DE20201526U1 - Griff zum Aufstecken auf Werkzeuge - Google Patents
Griff zum Aufstecken auf WerkzeugeInfo
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Description
GRIFF ZUM AUFSTECKEN AUF WERKZEUGE Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Griff zum Aufstecken auf Werkzeuge, insbesondere auf Putzwerkzeuge.
Zur besseren Handhabung werden Werkzeuge häufig mit einem Griff versehen, der auf das Werkzeug aufgesteckt wird. Solche Griffe werden insbesondere bei Putzwerkzeugen, wie beispielsweise Besen, Wischmobs oder Stielscheuerbürsten verwendet. In diesem Fall wird der Griff auf einen Stiel aufgesteckt. Solche Griffe dienen beispielsweise dazu, die Hand des Benutzers vor scharfen Kanten und Ecken zu schützen, die sich an der Stelle befinden, an der das Werkzeug in die Hand genommen wird. Im allgemeinen werden solche Griffe aus einem harten Kunststoff geformt und haben die Gestalt eines Kreiszylinders.
Ein erster Nachteil der bisher bekannte Griffe liegt in der Härte und der Oberfläche der verwendeten Materialien. Harte Kunststoffe, wie beispielsweise Poyethylen, weisen zwar gute mechanische Eigenschaften auf, die zur Stabilität und Belastbarkeit des Griffes beitragen. Dafür fassen sie nicht angenehm an.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, diesen Nachteil zu überwinden und einen Griff zum Aufstecken auf Werkzeuge bereitzustellen, der sich angenehm anfühlt und eine verbesserte Handhabung des Werkzeugs, insbesondere bei intensiver Nutzung, erlaubt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Griff gemäß Schutzanspruch 1. Es handelt sich um einen Griff zum Aufstecken auf Werkzeuge, insbesondere Putzwerkzeuge, mit einem Basiskörper, der einen Hohlkörper umfasst, aus einem ersten Material, und mit einem auf dem Basiskörper angeordneten Griffkörper aus einem zweiten Material mit einer geringeren Shore-Härte als das erste Material.
Durch das erste (härtere) Material kann somit die Stabilität des Griffes gewährleistet werden. Insbesondere kann der Benutzer vor scharfen Kanten oder Ecken geschützt werden, die sich nach dem Aufstecken unter dem Griff befinden. Durch das zweite, wegen der geringeren Shore-Härte weichere Material wird in vorteilhafterweise eine sehr angenehme Griffigkeit erreicht.
Die Shore-Härte kann dabei nach Shore A oder Shore D bestimmt werden, wie in der DIN-Norm 53 505, Ausgabe Juni 1987, beschrieben wird. Andere Härteprüfungsverfahren kommen auch in Betracht, z. B. nach DIN 53 519. Verschiedene Härteprüfverfahren und ihre Anwendungsbereiche sind in Figur 3 gezeigt.
Vorzugsweise besitzt das erste Material eine Shore-D-Härte von 60 - 80, insbesondere eine Shore-D-Härte von 66 - 68.
Vorzugsweise ist das erste Material ein erster Kunststoff. Dabei ist es von Vorteil, wenn der erste Kunststoff ein Thermoplast ist. Damit kann der Basiskörper beispielsweise mithilfe bekannter Spritzguss- oder Extrudiertechniken in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden.
Bei dem Thermoplasten handelt es sich vorteilhafterweise um ein Polyolefin, vorzugsweise um Polypropylen oder auch um Polyethylen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung aller bisher beschriebenen Griffe besitzt das zweite Material eine Shore-A-Härte von 65 - 85, insbesondere eine Shore-A-Härte von 75.
Vorteilhafterweise handelt es sich bei dem zweiten Material um einen zweiten Kunststoff.
Vorzugsweise ist der zweite Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer. Dieses kann beispielsweise in einem weiteren Arbeitsgang auf den Basisköper aufgespritzt werden. Wegen ihrer gummielastischen Eigenschaften fassen sich Elastomere angenehm an und tragen dazu bei, dass der Griff gut in der Hand liegt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung aller bisher beschriebenen Griffe ist der Hohlkörper ein Kreiszylinder. Ein solcher Griff lässt sich dann insbesondere für Stiele mit kreisförmigen Querschnitt verwenden.
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Vorzugsweise weist der Hohlkörper entlang der Aufsteckrichtung eine variierende Manteldicke auf. Damit kann beispielsweise an Stellen mit starker Beanspruchung eine größere Dicke vorgesehen sein. Es ist insbesondere von Vorteil, wenn die Manteldicke des Hohlkörpers entlang der Aufsteckrichtung ausgehend von der Aufstecköffnung erst einen ersten Absatz von einer größeren Dicke zu einer kleineren Dicke und dann einen zweiten Absatz von einer kleineren zu einer größeren Dicke aufweist und sich der Griffkörper zwischen den beiden Absätzen befindet. Durch die beiden Absätze wird eine Vertiefung in dem Basiskörper definiert. Wenn dann der Griffkörper die Vertiefung in dem Basiskörper ganz ausfüllt, kann insbesondere erreicht werden, dass ein glatter Übergang ohne Kanten vom Griffkörper auf den Basiskörper entsteht. Dies ist von Vorteil, wenn die Hand auf dem Griffkörper etwas verrutscht.
Um die Arbeit mit dem Werkzeug zu erleichtern und zu verbessern, kann der Griffbereich ergonomisch geformt sein. Dabei wird der Griff der menschlichen Hand, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung des Werkzeugs, angepasst. Unter dem Griffbereich wird der Bereich des Griffes verstanden, in dem sich der Griffkörper befindet. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist der Griffbereich entlang der Längsrichtung des Hohlkörpers eine nach außen gerichtete Wölbung auf. Vorteilhafterweise weist der Griffbereich entlang der Aufsteckrichtung vor und nach der nach außen gerichteten Wölbung eine nach innen gerichtete Wölbung auf. Damit erhält der Griff eine äußere Form, die der menschlichen Hand gut angepasst ist. Eine solche ergonomische Formung des Griffbereichs kann erreicht werden, indem der Basiskörper in geeigneterweise geformt wird, beispielsweise über eine variierende Manteldecke, so dass der Griffkörper nur noch gleichmäßig auf den Basiskörper aufgespritzt werden muss. Alternativ wird die ergonomische Formung durch eine entsprechende Formgebung des Griffkörpers erreicht.
Vorteilhafterweise sind Basisköper und Griffkörper im Griffbereich rotationssymmetrisch bezüglich der Aufsteckrichtung. In diesem Fall umgibt der Griffkörper den Basiskörper im Griffbereich vollständig. Insbesondere kann auch der gesamte Griff rotationssymmetrisch bezüglich der Aufsteckrichtung sein. Dadurch kann z. B. das Herstellungsverfahren vereinfacht werden.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der beschriebenen Griffe ist auf dem Basiskörper an der der Aufstecköffnung entgegengesetzten Seite ein drittes Material mit einer geringeren Shore-Härte als das erste Material angeordnet. Vorteilhafterweise ist das dritte Materi-
al gleich dem zweiten Material. Auf diese Weise kann die Herstellung vereinfacht werden. Dieses dritte Material kann beispielsweise so auf dem Basiskörper angeordnet sein, dass damit beim Anlehnen des Werkzeugs an eine Wand ein Abrutschen verhindert wird.
Vorzugsweise weist der Basiskörper an der der Aufstecköffnung entgegengesetzten Seite eine senkrecht zur Aufsteckrichtung verlaufende durchgehende Öffnung auf. An einer solchen Öffnung kann das Werkzeug beispielsweise aufgehängt werden.
Der Griff kann nach dem Aufstecken fest mit dem Werkzeug verbunden werden. Dies kann beispielsweise durch Verkleben erreicht werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen anhand der Figuren beschrieben, dabei zeigt
Figur 1 einen Querschnitt einer ersten bevorzugten Ausführungsform,
Figur 2 einen Querschnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform eines Griffes und
Figur 3 einen Überblick über verschiedene Härteprüfverfahren und ihre Anwendungsbereiche.
Figur 1 zeigt einen Griff mit einem Basisköper 11, der einen Hohlkörper 12 umfasst, aus einem ersten Material, und mit einem auf dem Basisköper eingeordneten Griffkörper 13. Dabei ist der Griffkörper 13 ergonomisch geformt und weist eine nach außen gerichtete Wölbung 15, sowie seitlich davon zwei nach innen gerichtete Wölbungen 161 und 162 auf. Der Griffkörper befindet sich in einer Vertiefung des Basiskörpers, die durch zwei Absätze 141 und 142 begrenzt wird. In dieser Ausführungsform ist der Griffbereich rotationssymmetrisch bezüglich der Aufsteckrichtung 17. An der der Aufstecköffnung entgegengesetzten Seite befindet sich eine senkrecht zur Aufsteckrichtung 17 verlaufende, durchgehende Öffnung 18. In der gezeigten Ausführungsform ist der Hohlkörper 12 ein Kreiszylinder. Dieser Griff kann daher insbesondere für Werkzeuge oder Stiele mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden.
Eine Querschnittsansicht einer anderen bevorzugten Ausführungsform wird in Figur 2 gezeigt. Der hier gezeigt Griff stimmt in einigen Merkmalen mit der Ausführungsform aus Figur 1 überein. Der Basiskörper 21 umfasst einen Hohlkörper 22, der auch in diesem Fass rotationssymmetrisch bezüglich der Aufsteckrichtung 27 ist. Der Griffkörper 23 befindet
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sich in einer Vertiefung des Basisköpers zwischen zwei Absätzen 241 und 242. Der Griffbereich ist ergonomisch geformt mit einer nach außen gerichteten Wölbung 25 und seitlich davon zwei nach innen gerichteten Wölbungen 261 und 262. An der der Aufstecköffnung entgegengesetzten Seite weist diese Ausführungsform eine senkrecht zur Aufsteckrichtung verlaufende, durchgehende Öffnung 28. In dieser Ausführungsform ist außerdem ein drittes Material 29 auf dem Basiskörper, an der der Aufstecköffnung entgegengesetzten Seite angeordnet. Hier bedeckt dieses dritte Material den Basiskörper wie eine Kappe. Wird ein solcher Griff beispielsweise auf einen Stiel aufgesteckt, kann durch das dritte Material 29 ein Abrutschen beim Anlehnen an eine Wand verhindert werden.
Figur 3 zeigt die Anwendungsbereiche verschiedener Härteprüfverfahren. Dabei bezeichnet 31 die Shore-A-Härte nach DIN 53 505, 32 die IRHD-Härte, Teilbereich, weich, nach DIN 53 519 Teil 1, Kugeldurchmesser 5 mm, 33 die IRHD-Härte, Teilbereich, normal, nach DIN 53 519 Teil 1, Kugeldurchmesser 2,5 mm, 34 die Shore-D-Härte nach DIN 53 505 und 35 die Kugeldruckhärte nach DIN 53 456. Ein Vergleich von Härten, die nach verschiedenen Härteprüfverfahren gemessen wurden, kann beispielsweise durch geeignete Wertetabellen für die verschiedenen Verfahren erreicht werden.
Die in den Weiterbildungen und Ausführungsformen beschriebenen Merkmale der Erfindung können auf verschiedenste Weise miteinander kombiniert werden.
Claims (18)
1. Griff zum Aufstecken auf Werkzeuge, insbesondere Putzwerkzeuge, mit einem Basiskörper (11; 21), der einen Hohlkörper (12; 22) umfasst, aus einem ersten Material, und mit einem auf dem Basiskörper angeordneten Griffkörper (13; 23) aus einem zweiten Material mit einer geringeren Shore-Härte als das erste Material.
2. Griff nach Anspruch 1, wobei das erste Material eine Shore-D-Härte von 60-80, insbesondere von 66-68, besitzt.
3. Griff nach Anspruch 1 oder 2, wobei das erste Material ein erster Kunststoff ist.
4. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der erste Kunststoff ein Thermoplast ist.
5. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Thermoplast ein Polyolefin, insbesondere Polypropylen ist.
6. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das zweite Material eine Shore-A-Härte von 65 bis 85, insbesondere von 75, besitzt.
7. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das zweite Material ein zweiter Kunststoff ist.
8. Griff nach Anspruch 7, wobei der zweite Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer ist.
9. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Hohlkörper ein Kreiszylinder ist.
10. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Hohlkörper eine entlang der Aufsteckrichtung (17; 27) variierende Manteldicke aufweist.
11. Griff nach Anspruch 10, wobei die Manteldicke des Hohlkörpers entlang der Aufsteckrichtung ausgehend von der Aufstecköffnung erst einen ersten Absatz (141; 241) von einer größeren Dicke zu einer kleineren Dicke und dann einen zweiten Absatz (142; 242) von einer kleineren zu einer größeren Dicke aufweist und sich der Griffkörper zwischen den beiden Absätzen befindet.
12. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Griffbereich ergonomisch geformt ist.
13. Griff nach Anspruch 12, wobei der Griffbereich entlang der Längsrichtung des Hohlkörpers eine nach außen gerichtete Wölbung (15; 25) aufweist.
14. Griff nach Anspruch 13, wobei der Griffbereich entlang der Aufsteckrichtung vor und nach der nach außen gerichteten Wölbung eine nach innen gerichtete Wölbung (161, 162; 262, 262) aufweist.
15. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei Basiskörper und Griffkörper im Griffbereich rotationssymmetrisch bezüglich der Aufsteckrichtung sind.
16. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei auf dem Basiskörper an der der Aufstecköffnung entgegengesetzten Seite ein drittes Material (29) mit einer geringeren Shore-Härte als das erste Material angeordnet ist.
17. Griff nach Anspruch 16, wobei das dritte Material gleich dem zweiten Material ist.
18. Griff nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei der Basiskörper an der der Aufstecköffnung entgegengesetzten Seite eine senkrecht zur Aufsteckrichtung verlaufende, durchgehende Öffnung (18; 28) aufweist.
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