DE202017003670U1 - Vorrichtung zum Crimpen einer Ader eines Kabels - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Crimpen einer Ader (5.1) eines Kabels (5), umfassend ein erstes Werkzeug (1), ein zweites Werkzeug (2) und ein drittes Werkzeug (3), wobei zum Crimpen der Ader (5.1) des Kabels (5) – das erste Werkzeug (1) und/oder das zweite Werkzeug (2) eine Einbuchtung (1.11; 2.11) aufweist, so dass das betreffende Werkzeug (1; 2) von einer Geraden (g), welche in einer y-Richtung orientiert ist, durch diese Einbuchtung (1.11; 2.11) hindurch durchdringbar sind, – das erste Werkzeug (1) in einer z-Richtung relativ zum zweiten Werkzeug (2) in eine Bearbeitungsposition bewegbar ist, und weiterhin das dritte Werkzeug (3) • eine konkave Auflagefläche (3.1) aufweist, zum Auflegen des Kabels (5) und • einen Schlitz (3.4) zur Aufnahme eines Trägerstreifens (6) aufweist, so dass dieser in dem Schlitz (3.4) in einer x-Richtung durch das dritte Werkzeug (3) förderbar ist, wobei das dritte Werkzeug (3) derart ausgebildet ist, dass der Schlitz (3.4) in einem ersten Bereich (X1), der in z-Richtung versetzt zur konkaven Auflagefläche (3.1) angeordnet ist, das dritte Werkzeug (3) in der y-Richtung durchdringt und in einem in x-Richtung versetzten zweiten Bereich (X2) das dritte Werkzeug (3) in der y-Richtung nicht durchdringt, so dass dort ein Steg (3.2) vorhanden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Crimpen zumindest einer Ader eines Kabels gemäß dem Anspruch 1.
- Derartige Vorrichtungen dienen zum Bearbeiten von beispielsweise Koaxial-Kabeln, die eine Schirmung aufweisen. Durch die neuartige Vorrichtung ist es möglich auf einfache Weise Kabel schnell und zuverlässig zu konfektionieren. Entsprechende Kabel werden nicht selten in sehr hohen Stückzahlen verarbeitet, also abisoliert oder gecrimpt. Aus diesem Grund besteht der permanente Wunsch die entsprechenden Herstellungsvorrichtungen fertigungstechnisch zu verbessern. So werden unter anderem Anstrengungen unternommen derartige Fertigungsprozesse zu automatisieren. Zudem muss natürlich sichergestellt werden, dass die bearbeiteten Kabel reproduzierbar eine gute Qualität aufweisen.
- Aus der
EP 2 190 080 B1 der Anmelderin ist beispielsweise eine Crimpvorrichtung bekannt, bei der mehradrige Kabel gecrimpt werden können. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Kabel überaus präzise gecrimpt werden können, was bezüglich nachfolgender Weiterverarbeitungsprozesse Vorteile aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß umfasst die Vorrichtung zum Crimpen zumindest einer Ader eines Kabels ein erstes Werkzeug, ein zweites Werkzeug und ein drittes Werkzeug. Zum Crimpen der Ader des Kabels weist das erste Werkzeug oder das zweite Werkzeug oder beide Werkzeuge eine Einbuchtung auf, so dass das betreffende erste und/oder zweite Werkzeug von einer Geraden, welche in einer y-Richtung orientiert ist, durch diese Einbuchtung hindurch durchdringbar ist. Das erste Werkzeug ist in einer z-Richtung relativ zum zweiten Werkzeug in eine Bearbeitungsposition bewegbar. Weiterhin weist das dritte Werkzeug eine konkave Auflagefläche zum Auflegen des Kabels, insbesondere des Ende des Kabels, auf. Das dritte Werkzeug weist außerdem einen Schlitz zur Aufnahme eines Trägerstreifens auf, so dass der Trägerstreifen in dem Schlitz in einer x-Richtung durch das dritte Werkzeug hindurch förderbar beziehungsweise bewegbar ist. Außerdem ist das dritte Werkzeug derart ausgebildet, dass der Schlitz in einem ersten Bereich, der in z-Richtung versetzt zur konkaven Auflagefläche angeordnet ist, das dritte Werkzeug in der y-Richtung durchdringt. In zumindest einem in x-Richtung versetzten zweiten Bereich durchdringt dagegen der Schlitz das dritte Werkzeug in der y-Richtung nicht, so dass dort ein Steg vorhanden ist, wobei der Steg eine Ausdehnung in y-Richtung aufweist.
- Die x, y, z-Richtungen entsprechen insbesondere den Raumrichtungen eines kartesischen Koordinatensystems, so dass also die Richtungsachsen orthogonal aufeinander stehen.
- Die Erfindung betrifft im Übrigen eine Vorrichtung zum Crimpen von einer einzigen Ader eines Kabels oder eine Vorrichtung zum Crimpen mehrerer Adern von mehradrigen Kabeln.
- Insbesondere ist unter dem Begriff Ader ein mit einer elektrisch isolierenden Ummantelung versehener Leiter zu verstehen, welcher sich von mit Lack isolierten Einzellitzen unterscheidet.
- Als Bearbeitungsposition kann im Folgenden diejenige Position der Werkzeuge innerhalb der Vorrichtung verstanden werden, in der das Crimpen der Ader vorgenommen wird.
- Der Trägerstreifen umfasst insbesondere mehrere aneinander gereihte Crimpkontakte.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlitz des dritten Werkzeugs derart ausgebildet, dass dieser das dritte Werkzeug in zwei in x-Richtung versetzten zweiten Bereichen in der y-Richtung nicht durchdringt, so dass dort beim dritten Werkzeug jeweils ein Steg, also insgesamt zwei Stege, vorhanden sind.
- Mit Vorteil sind dann die Stege des dritten Werkzeugs in x-Richtung symmetrisch zur Auflagefläche beidseits der Auflagefläche angeordnet.
- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das dritte Werkzeug eine Öffnung beziehungsweise Ausnehmung auf, in die das Kabel, das einen Schirm aufweist, dessen Ende aufgestellt ist, einführbar ist. Vorzugsweise ist diese Öffnung kreislinienförmig berandet.
- Zudem kann mit Vorteil das erste Werkzeug eine Öffnung aufweisen, in die das Kabel, das einen Schirm aufweist, dessen Ende aufgestellt ist, einführbar ist.
- Ferner kann die Vorrichtung zum Crimpen der zumindest einen Ader als drittes Werkzeug einen so genannten Abschneider zum Abtrennen einzelner Crimpkontakte vom Trägerstreifen aufweisen. Der Abschneider und das zweite Werkzeug sind insbesondere bezüglich der y-Richtung beziehungsweise der Axialrichtung des Kabels versetzt angeordnet.
- Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es nun möglich Kabel bereitzustellen, deren gecrimpte Adern für eine einfache, insbesondere automatisierte, Weiterverarbeitung besonders gut geeignet sind. Zudem eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders gut als Baueinheit einer halb- oder vollautomatischen Fertigungsanlage.
- Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung entnimmt man den abhängigen Ansprüchen.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Figuren. Die Richtungsangaben in der Beispielsbeschreibung beziehen sich auf die jeweils in den Figuren eingezeichneten Koordinatensysteme.
- Es zeigen die
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Crimpen, -
2 eine Ansicht auf ein erstes Werkzeug, -
3 eine perspektivische Ansicht auf das zweite Werkzeug, -
4 eine perspektivische Ansicht eines dritten Werkzeuges, -
5a ,5b ,5c weitere Ansichten des dritten Werkzeuges. - In der
1 ist gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Vorrichtung zum Crimpen einer Ader5.1 eines Kabels5 dargestellt. Die Ader5.1 ist zunächst von einer Isolierung umhüllt und weiterhin von einem Schirm5.2 umgeben und außen von einem isolierenden Mantel5.3 umschlossen. Derartige Kabel werden häufig als Koaxial-Kabel bezeichnet. In der1 ist das Kabel5 an einem Ende abgemantelt dargestellt, so dass dort die Ader5.1 zur Bearbeitung freigelegt ist. Zudem ist der Schirm5.2 an einem Ende so aufgestellt, dass dieser radial nach außen absteht. - Die Vorrichtung umfasst als erstes Werkzeug einen Crimper
1 , welcher mit einem zweiten Werkzeug, hier als Amboss2 bezeichnet, zusammenwirkt. Weiterhin umfasst im vorgestellten Ausführungsbeispiel die Vorrichtung ein drittes Werkzeug, das im Folgenden als Abschneider3 bezeichnet wird. Der Abschneider3 dient unter anderem zum Abtrennen von Crimpkontakten6.1 von einem Trägerstreifen6 einer Bandware. Die Crimpkontakte6.1 weisen ihrerseits Crimplaschen6 .11 auf. - In den Figuren sind im Übrigen x-, y-, z-Raumkoordinatenrichtungen zur Erläuterung der relativen Ausrichtung von Vorrichtungskomponenten dargestellt. Der Abschneider
3 ist demnach in y-Richtung versetzt zum Amboss2 an einem Auflager4 befestigt. Der Amboss2 ist ebenfalls am Auflager4 befestigt. Der Abschneider3 ist in der z-Richtung relativ zum Amboss2 verschiebbar gelagert. - Gemäß den
1 oder2 besteht der Crimper1 aus zwei Teilen, nämlich einem Stempel1.1 und einem Halter1.2 . Der Stempel1.1 weist eine Einbuchtung1.11 auf, in die im Betrieb der Vorrichtung die Ader5.1 aufgenommen werden kann. - In der
3 ist der Amboss2 im Detail dargestellt. Der Amboss2 weist demnach auch eine Einbuchtung2.11 auf. Mit Hilfe von Bohrungen2.1 ,2.2 kann der Amboss2 am Auflager4 befestigt werden. - Der Crimper
1 und der Amboss2 weisen also jeweils eine Einbuchtung1.11 ,2.11 auf, die gemäß der1 von einer virtuellen Geraden g durchdrungen werden. Dabei ist die Gerade g in der y-Richtung orientiert. - Der Abschneider
3 weist gemäß den4 und5a –5c eine konkave Auflagefläche3.1 auf, in welche aus der y-Richtung kommend das Kabel5 eingelegt werden kann. Durch einen Spalt3.4 kann der Trägerstreifen6 , an dem die Crimpkontakte6.1 aneinandergereiht sind, bewegt und geführt werden. Mit Hilfe des Schlitzes3.4 ist der Trägerstreifen6 demnach in einer x-Richtung durch den Abschneider3 förderbar. - Weiterhin ist der Abschneider
3 derart ausgebildet, dass der Schlitz3.4 in einem ersten Bereich X1 (5b ) den Abschneider3 in der y-Richtung vollständig durchdringt. Der erste Bereich ist in z-Richtung versetzt zur konkaven Auflagefläche3.1 angeordnet. In den Figuren ist der durchdringende beziehungsweise in y-Richtung durchgängige Bereich des Schlitzes3.4 in z-Richtung unterhalb der konkaven Auflagefläche3.1 angeordnet. Im vorgestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Bereich X1 des Schlitzes3.4 in x-Richtung über eine größere Länge als die Ausdehnung der konkaven Auflagefläche3.1 in x-Richtung. - Zudem weist der Abschneider
3 in zwei relativ zum ersten Bereich X1 in x-Richtung versetzt angeordneten zweiten Bereichen X2 jeweils einen Steg3.2 auf. Der jeweilige Steg3.2 begrenzt die Ausdehnung beziehungsweise Länge des Schlitzes3.4 in y-Richtung, so dass der Schlitz3.4 in den Bereichen X2 den Abschneider3 in der y-Richtung nicht durchdringt (5a ). Dabei sind im vorgestellten Ausführungsbeispiel die Stege3.2 in x-Richtung symmetrisch zur Auflagefläche3.1 beidseits der Auflagefläche3.1 angeordnet (5b ). - Weiterhin weist der Abschneider
3 eine Ausnehmung3.3 auf, so dass die Ausdehnung des Abschneiders3 in y-Richtung im Bereich der Ausnehmung3.3 im Vergleich zu den benachbarten Bereichen reduziert ist. Die Stege3.2 bilden abschnittsweise den Rand der Ausnehmung3.3 . - Im Zuge der Konfektionierung des Kabels
5 wir dieses zum Ende hin abgemantelt und dessen Ader5.1 an einem Ende abisoliert. Zudem wird der Schirm5.2 aufgestellt, so dass dieser radial nach außen absteht. Im Betrieb der Vorrichtung wird das so vorbereitete Kabel5 , entgegen der y-Richtung (in der1 von links kommend) zunächst in eine Ausnehmung4.1 (1 ) des Auflagers4 , dann in die Öffnung3.3 des Abschneiders3 eingeführt und das Kabel5 wird schließlich auf die Auflagefläche3.1 gelegt. Durch die konkave Ausgestaltung der Auflagefläche3.1 kann für das betreffende Kabel5 eine exakte Position bezüglich der x-Richtung erreicht werden. - Zum eigentlichen Crimpen wird der Crimper
1 in z-Richtung über einen vordefinierten Hub hinweg relativ zum Amboss2 von einer Ruheposition in einen Bearbeitungsposition bzw. in eine Crimpposition bewegt. Bei diesem Prozess werden die Crimplaschen6 .11 plastisch so verformt, dass sich diese fest um die Ader5.1 schließen. - Unmittelbar darauffolgend drückt der Halter
1.2 den Abschneider3 nach unten also in z-Richtung, so dass eine Bewegung des Abschneiders3 zum relativ zum Amboss2 stattfindet. Durch diese relative in z-Richtung verlaufende Bewegung des Abschneiders3 wird ein Crimpkontakt6.1 vom Trägerstreifen6 abgetrennt. Die Abtrennung erfolgt durch eine Abscherung zwischen einer Kante des Schlitzes3.4 und einer Kante des Ambosses2 . Der Crimper1 wird sodann wieder entgegen der z-Richtung von der Ader5.1 weg bewegt. - Die Crimpung der Ader
5.1 kann durch die im Ausführungsbeispiel beschriebene Vorrichtung vollautomatisch durchgeführt werden. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2190080 B1 [0003]
Claims (6)
- Vorrichtung zum Crimpen einer Ader (
5.1 ) eines Kabels (5 ), umfassend ein erstes Werkzeug (1 ), ein zweites Werkzeug (2 ) und ein drittes Werkzeug (3 ), wobei zum Crimpen der Ader (5.1 ) des Kabels (5 ) – das erste Werkzeug (1 ) und/oder das zweite Werkzeug (2 ) eine Einbuchtung (1.11 ;2.11 ) aufweist, so dass das betreffende Werkzeug (1 ;2 ) von einer Geraden (g), welche in einer y-Richtung orientiert ist, durch diese Einbuchtung (1.11 ;2.11 ) hindurch durchdringbar sind, – das erste Werkzeug (1 ) in einer z-Richtung relativ zum zweiten Werkzeug (2 ) in eine Bearbeitungsposition bewegbar ist, und weiterhin das dritte Werkzeug (3 ) • eine konkave Auflagefläche (3.1 ) aufweist, zum Auflegen des Kabels (5 ) und • einen Schlitz (3.4 ) zur Aufnahme eines Trägerstreifens (6 ) aufweist, so dass dieser in dem Schlitz (3.4 ) in einer x-Richtung durch das dritte Werkzeug (3 ) förderbar ist, wobei das dritte Werkzeug (3 ) derart ausgebildet ist, dass der Schlitz (3.4 ) in einem ersten Bereich (X1), der in z-Richtung versetzt zur konkaven Auflagefläche (3.1 ) angeordnet ist, das dritte Werkzeug (3 ) in der y-Richtung durchdringt und in einem in x-Richtung versetzten zweiten Bereich (X2) das dritte Werkzeug (3 ) in der y-Richtung nicht durchdringt, so dass dort ein Steg (3.2 ) vorhanden ist. - Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1, wobei der Schlitz (
3.4 ) des dritten Werkzeugs (3 ) derart ausgebildet ist, dass dieser das dritte Werkzeug (3 ) in zwei in x-Richtung versetzten zweiten Bereichen (X2) in der y-Richtung nicht durchdringt, so dass dort zwei Stege (3.2 ) vorhanden sind. - Vorrichtung gemäß dem Anspruch 2, wobei die Stege (
3.2 ) in x-Richtung symmetrisch zur Auflagefläche (3.1 ) beidseits der Auflagefläche (3.1 ) angeordnet sind. - Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das dritte Werkzeug (
3 ) eine Öffnung (3.3 ) aufweist, in die das Kabel (5 ), das einen Schirm (5.2 ) aufweist, dessen Ende aufgestellt ist, so einführbar ist, dass der aufgestellte Schirm (5.2 ) in der Öffnung (3.3 ) des dritten Werkzeugs (3 ) platzierbar ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Werkzeug (
1 ) eine Öffnung (1.21 ) aufweist, in die das Kabel (5 ), das einen Schirm (5.2 ) aufweist, dessen Ende aufgestellt ist, so einführbar ist, dass der aufgestellte Schirm (5.2 ) in der Öffnung (1.21 ) des ersten Werkzeugs (1 ) platzierbar ist. - Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das dritte Werkzeug (
3 ) zum Abtrennen einzelner Crimpkontakte (6.1 ) vom Trägerstreifen (6 ) geeignet ist.
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |