem Ende jeweils abisoliert, in die Klemmen der einzel­ nen Kontaktstifte eingesetzt und dort verschraubt werden müssen. Wird eine Klemme nicht hinreichend verschraubt, kann dies zu einer Unterbrechung der elektrischen Verbindung führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steckvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zur Verfügung zu stellen, bei der der Anschluß eines Kabels in einfacher Weise vorgenommen und eine dauerhafte und sichere elektrische Verbindung ge­ währleistet werden kann.
Diese zuvor hergeleitete und beschriebene Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentli­ chen dadurch gelöst, daß die Anschlußeinrichtung am zweiten Gehäuseteil vorgese­ hene Kontaktmesser, eine hülsenförmige Aufnahme mit Außengewinde am zweiten Gehäuseteil, ein in der Aufnahme anzuordnendes Spleißteil zur Führung und Umlen­ kung der Adern des Kabels und eine Überwurfmutter zum Aufschrauben auf die Aufnahme aufweist und daß die Kontaktmesser an ihrem einen Ende einen Schneid­ bereich und an ihrem anderen Ende einen Anschlußbereich für ein Ende eines Kon­ taktelements aufweisen, wobei das Spleißteil beim Aufschrauben der Überwurfmutter auf die Aufnahme in Richtung des Schneidbereichs der Kontaktmesser bewegt wird und die Kontaktmesser mit ihrem Schneidbereich in Schlitze im Spleißteil eintauchen, die Aderisolation der einzelnen Adern durchtrennen und mit den Leitern kontaktie­ ren, und wobei sich jeweils eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den An­ schlußbereichen und den Enden der Kontaktelemente ergibt, wenn die beiden Ge­ häuseteile zusammengefügt werden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung unterscheidet sich erheblich von der aus dem Stand der Technik bekannten Steckvorrichtung. Zunächst einmal wird zum Kontak­ tieren der einzelnen Leiter des Kabels auf das an sich bekannte Prinzip der Schneid­ kontaktierung mittels Kontaktmessern zurückgegriffen. Die Kontaktierung der Kon­ taktmesser mit den einzelnen Leitern des Kabels erfolgt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung im zweiten Gehäuseteil. Wesentlich ist hierbei, daß sich die elektrische Verbindung der einzelnen Leiter mit den Kontaktmessern beim Zusammenfügen der einzelnen Teile des zweiten Gehäuseteils ergibt, ohne daß ein Abisolieren der Enden der einzelnen Adern des Kabels erforderlich ist. Dies stellt in der Praxis eine erhebli­ che Arbeitserleichterung dar. Des weiteren ist durch die Verwendung der Schneid­ kontaktierungstechnik gewährleistet, daß sich in jedem Falle eine sichere und dauer­ hafte elektrische Verbindung zwischen den einzelnen Leitern und den Kontaktmes­ sern ergibt.
Die Erfindung beschränkt sich allerdings nicht auf die Verwendung des Prinzips der Kontaktierung über Kontaktmesser, sondern sieht gleichzeitig noch das Herstellen der elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Kontaktmessern im zweiten Ge­ häuseteil und den Kontaktelementen im ersten Gehäuseteil vor. Diese Verbindung ergibt sich erfindungsgemäß quasi automatisch, wenn die beiden Gehäuseteile zu­ sammengefügt werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist es also nicht erfor­ derlich, jeden einzelnen Leiter mit einem Kontaktelement zu verschrauben. Die erfin­ dungsgemäße Steckvorrichtung bietet im Ergebnis also den Vorteil, daß der Anschluß an ein Kabel schnell, sicher und in einfacher Weise durchgeführt werden kann.
Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzelnen Anschlußbereichen der Kontaktmesser und den einzelnen Enden der Kontaktelemente läßt sich erfindungs­ gemäß in einfacher Weise dadurch realisieren, daß die Anschlußbereiche mit den je­ weiligen Enden im zusammengefügten Zustand der Gehäuseteile reibschlüssig ver­ bunden sind. In bevorzugter Ausgestaltung der reibschlüssigen Verbindung weisen die Anschlußbereiche jeweils eine von wenigstens einem federnden Klemmschenkel gebildete Anschlußaufnahme auf, während die Enden der einzelnen Kontaktelemente jeweils als stiftförmiges Ansatzstück zum Einsetzen bzw. Einschieben in die jeweili­ gen Aufnahmen ausgebildet sind. Um das Einschieben bzw. Einsetzen der Kontakt­ elemente in die Anschlußaufnahmen dabei so einfach wie möglich zu gestalten, sind die äußeren Enden der Ansatzstücke gerundet oder angefast, so daß der oder die Klemmschenkel beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile bzw. beim Eindringen der Ansatzstücke in die Anschlußaufnahmen auseinandergedrückt werden. Im zu­ sammengefligten Zustand der Gehäuseteile liegen die Klemmschenkel federnd an den jeweiligen Kontaktelementen bzw. den Ansatzstücken an.
Um die einzelnen Kontaktelemente im ersten Gehäuseteil in einfacher Weise festset­ zen zu können, schließt sich an das Ansatzstück ein als Vorsprung oder Flansch aus­ gebildeter Anschlag an. Im übrigen ist es bevorzugt, daß an den Kontaktelementen j eweils eine Auflaufschräge vorgesehen ist, zwischen der und dem Anschlag sich eine Nut befindet. Durch die vorgenannte Ausgestaltung mit Auflaufschräge, Nut und An­ schlag ist eine besonders einfache Montage der vorzugsweise als Kontaktstifte aus­ gebildeten Kontaktelemente möglich. Hierzu müssen die Kontaktstifte lediglich in entsprechende Öffnungen im ersten Gehäuseteil eingeschoben werden, wobei die einzelnen Kontaktstifte dann im ersten Gehäuseteil hinter der Auflaufschräge jeweils verrasten. Insgesamt ergibt sich durch die vorgenannte Ausgestaltung in einfacher Weise eine sichere Festlegung der einzelnen Kontaktelemente in axialer Richtung im ersten Gehäuseteil. Darüber hinaus sind die einzelnen Kontaktelemente sehr einfach und kostengünstig aufgebaut, da endseitig Schraubklemmen nicht mehr erforderlich sind.
Damit beim Einsetzen der Kontaktelemente in die jeweiligen Anschlußaufnahmen die Kontaktmesser nicht in Richtung des Spleißteiles gedrückt werden, was die elektri­ sche Verbindung der Kontaktmesser zu den Leitern des Kabels beeinträchtigen könnte, ist zwischen dem Schneidbereich und dem Anschlußbereich eine Stufe oder ein Absatz vorgesehen. Über diese Stufe werden beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseteile auf die Kontaktmesser wirkende Kräfte auf das zweite Gehäuseteil übertragen. Im übrigen sind die Kontaktmesser im zweiten Gehäuseteil aber auch sonst in axialer Richtung festgesetzt, um ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Kon­ taktmesser aus ihrer Montagestellung zu verhindern.
Zur Erzielung einer guten und sicheren Kontaktierung der Kontaktmesser weist jeder Schneidbereich zwei federnde Schneidschenkel auf, zwischen denen eine Ader beim Einschneiden aufgenommen werden kann. Über die beiden Schneidschenkel wird auf gegenüberliegenden Seiten der Ader in die Aderisolation zur Kontaktierung des Leiters eingeschnitten.
Im Hinblick auf die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Steckvorrichtung ist es nicht möglich, die beiden Gehäuseteile beim Zusammenfügen gegeneinander zu ver­ drehen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung, bei der neben den beiden Gehäusetei­ len kein weiteres Bauteil erforderlich ist, ist vorgesehen, daß das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil miteinander verrastbar sind. Eine derartige Verbindung läßt sich schnell und sicher realisieren und bei Bedarf auch wieder lösen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung verschiedener Teile einer er­ findungsgemäßen Steckvorrichtung und
Fig. 2 ein in ein Kontaktmesser eingesetztes Kontaktelement der erfindungs­ gemäßen Steckvorrichtung.
In Fig. 1 sind verschiedene Teile einer erfindungsgemäßen Steckvorrichtung 1 darge­ stellt. Bei der dargestellten Steckvorrichtung 1 handelt es sich um einen Stecker.
Grundsätzlich kann es sich bei der Steckvorrichtung aber auch um eine Steckerauf­ nahme handeln. Am grundsätzlichen Aufbau und am erfindungsgemäßen Prinzip än­ dert dies nichts. Die Steckvorrichtung 1 weist ein Gehäuse auf, das mit einem ersten, nicht dargestellten Gehäuseteil und einem zweiten Gehäuseteil 2 versehen ist. Im er­ sten, nicht dargestellten Gehäuseteil befinden sich eine Mehrzahl von Kontaktele­ menten 3, 4, 5, 6, 7. Vorliegend sind fünf, jeweils als Kontaktstifte ausgebildete Kon­ taktelemente 3, 4, 5, 6, 7 vorgesehen, wobei die Kontaktelemente 3, 4, 5, 6 unterein­ ander identisch sind, während das Kontaktelement 7 einen größeren Durchmesser als die anderen Kontaktelemente 3, 4, 5, 6 aufweist. Des weiteren weist die Steckvorrich­ tung 1 eine Anschlußvorrichtung 8 zu Anschluß von Adern 9 eines Kabels 10 an die Kontaktelemente 3, 4, 5, 6, 7 auf. Im übrigen ist bei der Steckvorrichtung 1 vorgese­ hen, daß das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil 2 miteinander verbindbar, und zwar lösbar verbindbar sind.
Wesentlich ist nun, daß die Anschlußeinrichtung 8 eine der Anzahl der Kontaktele­ mente 3, 4, 5, 6, 7 entsprechende Anzahl von Kontaktmessern 11 aufweist, die, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, am zweiten Gehäuseteil 2 gehalten sind. Weiterhin weist die Anschlußeinrichtung 8 eine hülsenförmige Aufnahme 12 mit einem nicht dargestellten Außengewinde am zweiten Gehäuseteil 2, ein in der Aufnahme 12 anzu­ ordnendes und darin bewegbares Spleißteil 13 mit nicht dargestellten Aderführungs­ kanälen zur Führung und Umlenkung der Adern 9 des Kabels 10 sowie eine Über­ wurfmutter 14 mit nicht dargestelltem Innengewinde zum Aufschrauben auf die Auf­ nahme 12 auf. Außerdem weist jedes der Kontaktmesser 11 an dem einen Ende einen Schneidbereich 15 und an dem anderen Ende einen Anschlußbereich 16 für ein Ende 17 eines Kontaktelements 3, 4, 5, 6, 7 auf.
Der Aufbau der Steckvorrichtung 1 im Bereich der Anschlußeinrichtung 8 ist dabei derart, daß das Spleißteil 13 mit den eingesetzten Adern 9 beim Aufschrauben der Überwurfmutter 14 auf die Aufnahme 12 in Richtung des Schneidbereichs 15 der in das zweite Gehäuseteil 2 eingesetzten Kontaktmesser 11 bewegt wird, wobei die Kontaktmesser 11 dann mit ihren Schneidbereichen 15 jeweils in in die Aderfüh­ rungskanäle mündende Schlitze 18 im Spleißteil 13 eintauchen, dabei die Aderisolati­ on der einzelnen, nicht abisolierten und im Spleißteil 13 umgelenkten Adern 9 durch­ trennen und mit den Leitern der Adern 9 kontaktieren. Im übrigen ist es bei der Erfin­ dung wesentlich, daß sich eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den einzel­ nen Anschlußbereichen 16 und den jeweiligen Enden 17 der Kontaktelemente 3, 4, 5, 6, 7 ergibt, wenn die beiden Gehäuseteile zusammengefügt werden. Das in Fig. 2 dar­ gestellte Kontaktelement 3 zeigt den Verbindungszustand mit dem Kontaktmesser 11, der sich ergibt, wenn das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil 2 zusammen­ gefügt worden sind.
Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, ist jeder der Anschlußbereiche 16 der Kon­ taktmesser 11 und das zugehörige Ende 17 eines Kontaktelements 3, 4, 5, 6, 7 im zu­ sammengefügten Zustand der Gehäuseteile reibschlüssig miteinander verbunden. Hierzu weist jeder der Anschlußbereiche 16 vorliegend zwei federnd ausgebildete Klemmschenkel 19, 20 auf, die eine Anschlußaufnahme 21 bilden. Jedes der Enden 17 der einzelnen Kontaktelemente 3, 4, 5, 6, 7 weist ein stiftförmiges Ansatzstück 22 zum Einsetzen in die Anschlußaufnahme 21 auf. Das äußere Ende des Ansatzstückes 22 ist dabei mit einer Anfasung 23 versehen, um das Einschieben des Ansatzstückes 22 in die Anschlußaufnahme 21 zu erleichtern.
Wie sich weiter insbesondere aus Fig. 2 ergibt, schließt sich an das Ansatzstück 22 ein umlaufender Flansch 24 als Anschlag an. Des weiteren ist das Kontaktelement 3, wie auch die anderen Kontaktelemente 4, 5, 6, 7, mit einer umlaufenden Auflauf­ schräge 25 und einer zwischen der Auflaufschräge 25 und dem Flansch 24 befindli­ chen umlaufenden Nut 26 versehen. Durch die Ausbildung der stiftförmigen Kon­ taktelemente 3, 4, 5, 6, 7 jeweils mit der Auflaufschräge 25, der Nut 26 und dem Flansch 24 läßt sich eine in axialer Richtung wirksame Festlegung der einzelnen Kon­ taktelemente 3, 4, 5, 6, 7 im ersten Gehäuseteil in einer entsprechenden, mit korres­ pondierenden Öffnungen versehenen Trägerwandung erzielen.
Wie sich weiter unter Bezugnahme aus Fig. 2 ergibt, ist zwischen dem Schneidbe­ reich 15 und dem Anschlußbereich 16 eine Stufe 27 als abgewinkelter Abschnitt vor­ gesehen. Die Stufe 27 dient unter anderem auch der Festlegung des Kontaktmessers 11 in axialer Richtung im zweiten Gehäuseteil 2. Zur Montage im zweiten Gehäuse­ teil 2 können die einzelnen Kontaktmesser 11 mit ihren Schneidbereichen 1 S in ent­ sprechende Schlitze 28 im zweiten Gehäuseteil 2 eingeschoben und in der Montage­ stellung verrastet werden. Der Schneidbereich 15 der einzelnen Kontaktmesser 11 selbst weist zwei Schneidschenkel 29, 30 auf, zwischen denen sich ein Spalt 31 für eine Ader 9 befindet. Das gesamte Kontaktmesser 11 mit dem Schneidbereich 15 und dem Anschlußbereich 16 ist einstückig ausgebildet. Hierbei handelt es sich um ein Stanz- und Biegeteil aus elektrisch gut leitendem Material mit federnden Eigenschaf­ ten.
Eingangs ist darauf hingewiesen worden, daß das nicht dargestellte erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil 2 lösbar miteinander verbindbar sind. Zur Realisierung dieser Verbindung dient eine Rastverbindung, die vorliegend am zweiten Gehäuseteil 2 ausgebildete Rastvorsprünge 32 aufweist, die zum Hintergreifen von entsprechen­ den korrespondierenden Rastmitteln am ersten Gehäuseteil vorgesehen sind.
Vorliegend ist nicht dargestellt, daß zwischen dem Spleißteil 13 und der Überwurfmut­ ter 14 sich eine in axialer und radialer Richtung wirkende Dichtung und ein Klemm­ käfig befinden können, der auf die Dichtung aufgesetzt ist.
Die Montage der erfindungsgemäßen Steckvorrichtung 1 erfolgt nun derart, daß nach Aufschieben der Überwurfmutter 14 und ggf. des eine Mehrzahl von Schenkeln auf­ weisenden Klemmkäfigs sowie der in axialer und radialer Richtung wirkenden Dich­ tung auf das Kabel 10 die Kabelisolation am Ende des Kabels 10 entfernt wird. So­ dann werden die einzelnen Adern 9 in die Aderführungskanäle des Spleißteils 13 ein­ geführt und aufgrund der Ausrichtung der Aderführungskanäle bei einem entspre­ chenden axialen Druck auf das Kabel 10 quasi von selbst umgelenkt oder aber von Hand umgelegt, bis sich die in Fig. 1 dargestellte Ausrichtung der Enden der einzel­ nen Adern 9 ergibt. Sodann wird die Überwurfmutter 14 aufgeschraubt. Beim Auf­ schrauben der Überwurfmutter 14 auf die Aufnahme 12 wird das Spleißteil 13 in die Aufnahme 12 hineinbewegt, wobei die Schneidbereiche 15 der Kontaktmesser 11 in die Schlitze 18 im Spleißteil 13 eintauchen, die in die nicht dargestellten Aderfüh­ rungskanäle im Spleißteil 13 münden. Die Bewegung des Spleißteils 13 in der Auf­ nahme 12 in Richtung auf die Schneidbereiche 15 führt dazu, daß die Schneidschen­ kel 29, 30 in die Aderisolation der einzelnen Adern 9 einschneiden, diese durchtren­ nen und mit den Leitern des Kabels 10 kontaktieren. Gleichzeitig werden beim Auf­ schrauben Kräfte auf die einzelnen Schenkel des nicht dargestellten Klemmkäfigs und auf die nicht dargestellte Dichtung in axialer und radialer Richtung ausgeübt, was zu einer Abdichtung und Zugentlastung am Kabel 10 führt. Nach dem vollstän­ digen Aufschrauben der Überwurfmutter 14 auf die Aufnahme 12 ist die Kontaktie­ rung der einzelnen Leiter des Kabels 10 mit den Kontaktmessers 11 sichergestellt, wobei gleichzeitig eine Abdichtung und Zugentlastung über die nicht dargestellte Dichtung und den nicht dargestellten Klemmkäfig im Anschluß an das Spleißteil 13 gewährleistet sind.
Hinsichtlich der Funktionsweise der Kontaktierung im Bereich der Anschlußeinrich­ tung 8 darf auf die internationale Patentanmeldung PCT/EP 96/03.292 verwiesen werden. Der relevante Inhalt dieser Veröffentlichung wird zur Vermeidung von Wie­ derholungen hinsichtlich der Ausbildung der Anschlußeinrichtung 8 ausdrücklich zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht. Gleiches gilt für die Ausbil­ dung der zuvor erwähnten Dichtung und des zuvor erwähnten Klemmkäfigs.
Anschließend werden das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil 2 durch Zu­ sammenschieben zusammengefügt, wobei die einzelnen Ansatzstücke 22 in die An­ schlußaufnahmen 21 eindringen und es sich dabei eine elektrisch leitende Verbin­ dung zwischen den vorgenannten Bauteilen ergibt. Das Zusammenschieben der bei­ den Gehäuseteile erfolgt so lange, bis diese miteinander verrasten.

Claims (12)

1. Steckvorrichtung (1) mit einem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil (2) aufweisenden Gehäuse, mit einer Mehrzahl von im ersten Gehäuseteil angeordne­ ten Kontaktelementen (3, 4, 5, 6, 7) und mit einer Anschlußeinrichtung (8) zum An­ schluß von Adern (9) eines Kabels (10) an die Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7), wobei das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil (2) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (8) am zweiten Gehäuseteil (2) vorgesehene Kontaktmesser (11), eine hülsenförmige Aufnahme (12) mit Außen­ gewinde am zweiten Gehäuseteil (2), ein in der Aufnahme (12) anzuordnendes Spleiß­ teil (13) zur Führung und Umlenkung der Adern (9) des Kabels (10) und eine Über­ wurfmutter (14) zum Aufschrauben auf die Aufnahme (12) aufweist und daß die Kon­ taktmesser (11) an ihrem einen Ende einen Schneidbereich (15) und an ihrem anderen Ende einen Anschlußbereich (16) für ein Ende (17) eines Kontaktelements (3, 4, 5, 6, 7) aufweisen, wobei das Spleißteil (13) beim Aufschrauben der Überwurfmutter (14) auf die Aufnahme (12) in Richtung des Schneidbereichs (15) der Kontaktmesser (11) bewegt wird und die Kontaktmesser (11) mit ihrem Schneidbereich (15) in Schlitze (18) im Spleißteil (13) eintauchen, die Aderisolation der einzelnen Adern (9) durch­ trennen und mit den Leitern der Adern (9) kontaktieren, und wobei sich jeweils eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Anschlußbereichen (16) und den Enden (17) der Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7) ergibt, wenn die beiden Gehäuseteile zusam­ mengefügt werden.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbe­ reiche (16) der Kontaktmesser (11) und die Enden (17) der Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7) im zusammengefügten Zustand der beiden Gehäuseteile reibschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbe­ reiche (16) jeweils eine von wenigstens einem federnden Klemmschenkel (19, 20) gebildete Anschlußaufnahme (21) aufweisen.
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17) der Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7) jeweils ein insbesondere stiftförmig ausgebildetes Ansatzstück (22) zum Einsetzen in die Anschlußaufnahme (21) aufweisen.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äuße­ ren Enden der Ansatzstücke (22) gerundet oder angefast sind.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an das Ansatzstück (22) ein als Vorsprung oder Flansch (24) ausgebildeter Anschlag an­ schließt.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kon­ taktelementen (3, 4, 5, 6, 7) jeweils eine Auflaufschräge (25) vorgesehen ist, zwischen der und dem Anschlag sich eine Nut (26) befindet.
8. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (3, 4, 5, 6, 7) jeweils als Kontaktstifte ausgebildet sind.
9. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Kontaktmesser (11) zwischen dem Schneidbereich (15) und dem Anschlußbereich (16) eine Stufe (27) vorgesehen ist.
10. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktmesser (3, 4, 5, 6, 7) im zweiten Gehäuseteil (2) in axialer Richtung festgesetzt sind.
11. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidbereich zwei Schneidschenkel (29, 30) zur Anordnung einer Ader (9) zwischen den Schneidschenkeln (29, 30) aufweist.
12. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil (2) miteinander verrastbar sind.
DE1999124209 1999-05-27 1999-05-27 Steckvorrichtung Expired - Fee Related DE19924209B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999124209 DE19924209B4 (de) 1999-05-27 1999-05-27 Steckvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999124209 DE19924209B4 (de) 1999-05-27 1999-05-27 Steckvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19924209A1 true DE19924209A1 (de) 2000-12-21
DE19924209B4 DE19924209B4 (de) 2005-03-10

Family

ID=7909301

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999124209 Expired - Fee Related DE19924209B4 (de) 1999-05-27 1999-05-27 Steckvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19924209B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004248C2 (de) * 2000-02-01 2002-03-28 Aloys Mennekes Anlagengmbh & C Elektrische Steckvorrichtung
WO2004045028A1 (de) * 2002-11-13 2004-05-27 Anton Hummel Verwaltungs Gmbh Kabelanschluss
DE10323616A1 (de) * 2003-01-23 2004-08-12 Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg Schnellanschließbare Steckverbindung in Spannzangentechnik
WO2010124841A1 (de) * 2009-04-27 2010-11-04 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Kabelanschlusseinrichtung
DE102011103327A1 (de) * 2011-05-27 2012-11-29 Mc Technology Gmbh Kontaktstift für Steckverbinder
CN111210605A (zh) * 2018-11-22 2020-05-29 克洛纳测量技术有限公司 传输器和场设备

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29512585U1 (de) * 1995-08-04 1995-11-30 Phoenix Contact Gmbh & Co., 32825 Blomberg Leiteranschlußelement
DE19605083A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Siemens Ag Kabelanschlußeinrichtung
DE19725732A1 (de) * 1997-06-18 1999-01-28 Harting Kgaa Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer und/oder optischer Kabel

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5252088A (en) * 1992-10-05 1993-10-12 General Motors Corporation Sealed pass through electrical connector
US5399110A (en) * 1994-02-04 1995-03-21 General Motors Corporation Two piece male pin terminal

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605083A1 (de) * 1995-03-24 1996-09-26 Siemens Ag Kabelanschlußeinrichtung
DE29512585U1 (de) * 1995-08-04 1995-11-30 Phoenix Contact Gmbh & Co., 32825 Blomberg Leiteranschlußelement
WO1997006580A1 (de) * 1995-08-04 1997-02-20 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kabelanschlusselement
DE19725732A1 (de) * 1997-06-18 1999-01-28 Harting Kgaa Einrichtung zur Zugentlastung elektrischer und/oder optischer Kabel

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10004248C2 (de) * 2000-02-01 2002-03-28 Aloys Mennekes Anlagengmbh & C Elektrische Steckvorrichtung
WO2004045028A1 (de) * 2002-11-13 2004-05-27 Anton Hummel Verwaltungs Gmbh Kabelanschluss
US6948971B2 (en) 2002-11-13 2005-09-27 Anton Hummel Verwaltungs Gmbh Cable connection
CN100382391C (zh) * 2002-11-13 2008-04-16 安东-胡梅尔管理有限公司 电缆接头
DE10323616A1 (de) * 2003-01-23 2004-08-12 Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg Schnellanschließbare Steckverbindung in Spannzangentechnik
WO2010124841A1 (de) * 2009-04-27 2010-11-04 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Kabelanschlusseinrichtung
DE102011103327A1 (de) * 2011-05-27 2012-11-29 Mc Technology Gmbh Kontaktstift für Steckverbinder
CN111210605A (zh) * 2018-11-22 2020-05-29 克洛纳测量技术有限公司 传输器和场设备
CN111210605B (zh) * 2018-11-22 2023-08-01 克洛纳测量技术有限公司 传输器和场设备

Also Published As

Publication number Publication date
DE19924209B4 (de) 2005-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0842552B1 (de) Kabelanschlusselement
DE3688284T2 (de) Verbinder für ein Koaxialkabel.
DE4418259C1 (de) Mehrpoliger Kabelsteckverbinder
EP1081789A2 (de) Elektrischer Steckverbinder
DE2940226C2 (de)
EP3259807B1 (de) Elektrische reihenklemme
EP2856558B1 (de) Rj45-stecker mit führungseinrichtung für litzen
DE29917577U1 (de) Elektrische Schneidekontaktierung, insbesondere für medizinische Einmalartikel wie fetale Skalp-Elektroden
DE19920768C2 (de) Anschlußverfahren und Kabelverbinder
DE102012022187A1 (de) Verbinder und Montageverfahren
DE69418493T2 (de) Isolationsdurchdringendes anschlussystem
DE602005004414T2 (de) Vorrichtung zur elektrischen verbindung diskontinuierlicher leiter
EP2530784A1 (de) Elektrische Anschlussvorrichtung mit einem Rückhaltemittel zur Positionierung einer Kontaktfeder in einem Grundzustand
DE102017120180B3 (de) Gewinkelter Steckverbinder
DE19924209A1 (de) Steckvorrichtung
DE4434702C1 (de) Schneidklemm-Anschlußeinrichtung für Koaxialkabel
DE4331036A1 (de) Druckschweiß-Verbindungsstecker
DE19913007C2 (de) Anschluß- oder Verbindungseinrichtung und Verfahren zum Kontaktieren eines Kabels
DE4318800C5 (de) Mehrpoliger Kabelsteckverbinder
EP0892997B1 (de) Kabelsteckverbinder
DE3602812C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE19949386A1 (de) Geräte-Anschlusskasten mit Schneidtechnik
EP1632009B1 (de) Kontaktelement und komplementäre leitungskammer für einen stecker oder eine buchse in schneidklemmtechnik
DE19708663C1 (de) Kabelsteckverbinder
EP0905822A1 (de) Kabelstecker mit Massekontaktierung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee