DE20216233U1 - Fahrzeug - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
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Description
Anmelder: AGCO S.A.
F - 60026 Beauvais Cedex, Avenue Blaise Pascal, BP. 307
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Amtsaktenzeichen: Neuanmeldung
Unser Zeichen: Datum:
MF 7220 /as5
08.10.2002
08.10.2002
FAHRZEUG
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge mit Fahrerkabinen und Federsystemen für die Aufhängung solcher Fahrerkabinen, insbesondere an landwirtschaftlich genutzten Fahrzeugen.
Landwirtschaftliche Fahrzeuge, wie beispielsweise Schlepper sind üblicherweise mit Fahrerkabinen ausgestattet. Meistens besitzt ein solcher Schlepper ein festes Fahrgestell. Demzufolge werden Ungleichmäßigkeiten in der Oberfläche des Bodens, über die der Schlepper fährt, auf den Fahrersitz übertragen, der an dem Fahrgestell befestigt ist. Um die Übertragung von Stößen und Schwingungen auf den Fahrer zu reduzieren, ist der Fahrersitz oft auf Federn aufgebaut. Einige Schlepper sind auch mit gefederten Vorderachsen ausgerüstet. Die Anordnung einer federnd aufgehängten Vorderachse reduziert die Vibrationen und Stöße, die von der Bodenoberfläche übertragen werden, über die das Fahrgestell des Schleppers bewegt wird.
Aus der DE 40 38 772.0 ist eine gefederte Fahrerkabine auf einem Fahrzeug bekannt. Der vordere Bereich der Fahrerkabine ist schwenkbar mit dem Fahrgestell verbunden und der hintere Bereich der Fahrerkabine ist mit dem Fahrgestell über Federn und Dämpfereinrichtungen verbunden. Wenn das Fahrzeug über Bodenwellen bewegt wird, dämpfen die Federn und die Dämpfeinrichtungen die Vibrationen und Stöße, die auf die Fahrerkabine übertragen werden.
REHBERG+HÜPPE MF 7220
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08.10.2002
Aus der EP 0 863 066 ist es bekannt, eine Fahrerkabine über pneumatische Federn aufzuhängen. Es wird ein System beschrieben, welches die Lage der Fahrerkabine in Abhängigkeit von der Zu- bzw. Abnahme der Masse der Fahrerkabine einstellt.
Die in den obigen Druckschriften beschriebenen Systeme berücksichtigen unterschiedliche Bodenoberflächen, über die der landwirtschaftliche Schlepper bewegt wird, nicht. Beispielsweise kann ein Schlepper auf einer Straße verfahren werden, die eine relativ ebene Oberfläche besitzt, um zu einem Feld zu führen, auf dem eine bestimmte Arbeit verrichtet werden muss. Das Feld kann schon gepflügt sein, was bedeutet, dass der Schlepper über die Kämme und Furchen des gepflügten Feldes fahren muss. Die Einstellungen eines federnden Systems, die für eine Fahrt auf glatter Oberfläche geeignet sind, können ungünstig für die Arbeit auf einer zerklüfteten Oberfläche sein.
Bei einem bekannten Federsystem ist eine Einstellmöglichkeit auf verschiedene Bodenoberflächen, über die der Schlepper bewegt wird, vorgesehen. Die Einstellung muss bei diesem System jedoch in der Werkstatt durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Federsystem zum Aufhängen einer Fahrerkabine bereitzustellen.
LOSUNG
Es wird ein Fahrzeug mit einem Fahrgestell und einer darauf über mehrere Befestigungselemente angeordneten Fahrerkabine aufgezeigt, wobei mindestens eines der Befestigungselemente eine Luftfeder aufweist, ein Druckluftvorrat und eine Steuereinheit zum Einsteuem von Druckluft in die Luftfeder vorgesehen sind und der Druck in der Luftfeder zur Veränderung der Steifheit der Luftfeder variabel einstellbar ist. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand in den Figuren dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Schleppers mit einem erfindungsgemäßen
Federsystem.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Federsystems.
Fig. 1 zeigt einen landwirtschaftlich genutzten Schlepper 1, der ein Fahrgestell 2 besitzt, welches von Vorderrädern 3 und Hinterrädern 4 getragen wird. Das Fahrgestell 2 trägt eine Motorhaube 5 und eine Fahrerkabine 6. Die Fahrerkabine 6 ist an dem Fahrgestell 2 über ein Drehlager 7 schwenkbar gelagert. Das Drehlager 7 weist ein Scharnier 7a an dem Fahrgestell und ein Scharnier 7b an der Fahrerkabine auf, wobei jedes Scharnier eine Durchbrechung besitzt, durch die sich ein Bolzen 8 erstreckt, über den die Fahrerkabine mit dem Fahrgestell verbunden ist.
Das hintere Ende der Fahrerkabine ist mit dem Fahrgestell über ein Paar beabstandet zueinander angeordneter pneumatischer Federn 9 verbunden, die zwischen Befestigungselementen 10 und 11 am Fahrgestell bzw. an der Fahrerkabine angeordnet sind. Jede pneumatische Feder 9 weist einen Dämpfer auf.
Wie in Fig. 2 dargestellt, weisen die pneumatischen Federn 9 Federbälge 9a und obere und untere Befestigungsplatten 9b und 9c auf. Die Befestigungsplatten 9b und 9c werden mit den Befestigungselementen 11 bzw. 10 verbunden. Die pneumatischen Federn 9 werden mit Luft aus einem Vorratsbehälter 13 versorgt, die von einem Kompressor 12 unter Druck gehalten wird.
Bei dem Federsystem nach dieser Ausführungsform sind zwei unterschiedliche Steifheiten der pneumatischen Federn 9 vorgesehen. Die Steifheit der pneumatischen Federn 9 wird durch eine pneumatische Steuereinheit 14 eingesteuert. Die Steuereinheit 14 weist einen Drucksensor auf, der den Druck in den pneumatischen Federn 9 nach dem Startvorgang des
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Schleppers erfasst. Wenn der Druck niedriger als der gewünschte Druck ist, wird Druckluft aus dem Vorratsbehälter 13 in die pneumatischen Federn 9 nachgeliefert. Wenn der Druck in dem Vorratsbehälter zu niedrig ist, um die pneumatischen Federn mit einem höheren Druck zu versorgen, wird der Kompressor aktiviert und Druckluft in den Vorratsbehälter 13 eingebracht. Wenn der Druck in den Federn größer als erforderlich ist, wird Druckluft aus den pneumatischen Federn abgelassen.
Die Steuereinheit 14 weist einen Schalter 15 auf, der in der Fahrerkabine 6 untergebracht ist. Der Schalter 15 besitzt zwei Schaltknöpfe 16 und 17. Durch Niederdrücken des Schaltknopfes 16 wird der Druck in den pneumatischen Federn auf 3 bar eingeregelt, was der Einstellung einer ersten Steifheit entspricht. Durch Niederdrücken des Schaltknopfes 17 wird hingegen der Druck in den pneumatischen Federn auf 4 bar eingeregelt, was einer zweiten Steifheit entspricht. Die erste Steifheit ist relativ weich und besonders geeignet für die Arbeit auf dem Feld gewählt, während die zweite Steifheit relativ hart und für die Bewegung auf der Straße bestimmt und geeignet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform ist der Schalter durch einen Potentiometer ersetzt, so dass der Druck in den pneumatischen Federn stufenlos auf jeden gewünschten Druckwert zwischen oberen und unteren Grenzen einstellbar ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Fahrzeug mit einem Geschwindigkeitssensor ausgerüstet, dessen Ausgang mit dem Schalter oder einer Schalteinrichtung in Verbindung steht. Wenn die Fahrgeschwindigkeit einen Grenzwert erreicht, z. B. 12,8 km/h überschreitet, wird die Schalteinrichtung betätigt und der Druck von der Einstellung für die Arbeit auf dem Feld auf eine Fahrt auf der Straße umgestellt.
Die Erfindung stellt eine einfache Lösung der federnden Aufhängung einer Fahrerkabine auf einem Fahrzeug bereit. Die Einstellungen sind für beides geeignet, sowohl die Arbeit auf dem Feld wie auch die Bewegung des Fahrzeugs auf der Straße. Die Einstellungen können während der Fahrt geändert werden, so dass die federnde Aufhängung der Fahrerkabine an die Bodenverhältnisse zu jeder beliebigen Zeit anpassbar ist. Es wird also keine Zeit in der Werkstatt benötigt, um die Federeinstellungen zu verändern, wie sie für verschiedene Arbeitsbedingungen erforderlich sind bzw. während des Arbeitstages in unterschiedlicher Weise sich dem Fahrer darbieten.
REHBERG+HÜPPE MF 7220
»»It,
08.10.2002
1 | Schlepper |
2 | Fahrgestell |
3 | Vorderrad |
4 | Hinterrad |
5 | Motorhaube |
6 | Fahrerkabine |
7 | Drehlager |
8 | Bolzen |
9 | pneumatische Feder |
10 | Befestigungselement |
11 | Befestigungselement |
12 | Kompressor |
13 | Vorratsbehälter |
14 | Steuereinheit |
15 | Schalter |
16 | Schaltknopf |
17 | Schaltknopf |
Claims (13)
1. Fahrzeug mit einem Fahrgestell und einer darauf über mehrere Befestigungselemente angeordneten Fahrerkabine, wobei mindestens eines der Befestigungselemente eine Luftfeder aufweist, ein Druckluftvorrat und eine Steuereinheit zum Einsteuern von Druckluft in die Luftfeder vorgesehen sind und der Druck in der Luftfeder zur Veränderung der Steifheit der Luftfeder variabel einstellbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente ein Schwenklager nahe dem einen Ende der Fahrerkabine und eine Luftfederung nahe dem anderen Ende der Fahrerkabine aufweisen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente ein Paar voneinander beabstandet angeordneter Schwenklager nahe dem einen Ende der Fahrerkabine und ein Paar voneinander beabstandet angeordneter Luftfedern nahe dem anderen Ende der Fahrerkabine aufweisen, und dass die Befestigungselemente in Richtung quer zur Längsachse des Fahrgestells auf Abstand angeordnet sind.
4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Schwenklager vorn an der Fahrerkabine und die oder jede Luftfeder hinten an der Fahrerkabine vorgesehen sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Luftfeder vorn an der Fahrerkabine und das oder jedes Schwenklager hinten an der Fahrerkabine vorgesehen sind.
6. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit einen Drucksensor aufweist, der den Druck in der oder jeder Luftfeder erfasst, und dass die Steuereinheit ein Ventil öffnet oder schließt, um Druckluft in die Luftfedern zu schicken oder aus diesen abzulassen, bis der Luftdruck in der oder jeder Luftfeder dem gewünschten Luftdruck entspricht.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck in den Luftfedern wahlweise in eine von zwei Stellungen einstellbar ist, und dass die Steuereinheit eine Schalteinrichtung zum Umschalten zwischen den beiden Stellungen aufweist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung vom Fahrer bedienbar ausgebildet ist.
9. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung in Abhängigkeit vom Erreichen einer Fahrgeschwindigkeitsschwelle automatisch schaltend ausgebildet ist.
10. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdruck in den Luftfedern stufenlos zwischen einer oberen und einer unteren Grenze einstellbar ist, wobei die Steuereinheit Schaltmittel zur Auswahl des Luftdruckes zwischen der oberen und der unteren Grenze aufweist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltmittel einen Potentiometer umfasst.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einstellung des Luftdruckes im wesentlichen etwa 3 bar und die zweite Einstellung des Luftdruckes im wesentlichen etwa 4 bar beträgt.
13. Fahrzeug nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Luftfeder einen Dämpfer aufweist.
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R163 | Identified publications notified |
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R071 | Expiry of right |