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DE202022107053U1 - Klappbeschlag zur schwenkbaren Verbindung zweier Möbelteile - Google Patents

Klappbeschlag zur schwenkbaren Verbindung zweier Möbelteile Download PDF

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DE202022107053U1
DE202022107053U1 DE202022107053.9U DE202022107053U DE202022107053U1 DE 202022107053 U1 DE202022107053 U1 DE 202022107053U1 DE 202022107053 U DE202022107053 U DE 202022107053U DE 202022107053 U1 DE202022107053 U1 DE 202022107053U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/12Folding bedsteads
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/54Fittings for bedsteads or the like
    • F16B12/56Brackets for bedsteads; Coupling joints consisting of bolts or the like; Latches therefor

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Abstract

Klappbeschlag (1) zur schwenkbaren Verbindung zweier Möbelteile, mit zwei länglichen Seitenbeschlägen (3, 4), welche jeweils an einem Ende gelenkig mit einem länglichen flächigen Mittenbeschlag (2) gekoppelt sind, wobei der Klappbeschlag (1) Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappbeschlag (1) mit wenigstens einem Stützbeschlag (100) versehen ist, der zum Abstützen des Klappbeschlags (1, 1') auf dem Boden vorgesehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft einen Klappbeschlag zur schwenkbaren Verbindung zweier Möbelteile, insbesondere zweier Lattenrosthälften sowie einen Lattenrost mit Klappbeschlägen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die CH 708 286 B1 und die EP 2 389 842 B1 offenbaren jeweils einen Klappbeschlag zur schwenkbaren Verbindung zweier Lattenrosthälften, mit zwei länglichen Seitenbeschlägen, welche jeweils an einem Ende gelenkig mit einem länglichen flächigen Mittenbeschlag gekoppelt sind, wobei die Seitenbeschläge im Bereich ihrer mit dem Mittenbeschlag gekoppelten Enden jeweils einen Querflügel aufweisen, der aus der Ebene der Seitenbeschläge in die Ebene des Mittenbeschlags hinein ragt, wobei der Klappbeschlag Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position sowie Mittel zum Halten der Seitenbeschläge in der gestreckten Position aufweist.
  • In der genannten CH 708 286 B1 werden die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung dadurch bereitgestellt, dass die Querflügel rechtwinklig umgebogene Enden der Seitenbeschläge sind, die Anschläge bilden, die sich in der Offenstellung gegeneinander abstützen und in erster Linie dadurch die Schwenkbewegung begrenzen. Die Mittel zum Halten der Seitenbeschläge in der gestreckten Position sind hier Rastmittel, nämlich durch Materialausprägungen gebildete Noppen in den Seitenbeschlägen, welche in komplementäre Öffnungen oder Vertiefungen im Mittenbeschlag einrasten können. Die Rastverbindung wird dadurch geschlossen, dass die Seitenbeschläge beziehungsweise die damit verbundenen Möbelteile kräftig zusammen geschwenkt werden, bis die Noppen einrasten, und diese Kraft ist auch zum Lösen der Rastverbindung erforderlich. Es wird auch vorgeschlagen, ohne weiter ins Detail zu gehen, den Klappbeschlag zum Beispiel durch eine Einrastlasche und/oder ein bewegliches und gegebenenfalls federvorgespanntes Bauteil, welches in eine dafür vorgesehene Öffnung einrastet, in die Schließstellung bringen zu können.
  • In der genannten EP 2 389 842 B1 werden die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung durch Querflügel an den Enden der Seitenbeschläge bereitgestellt, die Anschläge bilden, die sich hier aber nicht gegeneinander, sondern gegen die Seitenbeschläge abstützen und dadurch die Schwenkbewegung begrenzen. Die Mittel zum Halten der Seitenbeschläge in der gestreckten Position sind hier Sicherungsstifte oder Schrauben, die durch im gestreckten Zustand miteinander fluchtende Löcher in den Seitenbeschlägen und dem Mittenbeschlag hindurchgehen.
  • BESCHREIBUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Klappbeschlag zur schwenkbaren Verbindung zweier Möbelteile wie Lattenrosthälften anzugeben, der einen besonders stabilen Lattenrost mit guter Handhabbarkeit schafft, oder einen solchen besonders stabilen und gut handhabbaren Lattenrost anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gelöst, welche die im Anspruch 1 oder die im Anspruch 21 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Stabilität und die gute Handhabbarkeit wird bei der Erfindung, insbesondere dem erfindungsgemäßen Klappbeschlag zur schwenkbaren Verbindung zweier Möbelteile, mit zwei länglichen Seitenbeschlägen, welche jeweils an einem Ende gelenkig mit einem länglichen flächigen Mittenbeschlag gekoppelt sind, dadurch erreicht, dass der Klappbeschlag mit wenigstens einem zusätzlichen Stützbeschlag versehen ist, der zum Abstützen des Klappbeschlags auf dem Boden vorgesehen ist. Durch den zusätzlichen Stützbeschlag wird es möglich, dass statische Kräfte, insbesondere das Gewicht des Klappbeschlags beziehungsweise des damit verbundenen Möbelstücks, im Bereich des Klappbeschlags auf den Boden abgeleitet werden und dadurch bei einem Möbelstück mit dem erfindungsgemäßen Klappbeschlag eine besondere Stabilität erreicht wird, ohne dass dies zu einer wesentlichen Beeinträchtigung der Handhabbarkeit insbesondere beim Zusammenklappen oder bei der Arretierung führt.
  • In bevorzugten Ausführungsformen des Klappbeschlags ist wenigstens ein Stützbeschlag mit dem Mittenbeschlag oder mit beiden Seitenbeschlägen oder mit dem Mittenbeschlag und wenigstens einem Seitenbeschlag verbunden. Dabei hat sich die Anordnung des wenigstens einen Stützbeschlags an dem Mittenbeschlag besonders bewährt, da er die Gewichtskräfte mittig und damit besonders gleichmäßig ableiten kann. Entsprechendes gilt für die Anordnung, bei der der Stützbeschlag mit beiden Seitenbeschlägen verbunden ist und dadurch Kräfte zugleich von beiden Seitenbeschlägen auf den wenigstens einen Stützbeschlag und somit verteilt ableiten kann. Alternativ hat sich auch bewährt, dass neben der Ableitung der Kräfte von dem Mittenbeschlag zusätzlich eine Ableitung von einem Seitenbeschlag über einen gemeinsamen Stützbeschlag erfolgt, indem wenigstens ein Stützbeschlag sowohl mit dem Mittenbeschlag als auch mit wenigstens einem Seitenbeschlag verbunden ist. Durch diese erweiterte Ableitung der Kräfte über den wenigstens einen Stützbeschlag nicht nur von einem Beschlag des Klappbeschlags sondern von mehreren Beschlägen des Klappbeschlags wird eine besonders wirksame und stabile Kraftübertragung und Ausbildung des Klappbeschlags erreicht. Dies wird in Verbindung mit dem oder den am Klappbeschlag vorgesehenen Mitteln zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position noch verstärkt.
  • Alternativ zu der festen Verbindung des wenigstens einen Stützbeschlags mit dem oder den anderen Beschlägen des Klappbeschlags hat sich eine lösbare Verbindung als besonders vorteilhaft erwiesen. Dadurch können der oder die Stützbeschläge von dem restlichen Klappbeschlag getrennt werden und damit getrennt transportiert werden. Wird eine Abstützung auf den Boden benötigt, kann ein Stützbeschlag mit dem restlichen Klappbeschlag verbunden werden, um dadurch die Ableitung der Kräfte zu ermöglichen. Diese lösbare Ausbildung der Verbindung verbessert die Handhabung des Klappbeschlags weiter.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Klappbeschlags ist wenigstens ein Stützbeschlag mehrteilig ausgebildet, wobei er ein Aufnahmeelement und ein mit einem Aufnahmeelement verbindbares Stützelement aufweist. Dabei ist das Aufnahmeelement vorzugsweise fest mit dem restlichen Klappbeschlag insbesondere mit dem Mittenbeschlag des Klappbeschlags verbunden und ist geeignet das Stützelement aufzunehmen und ermöglicht dadurch Kräfte von dem restlichen Klappbeschlag über das Aufnahmeelement auf das Stützelement und damit in Richtung des Bodens zu übertragen.
  • Dabei erfolgt die Aufnahme des Stützelementes in dem Aufnahmeelement bei einer bevorzugten Weiterbildung mittels einer trennbaren und damit lösbaren Verbindung, wodurch die Handhabung des Klappbeschlags mit Stützbeschlag erleichtert wird, da das abtrennbare Stützelement nur bei Bedarf in das Aufnahmeelement eingebracht wird und dadurch sowohl die Logistik wie auch die Fertigung des Klappbeschlags vereinfacht wird.
  • Dabei hat sich als bevorzugte Ausbildung der trennbaren, lösbaren Verbindung zwischen Aufnahmeelement und Stützelement die Ausbildung als Gewindeverbindung, als Bajonettverbindung, als gesteckte Verbindung und/oder als Rastverbindung erwiesen. Diese lösbaren, trennbaren Verbindungen ermöglichen ein sehr einfaches Einbringen und damit Aufnehmen des Stützelements in dem korrespondierenden Aufnahmeelement. Dabei kann das Aufnahmeelement beispielsweise bei der Gewindeverbindung als 6-Kant-Mutter ausgebildet sein, während das Stützelement an seinem oberen Ende einen schraubenförmigen Fortsatz aufweist, der mit dem Innengewinde der 6-Kant-Mutter korrespondiert.
  • Durch diese lösbare, trennbare Verbindung wird es auch möglich, unterschiedliche Stützelemente, das heißt beispielsweise Stützelemente unterschiedlicher Länge, unterschiedlicher Breite, unterschiedlicher Form und/oder unterschiedlicher Bodenfläche, an einem Aufnahmeelement zu befestigen und damit diese unterschiedlichen Stützelemente je nach Bedarf auszutauschen und das geeignete Stützelement zu wählen. Dabei ergibt sich der Bedarf vor allem durch die jeweilige Anwendung an dem betreffenden Möbelstück oder durch die jeweiligen Räumlichkeiten, in denen der Klappbeschlag verwendet wird. Hierdurch kann ein besonders wirkungsvolles Klappgelenk insbesondere hinsichtlich der Handhabung aber auch der stabilen Ausbildung des Möbelstücks mit dem betreffenden Klappgelenk erreicht werden.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Klappbeschlags ist wenigstens ein Aufnahmeelement mit einer ringförmigen oder schlitzförmigen Öffnung zur Aufnahme des Stützelements versehen. Durch diese Ausbildung der Aufnahme wird einerseits das Einbringen und damit die Aufnahme des Stützelementes in das Aufnahmeelement durch ein einfaches Einschieben in Längsrichtung der ringförmigen Öffnung beziehungsweise durch einfaches Einschieben in die Längsrichtung oder in lateraler Richtung zu der schlitzförmigen Öffnung ermöglicht, beziehungsweise andererseits eine wirkungsvolle Führung des Stützelements in dem im Aufnahmeelement eingebrachten Zustand und damit ein stabiler Verbund zwischen Aufnahmeelement und Stützelement erreicht. Dies sorgt einerseits für eine einfache Handhabung und zugleich für eine gute Stabilität des Klappbeschlags.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Klappbeschlags ist wenigstens ein Aufnahmeelement einstückig mit wenigstens einem der Seiten- oder Mittenbeschläge verbunden. Durch diese einstückige Verbindung, die beispielsweise durch Verschweißen, Löten oder Verkleben realisiert sein kann, wird eine sehr sichere Kraftübertragung bei kleinen Ausdehnungen der Verbindung beziehungsweise des Aufnahmeelements ermöglicht, ohne dass die Stabilität leidet. Weiterhin hat es sich bewährt, die einstückige Verbindung dadurch zur realisieren, dass das Aufnahmeelement als eine Lasche wenigstens eines der Beschläge ausgebildet ist. Dabei ist die Lasche beispielsweise durch Abkanten aus dem flächigen Beschlagmaterial gebildet und dadurch geeignet, auch hohe Kräfte zu übertragen. Vorzugsweise ist in der Lasche eine Aufnahmeöffnung insbesondere mit Innengewinde zur Aufnahme des Stützelements als Teil des Stützbeschlags vorgesehen. Dabei hat es sich auch bewährt, mehrere derartige Laschen an dem Klappbeschlag vorzusehen, die zur Aufnahme eines Stützelements geeignet sind und dadurch die Möglichkeit geben, das Stützelement in alternativen Aufnahmeelementen beziehungsweise Laschen einzubringen beziehungsweise mehrere Stützelemente in verschiedenen Aufnahmeelement Dritten beziehungsweise Laschen einzubringen.
  • In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung des Klappbeschlags ist wenigstens ein Aufnahmeelement formschlüssig mit wenigstens einem der Seiten- oder Mittenbeschläge verbunden. Durch diese formschlüssige Verbindung, die beispielsweise durch Verrasten, Verschrauben oder ähnliches realisiert ist, wird eine sichere Kraftübertragung zwischen den Beschlägen des Klappbeschlags ermöglicht, wobei dies teilweise in Form einer lösbaren, formschlüssigen Verbindung realisiert sein kann. Dabei hat es sich besonders bewährt, den Formschluss mittels Verpressen auszubilden. Hierbei kann beispielsweise ein plattenförmiger Abschnitt des Seiten- und oder des Mittenbeschlags mit einem beispielsweise mutterförmigen Aufnahmeelement so miteinander verpresst werden, dass der plattenförmige Abschnitt das Aufnahmeelement formschlüssig beziehungsweise zumindest teilweise formschlüssig so umschließt, dass eine Verbindung geschaffen wird, die eine gute Kraftübertragung bei relativ einfacher Fertigungstechnik ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung eines Klappbeschlags mit mehreren Laschen an verschiedenen Seitenbeschlägen oder dem Mittenbeschlag zeigt im gestreckten Zustand mehrere einander überlappende Laschen, deren Öffnungen zur Aufnahme eines Stützelements eine gemeinsame fluchtende Öffnung zur Aufnahme eines Stützelements bilden. Durch diese Weiterbildung gelingt es, Kräfte sicher und effizient von dem Mittenbeschlag beziehungsweise den Seitenbeschlägen auf das in die gemeinsame, fluchtenden Öffnung eingebrachte Stützelement des Stützbeschlags zu übertragen und dadurch eine besonders stabile Ausbildung eines Klappbeschlags zu schaffen.
  • Es hat sich dabei als besonders vorteilhaft erwiesen, den Klappbeschlag so weiterzubilden, dass der Stützbeschlag oder das Stützelement des Stützbeschlags höhenverstellbar ausgebildet ist. Dies kann neben anderen Möglichkeiten beispielsweise durch ein teleskopartiges Ausfahren oder Einfahren zweier Hülsen, die den Stützbeschlag oder das Stützelement in der Länge definieren, erreicht werden. Durch die Höhenverstellbarkeit wird eine bedarfsgemäße Anpassung der Länge und damit insbesondere eine Anpassung an die jeweiligen räumlichen Gegebenheiten, in denen sich das Klappgelenk beziehungsweise das Möbelstück mit dem oder den Klappgelenken befinden, erfolgen und dadurch eine besonders sichere und stabile Anordnung geschaffen werden.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den Klappbeschlag so weiterzubilden, dass wenigstens ein Stützbeschlag oder wenigstens ein Stützelement klappbar ausgebildet ist. Dadurch gelingt es, die Handhabung des Klappbeschlags insbesondere beim Transport zu vereinfachen.
  • Dabei ist der Klappbeschlag vorzugsweise mit einem Haltemittel versehen, das zum Halten des klappbaren Stützbeschlags oder des klappbaren Stützelements in der eingeklappten Lage vorgesehen ist. Das Haltemittel kann so betätigt werden, dass das Halten - beispielsweise durch federndes Einrasten - gelöst wird und das Stützelement von dem eingeklappten Zustand in den ausgeklappten Zustand überführt werden kann. In diesem Zustand wird es bevorzugt durch ein entsprechendes Haltemittel - beispielsweise durch federndes Einrasten - in dem ausgeklappten Zustand gehalten und insbesondere wieder aus dieser Lage beziehungsweise Anordnung gelöst. Hierdurch gelingt es, die Handhabung weiter zu verbessern.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Klappbeschlags sind die Seitenbeschläge in einer zur Ebene des Mittenbeschlags parallelen Ebene relativ zum Mittenbeschlag in eine gestreckte Position schwenkbar, in der sie und der Mittenbeschlag sich entlang einer gemeinsamen geraden Linie erstrecken.
  • Der erfindungsgemäße Klappbeschlag und seine Weiterbildungen eignen sich besonders als Klappverbindung von Lattenrosthälften, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, dass nicht nur die Enden des Lattenrostes mit Fußstützen versehen sind, sondern auch der Verbindungsbereich mit den Klappeschlägen mit Stützbeschlägen beziehungsweise Stützelement zum Ableiten von Kräften von dem Lattenrost auf den Boden. Die Erfindung eignet sich aber auch für Klappbeschläge, deren Teile im ausgestreckten Zustand andere Relativstellungen einnehmen. Daneben ist es auch möglich, die Seitenbeschläge in unterschiedlichen Ebenen, die parallel zur Ebene des Mittenbeschlags verlaufen, anzuordnen.
  • Die Handhabbarkeit, insbesondere die leichte Einklappbarkeit und Arretierbarkeit bei unveränderter Stabilität wird bei einer Weiterbildung des Klappbeschlags dadurch erreicht, dass die Mittel zum Halten der Seitenbeschläge in der gestreckten Position ein Verriegelungselement aufweisen. Das Verriegelungselement ist quer zu der Ebene des Mittenbeschlags federnd auslenkbar und dafür eingerichtet, bei Annäherung an die gestreckte Position durch die Querflügel ausgelenkt zu werden und beim Erreichen der gestreckten Position die Querflügel zurückfedernd zu hintergreifen. Durch das Verriegelungselement gelingt es, die gestreckte Position besonders sicher zu halten und dadurch die Übertragung der Kräfte vom Klappbeschlag in Richtung des Bodens in sehr vorteilhafter und sicherer Weise zu ermöglichen.
  • Die leichte Ausklappbarkeit wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass der Klappbeschlag eine zumindest in der gestreckten Position zugängliche Handhabe zum manuellen Entriegeln durch Auslenken des Verriegelungselements aufweist. Nach dem manuellen Entriegeln können die Seitenbeschläge frei bewegt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verriegelungselement ortsfest zum Mittenbeschlag angeordnet und/oder enthält eine zumindest in der gestreckten Position zugängliche Handhabe zum zielgerichteten Lösen des Verriegelungselements und damit zur Freigabe des verriegelten Klappbeschlags.
  • Dabei hat es sich als Weiterbildung besonders bewährt, die Handhabe so auszubilden, dass sie zugleich eine Anlauffläche für die Querflügel oder umgekehrt zum Auslenken bildet. Dies ermöglicht eine sehr sichere und angenehme Handhabung des Klappbeschlags.
  • In eine bevorzugte Ausführungsform erstreckt sich das Verriegelungselement in seinem Verlauf von dem Mittenbeschlag weg zunächst in der Ebene des Mittenbeschlags und dann in einem schrägen Winkel dazu.
  • Besonders bewährt hat sich ein Federblech als Verriegelungselement, wobei das Federblech ein Langloch aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es geeignet ist, die beiden Querflügel in der gestreckten Position umschließend aufzunehmen, wenn das Federblech zurückfedert. Damit ist eine einfache und sichere und lösbare Verriegelung für den Klappbeschlag geschaffen.
  • Das Federblech ist vorteilhaft ein separates Bauteil, das an dem Mittenbeschlag und/oder zwischen dem Mittenbeschlag und wenigstens einem der Seitenbeschläge angebracht ist, es kann aber auch an dem Mittenbeschlag angeformt sein.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung des Klappbeschlags weisen die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position wenigstens einen Anschlagbolzen an einem oder beiden Seitenbeschlägen und wenigstens eine passend zu dem oder den Anschlagbolzen ausgebildete Anschlagfläche am Mittenbeschlag oder wenigstens einen Anschlagbolzen am Mittenbeschlag und wenigstens eine passend zu dem oder den Anschlagbolzen ausgebildete Anschlagfläche an einem oder beiden Seitenbeschlägen auf.
  • Dabei umfassen die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position bevorzugt je einen Anschlagbolzen an den Seitenbeschlägen und zwei passend zu den Anschlagbolzen ausgebildete Anschlagflächen am Mittenbeschlag, oder sie bestehen darin. Mithin ist ein sehr stabiler ausgelenkter Klappbeschlag geschaffen, der auch größere Kräfte schadlos aufnehmen kann.
  • Auf die vorgenannte Weise kann sich der Anschlagpunkt weiter weg vom Drehpunkt befinden, als wenn die Querflügel als Anschläge dienen, wie es bekannt ist. Dies vermindert die Gefahr, dass der Klappbeschlag überstreckt wird, und erlaubt es auch, die Anschlagstellung genauer zu definieren und auch größere Kräfte aufzunehmen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann aber auch bei einer Weiterbildung des Klappbeschlags vorgesehen sein, dass die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position wenigstens einen Vorsprung am Mittenbeschlag oder an einem Seitenbeschlag aufweisen, der aus der Ebene der Seitenbeschläge in die Ebene des Mittenbeschlags ragt, und wenigstens eine passend zu dem oder den Vorsprüngen ausgebildete Anschlagfläche an einem Seitenbeschlag oder am Mittenbeschlag aufweisen. Vorzugsweise bestehen die Mittel aus derartigen Vorsprüngen und zugehörigen Anschlagflächen. Dabei wird der Vorsprung beispielsweise durch Umbiegen einer Lasche, durch Ausbildung einer Erhöhung oder durch Anbringen eines zusätzlichen Elementes gebildet und bevorzugt im Randbereich des Beschlags angeordnet. Mithin ist ein sehr stabiler ausgelenkter Klappbeschlag geschaffen, der auch größere Kräfte schadlos aufnehmen kann.
  • Auf die vorgenannte Weise kann sich der Anschlagpunkt weiter weg vom Drehpunkt befinden, als wenn die Querflügel als Anschläge dienen, wie es bekannt ist. Dies vermindert die Gefahr, dass der Klappbeschlag überstreckt wird, und erlaubt es auch, die Anschlagstellung genauer zu definieren und auch größere Kräfte aufzunehmen.
  • Die wenigstens eine Anschlagfläche der Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position ist vorzugsweise an einer Ausbuchtung an einem Seitenbeschlag oder am Mittenbeschlag ausgebildet, wobei diese Ausbuchtung im ausgeklappten Zustand und damit in gestreckter Position den der Anschlagfläche zugeordneten Anschlagbolzen oder den der Anschlagfläche zugeordneten Vorsprung zumindest teilweise insbesondere vollständig aufnimmt. Dadurch ist ein platzsparender Klappbeschlag geschaffen. Dieser Klappbeschlag erweist sich zudem als besonders stabil und gut handhabbar, da er sehr kompakt ausgebildet ist und wenig Gelegenheit gibt, ungewollt insbesondere im ausgeklappten Zustand und damit in gestreckter Position an seinen Bestandteilen hängen zu bleiben.
  • Alternativ oder zusätzlich kann aber auch bei dem Klappbeschlag vorgesehen sein, dass sich die Querflügel im ausgeklappten Zustand gegeneinander und/oder gegen die Seitenbeschläge abstützen und dadurch die Schwenkbewegung ebenfalls begrenzen, indem die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position durch aneinanderstoßende Querflügel und/oder durch anschlagendes Hintergreifen der Querflügel in das Verriegelungselement gebildet sind. Notwendig ist jedoch keines davon. Zum Beispiel kann es im ausgeklappten Zustand eine Lücke zwischen den beiden Querflügeln geben. Dadurch ist es nicht erforderlich, die Querflügel so präzise biegen zu müssen wie es der Fall ist, wenn sie die Anschlagposition definieren müssen. Mithin ist ein sehr stabiler ausgelenkter Klappbeschlag geschaffen, der größere Kräfte schadlos aufnehmen kann.
  • Die Elastizität des Verriegelungselements ist neben einer Ausbildung des Verriegelungselements aus elastischem Material bevorzugt durch das Vorsehen eines elastischen Abschnitts darin erreichbar, der ein federndes Auslenken quer zu der Ebene des Mittenbeschlags ermöglicht. Neben einer Reihe von besonders elastisch ausgebildeten Abschnitten haben sich insbesondere solche besonders bewährt, die zumindest partiell als eine elastische Schleife ausgebildet ist. Dadurch ist die Handhabung des Klappbeschlags besonders angenehm möglich.
  • Eine andere Ausbildung der Erfindung zeigt einen Lattenrost mit wenigstens einem insbesondere zwei erfindungsgemäßen Klappbeschlägen, welche zur Verbindung zweier Lattenrosthälften dienen. Dieser erfindungsgemäße Lattenrost stellt einen besonders stabilen und gut handhabbaren Lattenrost dar, durch den die Möglichkeit geschaffen wird, dass nicht nur die Enden des Lattenrostes mit Fußstützen versehen sind, sondern auch der Verbindungsbereich mit den Klappbeschlägen mit Stützbeschlägen beziehungsweise Stützelementen zum Ableiten von Kräften von dem Lattenrost auf den Boden versehen ist. Dadurch ist es möglich, dass in einem Bett mit einem solchen Lattenrost gewichtigere Personen ohne Sorgen um die Stabilität des Bettes liegen können.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass durch einen solchen Lattenrost mit zusätzlichen vier Stützen in den vier Ecken oder zwei Stützflächen an den beiden Enden des Lattenrostes zum Abstützen des Lattenrostes auf dem Boden weitgehend auf einen Bettrahmen verzichtet werden kann, da der Lattenrost mit den Stützbeschlägen zumindest teilweise die Funktion eines Bettrahmens übernehmen kann. Mithin ist es möglich, dass ein Bett bereits durch einen solchen Lattenrost und die zugehörige Matratze gebildet ist. Ein solcher Lattenrost beziehungsweise ein solches Bett zeichnet sich durch ausreichende Stabilität und gute, einfache Handhabung aus.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Die Erfindung ist nicht auf diese bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt.
    • 1 zeigt einen Klappbeschlag zur schwenkbaren Verbindung zweier Lattenrosthälften in einem ersten Ausführungsbeispiel in Frontansicht in gestreckter Position,
    • 2 zeigt den Klappbeschlag von 1 in Frontansicht in eingeklappter Position,
    • 3 zeigt den Klappbeschlag von 1 in Seitenansicht in gestreckter Position,
    • 4 zeigt den Klappbeschlag von 1 in Seitenansicht in eingeklappter Position und
    • 5 zeigt einen beispielhaften Lattenrost in einer Perspektivansicht.
  • In den 1-4 ist ein beispielhafter Klappbeschlag 1 in verschiedenen Ansichten und Zuständen, das heißt in gestreckter Position und in eingeklappter Position beziehungsweise in Frontalansicht und in Seitenansicht dargestellt.
  • 1 zeigt eine Frontansicht des beispielhaften gestreckten Klappbeschlags 1. 2 zeigt eine Frontansicht des beispielhaften eingeklappten Klappbeschlags 1 aus 1. 3 zeigt eine Seitenansicht des beispielhaften gestreckten Klappbeschlags 1 aus 1. 4 zeigt eine Seitenansicht des beispielhaften eingeklappten Klappbeschlags 1 aus 1.
  • Der Klappbeschlag 1 dient zur schwenkbaren Verbindung zweier Lattenrosthälften oder anderer Möbelteile in einem ganz ausgeklappten Zustand, das heißt in einer gestreckten Position wie sie in 1 und 3 dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 enthält der Klappbeschlag 1 einen Mittenbeschlag 2 in Form eines länglichen, ebenen Blechstücks. An seinen beiden Enden ist der Mittenbeschlag 2 gelenkig mit einem Ende je eines Seitenbeschlags 3, 4 in Form eines länglichen und - bis auf die Querflügel 6, 7 - ebenen Blechstücks gekoppelt. Die Kopplung wird hier durch Gelenkbolzen 8, 9 erzielt, die durch Löcher in den Beschlag-Enden hindurchgehen, um Drehgelenke zu bilden.
  • Die Seitenbeschläge 3, 4 sind - entweder eng anliegend oder mit einem Distanzelement dazwischen - in einer zur Ebene des Mittenbeschlags 2 parallelen Ebene relativ zum Mittenbeschlag 2 in die gestreckte Position schwenkbar, in der sie und der Mittenbeschlag 2 sich parallel zu einer gemeinsamen geraden Linie erstrecken. Aus der gestreckten Position sind die Seitenbeschläge 3, 4 bis in eine Position schwenkbar, in der sie im Wesentlichen parallel verlaufen.
  • Die Querflügel 6, 7 sind rechtwinklig umgebogene Enden der Seitenbeschläge 3, 4, die aus deren Ebene in die Ebene des Mittenbeschlags 2 hinein ragen.
  • An dem Mittenbeschlag 2 des Klappbeschlags 1 ist ein Stützbeschlag 100 angeordnet, der sich quer zur Längsrichtung des Mittenbeschlags 2 erstreckt und der zum Abstützen des Klappbeschlags 1 auf dem Boden vorgesehen ist.
  • Dabei besteht der Stützbeschlag 100 aus zwei Teilen. Das eine Teil, das Aufnahmeelement 101, ist als 6-Kant-Mutter ausgebildet und mit dem Mittenbeschlag 2 einstückig durch Verschweißen fest verbunden. Dabei wird bevorzugt eine Fläche der 6-Kant-Mutter vollflächig mit dem Blech des Mittenbeschlags 2 verschweißt, was zu einer sehr sicheren, dauerhaften und festen Verbindung des Aufnahmeelements 101 zu dem Mittenbeschlag 2 führt.
  • Das andere Teil des Stützbeschlags 100, das Stützelement 102, ist als runde Metallstange ausgebildet, die an ihrem oberen Ende eine Schraube aufweist, die mit dem Innengewinde der 6-Kant-Mutter des Aufnahmeelements 101 korrespondiert und in diese lösbar eingeschraubt wird, und die an ihrem unteren Ende eine Bodenfläche aufweist, die zum Aufsetzen auf den Boden vorgesehen ist und die durch Herausschrauben beziehungsweise Einschrauben in ihrer Höhe verstellbar ist.
  • Mithilfe des Stützbeschlags 100 können Gewichtskräfte des Klappbeschlags 1, der mit dem Klappbeschlag 1 verbundenen Möbelteile, der mit dem Klappbeschlag 1 verbundenen Lattenrosthälften 201, der auf dem Lattenrost 200 aufliegenden Matratze beziehungsweise Personen statisch definiert und damit stabil auf den Boden abgeleitet werden, was die Stabilität des Möbelstückes und die Belastung der Komponenten gegenüber einem Bett mit ausschließlich vier Stützen in den jeweiligen Ecken wesentlich verbessert.
  • Durch die Höhenverstellbarkeit des Stützelements 102 gelingt es, den Klappbeschlag 1 mit dem Stützbeschlag 100 jeweils so an die aktuellen Gegebenheiten des Möbelstückes beziehungsweise der Räumlichkeit so anzupassen, dass der Stützbeschlag 100 im entlasteten, gestreckten Zustand auf dem Boden aufliegt und dadurch zusätzliche Kräfte im belasteten Zustand direkt und statisch definiert auf den Boden ableiten kann. Dies führt zu einer sehr robusten Anordnung dieses Klappbeschlags 1.
  • Durch die lösbare Verbindung des Stützelement 102 mit dem Aufnahmeelement 101 ist es möglich, nur bei Bedarf das Stützelement 102 mit dem restlichen Klappbeschlag 1 zu verbinden, während sonst das Stützelement 102 nicht in dem Aufnahmeelement 101 eingebracht ist, was beispielsweise beim Transport des eingeklappten Möbelstücks, beispielsweise des zusammengeklappten Lattenrostes 200, der Fall sein kann. In diesem Fall wird das Stützelement 102 separat von dem Lattenrost 200 transportiert, was die Handhabung wesentlich vereinfacht.
  • Auch ist es möglich, nach Bedarf unterschiedliche Stützelemente 102 in das Aufnahmeelement 101 des Stützbeschlags 100 einzubringen. Nach Bedarf werden dabei unterschiedlich lange Stützelemente 101 und unterschiedlich stabile Stützelemente 101, die sich im Durchmesser, in der Querschnittsgestaltung sowie im verwendeten Material unterscheiden können, mit ihrer einheitlichen Schraube am oberen Ende in die korrespondierende Öffnung der 6-Kant-Mutter des Aufnahmeelements 101 eingeschraubt und damit lösbar, aber fest verbunden.
  • Mithilfe des Klappbeschlags 1 wird es möglich, Gewichtskräfte der mit dem Klappbeschlag 1 verbundenen Möbelteile, der mit dem Klappbeschlag 1 verbundenen Lattenrosthälften 201, der auf dem Lattenrost 200 aufliegenden Matratze und/oder Personen über die Seitenbeschläge 3,4 auf den Mittenbeschlag 2 und anschließend auf den mit dem Mittenbeschlag verbundenen Stützbeschlag 100 zu übertragen und statisch definiert und damit stabil auf den Boden abzuleiten. Dies führt zu einer erweiterten Nutzbarkeit dieses Klappbeschlags 1 sowie zu einer verbesserten Haltbarkeit desselben sowie der damit gebildeten Möbel aus miteinander schwenkbar verbundenen Möbelteilen.
  • Ein Verriegelungselement 10 wird in diesem Ausführungsbeispiel durch ein mehrfach gebogenes Stück Federblech gebildet, das partiell zu einer Schleife 11 gebogen ist, mit der es durch ein dazu passendes Loch im Mittenbeschlag 2 hindurchgeht und mit seinem unteren Ende in den Figuren zwischen dem Mittenbeschlag 2 und den Seitenbeschlägen 3, 4 festgehalten wird. Die Schleife 11 hält zum einen das Verriegelungselement 10 im Mittenbeschlag 2 fest, während der Klappbeschlag 1 zusammengebaut wird, zum anderen trägt sie zur Elastizität des Verriegelungselements 10 bei und erlaubt es, eine genau definierbare und gleichbleibende Betätigungskraft einzustellen.
  • Von dem Mittenbeschlag 2 aus erstreckt sich das Verriegelungselement 10 vertikal nach oben und hat ein um ca. 60 ° abgewinkeltes Ende 12. Direkt unterhalb des entsprechenden Knicks enthält das Verriegelungselement 10 ein rechteckiges Langloch 13, in das beide Querflügel 6, 7 gerade hinein passen.
  • Die Seitenbeschläge 3, 4 sind entlang ihrer Länge mehrfach gelocht, um in bekannter Weise an je eine Lattenrosthälfte 201 anschraubbar zu sein.
  • Beim Zusammenklappen der beiden Lattenrosthälften 201 stoßen die Querflügel 6, 7 gegen das abgewinkelte Ende 12 des Verriegelungselements 10, schieben es sanft zur Seite und rasten in dem Langloch 13 ein, sobald die gestreckte Position erreicht ist, in der der Klappbeschlag 1 und die Lattenrosthälften 201 somit verriegelt sind.
  • Das heißt, das Verriegelungselement 10 wird bei Annäherung an die gestreckte Position durch die Querflügel 6, 7 ausgelenkt und greift beim Erreichen der gestreckten Position hinter die Querflügel 6, 7, wobei das abgewinkelte Ende 12 des Verriegelungselements 10 eine Auslenk-Anlauffläche für die Querflügel 6, 7 bildet.
  • Zum Entriegeln kann man das Verriegelungselement 10 an seinem abgewinkelten Ende 12 als Handhabe nach außen drücken und die Lattenrosthälften zusammenklappen. Wenn es nicht gelingt, beide Klappbeschläge 1 zwischen den Lattenrosthälften 201 gleichzeitig zu entriegeln, ist es wegen der Flexibilität der Lattenroste 200 auch möglich, die Klappbeschläge 1 nacheinander zu entriegeln, wenn der Lattenrost 200 dabei geeignet gestützt wird.
  • Da das Verriegelungselement 10 möglicherweise nicht stabil genug gefertigt werden kann, um den beim Umgang mit dem ausgeklappten Lattenrost 200 auftretenden Kräften zu widerstehen, sind zusätzlich zu den Stützbeschlägen 100 an den Seitenbeschlägen 3, 4 jeweils ein Anschlagbolzen 14, 15 befestigt, die in der gestreckten Position an dazu passende Anschlagflächen 16, 17 am Mittenbeschlag 2 anschlagen, um die Schwenkbewegung zuverlässig zu begrenzen. Dabei sind die Anschlagflächen 16, 17 am Mittenbeschlag 2 in zwei Ausbuchtungen 18, 19 angeordnet, welche im ausgeklappten Zustand und damit in gestreckter Position die Anschlagbolzen 14, 15 weitgehend aufnehmen und dadurch eine sehr kompakte Bauweise des Klappbeschlags 1 ermöglichen. Durch die Aufnahme der Anschlagbolzen 14, 15 in den Ausbuchtungen 18, 19 kann zudem das Risiko eines Hängenbleibens der Bettwäsche an dem Klappbeschlag 1 im ausgeklappten Zustand und damit in gestreckter Position reduziert werden.
  • Im ausgeklappten Zustand können außerdem die Querflügel 6, 7 auf eine an sich bekannte Weise gegeneinander und/oder am Mittenbeschlag 2 anschlagen, um die Schwenkbewegung noch zuverlässiger zu begrenzen.
  • Durch das Vorsehen von Verriegelungselementen und von Mitteln zur Begrenzung der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position gelingt es, eine Anordnung für einen solchen Klappbeschlag 1 zu schaffen, der in der Lage ist, auch einseitige Belastungen sicher und definiert auf den Stützbeschlag 100 abzuleiten. Dies führt zu einem sehr beständigen und robusten Klappbeschlag 1.
  • In 5 ist in einer perspektivischen Darstellung ein beispielhafter, erfindungsgemäßer Lattenrost 200 dargestellt. Der Lattenrost 200 besteht aus zwei Lattenrosthälften 201. Diese sind über zwei erfindungsgemäße Klappbeschläge 1 schwenkbar miteinander verbunden. Durch die schwenkbare Verbindung können die zwei Lattenrosthälften 201 in eine gestreckte, plane Anordnung für die Nutzung als Teil eines Bettes beziehungsweise in einer zusammengeklappten Anordnung, die insbesondere zur Lagerung oder zum Transport verwendet wird, gebracht werden.
  • Der Lattenrost 200 zeigt eine im Wesentlichen rechteckige Rahmenstruktur, die typisch mit einer Mehrzahl an parallel zueinander angeordneten, federnden Leisten versehen ist. Dabei sind die Leisten parallel zu den schmalen Seiten des Rahmens des Lattenrostes 200 angeordnet und entsprechen in ihrer Länge den schmalen Seiten. Die schmalen Seiten werden auch die Enden des Lattenrostes genannt. In den Ecken 202 des Lattenrostes 200 sind Stützen 210 angeordnet, die den Rahmen des Lattenrostes 200 so abstützen, dass dieser vom Boden beabstandet ist. Etwa in der Mitte der langen Seiten des Rahmens des Lattenrostes 200 stoßen die Enden der Lattenrosthälften 201 aneinander, wobei diese Enden über erfindungsgemäße Klappbeschläge 1 miteinander verbunden sind und damit zwischen einer gestreckten Anordnung und einer eingeklappten Anordnung verschwenkt werden können. Die Enden der Lattenrosthälften 201 sind dabei mit den Seitenbeschlägen 3,4 verbunden. Zwischen den Seitenbeschlägen 3,4 befindet sich der Mittenbeschlag 2, an dem der Stützbeschlag 100 angeordnet ist und entsprechend den Stützen 210 bis zum Boden reicht und somit Kräfte insbesondere Gewichtskräfte von dem Lattenrost 200 über die Seitenbeschläge 3,4 auf den Mittenbeschlag 2 und von diesem auf den Stützbeschlag 100 und damit auf den Boden abgeleitet werden können. Um dies besonders wirkungsvoll zu gestalten, ist der Stützbeschlag 100 in seiner Länge anpassbar und damit in seiner Höhe verstellbar.
  • Durch das gemeinsame Abstützen des Lattenrostes 200 mittels der Stützen 210 in den Ecken 201 und der Stützbeschläge 100 in der Mitte der langen Seiten ist ein sehr effizientes und wirkungsvolles Abstützen gewährleistet, das zu einem sehr stabilen Lattenrost führt. Dieser ist insbesondere geeignet, auch schwere Personen oder auch schwere Matratzen sicher zu tragen, ohne dass der Lattenrost 200 insbesondere im Bereich der Klappbeschläge 1 überdehnt oder gebrochen wird. Darüber hinaus wird durch diese Ausbildung des Lattenrosts 200 die Möglichkeit geschaffen, dass der Lattenrost 200 die Funktion eines Bettrahmens übernimmt, der die Matratze trägt und der ein unerwünschtes Durchbiegen oder auch Brechen im Bereich der Klappbeschläge 1 aufgrund der Gewichtsbelastung verhindert. Mithin wird durch diesen Lattenrost 200 bereits die Kernfunktion als Träger einer Matratze eines Bettes erreicht und dabei sichergestellt, dass die Matratze sicher vom Boden abgehoben ist und dadurch auch von unten ausreichend unterstützt und belüftet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Klappbeschlag
    2
    Mittenbeschlag
    3, 4
    Seitenbeschlag
    6, 7
    Querflügel
    8, 9
    Gelenkbolzen
    10
    Verriegelungselement
    11
    Schleife
    12
    Abgewinkeltes Ende
    13
    Langloch
    14, 15
    Anschlagbolzen
    16, 17
    Anschlagflächen
    18, 19
    Ausbuchtung
    100
    Stützbeschlag
    101
    Aufnahmeelement
    102
    Stützelement
    200
    Lattenrost
    201
    Lattenrosthälfte
    202
    Ecken
    210
    Stützen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 708286 B1 [0002, 0003]
    • EP 2389842 B1 [0002, 0004]

Claims (23)

  1. Klappbeschlag (1) zur schwenkbaren Verbindung zweier Möbelteile, mit zwei länglichen Seitenbeschlägen (3, 4), welche jeweils an einem Ende gelenkig mit einem länglichen flächigen Mittenbeschlag (2) gekoppelt sind, wobei der Klappbeschlag (1) Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappbeschlag (1) mit wenigstens einem Stützbeschlag (100) versehen ist, der zum Abstützen des Klappbeschlags (1, 1') auf dem Boden vorgesehen ist.
  2. Klappbeschlag (1) nach Anspruch 1, wobei wenigstens ein Stützbeschlag (100) mit dem Mittenbeschlag (2) oder mit beiden Seitenbeschlägen (3, 4) oder mit dem Mittenbeschlag (2) und wenigstens einem Seitenbeschlag (3, 4) verbunden ist.
  3. Klappbeschlag (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der wenigstens eine Stützbeschlag (100) mit dem oder den Beschlägen (2, 3, 4) lösbar oder fest verbunden ist.
  4. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Stützbeschlag (100) mehrteilig mit einem Aufnahmeelement (101) und wenigstens einem damit verbundenen Stützelement (102) ausgebildet ist.
  5. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Stützbeschlag (100) oder wenigstens ein Stützelement (102) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  6. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 5, wobei wenigstens ein Stützelement (102) mittels einer lösbaren Verbindung (103) mit dem Aufnahmeelement (101) trennbar verbunden ist.
  7. Klappbeschlag (1) nach Anspruch 6, wobei die lösbare Verbindung (103) als Gewindeverbindung, als Bajonettverbindung, als gesteckte Verbindung und/oder als Rastverbindung ausgebildet ist.
  8. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei wenigstens ein Aufnahmeelement (101) eine ringförmige oder schlitzförmige Öffnung zur Aufnahme des Stützelements (102) aufweist.
  9. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei wenigstens ein Aufnahmeelement (101) einstückig mit wenigstens einem der Seiten- oder Mittenbeschläge (2, 3, 4) verbunden ist und insbesondere als eine Lasche wenigstens eines der Beschläge (2, 3, 4) ausgebildet ist.
  10. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei wenigstens ein Aufnahmeelement (101) formschlüssig mit wenigstens einem der Seiten- oder Mittenbeschläge (2, 3, 4) verbunden ist und wobei der Formschluss mittels Verpressen ausgebildet ist.
  11. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Stützbeschlag (100) oder wenigstens ein Stützelement (102) klappbar ausgebildet ist und wobei insbesondere ein Haltemittel zum lösbaren Halten des klappbaren Stützbeschlags (100) oder des klappbaren Stützelements (102) in der eingeklappten Lage vorgesehen ist.
  12. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Seitenbeschläge (3, 4) in einer zur Ebene des Mittenbeschlags (2) parallelen Ebene relativ zum Mittenbeschlag (2) in eine gestreckte Position schwenkbar sind, in der sie und der Mittenbeschlag (2) sich entlang einer gemeinsamen geraden Linie erstrecken.
  13. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei er Mittel zum Halten der Seitenbeschläge (3, 4) in der gestreckten Position aufweist, die ein Verriegelungselement (10, 10') aufweisen, das quer zu der Ebene des Mittenbeschlags (2) federnd auslenkbar ist und dafür eingerichtet ist, bei Annäherung an die gestreckte Position durch die Querflügel (6, 7) ausgelenkt zu werden und beim Erreichen der gestreckten Position die Querflügel (6, 7) zurückfedernd zu hintergreifen, und dass der Klappbeschlag (1) eine Handhabe (12, 12') zum manuellen Entriegeln durch Auslenken des Verriegelungselements (10, 10') aufweist und im Bereich ihrer mit dem Mittenbeschlag (2) gekoppelten Enden jeweils einen Querflügel (6, 7) aufweist, der aus der Ebene der Seitenbeschläge (3, 4) in die Ebene des Mittenbeschlags (2) hinein ragt.
  14. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die beiden Möbelteile Lattenrosthälften (201) sind.
  15. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 14, wobei die Handhabe (12, 12') zugleich eine Anlauffläche für die Querflügel (6, 7) oder umgekehrt zum Auslenken bildet.
  16. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 15, wobei das Verriegelungselement (10, 10') ein Federblech ist, das ein Langloch (13) aufweist, das derart ausgebildet ist, dass es geeignet ist, die beiden Querflügel (6, 7) in der gestreckten Position umschließend aufzunehmen, wenn das Federblech zurückfedert.
  17. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position wenigstens einen Anschlagbolzen (14, 15) an einem oder beiden Seitenbeschlägen (3, 4) und wenigstens eine passend zu dem oder den Anschlagbolzen (14, 15) ausgebildete Anschlagfläche (16, 17) am Mittenbeschlag (2) oder umgekehrt aufweisen.
  18. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position wenigstens einen Vorsprung an wenigstens einem Seitenbeschlag (3, 4) oder am Mittenbeschlag (2) aufweisen, der aus der Ebene der Seitenbeschläge (3, 4) in die Ebene des Mittenbeschlags (2) hineinragt, und wenigstens eine passend zu dem oder den Vorsprüngen ausgebildete Anschlagfläche am Mittenbeschlag (2) oder an wenigstens einem Seitenbeschlag (3, 4) aufweisen.
  19. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 17 oder 18, wobei wenigstens eine Anschlagfläche (16, 17) der Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung an einer Ausbuchtung (18, 19) in einen Seitenbeschlag (3, 4) oder im Mittenbeschlag (2) ausgebildet ist, wobei die Ausbuchtung (18, 19) den der Anschlagfläche (16, 17) zugeordneten Anschlagbolzen (14, 15) oder den der Anschlagfläche zugeordneten Vorsprung in der gestreckten Position zumindest teilweise aufnimmt.
  20. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mittel zum Begrenzen der Schwenkbewegung beim Erreichen der gestreckten Position durch aneinanderstoßende Querflügel (6, 7) und/oder durch anschlagendes Hintergreifen der Querflügel (6, 7) in das Verriegelungselement (10, 10') gebildet sind.
  21. Klappbeschlag (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 20, wobei das Verriegelungselement (10, 10') einen elastischen Abschnitt aufweist, der ein federndes Auslenken quer zu der Ebene des Mittenbeschlags (2) ermöglicht und insbesondere zumindest partiell als eine Schleife (11) ausgebildet ist.
  22. Lattenrost (200) mit wenigstens zwei Klappbeschlägen (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Verbindung zweier Lattenrosthälften (201).
  23. Lattenrost (200) nach Anspruch 22, wobei der Lattenrost (200) mit zusätzlichen vier Stützen (210) in den vier Ecken (202) oder zwei Stützflächen an den beiden Enden des Lattenrostes (200) zum Abstützen des Lattenrostes (200) auf dem Boden versehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2389842B1 (de) 2010-05-31 2016-12-21 Hettich Franke GmbH & Co. KG Gelenk und klappbares Möbelteil
CH708286B1 (de) 2013-07-15 2017-02-15 Schätti Ag Metallwarenfabrik Klappbeschlag zum schwenkbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zweier Lattenrosthälften, und Lattenrost mit einem solchen Klappbeschlagpaar.

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