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DE2020880C - Formschließvorrichtung fur eine Spntzgießmaschine - Google Patents

Formschließvorrichtung fur eine Spntzgießmaschine

Info

Publication number
DE2020880C
DE2020880C DE19702020880 DE2020880A DE2020880C DE 2020880 C DE2020880 C DE 2020880C DE 19702020880 DE19702020880 DE 19702020880 DE 2020880 A DE2020880 A DE 2020880A DE 2020880 C DE2020880 C DE 2020880C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
power stroke
mold
piston
stroke piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19702020880
Other languages
English (en)
Other versions
DE2020880A1 (de
DE2020880B2 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Krei, Willi, 5270 Gummersbach
Filing date
Publication date
Application filed by Krei, Willi, 5270 Gummersbach filed Critical Krei, Willi, 5270 Gummersbach
Priority to DE19702020880 priority Critical patent/DE2020880C/de
Publication of DE2020880A1 publication Critical patent/DE2020880A1/de
Publication of DE2020880B2 publication Critical patent/DE2020880B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2020880C publication Critical patent/DE2020880C/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

einer Kolbenzylindereinheit betätigten Riegel wieder auseinandergefahreo. Bei dieser bekannten Formschließvorrichtung liegen die seitlich ein- und ausfahrbaren Riegel nicht zwischen dem axial beweglichen Krafthubkolben und einer an der beweglichen Formträgerplatte befestigten Druckspindel. Die beiden Riegel werden beim Spritzgießen auf Scherung beansprucht
Es ist weiterhin eine Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 006 590), bei welcher an der beweglichen Formträgerplatte eine Druckspindel befestigt ist. Zum Zusammenpressen der Spritzformhälften wirkt ein kurzhubiger Krafthubkolben auf die freie Stirnfläche der Druckspindel ein. Zum weiten öffnen der Spritzform ist nicht der Krafthubkolben, sondern eine den Krafthubkolben mit dessen Zylinder tragende starre Platte mit einer Öffnung versehen, in welche beim Zurückfahren der beweglichen FormUägerplatte die Druckspindel eintreten kann. Damit dies möglich ist, wird der Zylinder des Krafthubkolbens mittels eines Führungsschlittens während des Öffnens der Spritzformhälften seitlich wegbewegt. Der als Koppelungsriegel wirkende Krafthubkolben mit dessen Zylinder ist nicht zweigeteilt, sondern muß als eine Einheit über den Schlitten seitlich wegbewegt werden. Bei .lieser bekannten Formschließvorrichtung, die außerdem keine Ausstoßervorrichtung für die Sprilzgußteile aufweist, wird der während des Zusammenpressen der beiden Spritzformhälften auftretende Kraftfluß nicht gleichmäßig von dem in einem Schlitten geführten Krafthubkolben mit Zylinder übertragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Formschließvorrichtung der eingangs genannten Art die der mechanischen Kraftkoppelung dienenden Koppelungsriegel zwischen dem kurzhubigen Krafthubkolben und der an der beweglichen Formträgcrplatte befestigten Druckspindel so auszubilden, daß eine Scherbeanspruchung der Koppelungsriegel weitgehend \ ermieden und außerdem eine gleichmäßige Verteilung der zu übertragenden Kraft erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Formschließvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Koppelungsriegel als zwei Hälften eines Druckringes ausgebildet sind, die bei eingefahrenem Zustand der Drucknnghälften zwei kegelmantelförmige Stirnflächen mit gleichem Kegelwinkel und gleicher Kegelachse aufweist, die bei Kraftkoppelung an kegelstumpfförmige Anlageflächen gleichen Kegelwinkels und gleicher Kegelachse am Krafthubkolben bzw. an der Druckspindel anliegen,
Durch die Erfindung wird die Lehre erteilt, bei einer Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einer an der beweglichen Formträgerplatte befestigten Druckspindel, die in eine Bohrung des Krafthubkolbens einfahrbar ist, alle vier Kraftübertragungsflächen von Krafthubkolben, Druckringhälften und Druckspindel kegelmantelförmig bzw. im Schnitt betrachtet konisch, d. h. schräggestellt auszubilden und zueinander parallel zu legen. Durch die vier erfindungsgemäßen, kegelmantelförmigen Kraftiibertragungsflächen werden die Druckringhälften nicht auf Scherung beansprucht und es tritt keine Kantenpressung auf. Außerdem wird der Kraftfluß vom Krafthubkolben gleichmäßig auf die Druckringhälften übertragen und zur Druckspindel weitergeleitet Im Vergleich zu den bekannten seitlich ein- bzw. ausfahrbaren plattenförmigen Koppelungsriegeln steht für die Kraftübertragung nunmehr eine weitaas größere Übertragungsfläche zur Verfugung.
Besonders vorteilhaft sind die Druckringhälften als Teile eines Druckringes mit kegelmantelfönnigen Mantelflächen ausgebildet, die nahezu senkrecht zu den kegelmantelförmigen Stirnflächen des Druckringes stehen.
ίο Vorzugsweise sind die Druckringhälften durch Arbeitskolben zweier getrennt wirkender Kolbenzylindereinheiten seitlich einfahrbar. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist jede Druckringhälfte um eine zur Achse des Druckringes parallele Achse seitlich einschwenkbar.
In an sich bekannter Weise ist, zur Anpassung an verschieden hohe Spritzfonnen, die Druckspindel durch aufsetzbare Distanzringe in ihrer Länge veränderlich.
ao Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Form schließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine,
»5 Fig. 2 eine Draufsicht auf die beiden eingefahrenen Druckringhälften und
Fi. ^ eine Draufsicht auf zwei ausschwenkbare Drucknnghälften.
F i g. 1 zeigt schematisch eine horizontal stehende Formschließvorrichtung mit einer Ausstoßvorrichtung für die Spritzgußteile.
■ Die Formträgerplatten 1 und 3, auf denen jeweils die Spritzformhälften 5 und 6 aufgespannt sind, sitzen auf den Fühtungsstangen 4. Die feste Formträgerplatte 1 ist dabei unverschiebbar und besitzt einen Durchbruch 2 zum Einfahren der Spritzdüse an die Spritzformhälfte 6. Die gegenüberliegende bewegliche Formträgerplatte 3 ist auf den Führungsholmen 4 verschiebbar angeordnet. Über einen Fahrzylinder 21 mit dem Fahrkolben 22 und der Kolbenstange 23 ist die bewegliche Formträgerplatte 3 zum schnellen öffnen und Schließen der Sprit/formhälften 5, 6 verfahrbar.
Über den Fahrzylinder 21 wird jedoch lediglich beim Verfahren der beweglichen Formträgerplatte 3 bis zum Berühren der beiden Spritzformhälften 5 und 6 Kraft aufgebracht. Die notwendige Zusammenpreßkraft während des Spritzgießens erfolgt über einen Krafthübkolben 12. Zur Kraftübertragung ist an der beweglichen Formträgerplatte 3 eine Druckspindel 7 befestigt, welche in eine Bohrung 14 des Krafthubkolbens 12 einfahrbar ist. Zur mechanischen Kraftkoppelung werden zwischen Krafthubkolben 12 und Druckspindel 7 zwei Druckringhälften 16 eingefahren.
Der Krafthubkolben 12, der über seinen Zylinder 11 mit Drucköl beaufschlagt werden kann und dabei gegen Rückstellfedern 13 wirkt, besitzt an seiner äußeren Kolbenfläche eine kegelstumpfförmige Anlagefläche 15. Während des Spritzgießens liegen an dieser kegelstumpfförmigen Anlagefläche 15 die kegelmantelförmigen Stirnflächen 17 der beiden eingefahrenen Druckringhälften 16. Über die kegelmantelförmige Stirnfläche 18 auf der gegenüberliegen-
den Seite der Druckringhälften 16 erfolgt die Kraftübertragung auf die kegelstumpfförmige Anlagefläche 10 an der Stirnseite der Druckspindel 7. Die kegelmantelförmigen Stirnflächen 17 uiiid 18 stehen dabei
nahezu senkrecht zu den kegelmantelförmigen Mantelflächen 19 und 20 der Druckringhälften 16, wobei die kegelmantelförmigen Stirnflächen 17, 18 parallel zu den kegelstumpfförmigen Anlageflächen 15 bzw. 10 an dem Krafthubkolben 12 bzw. der Druckspindel 7 liegen. Auf diese Weise erfolgt eine senkrechte Kraftübertragung vom Krafthubkolben 12 auf die Druckspindel 7. Die einfahrbaren Druckringhälften 16 werden im wesentlichen auf Druck beansprucht. Die kegelige Form der sich zum Ring ergänzenden Druckringhälften 16 sorgt für eine präzise und zentrierende Kraftübertragung. Die zu übertragende Kraft ist außerdem gleichmäßig über die Fläche der kegelstumpfförmigen Anlageflächen 10, 15 verteilt.
Die Formschließvorrichtung ist mit einer Ausstoßervorrichtung 24, 25 für die Spritzgußteile ausgerüstet. Sie besitzt zum Ausstoßen eine Ausstoßerstange 25, welche durch die Bohrung 14 im Krafthubkolben 12, eine Bohrung 8 in der Druckspindel 7 und eine Bohrung 9 in der beweglichen Formträgerplatte 3 zur Spritzformhälfte 5 hindurchgeführt ist.
Diese Anordnung der Ausstoßerstange ist an sich bekannt. Die Druckübertragungselemente zwischen Krafthubkolben und Druckspindel müssen diese Konstruktion jedoch berücksichtigen.
Die Druckringhälften 16 sind, wie Fig. 2 zeigt, seitlich über Arbeitszylinder 26 mit Arbeitskolben 27 und Kolbenstange 28 von Kolbenzylindereinheiten aus- bzw. einfahrbar. Es erweist sich als zweckmäßig, die Druckringhälften 16 getrennt über einzelne Arbeitskolben 27 zu verfahren, wobei die Steuerung gemeinsam erfolgt.
F i g. 3 zeigt zwei Druckringhälften 16, welche seitlich ausschwenkbar sind. Mit Pfeilen ist der Ausschwenkbereich angedeutet. Gestrichelt ist eine ausgeschwenkte Druckringhälfte 16 gezeichnet. Diese Druckringhälften 16 mit der sichtbaren kegelmantelförmigen Stirnfläche 18 und der kegelmantelförmigen · Mantelfläche 20 sind mittels eines Gelenkboekes 119 um eine Achse 120 seitlich ausschwenkbar. Die Aus-
ao Schwenkung kann jeweils durch getrennte Kolbenzylindereinheiten erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. kolben seitlich einfahrbare Koppelungsriegel erfolgt
    Patentansprüche: und wobei eine Ausstoßerstange durch Längsbohrungen im Krafthubkolben und in der Druckspindel 1. Formschließvorrichtung für eine Spritzgieß- hindurchgeführt ist.
    maschine mit einer Ausstoßervorrichtung für 5 Bei Spritzgießmaschinen mit einer derartigen Spritzgußteile, einer zwischen einer festen und Formschließvorrichtung werden die auf die Formeinei beweglichen Formträgerplatte mit daran trägerplatten aufgespannten beiden Spritzformhälften angeordneten Spritzformhälften, einem Fahrzy- von einem oder mehreren hydraulischen Fahrzylinlinder zum schnellen öffnen und Schließen der dem im EüVorlauf zusammengefahren. Während des Spritzformhälften und einem Krafthubkolben io Spritzgießens müssen die Formhälften mit einem auszum Zusammenpressen der Spritzformhälften, reichenden Druck zusammengepreßt gehalten werwobei die mechanische Kraftkoppelung des des. Bekannte Spritzgießmaschinen haben beispiels-Krafthubkolbens mit einer in den Krafthubkolben weise eine Schließkraft von 2 200 Mp. Der einfahrbaren, an der beweglichen Formträger- Fahrzylinder zum schnellen öffnen und Schließen der platte befestigten Druckspindel über zwischen 15 beiden Spritzformhälften ist durch seine kleine KoI-Druckspindel und Krafthubkolben seitlich ein- benfläche nicht dazu geeignet, den notwendigen fahrbare Koppelungsriegel erfolgt und wobei Anpreßdruck der beiden Formhälften aufzubringen, eine Ausstoßerstange durch Längsbohrungen im Daher ist bei derartigen Formschließvorrichtungen Krafthubkolben und in der Druckspindel hin- ein Krafthubkolben vorgesehen, der nur eine geringe durchgeführt ist, dadurch gekenn- «> Wegstrecke zurücklegt und durch seine große Kolbenzeichnet, daß die Koppelungsriegel als zwei fläche einen starken Anpreßdruck aufbringt.
    Hälften eines Druckringes ausgebildet sind, der Die hydraulisch angetriebenen Formschließvor-
    bei eingefahrenem Zustand der Druckringhälf- richtungen, die in der Regel automatisch bzw. halhten (16) zwei kegelmantelförmigeStirnflächen (17, automatisch gesteuert werden, besitzen noch eine 18) mit gleichem Kegelwinkel und gleicher Ke- 35 Ausstoßvorrichtung für die fertigen Spritzgußteile,
    gelachse aufweist, die bei Kraftkoppelung an Bekannt ist eine Formschließvorrichtung für eine
    kegelstumpfförmige Anlageflächen (15, 10) glei- Spritzgießmaschine, bei der die bewegliche Formchen Kegelwinkels und gleicher Kegelachse am trägerplatte mit einer der beiden Spritzformhälften Krafthubkolben (12) bzw. an der Druckspin- von einem Fahrzylinder mit Eüvorlauf zum Schließen del (7) anliegen. 30 der Spritzform gegen die feste Formträgcrplatte mit
    2. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1, der anderen Spritzformhälfte gefahren wird und bei dadurch gekennzeichnet, daß die Druckringhälf- der die beiden Spritzformhälften von einem Kraftten (16) als Teile eines Druckringes mit kegel- hubkolben zusammengepreßt werden. An der bemantelförmigen Mantelflächen (19, 20) ausgebil- weglichen Formträgerplatte ist eine Druckspindel det sind, die nahezu senkrecht zu den kegelman- 35 befestigt. Die mechanische Kraftkoppelung des Krafttelförmigen Stirnflächen (17, 18) des Druckringes hubkolbens mit der in den Krafthubkolben einfahrstehen, baren Druckspindel erfolgt dabei über zwischen
    3. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1 Druckspindel und Krafthubkolben seitlich einschieb- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- bare Koppelungsriegel. Während des öffnungsvorringhälften (16) durch Arbeitskolben (27) zweier 40 ganges der Spritzform ist der Krafthubkolben getrennt wirkender Kolbenzylindereinheiten seit- zurückgezogen. Um ein weiteres öffnen der beiden Hch einfahrbar sind. Spritzformhälften zu ermöglichen, wird die Druck-
    4. Formschließvorrichtung nach Anspruch 1 spindel in eine Bohrung des Krafthubkolbens eingc- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druck- fahren. Während dieses Öffnungsvorganges der ringhälfte (16) um eine zur Achse des Druckrin- « Spritzformhälften sind die Koppelungsriegel seitlich ges parallelen Achse (120) seitlich einschwenkbar ausgefahren und ermöglichen so das Einfahren der ist. Druckspindel in die Bohrung des Krafthubkolbens.
    5. Spritzgußeinrichtung nach einem der An- Bei einer derartigen Formschließvorrichtung wersprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den die während des Zusammenpressens der beiden die Druckspindel (7) durch aufsetzbare Distanz- 50 Spritzformhälften zwischen Krafthubkolben und ringe in ihrer Länge veränderlich ist. Druckspindel eingefahrenen Koppelungsriegel auf
    Scherung beansprucht. Die Riegel müssen mit einer Gegenauflage versehen sein; außerdem wird die ge-
    samte Druckkraft unter Auftreten einer hohen Kan-
    55 tenpressung nur auf eine relativ kleine Fläche übertragen.
    Die Erfindung betrifft eine Formschließvorrich- Bei einer anderen bekannten Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine mit einer Ausstoßer- tung (Zeitschrift »Plastics« Oktober 1963, Seite 130) vorrichtung für Spritzgußteile, einer zwischen einer ist der Krafthubkolben in einem Hydraulikzylinder festen und einer beweglichen Formträgerplatte mit 60 an der beweglichen Formträgerplatte angeordnet. Die daran angeordneten Spritzformhälften, einem Fahr- Kolbenstange des Krafthubkolbens ist als Druckspinzylinder zum schnellen öffnen und Schließen der del ausgebildet. Um während des Spritzgießens eine Spritzformhälften und einem Krafthubkolben zum Rückwärtsbewegung der beweglichen Formträger-Zusammenpressen der Spritzformhälften, wobei die platte sowie des Krafthubkolbens mit der Druckspinmechanische Kraftkoppelung des Krafthubkolbens 65 del zu verhindern, werden hinter der Druckspindel mit einer in den Krafthubkolben einfahrbaren, an zwei sich gegenüberliegende plattenförmige Riegel der beweglichen Formträgerplatte befestigten Druck- seitlich zusammengefahren. Vor dem öffnen der spindel über zwischen Druckspindell und Krafthub- Spritzform werden die durch je einen Arbeitskolben
DE19702020880 1970-04-29 Formschließvorrichtung fur eine Spntzgießmaschine Expired DE2020880C (de)

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DE2020880A1 DE2020880A1 (de) 1971-12-16
DE2020880B2 DE2020880B2 (de) 1972-08-24
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