DE202021101106U1 - Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes - Google Patents
Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes Download PDFInfo
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Abstract
Vorrichtung (100) für einen Gerüststiel (20) eines Baugerüstes, aufweisend:
einen an dem Gerüststiel (20) befestigbaren Kipphebelanschluss (110), der einen Längsschlitz (112) mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Stift (120) aufweist; und
einen in dem Längsschlitz (112) an dem Stift (120) als Drehachse drehgelagerten Kipphebel (130); dadurch gekennzeichnet,
dass der Kipphebelanschluss (110) zumindest im Bereich des Bodens (111) des Längsschlitzes (112) in Form eines Hohlkörpers ausgebildet ist;
dass der Hohlkörper zu dem Längsschlitz (112) hin offen ist;
dass der Kipphebel (130) an seiner Peripherie einen Sporn (136) aufweist zum zumindest teilweisen Eingreifen in das Innere des Hohlkörpers, wenn der Kipphebel (130) an dem Kipphebelanschluss (110) drehgelagert ist; und
dass ein Teil des drehgelagerten Kipphebels in Form einer Finne (134) nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss (110) übersteht.
einen an dem Gerüststiel (20) befestigbaren Kipphebelanschluss (110), der einen Längsschlitz (112) mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Stift (120) aufweist; und
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dass ein Teil des drehgelagerten Kipphebels in Form einer Finne (134) nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss (110) übersteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Kipphebel in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Gerüststiel sowie einen Gerüstrahmen.
- Baugerüste, bestehend aus Gerüstrahmen mit Böden und Geländerstreben, sind im Stand der Technik hinlänglich bekannt. Gerüstrahmen bestehen typischerweise aus zwei rohrförmigen Gerüststielen aus Metall, wobei diese Gerüststiele über eine obere und eine untere Traverse miteinander verbunden sind. Das Baugerüst wird gebildet, indem zwei derartige Gerüstrahmen über mindestens einen Boden miteinander verbunden werden. Die Baugerüste weisen Geländer auf, um den Absturz einer Person von dem Gerüst zu verhindern. Dabei werden a) sogenannte vorlaufende Geländer, b) definitive Geländer und allgemein übliche Geländer, die weder vorlaufend noch definitiv sind, unterschieden.
- Vorlaufendes Geländer
- Das Glossar auf der Homepage www.baunetzwissen.de/glossar/v/vorlaufendegeländer-4803245 definiert ein vorlaufendes Geländer wie folgt: Um die Absturzgefahr beim Auf- oder Abbau eines Fassadengerüsts zu verringern, wurden Gerüste mit sogenanntem vorlaufenden Geländer oder vorlaufender Absturzsicherung entwickelt. Sie verhindern Unfälle, die sich am häufigsten bei ungesicherten Tätigkeiten in den oberen Gerüstfeldern ereignen. Sobald nämlich eine Gerüstlage einschließlich Geländer montiert ist, wird von unten der Bodenbelag der darüberliegenden Ebene eingesetzt. Dieser muss dann von einer Person bestiegen werden, um die nächsten Ständer beziehungsweise Gerüstrahmen aufzusetzen. Währenddessen gibt es auf dieser oberen Ebene keine Absturzsicherung. Erst nachdem die vertikalen Ständer gesetzt sind, kann bei diesem Stand der Technik eine Geländerstrebe zur Absturzsicherung horizontal zwischen beziehungsweise an die beiden Gerüstrahmen eingehängt werden.
- Bei vorlaufenden Geländern lassen sich die Gerüststreben für die jeweils oberste Gerüstlage schon von der darunter befindlichen gesicherten Gerüstlage zumindest einseitig, das heißt an einem der beiden vorderen Gerüststiele der oberen Gerüstlage, einhängen. Zu diesem Zweck weisen die Gerüststreben der vorlaufenden Geländer mindestens an einem ihrer Enden eine Bohrung, vorzugsweise eine Langlochbohrung, auf, von der aus sich schlitzförmige Erweiterungen mit einem Winkel von 45° zur Längsachse der Gerüststrebe erstrecken. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die Gerüststrebe von einer unteren Gerüstlage aus unter einem Winkel von ca. 45° auf einen Kipphebelanschluss mit daran drehbar gelagertem Kipphebel eines vorderen Gerüststiels der oberen Gerüstlage aufzuschieben. Das Einhängen der Gerüst- bzw. Geländerstrebe auf den Kipphebelanschluss eines zweiten Gerüststiels der oberen Gerüstlage kann bei analog ausgebildetem zweiten Ende der Gerüststrebe und analog ausgebildetem zweiten Kipphebelanschluss entweder von der unteren Gerüstebene oder von der oberen Gerüstebene aus durch die Person erfolgen.
- Kennzeichnend bei voreilenden Geländern ist allein die Eigenschaft, dass bei Gerüstmontagearbeiten auf der jeweils obersten Gerüstlage ein Geländerholm eine Absturzsicherung bildet.
- Das deutsche Gebrauchsmuster
DE 20 2019 101 909 U offenbart beispielsweise Stand der Technik zu einem vorlaufenden Geländer eines Baugerüsts. Demnach sind die Kipphebel an den freien Enden der Kipphebelanschlüsse an den Gerüststielen drehbar gelagert. Die Kipphebelanschlüsse weisen an ihrem freien Ende einen Schlitz mit einem den Schlitz durchsetzenden Stift auf. Die Kipphebel selber weisen eine Bohrung auf und sind typischerweise werksseitig um den Stift als Drehachse in dem Schlitz drehbar gelagert. Bei den bekannten Kipphebeln ist die Bohrung für die Drehachse jedoch nicht mittig, sondern außermittig angeordnet, d. h., die bekannten Kipphebel haben unterschiedlich lange Hebelarme beiderseits der Drehachse. Typischerweise ist einer der Hebelarme länger als der Abstand zwischen Drehachse und Schlitzbegrenzung, so dass keine vollständige Drehung des bekannten Kipphebels in dem Schlitz möglich ist. - Die Geländerstrebe kann auf den Kipphebelanschluss aufgeschoben werden, wenn der Kipphebel z. B. so gedreht ist, dass seine Längsachse mit der Längsachse des Kipphebelanschlusses fluchtet. Die Geländerstrebe kann dagegen, wenn sie als Geländerholm horizontal an zwei Kipphebelanschlüssen eingehängt ist, nicht von diesen abrutschen, weil kein Schlitz in dem Geländerholm mit den dann aufgrund der Schwerkraft aufgerichteten Kipphebeln fluchtet.
- Definitives Geländer
- Ein definitives Geländer ist eines, das der Werker bei Montagearbeiten nachträglich in ein erstelltes Gerüst zufügen oder aus einem fertig erstellten Gerüst entfernen kann. Ein definitives Geländer muss im Montagefortschritt des Gerüstes zwangsweise eingebaut werden und es lässt sich zwangsweise erst bei der Demontage des Gerüstes wieder ausbauen.
- Bei besonders ungünstigen Konstellationen kann es vorkommen, dass der Kipphebel aus seiner aufgerichteten Position in eine abgeklappte Position gekippt wird, in der er nicht über den Querschnitt des Kipphebelanschlusses übersteht. Die Längsachse des Kipphebels fluchtet dann mit der Längsachse des Kipphebelanschlusses. In diesem Falle besteht die Gefahr, dass der Geländerholm bei Krafteinwirkung von dem Kipphebelanschluss abgeschoben wird und dann das Geländer seine Absturzsicherungsfunktion verliert.
- Um genau dies zu verhindern, beschreibt eine Firma Rux einen Gerüststiel, an dem ein hammerkopfschraubenartiges Geländerhalterungselement angeschweißt ist. In diagonaler Position im Bezug zu der Geländerstrebe kann das Geländer mit dem Ständerteil gekoppelt werden. Sobald Geländer und Ständer im rechten Winkel zueinander stehen, kann das Geländer nicht mehr gelöst werden.
- Damit ist die gewünschte Absturzsicherung gewährleistet. Das hammerkopfschraubenartige Geländerhalterungselement kann als Kipphebelanschluss mit unter 45° festgelegtem Kipphebel interpretiert werden. Die Geländerkonstruktion von RUX ist ein Beispiel für ein definitives Geländer.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bekannte Vorrichtung für einen Gerüststiel eines Baugerüstes, einen bekannten Kipphebel sowie einen bekannten Gerüstrahmen eines Baugerüstes dahingehend weiterzubilden, dass auch bei lösbar an dem Kipphebelanschluss gelagertem Kipphebel die Lösung einer Gerüststrebe von dem Kipphebelanschluss sicher verhindert wird, sofern dies nicht ausdrücklich gewünscht ist, wie z. B. bei der Demontage des Gerüstes.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelöst. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebelanschluss
110 zumindest im Bereich des Bodens111 des Längsschlitzes112 in Form eines Hohlkörpers ausgebildet ist; dass der Hohlkörper zu dem Längsschlitz112 hin offen ist;
dass der Kipphebel130 an seiner Peripherie einen Sporn136 aufweist zum zumindest teilweisen Eingreifen in das Innere des Hohlkörpers, wenn der Kipphebel130 an dem Kipphebelanschluss110 drehgelagert ist; und
dass ein Teil des drehgelagerten Kipphebels in Form einer Finne134 nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss110 übersteht. - Der Begriff „Hohlkörper“ meint typischerweise, jedoch nicht zwingend notwendigerweise, einen Rohrabschnitt mit einem grundsätzlich beliebigen, vorzugweise jedoch runden Querschnitt. Der Hohlkörper muss keineswegs vollumfänglich ausgebildet sein; zur Aufnahme des Sporns und zur Drehwinkelbegrenzung des Kipphebels ist es ausreichend, wenn der Hohlkörper beispielsweise in Form einer Half-Pipe ausgebildet ist.
- Deshalb muss der beanspruchte Sporn auch nicht so ausgebildet sein, dass er vollständig von dem Hohlraum aufgenommen wird, sondern gerade wenn der Hohlraum nur teilumfangsbegrenzt ist, kann der Sporn durchaus auch nur mit einem Teil in das Innere des Hohlkörpers eingreifen und mit seinem anderen Teil über den Hohlkörper hinaus überstehen.
- Der Begriff „Finne“ bezeichnet im Rahmen der vorliegenden Erfindung denjenigen Teil des drehbegrenzten Kipphebels, der als Leitkörper für darübergeschobene Gerüststreben über den Querschnitt des Kipphebelanschlusses übersteht.
- Durch das erfindungsgemäß beanspruchte Eingreifen des Sporns in das Innere des Hohlkörpers wird der Drehwinkel des Kipphebels an dem Kipphebelanschluss begrenzt. Dadurch wird sichergestellt, dass sich der Kipphebel in Bezug auf den Kipphebelanschluss nicht in eine solche Stellung bzw. Lage verdrehen kann, dass die über den Kipphebelanschluss überstehende Finne verschwindet. Dadurch wird gleichzeitig verhindert, dass die in schräger Winkellage auf den Kipphebelanschluss aufgeschobene Gerüststrebe - nach Verdrehung - in horizontaler Lage nicht mehr von dem Kipphebelanschluss abgeschoben werden kann. Die Finne des drehwinkelbegrenzten Kipphebels blockiert dann das Abschieben der Geländerstrebe, wenn diese keine schlitzförmige Erweiterung in derselben Winkelstellung an dem Kipphebelanschluss aufweist.
- Der beanspruchte Kipphebel kann verwendet werden zur Realisierung von definitiven und/oder voreilenden Geländern. Beide Arten von Geländern können auch gleichzeitig an einem Gerüst realisiert sein.
- Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen, dass der radiale Abstand
a zwischen dem Fuß des Sporns an dem Kipphebel und der Drehachse des Kipphebels kleiner gleich dem Abstandb zwischen dem Boden des Längsschlitzes und der Drehachse des Kipphebels ist. Dass der Abstanda kleiner gleich dem Abstandb ist, ist zwingend notwendig, damit der Kipphebel überhaupt in dem Längsschlitz drehbar gelagert werden kann. Wenna aber nur unwesentlich kleiner als b gewählt wird, kann durch das Verhältnisa /b oder die Größe der Differenz der beiden Abständea undb auch die gewünschte Stärke der Reibung des Kipphebels in dem Längsschlitz eingestellt werden. - Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Kipphebel an seiner Peripherie mindestens eine Aussparung auf zum Aufnehmen der Wandung des hohlen Kipphebelanschlusses, wobei eine der beiden seitlichen Begrenzungen der Aussparung durch den Sporn gebildet ist und die lichte Breite der Aussparung größer oder gleich der Wandstärke des hohlen Kipphebelanschlusses ist. Wenn der rohrförmige Hohlkörper nicht vollumfänglich geschlossen ist, bewirkt der eingreifende Sporn für den Kipphebel lediglich eine Begrenzung in einer Drehrichtung. Die Ausbildung der beanspruchten Aussparung, bei welcher der Sporn eine der seitlichen Begrenzungen beziehungsweise Flanken der Aussparung bildet, bietet den Vorteil, dass der Kipphebel auch in der zweiten Drehrichtung drehbegrenzt ist. Falls gewünscht, kann der Kipphebel mit Hilfe der Aussparung auch an dem Hohlkörper beziehungsweise dem Kipphebelanschluss festgelegt werden, so dass dann keine Drehung des Kipphebels in dem Längsschlitz des Kipphebelanschlusses mehr möglich ist. Die lichte Breite der Aussparung müsste dazu dann gleich der Wandstärke des hohlen Kipphebelanschlusses sein.
- Wenn der Stift lösbar in dem Kipphebelanschluss befestigt ist, bietet dies den Vorteil, dass der erfindungsgemäße Kipphebel beziehungsweise das erfindungsgemäße Plättchen auch bei bestehenden Kipphebelanschlüssen nachgerüstet werden kann. Es muss insbesondere nicht werksseitig vormontiert werden. Auch ein Austausch des erfindungsgemäßen Kipphebels ist bei lösbarem Stift jederzeit möglich.
- Grundsätzlich kann die Drehachse in Form des Stiftes in einem beliebigen Winkel zu der Längsachse des Gerüststiels angeordnet sein. Beträgt dieser Winkel 90°, dann erstreckt sich der Kipphebel senkrecht dazu, was normalerweise gewünscht sein dürfte. Vorzugsweise ist dabei der Stift als Drehachse um 90° gedreht gegenüber der Längsachse des Kipphebelanschlusses angeordnet.
- Die oben genannte Aufgabe der Erfindung wird weiterhin gelöst durch einen Kipphebel nach Anspruch 8 und einen Gerüstrahmen gemäß Anspruch 10. Die Vorteile beider Lösungen entsprechenden den oben mit Bezug auf das beanspruchte Verfahren genannten Vorteilen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Beschreibung sind vier Figuren beigefügt, wobei
-
1 die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Kipphebel gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel; -
3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß2 ; und -
4 die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel - Die Erfindung wird nachfolgend in Form von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die genannten Figuren detailliert beschrieben. In allen Figuren sind gleiche technische Merkmale mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
-
1 zeigt einen Gerüststiel20 mit daran angebrachter, vorzugsweise angeschweißter erfindungsgemäßer Vorrichtung100 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel. Die Vorrichtung100 weist einen an dem Gerüststiel20 befestigten Kipphebelanschluss110 auf, der einen Längsschlitz112 mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Stift120 aufweist; siehe auf die3 . Der Kipphebelanschluss110 ist im Bereich des Bodens111 des Längsschlitzes in Form eines Hohlkörpers ausgebildet, der zu dem Längsschlitz112 hin offen ist. An dem Stift120 als Drehachse ist ein Kipphebel130 drehbar gelagert. Der Kipphebel130 weist an seiner Peripherie einen Sporn136 auf zum zumindest teilweisen Eingreifen in das Innere des Hohlkörpers, wenn der Kipphebel130 an dem Stift120 drehgelagert ist. Ein Teil des Kipphebels130 ragt in Form einer Finne134 nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss110 hinaus, wenn der Kipphebel130 in dem Längsschlitz112 drehgelagert, aber mit seinem Sporn an dem Kipphebelanschluss110 drehbegrenzt ist. In den1 und2 ist der Kipphebelanschluss110 in einem Längsschnitt dargestellt; das gilt insbesondere für den Gerüststiel-Abschnitt des Kipphebelanschlusses110 , der nicht von dem Kipphebel130 verdeckt ist in1 . Der überdeckte Teil ist in den1 und2 gestrichelt dargestellt. - In
1 ist weiterhin zu erkennen, dass der Abstanda zwischen dem Fuß des Sporns136 an dem Kipphebel130 und dessen DrehachseD kleiner ist als der Abstandb zwischen dem Boden111 des Längsschlitzes112 und der Drehachse des Kipphebels130 . -
2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere für den erfindungsgemäßen Kipphebel130 . Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß1 dadurch, dass der Kipphebelanschluss an seiner Peripherie mindestens eine AussparungI und/oder eine zweite AussparungII aufweist jeweils zum Aufnehmen der Wandung des hohlen Kipphebelanschlusses110 in dem längsschlitznahen Abschnitt des Kipphebelanschlusses110 . In diesem Fall wird jeweils eine seitliche Begrenzung, auch Flanke genannt, der AussparungI und/oder der AussparungII durch den Sporn136 gebildet und die lichte Breitec der mindestens einen Aussparung ist größer oder gleich der Wandstärke des hohlen Kipphebelanschlusses110 . Auch in der2 ist zu erkennen, dass die Finne134 nach unten und/oder nach oben über den Kipphebelanschluss110 übersteht. Die überstehende Finne dient zum Führen einer Geländerstrebe, wenn diese auf den Kipphebelanschluss aufgeschoben wird. Gleichzeitig dient die Finne zum Verhindern, dass sich die Gerüststrebe von dem Kipphebelanschluss löst, wenn die Geländerstrebe gegenüber der Winkellage, in der sie auf den Kipphebelanschluss aufgeschoben wurde, verdreht wurde. -
3 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung100 . Sie lässt erkennen, dass sich die Finne134 in LängsrichtungR des Kipphebelanschlusses110 erstreckt. - In den
1 ,2 und3 ist erkennbar, dass sich der Stift als Drehachse in einem Winkel von 90° zur Längsachse des Gerüststiels20 erstreckt. Gleichzeitig erstreckt sich der Stift in einem Winkel von 90° gegenüber der LängsachseR des Kipphebelanschlusses. -
4 zeigt schließlich ein drittes Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Vorrichtung100 , insbesondere für die Ausgestaltung des Kipphebelanschlusses110 und des Kipphebels130 . Konkret ist hierzu erkennen, dass der Kipphebelanschluss110 , obwohl er zu dem Längsschlitz112 hin geöffnet ist, nicht vollumfänglich ausgestaltet sein muss. In4 ist er beispielsweise lediglich als eine obere Half Pipe des rohrförmigen Hohlkörpers ausgebildet; die untere Half Pipe fehlt in dem längsschnittnahen Abschnitt des Kipphebelanschlusses110 . Das heißt, der Kipphebelanschluss110 ist in4 zumindest teilweise nach unten hin offen. Dies ermöglicht es, dass der Sporn136 auch so ausgebildet sein kann, dass er nach unten hin über den Kipphebelanschluss110 überstehen kann. Beispielhaft ist hier eine einzige AussparungI gezeigt, zur Aufnahme der Wandung der Half Pipe mit der Dicked . Die lichte Weitec der AussparungI ist auch hier zwingend notwendig größer als die besagte Wandstärked der Half Pipe. - In allen Figuren ist der Kipphebel
130 vorzugsweise in Form eines Plättchens, wie gesagt mit beliebiger Außenkontur, ausgebildet. - Verwendet werden die in den
1 bis4 gezeigten Ausführungsbeispiele für den Kipphebelanschluss110 und den daran drehbar gelagerten Kipphebel130 vorzugsweise bei Gerüststielen20 von Baugerüsten. Zwei Gerüststiele20 , die über eine obere und eine untere Traverse miteinander verbunden sind, bilden typischerweise einen Gerüstrahmen des Baugerüstes. Die erfindungsgemäße Vorrichtung100 ist dann an zumindest einem der Gerüststiele20 derart angeordnet, dass der Kipphebelanschluss110 in der von dem Gerüstrahmen aufgespannten Ebene oder parallel dazu liegt und von dem Rahmen wegweisend an dem Gerüststiel befestigt ist. - Zur Verwendung mit dem Gerüstrahmen kann eine Gerüststrebe vorgesehen sein, die an mindestens einem ihrer beiden Enden eine Bohrung mit mindestens einer schlitzförmigen Erweiterung aufweist, die sich vorzugsweise radial zu der Bohrung erstreckt zum Aufschieben auf den Kipphebelanschluss
110 , wenn der Kipphebel130 mithilfe seines Sporns in dem Längsschlitz des Kipphebelanschlusses110 bezüglich seiner Drehfreiheit festgelegt oder zumindest begrenzt ist. - In allen Ausführungsbeispielen ist der Stift
120 , d. h. die Drehachse für den Kipphebel, vorzugsweise lösbar an dem Kipphebelanschluss110 befestigt. Ein Lösen und Entfernen des Stifts120 , beispielsweise durch Herausschrauben, ermöglicht den Austausch bzw. eine Nachrüstung eines bisherigen, vielleicht nicht erfindungsgemäßen Kipphebels, gegen einen erfindungsgemäßen Kipphebel130 . Anschließend muss der Stift120 wieder neuerlich in den Kipphebelanschluss110 eingesetzt werden als Drehachse für den neuen Kipphebel. - Bezugszeichenliste
-
- 20
- Gerüststiel
- 100
- Vorrichtung
- 110
- Kipphebelanschluss
- 111
- Boden des Längsschlitzes
- 112
- Längsschlitz
- 115
- Flanke der Aussparung
- 120
- Stift
- 130
- Kipphebel
- 134
- Finne
- 136
- Sporn
- I, II
- Aussparungen
- a
- Abstand
- b
- Abstand
- c
- lichte Breite der Aussparung
- d
- Wandstärke des rohrförmigen Kipphebelanschlusses
- D
- Drehachse des Kipphebels, gebildet durch Stift
- L
- Längsachse des Gerüststiels
- R
- Längsachse des Kipphebelanschlusses
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202019101909 U [0006]
Claims (11)
- Vorrichtung (100) für einen Gerüststiel (20) eines Baugerüstes, aufweisend: einen an dem Gerüststiel (20) befestigbaren Kipphebelanschluss (110), der einen Längsschlitz (112) mit einem den Längsschlitz durchsetzenden Stift (120) aufweist; und einen in dem Längsschlitz (112) an dem Stift (120) als Drehachse drehgelagerten Kipphebel (130); dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebelanschluss (110) zumindest im Bereich des Bodens (111) des Längsschlitzes (112) in Form eines Hohlkörpers ausgebildet ist; dass der Hohlkörper zu dem Längsschlitz (112) hin offen ist; dass der Kipphebel (130) an seiner Peripherie einen Sporn (136) aufweist zum zumindest teilweisen Eingreifen in das Innere des Hohlkörpers, wenn der Kipphebel (130) an dem Kipphebelanschluss (110) drehgelagert ist; und dass ein Teil des drehgelagerten Kipphebels in Form einer Finne (134) nach oben und/oder nach unten über den Kipphebelanschluss (110) übersteht.
- Vorrichtung (100) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand a zwischen dem Fuß des Sporns (136) an dem Kipphebel (130) und der Drehachse (D) des Kipphebels (130) kleiner gleich dem Abstand b zwischen dem Boden (111) des Längsschlitzes (112) und der Drehachse (D) des Kipphebels (130) ist. - Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (130) an seiner Peripherie mindestens eine Aussparung (I, II) aufweist zum Aufnehmen der Wandung des hohlen Kipphebelanschlusses (110), wobei eine der beiden seitlichen Begrenzungen der Aussparung (I, II) durch den Sporn (136) gebildet ist und die lichte Breite c der Aussparung größer oder gleich der Wandstärke d des hohlen Kipphebelanschlusses (110) ist.
- Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (130) in Form eines Plättchens ausgebildet ist.
- Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Finne (134) in Längsrichtung des Kipphebelanschlusses (110) erstreckt.
- Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (120) lösbar in dem Kipphebelanschluss (110) befestigt ist.
- Vorrichtung (100) nach einem der vorangegangenen Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (D) in Form des Stiftes (120) in einem beliebigen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 90°, zu der Längsachse (L) des Gerüststiels und um 90° gedreht gegenüber der Längsachse (R) des Kipphebelanschlusses (110) angeordnet ist.
- Kipphebel (130) zur drehbaren Lagerung in dem Längsschlitz eines Kipphebelanschlusses (110) eines Gerüststiels, wobei der Kipphebelanschluss (110) zumindest im Bereich des Bodens (111) des Längsschlitzes (112) in Form eines Hohlraums ausgebildet ist, der zu dem Längsschlitz (112) hin offen ist; dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (130) in Form eines Plättchens ausgebildet ist; und dass das Plättchen an seiner Peripherie einen Sporn aufweist zum Eingreifen des Sporns (136) in das Innere des Hohlraums und zum Begrenzen des Drehwinkels des Kipphebels (130) in dem Längsschlitz (112) des Kipphebelanschlusses (110).
- Kipphebel nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (130) an seiner Peripherie mindestens eine Aussparung (I, II) aufweist zum Aufnehmen der Wandung des hohlen und offenen Kipphebelanschlusses (110), wobei eine der beiden seitlichen Begrenzungen der Aussparung (I, II) durch den Sporn (136) gebildet ist und die lichte Breite c der Aussparung größer oder gleich der Wandstärke (d) des hohlen, dem Längsschnitt (112) zugewandten Abschnitts des Kipphebelanschlusses (110) ist. - Gerüstrahmen eines Baugerüstes mit zwei Gerüststielen, die über eine obere und eine untere Traverse miteinander verbunden sind; dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem der Gerüststiele die Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis7 ausgebildet ist, wobei der Kipphebelanschluss (110) in der von dem Gerüstrahmen aufgespannten Ebene oder parallel zu der Ebene liegend und von den Traversen weg weisend an dem Gerüststiel (20) befestigt ist. - Gerüstrahmen nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Gerüststrebe vorgesehen ist; dass die Gerüststrebe an mindestens einem ihrer beiden Enden eine Bohrung mit mindestens einer schlitzförmigen Erweiterung aufweist, die sich vorzugsweise radial zu der Bohrung erstreckt zum Aufschieben auf den Kipphebelanschluss (110), wenn der Kipphebel (130) nachAnspruch 8 oder9 mit Hilfe seines Sporns (136) in dem Längsschlitz (112) des Kipphebelanschlusses (110) in seiner Drehfreiheit begrenzt ist.
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