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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steharbeitsplatzanordnung.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Steharbeitsplatzanordnungen existieren unter anderem als Stehpult oder als Stehtisch. Stehpulte weisen im Vergleich zu einem Stehtisch eine deutlich kleinere Arbeitsfläche auf und sind daher in der Regel weniger als Büroarbeitsplatz sondern mehr als Rednerpult oder Lesepult geeignet.
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Es existieren Kombinationen aus Stehpult und Stehhilfen. Beispielsweise beschreibt die Druckschrift
DE 298 18 890 U1 eine Steharbeitsplatzanordnung, bei der eine Stehhilfe mit einem Stehpult über eine Bodenplatte verbunden ist.
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Eine derartige Steharbeitsplatzanordnung weist jedoch eine vergleichsweise kleine Arbeitsfläche auf und benötigt dennoch eine vergleichsweise große Stellfläche.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Stützvorrichtung für eine Steharbeitsplatzanordnung sowie eine verbesserte Steharbeitsplatzanordnung anzugeben.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Stützvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 und/oder eine Stützanordnung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 9 und/oder Steharbeitsplatzanordnung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 10 gelöst.
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Demgemäß ist vorgesehen:
- – Eine Stützvorrichtung für eine Steharbeitsplatzanordnung, mit einem Verankerungsabschnitt, welcher zur Verankerung an einer im Bereich einer Tischplatte eines Stehtisches angeordneten Verankerungseinrichtung ausgebildet ist, und mit einem Stützabschnitt, welcher ausgebildet ist, in einem verankerten Zustand des Verankerungsabschnitts eine stehende Person in einer von dem Verankerungsabschnitt abgewandten Richtung im Gesäß- und/oder unteren Rückenbereich abzustützen.
- – Eine Stützanordnung für einen oder an einem Stehtisch, mit einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung, und einer Verankerungseinrichtung, welche derart an einem Stehtisch im Bereich der Tischplatte befestigbar ausgebildet ist, dass sich eine an dem Stehtisch stehenden Person in der in der Verankerungseinrichtung verankerten Stützvorrichtung in einer von dem Stehtisch abgewandten Richtung im Gesäß- und/oder unteren Rückenbereich abstützen kann.
- – Eine Steharbeitsplatzanordnung, mit einem Stehtisch, der eine Tischplatte aufweist, mit einer an dem Stehtisch im Bereich der Tischplatte verankerten Stützvorrichtung, insbesondere einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung, insbesondere als Teil einer erfindungsgemäßen Stützanordnung, welche ausgebildet ist, eine an dem Stehtisch stehende Person in einer von dem Stehtisch abgewandten Richtung im Gesäß- und/oder unteren Rückenbereich abzustützen.
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Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Idee besteht darin, anstatt einem Stehpult einen Stehtisch vorzusehen und eine Stützvorrichtung anstatt in einer Bodenplatte im Bereich einer Tischplatte des Stehtisches zu verankern bzw. verankerbar zu gestalten.
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Auf diese Weise wird vorteilhaft eine große Arbeitsfläche, die beispielsweise für Bürotätigkeiten, wie PC-Arbeit, Aktenarbeit, Schreibarbeit oder dergleichen, geeignet ist, bereitgestellt. Dabei ist trotz des Vorhandenseins einer an dem Stehtisch verankerten Stützvorrichtung zur Abstützung einer an dem Stehtisch stehende Person im Verhältnis zur Arbeitsfläche nur eine vergleichsweise kleine Stellfläche, insbesondere lediglich eine gleich große Stellfläche wie bei einem Stehtisch ohne Stützvorrichtung, benötigt. Auf diese Weise ist erfindungsgemäß eine Steharbeitsplatzanordnung, wenn sie gerade nicht benutzt wird, vorteilhaft platzsparend.
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Ein Stehtisch weist in der Regel nicht nur eine größere Arbeitsfläche sondern auch eine größere Standtiefe als ein Stehpult auf. Bei einer erfindungsgemäßen Steharbeitsplatzanordnung bzw. einem zur Verankerung einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung geeigneten Stehtisch weist der Stehtisch eine Stehtiefe von zumindest 70% der Tiefe der Arbeitsfläche auf. Größere Stehtiefen insbesondere eine zur Tiefe der Arbeitsfläche gleiche Stehtiefe, sind möglich.
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Eine durch die Stützvorrichtung auf den Bereich der Tischplatte übertragene Hebelwirkung kann durch die größere Stehtiefe eines Stehtisches mit einem größeren Hebel abgestützt werden. Somit kann im Gegensatz zu einem Stehpult erfindungsgemäß gewährleistet werden, dass bei einer Anbringung der Stützvorrichtung im Bereich der Tischplatte der Stehtisch nicht kippt, ohne dass dazu eine über den Flächenbedarf der Tischplatte hinausgehende Bodenplatte oder dergleichen nötig ist.
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Eine Anbringung im Bereich der Tischplatte ist insbesondere mit einer Verankerungseinrichtung realisiert, welche nicht notwendigerweise direkt an der Tischplatte vorgesehen ist, sondern gegebenenfalls auch an einem die Tischplatte tragenden Träger eines Unterbaus des Stehtisches nahe der Tischplatte und/oder etwa auf Höhe der Tischplatte vorgesehen sein kann.
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Die Stützvorrichtung wirkt insbesondere als Stehhilfe und kann dabei zur teilweisen Gewichtsabstützung oder auch lediglich zur Entlastung der Lendenwirbelsäule bzw. zum leichten Anlehnen einer stehenden Person eingesetzt werden.
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Eine Ausbildung des Verankerungsabschnitts zur Verankerung an einer im Bereich einer Tischplatte eines Stehtisches angeordneten Verankerungseinrichtung und eines Stützabschnitts zur Abstützung einer stehende Person in einer von dem Verankerungsabschnitt abgewandten Richtung im Gesäß- und/oder unteren Rückenbereich setzt voraus, dass eine geeignete Ausrichtung und Kraftübertragung des verankerten Verankerungsabschnitts und des eine stehende Person stützenden Stützabschnitts ermöglicht ist, um die gewünschte Stützwirkung in für einen Steharbeitsplatz geeigneter ergonomisch günstiger Weise bereitzustellen.
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Ferner setzt die Befestigbarkeit einer Verankerungseinrichtung an einem Stehtisch im Bereich der Tischplatte derart, dass sich eine an dem Stehtisch stehenden Person in der in der Verankerungseinrichtung verankerten Stützvorrichtung in einer von dem Stehtisch abgewandten Richtung im Gesäß- und/oder unteren Rückenbereich abstützen kann, voraus, dass eine auf eine Tischplatte abgestimmte Befestigungstechnik und eine für maximale Stützkräfte einer stehenden Person ausreichend feste, das heißt insbesondere auf das Körpergewicht des 95. Perzentil Mann ausgelegte, insbesondere dauerfeste, Verbindung mit einer Tischplatte ermöglicht ist.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Verankerungsabschnitt eine Einhängeinrichtung und eine Verschlusseinrichtung zum Sichern der Einhängeinrichtung in einer Verankerungseinrichtung auf. Auf diese Weise ist die Stützvorrichtung sicher in einer Verankerungseinrichtung verankerbar. Vorzugsweise handelt es sich um eine lösbare Verschlusseinrichtung, sodass die Stützvorrichtung lösbar verankerbar ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist der Stützabschnitt als Schlaufe ausgebildet, wobei an beiden Enden der Schlaufe jeweils ein Verankerungsabschnitt vorgesehen ist. Die Schlaufe weist dementsprechend stets einen Verlauf auf, welcher mit den beiden Verankerungsabschnitten endet.
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Vorzugsweise handelt es sich um eine flexible Schlaufe, die insbesondere einen Gurt aufweist. Sie ist daher vorteilhaft formveränderlich und weist dennoch eine hohe Zugfestigkeit bei geringer Dehnung auf.
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Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Schlaufe auch aus einem elastischen Material gebildet sein. Somit kann sie den Lehenkräften der stehenden Person nachgeben und somit eine gewisse Beweglichkeit, d. h. beispielsweise ein Wippen oder eine dynamische Veränderung der Stehposition, ermöglichen.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Stützabschnitt einen Kraftübertragungsbereich und einen Lehnenbereich auf. Der Lehnenbereich ist dabei zur Aufnahme von Lehnkräften der stehenden Person ausgebildet, während der Kraftübertragungsbereich zur Übertragung der Lehnkräfte auf den Verankerungsabschnitt ausgebildet ist. Vorteilhaft ist auf diese Weise eine besonders ergonomisch günstige Auslegung der Stützvorrichtung ermöglicht. Der Lehnenbereich kann ergonomisch geformt und gegebenenfalls gepolstert sein während der Kraftübertragungsbereich rein auf die gewünschte Kraftübertragung ausgelegt sein kann. Es kann sich bei dem Kraftübertragungsbereich und dem Lehnenbereich um zwei Elemente handeln, die miteinander verbunden sind, formschlüssig ineinander laufen oder ineinander eingehängt sind. Ferner ist auch eine einteilige Ausbildung denkbar, wobei in diesem Fall eine sich unterscheidende Formgebung der Bereiche vorgesehen ist, welche an die jeweilige Funktion angepasst ausgelegt und ausgebildet ist.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Lehnenbereich eine erste Elastizität auf, während der Kraftübertragungsbereich eine dazu unterschiedliche zweite Elastizität aufweist. Auf diese Weise können die einzelnen Eigenschaften der Bereiche besonders vorteilhaft individuell eingestellt werden. Beispielsweise kann er Lehnenbereich eine größere Elastizität aufweisen um so vorteilhaft eine gute Anschmiegung an die stehende Person bereitzustellen, während der Kraftübertragungsabschnitt eine niedrige Elastizität aufweist, um die Kräfte möglichst direkt an den Verankerungsabschnitt zu übertragen und so eine besonders sichere Abstützung zu gewährleisten.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Verankerungsabschnitt eine dritte Elastizität auf, wobei die dritte Elastizität kleiner als die erste Elastizität und die zweite Elastizität ist. Vorzugsweise handelt es sich bei den Verankerungsabschnitt um einen besonders steifen Abschnitt mit sehr geringer Elastizität und hoher Festigkeit. Auf diese Weise ist eine sichere Verankerung gewährleistet.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die zweite Elastizität größer als die erste Elastizität. Somit ist es ermöglicht, dass der Lehnenbereich besonders formstabil ist und so der stehenden Person eine gute ergonomische Rückmeldung zu vermittelt, während der Kraftübertragungsabschnitt eine gewisse Elastizität aufweisen kann, um so eine Beweglichkeit bzw. ein dynamisches Stehen oder gegebenenfalls ein Wippen der Person zu ermöglichen.
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Gemäß einer Ausführungsform weist der Lehnenbereich einen unteren Gesäßstützbereich und einen oberen Lendenstützbereich auf. Auf diese Weise wird die Funktion einer herkömmlichen Stehhilfe auch in der erfindungsgemäßen Weise mit einer im Bereich einer Tischplatte verankerten Stützvorrichtung ermöglicht. Somit ist eine ergonomische Abstützung bereitgestellt.
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Gemäß einer Ausführungsform einer Steharbeitsplatzanordnung weist die Stützvorrichtung eine an dem Stehtisch an einem ersten Ende und an einem zweiten Ende verankerte Schlaufe auf, welche derart angeordnet ist, dass sich die an dem Stehtisch stehende Person darin einhängen kann. Vorteilhaft stellt dies eine sehr einfache Verwirklichung einer Stützvorrichtung dar, welche insbesondere mit geringem Aufwand herstellbar ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Schlaufe einen Gurt auf. Der Gurt ist vorzugsweise flexibel aber nicht oder nur geringfügig dehnbar vorgesehen. Vorteilhaft ist die Schlaufe daher flexibel und passt sich an eine Körperform der an dem Stehtisch stehenden Person an. Dennoch wird eine sichere Abstützungswirkung erreicht. Darüber hinaus fällt der flexible Gurt bei Nichtbenutzung in Schwerkraftrichtung nach unten, sodass nicht nur keine Stellfläche sondern vorteilhaft auch kein zusätzlicher überstand bzw. Raum für die Stützvorrichtung benötigt wird.
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Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Schlaufe zumindest abschnittsweise auch dehnbar und/oder mit bereichsweise unterschiedlichen Elastizitäten vorgesehen sein. Insbesondere wird so eine vorbestimmte Federkonstante bereitgestellt, mit welcher die Person in der Schlaufe beweglich stehen oder wippen kann. Insbesondere kann die Federkonstante angepasst an ein Gewicht der Person gewählt sein, wobei unterschiedliche Gewichtsauslegungen möglich sind.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Stützvorrichtung einen Bügel mit einem ersten und einem zweiten Ende auf, welcher derart angeordnet ist, dass sich die an dem Stehtisch stehende Person darin einhängen kann. Es handelt sich insbesondere um einen an sich starren Bügel. Der Bügel kann dabei fest oder rotierbar an dem Stehtisch verankert sein. Vorteilhaft lässt sich ein Bügel in einem Stützbereich polstern, sodass eine angenehme und sehr sichere Abstützung bereitgestellt wird.
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Bei einer Weiterbildung ist das erste Ende des Bodens an dem Stehtisch verankert und das zweite Ende frei. Vorteilhaft kann eine Person zum Einhängen in den Bügel somit einfach von der Seite eintreten und es sind keinerlei Manipulationen und kein hineinschlüpfen in den Bügel notwendig.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform sind das erste Ende und das zweite Ende, insbesondere einer Schlaufe oder eines Bügels, voneinander entfernt an dem Stehtisch verankert. Auf diese Weise ist eine an dem Stehtisch stehende Person von der Stützvorrichtung umschlossen, sodass ein besonders sicherer Stand gewährleistet ist.
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Bei einer Ausführungsform können das erste und zweite Ende einen Armauflageabschnitt aufweisen und so gleichzeitig als Armlehne dienen.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Stützvorrichtung an der Tischplatte des Stehtisches verankert. Dies hat den Vorteil, dass die Verankerung an oder nahe an einer Tischkante, insbesondere an der vorderen Tischkante oder an einer seitlichen Kante des Tisches, angeordnet sein kann und somit unterschiedliche Neigungen des Tisches möglich sind, ohne dass die Stützvorrichtung dadurch beeinträchtigt ist.
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Gemäß einer Ausführungsform ist eine Verankerungseinrichtung zur Verankerung der Stützvorrichtung an einer Oberseite der Tischplatte vorgesehen. Vorteilhaft ist ein Verankerungspunkt somit relativ hoch angeordnet, sodass die Stützvorrichtung schräg nach unten verläuft und eine von dem Stehtisch abgewandte Stützvorrichtung ebenfalls schräg nach unten verläuft. Auf diese Weise kann die Stützvorrichtung zur teilweisen Gewichtsabstützung dienen und sich die Person so schräg nach unten abstützen. Es wird somit eine Wirkung der Stützvorrichtung wie bei einer klassischen Stehhilfe erzielt, wobei eine gewisse Gesäßunterstützung bzw. Sitzwirkung erreicht wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist eine Verankerungseinrichtung an einer Unterseite der Tischplatte vorgesehen. Dies hat den Vorteil, dass die Verankerungseinrichtung die Arbeitsfläche und den Bewegungsspielraum für die an dem Stehtisch stehende Person nicht beeinträchtigt. Ferner ist die Verankerungseinrichtung so aus der Perspektive der an dem Stehtisch stehenden Person vorteilhaft nicht sichtbar, so dass die äußere Erscheinung verbessert ist. Ferner kann die Stützvorrichtung so bei Nichtbenutzung, insbesondere im Falle eines Gurts, auch einfach unter der Tischplatte verstaut werden, ohne dass sie dazu abmontiert werden muss.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Stützvorrichtung von dem Stehtisch lösbar und/oder abnehmbar ausgebildet. Insbesondere ist dies mittels einer lösbaren Verschlusseinrichtung der Stützvorrichtung ermöglicht. Vorteilhaft kann die Steharbeitsplatzanordnung somit auf einfache Weise auch zu einem reinen Stehtisch umgebaut werden. Ferner kann eine Person im Falle einer an beiden Enden verankerten Stützvorrichtung sich somit auf einfache in die Stützvorrichtung einhängen indem sie zumindest ein Ende der Stützvorrichtung löst, in den Bereich der Verankerung eintritt und das zumindest eine gelöste Ende wieder verankert. Vorteilhaft muss die Person somit nicht in unkomfortabler Weise in die Stützvorrichtung hineinschlüpfen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verankerungseinrichtung Stellmittel auf, mittels welcher eine Höhe eines Verankerungspunktes unabhängig von einer Höhe und/oder Neigung der Tischplatte einstellbar ist. Beispielsweise kann es sich um eine festlegbare Stellkulisse, eine Rastverstellung oder dergleichen handeln. Vorteilhaft kann somit die Höhe des Verankerungspunktes und damit eine Neigung bzw. ein Anstellwinkel an die Anatomie und oder Vorliebe der an dem Stehtisch stehende Person auf einfache Weise angepasst werden.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Stützvorrichtung Stellmittel auf, womit eine Tiefe und/oder Neigung der Stützvorrichtung unabhängig von der Neigung der Tischplatte einstellbar ist. Im Fall einer Schlaufe oder eines Gurts kann dazu lediglich die Länge verändert werden, beispielsweise mit einem üblichen Gurtsteller. Im Fall eines Bügels kann dazu beispielsweise eine festlegbare Stellkulisse an dem Bügel vorgesehen sein, sodass er in unterschiedlichen Neigungswinkeln und unterschiedlichen Tiefeneinstellungen festgelegt werden kann.
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Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
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INHALTSANGABE DER ZEICHNUNG
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Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
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1 eine perspektivische Ansicht einer schematisch dargestellten Steharbeitsplatzanordnung;
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2 eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
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3 eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
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4 eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform;
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5 eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform;
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6 eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung gemäß einer fünften Ausführungsform;
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7 eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung gemäß einer sechsten Ausführungsform;
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8 eine schematische Draufsicht auf eine Stützvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
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9 eine schematische perspektivische Ansicht der Stützvorrichtung gemäß 8; und
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10 eine schematische ausschnittsweise Seitenansicht einer Stützanordnung.
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Die beiliegenden Figuren der Zeichnung sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
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In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer schematisch dargestellten Steharbeitsplatzanordnung 1.
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Die Steharbeitsplatzanordnung 1 umfasst einen Stehtisch 2, der eine Tischplatte 11 aufweist.
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Eine Dimensionierung der Tischplatte kann beispielsweise eine Breite von zumindest 1 m und eine Tiefe von zumindest 70 cm aufweisen. Vorzugsweise beträgt eine breite zumindest 1,20 m und eine Tiefe zumindest 80 cm. Die zur Verfügung stehende Arbeitsfläche ist somit insbesondere größer als üblicherweise bei einem Stehpult.
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Der Tisch weist einen Unterbau 15 auf, der eine Stehtiefe 17 im Bereich der Tiefe der Tischplatte insbesondere zumindest 70% der Tiefe der Tischplatte, aufweist.
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Der Unterbau 15 ist mit zwei Standfüßen 16 gebildet, welche die Stehtiefe 17 bereitstellen. Gegebenenfalls können die Standfüße zur Sicherung mit einem Gewicht beschwert oder mit einem Befestigungsmittel im Boden befestigt sein. Es kann sich insbesondere um einen höhenverstellbaren Unterbau 15 handeln. Die Standfüße 16 können daher eine veränderbare Höhe aufweisen.
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Ferner sind Träger 18 vorgesehen, welche die Tischplatte tragen. Der Unterbau 15 kann schwenkbar ausgebildet sein, sodass eine Neigung der Tischplatte 11 veränderbar ist. Die Träger 18 können somit eine gelenkige Verbindung mit den Standfüßen 16 aufweisen, welche schwenkbar und in einer gewünschten Neigung festlegt war ist.
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Im Bereich der Tischplatte 11 ist eine Stützvorrichtung 3 verankert vorgesehen. Diese ist hier als Schlaufe 9 ausgebildet, deren erstes Ende 7 von dem zweiten Ende 8 beabstandet verankert ist.
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Die Art und Weise der Verankerung ist hier lediglich schematisch dargestellt kann unterschiedlich ausgestaltet sein, worauf in Bezug auf die folgenden Figuren noch näher eingegangen wird.
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2 zeigt eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform.
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In der dargestellten Ansicht ist auch schematisch eine Person 4 dargestellt, welche an dem Stehtisch 2 steht und in einer von dem Stehtisch 2 abgewandten Richtung 5 in ihrem unteren Rückenbereich 6 durch eine Stützvorrichtung 3 abgestützt wird.
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Die Stützvorrichtung 3 ist hier, wie in Bezug auf 1 beschrieben, ebenfalls als Schleife 9 vorgesehen. Die Schleife 9 ist hier mit einem Gurt gebildet.
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Ferner ist eine Verankerungseinrichtung 13 an einer Oberfläche 12 der Tischplatte 11 vorgesehen. Die Verankerungseinrichtung 13 ist hier beispielhaft mit in der Tischplatte 11 voneinander beabstandet befestigten Ringhaken ausgebildet.
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Der Gurt weist zur Verankerung einen Karabiner 19 auf, welcher in die Ringhaken eingehängt und darin gesichert ist. Somit kann sich die Person 4 in der eingezeichneten von dem Stehtisch 2 abgewandten Richtung 5 in der Stützvorrichtung 3 abstützen.
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3 zeigt eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung 1 gemäß einer zweiten Ausführungsform.
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Im Unterschied zur ersten Ausführungsform ist der Ringhaken hier durch einen gekrümmten umlaufenden Haltebügel ersetzt, welcher sich von der Oberfläche der Tischplatte 11 nach oben erstreckt. Dies hat den Vorteil, dass eine Höhe eines wirksamen Verankerungspunktes 20, in welchem der Karabiner anliegt, veränderbar und insbesondere an eine Neigung der Tischplatte 11 anpassbar ist.
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Die Tischplatte 11 ist hier geneigt dargestellt, sodass eine vordere Tischkante weiter unten angeordnet ist als in 2. Durch den gekrümmten Haltebügel ist der wirksame Verankerungspunkt 20 dennoch absolut betrachtet auf gleicher Höhe wie in 1 angeordnet. Vorteilhaft kann somit unabhängig von der Neigung der Tischplatte 11 die ergonomisch günstigste Höhe des Verankerungspunktes 20 gewählt werden.
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Der Karabiner kann auf dem Haltebügel beispielsweise frei verschieblich, in Stufen einhängbar oder stufenlos, beispielswiese mit geeigneten Arretiermitteln, auf einer gewünschten Höhe haltbar vorgesehen sein.
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4 zeigt eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung 1 gemäß einer dritten Ausführungsform.
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Bei dieser Ausführungsform wurde im Gegensatz zur zweiten Ausführungsform der gekrümmte Haltebügel durch Stellmittel 22 in Form einer feststellbaren Kulisse ersetzt. Dies hat den Vorteil, dass die Höhe des Verankerungspunktes 20 nicht nur veränderbar ist, sondern auch in einer Anstellung zum Verlauf der Kulisse fixiert werden kann. Auf diese Weise kann beispielsweise der Neigungswinkel der Stützvorrichtung 3, wie hier dargestellt, anders als die Neigung der Tischplatte 11 gewählt werden. Insbesondere ist so erreichbar, dass die Stützvorrichtung 3 im Vergleich zu Tischplatte 11 schräg nach unten verläuft und sich die Person 4 daher schräg nach unten abstützen kann. Dabei wird, wie hier gezeigt, die Stützvorrichtung 3 vorzugsweise im Gesäßbereich 24 der Person 4 positioniert, sodass die Person 4 einen Teil ihres Gewichts an der Stützvorrichtung 3 abstützen kann und sich somit wie bei einer herkömmlichen Stehhilfe ein Stück weit in die Stützvorrichtung 3 „hineinsetzen” kann.
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5 zeigt eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung gemäß einer vierten Ausführungsform.
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Bei dieser Ausführungsform ist ähnlich zur ersten Ausführungsform gemäß 2 ebenfalls ein Ringhaken als Verankerungseinrichtung zur Verankerung vorgesehen, wobei der Ringhaken an einer Unterseite 14 der Tischplatte 11 angeordnet ist. Er ist dazu in einem Träger 18 des Unterbaus 15 befestigt.
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Bei dieser Anordnung kann sich die Person im Wesentlichen waagrecht nach hinten abstützen, vorzugsweise wie hier dargestellt im unteren Rückenbereich 6.
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Aus der Perspektive der an dem Stehtisch 2 stehenden Person 4 ist die Verankerungseinrichtung 13 dabei von der Tischplatte 11 verdeckt und somit nicht sichtbar. Darüber hinaus wird der Bewegungsspielraum sowie die Arbeitsfläche durch die an der Unterseite der Tischplatte 11 angeordnete Verankerungseinrichtung 13 nicht beeinträchtigt.
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6 zeigt eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung 1 gemäß einer fünften Ausführungsform.
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Bei dieser Ausführungsform ist, ähnlich wie bei der zweiten Ausführungsform gemäß 3, ein gebogener umlaufender Haltebügel als Verankerungseinrichtung vorgesehen, wobei der Haltebügel hier an der Unterseite 14 der Tischplatte 11 angeordnet ist. Eine derartige Verankerungseinrichtung 13 lässt insbesondere einen großen Spielraum bei der ergonomischen Auslegung auf kleine Personen und so genannte Sitzriesen, also Personen mit vergleichsweise kurzen Beinen und langem Oberkörper, zu. Dabei ist eine im Wesentlichen waagrechte auch dann gewährleistet, wenn der unteren Rückenbereich 6 einer Person 4 vergleichsweise tief liegt.
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7 zeigt eine Seitenansicht einer Steharbeitsplatzanordnung 1 gemäß einer sechsten Ausführungsform.
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Diese unterscheidet sich von den vorangehenden Ausführungsformen dadurch, dass die Stützvorrichtung 3 hier mit einem an sich starren Bügel 10 gebildet ist.
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Die Verankerungseinrichtung 13 ist hier mit einer an der Unterseite 14 der Tischplatte 11 vorgesehenen Doppelkulisse als Stellmittel 22 ausgebildet. Darüber hinaus weist der Bügel 10 ebenfalls ein Stellmittel 23 in Form eines Langloches auf. Zwischen dem Langloch und der Doppelkulisse sind zwei Bolzen geführt, welche kraftschlüssig feststellbar sind, insbesondere über hier zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellte Feststellmittel, wie Radschrauben, Flügelschrauben, Hebelschrauben, Exzenter-Schnellverschlüsse oder dergleichen.
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Somit sind Stellmittel 22, 23 zum Verstellen in zwei Dimensionen, das heißt in Höhen- und Tiefenrichtung, bereitgestellt, welche eine Verstellung der Höhe sowie der Neigung des Bügels 10 erlauben. Insbesondere kann der Bügel 10 relativ zur Tischplatte 11 geneigt werden. Darüber hinaus kann so die Tiefe des Bügels 10 eingestellt werden.
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Der Bügel 10 weist in dem Bereich, in welchem sich die Person 4 einhängt, ein Polster 21 auf.
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Der Bügel 10 kann entweder, wie in Bezug auf 1 dargestellt, an beiden Enden 7, 8 oder lediglich an dem hier dargestellten ersten Ende 7 in der dargestellten Weise verankert sein. Ist der lediglich an dem ersten Ende 7 verankert, ist das zweite Ende 8 frei und die Person 4 kann ohne Manipulation der Stützvorrichtung 3 in den Bügel 10 seitlich eintreten.
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8 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Stützvorrichtung 3 gemäß einer weiteren Ausführungsform.
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Die Stützvorrichtung 3 weist zwei Verankerungsabschnitte 25 und einen Stützabschnitt 26 auf. Die Verankerungsabschnitte 25 sind jeweils zur Verankerung an einer hier nicht dargestellten Verankerungseinrichtung 13 ausgebildet. Der Stützabschnitt 26 ist zur Abstützung einer stehenden Person in einer von dem Verankerungsabschnitt 25 abgewandten Richtung im Gesäß und/oder unteren Rückenbereich abgebildet, wenn die Verankerungsabschnitte 25 in einer Verankerungseinrichtung 13 verankert sind.
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Ein Verankerungsabschnitt 25 weist jeweils eine Einhängeinrichtung 31 und eine Verschlusseinrichtung 32 auf. Mittels der Verschlusseinrichtung 32 wird die in eine Verankerungseinrichtung 13 eingehängte Einhängeinrichtung 31 darin gesichert. In der dargestellten Ausführungsform ist rein beispielhaft die Einhängeinrichtung 31 als offener Haken und die Verschlusseinrichtung 32 als den offenen Haken verschließender Karabinerverschluss ausgebildet.
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Der Stützabschnitt 26 ist als eine Schlaufe 9 ausgebildet, welche derart vorgesehen ist, dass sich eine stehende Person im verankerten Zustand darin einhängen kann. An einem ersten Ende 700 einem zweiten Ende 8 der Schlaufe 9 ist jeweils ein Verankerungsabschnitt 25 vorgesehen.
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Der als Schlaufe 9 ausgebildete Stützabschnitt 26 weist einen Lehnenbereich 28 und einen Kraftübertragungsbereich 27 auf. Der Lehnenbereich 28 ist zur Aufnahme von Lehnkräften einer stehenden Person ausgebildet und weist dazu einen unteren Gesäßstützbereich 29 und einen oberen Lendenstützbereich 30 auf. Der Kraftübertragungsbereich 27 überträgt die Lehnkräfte von dem Lehnenbereich 28 zu dem Verankerungsabschnitt 25.
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Insbesondere ist der Kraftübertragungsbereich 27 als Gurt ausgebildet. Der Lehnenbereich 28 kann in diesem Fall als auf dem Gurt aufgefädelte ergonomisch geformte Stütze ausgebildet sein und gegebenenfalls mit einem Polster versehen sein.
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Bei der dargestellten Ausführungsform ist zudem zwischen dem Kraftübertragungsbereich 27 und dem Verankerungsabschnitt 25 kann ein damit jeweils gekoppeltes Drehgelenk 34 vorgesehen, um so eine flexible Ausrichtung des Verankerungsabschnitts 25 bereitzustellen.
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9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht der Stützvorrichtung gemäß 8.
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Hieraus ist die ergonomische Form des Lehnenbereichs 28 mit seinem unteren Gesäßstützbereich 29 und seinem oberen Lendenstützbereich 30 ersichtlich. Die Kontur ist des Lehnenbereich ist dazu gekrümmt, sodass im Gesäßstützbereich ein Gesäß unterfasst und somit eine gewisse Sitzwirkung erzeugt wird. Ferner wird das Gesäß durch den Lehnenbereich 28 teilweise umschlossen, wobei eine Unterstützung bis in den Lendenstützbereich 30 zur Lendenunterstützung bereitgestellt wird.
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Der als Gurt ausgebildete Kraftübertragungsbereich 27 ist durch eine Öffnung 35 durch den Lehnenbereich 28 durchgeführt. Somit kann der Lehnenbereich 28 entlang des Gurts verschoben werden, sodass eine dynamische Abstützung, beispielsweise nicht nur nach hinten sondern auch zu einer Seite hin, ermöglicht ist.
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Bei einer weiteren Ausführungsform kann der Kraftübertragungsbereich 27 auch nicht als, sondern als elastisches Band ausgebildet sein. In diesem Fall ist damit eine elastische Nachgiebigkeit gewährleistet, welche bei einem dynamischen stehende Person vorteilhaft ist.
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10 zeigt eine schematische ausschnittsweise Seitenansicht einer Stützanordnung 33.
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Die Stützanordnung 33 weist eine Stützvorrichtung 3 sowie eine Verankerungseinrichtung 13 auf. Bei der Stützvorrichtung 3 handelt es sich insbesondere um eine Ausführungsform einer Schlaufe 9, wie in Bezug auf die vorangehenden 1 bis 6, 8 und 9 beschrieben, welcher lediglich schematisch dargestellt ist. Die Verankerungseinrichtung 13 weist einen Einhängabschnitt 36 sowie einen Befestigungsabschnitt 37 auf. In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich beispielhaft um einen in die Tischplatte einschraubbaren Gewinde-Ringhaken. Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
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Beispielsweise kann nicht nur eine Schlaufe 9 sondern auch ein Bügel 10 schwenkbar an dem Stehtisch 2 verankert sein, sodass seine Höhe und Neigung durch verschwenken veränderbar ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Steharbeitsplatzanordnung
- 2
- Stehtisch
- 3
- Stützvorrichtung
- 4
- Person
- 5
- von dem Stehtisch abgewandte Richtung
- 6
- unterer Rückenbereich
- 7
- erstes Ende
- 8
- zweites Ende
- 9
- Schlaufe
- 10
- Bügel
- 11
- Tischplatte
- 12
- Oberseite
- 13
- Verankerungseinrichtung
- 14
- Unterseite
- 15
- Unterbau
- 16
- Standfuß
- 17
- Stehtiefe
- 18
- Träger
- 19
- Karabiner
- 20
- Verankerungspunktes
- 21
- Polster
- 22
- Stellmittel
- 23
- Stellmittel
- 24
- Gesäßbereich
- 25
- Verankerungsabschnitt
- 26
- Stützabschnitt
- 27
- Kraftübertragungsbereich
- 28
- Lehnenbereich
- 29
- Gesäßstützbereich
- 30
- Lendenstützbereich
- 31
- Einhängeinrichtung
- 32
- Verschlusseinrichtung
- 33
- Stützanordnung
- 34
- Drehgelenk
- 35
- Öffnung
- 36
- Einhängabschnitt
- 37
- Befestigungsabschnitt
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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