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DE20208677U1 - Lastaufnahmemittel, insbesondere für Schienengleise - Google Patents

Lastaufnahmemittel, insbesondere für Schienengleise

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Publication number
DE20208677U1
DE20208677U1 DE20208677U DE20208677U DE20208677U1 DE 20208677 U1 DE20208677 U1 DE 20208677U1 DE 20208677 U DE20208677 U DE 20208677U DE 20208677 U DE20208677 U DE 20208677U DE 20208677 U1 DE20208677 U1 DE 20208677U1
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DE
Germany
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load
means according
carrying means
pressure
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Application number
DE20208677U
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English (en)
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MAS GmbH
Original Assignee
MAS GmbH
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Publication date
Application filed by MAS GmbH filed Critical MAS GmbH
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B29/00Laying, rebuilding, or taking-up tracks; Tools or machines therefor
    • E01B29/04Lifting or levelling of tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Lastaufnahmemittel, vorzugsweise zum Heben von Schienengleisen
Die Erfindung betrifft die Ausgestaltung einer als Lastaufnahmemittel geeigneten Einrichtung, wie sie vorzugsweise für Gleise von Schienenbahnen verwendet wird. Der Einsatz erfolgt, wie bei anderen Lösungen ebenfalls, durch Kopplung mit insbesondere einer mobilen Arbeitsmaschine, die über wenigstens einen druckmittelbetätigten Arbeitskreis, der für Hilfsantriebe und dergleichen ohnehin vorhanden ist, verfügt.
Werden Gleise repariert und/oder in der Horizontalen ausgerichtet, ist sehr häufig ein lokal begrenztes Anheben der parallel als Gleis für eine Schienenbahn verlegten Schienen erforderlich.
Bei üblichen Methoden erfolgt das sehr häufig durch Untergreifen unter eine Schwelle. Ist diese aus Holz, wird diese in vielen Fällen dabei zerstört. Ist diese aus Beton, kann gleiches passieren, wobei Zulassungsbehörden hier ohnehin sehr häufig ihr Veto einlegen. Des weiteren ist arbeitsschutzseitig ein Risiko vorhanden. Ist eine oder mehrere Schwellen auszuwechseln, ist diese Möglichkeit ebenfalls nicht anwendbar.
Nach dem nachweisbaren Stand der Technik erfolgt das durch einseitiges Anheben des Gleises, wie eine derartige Einrichtung in der DE-PS 31217 beschrieben ist. Nach dem Prinzip eines flachbauenden Wagenhebers wird die Einrichtung seitlich angesetzt, und eine einzelne Schiene eines Gleises angehoben. Der manuelle Aufwand ist erheblich, eine Reparatur ist langwierig und arbeitsschutzseitig nicht sicher.
Sehr häufig werden Gleise mit Gleisverlegeeinheiten oder anderen grösseren Einzweckmaschinen angehoben, insbesondere zum Zweck der Schotterbettreinigung oder anderen Arbeiten grösseren Umfanges, zum Beispiel bei der Generalreparatur einer Strecke. Eine derartige Einrichtung ist in der DE-OS 2 432 326 dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Einzweckeinrichtung, die ausschliesslich bei grösseren Streckenreparaturen technisch und ökonomisch einsetzbar ist.
Eine weitere Einrichtung wird in der DE-PS 520 511 vorgeschlagen. Danach wird ein Kopf einer Schiene mit einer Scherenzange gegriffen. Hier wird ebenso eine einzelne Schiene eines Gleises bewegt, wobei zur Krafteinleitung eine Arbeitseinrichtung notwendig ist.
Eine universelle Arbeitseinrichtung ist in der DE-PS 1 155 799 vorgeschlagen. Das gleislose Mehrzweck-Gleisunterhaltungsgerät ist einachsig und wird mittels einer Deichsel von Hand geführt. Ein vorhandenes Parallelogrammgestänge ist horizontal und vertikal schwenkbar, weist einen druckmittelbetätigter Kolben mit Kolbenstange sowie eine Befestigungsvorrichtung für verschiedenartige erwünschte Arbeitsmittel, beispielsweise eine Schienenzange auf. Auch hier wird nur eine Schiene eines Gleises angehoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaffen, die beide Schienen eines Gleises zeitgleich unter Nutzung der erhöhten Biegefestigkeit des Gleises zu heben in der Lage ist und mit einer vorzugsweise mobilen Arbeitsmaschine, einem Bagger oder dergleichen, kombiniert werden kann, sodass diese im Vergleich zu einer grösseren Einzweckmaschine sinnvoll einsetzbar ist. Damit steht zur Aufgabe, die dort vorhandene Lastaufnahme sowie die dort ebenfalls regelmässig vorhandenen druckmittelbetätigten Arbeitskreise zu nutzen. Damit ist ebenfalls eine Steuerung der Einrichtung über die auf der mobilen Arbeitsma-
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schine vorhandene Regelung des druckmittelbetriebenen Arbeitskreises gewährbar.
Die Aufgabe wird gelöst, indem eine Einrichtung gemäss Schutzanspruch 1 verwendet wird. Das Profilteil hoher Biegefestigkeit ist vorzugsweise als Träger mit Doppel-T-förmigem Querschnitt ausgebildet und zweckmässigerweise so eingeordnet, dass einem in vertikaler Richtung eingetragenen Biegemoment das höchste Widerstandsmoment entgegen wirkt.
Unter Hinweis auf die sich aus der Kombination mit der Arbeitsmaschine ergebenden Möglichkeiten wird ist das als Querträger verwendete Profilteil hoher Biegefestigkeit im Verhältnis zur Einrichtung mit vertikaler Drehachse über den Schwenkmechanismus und ein den Drehwinkel beeinflussendes druckmittel betriebenes Kraftorgan festgelegt. Dabei handelt es sich vorzugsweise um einen beiderseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder, wenn die Arbeitsmaschine einen hydraulischen Arbeitskreis aufweist. Es ist jedoch ebenso möglich, einen Zahnkranz einzubauen sowie einen Stellmotor mit Ritzel abzuordnen, wobei das Ritzel in den Zahnkranz eingreifend ausgebildet ist. Damit ist das horizontale Schwenken um die vertikale Schwenkachse des Profilteils hoher Biegefestigkeit reversibel steuerbar.
Wenn es erwünscht ist, ein gegriffenes Gleisstück stets parallel zur Arbeitsrichtung der Arbeitsmaschine, beispielsweise in Richtung der Längsmittelachse des Gleises parallel daneben abzusetzen, ist das Profilteil hoher Festigkeit zunächst über eine Parallelogrammführung im Verhältnis zum Schwenkmechanismus der Arbeitsmaschine festgelegt, die ebenfalls in Kombination mit dem ursprünglich zum Verschwenken vorgesehenen, den Drehwinkel beeinflussenden druckmittelbetriebenem Kraftorgan angeordnet sein kann. Dabei ist es unerheblich, ob es sich hierbei um einen beiderseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder oder einen
oder einen Stellmotor mit Ritzel und Zahnkranz im Schwenkmechanismus handelt. Dann könnte einerseits die Einrichtung parallel ablegen, andererseits ebenso vom Bedienungsstand der Arbeitsmaschine ebenso verschwenkt werden, falls es erwünscht und/oder notwendig ist.
Am Profilteil hoher Biegefestigkeit sind an dessen Unterseite vorzugsweise zwei tragende Aufnahmen für die profilartigen Körper vorgesehen. Diese können unveränderbar, beispielsweise bei dem beabsichtigten Einsatz der erfindungsgemässen Einrichtung im Gleisbau, hinsichtlich des Mittenabstandes zur Achse der Einrichtung mit vertikaler Drehachse auf dem Profilteil hoher Festigkeit ausgebildet sein. Ebenso kann eine Verschieblichkeit vorgesehen sein, indem die tragenden Aufnahmen das Profilteil hoher Festigkeit wenigstens im Randbereich nach oben hin übergreifend ausgebildet sind. Diese Verschieblichkeit kann neben einem manuellen Verschieben erreicht werden, indem eine Spindel mit gegenläufigem Gewinde vorgesehen wird, bei deren Verdrehen beide Tragelemente sich je nach Drehsinn der Spindel aufeinander zu bewegen oder sich voneinander entfernen. Ebenso kann dafür wenigstens ein druckmittelbetriebenes beiderseitig wirkendes Kraftorgan verwendet sein.
Eine zweckmässige Ausgestaltung sieht vor, dass jede der Trageeinrichtungen im wesentlichen aus einem L-förmigen Trageteil besteht, das den Fuss des zu greifenden profilartigen Körpers, bei dem es sich im Gleisbau regelmässig um Schienen handelt, untergreift und diesen gegen ein in Kraftrichtung gegenüberliegend angeordnetes Anschlagstück drückt. Das L-förmige Trageteil kann sowohl von aussen nach innen als ebenso von innen nach aussen wirkend ausgebildet sein.
Die erfindungsgemässe Vorzugsvariante sieht vor, das L-förmige Trageteil im wesentlichen vertikal pendelnd aufzuhängen, indem es um einen in seinem Oberteil
vorhandenen Drehpunkt schwenkbar gelagert und im weiteren über einen beiderseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder betätigbar angeordnet ist, wobei der Schwenkpunkt für das L-förmige Trageteil über dem Aufsetzpunkt für den profilartigen Körper auf dem L-förmigen Trageteil liegend angeordnet ist.
Die Aufnahmen für den zu greifenden profilartigen Körper sind, bezogen auf den Schwerpunkt des Profils hoher Biegefestigkeit, symmetrisch zueinander auf dem Profil hoher Biegefestigkeit angeordnet. Das schliesst nicht aus, dass es notwendig ist, eine einzelne Schiene zu greifen. Dem steht technisch nichts entgegen, wenn die zulässige Tragfähigkeit beachtet wird.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist so eingerichtet, dass sie von oben aufgesetzt wird. Damit ein unbeabsichtigtes Pendeln der Einrichtung nicht zum Fehlgreifen führt, sind die Festanschläge mit den profilartigen Körper seitlich schräg zentrierenden Flächen ausgerüstet, die trichterartig das Einfädeln des zu greifenden profilartigen Körpers begünstigen. Ebenso weist das Gegenstück dazu, also das L-förmige Trageteil, an seiner Unterkante eine dem zu greifenden profilartigen Körper zugewandte abgeschrägte Fläche so angeordnet auf, dass beim Aufsetzen der Einrichtung auf den zu greifenden profilartigen Körper das selbsttätig seitliche Ausweichen des L-förmigen Trageteil unterstützt wird.
Auch wenn das L-förmige Trageteil in der vorgeschlagenen Konfiguration zweifelsfrei funktioniert kann es angeraten sein, den profilartigen Körper beispielsweise durch aufeinander zu arbeitende bekannte Backen, die ihren Abstand beim Anheben verringern, zu greifen, wenn dieser über nahezu parallele Flächen verfügt. Das ist beispielsweise bei Profilen für Schienengleise der Fall. Da sich das Profil nach unten verjüngt, können ebenso bekannte Rollen, deren Abstand zueinander veränderbar ist, eingesetzt werden, wie das bei Gleisbaumaschinen sehr häufig der Fall ist, weil zur Gleisverlegung von längeren Jochen erwünscht.
Ebenso kann trotz Verwendung des L-förmigen Trageteils das feststehende Widerlager für den Druck des L-förmigen Trageteils auf den profilartigen Körper dienende Anschlagstück als oberhalb des Kopfteiles des profilartigen Körpers befindliches und diesen führende Rolle ausgebildet sein. Zur Längsführung des zu greifenden profilartigen Körpers kann es sich ebenso um wenigstens zwei auf der vergegenständlichten Achse des profilartigen Körpers und darüber zueinander beabstandete Rollen handeln.
Ein Betätigung aller Bewegungselemente der erfindungsgemässen Einrichtung erfolgt über den oder die auf der Arbeitsmaschine vorhandenen druckmittelbetriebenen Arbeitskreis. Hierbei handelt es sich üblicherweise um Hydraulikkreise, von denen beispielsweise ein Bagger regelmässig 2 Stück aufweist. Mit diesen beiden Arbeitskreisen kann sowohl das öffnen und Schliessen der Tragelemente als auch das Verschwenken des Profilteils hoher Biegefestigkeit gesteuert werden. Ist, beispielsweise zur Querverstellung der Tragelemente, noch ein 3. Arbeitskreis erforderlich oder verfügt die Arbeitsmaschine überhaupt nur über einen Arbeitskreis, ist zum Abschalten des einen Arbeitskreises und zum Zuschalten eines weiteren Arbeitskreises ein Dreiwegeventil in der Zuleitung des Druckmittels vorhanden, damit dieser angesteuert werden kann.
Die vorgesehenen Bewegungsvorgänge beinhalten stets ein Verschieben oder öffnen beziehungsweise ein Vor- oder Zurückschwenken. Demzufolge sind die druckmittelbetriebenen Kraftorgane als beiderseitig beaufschlagbare Arbeitszylinder ausgebildet, bei denen es sich hauptsächlich um hydraulische Arbeitskreise handelt.
Da ein am Kopf eines Schienenprofils durch Klemmen greifendes Tragelement zum Zweck einer notwendigen hohen Flächenpressung über eine möglichst ge-
ringflächiges Greifelement verfügt, ist die Führung des zu greifenden profilartigen Körpers ungenügend, sodass sich Unsicherheiten bei einem notwendigen Verschwenken einstellen können. Um nicht mit unangebracht hohen Kräften arbeiten zu müssen, greift einerseits das Tragelement unter den profilartigen Körper, andererseits ist das als Widerlager für den Druck des L-förmigen Trageteils auf den profilartigen Körper dienende Anschlagstück flächenhaft und damit den profilartigen Körper führend ausgebildet sind. Mindestens eins oder beide Teile, also Trageteil und die dem profilartigen Körper zugewandte Seite des Trageteils, sind vorzugsweise als Formstück der Negativform des profilartigen Körpers entsprechend ausgeführt und sind in ihrer wirksamen Breite so bemessen, dass diese ein mehrfaches der Breite des zu greifenden profilartigen Körpers beträgt.
Zwischen dem Oberteil des Schwenkgelenks und dessen unterer Abschlussfläche und oberhalb derselben ist beide Teile zueinander festlegend wenigstens ein Federelement so angeordnet, dass bei einem Verschwenken der Abschlussfläche im Verhältnis zum Oberteil des Schwenkgelenks eine Rückkehr in die Horizontale unterstützt wird. Vorzugsweise sind jeweils rechts und links je eine Druckfeder mit identische Kennlinie angeordnet.
Mit der erfindungsgemässen Einrichtung ist ein Hilfsmittel für kleinere und mittlere Unternehmen geschaffen, die insbesondere Schienenbahnen betreiben oder deren Schienengleise reparieren. Das können auch Verkehrsbetriebe mit Strassenbahnverkehr sein. Durch die vorgesehene Kombination mit einer Arbeitsmaschine, vorzugsweise einem Zweiwegebagger, ist die Einrichtung kostengünstig und zweckmässig betreibbar. Das zu greifende Profil wird sicher gegriffen und ist, insbesondere beim horizontalen Verschwenken, exakt geführt. Die Handhabung ist einfach. Sind die Tragelemente zueinander verschieblich, ist ein Einsatz bei verschiedenen Spurweiten von Schienengleisen gegeben, wenn ein Wechsel häufig nötig ist.
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Die Erfindung soll im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben werden. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Ansichtsseite einer zum Anheben von Gleisjochen von Schienenbahnen beispielhaft ausgestalteten Einrichtung, bei der auf die Darstellung von Hydraulikleitungen verzichtet wurde.
Am Haken eines Zweiwegebaggers, der auf Schienen wie auf befestigten Wegen gleichermassen einsetzbar ist, ist eine erfindungsgemäss ausgestaltete Einrichtung zum Verlegen von paarweise zueinander angeordneten profilartigen Körpern in Form von Gleisjochen einer Schienenbahn angehangen.
Bezogen auf die Ansicht von der Arbeitsseite aus, also vom Zweiwegebagger her gesehen, weist diese nach dem Haken zum Anhängen als in vertikaler Richtung auf und absenkbare Aufhängeeinrichtung unterhalb derselben und beiderseitig der Mittelsenkrechten 2 senkrecht angeordnete Laschen 1 geeigneter Zugfestigkeit auf, die ein Verschwenken aus der stabilen vertikalen Lage in Richtung quer zur Richtung der Längsmittelachse zu greifender Gleisjoche ermöglichen. Beide sind kraftschlüssig mit dem Oberteil 2 eines Schwenkgelenks verbunden, dessen Schwenkachse 3 in Richtung der Längsmittelachse zu greifender Gleisjoche liegend angeordnet ist. Die untere Abschlussfläche 4 des Schwenkgelenks ist um die Schwenkachse 3 quer zur Längsmittelachse zu greifender Gleisjoche verschwenkbar. Damit ein Querpendeln der Einrichtung aus welchen Gründen auch immer abgebaut wird, sind zwischen den am Oberteil 2 sich nach unten hin erstreckenden und an der unteren Abschlussfläche 4 sich nach oben hin erstrekkenden Aufnahmen jeweils links und rechts der Schwenkachse befindlich und dazu beabstandet Druckfedern 5 angeordnet, die ein Zurückstellen der unteren Abschlussfläche 4 in die Horizontale bewirken. Zum einen kann sich ein Querpen-
dein einstellen, das sich bis zum Schwingen entwickeln könnte, zum anderen ist es vorteilhaft, wenn beim Aufsetzen der Einrichtung auf das Gleisjoch eine horizontale Ausrichtung gegeben ist.
Das Unterteil 4 des Schwenkgelenks ist gleichzeitig das Oberteil eines Drehmechanismus 14 mit vertikaler Drehachse. Dieser Drehmechanismus 14 weist am Unterteil 4 eine vertikal ausgerichtete und sich nach unten erstreckende Drehachse auf, auf der nach Zwischenlegen von nichtdargestellten Gleitscheiben ein Profilteil hoher Biegefestigkeit 6 angeordnet bezogen auf seine Längsausdehnung mittig gelagert ist. Bei dem Profilteil hoher Biegefestigkeit 6 handelt es sich um einen Körper von im wesentlichen Doppel-T-förmigem Querschnitt, der im Bereich seiner Lagerung verbreitet ist, um Vertikal- und Horizontalkräfte gleichermassen günstig aufnehmen zu können und der gleichzeitig der Hauptträger der erfindungsgemässen Einrichtung ist.
Im Verhältnis zum Unterteil 4 ist das Profilteil hoher Biegefestigkeit 6 über einen beiderseitig beaufschlagbaren, als Hydraulikzylinder ausgebildeten Arbeitszylinder 7 festgelegt, sodass es durch diesen verdreht werden kann, wenn auf dem Zweiwegebagger ein zugehöriges Steuerventil betätigt wird.
An den beiden äusseren Enden des Profilteil hoher Biegefestigkeit 6 sind quer zur Mittelachse des Profilteils hoher Biegefestigkeit 6 und horizontal angeordnet fixierende Lagerstellen für Trageeinrichtungen vorhanden. Diese Trageeinrichtungen weisen über jeweils einen Hydraulikzylinder 8 betätigt jede ein L-förmiges Trageteil 9 auf, dass den Fuss des zu greifenden Schienenprofils, das in der zugehörigen Zeichnung schraffiert dargestellt ist, bei Betätigung über den Hydraulikzylinder 8 von aussen her nach innen hin unterfährt. Zu diesem Zweck weist jedes L-förmige Trageteil 9 an seiner Unterseite eine abgeschrägte Fläche 10 auf, damit beim Aufsetzen der erfindungsgemässen Einrichtung auf das zu greifende Gleis-
joch das selbsttätig seitliche Ausweichen des L-förmigen Trageteils 9 unterstützt wird.
Es ist selbstverständlich, dass jedes L-förmige Trageteil 9 seitlich in dem Bereich, der das zu greifende Schienenprofils unmittelbar unterfahren muss, keilförmig ausgebildet ist, um das Eindringen in den Schotter durch Verringerung der entgegenstehenden Flächenpressung zu erleichtern.
Die L-förmigen Trageteile 9 sind so bemessen, dass deren Schwenkpunkt 15 für jedes L-förmige Trageteil 9 über dem Aufsetzpunkt für den profilartigen Körper auf dem L-förmigen Trageteil 9 liegend angeordnet ist.
Die Aufnahmen für das zu greifende Gleisjoch sind, bezogen auf den Schwerpunkt des Profils hoher Biegefestigkeit 6, symmetrisch zueinander auf dem Profil hoher Biegefestigkeit 6 angeordnet.
Den L-förmigen Trageteilen 9 in ihrer Schwenkrichtung gegenüberliegend ist ein als Widerlager wirkender Festanschlag 11 vorhanden, wobei jeder Festanschlag 11 nach unten hin mit einer, das zu greifende Schienenprofil seitlich schräg zentrierenden Fläche 12 abschliesst. Das Mass des Abstandes der als Widerlager wirkenden Flächen 13 ist geringfügig kleiner als die Spurweite des zu greifenden Gleisjochs.
Eine Betätigung aller Bewegungselemente der erfindungsgemässen Einrichtung erfolgt über die auf dem Zweiwegebagger vorhandenen Hydraulikkreise. Von den dort integrierten Steuerelementen kann sowohl das Öffnen und Schliessen der L-förmigen Trageteile 9 über deren zugehörige Hydraulikzylinder 8 als auch das Verschwenken des Profilteils hoher Biegefestigkeit 6 über den zugehörigen Arbeitszylinder 7 gesteuert werden.
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Bezugszeichen:
senkrecht angeordnete Laschen Oberteil
Schwenkachse untere Abschlussfläche Druckfeder Profilteil hoher Biegefestigkeit Arbeitszylinder Hydraulikzylinder L-förmiges Trageteil abgeschrägte Fläche Festanschlag schräg zentrierende Fläche als Widerlager wirkende Fläche Drehmechanismus Schwenkpunkt
10 11 12 13 14 15

Claims (29)

1. Lastaufnahmemittel zum Heben von profilartigen Körpern, die vorzugsweise paarweise parallelliegende Schienenprofile von Schienengleisen sind, die Einrichtung an wenigstens einem profilartigen Körper angreifend ausgebildet ist und diese an der Lastaufnahmeeinrichtung einer mit mindestens einem druckmittelbetriebenen Arbeitskreis ausgerüstete Arbeitsmaschine, vorzugsweise einem selbstfahrenden Bagger, anhängbar ausgestaltet ist sowie wenigstens eine Trageeinrichtung für einen profilartigen Körper aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer für die Befestigung an der Arbeitsmaschine befindlichen in vertikaler Richtung auf und absenkbaren Aufhängeeinrichtung zunächst ein mit seiner Schwenkachse in Richtung der der Längsmittelachse der zu greifenden profilartigen Körper liegendes Schwenkgelenk angeordnet ist, an dessen unterer Abschlussfläche (4) sich nach unten erstreckend ein Drehmechanismus mit vertikaler Drehachse ausgebildet ist, auf dieser vertikalen Drehachse in der Vertikalen folgend horizontal schwenkbar gelagert ein Profilteil hoher Biegefestigkeit (6) angeordnet und bezogen auf seine Längsausdehnung mittig gelagert ist sowie das Profilteil hoher Biegefestigkeit (6) wenigstens eine von seiner Unterseite sich erstreckende, den profilartigen Körper in der Vertikalen fixierende Trageeinrichtung aufweist, von den Trageeinrichtungen jede durch ein druckmittelbetriebenes Kraftorgan betätigbar ausgestaltet ist sowie die druckmittelbetriebenen Kraftorgane mit dem Arbeitskreis sowie dessen Steuerelementen der Arbeitsmaschine betätigbar verbunden sind.
2. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundstruktur des Profilteils hoher Biegefestigkeit (6) Doppel-T-förmigen Querschnitt aufweist und die Achse höchsten Widerstandsmoment gegen Biegung in senkrechter Richtung wirkend angeordnet ist.
3. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilteil hoher Biegefestigkeit (6) im Verhältnis zur Einrichtung mit vertikaler Drehachse über ein den Schwenkwinkel beeinflussendes druckmittelbetriebenes Kraftorgan festgelegt ist.
4. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das den Drehwinkel beeinflussende druckmittelbetriebene Kraftorgan als Stellmotor mit Ritzel und Zahnkranz im Drehmechanismus ausgebildet ist.
5. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit seiner Schwenkachse in Richtung der Längsmittelachse des profilartigen Körpers liegende Schwenkgelenk festlegbar ausgeführt ist.
6. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das den horizontalen Schwenkwinkel des Profilteils hoher Biegefestigkeit (6) beeinflussende Kraftorgan mit einer das Profilteil hoher Biegefestigkeit (6) im rechten Winkel zur Längsmittelachse der Arbeitsmaschine festlegenden Parallelogrammführung gekoppelt ist.
7. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinrichtung aus einem von der Senkrechten abweichend in Richtung der Längsmittelachse des Profilteils hoher Biegefestigkeit schwenkbar ausgebildeten den Fuss des profilartigen Körpers untergreifendem L-förmigen Trageteil (9) besteht und die Trageeinrichtung eine als Widerlager für den Druck des L-förmigen Trageteils (9) auf den profilartigen Körper wirkende Fläche (13) besitzt.
8. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Trageteile (9) bezogen auf ihren Schwenkbereich und die vertikale Drehachse des Drehmechanismus von aussen nach innen arbeitend angeordnet ist.
9. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die L-förmigen Trageteile (9) bezogen auf ihren Schwenkbereich und die vertikale Drehachse des Drehmechnismus von innen nach aussen arbeitend angeordnet ist.
10. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkpunkt (15) für das L-förmige Trageteil (9) über dem Aufsetzpunkt für den profilartigen Körper auf dem L-förmigen Trageteil (9) liegend angeordnet ist.
11. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Vielzahl von Aufnahmen für den profilartigen Körper diese bezogen auf den Schwerpunkt des Profils hoher Biegefestigkeit (6) symmetrisch zueinander auf dem Profil hoher Biegefestigkeit (6) angeordnet sind.
12. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der der Druckrichtung des L-förmigen Trageteils (9) gegenüberliegende und als Widerlager für den Druck des L-förmigen Trageteils (9) auf den profilartigen Körper wirkende Fläche (13) eine den profilartigen Körper vor seiner vertikalen Endstellung seitlich schräg zentrierende Fläche (12) aufweist.
13. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Aufnahmen für den profilartigen Körper diesen seitlich klemmend ausgebildet ist.
14. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageeinrichtungen für den profilartigen Körper hinsichtlich ihres Abstandes zueinander auf dem Profilteil hoher Biegefestigkeit (6) horizontal verschieblich zueinander ausgebildet sind.
15. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung für das Verschieben der Trageeinrichtungen für den profilartigen Körper auf dem Profilteil hoher Biegefestigkeit (6) eine festlegbare Spindel mit gegenläufigem Gewinde aufweist.
16. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbildung für das Verschieben der Trageeinrichtungen für den profilartigen Körper auf dem Profilteil hoher Biegefestigkeit (6) ein druckmittelbetriebenes beiderseitig wirkendes Kraftorgan ist.
17. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der druckmittelbetriebene Arbeitskreis der Arbeitsmaschine ein hydraulischer mit einem steuerbaren Abgang ist.
18. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der druckmittelbetriebene Arbeitskreis der Arbeitsmaschine ein hydraulischer ist, der mehr als einen steuerbaren Abgang aufweist.
19. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einem steuerbaren Abgang folgend mindestens ein umschaltbares Dreiwegeventil nachgeordnet ist, dessen zunächst freier zusätzlicher Ausgang für die Kopplung mit weiteren hydraulisch wirkenden druckmittelbetriebenen Kraftorganen zur Verfügung steht.
20. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die druckmittelbetriebenen Kraftorgane als beiderseitig hydraulisch beaufschlagbare Arbeitszylinder ausgebildet sind.
21. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 11 und 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die entgegen der Druckrichtung des L-förmigen Trageteils (9) als Widerlager für den Druck des L-förmigen Trageteils (9) auf den profilartigen Körper wirkende Fläche (13) als oberhalb des Kopfteiles des profilartigen Körpers befindliches und diesen führende Rolle ausgebildet ist.
22. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 11 und 13 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die als Widerlager für den Druck des L-förmigen Trageteils (9) auf den profilartigen Körper wirkenden Flächen (13) den profilartigen Körper führend ausgebildet sind.
23. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass in Führungsrichtung des profilartigen Körpers wenigstens zwei in Führungsrichtung des profilartigen Körpers zueinander beabstandete und den Kopfteil des profilartigen Körpers führende Rollen ausgebildet sind.
24. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 20 und 22, dadurch gekennzeichnet, dass die dem profilartigen Körper zugewandte Seite des L-förmigen Trageteils (9) als Formstück der Negativform des profilartigen Körpers entsprechend ausgeführt ist.
25. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 22 und 24, dadurch gekennzeichnet, dass die dem profilartigen Körper zugewandte Seite des als Widerlager für den Druck des L-förmigen Trageteils auf den profilartigen Körper wirkende Fläche (13) als Formstück der Negativform des profilartigen Körpers ausgeführt ist.
26. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass unter Bezugnahme auf den zu greifenden profilartigen Körper die wirksame Breite der Trageeinrichtung im Schwenkpunkt (15) ein Mehrfaches der Breite des zu greifenden profilartigen Körpers beträgt.
27. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 7 bis 12 und 14 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das L-förmige Trageteil (9) an seiner Unterkante eine dem zu greifenden profilartigen Körper zugewandte abgeschrägte Fläche (10) so angeordnet aufweisend ausgebildet ist, dass beim Aufsetzen der Einrichtung auf den zu greifenden profilartigen Körper das selbsttätig seitliche Ausweichen des L-förmigen Trageteils (9) unterstützt wird.
28. Lastaufnahmemittel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) des Schwenkgelenks und die untere Abschlussfläche (4) verbindend oberhalb der Abschlussfläche (4) beide Teile zueinander abstützend wenigstens ein Federelement die Abschlussfläche (4) im Verhältnis zum Oberteil (2) des Schwenkgelenks horizontal ausrichtend vorhanden ist.
29. Lastaufnahmemittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass links und rechts der Schwenkachse (3) je eine Druckfeder (5) identischer Kennlinie vorhanden ist.
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