[go: up one dir, main page]

DE202012013328U1 - Abnehmbarer Bodenbelag für ein Gütertransportchassis - Google Patents

Abnehmbarer Bodenbelag für ein Gütertransportchassis Download PDF

Info

Publication number
DE202012013328U1
DE202012013328U1 DE202012013328.4U DE202012013328U DE202012013328U1 DE 202012013328 U1 DE202012013328 U1 DE 202012013328U1 DE 202012013328 U DE202012013328 U DE 202012013328U DE 202012013328 U1 DE202012013328 U1 DE 202012013328U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
chassis frame
floor panel
bottom plate
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012013328.4U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UPM Plywood Oy
Original Assignee
UPM Kymmene Wood Oy
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UPM Kymmene Wood Oy filed Critical UPM Kymmene Wood Oy
Priority to DE202012013328.4U priority Critical patent/DE202012013328U1/de
Publication of DE202012013328U1 publication Critical patent/DE202012013328U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/077Superstructures for load-carrying vehicles characterised by the connection of the superstructure to the vehicle frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2054Load carrying floors for commercial vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Abstract

Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug mit einem Chassisrahmen, wobei die Sperrholzbodenplatte (1001) aneinander angebrachte Furniere aufweist, und die Sperrholzbodenplatte (1001) mit einer Haftverbindung an dem Chassisrahmen (1002) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung zwischen der Sperrholzbodenplatte (1001) und dem Chassisrahmen (1002) ein Haftmittel (1004) und elastische Abstandshalter (1003) aufweist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Anmeldung betrifft eine abnehmbare Bodenplatte für ein Chassis eines Gütertransportfahrzeugs oder eines Anhängers.
  • HINTERGRUND
  • Bodenbeläge für Gütertransportfahrzeuge oder Anhänger sind normalerweise aus verschiedenen Bodenplatten aus holzbasiertem Material hergestellt, die an ihren Kanten nebeneinander oder eine hinter der anderen an den Rahmenträgern des Rahmens des Gütertransportfahrzeugs oder Anhängers fixiert sind. Die holzbasierten Bodenplatten, die derzeit verwendet werden, sind beispielsweise aus Holzplatten oder Massivholzplatten, die mit einer geeigneten Beschichtung beschichtet sind, oder holzbasierten Verbundplatten mit einer Kunststoffbeschichtung hergestellt.
  • Derzeit werden Bodenbeläge häufig durch Schrauben fixiert. Jedoch wird dies aufgrund der Anzahl von Schrauben und Bohrlöchern sowohl während der Anbringphase als auch der Abnahmephase häufig als zeitraubend empfunden. Zudem durchdringen Schrauben den fixierten Bodenbelag. Folglich können Schrauben zum Beispiel einen gewissen direkten oder indirekten Effekt auf die Haltbarkeit und/oder Festigkeit eines Bodenbelags aufweisen.
  • Die Veröffentlichung WO 2011/157897 offenbart eine Befestigung eines Bodenbelags an einem Rahmen eines Gütertransportfahrzeugs oder Anhängers zumindest teilweise mittels eines Haftmittels anstelle von Schrauben oder anderen getrennten Befestigungsmitteln, die eine Ausbildung von Löchern benötigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bodenbelagssystem für ein Chassis eines Gütertransportanhängers bereitzustellen, wobei das Bodenbelagssystem praktisch an ein Chassis anzubringen und von diesem abzunehmen ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist eine Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug mit einem Chassisrahmen auf. Die Sperrholzbodenplatte weist aneinander angebrachte Furniere auf. Die Sperrholzbodenplatte ist mit einer Haftverbindung an dem Chassis angebracht, wobei die Hauptverbindung zwischen dem Chassisrahmen und der Sperrholzbodenplatte ein Haftmittel und elastische Abstandshalter aufweist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung weist ein Verfahren zum Anbringen einer Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug auf, das einen Chassisrahmen aufweist. Die Sperrholzbodenplatte weist aneinander angebrachte Furniere auf. Das Verfahren umfasst ein Platzieren von elastischen Abstandshaltern auf dem Chassisrahmen, ein Platzieren eines Haftmittels auf einem Chassisrahmen und ein Platzieren der Sperrholzbodenplatte auf den elastischen Abstandshaltern und dem Haftmittel zum Anbringen der Sperrholzbodenplatte auf dem Chassisrahmen.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung umfasst ein Verfahren zum Abnehmen einer Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug und einen Chassisrahmen für ein Gütertransportfahrzeug. Die Sperrholzbodenplatte weist aneinander angebrachte Furniere auf. Eine Haftverbindung besteht zwischen der Sperrholzbodenplatte und dem Chassisrahmen, wobei die Haftverbindung elastische Abstandshalter und ein Haftmittel zum in einem Abstand voneinander angebracht Halten der Holzbodenplatte und des Chassisrahmens aufweist. Das Verfahren zum Abnehmen umfasst ein Platziermittel zum Abnehmen in der Haftverbindung zwischen der Sperrholzbodenplatte und dem Chassisrahmen und ein Schneiden der Haftverbindung unter Verwendung eines Mittels zum Abnehmen.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung werden detaillierter durch die angehängten Zeichnungen veranschaulicht. Die begleitenden Zeichnungen sind nicht maßstabsgerecht.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Gütertransportfahrzeugs mit einem Chassisrahmen und Bodenplatten in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt eine Platzierung von elastischen Abstandshaltern in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 3 zeigt eine Platzierung von elastischen Abstandshaltern in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 4 zeigt eine Platzierung von elastischen Abstandshaltern in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Rahmens eines Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Bodenbelags des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Bodenbelags des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines Bodenbelags des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 9 zeigt ein Verfahren zum Anbringen einer Bodenplatte an einen Chassisrahmen des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 zeigt ein Verfahren zum Abnehmen einer Bodenplatte von einem Chassisrahmen des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Ausführungsformen werden detaillierter unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren beschrieben.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Chassisrahmens 1002 eines Gütertransportfahrzeugs und Bodenplatten 1001 in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Eine Bodenplatte 1001 ist mit einer Haftverbindung an dem Chassisrahmen 1002 angebracht. Die Haftverbindung weist ein Haftmittel 1004 und elastische Abstandshalter 1003 auf, die zwischen der Bodenplatte 1001 und dem Chassisrahmen 1002 platziert sind. Die Bodenplatte 1001 wird dann an Ort und Stelle gelegt, sodass zumindest ihre Eckteile den elastischen Abstandshaltern 1003 der Haftverbindung zugewandt sind. Die Bodenplatte 1001 wird, wie in 1 mit dem Pfeil 1005 gezeigt, in Richtung der Haftverbindung und des Chassisrahmens 1002 gedrückt. Druck 1005 kann während des Verbindens mit einem Haftmittel zugeführt werden. In Antwort auf den Druck 1005 können sich zumindest einige der elastischen Abstandshalter 1003 leicht biegen. Die Dicke von zumindest einigen der elastischen Abstandshalter 1003 kann sich so ändern, dass sich ein Abstand zwischen dem Chassisrahmen 1002 und der Bodenplatte 1001 zumindest lokal entsprechend ändert. Die elastischen Abstandshalter 1003 weisen ein relativ hartes Material auf. Die Höhe einer Dickenänderung aufgrund von Elastizität kann nur von weniger als einem bis ein paar Prozent der Dicke der elastischen Abstandshalter 1003 sein. Im Allgemeinen weist die Haftverbindung eine Dicke auf, die einer Dicke der elastischen Abstandshalter entspricht. Das aufgebrachte Haftmittel 1004 wird aufgrund des Drucks gleichmäßig auf dem Chassisrahmen 1002 ausgebreitet. Eine gleichmäßige Schicht von Haftmittel 1004 bildet eine stetige und stabile Anbringung der Bodenplatten 1001 an dem Chassisrahmen 1002 aus. Die Anbringung ist widerstandsfähig und überdauert harten Einsatz.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform werden elastische Abstandshalter vor dem Aufbringen eines Haftmittels auf dem Chassisrahmen platziert. Die elastischen Abstandshalter können auf einer Fläche Klebstoff aufweisen. Die elastischen Abstandshalter können vor einem Aufbringen des Haftmittels mit einer Klebeseite an einem Chassisrahmen geklebt werden. Haftende Flächen von elastischen Abstandshaltern können durch Verwendung beliebiger bekannter Klebstoffe, Haftmittel oder Mittel zum Greifen umgesetzt werden. Elastische Abstandshalter sind in Übereinstimmung mit Ausführungsformen mit einer Haftfläche zum Halten der elastischen Abstandshalter auf einem typischerweise Metallchassisrahmen während eines Anbringens von Bodenbelag bereitgestellt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform werden elastische Abstandshalter nach dem Aufbringen eines Haftmittels auf dem Chassisrahmen auf dem Chassisrahmen platziert. Bei dieser Ausführungsform ist kein Klebstoff oder ein anderes Greifmittel auf der Fläche der elastischen Abstandshalter notwendig. Die elastischen Abstandshalter werden auf dem Haftmittel platziert und an ihren Stellen mit dem Haftmittel angebracht, das zum Ausbilden der Haftverbindung zwischen der Bodenplatte und dem Chassisrahmen verwendet wird.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform weist ein elastischer Abstandshalter ein Kautschuk bzw. Gummi oder einen weichen Kunststoff auf. Bei einer Ausführungsform weisen elastische Abstandshalter zwei sich gegenüberliegende Flächen auf. Die elastischen Abstandshalter können eine quadratische Fläche mit einer Seite von 10–15 mm und bevorzugt 10 mm aufweisen. Elastische Abstandshalter können andere Formen, wie zum Beispiel rechteckig, länglich, abgerundet eckig, oval oder jegliche Kombination aus den vorgenannten aufweisen. Elastische Abstandshalter können zwei gegenüberliegende Flächen mit unterschiedlicher Größe aufweisen, wie zum Beispiel eine Fläche von 100–144 mm2 und die gegenüberliegende Fläche von 120–225 mm2. Im Allgemeinen ist ein elastischer Abstandshalter kleiner als ein Chassisrahmen, auf dem er platziert wird, um ein Teil der Haftverbindung zu sein. Ein elastischer Abstandshalter kann eine dem Chassisrahmen zugewandte Oberfläche aufweisen, die in einer Größenordnung von 1/10 der kürzeren Seite des rechteckigen Chassisrahmens ist. Eine Dicke eines elastischen Abstandshalters zwischen den gegenüberliegenden Flächen beträgt 1,5–5 mm, bevorzugt 2–4 mm und noch bevorzugter 2–3,5 mm. Ein elastischer Abstandshalter kann eine Härte von 30–95 oder bevorzugt 50–85 oder noch bevorzugter 60–80 aufweisen, gemessen nach dem Standard ASTM D2240 Typ A. Die Größe wird manchmal Shore-A genannt. Der Standard ASTM D2240 misst eine Härte von weicheren Kunststoffen mit einer Skala A, wogegen härtere Kunststoffe entsprechend einer Skala D gemessen werden. Höhere Werte weisen auf ein härteres Material hin. Die Härte misst Elastizität oder die Fähigkeit, in Antwort auf Druck die Form zeitweise zu ändern, jedoch zu der ursprünglichen Form zurückzukehren, wenn der Druck entfernt wird. Eine Härte eines elastischen Abstandshalters in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform ermöglicht es dem Abstandshalter, zum Aufrechterhalten eines Abstands verwendet zu werden, welcher der Dicke des elastischen Abstandshalters zwischen dem Chassisrahmen und der Bodenplatte entspricht. Der elastische Abstandshalter weist einen Effekt des Bereitstellens einer guten Anbringung und/oder Haftverbindung auf, die eine der Dicke des elastischen Abstandhalters entsprechende Dicke aufweist.
  • Eine Menge an Haftmittel in der Haftverbindung in Übereinstimmung mit Ausführungsformen entspricht der Dicke der elastischen Abstandshalter. Die elastischen Abstandshalter hindern Haftmittel daran, von der Haftverbindung auszutreten, jedoch halten die Abstandshalter einen Raum für das Haftmittel zwischen dem Chassisrahmen und der Bodenplatte aufrecht. Eine Dicke der Haftverbindung kann beispielsweise 2–4 mm sein. In Übereinstimmung mit Ausführungsformen stellt die Menge an Haftmittel die Festigkeit der Haftung bereit. Ferner schützt sie gegen Kohäsionsversagen. In Übereinstimmung mit zumindest einigen Ausführungsformen wird das Haftmittel auf einem Chassisrahmen als durchgängige Spur aufgebracht. Eine kontinuierliche Spur von Haftmittel stellt eine feste fortlaufende Haftverbindung bereit. Dies hat den Effekt des Ausbildens einer feuchtbeständigen Verbindung. Obwohl eine Fläche durch elastische Abstandshalter zugeteilt ist, ist ferner eine Menge an Haftmittel ausreichend, um eine dauerhafte Verbindung und gute Anbringung zwischen einem Chassisrahmen und einer Bodenplatte auszubilden. Bei zumindest einigen Ausführungsformen wird eine kontinuierliche Spur von Haftmittel auf elastischen Abstandshaltern aufgebracht. Das aufgebrachte Haftmittel bedeckt den elastischen Abstandshalter auf jeder Kante, obwohl die Kante dem Chassisrahmen zugewandt ist. Der elastische Abstandshalter weist verglichen mit der entsprechenden Abmessung der aufgebrachten Haftmittelspur auf dem elastischen Abstandshalter eine geringe Abmessung auf einem Chassisrahmen auf. Beispielsweise kann ein Chassisrahmen eine Breite von 10 cm, ein elastischer Abstandshalter kann eine Breite von 1 cm und eine Haftmittelspur kann eine Breite von 1–2 cm aufweisen. Im Allgemeinen wird die Haftmittelspur auf einem Chassisrahmen gelassen und bleibt selbst nachdem die Bodenplatte mit dem Haftmittel an dem Chassisrahmen angebracht worden ist verglichen mit dem Chassisrahmen schmal. Wenn eine breitere Haftmittelspur gewünscht ist, wie beispielsweise für einen breiteren Chassisrahmen, kann mehr Haftmittel bereitgestellt und dann auf einem Chassisrahmen ausgebreitet werden, wenn eine Bodenplatte angebracht wird. Die Bodenplatte kann auf ein Haftmittel gelegt werden und ihr Eigengewicht kann das Haftmittel so ausbreiten, dass eine Dicke des Haftmittels zwischen dem Chassisrahmen und der Bodenplatte der Dicke von elastischen Abstandshaltern zwischen dem Chassisrahmen und der Bodenplatte entspricht. Die Bodenplatte kann gedrückt werden, um sie an einer richtigen Position und Höhe zu platzieren. Dies kann bei der Ausbreitung des Haftmittels und des Bereitstellens einer gleichmäßigen Flächenschicht der Bodenplatte helfen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform kann eine Bodenplatte eine Sperrholzplatte, eine Spanplatte, eine Holzfaserplatte, einen Verbundwerkstoff oder eine Massivholzplatte mit einer Beschichtung aufweisen. Eine Bodenplatte weist eine planare Struktur auf, bei der zwei gegenüberliegende Flächen in einem Abstand zueinander sind. Die Flächen bilden häufig eine rechtwinklige oder andere längliche Struktur mit rechtem Winkel aus. Der Abstand zwischen den Flächen kann beispielsweise 5–50 mm sein, wogegen eine Größe der Oberfläche um ein Vielfaches größer ist, wie zum Beispiel 1–5 m2. Eine Bodenplatte in Übereinstimmung mit zumindest einigen/allen beispielhaften Ausführungsformen weist Sperrholz auf, das aneinander angebrachte Furniere aufweist. Die Furniere können beispielsweise durch Verwendung von Stanzen (die cutting) oder Rundschälen hergestellt werden. Furniere können aneinander unter Verwendung eines Phenolharzes angebracht werden. Bei zumindest einigen Ausführungsformen wird ein flüssiges Phenolharz verwendet, um Furniere des Sperrholzes anzubringen. Sperrholz, das rundgeschältes Furnier aufweist, stellt ein starkes und stabiles Sperrholz für eine feste Bodenplatte bereit. Eine unbeugsame Bodenplatte ermöglicht es, weniger elastische Abstandshalter während der Anbringung einer Bodenplatte zu verwenden, wogegen eine biegsame oder schwächere Bodenplatte mehr unterstützende Abstandshalter benötigt. Ein Sperrholz mit Furnieren stellt eine steife Struktur bereit. Dies ermöglicht eine Verwendung getrennter Bodenplatten bei einem Bodenbelag. Es wird kein durchgehender Bodenbelag benötigt. Festigkeitseigenschaften des Sperrholzes können vorbestimmt und in der gewünschten Richtung bzw. den gewünschten Richtungen eingestellt werden. Bei einer Ausführungsform wird zumindest eine Fläche des Sperrholzes beschichtet. Jegliche Beschichtung, die für Sperrholz geeignet ist, ist anwendbar. Eine Beschichtung kann unter Verwendung von Heißpressen angebracht werden. Bei einer Ausführungsform wird zumindest eine (obere) Fläche des Sperrholzes mit einer Phenolharzschicht beschichtet. Die gegenüberliegende Fläche des Sperrholzes kann strukturiert oder mit einer weiteren geeigneten Beschichtung beschichtet sein. Bei einer alternativen Ausführungsform sind beide Flächen des Sperrholzes mit einer Phenolharzschicht beschichtet. Eine Phenolharzfläche hat den Effekt eines Bereitstellens einer guten Anbringung über die Haftmittelschicht.
  • Ein Haftmittel in Übereinstimmung mit Ausführungsformen kann ein beliebiges bekanntes Haftmittel sein, das imstande ist, eine stabile und dauerhafte Haftung zwischen einer Bodenplatte und einem Chassisrahmen auszubilden. Das Haftmittel kann ein 1-Komponenten Polyurethanhaftmittel aufweisen. Ein Polyurethanhaftmittel hat den Effekt eines Bereitstellens einer guten Anbringung zwischen dem Metallrahmen und dem Sperrholz genauso wie zwischen dem Metallrahmen und der Phenolharzbeschichtungsschicht des Sperrholzes. Die Anbringflächen der Querträger und die Kantenbereiche der unteren Flächen der Bodenplatten können vor dem Aufbringen des Haftmittels zum Erhöhen der Haftkraft zwischen diesen Flächen und dem Haftmittel mit einem Primer behandelt werden.
  • Eine Haftverbindung wird auf einem Kantenteil einer Fläche der Bodenplatte ausgebildet, die zwei Flächen aufweist. Eine Haftverbindung wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform entlang eines Umfangs der Bodenplatte ausgebildet. Bei zumindest einigen Ausführungsformen wird ferner eine Haftverbindung auf zumindest einem gewissen mittigen Abschnitt der Bodenplattenfläche ausgebildet. Die Haftverbindung wird auf Bereichen einer Bodenplattenfläche bereitgestellt, wobei die Bodenplattenfläche dem Chassisrahmen zugewandt ist. Bei einem Beispiel weist eine Haftverbindung einer rechtwinkligen Bodenplatte Eckabstandshalter auf, die nahe an Ecken der rechtwinkligen Bodenplatte platziert sind, und Mittabstandshalter, die entlang der Längsseiten der rechtwinkligen Bodenplatte mittig zu dem Eckabstandshalter platziert sind.
  • 2 zeigt eine Platzierung von elastischen Abstandshaltern in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform werden die elastischen Abstandshalter 2003 so auf einem Chassisrahmen platziert, dass sie der Bodenplatte 2001 nahe von Ecken der Bodenplatte 2001 zugewandt sind. Die Bodenplatte 2001 ist auf den elastischen Abstandshaltern 2003 platziert. Ein Haftmittel 2004 ist auf einem Chassisrahmen platziert, der Kantenteilen der Bodenplatte zugewandt ist. Ein Haftmittel 2004 bildet eine kontinuierliche Spur aus, die, wie in 2 gezeigt, breiter ist als eine Breite eines elastischen Abstandshalters 2003. Auf ähnliche Weise zeigt 3 eine Platzierung der elastischen Abstandshalter in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind die elastischen Abstandshalter 3003 an Ecken der Bodenplatte 3001. Es ist möglich, dass die elastischen Abstandshalter 2002 an der Kantenfläche der Bodenplatte die Bodenplatte 3001 genauso wie die Bodenplatte bzw. Bodenplatten unterstützen, die an die Bodenplatte 3001 angrenzt, und zwar neben der kürzeren Kante der rechtwinkligen Bodenplatte 3001 aus 3. Zudem sind Längsseitenkanten der Bodenplatte 3001 elastischen Abstandshaltern 3003a zugewandt. Elastische Abstandshalter 3003, 3003a können in diesem Beispiel in Übereinstimmung mit einem gewissen vorbestimmten Abstand zwischen den elastischen Abstandshaltern platziert werden. Der Abstand zwischen den elastischen Abstandshaltern kann beispielsweise weniger als 30 cm oder weniger als 20 cm oder mehr als 1 m betragen. Eine Häufigkeit der elastischen Abstandshalter hängt beispielsweise von der verwendeten Bodenplatte und ihrer Qualität ab. Wenn eine Bodenplatte verzogen oder verzerrt ist, können mehr elastische Abstandshalter eingesetzt werden, um eine gleichmäßige Haftverbindung mit einer unveränderlichen Dicke und/oder zuverlässigen Haftung zu erreichen. Bei einer Ausführungsform weist eine Haftverbindung entlang eines Chassisrahmens drei elastische Abstandshalter pro Meter auf. Bei einem weiteren Beispiel weist eine Haftverbindung entlang eines Chassis zwei elastische Abstandshalter pro Meter auf. Ein Haftmittel 3004 wird zwischen den elastischen Abstandshaltern 3003 gezeigt. Bei zumindest einigen Ausführungsformen bildet das Haftmittel 3004 eine kontinuierliche Spur entlang eines Chassisrahmens aus, der einer Bodenplatte zugewandt ist. Folglich kann das Haftmittel 3004 zwischen den elastischen Abstandshaltern 3003, genauso wie auf den und/oder um die elastischen Abstandshalter 3003 auftreten.
  • 4 zeigt eine Platzierung elastischer Abstandshalter in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform sind die elastischen Abstandshalter 4003 an Ecken der Bodenplatte 4001. Zusätzliche elastische Abstandshalter bilden eine Linie 4003b, die parallel zu den Endkanten in Querrichtung der Bodenplatte 4001 ist. Die elastischen Abstandshalter 4003b sind in der Mitte der Längsseitenkanten der Bodenplatte 4001 und nahe eines mittleren Punkts der Bodenplatte 4001 platziert. Ein Haftmittel 4004 ist zwischen den elastischen Abstandshaltern 4003 gezeigt. Ein Haftmittel 4004 kann auch an und/oder um die elastischen Abstandshalter vorliegen.
  • Eine Haftverbindung kann mehrere elastische Abstandshalter entlang von Längskanten einer Bodenplatte als entlang von Querkanten der Bodenplatte aufweisen. Bei einer Ausführungsform sind elastische Abstandshalter entlang des Chassisrahmens in der Nähe von Endkanten der Bodenplatte platziert. Bei einer Ausführungsform kann ein elastischer Abstandshalter zwei Kanten angrenzender bzw. benachbarter Bodenplatten, die einen Teil des Bodenbelags ausbilden, zugewandt sein.
  • Eine Anzahl von elastischen Abstandshaltern kann beispielsweise von der verwendeten Bodenplatte, ihren Abmessungen, Material, Elastizität, Qualität, Härte und/oder Dichte abhängen. Eine Breite einer Bodenplatte kann verglichen mit kleineren Abmessungen einer Bodenplatte an ihr entlang mehrere elastische Abstandshalter erfordern. Eine Breite kann eine Neigung aufweisen, sich zu wellen. Materialien und Beschichtungen können beispielsweise zudem einen Effekt auf Fehlausrichtungen, Wärmeexpansion und Schrumpfung aufweisen.
  • Eine Haftverbindung zwischen einer Bodenplatte und einem Chassisrahmen in Übereinstimmung mit Ausführungsformen kann die Verwendung verschiedener Bodenplatten ermöglichen. Bodenplatten müssen nicht einheitlicher Qualität sein. Beispielsweise können Bodenplatten Verzüge aufweisen. Vor einem Anbringen an einem Chassis in Übereinstimmung mit Ausführungsformen kann eine Bodenplatte eine Struktur mit einer U- oder J-Form aufweisen, wo die Bodenplatte eine gebogene Struktur aufweist, sodass zwei gegenüberliegende Endkantenabschnitte auf einer unterschiedlichen Höhe bzw. unterschiedlichen Höhen als der mittlere Abschnitt der Bodenplatte sind. Alternativ kann eine Bodenplatte eine schalenähnliche Struktur ausbilden, wo eine Kante und/oder Eckabschnitte auf einer unterschiedlichen Höhe bzw. unterschiedlichen Höhen als der mittige Abschnitt der Bodenplatte sind. Eine Bodenplatte kann eine unterschiedliche Art einer gebogenen Struktur aufweisen, wo die Fläche der Bodenplatte nicht glatt oder auf der gleichen Höhe ist, sondern eine gewisse Unebenheit auftritt. In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform können unterschiedliche Arten von Bodenplatten verwendet werden. Obwohl Polyurethan kein Pressen benötigt, um angebracht zu werden, wird zumindest bei einigen Ausführungsformen die Bodenplatte in Richtung der Haftverbindung gepresst. Die Haftverbindung weist trotz des äußeren Drucks aufgrund des Haftmittels und der elastischen Abstandshalter eine bestimmte Dicke auf. Ferner weist die Haftverbindung eine bestimmte Dicke auf. Folglich ist es möglich, die Bodenplatten in Richtung der flexiblen Haftverbindung zu pressen, um eine durchgängige und haltbare Haftung entlang der Haftverbindung zu erreichen. Ferner ist es möglich, Bodenplatten uneinheitlicher Qualität zu verwenden und trotzdem eine benötigte Qualität für das Endprodukt zu erreichen. Eine Menge an Haftmittel in der Haftverbindung ermöglicht eine haltbare Haftung selbst für unebene Bodenplatten. Beispielsweise weist eine Bodenplatte in der Mitte eine Erhöhung auf, während Endkanten der Haftverbindung zugewandt sind. Wenn eine Haftmittelmenge niedrig ist, kann ein Pressen einer gebogenen Bodenplatte zudem in einem Pressen von dem Großteil des Haftmittels weg von den Kantenabschnitten resultieren. In diesem Fall können die Kantenabschnitte, wenn überhaupt, mit einer zu geringen Menge von Haftmittel enden. Folglich können Endkantenabschnitte der Bodenplatte unangebracht bleiben. Dagegen weisen bei den Ausführungsformen die Abstandshalter den Effekt eines Steuerns der Dicke der Haftverbindung zwischen ihnen auf. Abstandshalter weisen eine gewisse Flexibilität auf, jedoch halten diese trotzdem eine gewisse Dicke aufrecht. Die Abstandshalter verleihen der Dicke der Haftverbindung Beständigkeit. Die Bodenplatte ist nicht mit dem Chassisrahmen in Berührung. Die Haftverbindung weist somit für eine haltbare Haftung immer eine gewisse Menge an Haftmittel zwischen zwei elastischen Abstandshaltern auf. Folglich wird in Übereinstimmung mit Ausführungsformen eine gleichmäßige, durchgehende und haltbare Haftung mit der Haftverbindung erreicht.
  • 5 zeigt ein Beispiel eines Chassisrahmens eines Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Der Chassisrahmen weist ein Kantenprofil 501 auf, bei dem vertikale Seitenwände des Anhängers angebracht werden können. Der Chassisrahmen weist ein paar Längsträger 503 und eine Vielzahl von Querträgern 504 auf. Die Querträger 504 werden auch Zwischenträger genannt. Die Querträger 504 sind senkrecht an den Längsträgern 503 angebracht. Die Querträger 504 sind in einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet. Die Längsträger 503 sind auf beiden Seiten der Mittellinie 502 des Anhängers in Längsrichtung angeordnet. Die Längsträger sind in etwa auf der Hälfte zwischen der Mittellinie 502 und den Seitenkantenprofilen 501 parallel zu der Mittellinie 502 angeordnet.
  • Das Profil der Querträger 505 variiert. Auch kann eine Platzierung der Querträger 504 in Bezug auf das Kantenprofil 501 bei unterschiedlichen Rahmenstrukturen variieren. Ein Querträger 504 kann ein I-Profil aufweisen. Ein Querträger 504 kann ein U-Profil mit zusätzlichen Schenkeln aufweisen, die sich horizontal von den Enden der vertikalen Abzweigungen des U-Profils erstrecken. In Übereinstimmung mit einem weiteren Beispiel weist der Querträger ein Z-Profil auf. Bei noch einer weiteren Ausführungsform ist das Profil des Querträgers aus zwei Z-Profilen ausgebildet, die so nebeneinander platziert sind, dass die oberen vertikalen Schenkel der Z-Profile mittels eines geeigneten Verbindungselements miteinander verbunden sind. Jegliche der beschriebenen Querträger können an den Längsrahmenträgern 503 durch Schweißen dieser an die Seitenflächen der vertikalen Stegbleche der Längsrahmenträger 503 befestigt werden. Die Art von Querträger, die an bestimmten Stellen verwendet wird, hängt von den anderen Konstruktionselementen des Rahmens um diese Stelle ab. Bei einigen Ausführungsformen bilden die Querträger 503 einen Teil einer flachen Fläche aus, um dem Bodenplatten aufweisenden Bodenbelag zugewandt zu sein.
  • Der Chassisrahmen dieser Anmeldung kann beispielsweise ein Rahmen, ein Chassis, eine Palette, eine Plattform oder ein Ständer sein. Der Chassisrahmen kann Metallrahmen aufweisen. Der Chassisrahmen wird während eines Transportierens von Gütern oder Fracht als Unterstützung verwendet. In dieser Anmeldung bezieht sich ein Gütertransportfahrzeug auf ein Fahrzeug, das für den Transport verschiedener Massengüter aus Feststoff vorgesehen ist, wie zum Beispiel ein Lastwagen, ein Sattelanhänger mit einem Sattelschlepper, ein durch einen Lastwagen gezogener vollständiger Anhänger, ein Lieferwagen oder ein Pick-up oder ein anderes ähnliches Fahrzeug oder angetriebenes Fahrzeug, das als solches bekannt ist und sich auf gummibereiften Rädern bewegt, wobei das Fahrzeug und/oder der Anhänger einen bestimmten Laderaum oder Körper aufweist, der lediglich für den Transport verschiedener Güter oder Massengüter dieser Art vorgesehen ist. Der Begriff Gütertransportfahrzeug oder Anhänger deckt auch Züge und Autos ab, die sich auf Schienen bewegen und die nur für den Transport von Gütern und den oben erwähnten Massengütern vorgesehen sind. Darüber hinaus deckt der Begriff Gütertransportfahrzeug oder Anhänger beispielsweise auch verschiedene durch ein Auto, einen Van, einen Traktor oder einen Dünenbuggy zu ziehende Anhänger ab. Jedoch werden Autos, Traktoren oder Dünenbuggys als solche nicht als Gütertransportfahrzeuge betrachtet, für die diese Anmeldung vorgesehen ist.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird ein Transportchassisrahmen eines Gütertransportfahrzeugs bereitgestellt. Der Chassisrahmen weist eine Kantenrahmenstruktur bzw. Randrahmenstruktur auf, welche das oberste Flächenniveau des Transportchassis ausbildet. Wenn ein Kanten- oder Randabschnitt einer Bodenplattenfläche (in vertikaler Richtung) auf einem höheren Niveau ist als die Kantenrahmenstruktur des Chassisrahmens, wird entweder die Bodenplattenkante oder der Bodenplattenrand zerbrochen oder die transportierten Güterpakete werden aufgrund der unebenen Fläche verletzt. Der Chassisrahmen weist Rahmenträger auf und die Bodenplatten sind mit einer Haftverbindung an dem Rahmenträger des Chassisrahmens angebracht. Ein Haftmittel sollte imstande sein, einen Metallrahmen und die Bodenplatte eng bzw. dicht miteinander zu verkleben, um eine Verwendung, ein Beladen, einen Transport, eine Last, ein Entladen usw. auszuhalten. Typischerweise werden industrielle Lastwagen verwendet, um Gegenstände auf Chassisrahmenbodenplatten zu laden und von diesen zu entladen. Die Haftverbindung zwischen den Bodenplatten und Rahmenträgern weist ein Haftmittel und elastische Abstandshalter auf. Die Fläche des Transportchassis weist die Bodenplatten und die Kantenrahmenstruktur auf. Bei zumindest einigen der Ausführungsformen entspricht ein Unterschied in der Dicke der Chassiskantenrahmenstruktur und der Längs-/Querträger der Dicke der elastischen Abstandshalter kombiniert mit einer Dicke einer Bodenplatte. Die Chassiskantenrahmenstruktur bildet das oberste Flächenniveau aus, das entweder gleich zu oder höher als die Fläche ist, die aus den angebrachten Bodenplatten hergestellt ist. In der Praxis können Chassisrahmenstrukturen eine Kantenrahmenstruktur und Rahmenträger mit unterschiedlichen Höhen bzw. Niveaus ihrer oberen Flächen aufweisen, die niedriger sind als die entsprechend der verwendeten elastischen Abstandshalter und Bodenplatten benötigten. In diesem Fall ist es möglich, den Kantenrahmen des Chassisrahmens anzuheben und/oder die Rahmenträger abzusenken, um den gewünschten Unterschied im Niveau bereitzustellen. Der genaue Unterschied im Niveau hängt von den verwendeten Abstandshaltern und Bodenplatten ab.
  • 6 zeigt ein Beispiel eines Bodenbelags des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Der Gütertransportanhängerrahmen kann wie der im Zusammenhang mit 5 beschriebene sein. Der Bodenbelag der 6 weist eine Vielzahl von Bodenplatten 605 auf. Die Bodenplatten 605 sind eine nach der anderen zwischen den Längsträgern 503 und Querträgern 504 des Rahmens aus 1 angebracht. Die Bodenplatten 605 weisen eine rechtwinklige Form auf. Längskanten der rechtwinkligen Bodenplatten 205 liegen an den Längsrahmenträgern 503 und dem Längskantenprofil 501 des Rahmens an. Die Querkante der rechtwinkligen Bodenplatten 605 ist der Querkante einer angrenzenden Bodenplatte zugewandt. Bei den Endabschnitten des Rahmens ist die Querkante der rechtwinkligen Bodenplatte 605 einem Querkantenprofil 501 des Rahmens zugewandt.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Bodenbelags des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. Der Gütertransportanhängerrahmen kann wie der im Zusammenhang mit 5 beschriebene sein. Der Bodenbelag aus 7 weist eine Vielzahl rechtwinkliger Bodenplatten 705 auf. Die Bodenplatten 705 sind so nebeneinander angebracht, dass eine Längskante der rechtwinkligen Bodenplatten einer Längskante einer angrenzenden Bodenplatte zugewandt ist. Die Längskante (längere Kante) der endseitigen rechtwinkligen Bodenplatten 705 ist dem Querprofil (kürzerem Profil) des rechtwinkligen Rahmens 501 zugewandt. Die Querkanten (kürzeren Kanten) der rechtwinkligen Bodenplatten 705 sind dem Längskantenprofil (längerem Kantenprofil) des rechtwinkligen Rahmens 501 zugewandt.
  • 8 zeigt ein Beispiel eines Bodenbelags des Gütertransportanhängers in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der Erfindung. 8 weist Bodenplatten 705 auf, die, wie in 7 beschrieben, in Bezug auf das Rahmenprofil in Querrichtung ausgerichtet sind. 8 weist Bodenplatten 605 auf, die, wie in 6 beschrieben, in Bezug auf das Rahmenprofil in Längsrichtung ausgerichtet sind. 8 weist zwischen den Längsrahmenträgern des Rahmens in Längsrichtung längliche Bodenplatten 705 auf (503 in 5). 8 weist Bodenplatten 805 zwischen den Längskanten des Rahmenprofils (501 in 5) und den Längsrahmenträgern (503 in 5) auf. Die Bodenplatten 905 sind breiter als die Bodenplatten 805.
  • Die Bodenplatten 605, 705, 805, 905 sind mit den Querträgern (504 in 5) verbunden. Die Bodenplatten 605 und 705 sind zusätzlich mit Längsrahmenträgern (503 in 6) verbunden. Eine Ausführungsform kann unterschiedliche Arten von Bodenbelagselementen, wie in 8 gezeigt, eine Art von Bodenbelagselementen, wie in der 6 oder 7 gezeigt, oder eine beliebige Mischung dieser aufweisen. Aus Gründen der Verwendbarkeit sollten obere Flächen von Bodenbelagselementen auf dem gleichen Niveau sein, mit anderen Worten sollten Bodenbelagselemente eine flache Fläche ausbilden. In einer Seitenansicht sollte ein Aufwärtsaufbau bzw. eine Aufwärtskonstruktion der 6 bis 8, wenn überhaupt, auf der Bodenbelagsfläche bei der Fläche so wenig Höhenunterschied, Niveauunterschied oder Unebenheit wie möglich aufweisen. Wie in den 6 und 7 zu sehen, ist das Kantenprofil 501 des Rahmens vorteilhafterweise mit dem Bodenbelag auf gleicher Höhe.
  • Die Bodenplatten 605 sind an der nach oben gewandten Seite der Querträger 504 angebracht. Eine Haftverbindung ist auf der oberen Fläche der Querträger 504 vorgesehen, um die Bodenplatte 605 auf dem Querträger anzubringen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Anbringen einer Bodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug ein Platzieren elastischer Abstandshalter an dem Chassisrahmen 901. Das Verfahren umfasst ein Platzieren der elastischen Abstandshalter in einem bestimmten Abstand voneinander. Bei einer Ausführungsform umfasst das Verfahren ein Platzieren der elastischen Abstandshalter in der Nähe von Eckbereichen einer Bodenplatte. Das Verfahren umfasst weiter ein Platzieren eines Haftmittels an einem Chassisrahmen 902. Es ist möglich, die Reihenfolge des Platzierens der elastischen Abstandshalter 901 und des Platzierens des Haftmittels 902 zu ändern. Das Verfahren kann ein Platzieren der elastischen Abstandshalter nach einem Platzieren des Haftmittels auf dem Chassisrahmen umfassen, oder ein Platzieren der elastischen Abstandshalter mit einem Klebstoff auf einer Fläche, sodass die Fläche mit dem Klebstoff vor einem Platzieren eines Haftmittels auf dem Chassisrahmen dem Chassisrahmen zugewandt ist. Das Verfahren kann ein Platzieren eines Haftmittels als durchgängige bzw. kontinuierliche Spur auf dem Chassisrahmen umfassen. Haftmittel kann auf den elastischen Abstandshaltern und/oder zwischen den elastischen Abstandshaltern auf dem Chassisrahmen platziert werden. Das Haftmittel kann eine relativ gerade Linie auf und zwischen den elastischen Abstandshaltern ausbilden. Alternativ kann das Haftmittel die Form einer Welle oder eine Zickzackform aufweisen, um beispielsweise mehr Haftmittel auf einem Chassisrahmenbereich bereitzustellen. Eine Dicke des Haftmittels ist höher oder gleich der Dicke der elastischen Abstandshalter.
  • Das Verfahren der 9 umfasst ein Platzieren einer Bodenplatte auf den elastischen Abstandshaltern und dem Haftmittel 903. Das Verfahren kann ein Ausrichten der Bodenplatte ermöglichen, um sie zu einer korrekten Position zu bewegen. Das Verfahren umfasst ein Anbringen der Bodenplatte an einem Chassisrahmen mit einer Haftverbindung, welche die elastischen Abstandshalter und ein Haftmittel aufweist. Bei manchen Ausführungsformen umfasst das Verfahren ferner ein Pressen der Bodenplatte in Richtung der Bodenplatte und des Haftmittels für ein gleichmäßiges Anbringen der Bodenplatte an einem Chassisrahmen. Das Verfahren kann ein Pressen der Bodenplatte gegen den Chassisrahmen umfassen. Während eines Pressens wird das Haftmittel zwischen den elastischen Abstandshaltern verteilt. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen einer Haftmitteldicke zwischen der Bodenplatte und dem Chassisrahmen, die der Dicke der elastischen Abstandshalter entspricht. Das Verfahren kann ein Platzieren elastischer Abstandshalter auf dem Chassisrahmen in einem Abstand umfassen, welcher der Abmessung der auf dem Chassisrahmen zu platzierenden Bodenplatte entspricht bzw. mit dieser korrespondiert. Das Verfahren kann ein Platzieren elastischer Abstandshalter auf dem Chassisrahmen an Punkten, die Endkantenteilen der Bodenplatte zugewandt sind und/oder an Punkten, die Eckteilen der Bodenplatte zugewandt sind, und/oder an Punkten, die Kantenteilen der Bodenplatte zugewandt sind, umfassen, sodass die elastischen Abstandshalter entlang des Chassisrahmens platziert werden.
  • Vor einem Montieren der Bodenplatten in Übereinstimmung mit Ausführungsformen kann der Chassisrahmen als erstes mithilfe geeigneter Waschmittel gereinigt werden, wie zum Beispiel mit der Hilfe lösungsmittelbasierter Reinigungsmittel und druckbeaufschlagtem Wasser. Vorzugsweise sind zumindest die oberen Flächen der Zwischenträger die Anbringflächen für die Bodenplatten. Ziel ist es, Schmutz und/oder Fett von diesen Flächen zu entfernen. Wenn Wasser verwendet worden ist, muss der Rahmen vor dem Platzieren und/oder Verbinden der Bodenplatten getrocknet werden. Jedoch muss eine Reinigung nicht notwendig sein, wenn die Anbringflächen nach den vorangehenden Fertigungsphasen bereits frei von Schmutz sind.
  • Wenn eine geeignete Vorbehandlung zum Sicherstellen einer angemessenen Sauberkeit ausgeführt worden ist, können die oberen Flächen der Rahmenträger und deren Kantenteile der unteren Flächen der Bodenplatten, die zum Anliegen gegen die oberen Flächen der Rahmenträger vorgesehen sind, mit einem Primer behandelt werden. Dies wird ausgeführt, um sicherzustellen, dass eine angemessene Haftung des für das Anbringen der Bodenplatten verwendeten Haftmittels erreicht wird. Beispielsweise werden aus Aluminium hergestellte Teile vorbehandelt, bevor Bodenplatten auf diesen Teilen angebracht werden. Nach der Drainage des Primers können elastische Abstandshalter in bestimmten Intervallen an den Rahmenträgern platziert und/oder angebracht werden, die beispielsweise den Abmessungen der Bodenplatten entsprechen bzw. mit diesen korrespondieren. Eine geeignete Haftmittelmenge wird auf Verbindungsbereichen zwischen den elastischen Abstandshaltern ausgebreitet. Das Platzieren der selbsthaftenden Abstandshalter kann ebenfalls ausgeführt werden, während der Rahmen bei der Anbringphase in einer aufrechten Position ist. Alternativ kann das Haftmittel, während ein Chassisrahmen in einer horizontalen Position bei der Anbringphase ist, auf den oberen Flächen der Rahmenträger und/oder an Kantenteilen der unteren Seite der Bodenplatten ausgebreitet werden, bevor die elastischen Abstandshalter platziert werden. Dies kann manuell durch Verwendung geeigneter Extrusionsausrüstung oder automatisch, zum Beispiel in einer Produktionslinie, die mit Roboterarmen zum Ausbreiten des Haftmittels und/oder Platzieren der Abstandshalter ausgestattet ist, ausgeführt werden. Eine Menge an Haftmittel ist zum Ausbilden einer Schicht mit einer Dicke der elastischen Abstandshalter zwischen den Rahmenträgern und den Bodenplatten geeignet. Dies muss in Betracht gezogen werden, wenn die Position der oberen Flächen der Rahmenträger bestimmt wird. Nach der Platzierungs- und Ausbreitungsphase werden die Bodenplatten eine nach der anderen auf den Rahmenträgern platziert, sodass bei jenen Bodenplatten, die zwischen den Längsrahmenträgern sind, die Längskanten an Innenkanten von Flanschen der Längsrahmenträger anliegen. Bei jenen Bodenplatten, die zwischen den Kartenprofilen und den Rahmenträgern sind, liegen die inneren Längskanten an Außenkanten von Flanschen der Längsrahmenträger an und die äußeren Längskanten liegen an der Innenseite der Kantenprofile an. Die Querkanten der Bodenplatten mit Ausnahme der vorderen Kanten der vordersten Reihe bei einem vorderen Teil des Rahmens und der hinteren Kanten der hintersten Reihe von Bodenplatten bei dem hinteren Teil des Rahmens liegen aneinander an. In diesem Fall sind die Verbindungsebenen, die durch zwei angrenzende Querseiten der Bodenplatten ausgebildet werden, mit der Mittellinie in Längsrichtung der Querträger koplanar, die zwischen den Längsrahmenträgern und den Seitenkantenprofilen sind. Die vorderen Kanten der vordersten Reihe der Bodenplatten bei dem vorderen Teil des Rahmens liegen an der inneren Seite des Querkantenprofils an und die hinteren Kanten der hintersten Reihe der Bodenplatten bei dem hinteren Teil eines Anhängers liegen an den inneren Seitenkanten des Querkantenprofils an, ähnlich wie die Längskanten der äußeren Bodenplatten an den inneren Seitenkanten der Längsseitenkantenprofile anliegen.
  • Zum Sicherstellen der Dichtheit des Bodenbelags kann eine gewisse Menge an Haftmittel zwischen den Querkanten der angrenzenden Bodenplatten, zwischen den inneren Längskanten der Bodenplatten, den äußeren Seitenkanten der Längsrahmenträger, zwischen den äußeren Kanten der Bodenplatten (d. h. jenen, welche die Seitenabschnitte des Bodenbelags ausbilden) und/oder den inneren Seiten der Kantenprofile bereitgestellt sein.
  • Während des Härtens des Haftmittels können die Bodenplatten gegen die Haftverbindung und Anbringflächen der Rahmenträger gepresst werden. Dies kann gewünscht sein, um es Flächen zu ermöglichen, angemessen miteinander verbunden zu werden. Ferner kann ein Pressen ein gleichmäßiges Ausbreiten zwischen und/oder um die elastischen Abstandshalter ermöglichen. Ein Pressen kann auf verschiedene Weisen ausgeführt werden. Es können beispielsweise geeignete Lastobjekte auf den Bodenplatten platziert werden. Es kann ein Lastobjekt für jede Bodenplatte vorgesehen sein oder es können einige vorgesehen sein, oder nur eine Last, die auf dem gesamten Bodenbelag abgelegt wird. Wenn ein gemeinsames Lastobjekt für zwei oder mehr Bodenplatten verwendet wird, kann elastisches Material zwischen dem Lastobjekt und den Bodenplatten bereitgestellt sein, um sicherzustellen, dass die Last des Lastobjekts so gleichmäßig wie möglich auf alle Bodenplatten verteilt wird, die gepresst werden. Alternativ kann das Pressen mechanisch durch Pressen der Bodenplatten gegen die Anbringflächen der Rahmenträger 7 mithilfe von Schraubzwingen, einstellbaren Klammern oder einer hydraulisch oder pneumatisch betriebenen Presseinrichtung oder -einrichtungen ausgeführt werden. Auch wenn diese Art von Pressen verwendet wird, kann die gleichmäßige Verteilung der Last durch wie oben beschriebene ähnliche oder entsprechende Mittel sichergestellt werden.
  • Da ein ausreichendes Härten des Haftmittels stattgefunden hat, werden die Lastobjekte oder im Fall eines mechanischen Pressens die Presseinrichtungen (wenn diese verwendet werden) entfernt, nachdem die Montage des Bodenbelags abgeschlossen ist. In einigen Fällen ist es gewünscht, einige zusätzliche Sicherungselemente, wie zum Beispiel Nieten, Schrauben oder Bolzen an den kritischsten Stellen einzubeziehen, wie zum Beispiel an den Ecken der Bodenplatten. Dies kann gewünscht sein, wenn der Anhänger zum Transportieren solcher Güter benutzt wird, die sehr anspruchsvoll in Bezug auf die Festigkeit und Haltbarkeit des Bodenbelags sind. Wenn der Anhänger in einem beispielhaften Fall zum Transportieren sehr schwerer Lasten oder Objekte verwendet wird, die an dem Bodenbelag mit solchen Befestigungsgurten gesichert werden, die direkt an dem Bodenbelag angebracht werden, können zusätzliche Sicherungsmittel gewünscht sein. Die zusätzlichen Sicherungsmittel können vorzugsweise montiert werden, nachdem die Bodenplatten auf den Rahmenträgern vor der Press- und Aushärtungsphase platziert worden sind. Obwohl in manchen sehr ungewöhnlichen Fällen einige Schrauben zum Sicherstellen der Festigkeit und Haltbarkeit des Bodenbelags notwendig sein können, ist die Menge an Material und Arbeit, die bei diesen Fällen notwendig ist, verglichen mit der Menge an Arbeit und Material immer noch gering, die bei der Montage solcher Bodenbeläge des Stands der Technik verwendet wird, die an den Rahmenträgern eines Anhängers ausschließlich mittels Schrauben und Bolzen gesichert werden. Kantenteile der Bodenplatten neben dem äußeren rechtwinkligen Chassisrahmen können getrennt versiegelt werden, wie zum Beispiel nachdem die Bodenplatten angebracht worden sind.
  • Der Bodenbelag in Übereinstimmung mit Ausführungsformen kann auch anders als in den oben beschriebenen Ausführungsformen beschrieben ausgebildet sein. Beispielsweise können die Anbringungsflächen von Bodenplatten anstatt der unteren Endflächen die Seitenflächen der Bodenplatten sein. In diesem Fall können die Rahmenträger aus Profilen ausgebildet sein, die vertikale Verbindungsflächen aufweisen, die als die Anbringflächen der Bodenplatten verwendet werden können. Bei einigen Anwendungen ist es auch möglich, Feder-Nut-Verbindungen zum miteinander Verbinden benachbarter Bodenplatten zu verwenden. Ferner können bei einigen Ausführungsformen die Seiten der Bodenplatten so ausgeschnitten werden, dass ihre Form mit der Form der Seiten der Träger übereinstimmt, mit denen sie verbunden werden. Daher können vorzugsweise solche Formen bei den Trägern vorliegen, welche die Bodenplatten zumindest in einer Richtung zurückhalten. Diese Richtung kann vorteilhafterweise so ausgewählt sein, dass sie die Richtung ist, welche die kritischste Richtung hinsichtlich der Festigkeit des Haftmittels ist, das heißt, sie beugt bevorzugter Weise Zugbelastungen vor statt jene, die zwischen den Bodenplatten und dem Rahmen Scherkräfte an den Haftverbindungen verursachen.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum Abnehmen bzw. Ablösen einer Bodenplatte von einem Chassisrahmen eines Gütertransportfahrzeugs bereitgestellt. Diese Ausführungsform ist in 10 veranschaulicht. Es liegt eine Haftverbindung zwischen der Bodenplatte und dem Chassisrahmen vor und die Haftverbindung weist elastische Abstandshalter auf, um die Bodenplatte und den Chassisrahmen in einem bestimmten Abstand voneinander angebracht zu halten. Das Verfahren umfasst ein Platzieren eines Mittels zum Abnehmen 10 in der Haftverbindung zwischen der Bodenplatte und dem Chassisrahmen und ein Schneiden der Haftverbindung 11 unter Verwendung eines Mittels zum Abnehmen. Ein Mittel zum Abnehmen 10 kann einen Draht, einen Schneidedraht, einen Klavierdraht, ein Oszillationswerkzeug oder ein anderes geeignetes Werkzeug aufweisen. Ein Mittel zum Abnehmen bzw. Ablösen kann eine Schneidkante von weniger als 3 mm, bevorzugt weniger als 2 mm oder weniger als 1 mm aufweisen. Beispielsweise kann eine Klinge eines Oszillationen Werkzeugs eine Schneidkante von einer Klinge von weniger als 2 mm aufweisen. Ein Draht eines Abnahmemittels kann einen Durchmesser von weniger als 2 mm oder weniger als 1 mm aufweisen. Vor dem Platzieren eines Mittels zum Abnehmen ist es möglich, einen Raum in der Haftverbindung für das Mittel zum Abnehmen herzustellen. Dies kann durch Schneiden, Bohren, Fräsen oder Sägen umgesetzt werden. Die elastischen Abstandshalter in Übereinstimmung mit Ausführungsformen stellen einen Spalt zwischen dem angebrachten Chassisrahmen und der Bodenplatte bereit. Der Spalt weist eine Haftverbindung auf. Der Chassisrahmen und die Bodenplatte sind nicht in Berührung. Während des Abnehmens wird das platzierte Abnahmemittel zum Schneiden der Haftverbindung 11 verwendet. Beispielsweise wird ein Draht durch die Haftverbindung gezogen. Die Haftverbindung weist ein Haftmittel und elastische Abstandshalter auf. Beispielsweise können das Haftmittel, das Polyurethan aufweist, und elastische Abstandshalter auf ähnliche Weise unter Verwendung ähnlicher Mittel geschnitten werden. Das Mittel zum Abnehmen schneidet die Haftverbindung. Die Haftverbindung kann in zwei Teile geschnitten werden, sodass sie teilweise an der Fläche eines Rahmenträgers und teilweise an einer Fläche einer Bodenplatte bleibt. Folglich wird die Haftverbindungsschicht zwischen dem Rahmenträger und einer Bodenplatte geschnitten. Typischerweise werden auch elastische Abstandshalter der Haftverbindung geschnitten. Bei einer geringen Menge von Haftmittel, zum Beispiel einer Schicht mit einer Dicke von 1 mm, ist es nicht möglich, die Haftmittelschicht zu schneiden, sodass diese vorzugsweise unter Verwendung anderer Verfahren und Mittel entfernt wird. Bei zumindest einigen Ausführungsformen verbleibt Haftmittel an dem Chassisrahmen, nachdem eine Bodenplatte abgenommen bzw. abgelöst worden ist. Vorteilhafterweise liegt kein Holzmaterial oder keine Beschichtung der Bodenplatte nach dem Abnehmen an dem Chassisrahmen vor.
  • Elastische Abstandshalter und ein Haftmittel machen es in Übereinstimmung mit Ausführungsformen leicht, schnell und praktisch, die Bodenplatten von dem Chassisrahmen abzunehmen. Die Haftverbindung mit elastischen Abstandshaltern und Haftmittel ist schneidbar. Dies ist insbesondere nutzbar, wenn ein Zeitraum zum Wechseln kurz ist. Einige Anhänger werden lediglich für eine Beladung von hinten verwendet. Bei solchen Anhängern werden die hintersten Bodenplatten während der Verwendung am meisten abgenutzt. Daher benötigen die hintersten Bodenplatten einen regelmäßigen Wechsel. Der Wechsel ist in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen schnell und einfach.
  • 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung. Ein Chassisrahmen 112 wurde bei dieser Ausführungsform geschweißt. Typischerweise liegen einige Schweißpunkte bei einem Metallchassisrahmen 112 vor. Schweißpunkte 116 weisen typischerweise einige Unebenheiten der Fläche um die Verbindung auf. Beispielsweise kann der Schweißpunkt 116 als rauer Bereich bei einem Stoß angesehen werden. Wenn eine Bodenplatte 111 zuvor an einer anzubringenden Stelle an einem Chassisrahmen 112 platziert wurde, wurde die Bodenplatte 111 ausgerichtet, um Unebenheiten des Chassisrahmens 112 zu kompensieren. In der Praxis wurde die Bodenplatte geschnitten, um einen Ausschnitt auszubilden, welcher der Stoßverbindung zugewandt ist. Wenn dieses nicht ausgeführt worden ist, würde die Bodenplatte das Gewicht an der Stoßverbindung tragen. Dies kann eine Verletzung der Fläche der Bodenplatte verursachen, die der Stoßverbindung zugewandt ist. Mit den elastischen Abstandshaltern 113 und dem Haftmittel 114 in Übereinstimmung mit Ausführungsformen ist keine Kompensation oder kein Schneiden der Bodenplatte mehr notwendig. Das Haftmittel 114 kann entlang des Chassisrahmens und zwischen den rechtwinkligen Kantenteilen des Chassisrahmens 112 und der Bodenplatte 111 vorliegen. Die elastischen Abstandshalter 113 ermöglichen die notwendige Kompensation mit der Dicke der Haftverbindung. Eine Dicke des Haftmittels ist dicker als oder gleich der Dicke der elastischen Abstandshalter, wenn das Haftmittel vor der Haftphase aufgebracht wird. Keine harten Teile werden ausgerichtet, sondern die Menge an Haftmittel kann entsprechend des Raums und der Dicke bei dem Stoßverbindungsbereich 116 variieren. Elastische Abstandshalter 113 verletzen die Bodenplatte 111 nicht. Ein elastischer Abstandshalter 113 kann zwei getrennte Bodenplatten 111, wie in 11 gezeigt, bei ihrem Kantenbereich unterstützen.
  • Die Menge an Bodenplatten, die zum Ausbilden eines Bodenbelags verwendet werden, kann variieren. Der Bodenbelag kann so viele Bodenplatten aufweisen, wie es offene Räume zwischen den Längsrahmenträgern und Querrahmenträgern gibt. Bei anderen Ausführungsformen kann eine Bodenplatte zwei oder mehrere dieser offenen Räume bedecken. Die Bodenplatten können aus Sperrholz ausgebildet sein. Auch andere Materialien sind möglich, wie zum Beispiel holzbasierte Plattenmaterialien, beispielsweise Verbund- oder Massivholzplatten. Diese Bodenplattenmaterialien können mit gewissen geeigneten harten und haltbaren Materialschichten beschichtet sein, die eine Phenolharzschicht oder ein anderes Harz oder ein anderer Kunststoff sein können, das bzw. der eine entsprechende Haltbarkeit und mechanische Eigenschaften aufweist. Die Bodenplatte kann eine ähnliche Beschichtung auf beiden Flächen aufweisen. Alternativ weist die obere Fläche der Bodenplatte, die die Fläche des Bodenbelags ausbildet, eine andere Art von Beschichtung auf oder ist strukturiert, wie zum Beispiel entsprechend eines Drahts oder einer Spur. Eine untere Fläche der Bodenplatte, die der Haftverbindung zugewandt ist, kann beispielsweise mit einem Phenolfilm beschichtet sein.
  • Elastische Abstandshalter und Polyurethan weisen ähnliche ihnen eigene Festigkeitseigenschaften auf. Die Haftverbindung, die Haftmittel und elastische Abstandshalter aufweist, die ähnliche ihnen eigene Eigenschaften aufweisen, ist während eines Schneidens aufgrund der ähnlichen Eigenschaften der Haftverbindung einfach zu schneiden.
  • Ein Effekt der elastischen Abstandshalter weist das Aufrechterhalten von Raum oder einer Dicke zwischen einem Chassisrahmen und einer Bodenplatte auf, bevor das Haftmittel gehärtet oder in einen haftenden Zustand versetzt wird. Ein elastischer Abstandshalter ist ein Dichtteil einer Haftverbindung, wodurch eine wasserdichte Verbindung ausgebildet wird. Ein elastischer Abstandshalter kann durch Haftmittel in einer Haftverbindung umgeben sein. Ein elastischer Abstandshalter kann durch ein Haftmittel zumindest an einem Großteil der Kanten und Flächen umgeben sein, mit Ausnahme einer Fläche eines elastischen Abstandshalters, die einem Chassisrahmen zugewandt ist und die auf sich einen Mangel an Haftmittel aufweisen kann. Ein Effekt eines Haftmittels ist, einen Chassisrahmen und eine Bodenplatte aneinander über Haftung anzubringen. Ein Effekt einer durchgängigen Haftmittelspur ist es, eine feste, enge Haftung zwischen einem Metallchassisrahmen und einer Bodenplatte bereitzustellen, die Sperrholz, eine Beschichtung, Phenolharz oder anderes geeignetes Material auf ihrer Fläche aufweisen kann, die dem Haftmittel zugewandt ist. Ein weiterer Effekt einer durchgängigen Haftmittelspur zwischen einem Chassisrahmen und einer Bodenplatte ist es, einen praktischen, schnellen und einfachen Weg bereitzustellen, um eine Bodenplatte von einem Chassisrahmen abzunehmen.
  • Das zum Verbinden der Bodenplatten verwendete Haftmittel kann anstelle eines 1-Komponenten Polyurethanhaftmittels beispielsweise ein 2-Komponenten Haftmittel, wie zum Beispiel ein Epoxyhaftmittel oder ein 2-Komponenten Polyurethanhaftmittel sein. In Übereinstimmung mit mindestens einigen Ausführungsformen ist das verwendete Haftmittel so, dass neues Haftmittel an dem älteren haftet. Selbst wenn einiges Haftmittel während eines Abnehmens an einem Chassisrahmen verbleibt, kann neues Haftmittel auf ihm aufgebracht werden. Das verwendete Haftmittel bildet eine Basis für ein neues Haftmittel, dass eine Haftverbindung zwischen einem Chassisrahmen und einer Bodenplatte ausbildet.
  • Viele andere konstruktive Teile und Details des Bodenbelags in Übereinstimmung mit den Ausführungsformen, genauso wie ein Verfahren zum Ausbilden solch eines Bodenbelags, können auf Weisen ausgeführt werden, die sich von den oben beschriebenen Beispielen unterscheiden, jedoch in den Schutzbereich der Erfindung fallen, der hiernach in den Ansprüchen definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2011/157897 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Standard ASTM D2240 Typ A [0025]
    • Standard ASTM D2240 [0025]

Claims (11)

  1. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug mit einem Chassisrahmen, wobei die Sperrholzbodenplatte (1001) aneinander angebrachte Furniere aufweist, und die Sperrholzbodenplatte (1001) mit einer Haftverbindung an dem Chassisrahmen (1002) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung zwischen der Sperrholzbodenplatte (1001) und dem Chassisrahmen (1002) ein Haftmittel (1004) und elastische Abstandshalter (1003) aufweist.
  2. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung eine Dicke aufweist, die einer Dicke der elastischen Abstandshalter entspricht.
  3. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Abstandshalter (1003) zwei gegenüberliegende Flächen und zwischen den gegenüberliegenden Flächen eine Dicke von 1,5–5 mm, bevorzugt 2–4 mm und noch bevorzugter 2–3,5 mm aufweist.
  4. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Abstandshalter (1003) zwei gegenüberliegende Flächen unterschiedlicher Größe mit einer Fläche von 100–144 mm2 und einer gegenüberliegenden Fläche von 120–225 mm2 aufweisen.
  5. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Abstandshalter (1003) eine Härte von 30–95, bevorzugt 50–85 oder noch bevorzugter 60–80 aufweisen, gemessen nach dem Shore-A des Standards ASTM D2240 Typ A.
  6. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haftmittel (1004) Polyurethan aufweist.
  7. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Abstandshalter (1003) zwei gegenüberliegende Flächen aufweisen, wobei eine der Flächen einen Klebstoff aufweist.
  8. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrholzbodenplatte (1001) eine Holzbasis und eine Beschichtung aufweist, wobei die Beschichtung wahlweise Phenolharz aufweist.
  9. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Chassisrahmen (1002) metallische Rahmenträger aufweist, die aneinander befestigt sind.
  10. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung auf einem Kantenteil einer Fläche der Sperrholzbodenplatte (1001) ausgebildet ist, das zwei Flächen aufweist.
  11. Sperrholzbodenplatte für ein Gütertransportfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftverbindung an einem Chassisrahmen (1002) bei einer Stelle ausgebildet ist, wo der Chassisrahmen (1002) einem Kantenteil einer Fläche der Sperrholzbodenplatte (1001) zugewandt ist, das zwei Flächen aufweist, und wo der Chassisrahmen (1002) einem mittleren Teil der einen Fläche der Sperrholzbodenplatte (1001) zugewandt ist, der zwei Flächen aufweist.
DE202012013328.4U 2012-12-28 2012-12-28 Abnehmbarer Bodenbelag für ein Gütertransportchassis Expired - Lifetime DE202012013328U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012013328.4U DE202012013328U1 (de) 2012-12-28 2012-12-28 Abnehmbarer Bodenbelag für ein Gütertransportchassis

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012013328.4U DE202012013328U1 (de) 2012-12-28 2012-12-28 Abnehmbarer Bodenbelag für ein Gütertransportchassis

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012013328U1 true DE202012013328U1 (de) 2016-06-06

Family

ID=56233202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012013328.4U Expired - Lifetime DE202012013328U1 (de) 2012-12-28 2012-12-28 Abnehmbarer Bodenbelag für ein Gütertransportchassis

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202012013328U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011157897A1 (en) 2010-06-15 2011-12-22 Upm-Kymmene Wood Oy A flooring for a freight transportation vehicle or trailer and a method for forming a flooring to a freight transportation vehicle or trailer

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011157897A1 (en) 2010-06-15 2011-12-22 Upm-Kymmene Wood Oy A flooring for a freight transportation vehicle or trailer and a method for forming a flooring to a freight transportation vehicle or trailer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Standard ASTM D2240 Typ A

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0846069B1 (de) Profile für plattenförmige verbundelemente
DE202011110792U1 (de) Bodenbelag für ein Frachttransportfahrzeug oder einen Anhänger und ein Verfahren zur Ausbildung eines Bodenbelages an einem Frachttransportfahrzeug oder einem Anhänger
EP2116456B1 (de) Bodenelement für ein Fahrzeug, wie einen Lastkraftwagen, Auflieger oder Anhänger
DE112016003933T5 (de) Rahmen-Ladefläche-Vorrichtung
DE2839480A1 (de) Stuetzenlos tragende seitenwand fuer kraftfahrzeuge
EP2524856A1 (de) Aufbau für ein Nutzfahrzeug
EP2116453B1 (de) Querträger für ein Bodenelement eines Fahrzeugs, wie eines Lastkraftwagens, Aufliegers oder Anhängers, und Bodenelement mit einem solchen Querträger
EP2749481B1 (de) Abnehmbare Bodenplatten für einen Güterverkehrswagenrahmen und Verfahren zum Befestigen und Entfernen desselben
EP2116452B1 (de) Anschluss zwischen einem Bodenelement und einer Seitenwand eines Kofferaufbaus für ein Fahrzeug
DE102008058633A1 (de) Fußbodensystem für ein Personentransportfahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug
EP2123542B1 (de) Bodenelement für ein Fahrzeug, wie einen Lastkraftwagen, Auflieger oder Anhänger
DE202013103959U1 (de) Sperrholz
DE60009330T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines flachelements an einem fahrzeug
DE9409059U1 (de) Profilleiste für Laderaumböden von Transportfahrzeugen
DE202012013328U1 (de) Abnehmbarer Bodenbelag für ein Gütertransportchassis
EP2116454B1 (de) Bodenelement für ein Fahrzeug, wie einen Lastkraftwagen, Auflieger oder Anhänger
EP2116459B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bodenelements für ein Fahrzeug, wie einen Lastkraftwagen, Auflieger oder Anhänger
EP0558520B1 (de) Verlegung von fussbodenplatten in schienenfahrzeugen
EP0814013B1 (de) Wagenkastenboden für ein Lastkraftfahrzeug oder für einen Lastkraftfahrzeuganhänger
EP2524855A1 (de) Aufbau für ein Nutzfahrzeug
EP2116455B1 (de) Bodenrohelement und Bodenelement sowie Verfahren zur Herstellung eines Bodenelements für ein Fahrzeug, wie einen Lastkraftwagen, Auflieger oder Anhänger
EP2116462B9 (de) Seitenwandelement und Anschluss zwischen einem Seitenwandelement und einem Bodenelement eines Kofferaufbaus für ein Fahrzeug
DE202013012336U1 (de) Bodenbelag für ein Gütertransportfahrzeug oder einen Anhänger
DE60301918T2 (de) Unterboden für Lastwagenladeraum, Laderaum, Lastwagen
EP2123543A1 (de) Bodenelement für ein Fahrzeug, wie einen Lastkraftwagen, Auflieger oder Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R207 Utility model specification
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right