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DE2020976A1 - Haarbuerste und Maschine zu ihrer Herstellung - Google Patents

Haarbuerste und Maschine zu ihrer Herstellung

Info

Publication number
DE2020976A1
DE2020976A1 DE19702020976 DE2020976A DE2020976A1 DE 2020976 A1 DE2020976 A1 DE 2020976A1 DE 19702020976 DE19702020976 DE 19702020976 DE 2020976 A DE2020976 A DE 2020976A DE 2020976 A1 DE2020976 A1 DE 2020976A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bristles
strong
fine
magazine
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702020976
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Lardenois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR6914801A external-priority patent/FR2029997A5/fr
Priority claimed from FR6942032A external-priority patent/FR2096370B2/fr
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2020976A1 publication Critical patent/DE2020976A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B9/00Arrangements of the bristles in the brush body
    • A46B9/06Arrangement of mixed bristles or tufts of bristles, e.g. wire, fibre, rubber
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines
    • A46D3/082Magazines for bristles; Feeding bristles to magazines; Knot picking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Haarbürste und Maschine au ihrer Herstellung
Eine vollkommene Haarbürste soll drei Funktionen erfüllen, nämlich die Haare entwirren, dann diese säubern und dabei ihre natürlichen oder künstlichen Absonderungen verteilen, um den Haaren Glanz zu verleihen und endlich sie frisieren»
Abgesehen vielleicht von sehr kostspieligen Bürsten aus harten, gut abgestuften Schweineborsten gibt es üblicherweise keine Bürsten, die sämtliche vorgenannten Funktionen erfüllen können·
Sie vorliegende Erfindung zielt auf eine neuartig gestaltete Haarbürste ab, die die drei Funktionen befriedigend erfüllen und preiswert hergestellt werden kann. Die neue Gestaltung ist für alle üblichen Formen von Haarbürstenkörpern verwendbar, gleichgültig, ob dieae aus Holz, Kunststoff oder anderen Werkstoffen bestehen.
Die bekannten, dem JBntwirren dienenden Bürsten sind in allgemeinen solche mit Stiften aus Metall oder Kunststoff, die auf Kautschuk montiert oder in Kunststoff eingebettet sind» Die verschiedenen Borsten sind sämtlich derart harte und feste einstückige
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Postscheckkonto.· Karlsruhe 76979 ■■ Bankkonto: Deutsche Bank AG. Villingen 146332
ORIGINAL INSPECTED
Boraten, daß sie beim t^^mamh-■$%&■ die Zinken sines: Kammes wirfceiw ': : ;^-!;V-y: ;,,;-: ''V ;.- - " .·._■
Die aufrKeiniginu uod CKliißdBeiidmäeliei» der tiaarie nenaeiiÄstöii golXte» diobi^e^&eüeX γαη ren Boiiften aufweisen» ti« mit ihnen laage Zeit hindurch bUraten «u können» onne hierfeei die Haare zu brechen oder sonstwie zu beschädigen*
yriaierbürsten endlich sollten harte gut abgestufto Boraten aufweisen, um die Haare zu erfassen und sicher festzulegen, und sie sollten im allgemeinen relativ schmal und länglich geformt sein«
Di© Erfindung besteht nach Fig. 1 darin, daß in ^e-des Loch des Blirstenk"rpers eine einzelne, sehr starke Borste 1 und gleichzeitig ein dichtes Büschel von viel feineren Borsten 2 eingesetzt ist». Hierbei wird die einzelne Borate, wie in Pig. 1 angedeutet, so angeordnet, da3 sie über die feinen Borsten hinausragt, um so ein besseres Entwirren der Haare zu gewährleisten. Das gesamt« Büschel wird am Boden des Loches mittels einer iiß der Bttj?stenhersteHung üblichen Klammer 3 befestigt, wobei- die einzelne Borste am Boden des Loche» so umgebogen wird, daß ihr-kurze3 Ende vom Loch urnechloβasη wird oder aus diesem nur wenig heraüsißBi|ifc·' Λ "^"
Es gibt bereits Bürsten, deren Borsten auf Kautschukkalotten montiert sind» Die Büschel feiner Borsten werden im allgemeinen haarnadelförmig umgebogen und
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ORfGWAL INSPECTED
montiert, während die einaelnea, viel Boraten in der Regel in die Mitte ^e oi~
nes Büochela feiner Borsten von Hand eingesetat
-ΐ -
werden»
Es gibt auch Bürsten mit iCautschukkÖrperu, bsi do-· non die dicken Borcten in die litte der 3üschel feiner Boraten in einer. 2«cite.ii VerfaUrenssohritt r.e c :sriisch eingesetzt v.traei:, £-.ibei wire die einseine Borate Ji. allerdings recht un^leichit-äöiger Weise so uüjeboiisn, duü jeweils eine einzige solche'Borste ;.ius der Litte deo Büscüela ^-ji'ier.Borsten aus deta Kautschuk herausragt, Bieaeo Herstellungsverfahren ist deshalb tödlich, weil der elastische Kautschuk einem ar/eifachen Arbeitsgang unterworfen werden kann, und weil es außerdem nicht notwendig ist, die BUachel mittels irgendwelcher Klammern zu befestigen. Hie Büschel können näialich durch den Kautschuk-' teil hindurchgeführt und an dessen Eückaeite durch Verkleben befestigt werden«
Bürsten mit Kautechukträgern sind natürlich teurer als gewöhnliche Bürsten» weil sie einen zusätzlichen Kautschukteil und eine Befestigung dieses Teile am Bürstenkörper erfordern· Außerdem eignen aiou zwar die Blirsten mit in Kautschuk eingebetteten Büscheln aus feinen Borsten und starken Einzelboraten zum Entwirren und Reinigen, sie sind jedoch wegen Ihrer üblichen ovalen Form zum Frisieren wenig geeignet. Sin Friseur wird daher solche Bürsten zum
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Entwirren und Bürsten, jedoch aura Frisieren eine andere zweite Bürste verwenden'»
Eine erfindungsgemäß hergestellte, in Figo 2 dargestellte, einstückig EUrate kann dagegen zum Entwirren, Bürsten und Frisieren benutzt werden*. Bei ihrer Herstellung entfallen die epesiell bei Kautschuk vorliegenden Schwierigkeiten und die Montage der Borstenbüschel ist von der Form der Bürstenkörper, insbesondere solcher von vielfach abgewandelter Form unabhängige Die erfindungsgemäß hergestellten Bürsten sind besonders preiswert im Vergleich zu Bürsten, bei denen sur Halterung der Borsten ein besonderer Kautschukteil erforderlich ist»
Um die neuartigen Bürsten in ähnlicher V/eise wie gewöhnliche Bürsten automatisch und zu praktisch gleichen Kosten herzustellen, können verschiedene, bei üblichen Maschinen zum Montieren der Bürsten benutzbare mechanische Verfahren angewandt werden« Um das zu zeigen, werden nachstehend zwei Verfahren beschrieben» ohne. daß.die Erfindung ,auf diese beiden Verfahren beschränkt sein soll» .
Erstes ferfahreßs "
Bei diesem WIrO9 YgIU Pig« 3f ■ sum Hontiesea der Bürsten eine übliche Maschine Yerwenäet^ äie «el Magazine zur Bevorratung mit Borsten oder--£unet~ fasern "besitzt, nämlich ein* Magazin 4 für "feine" --■ Borsten und ein Magazin 5 für starke Borsten*
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Sie besitzt/weiterhin ein iß Richtung der Pfeile \ hin·· und herbewegbares Töil-6, das daau dient, die starken Borsten bzw. die feinen Borsten aus den Magazinen au entnehmeη une einem JSinsetzwerksaug 3Uzuf ühren» Su" diesem S^ee-k ist das (Teil 6 mit swei Aussparungen verseheni, -nämlich einer Aussparung T zur Entnahme einer dicken Borate aus dem Magazin und einer Aussparung 8 zur Entnahme der feinen Borsten aus dem anderen Magazin 4<»
Bei den Hin- und Herbewegungen des Teiles 6 muß jeweils eine der Ausnehmungen an einem der Magazine vorbeigehen, ohne aus ihm starke oder feine Borstsn. zu entnehmen* Pas wire; dadurch verhindert, daß da3 bewegliche Teil 6 mit einer ITocks 9 versehen wird, die so eingestellt ist, daß sie jeweils die Borsten fernhält, die nicht srfaßt werden sollen, wsnn die Ausnehmung vor den; entsprechenden Magazin vorbeigeht.
Wenn die feinen Borsten in dem dem Einsetzwerkzeug am nächsten liegenden Magazin 4 und die starken Borsten in dem am. weitesten entfernten Magazin 5 untergebracht Bind, und wenn die beiden Ausnehmungen 7» 8 in dem abwechselnd von: den Magazinen zum Einsetzwerkzeug hin- und zurück-bswegten Bogenstück 6 angeordnet sind, dann mu& die zur Entnahme der starken Borsten bestimmte Ausnehmung 7 zuerst an dem Magazin 4· vorbeigehen, das die feinen Borsten enthält, Natürlich darf die für die starke
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Borste bestimmte Ausnehmung 7 "beim Vorbeieeiien aia Magassin 4 der feinen Borsten solchenicht entnahmen, und ciaa ist unschwer daäuroh au erreichen? daß die .feinen Boraten im. Augenblicke des Vorbei ganges dor für die ■ .Entnahme der stärken, Borste bestirnten Ausnehmung % durch die Hook© 9 aurttokgehalten werdeno Dabei kann man den iiängenüntersohied der atarken und feinen Boraten awiachen den beiden Magasinsn ausnützen«, ' -
Di©aus Je einer starken-Borste und einer Mehrzahl feiner Boraten beaten&udf^ Biteaael i^erden. in dsn Löchern: des Bürstenkörge-rg-mittels üblicher mern itoit I£ilf e von hsrkb^iiiGaeni in nen verwendeten. Ä s
Die Erfindung beaient siclx auch auf eine Abwandlung des vorstehend geschilderten '/erfahren^, bei öqt daa bewegliche bogenförmige Heil eine einzige Ausnehmung beaifgt»
Die äteaeain® wtist dann, jedoch eiiaei^eits ein feststehendes Seil auf, dagi ßo angeordnet ist, daß ea ölie Äuanehiaung des Bogenteiles teil?feise abdecken kann ρ sobald di@e§ Augn^feiauiig sich gegenüber dem Ausgang 3e$ Magazine der starken Borsten befindet) und nmm so* 4äa8 mr etui* -Biüäige Borate in. die '; '' '. .."'".-''iK-Auiifielwiuing gflangea kann* Andererseits weiet die J
Maschine öiatbeiiegliofasa $eil auf, öa|s an dem /,.■ . . -.-.r ^ nngelenkt tet, daß ea don -V :. ■' .■ :i" der feSaea-teÄtitt abdeoktt':-*- ; ; V'" / ·; -i|":
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wenn die Ausnehmung während■ öei* Vorwärtsbewegung des Boganteiles vor dem Magazin der feinen Borsten vorbeigebt, bevor sie vor daa LlagaEin der starken Barsten gelangt, und daß das bewegliche Seil zum Freiaachen des Ausganges des; Magazins der feinen Boraten von diesen wegbewegt rird, sobald die Ausnehmung nach Entnahme' einer starken Borate bei der Rückwärtsbewegung des Bogenteiles wieder vor der öffnung den AUßganges des'üagazins'der feinen Beraten vorbeigeht«
Auf diese Welse verhindert man, daß die Ausnehmung 3ich mit feinen Borsten füllt, bevor sie die starke Borste aufgenommen hat»
Fig. A zeigt scheiuatisch ein Äusführungsbeispiel der Maschine nach der vorstehend geschilderten Variante«
Bei ihr ist das bey/ecliche Bogenteil 6 mit einer Ausnehmung 7 versehen. Hit 4 und 5 sind die Magazine für feine bzw« für starke Borsteh bezeichnete Sas Werkzeug zum !Einsetzen der Borsten in den Bürstenkörper iat alt 10 bezeichnet«
Gemäß der Erfindung beeitast die Haschine ein feststehendes Seil 11» daa wie Vorsteherd geschildert,
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so gestaltet ist» daß ea die Ausnehmung 7 zeitweise 'abdeckt, wenn es vor äie öffnung des Magazins 5 gelangt. Andererseits besitzt die Maschine ein bewegliches teil 12, das mit dem Einsetzwerkzeug 10 Über ein Gelenk 13 verbunden ist·
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Mittels dieser Gelenkverbindung wird die nachstehend geschilderte Arbeitsweise erzüelt0 Wenn das Bogenteil 6 aich beim Vorwärtsgang abwärts bewegt, wird das bewegliche Teil 12 abgesenkt. Ks verschließt infolgedessen das Magazin 4 der feinen Bor sten und verhindert so, daß dieoe Borsten in die Ausnehmung 7 eindringen, wenn diese vor dem Ausgang des Magazins 4 vorbeigehtc Wenn dagegen das Bogenteil 6 bei der Rückwärtsbewegung nach oben geführt wird, dann entfernt sich das bewegliche Teil 12 von den Magazinen, so daß dann, wenn die Ausnehmung 7 aus dem Magazin 5 eine starke Borste entnommen hat und erneut vor die Öffnung äsο Magazins 4 der feinen Borsten gelangt, dieoe frei in die Ausnehmung 7 gelangen könnenc
Zweites Verfahren?
Man kann auch gem. Figo 5 eine Maschine mit zwei . Magazinen 4, 5 verwenden,' die rechts und links von dem Einsetzwerkzeug angeordnet sind, und die rechts und linke zwei Bogenteile 6 , 6 aufweist, die jeweils ein Büschel vcn feinen Borsten bzw«, eine starke Borste zugi Einsetzwerkzeug bringen.. Das Magazin 4 enthält die feinen Borsten, und hierbei
2 P
bringt eine Ausnehmung 7 das Bogenteilerj 5 die notwendige Menge von 3or3ten zum Einsetzwerkzeuge Das Magazin 4 wird hb'henmäßig so eingestellt, daß die feinen Borsten in Haarnadelfora umgebogen wer*, den können*
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- ■ ·χ
Gleichzeitig bringt eine im Bogenteil &angeordnete Ausnehmung 8 , die so bemessen ist, daß sie nur eine starke Borste aufnehmen kann, diese Borste zum Einsetzwerkzeug, Das die starken Borsten enthaltende Magazin 5 ist in der Höhe so einstellbar, daß die starke Borste stark versetzt aufgenommen werden kamio
Das Einsetzwerkzeug erhält von beiden Seiten her die beiden Arten von Borsten in gewünschter Menge und in richtiger Höhenlage« Das durch die Vereinigung der beiden Bor3tenarten gebildete Haarbüschel.wird auf Übliche Weise in das Loch des Bürstenkörpers eingepreßt und mittels einer in Figo 6 schematisch dargestellten Klammer befestigt»
Wie bereits erwähnt, ist dieses Verfahren der Montage von Haarbürsten für alle Arten von Bürstenkörpern verwendbar, und zwar sowohl hinsichtlich der JPorm als auch bezüglich der Werkstoffe (Holz, verformter oder gegossener Kunststoff usw»)»
Was die Borsten betrifft, kann man "beispielsweise und ohne Beschränkung hierauf als einzelne starke Borsten solche aus Kunststoff, z*B# aus Uylon, oder sehr starke und harte Schweineborsten verwenden, allerdings nur für hochwertige Bürsten« Die feinen Borsten können aus dünneren Kunst st of fasern, z«.Bo aus Nylon wesentlich geringeren Durchmessers oder aus Schweineborsten unterschiedlicher Qualität, insbesondere aua billigen Borsten bestehen»
0üfti7./.0ii3:
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Claims (1)

  1. Unser Zeicheni711°1
    Patentansprüche
    Haarbürste mit gemischten, Je aus einer Mehrzahl von feinen Borsten und Je einer einseinen, svvisehen diesen angeordneten, starken, innen U-förmig gebogenen Borate bsstehenden Borstenbüschel^ dadurch gekennzeichnet, daß die feinen Bor3ten(2) und die starke Borste (1) jedes Eorstenbusehels zusammen in ein Sackloch des Bürstenkörpers eingesetzt und am Boden des Sackloches mittels einer an sich bekannten Klammer (3) befestigt sind»
    Bürste nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, daß die starke Borste (1) länger ist als die dünnen Borsten (2) und über diese hinausragt».
    Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenkörper einstückig ist und aus einem starren Werkstoff besteht.
    Maschine zur Herstellung von Haarbürsten nach den Anstrichen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein bogenförmiges Seil (6,6^, 6 ,6 } besitzt, das mindestens eins Ausnehmung (7»8»7 ,7 »8 ) aufweist, abwechselnd vor einem Borsten enthaltenden Magazin (4,5) fain- und her— bewegbar ist und beim Vorbeigang ypr diesem Magazin einen Teil der Borsten erfassen und zu einem Einsetswerkzeug bringen kann»
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    5« Maacliine nach Anspruch 4, dadurch Gekennzeichnet, daß aie zwei jeweils feine oder;starke Borsten enthaltende Magazine (4,5) bc-nitzt, una daß das bogenförmige Toil \6) zircei Ausnehmungen (7,8) aufweist, die mit je einem üer Magaaine (4,5) suaaiumenarbeiteno
    6. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Teil (6) eine Hocke (9) · besitzt, die den Ausgang dee äie feinen Boraten enthaltenden Magazins (4) abschließt, wenn die zur Entnahme der starken Borste dienenäe Ausnehmung (7) auf deui Hinweg vor ihr vorbeigeht, und den Ausgang des ■ liügaainq (4) der fs inen Boraten freigibt, wenn die Ausnehraung (7) nach Aufnahme einer starken Borste auf dem Rückweg an ihr wieder vorbeigeht.
    7. Maschine nach Amp-'uch 5t dadurch gekennzeichnet, daß aie nur ein hin- und-herbeeegbaree Bogenteil (6 ) ait einer einzigen .Ausnehmung (7 ), ein feststehoudes l'eil (11) und ein aia Eins et a werkzeug (10) .angelenkte8 bewegliches'i-eil (12). besitzt, wobei das feststehende Teil (11) soangeordnet' iöt, deli' es die Ausnebmuiif: (7 ) des Bogenteilea (6 ) beitü Hinweg mindestens teilweise ab·- deckt, bis diese vor den Ausgang des Magazins (5) der starken Borsten gelangt, und schnur eine starke Borste in die Ausnehmung (7 ) gelangen läßt, während das bewegliche Teil (12) so angeordnet ist, daß es bei der Hinbewegung des Bogenteils(6r)
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    den Ausgang des Magazine (4) der feinen Boraten abschließt, danach am Magazin (5) der starken Boraten vorbe!geführt wird, nach Einbringen einer atarken Borate in die Ausnehmung (7 ) und bei der daraufhin erfolgenden Rückführung des Bogenteilea (6 ) den Ausgang dec Magazine (4) der feinen Boraten freigibt,
    8. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei bogenförmige Teile (6',6 ) bositst, die je eine Ausnehmung (7 ,β'*) aufweisen, vohzl die beiden Ausnehmungen mit je einem von sv/eji, feine bzw. starke Borsten enthaltenden Magazinen (4,5) zuaaintaenwirkon, und wobei die beiden Bcgen-· teile (6 ,6^) und'die dazugehörigen Magazine (4,5) auf je einer Seite des Einsetzwerkzeugea angeordnet sind»
    9» Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen und/oder die Magazine so angeordnet sind, daß die feinen Borsten im Verhältnis zu den starken Borsten bühenmäßig veraetzt erfaßt werden»
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    BAD ORSGINÄL COPY
DE19702020976 1969-05-08 1970-04-29 Haarbuerste und Maschine zu ihrer Herstellung Pending DE2020976A1 (de)

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