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DE20211568U1 - Haltevorrichtung zum Befestigen eines strangförmigen Körpers auf einem flächigen Bauteil - Google Patents

Haltevorrichtung zum Befestigen eines strangförmigen Körpers auf einem flächigen Bauteil

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Publication number
DE20211568U1
DE20211568U1 DE20211568U DE20211568U DE20211568U1 DE 20211568 U1 DE20211568 U1 DE 20211568U1 DE 20211568 U DE20211568 U DE 20211568U DE 20211568 U DE20211568 U DE 20211568U DE 20211568 U1 DE20211568 U1 DE 20211568U1
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DE
Germany
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velcro
holding device
strand
tape
shaped body
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Expired - Lifetime
Application number
DE20211568U
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English (en)
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Leoni Bordnetz Systeme GmbH
Intedis GmbH and Co KG
Original Assignee
Leoni Bordnetz Systeme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Leoni Bordnetz Systeme GmbH filed Critical Leoni Bordnetz Systeme GmbH
Priority to DE20211568U priority Critical patent/DE20211568U1/de
Publication of DE20211568U1 publication Critical patent/DE20211568U1/de
Priority to DE20310581U priority patent/DE20310581U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/23Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
    • F16L3/233Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other by means of a flexible band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
    • H02G3/305Mounting by adhesive material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

Beschreibung
Haltevorrichtung zum Befestigen eines strangförmigen Körpers auf einem
flächigen Bauteil
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Befestigen eines strangförmigen Körpers, insbesondere eines Kabels oder einer Leitung, auf einem eine raue Oberflächenstruktur aufweisenden flächigen Bauteil, z. B. einer Verkleidung in einem Automobil-Innenraum, mittels einer Klettverbindung.
Die Befestigung eines elektrischen Kabels auf einem Auskleidungsteil für die Innenauskleidung eines Fahrzeugs mittels einer Klettverbindung ist beispielsweise aus der DE 196 23 575 A1 bekannt. Hierbei ist das Kabel mit einem Mantel oder mit Manschetten aus einem Vliesmaterial umwickelt, womit eine lösbare Haftverbindung mit einem entlang des Kabels auf dem Auskleidungsteil angeordneten Klettband hergestellt ist. Die Klettverbindung ist ausschließlich in einem schmalen Streifen an der Mantel- oder Manschettenoberfläche längs der Erstreckung des Kabels ausgebildet.
Es existieren vielfältige Verfahren, um Kabel und Leitungen auf flächigen Körpern in der Automobilzulieferindustrie zu befestigen. Diese Verfahren haben spezielle Nachteile und besitzen Einschränkungen, die entweder den Kabelhersteller oder den Anwender behindern. Es ist somit kein Verfahren bekannt, das alle Anforderungen, die an eine Befestigung eines Kabel oder einer Leitung an einem flächigen Körper gestellt werden, problemlos erfüllt.
Heute gibt es im Automobil eine Reihe von Verkleidungs-Bauteilen, wie z. B. den Dachhimmel und die Türverkleidungen, die im Inneren des Automobils verbaut werden. Diese Verkleidungen haben eine geschwungene Plattenform und sie tragen häufig elektrische Funktionsgruppen, wie Schalter und Leuchten. Dementsprechend müssen die elektrischen Zuleitungen zu diesen Funktionsgruppen auf der Rückseite der Verkleidung fixiert werden, so dass während des Fahrzeugbe-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg J , ··«·*··! . · Seite
&igr; triebs kein Klappergeräusch entstehen kann. Einige ausgewählte ungenügende
2 Befestigungsverfahren werden nachfolgend dargestellt.
4 Die Befestigung von klassischen Rundleiterbündeln wird meist mit Heißkleber
5 durchgeführt. Dazu wird eine heiße Klebstoff rau pe aufgetragen und das Rundlei-
6 terbündel in diese Raupe gedrückt. Der Klebstoff erkaltet und verfestigt sich nach
7 einigen Minuten und hält das Rundleiterbündel dauerhaft auf der Verkleidung fest. &bgr; Die Tropfzeit des Heißklebers schränkt den Prozess der Befestigung stark ein.
9 Das Leiterbündel muss sofort nach dem Auftragen der Klebstoff rau pe in diese
10 eingedrückt werden. Bis zur Verarbeitung der nächsten Verkleidung muss auf das
11 Erkalten des Heißklebers der vorherigen Verkleidung gewartet werden.
13 Flachleiter aus flexiblen Leiterplatten, welche als Flexible Printed Circuits - FPC
&eegr; bezeichnet werden, befestigt man heute häufig mit textilem Klebeband. Der sehr
is flache FPC wird auf die Rückseite der Verkleidung und das Klebeband in der glei-
16 chen Richtung über den FPC gelegt und angedrückt. Die Verbindung zwischen
17 dem Klebeband und der Verkleidung ist nicht optimal, weil die Rückseite der Ver-
18 kleidung einen stoffähnliche, faserige Oberfläche besitzt. Das Klebeband kann
19 sich ablösen, wenn Kräfte an den Enden des Bandes auftreten. Dabei lösen sich
20 Fasern aus dem Verkleidungsverbund. Die Langzeitstabilität dieser Klebeband-
21 Verbindung ist nicht gegeben.
23 Für die Flachleiter, die häufig im Extrusionsverfahren hergestellt und als Flexible
24 Flat Cable - FFC bezeichnet werden, wird die bisher beste Befestigung mit einem
25 Klettverschluss erreicht. Während der Extrusion oder kurz danach wird das Klett-
26 verschlussband auf einer Seite des FFC aufgebracht. Andererseits werden die
27 Verkleidungsbauteile während der Herstellung mit den Schlingen auf der Rück-
28 seite versehen, welche das Gegenstück zum Klettband darstellt. Der FFC mit
29 Klettband verliert einen Großteil seiner flachen Bauform, weil das Klettband zu so einer Zunahme der Dicke führt. Die Verarbeitung der FFC mit dem Klettver-
31 schlussband ist kompliziert, weil das Klettband an faserigen Oberflächen, wie
32 Kleidung, haften kann und bei der Verlegung des FFC auf dem Verkleidungs-
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg» , ··»♦ .J! · Seite
&igr; bauteil eine nachträgliche Verschiebung des FFC nur nach dem Lösen des Klett-
2 Verschlusses möglich ist.
4 Flachleiter können auch Bandkabel sein, welche Rundleiterlitzen enthalten, die
5 gemeinsam in einer Bandstruktur mit Kunststoff ummantelt werden und z. B. im &bgr; Personalcomputer als Busverbindungen eingesetzt werden.
8 Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Befestigung
9 eines strangförmigen Körpers, insbesondere eines Kabels oder einer Leitung, auf
10 einem flächigen Bauteil anzugeben, ohne dass die beschriebenen Nachteile des
11 Stands der Technik auftreten.
13 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Haltevorrichtung mit den
&eegr; Merkmalen des Anspruchs 1. Hierbei ist eine Klettverbindung zwischen einem ei-
15 ne raue Oberflächenstruktur aufweisenden flächigen Bauteil, wie z. B. einer Ver-
16 kleidung in einem Automobil-Innenraum, und einem strangförmigen Körper, wie z. &igr;/ B. einem Kabel oder einer Leitung, mittels einer Klettverbindung hergestellt. Der
18 auf der rauen Oberflächenstruktur, insbesondere einer textlien Oberflächen-
19 struktur, des flächigen Bauteils liegende strangförmige Körper ist dabei mit einem
20 Klettband überdeckt, wobei dieses ausschließlich in einem den strangförmigen
21 Körper überragenden Randbereich eine vollständig ausgebildete Klettstruktur
22 aufweist. Außerhalb des Randbereiches, d. h. insbesondere im den strangförmi-
23 gen Körper abdeckenden Bereich, ist die Klettstruktur nicht vorhanden oder nicht
24 vollständig ausgebildet, beispielsweise deformiert und damit flacher als im Rand-
25 bereich.
27 Durch diese Ausbildung der Klettverbindung sind folgende Vorteile erreicht:
28 · die Prozesszeit der Befestigung kann variabel gehalten werden,
29 · die ist Befestigung langzeitsicher,
so · die flache Bauform von FPC, FFC, Bandkabel wird nahezu beibehalten,
31 · während der Verarbeitung tritt kein Haften von Klettband an faserigen
32 Oberflächen in der Umgebung der Bauteile auf,
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg! * . J &iacgr; · * ! !' ! Seite
&igr; · der Leiter kann zunächst positioniert werden; erst anschließend erfolgt die
2 Fixierung.
4 Die Erfindung sieht eine Trennung zwischen dem Kabel oder Leiter und dem
5 Klettband vor. Das Klettband wird zur Befestigung über das Kabel gelegt, wobei
6 außerdem die Klettstruktur des Klettbandes an den Berührungsstellen zum Kabel,
7 d. h. im Bereich der Auflagefläche, unterbrochen ist.
9 Das flächige Bauteil, beispielsweise das Innenverkleidungsteil eines Automobils,
10 weist im Bereich, der der Befestigung des strangförmigen Körpers, insbesondere
11 Kabels, dient, eine allgemein als rau bezeichnete Oberflächenstruktur auf, welche
12 beispielsweise durch Beflockung mit Fasern oder durch ein aufgeklebtes textiles is Band gebildet sein kann. Jegliche Oberflächenstruktur, die zur Bildung einer Klett-
14 verbindung nutzbar ist, wird hierbei von der Bezeichnung „raue Oberflächen-
15 Struktur" umfasst. Hierbei kann das flächige Bauteil im Bereich der rauen Oberflä-
16 chenstruktur oder das Klettband beispielsweise haken- oder pilzförmige Struktu-
17 ren aufweisen.
19 Das Klettband ist im Bereich der Auflagefläche vorzugsweise durchbrochen. Hier-
20 durch ist eine gute Wärmeabfuhr vom Kabel ermöglicht. Zusätzlich zur Klettstruk-
21 tür auf der Unterseite, d. h. auf der dem flächigen Bauteil zugewandten Seite,
22 weist das Klettband nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung auch eine als
23 Klettspur bezeichnete Klettstruktur auf der Oberseite auf. Diese Klettspur, die
24 entweder in Form eines durchgehenden Bandes oder in Form einzelner Inseln,
2s quasi als punktierte Linie, ausgebildet sein kann, ist vorzugsweise im Randbereich
26 des Klettbandes angeordnet. Hierdurch ist weder die Stärke des Klettbandes im
27 Bereich der Auflagefläche erhöht, noch die Wärmeabfuhr beeinträchtigt. Die
28 Klettspur beziehungsweise die Klettspuren ist beziehungsweise sind komplemen-
29 tär zur Klettstruktur auf der Unterseite des Klettbandes ausgebildet und ermögli-
30 chen ein einfaches Aufrollen des Klettbandes zu einer stabilen Rolle.
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Patentanwälte Tergau& Pohl, Nürnberg^ .* ·· J;* . j j*,' Seite
&igr; Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist das Klettband als Klettband-Verbund
2 mit mindestens einem randseitigen Klettbandstreifen und einem an diesen an-
3 schließenden Band ausgebildet. Insbesondere durch eine elastische Ausbildung
4 des Bandes ist der Klettband-Verbund in besonderem Maße dazu geeignet, meh-
5 rere, auch unterschiedliche Querschnittsgeometrien aufweisende Kabel auf einem &bgr; flächigen Bauteil zu fixieren. Das Band kann einseitig oder beidseitig von einem
7 Klettbandstreifen begrenzt sein. Insbesondere bei nur einseitiger Anordnung des
&bgr; Klettbandstreifens ist es vorteilhaft, wenn das Band als Netz ausgebildet ist, wel-
9 ches von den Klettstrukturen, beispielsweise Haken oder Schlingen, des flächigen
10 Bauteils und/oder des Klettbandes leicht durchdrungen werden kann. In diesem
11 Fall kann das netzartige Band um den strangförmigen Körper gelegt werden und
12 zweilagig auf dem flächigen Bauteil aufliegend durch den Klettbandstreifen auf
13 diesem gehalten werden. Die netzartige Ausbildung des Bandes ist jedoch ebenso &eegr; vorteilhaft bei beidseitig angeordneten Klettbandstreifen, da durch eine weitge-
15 hende Überlappung des netzartigen Bandes mit den Klettbandstreifen eine be-
16 sonders haltbare Verbindung zwischen diesen einzelnen jeweils streifenförmigen &igr;? Befestigungsteilen gegeben ist. Zudem ermöglicht die Netzstruktur eine beson-
18 ders gute Wärmeableitung sowie eine besonders elastische Gestaltung des Ban-
19 des.
21 Das Band ist insbesondere auch zum mechanischen Schutz des strangförmigen
22 Körpers nutzbar. Bevorzugt weist das Band im Bereich der Auflagefläche eine
23 dichtere Struktur als im Bereich des Klettbandstreifens auf. Bei Ausbildung des
24 Bandes als Netz ist dieses beispielsweise im Bereich der Auflagefläche eng-
25 maschiger als im angrenzenden Bereich des Klettbandstreifens. Zur Erreichung
26 einer besonders ausgeprägten Schutzwirkung kann das Band im Bereich der den
27 strangförmigen Körper abdeckenden Auflagefläche auch als Bandage mit ge-
28 schlossener Oberfläche ausgebildet sein.
30 Das Klettband kann auf einfache Weise mit Hilfe eines Klettbandrollers auf dem
31 flächigen Bauteil befestigt werden. Der Klettbandroller weist hierbei eine Umlenk-
32 und Andruckrolle auf, welche dem Querschnitt des zu befestigenden strang-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg? # '!♦· · i .* . * Seite fi
förmigen Körpers angepasst ist oder durch Anpressen auf dem flächigen Bauteil anpassbar ist.
Die Haltevorrichtung kann entweder mit einem längs des strangförmigen Körpers durchgehenden Klettband oder mit einzelnen Klettbandabschnitten, welche nur Teilbereiche der Länge des strangförmigen Körpers abdecken, ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend am Beispiel einer plattenförmigen Struktur erläutert, wobei die Anwendungsgebiete vielfältig sind, was sich anhand der Zeichnung ergibt. Im einzelnen zeigen:
eine Haltevorrichtung mit einem flächigen Bauteil, einem Kabel und einem Klettband,
ein aufgerolltes Klettband für eine Haltevorrichtung nach Fig. 1, eine Haltevorrichtung mit einem Klettband-Verbund, eine alternative Ausgestaltung eines Klettband-Verbunds, eine Haltevorrichtung mit mehreren Flachleitern, eine Haltevorrichtung mit einer alternativen Anordnung mehrerer Flachleiter,
eine Haltevorrichtung mit mehreren Rundleitern, eine einen Rund- und einen Flachleiter umfassende Haltevorrichtung,
eine Klettbandrolle zur Herstellung einer Haltevorrichtung, und Fig. 10 a-c mehrere Ausführungsformen einer Umlenk- und Andruckrolle einer Klettbandrolle.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Zur Vereinfachung werden die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren realisierten si Befestigungen als Klettverschluss bezeichnet ohne damit eine Einschränkung auf
11 Fig. 1
12
13 Fig. 2
14 Fig. 3
15 Fig. 4
16 Fig. 5
17 Fig. 6
18
19 Fig. 7
20 Fig. 8
21
22 Fig. 9
23 Fig. 1
24
25
26 Einan
27
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg» * ,J J ·* « J* J Seite
&igr; bestimmte Anordnungen, Ausbildungen der Einzelteile und Verfahrensweisen zur
2 Befestigung o. ä. vorzunehmen.
4 Figur 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung. Auf einem
5 flächigen Verkleidungsbauteil 1 ist ein Flachleiter 2 als strangförmiger Körper an-
6 geordnet, der mit einem Klettband 3 befestigt wird. Die Verkleidung oder das flä-
7 chige Bauteil 1 hat Schlingen 4 auf ihrer Oberfläche, durch welche eine raue
&bgr; Oberflächenstruktur gebildet ist. Das Klettband 3 hat in dessen Randbereichen 3a
9 haken- oder pilzförmige Strukturen 5, allgemein als Klettstruktur bezeichnet, auf
10 der Unterseite. Im Bereich der Auflagefläche 6 des Klettbandes 3 auf dem Flach-
11 leiter 2 sind diese haken- und pilzförmigen Strukturen gekürzt oder gar nicht vor-
12 handen. Dieser Bereich 6 des Klettbandes kann zusätzliche Löcher oder andere
13 Ausstanzungen 7, allgemein als Durchbrüche bezeichnet, aufweisen, um eine
&mgr; besseren Wärmetransport vom Flachleiter 2 zur Umgebung zu ermöglichen. Au-
15 ßerdem kann das Klettband 3 auf der Oberseite einige Schlingen in schmalen
16 Spuren, sogenannten Klettspuren 8 besitzen.
18 Figur 2 zeigt eine Klettband-Rolle 9 und verdeutlicht die Wirkungsweise der
is Schlingenspuren oder Klettspuren 8 auf der Oberseite des Klettbandes 3. Beim
20 Aufrollen des Klettbandes 3 auf einen Rollenträger 10 greifen die Haken 5 der
21 Klettband-Unterseite in die Schlingenspur 8 der Oberseite. Die Windungen der
22 Klettbandrolle halten sich somit selbstständig und die Rolle 9 bleibt in sich stabil.
23 Außerdem weisen keine Haken 5 nach außen, so dass die Rolle 9 nicht an faseri-
24 gen Oberflächen der Umgebung haften kann.
26 Nach Figur 3 sieht die weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, dass auch Leiter
27 anderer Querschnittsgeometrien mit diesem Klettbandverschluss auf Flächen fi-
28 xiert werden können. Auf dem flächigen Verkleidungsbauteil 1 ist ein Rundleiter-
29 bündel 11 angeordnet, das mit einem Klettband-Verbund 12 befestigt wird. Dieser so Verbund 12 besteht aus zwei Streifen 13 herkömmlichen Klettbandes. Diese
31 Streifen 13 übernehmen die Befestigung zum Verkleidungsbauteil 1. In die Unter-
32 seite dieser Streifen 13 ist ein netzartiges Band 14 eingedrückt, welches das
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg* ·*&diams;·*·»* * Seite
&igr; Rundleiterbündel 11 teilweise umschließt und auf das Verkleidungsbauteil 1
2 drückt. Das netzförmige Band 14 kann Leiter 2,11 verschiedenster Querschnitts-
3 geometrien teilweise umschließen und sorgt für einen guten Wärmetransport von
4 den Leitern 2,11 zur Umgebung.
6 Nach Figur 4 wird bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Rundleiter-
7 bündel 11 durch den Klettband-Verbund 12 optimal vor mechanischer Beschädi-
8 gung geschützt. Dazu ist das Band 14 des Klettband-Verbundes 12 nur im Über-
9 lappbereich oder Durchtrittsbereich 15 der Klettband-Streifen 13 als Netz ausge-
10 bildet. Im Umschließungsbereich 16 des Rundleiterbündels 11 ist das Band als
11 schützende Bandage ausgebildet.
13 Nach Figur 5 sieht die weitere Ausgestaltung der Haltevorrichtung auch vor, dass
&eegr; auf einem Verkleidungsbauteil 1 mehrere Flachleiter 2 nebeneinander verlegt
is werden. Diese Flachleiter 2 werden gemeinsam von einem Klettband 3 abge-
ie deckt.
18 Nach Figur 6 sieht die weitere Ausgestaltung des Verfahrens auch vor, dass auf
19 einem Verkleidungsbauteil 1 mehrere Flachleiter 2 übereinander verlegt werden.
20 Diese Flachleiter 2 werden gemeinsam von einem Klettband-Verbund 12 abge-
21 deckt. Dabei kann der Klettband-Verbund 12 ein elastisches Band 14 enthalten,
22 so dass die Klettbandstreifen 13 trotz der dickeren Bauform der mehreren Flach-
23 leiter 2 eine zuverlässige Klettverbindung mit dem Verkleidungsbauteil 1 einge-
24 hen.
26 Nach Figur 7 sieht die weitere Ausgestaltung des Verfahrens auch vor, dass auf
27 einem Verkleidungsbauteil 1 mehrere Rundleiterbündel 11 nebeneinander verlegt
28 werden. Diese Rundleiterbündel 11 werden gemeinsam von einem Klettband-
29 Verbund 12 abgedeckt.
31 In Figur 8 sind die Verlege-Wege der Rundleiterbündel 11 unterschiedlich, so
32 dass auf dem Verkleidungsbauteil 1 in einem ersten Bereich 17 mehrere Rund-
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg» &psgr; · * ?&diams;* , I J #* Seite
&igr; leiterbündel 11 befestigt werden und in einem zweiten Bereich 18 ein einzelnes
2 Rundleiterbündel 11 mit dem gleichen Klettband-Verbund 12 zu befestigen ist.
3 Hierfür wird ein elastisches Band 14 für den Klettband-Verbund 12 eingesetzt,
4 welches sich in die Breite dehnen lässt.
6 Figur 9 zeigt einen Klettbandroller 19 als ein einfaches Hilfsmittel zur Verarbeitung
7 der Klettbandes 3. Der Roller besteht aus einem Griff 20, einer Aufnahme 21 für
&bgr; die wechselbare Verkleidungsbauteil Klettbandrolle 9, einer Umlenk- und Andruck-
9 rolle 22, einer Messerstruktur 23 und zwei beweglichen Backen 24, die mit einem
10 Abzug 25 bewegt werden können. Der Klettbandroller 19 ohne die Backen 24
11 funktioniert wie ein herkömmlicher Klebebandroller. Diese Funktion ist allgemein
12 bekannt und wird deshalb hier nicht näher erläutert. Die Backen 24 verbergen das
13 Klettband 3, so dass die Haken 5 nicht an faserigen Oberflächen der Umgebung &mgr; haften können. Erst beim Betätigen des Abzugs 25 gegen die Feder 26 verschie-15 ben sich die Backen 24 in Richtung der Mitte der Rolle 9 und geben die Haken 5 is des Klettbandes 3 frei. Anstatt der Klettband-Rolle 9 kann auch eine Rolle mit ei-
17 nem Klettband-Verbund-Rolle aus einem Verbund-Klettband 12 verarbeitet wer-
18 den.
20 In Figur 10 a bis c werden unterschiedliche besondere Ausführungsformen der
21 Umlenk- und Andruckrolle 22 dargestellt. Den dargestellte Ausführungsformen
22 gemeinsam ist ein Einschnürungsbereich 22a in der Mitte der Umlenk- und An-
23 druckrolle 22. Diese besonderen Ausführungsformen werden vor allem für die
24 Befestigung von Rundleiterbündeln 11 mit dem Klettbandroller 19 benötigt, weil
25 diese Rundleiterbündel 11 gegenüber den Klettbandstreifen 13 eine größere Höhe
26 auf dem Verkleidungsbauteil 1 besitzen. Eine Ausführungsform der Umlenk- und
27 Andruckrolle 22 nach Fig. 10 a hat im Einschnürungsbereich 22a einen geringeren
28 Durchmesser. Eine zweite Ausführungsform nach Fig. 10 b der Umlenk- und An-
29 druckrolle 22 ist mehrteilig aus zwei kürzeren hohlen Umlenk- und Andruckrollen so 22 aufgebaut, in welchen sich bewegliche zylinderförmige Teile 27 befinden. Die-
31 se beweglichen Zylinder 27 verschieben sich beim Druck eines Rundleiterbündels
32 11 auf den Abstand zwischen den hohlen Rollen 22 gegen eine Feder 26 in die
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hohlen Rollen 22 hinein und öffnen damit einen Raum für das Rundleiterbündel 11. Eine dritte Ausführungsform nach Fig. 10 c der Umlenk- und Andruckrolle 22 besteht aus einem elastischen Werkstoff, so dass sich beim Druck eines Rundleiterbündels 11 diese Rolle 22 so bogenartig verformt, dass ein Rundleiterbündel 11 und Klettbandstreifen 13 gleichzeitig auf einem Verkleidungsbauteil 1 angedrückt werden können.
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Bezugszeichenliste
1 Flächiges Bauteil, Verkleidungsbauteil
2 Strangförmiger Körper, Kabel, Flachleiter
3 Klettband 3a Randbereich
4 Raue Oberflächenstruktur, Schlingen
5 Klettstruktur, Haken, Pilze
6 Auflagefläche
7 Durchbrüche, Löcher, Ausstanzungen
8 Klettspur
9 Klettband-Rolle
10 Rollenträger
11 Rundleiterbündel
12 Klettband, Klettband-Verbund
13 Klettbandstreifen
14 Band
15 Überlappbereich
16 Umschließungsbereich
17 Erster Bereich
18 Zweiter Bereich
19 Klettbandroller
20 Griff
21 Rollenaufnahme
22 Umlenk- und Andruckrolle 22a Einschnürungsbereich
23 Messerstruktur
24 Beweglicher Backen
25 Abzug
26 Feder
27 Beweglicher Zylinder

Claims (16)

1. Haltevorrichtung zum Befestigen eines strangförmigen Körpers (2, 11), wie z. B. eines Kabels und einer Leitung, auf einem eine raue Oberflächenstruktur (4) aufweisenden flächigen Bauteil (1), wie z. B. einer Verkleidung in einem Automobil-Innenraum, mittels einer Klettverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der rauen Oberflächenstruktur (4) des flächigen Bauteils (1) liegende strangförmige Körper (2, 11) zumindest in einem den strangförmigen Körper (2, 11) überragenden Randbereich (3a, 13) mit einem Klettband (3, 12) überdeckt ist, welches eine ausschließlich im Randbereich (3a, 13) vollständig ausgebildete Klettstruktur (5) aufweist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband (3, 12) im Bereich einer auf dem strangförmigen Körper (2, 11) aufliegenden Auflagefläche (6) mit Durchbrüchen (7) versehen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband (3, 12) auf dessen dem flächigen Bauteil (1) abgewandter Oberfläche mit einer Klettspur (8) versehen ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klettspur (8) im Randbereich (3a, 13) angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere nebeneinander und/oder übereinander angeordnete strangförmige Körper (2, 11) mit einem einzigen Klettband (3, 12) auf dem flächigen Bauteil (1) befestigt sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Klettband (3, 12) als Klettband-Verbund (12) ausgebildet ist, welcher mindestens einen randseitigen Klettbandstreifen (13) sowie ein sich an diesen anschließendes Band (14) aufweist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) zumindest teilweise netzartig ausgebildet ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) in einem Überlappbereich (15) von der Klettstruktur (5) des randseitigen Klettbandstreifens (13) zumindest teilweise durchdrungen ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) den strangförmigen Körper (2, 11) umschließt und durch einen einzigen randseitigen Klettbandstreifen (13) auf dem flächigen Bauteil (1) gehalten ist.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (14) in einem den strangförmigen Körper (2, 11) abdeckenden Umschließungsbereich (16) eine dichtere Struktur als im Überlappbereich (15) aufweist.
12. Klettbandroller zur Herstellung einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einem Griff (20), einer Aufnahme (21) für eine Rolle (9) aus dem Klettband (3, 12), einer einen Einschnürungsbereich (22a) aufweisenden Umlenk- und Andruckrolle (22), einer Messerstruktur (23), Backen (24) und einem Abzug (25) im Griff (20), wobei die Backen (24) mit Hilfe des Abzugs (25) derart beweglich sind, dass das Klettband (3, 12) zwischen die Umlenk- und Andruckrolle 22 und das flächige Bauteil (1) pressbar ist.
13. Klettbandroller nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- und Andruckrolle (22) im Einschnürungsbereich (22a) zumindest annähernd dem Querschnitt des strangförmigen Körpers (2, 11) angepasst ist.
14. Klettbandroller nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- und Andruckrolle (22) zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist.
15. Klettbandroller nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- und Andruckrolle (22) zwei Zylinder (27) aufweist, welche derart beweglich gelagert sind, dass durch Anpressen der Umlenk- und Andruckrolle (22) auf den strangförmigen Körper (2, 11) der Einschnürungsbereich (22a) erweiterbar ist.
16. Klettband zur Herstellung einer Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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