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DE20208385U1 - Förderanlage - Google Patents

Förderanlage

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Publication number
DE20208385U1
DE20208385U1 DE20208385U DE20208385U DE20208385U1 DE 20208385 U1 DE20208385 U1 DE 20208385U1 DE 20208385 U DE20208385 U DE 20208385U DE 20208385 U DE20208385 U DE 20208385U DE 20208385 U1 DE20208385 U1 DE 20208385U1
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DE
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belt
conveyor
support
conveyor belt
conveyor system
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DE20208385U
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English (en)
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/62Guides for sliding belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Förderanlage
Die Neuerung betrifft eine gemäss dem Anspruch 1 ausgebildete Förderanlage.
Eine derartige Förderanlage kann zum Fördern von verschiedensten Gütern eingesetzt werden. Zumeist weisen gattungsgemässe Förderanlagen zwei Förderer auf, die mit parallel verlaufenden Förderriemen versehen sind, welche zur Aufnahme der zu fördernden Güter ausgebildet sind. Sofern die auf den Förderriemen abzustützenden Güter relativ leicht sind und mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt werden können, brauchen seitens des Förderantriebs und der Abstützung der Förderriemen keine besondere Vorkehrungen getroffen zu werden. Sollen jedoch schwere Güter gefördert werden und sollen diese ggf. auch noch schnell beschleunigt bzw. abgebremst werden, so müssen entsprechende konstruktive Vorkehrungen getroffen werden. Zum einen muss eine Stützschiene oder Stützrollen vorgesehen werden, welche den Förderriemen in vertikaler Richtung abstützt bzw. abstützen. Zum anderen muss sichergestellt werden, dass eine möglichst kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Antrieb und dem Förderriemen besteht, damit hohe Beschleunigungen und Verzögerungen möglich werden. Um letzteres bei der Verwendung von glatten Flachriemen zu erreichen, müssen diese mit hohen Kräften vorgespannt werden, damit der Schlupf zwischen dem Antrieb und dem Förderriemen möglichst klein gehalten werden kann. Dies bedingt jedoch einen hohen baulichen Aufwand, da aufwendige Spannsysteme dafür notwendig sind. Ausserdem kann der Förderriemen sehr oft nur in eine Richtung umgelenkt werden, da die Rückseite des Spannriemens, zugunsten eines niedrigen Reibungsbeiwerts zwischen der Stützschiene und dem Förderriemen und/oder zugunsten einer hohen Abriebfestigkeit, mit einer Gleitschicht versehen ist, welche ein Biegen des Förderriemens entgegen der vorgesehenen Umlenkrichtung praktisch verunmöglicht. Eine solche Gleitschicht setzt jedoch auch den Kraftschluss zwischen dem Antrieb und dem Förderriemen herab, da die genannte Rückseite des Förderriemens praktisch zwangsläufig an der Antriebsrolle zur Anlage kommt. Es versteht sich, dass dies zumeist unerwünscht ist. Um diesem Problem zu begegnen, kann ein Förderriemen in Form eines Zahnriemens verwendet werden. Ein Zahnriemen wiederum hat jedoch den Nachteil, dass dieser nur mit den Zähnen auf der Unterlage aufzuliegen kommt, was zu einem ungleichmassigen Lauf des Förderers führen kann, hohe Flächenbelastungen der Zähne zur Folge hat und zu einer unerwünschten und übermässigen Abnutzung der Zähne führt.
Aus der DE 44 07 163 ist eine Förderanlage für Kraftfahrzeuge bekannt, welche auf Parkpaletten abgestützt sind. Die Förderanlage weist zwei parallel zueinander verlaufende Förderbänder mit je einem Fördergurt auf. Die flachen Fördergurte sind als Endlosschlaufen ausgebildet, welche über je zwei Umlenkräder geführt sind, von denen je
Fördergurt eines angetrieben ist. Zum Abstützen des oberen Trums des Fördergurts sind Stützrollen vorgesehen. Die Kraftübertragung zwischen dem Fördergurt und den Umlenkrädern erfolgt reibschlüssig. Zum Nachspannen des jeweiligen Fördergurts ist eine Spannschraube vorgesehen.
Aus der DE 196 16 907 ist eine Förderbahn für Stückgut bekannt, die aus zwei parallel verlaufenden Förderern besteht. Mindestens der eine Förderer ist mit einem angetriebenen, endlos umlaufenden Fördergurt versehen. Jeder Förderer weist einen Längsträger auf, der mit Öffnungen versehen ist, durch die von unten Förderrollen bzw. Tragrollen hindurchragen. Der Fördergurt ist als Zahnriemen ausgebildet, wobei ein über die Zähne herausragender Steg auf der Unterseite des Fördergurts angeordnet ist. Dieser Steg verhindert, dass die Zähne des Fördergurts in Kontakt mit der Oberfläche der Tragrollen kommen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht nun darin, eine gattungsgemässe Förderanlage derart zu verbessern, dass die eingangs erwähnten Nachteile beseitig werden, indem diese bei einem einfachen und kostengünstigen Aufbau hohe Lasten aufnehmen kann und hohe Beschleunigungen des Transportgutes ermöglichen soll, wobei der Verschleiss des Förderriemens bzw. der Förderriemen möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird durch eine Förderanlage gelöst, welche die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Indem der Förderriemen als Zahnriemen ausgebildet ist, wird zum einen eine kraftschlüssige Kraftübertragung vom Antrieb auf den Förderriemen gewährleistet. Zum anderen werden durch den zwischen dem Förderriemen und der Stützschiene bzw. den Stützrollen angeordneten Tragriemen die grundsätzlichen Nachteile eines als Zahnriemen ausgebildeten Förderriemens kompensiert, indem der Förderriemen über diesen Tragriemen quasi vollflächig mit der Unterlage in Verbindung steht. Dadurch können beide Riemen optimal an ihre spezifischen Aufgaben angepasst werden. Es kann also eine Aufgabenteilung zwischen den beiden Riemen stattfinden, indem der Förderriemen auf das Übertragen von hohen Antriebskräften abgestimmt ist und der Hilfsriemen ein vollflächiges Abstützen des Förderriemens und ein gutes Gleiten auf der Unterlage sicherstellt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand einer einzigen Zeichnung näher erläutert. Aus dieser Zeichnung ist eine schematisch dargestellte Förderanlage in einer Seitenansicht ersichtlich. Diese besteht aus zwei parallel verlaufenden
II"
Förderern 1, wobei nur der eine davon ersichtlich ist und nachfolgend daher auch nur auf den einen Förderer eingegangen wird. Es versteht sich jedoch, dass bei Vorhandensein von zwei Förderern dieser zweite Förderer im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie der erste. Der dargestellte Förderer 1 weist einen Förderriemen 2 auf, der auf der Innenseite 4 mit einer Verzahnung versehen ist. Die Zähne dieser Verzahnung sind generell mit 5 bezeichnet. Auf der Aussenseite 3 weist der Förderriemen 2 ein glatte Oberfläche auf. Der Förderriemen 2 ist endlos umlaufend ausgebildet, indem er um zwei Umlenkräder 6, 7 herumgeführt ist. Das obere Trum des Förderriemens ist mit 2a und das untere mit 2b bezeichnet. Von den beiden Umlenkrädern 6, 7 ist das Rechte angetrieben. Die beiden Umlenkräder 6, 7 sind als Zahnräder ausgebildet, welche verhindern, dass ein Schlupf zwischen dem jeweiligen Umlenkrad 6, 7 und dem Förderriemen 2 auftritt. Bei Vorhandensein von mehr als einem Förderer 1 sind die angetriebenen Umlenkräder des Förderriemens 2 vorzugsweise kraftschlüssig miteinander gekoppelt.
Innerhalb dieses Förderriemens 2 ist ein endlos umlaufender Tragriemen 10 angeordnet, der auf der Aussenseite 12 mit einer Verzahnung versehen und auf der Innenseite 11 glatt ausgebildet ist. Die Zähne der Tragriemenverzahnung tragen das Bezugszeichen 13. Auf der Innenseite des Tragriemens 10 ist eine Stützschiene 8 angeordnet, welche dem vertikalen Abstützen des oberen Trums 10a des Tragriemens 10 dient. Der Tragriemen 10 ist mit seiner Innenseite 11 über zwei glatte Umlenkräder 14, 15 herumgeführt, welche nicht angetrieben sind. Das obere Trum 10a dieses Tragriemens 10 verläuft derart zwischen der Stützschiene 3 und dem Tragriemen 10, dass die Zähne 5 des Förderriemens 2 formschlüssig in die Zahnlücken zwischen den Zähnen 13 des Tragriemens 10 und umgekehrt eingreifen. Der Tragriemen 10 dient somit dem vollflächigen Abstützen des Fördererriemens 2 auf der Stützschiene 8. Der Tragriemen 10 weist vorzugsweise eine glatte Aussenseite 12 auf, die mit einer Gleitschicht versehen ist. Diese weitgehend verschleissfeste Gleitschicht setzt den Reibungsbeiwert zwischen der Stützschiene 8 und dem Tragriemen 10 herab. Anstelle der gezeigten Stützschiene 10 könnten natürlich auch Stützrollen oder eine Kombination von Stützschiene und Stützrollen vorgesehen werden. Das untere Trum 10b des Förderriemens 2 ist vom unteren Trum 2b des Tragriemens 10 beabstandet, so dass nur die beiden oberen Trums 2a, 10a des jeweiligen Riemens miteinander in form- und kraftschlüssiger Verbindung stehen. Dadurch wird die gegenseitige Beeinflussung der Riemen sowie deren Verschleiss minimiert und es ist ohne weiteres möglich, den Förderriemen 2 bei Bedarf zu spannen.
Die Stützschiene 8 verläuft so zwischen den beiden Umlenkrädern 14, 15 des Tragriemens 10, dass nur ein geringer Zwischenraum zwischen dem Ende der Stützschiene 8
ss ·
und dem jeweiligen Umlenkrad 14, 15 verbleibt, in welchem keine vertikale Abstützung des oberen Trums 10a des Tragriemens 10 stattfindet. Ebenso sind die beiden Umlenkräder 14,15 des Tragriemens 10 möglichst nahe an den Umlenkrädern 6, 7 des Förderriemens 2 angeordnet, so dass zwischen den jeweiligen Umlenkrädern 6 und 14 bzw. 7 und 15 ebenfalls nur ein geringer Zwischenraum verbleibt.
Der Förderriemen 2 ist vorzugsweise mit einer zugfesten Einlage in Form eines Gewebes oder von Drähten versehen. Diese garantiert eine hohe Belastbarkeit des Förderriemens 2 in Zugrichtung. Die den zu fördernden Gütern 16, 17 zugewandte Aussenseite 3 des Förderriemens 2 ist vorzugsweise mit einer Transportauflage versehen. Diese soll ein Verschieben der auf dem Förderriemen 2 abgestützten Güter 16, 17 verhindern. Da der Förderriemen 2 auf der Aussenseite 3 nicht mit einer zugfesten Beschichtung versehen ist, welche ein Umlenken in die andere als die hier dargestellte Richtung erschweren wenn nicht gar verunmöglichen würde, kann der Förderriemen 2 ggf. auf beide Seiten umgelenkt werden, was beispielsweise das Anordnen einer Spannstation in Form von zusätzlichen Umlenkrollen ermöglicht.
Nebst einer Transportauflage des Förderriemens 2 in Form einer eine hohe Adhäsion aufweisenden Beschichtung kommen auch Nocken (nicht dargestellt) und dgl. in Frage, welche eine form- und kraftschlüssige Verbindung des Förderriemens 2 mit den darauf abgestützten Gütern 16,17 sicherstellen.
Die Vorteile einer derart ausgebildeten Förderanlage lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- einfacher und kostengünstiger Aufbau
- kein Schlupf zwischen dem Förderriemen und den Antriebs- bzw. Umlenkrädern, daher sind hohe Beschleunigungen und Verzögerungen des Förderguts möglich;
- es können hohe Lasten aufgenommen und gefördert werden;
- im Vergleich zu herkömmlichen Zahnriemen wird die Flächenbelastung auf bis zu 1/3 herabgesetzt da nicht nur die Zähne auf der Transportunterlage aufliegen sondern auch die Zahnzwischenräume sowie ggf. die Zahnflanken des Förderriemens in vertikaler Richtung abgestützt sind und Kräfte übertragen können;
- durch die Aufgabenteilung zwischen den beiden Riemen kann der jeweilige Riemen optimal an seine primäre Aufgabenstellung angepasst werden; daraus resultiert ein geringer Verschleiss der gesamten Förderanlage;
- der Förderriemen braucht im Vergleich zu glatten Riemen nur leicht gespannt zu werden und kann ggf. auf beide Seiten umgelenkt werden;
- der gesamte Förderer ist relativ leicht, da der Aufbau einfach ist und keine aufwendigen und schweren Spannvorrichtungen vorgesehen werden müssen.

Claims (10)

1. Förderanlage mit einem endlos umlaufenden Förderriemen (2) und einem endlos umlaufenden Tragriemen (10), der zwischen zwischen dem oberen und unteren Trum (2a, 2b) des Förderriemens (2) angeordnet ist, wobei sowohl der Förderriemen (2) wie auch der Tragriemen (10) als Zahnriemen ausgebildet sind und die Zähne (13) des oberen Trums (10a) des Tragriemens (10) formschlüssig in die Zahnlücken des oberen Trums (2a) des Förderriemens (2) eingreifen, und wobei unterhalb des oberen Trums (10a) des Tragriemens (10) zumindest eine Stützschiene (8) und/oder Stützrollen angeordnet ist/sind, und wobei das untere Trum (10b) des Förderriemens (2) vom unteren Trum (2b) des Tragriemens (10) beabstandet ist.
2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der beiden Riemen (2) aktiv angetrieben ist, während der andere Riemen (10) passiv mitläuft.
3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderriemen (2) endlos umlaufend über zwei als Zahnräder ausgebildete Umlenkräder (6, 7) herumgeführt ist, wobei zumindest das eine Umlenkrad (7) angetrieben ist.
4. Förderanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragriemen (10) endlos umlaufend über zwei nicht angetriebene Umlenkräder (14, 15) herumgeführt ist.
5. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragriemen (10) eine glatte Innenseite (11) aufweist.
6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (11) des Tragriemens (10) mit einer Gleitschicht versehen ist.
7. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderriemen (2) mit einer zugfesten Einlage in Form eines Gewebes oder von Drähten versehen ist.
8. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderriemen (2) auf der den zu fördernden Gütern zugewandten Aussenseite (3) mit einer Transportauflage versehen ist.
9. Förderanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderanlage zumindest zwei voneinander beabstandete und parallel verlaufende Förderer (1) aufweist.
10. Förderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebenen Umlenkräder des jeweiligen Förderers kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind.
DE20208385U 2001-05-30 2002-05-29 Förderanlage Expired - Lifetime DE20208385U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1557347A3 (de) * 2004-01-20 2005-11-16 ContiTech Transportbandsysteme GmbH Montageanordnung für Kraftwagen mit einem auf einem ortsfesten Gleittisch laufenden "Werkerband" bzw. Gleitgurt.
DE102004053109A1 (de) * 2004-10-28 2006-07-13 Hauni Maschinenbau Ag Vorrichtung zum Antreiben eines formschlüssig antreibbaren Förderelements
WO2018077670A1 (de) * 2016-10-24 2018-05-03 Lhb Mining Solutions Gmbh Fördersystem

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