DE20207843U1 - Partikelfilterzelt - Google Patents
PartikelfilterzeltInfo
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Description
SMRG 01 T1.doc
Partikeifxlterzelt
Die Erfindung betrifft ein Partikelfilterzelt zum Reinigen der Raumluft von allergenen Mikropartikeln.
In der Raumluft von Wohnungen sind eine Vielzahl von Schwebstoffen enthalten, wobei es sich um Staub, Insekten und deren Ausscheidungen, beispielsweise Milbenkot, oder Pflanzenpollen handeln kann. Eine Vielzahl dieser Partikel hat eine allergene Wirkung, d. h. sie führen bei Allergikern zu Beeinträchtigungen der Gesundheit. Für die Behandlung der Folgeerkrankungen sind durch die Krankenkassen hohe Kosten aufzuwenden.
Aus der DE 195 00 808 Al ist eine Schlafschutzhülle gekannt, die über dem Bett eines schlafenden oder ruhenden Menschen anzubringen ist und die eine Abschirmung vor Umwelteinflüssen, darunter auch Staubpartikeln, bewirken soll. Dies soll durch eine dichte Hülle erreicht werden, die die Partikel von der Person fernhält. Nachteilig ist hieran jedoch, dass nur ein begrenzter Luftaustausch mit der Umgebungsluft außerhalb der Schlafschutzhülle stattfinden kann, so dass eine aufwändige Klimatisierung vorgenommen werden muss. Dabei müssen die in der Luft enthaltenen
Schwebstoffe ausgefiltert werden, bevor die Luft in die SchlafSchutzhülle wieder eingeleitet werden kann. Die Filterfläche ist jedoch gering, so dass nur ein geringes Luftvolumen pro Zeiteinheit gefiltert werden kann oder aber entsprechend leistungsstarke Gebläse installiert werden müssen, die sowohl einen hohen Energieverbrauch wie eine hohe Geräuschentwicklung aufweisen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass eine Entfeuchtung der in die Schlafschutzhülle eingeleiteten Luft erfolgen muss, um Pilzbefall und dergleichen vorzubeugen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Partikelschutzzelt anzugeben, mit der die Raumluft von allergenen Mikropartikeln, also Schwebstoffen aller Art, insbesondere Insektenausscheidungen und Blütenpollen, gereinigt wird und die es allergiegefährdeten Personen folglich ermöglicht, innerhalb des Zeltes ohne gesundheitliche Beschwerden zu schlafen oder zu ruhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Partikelfilterzelt zum Reinigen der Raumluft von allergenen Mikropartikeln, wenigstens bestehend aus einem auf eine Standebene aufstellbaren Filterträgergestänge, einem daran angebrachten oder darauf aufgelegten und sich wenigstens bis an die Standebene erstreckenden textlien Filterelement und einer Lüftungsvorrichtung zur Erzeugung einer gerichteten Luftströmung aus dem Partikelfilterzelt heraus, wobei das textile Filterelement wenigstens dreilagig ist mit:
einer ersten außenliegenden Kunststoffgewebeschicht, bei der beim Luftdurchtritt eine elektrostatische Aufladung erfolgt ,·
- einer Vliesschicht aus Kunststofffasern, deren mittlere Maschenweite kleiner oder gleich 2&mgr;&eegr;&eegr; ist; und
- einer zweiten Kunststoffgewebeschicht.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere daran, dass die außen liegende, erste Kunststoffgewebeschicht beim Durchtritt von Luft elektrostatisch aufgeladen wird und hierdurch Partikel in der Raumluft an und in der ersten Kunststoffgewebeschicht gebunden werden. Weiterhin werden noch nicht gebundene Partikel von der innenliegenden Vliesschicht zurückgehalten. Auf diese Weise wird eine nahezu vollständige Absorption der Schwebstoffe der Raumluft durch das Filterelement erreicht, so dass eine allergiegefährdete Person innerhalb des Partikelfilterzelts von allergenen Partikeln abgeschirmt ist und dort über längere Zeit ohne gesundheitliche Beeinträchtigungen ruhen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die erste und die zweite Kunststoffgewebeschicht in gleicher Weise ausgebildet sind. Zum einen werden hierdurch Verwechslungen der Innen- und Außenseiten beim Aufbau des Partikelfilterzeltes vermieden. Zum anderen können durch eine zusätzliche elektrostatische Aufladung auch der innenliegenden Kunststoffgewebeschicht zusätzlich die im Partikelfilterzelt aufgewirbelte Partikel, die mit der Person dort hinein gelangt sind, an dem Filterelement gebunden werden.
Vorteilhaft ist es auch, wenn durch das Filterträgergestänge und die Standebene ein quaderförmiger Raum umgrenzt ist. Hierdurch ergibt sich ein einfacher Aufbau des Filterträgergestänges und ein einfacher Zuschnitt des Filterelementes. Zugleich wird ein großes nutzbares Innenvolumen bereitgestellt .
Bei einem solchen einfachen Zuschnitt des Filterelements sind eine Vorderwandfläche, eine Rückwandfläche, zwei Seitenwandflachen und eine Dachfläche vorgesehen, die zusammen eine quaderförmige, nach unten offene Haube bilden.
Diese Haube kann vorteilhafterweise über partikeldichte Verbindungen, insbesondere Klettverbindungen, mit der Standebene verbunden werden.
In einer bevorzugten Ausfuhrungsform weist das Filterelement an wenigstens einer seiner Seitenwandflachen eine partikeldicht verschließbare Türöffnung auf, durch die eine Person einfach ins Innere des Partikelfilterzelt gelangen kann, ohne die Verbindungen des Filterelements mit der Standebene hierzu öffnen und schließen zu müssen.
Möglich ist es auch, eine zusätzliche Bodenfläche an dem Filterelement vorzusehen, so dass durch das Filterelement ein vollständig umschlossener Raum gebildet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Erfindung gemäß der Partikelfilterzelt in einer schematisierten, perspektivischen Ansicht und
Fig. 2 den Aufbau des Filterelements in einer schematischen Schnittansicht.
In Fig. 1 ist ein Partikelfilterzelt 10 dargestellt, das auf einer Standebene 30 aufgestellt ist und ein Bett 20 oder eine andere Schlafstatte umschließt. Das Partikelfilterzelt 10 besteht im wesentlichen aus einem Filterträgergestänge 12 und einem daran befestigtem oder darauf aufge-
legtem textilem Filterelement 11 mit Vorder- und Rückwand, zwei Seitenwänden und einer Deckenfläche.
In den Seitenwänden sind links und rechts Türöffnungen 14, 16 eingearbeitet, die über Reißverschlüsse 15,17 partikeldicht verschlossen werden können. In das Filterelement 11 ist an einer nahezu beliebig auswählbaren Stelle ein Lüftungselement 18 eingesetzt. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Walzenlüfter 18 vorgesehen, der in die Vorderwand des Partikelfilterzelts 11 eingesetzt ist und der einen Volumenstrom von 25 bis 50 Kubikmeter Luft pro Stunde erzeugen kann. Dabei wird, wie durch den Pfeil 19 angedeutet, eine gerichtete Luftströmung aus dem Inneren des Partikelfilterzelts 10 heraus bewirkt. Gleichzeitig wird über die gesamte Fläche des Filterelements 11 frische Raumluft angesaugt. Die Raumluft muss bei dem Partikelfilterzelt der Erfindung weder temperiert noch be- oder entfeuchtet werden, so dass bei der Erfindung auf eine zusätzliche Klimatisierung verzichtet werden kann.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Strömungsrichtung, also ein Ausblasen von Luft aus dem Inneren des Partikelfilterzelts unter gleichzeitiger Ansaugung von Raumluft über die Wände des Filterelements 11 steht eine große Filterfläche zur Verfügung, so dass ein Verstopfen des Filters infolge Sättigung erst nach einer langen Betriebsdauer von etwa ein bis zwei Jahren zu erwarten ist. In diesem Fall kann das Filterelement 11 einfach von dem Filterträgergestänge 12 abgenommen und ersetzt werden.
Wird beispielsweise zur Umhüllung eines Bettgestells üblicher Größe ein Grundriss für ein quaderförmiges Partikelfilterzelt 10 von 2,20 Meter mal 1,80 Meter bei einer Höhe
von 2 Metern gewählt, so ergibt sich hierbei eine nutzbare Filterfläche von über 20 Quadratmetern.
In Fig. 2 ist der Aufbau des flexiblen, tuchartigen Filterelements 11 schematisch im Querschnitt dargestellt. Außenliegend sind Kunststoffgewebeschichten 11.1, 11.3 angeordnet, die eine innenliegende Vliesschicht 11.2 umhüllen. Neben dem Effekt der Partikelbindung durch elektrostatische
Aufladung bewirken die außen liegenden Kunststoffgewebeschichten
11.1, 11.3 einen Schutz der innenliegenden Vliesschicht 11.2 vor Zerreißen durch starke mechanische Beanspruchung.
Aufladung bewirken die außen liegenden Kunststoffgewebeschichten
11.1, 11.3 einen Schutz der innenliegenden Vliesschicht 11.2 vor Zerreißen durch starke mechanische Beanspruchung.
Die Vliesschicht 11.2 hat eine Stärke von circa 4 mm.
Das gesamte Filterelement 11 ist tageslichtdurchlässig.
Das gesamte Filterelement 11 ist tageslichtdurchlässig.
Claims (6)
1. Partikelfilterzelt (10) zum Reinigen der Raumluft von allergenen Mikropartikeln, wenigstens bestehend aus einem auf eine Standebene (30) aufstellbaren Filterträgergestänge (12), einem daran angebrachten oder darauf aufgelegten und sich wenigstens bis an die Standebene (30) erstreckenden textilen Filterelement (11) und einer Lüftungsvorrichtung (18) zur Erzeugung einer gerichteten Luftströmung (19) aus dem Partikelfilterzelt (10) heraus,
wobei das textile Filterelement (11) wenigstens dreilagig ist mit:
wobei das textile Filterelement (11) wenigstens dreilagig ist mit:
- einer ersten außenliegenden Kunststoffgewebeschicht (11.1), bei der beim Luftdurchtritt eine elektrostatische Aufladung erfolgt;
- einer Vliesschicht (11.2) aus Kunststofffasern, deren mittlere Maschenweite kleiner oder gleich 2 µm ist; und
- einer zweiten Kunststoffgewebeschicht (11.3).
2. Partikelfilterzelt (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der ersten und der zweiten Kunststoffgewebeschicht (11.1, 11.3) beim Luftdurchtritt eine elektrostatische Aufladung erfolgt
3. Partikelfilterzelt (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Filterträgergestänge (12) und die Standebene (30) ein quaderförmiger Raum umgrenzt ist.
4. Partikelfilterzelt (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) mit einer Vorderwandfläche, einer Rückwandfläche, zwei Seitenwandflächen und einer Dachfläche eine quaderförmige, nach unten offene Haube bildet.
5. Partikelfilterzelt (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) an wenigstens einer seiner Seitenwandflächen eine partikeldicht verschließbare Türöffnung (14, 16) aufweist.
6. Partikelfilterzelt (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (11) über Klettbänder an der Standebene (30) partikeldicht befestigt ist.
Priority Applications (1)
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DE20207843U DE20207843U1 (de) | 2002-05-16 | 2002-05-16 | Partikelfilterzelt |
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DE20207843U Expired - Lifetime DE20207843U1 (de) | 2002-05-16 | 2002-05-16 | Partikelfilterzelt |
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DE (1) | DE20207843U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106178773A (zh) * | 2016-06-28 | 2016-12-07 | 董超超 | 一种防风沙除尘通风器 |
-
2002
- 2002-05-16 DE DE20207843U patent/DE20207843U1/de not_active Expired - Lifetime
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CN106178773A (zh) * | 2016-06-28 | 2016-12-07 | 董超超 | 一种防风沙除尘通风器 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20021107 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R071 | Expiry of right |