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DE20201176U1 - Verarbeitungswerkzeug zum Bestücken von IDC-Steckern mit Einzelleitern - Google Patents

Verarbeitungswerkzeug zum Bestücken von IDC-Steckern mit Einzelleitern

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Publication number
DE20201176U1
DE20201176U1 DE20201176U DE20201176U DE20201176U1 DE 20201176 U1 DE20201176 U1 DE 20201176U1 DE 20201176 U DE20201176 U DE 20201176U DE 20201176 U DE20201176 U DE 20201176U DE 20201176 U1 DE20201176 U1 DE 20201176U1
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DE
Germany
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processing tool
feed
module block
tool according
recess
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE20201176U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Original Assignee
Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Weidmueller Interface GmbH and Co KG filed Critical Weidmueller Interface GmbH and Co KG
Priority to DE20201176U priority Critical patent/DE20201176U1/de
Publication of DE20201176U1 publication Critical patent/DE20201176U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/01Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for connecting unstripped conductors to contact members having insulation cutting edges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Verarbeitungswerkzeug zum Bestücken von IDC-Steckern mit Einzelleitern
Die Erfindung betrifft ein Verarbeitungswerkeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 299 10 927 Ul ist ein als Werkzeugmodul ausgestaltetes Verarbeitungswerkzeug zum wahlfreien Einsatz in unterschiedlichen Betätigungswerkzeugen wie Handzangen oder Kniehebelpressen bekannt, welches auf einfache Weise ein gleichzeitiges Bestücken aller Leiter eine Kabels, z.B. eines Flachbandkabels erlaubt. Dieses Werkzeugmodul hat sich an sich bewährt, es besteht aber ergänzend ein Bedarf nach einem entsprechenden Werkzeugmodul, mit dem sich IDC-Stecker mit Einzelleitern nacheinander bestücken lassen.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, ein Verarbeitungswerkzeug der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit dem auf kraftsparende und schnelle Weise IDC-Stecker mit Einzelleitern bestückbar sind.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruches 1.
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Anmeldetext vom 25.01.2002 Seite
Danach sind eine Beschaltungseinrichtung für das Herstellen der Kontaktierung zwischen den Einzelleitern und Kontakten der zu bestückenden IDC-Stecker und eine Vorschubeinrichtung vorgesehen, insbesondere für das Verschieben der Halteeinrichtung des zu verarbeitenden IDC-Steckers oder des IDC-Steckers allein um den Rasterabstand der Kontakte des IDC-Steckers.
Anders als das Werkzeugmodul der DE 299 10 927 Ul bzw. als das in dieser Schrift gezeigte Verarbeitungswerkzeug ist das erfindungsgemäße gezeigte Verarbeitungswerkzeug zum Beschälten von IDC-Steckern mit Einzelleitern ausgelegt. Es können entweder die einzelnen Leiter z.B. eines übergeordneten Kabels, beispielsweise eines Flachbandkabels oder einzelne, nicht miteinander zu einem Kabel zusammengefaßte Leiter Stück für Stück nacheinander in die IDC-Stecker geführt und kontaktiert werden.
Daher ist es notwendig, eine Mechanik zum eigentliche Kontaktieren der Einzelleitern zu realisieren. Dies realisiert die Beschaltungseinrichtung für das Herstellen der Kontaktierung zwischen den Einzelleitern und den Kontakten der zu verarbeitenden IDC-Stecker.
Es ist ferner notwendig, den IDC-Stecker aufzunehmen und beim Beschälten zu halten. Hierzu bedarf es der entsprechenden Halteeinrichtung für den zu verarbeitenden IDC-Stecker.
Darüber hinaus wird nach jedem Beschälten mit einem Einzelleiter ein Vorschub des IDC-Steckers mit der Halteeinrichtung derart vorgenommen, dass jeweils der nächste zu beschaltende Kontakt des IDC-Steckers nach einem Beschaltvorgang zu einer Beschaltstelle transportiert wird. Hierzu bedarf es einer entsprechenden Vorschubeinrichtung für den zu verarbeitenden IDC-Stecker bzw. für die Halteeinrichtung.
Auf diese Weise ist es möglich, sehr schnell und kraftsparend IDC-Stecker verschiedenster Art mit Einzelleitern zu bestücken, wobei die Vorschubeinrichtung jeweils den IDC-Stecker nach dem Beschälten eines Leiters bzw. dessen Anschlussöffnungen nacheinander vorschiebt, so dass es lediglich notwendig ist, an einer Stelle nacheinander die Leiter zum Beschälten der Kontakte des zu bestückenden IDC-Steckers dem Verarbeitungswerkzeug zuzuführen.
Zweckmäßig ist die Vorschubeinrichtung am zweiten Modulblock senkrecht zur Verschieberichtung der beiden Modulblöcke zueinander verschieblich geführt.
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Anmeldetext vom 25.01.2002 Seite 3
Vorzugsweise ist als Beschaltungseinrichtung ein Betätigungsstempel vorgesehen, welcher wechselbar an die zum ersten Modulblock weisende Außenfläche des zweiten Modulblockes angesetzt ist, so dass durch ein Wechseln dieses Stempels unterschiedliehe IDC-Stecker mit verschiedensten Kontaktgeometrien bestückbar sind.
Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung für den IDC-Stecker als ein in eine Ausnehmung des ersten Modulblockes einsetzbares, wechselbares Steckeraufnahmeteil ausgelegt, das in der Ausnehmung verschieblich geführt ist.
Zweckmäßig weist die Vorschubeinrichtung für den IDC-Stecker in konstruktiv einfacher Weise einen Vorschubschlitten auf, welcher insbesondere auf der von der Einführseite für den Leiter abgewandten Seite der Ausnehmung in einer weiteren Ausnehmung verschieblich geführt ist, wobei der Vorschubschlitten in dieser weiteren Ausnehmung seitlich direkt an dem Steckeraufnahmenteil anliegt und wobei ein winklig zur Vorschubrichtung des Vorschubschlittens beweglicher Rastschieber des Vorschubschlittens in die Rastausnehmungen eingreift. Alternativ können anstelle der Rastausnehmungen andere Rastkonturen vorgesehen sein, so z.B. Rastvorsprünge, welche mit einer korrespondierenden Geoemtrie am Rastschieber zusammenwirken.
Besonders vorteilhaft zu erwähnen ist die Anpassbarkeit des Verarbeitungswerkzeuges an verschiedene Rastermaße durch die Möglichkeit eines Austausches von wechselbaren Elementen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt:
30
Fig. 1 eine Sprengansicht von einem Teil der Bauelemente des Verarbeitungs
werkzeuges;
Fig. 2 eine weitere Sprengansicht des Montagewerkzeuges, bei der bereits ein
zelne Bauelemente zu Baugruppen zusammengesetzt sind; Fig. 3a-f aufeinanderfolgende Schritte beim Bestücken eines IDC-Steckers mit Einzelleitern mit dem Verarbeitungswerkzeug aus Fig. 2 in zwei um 180° zueinander gedrehten Ansichten.
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Anmeldetext vom 25.01.2002 Seite 4
Das Verarbeitungswerkzeug 1 weist einen ersten Modulblock 2 sowie einen relativ zum ersten Modulblock an zwei Führungsbolzen 4, 5 verschieblich geführten, zweiten Modulblock 3 auf.
5
Sowohl der erste als auch der zweite Modulblock 2, 3 weisen hier einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt mit abgerundeten Eckbereichen auf und liegen einander mit zwei ihrer Außenflächen gegenüber, wobei die Führungsbolzen 4, 5 in einander gegenüberliegenden Eckbereichen der zwei Modulblöcke 4, 5 angeordnet sind.
Nach dem hier realisierten Ausführungsbeispiel sind die einen Enden der Führungsbolzen 4, 5 in Ausnehmungen 6, 7 des ersten Modulblockes 2 fixiert - siehe Fig. 2 und die weiteren Enden der Führungsbolzen 4, 5 durchsetzen Bohrungen 8, 9 des zweiten Modulblockes 3, so dass der zweite Modulblock 3 auf den beiden Führungsbolzen 4, 5 verschiebbar ist (siehe Fig. 3).
Zwischen den Ausnehmungen 6, 7 und/oder Bohrungen 8, 9 und den Führungsbolzen 4, 5 können Führungshülsen 11-14 angeordnet werden.
An ihren von einander abgewandten Außenseiten sind die beiden Modulblöcke 2, 3 mit länglichen Ausnehmungen 10 für das Ansetzen oder Anbringen eines Betätigungswerkzeuges versehen, welches hier nicht dargestellt ist und nach der Art der Darstellungen der DE 299 10 927 Ul beispielsweise als Zange (Hand- bzw. Presszange) oder z.B. als Kniehebelpresse oder aber auch als automatisiertes Betätigungswerkzeug ausgestaltet sein kann.
Als Beschaltungseinrichtung ist ein Betätigungsstempel 15 vorgesehen, welcher hier mittels einer Schraube 16 an die zum ersten Modulblock 2 weisenden Außenfläche des zweiten Modulblockes 3 anschraubbar ist.
30
Der Betätigungsstempel 15 ist somit wechselbar gestaltet und kann der Kontur und der Größe der jeweils zu beschaltenden Kontakte der IDC-Stecker durch Austausch angepasst werden.
Im vorliegenden Fall weist der Betätigungsstempel 15 einen Schlitz 17 zum Aufsetzen auf ein streifenförmiges Ende - siehe Fig. 2 eines IDC-Kontaktes 18 auf, welches aus einem IDC-Steckergehäuse 19 eines IDC-Steckers 20 (siehe Fig. 3) vorsteht und beim
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Beschälten in das Steckergehäuse 19 hineingedrückt werden muß, wobei die Isolierung des Einzelleiters 52 durchdrungen und die Leitungsader(n) des Einzelleiters 20 kontaktiert wird (werden).
Als Aufnahme- und Halteeinrichtung für den IDC-Stecker 20 ist in eine relativ zur Gesamtlänge der längeren Seite der zum zweiten Modulblock 3 weisenden Außenfläche des ersten Modulblockes weisende längliche Ausnehmung 21 einsetzbares Stekkeraufnahmeteil 22 vorgesehen, das eine der Ausnehmung 21 angepaßte Kontur aufweist und in der Ausnehmung 21 schlittenartig verschieblich geführt ist.
Die Ausnehmung 21 durchsetzt die Außenfläche des ersten Modulblockes 2 bis in eine der Seitenflächen des ersten Modulblockes 2 hinein, so dass das Steckeraufnahmeteil 22 während des Bestückens auch seitlich über die Seitenfläche des ersten Modulblokkes 2 vorstehen kann.
Das Steckeraufnahmeteil 22 selbst besteht aus einem Grundkörper 23, der eine langgestreckte Ausnehmung 24 für das Steckergehäuse 19 aufweist, wobei die Ausnehmung 24 an drei ihrer Außenseiten von den Wandungen des Steckeraufnahmeteiles begrenzt ist und wobei die Ausnehmung 24 sich an der vierten Seite bis in den Bereich der Seitenwandung des Grundkörpers 23 erstreckt.
Zur Gewährleisung eines definierten und sicheren Sitzes des IDC-Steckers 20 im Steckeraufnahmeteil 22 ist daher ein Einsatzstück 25 vorgesehen, welches mit einer Schraube 26 in der Ausnehmung an verschiedenen Positionen verschraubbar ist, so dass je nach Position des Einsatzstückes 25 IDC-Stecker mit unterschiedlicher Größe und/oder Polzahl in die Ausnehmung 24 einsetzbar sind.
An einer seiner Längsseitenflächen 25 ist das Steckeraufnahmeteil ferner mit einer Reihe von im Rasterstand der Kontakte 18 der zu verarbeitenden IDC-Stecker 20 angeordneten Rastausnehmungen 27 versehen. Eine weitere Reihe von Rastausnehmungen 28 ist hier optional an einer weiteren Außenseite, hier an der Oberseite, des Stekkeraufnahmeteiles 22 ausgebildet.
Das Steckeraufnahmeteil 22 wird im oberen Seitenbereich von einer Halteplatte 29, die mit zwei Schrauben 31 in korrespondierenden Bohrungen 32 des ersten Modulblockes 2 befestigt ist, abgedeckt und derart in der Ausnehmung 21 gehalten.
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Die Halteplatte 27 weist eine sich senkrecht zur Verschieberichtung des Steckeraufnahmeteiles erstreckende Anlegekante 30 zum definierten Anlegen und Einführen der Einzelleiter 52 in Anschlussöffnungen 53 der IDC-Stecker 20 auf.
Zur Verarbeitung von IDC-Steckern 20 mit Kontakten im Abstand verschiedener Raster wird das Steckeraufnahmeteil 22 auf einfache Weise gegen ein anderes mit einer anderen Rasterung und/oder einer anderen Ausnehmungsgeometrie bzw. -kontur ausgetauscht.
Hierzu ist es im wesentlichen lediglich notwendig, das Haltestück 29, welches das Steckeraufnahmeteil nach oben hin in der Ausnehmung 21 hält, zu lösen und dann das Steckeraufnahmeteil 22 zu wechseln.
Von der in Fig. 2 nicht zu erkennenden Unterseite der Halteplatte kann ein beweglieher, z.B. federvorgespannter Rastvorsprung (z.B. als Rastkugel ausgebildet) vorstehen, welcher beim Verschieben des Steckeraufnahmeteiles 22 jeweils in die zweiten Rastausnehmungen 28 des Steckeraufnahmeteiles 22 einschnappt und somit den definierten Sitz des Steckeraufnahmeteiles 22 unterstützt.
Die Vorschubeinrichtung für den IDC-Stecker 20 ist hier derart ausgebildet, dass das Steckeraufnahmeteil 22 bei jedem Beschälten um das Rastermaß in der Ausnehmung 21 des ersten Modulblockes 2 verschoben wird.
Die Vorschubeinrichtung umfasst einen Vorschubschlitten 33, welcher auf der von der Einführseite für den Leiter abgewandten Seite der Ausnehmung 21 in einer weiteren Ausnehmung 34 um das maximal zu verarbeitende Rastermaß verschieblich geführt ist.
Die Ausnehmung 34 ist tiefer als die Ausnehmung 21 für das Steckeraufnahmeteil 22 ausgebildet und geht im Bereich ihrer zur Ausnehmung 21 weisenden Außenseite direkt in die Ausnehmung 21 über, d.h., zwischen diesen beiden Ausnehmung 21, 34 befindet im Seitenbereich keine Wandung. Der Vorschubschlitten 33 liegt in diesem Bereich seitlich direkt an dem Steckeraufnahmenteil 22 an.
Der Vorschubschlitten 33 weist an seiner zum zweiten Modulblock 22 weisenden Außenseite eine schlitzartige Stempelaufnahme 35 auf, die zur Aufnahme eines Endes eines Vorschubstempels 36 ausgebildet ist.
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Dabei ist das Steckeraufnahmeteil 22 so in der Ausnehmung 21 ausgerichtet, dass die erste Anschlussöffnung 53 des IDC-Steckers 20 in Verlängerung der Anlegekante 30 liegt. Der Rastschieber 42 greift ferner in die dieser Position entsprechende Rastausnehmung 27 ein. Die Spitze des Vorschubstempels 36 greift durch die Halteplatte 48 in den Bereich der Stempelaufnahme 35. Diese Ausrichtung erfolgt beispielsweise manuell.
Sodann wird einer der Einzelleiter 52 an der Anlegekante 30 entlang in die in Verlängerung der Anlegekante 30 liegende Anschlussöffnung 53 des IDC-Steckers 20 eingeführt (Fig. 3b).
Daraufhin werden die beiden Modulblöcke 2, 3 mittels eines der zugehörigen Betätigungswerkzeuge (das hier nicht dargestellt ist) zusammengedrückt, wobei der zweite Modulblock 3 an den Führungsbolzen 4, 5 in Richtung des ersten Modulblockes 2 verschoben wird, so dass die freien Ende der Führungsbolzen 4, 5 aus dem zweiten Modulblock vorstehen. Dabei drückt der Betätigungsstempel 15 den entsprechenden IDC-Kontakt 18 nieder, welcher die Isolierung des Einzelleiters 52 bzw. der Einzelleitung durchschneidet und dessen Ader(n) kontaktiert (Fig. 3c).
Gleichzeitig wird beim Zusammendrücken der beiden Modulblöcke 2 und 3 die Spitze des Vorschubstempel 36 in die Stempelaufnahme 35 hineingeschoben, wobei die Anschrägung 39 an der Kante der Stempelaufnahme 35 entlanggleitet, was den Vorschubschlitten 33 entgegen der Wirkung der Feder und entgegengesetzt der Vorschubrichtung des Steckeraufnahmeteiles 22 verschiebt, welches in einem späteren Schritt in Richtung der offenen Seite der Ausnehmung 21 in der Ausnehmung 21 verschoben wird. Dabei gelangt der Rastschieber außen Eingriff mit seiner Rastausnehmung 27, in welche er zuletzt eingegriffen hatte (Fig. 3d), bis der Rastschieber 42 entgegen der Vorschieberichtung des Steckeraufnahmeteiles 22 in die nächste benachbarte Rastausnehmung 22 einschnappt. An den zusätzlichen Rastausnehmungen 28 wird das Steckeraufnahmeteil 22 mit geringerer Kraft dabei immer noch gehalten.
Wird jetzt das Verarbeitungswerkzeug wieder geöffnet, d.h., der zweite Modulblock 3 wird vom ersten Modulblock 2 entfernt (Fig. 3e), wird der Vorschubstempel 36 zurückgezogen, was den Verschiebeschlitten 33 freigibt, der nunmehr von der Feder 41 in Vorschubrichtung V des Steckeraufnahmeteiles verschoben wird. Dabei nimmt der Rastschieber 42 durch seinen Eingriff in die Rastausnehmung 28 das Steckeraufnah-
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Der Vorschubstempel 36 wiederum ist hier als Blechstreifen ausgebildet, der an einem seiner Enden einen Befestigungshaken 37 aufweist, mit welchem er in einer Aufnahme 38 des zweiten Modulblockes 3 wechselbar befestigt ist. Der Vorschubstempel 35 ist parallel zu den Führungsbolzen 4, 5 ausgerichtet.
5
An seinem vom zweiten Modulblock 3 abgewandten, freien Ende zum Eingriff in die Stempelaufnahme 35 des Vorschubschlittens 33 ist der Vorschubstempel 36 angeschrägt ausgebildet, wobei hier Anschrägungen 39, 40 verschiedenen Winkels vorgesehen sind, welche pfeilartig an der Spitze des Vorschubstempels 35 zusammenlaufen. 10
Eine Rückholfeder 41, welche hier als Schraubenfeder ausgebildet ist, ist in Richtung der Vorschubrichtung des Vorschubschlittens und des Steckeraufnahmeteils 22 zwischen dem ersten, hier unteren Modulblock 2 und dem Vorschubschlitten 33 befestigt.
Ein Rastschieber 42 ist in eine Ausnehmung 43 an der zum Modulblock weisenden Seite des Vorschubschlittens 33 eingesetzt und dort mittels einer Schraube 44 drehbar gelagert ist, wodurch eine Beweglichkeit des Rastschiebers 42 senkrecht zur Bewegungsrichtung des Vorschubschlittens 33 realisiert ist.
Der Rastschieber 42 steht mit einer Rastspitze 46 seitlich über den Rand des Vorschubschlittens 32 in Richtung des Steckeraufnahmeteiles 22 vor und greift dort mit der Rastspitze 46 in eine der Rastausnehmungen 27 an der Seite des Steckeraufnahmeteiles 22 ein, wobei eine Feder 47 zwischen Rastschieber 42 und dem Vorschubschlitten 32 den drehbar gelagerten Rastschieber in Richtung der Rastausnehmungen 27 drückt.
An seiner vom ersten Modulblock 2 abgewandten Seite ist die Ausnehmung 34 von einer weiteren Halteplatte 48 abgedeckt, die mittels zweier Schrauben 49 in Bohrungen 50 des ersten Modulblockes 2 verschraubt ist und ein Ausfallen des Vorschub-Schlittens 32 aus der Ausnehmung 34 verhindert. Ein Schlitz 51 in der Halteplatte 48 erlaubt einen Durchgriff des Vorschubstempels 36 in die Stempelaufnahme 35.
Das Bestücken des IDC-Steckers 20 mit den Einzelleitern 52 geschieht gemäß Fig. 3 wie folgt.
35
Zunächst wird gemäß Fig. 3a der IDC-Stecker 20 in das Steckeraufnahmeteil 22 eingesetzt.
• · t
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meteil in dessen Verschieberichtung mit, bis das vom Steckeraufnahmeteil abgewandte Ende des Rastschieber an einer Kante 54 einer seitlichen Aussparung 55 des zweiten Modulblockes 2 anliegt.
Wie in Fig. 3f zu erkennen, könnte nunmehr der nächste Einzelleiter in die nächste Anschlussöffnung 53 des IDC-Steckers 20 eingeführt werden und der Beschalt- bzw. BestückungsVorgang des IDC-Steckers 20 erneut nach Art des Schrittes 3b beginnen.
Auf diese Weise ist es möglich, sehr schnell und kraftsparend IDC-Stecker verschiedenster Art mit Einzelleitern zu bestücken. Besonders vorteilhaft ist die Anpassbarkeit an verschiedene Rastermaße durch Austausch der Vorschubstempel 36 und der Stekkeraufnahmeteile 22 (zwei Rastermaße werden bereits durch die zwei verschiedenen Anschrägungen 39, 40 realisiert, welche durch ein Drehen des Vorschubstempels um 180° verfügbar sind). Verschiedene Steckerbreiten lassen sich durch Versetzen des Einsatzstückes 25 verarbeiten. Darüber hinaus ist durch Austausch der Betätigungsstempel 15 eine Verarbeitung verschiedenster IDC-Stecker 20 realisierbar, und zwar sowohl von IDC Steckern 20 mit im Steckergehäuse 19 verschieblichen Kontakten als auch von IDC-Steckern, bei denen die Leiter auf fixe Kontakte geführt werden (hier nichtdargestellt).
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Bezugszeichen • · · ·
• · · · ·
• · · ·
1
Verarbeitungswerkzeug 2
erster Modulblock 3
zweiter Modulblock 4,5
Führungsbolzen 6,7
Ausnehmungen 8,9
Bohrungen 10
Ausnehmungen 11-14
Führungshülsen 15
Betätigungsstempel 16
Schraube 17
Schlitz 18
IDC-Kontakt 19
IDC-Steckergehäuse 20
IDC-Stecker 21
Ausnehmung 22
Steckeraufnahmeteil 23
Grundkörper 24
Ausnehmung 25
Einsatzstück 26
Schraube 27
Rastausnehmungen 28
Rastausnehmungen 29
Halteplatte 30
Anlegekante 31
Schrauben 32
Bohrungen 33
Vorschubschlitten 34
Ausnehmung 35
Stempelaufnahme 36
Vorschubstempel 37
Befestigungshaken 38
Aufnahme 39,40
Anschrägungen
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Rückholfeder ' 41
Rastschieber 42
Ausnehmung 43
Schraube 44
Bohrung 45
Rastspitze 46
Feder 47
Halteplatte 48
Schrauben 49
Bohrungen 50
Schlitz 51
Einzelleiter 52
Anschlussöffnung 53
Kante 54
Aussparung 55
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Claims (16)

1. Verarbeitungswerkeug zum Bestücken von IDC-Steckern (20) mit Einzelleitern (52), welches als Werkzeugmodul, insbesondere zum Einsetzen in ein Betätigungswerkzeug, ausgebildet ist, mit
a) einem ersten Modulblock (2);
b) einem relativ zum ersten Modulblock (2) insbesondere an Führungsbolzen (4, 5) verschieblich geführten, zweiten Modulblock (3);
c) einer Halteeinrichtung für den zu verarbeitenden IDC-Stecker (20) an einem der Modulblöcke (3),
gekennzeichnet durch
a) eine Beschaltungseinrichtung für das Herstellen der Kontaktierung zwischen den Einzelleitern (20) und Kontakten (18) der zu bestückenden IDC-Stecker (20), und
b) eine Vorschubeinrichtung für das Verschieben der Halteeinrichtung (22) des zu verarbeitenden IDC-Steckers (20) oder des IDC-Steckers um den Rasterabstand der Kontakte (18) des IDC-Steckers (20).
2. Verarbeitungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung am zweiten Modulblock senkrecht zur Verschieberichtung der beiden Modulblöcke zueinander verschieblich geführt ist.
3. Verarbeitungswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Beschaltungseinrichtung ein Betätigungsstempel (15) vorgesehen ist, welcher wechselbar an die zum ersten Modulblock (2) weisende Außenfläche des zweiten Modulblockes (3) angesetzt ist.
4. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Halteeinrichtung für den IDC-Stecker (20) ein in eine Ausnehmung (21) des ersten Modulblockes (2) einsetzbares, wechselbares Steckeraufnahmeteil (22) vorgesehen ist, das in der Ausnehmung (21) verschieblich geführt ist.
5. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckeraufnahmeteil (22) einen Grundkörper (23) aufweist, der eine langgestreckte Ausnehmung (24) für das Steckergehäuse (19) aufweist, wobei ein Einsatzstück (25) vorgesehen ist, welches in der Ausnehmung (24) an verschiedenen Positionen verschraubbar ist.
6. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Steckeraufnahmeteil (22) ferner mit einer oder mehreren Reihen von im Rasterabstand der Kontakte (18) der zu verarbeitenden IDC- Stecker (20) angeordneten Rastausnehmungen (27, 28) versehen ist.
7. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halteplatte (29), welches das Steckeraufnahmeteil (22) in der Ausnehmung (21) hält.
8. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anlegekante (30) zum definierten Anlegen und Einführen der Leiter in Anschlussöffnungen (53) der IDC-Stecker (20).
9. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubeinrichtung für den IDC-Stecker (20) einen Vorschubschlitten (33) aufweist, welcher vorzugsweise auf der von der Einführseite für den Leiter abgewandten Seite der Ausnehmung (21) in einer weiteren Ausnehmung (34) verschieblich geführt ist.
10. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubschlitten (33) in der weiteren Ausnehmung (34) an dem Steckeraufnahmenteil (22) anliegt, wobei ein winklig zur Vorschubrichtung (V) des Vorschubschlittens (33) beweglicher Rastschieber (42) des Vorschubschlittens (33) in die Rastausnehmungen (28) eingreift.
11. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubschlitten (33) an seiner zum zweiten Modulblock (22) weisenden Außenseite eine schlitzartige Stempelaufnahme (35) aufweist, die zur Aufnahme eines Endes eines am zweiten Modulblock wechselbar befestigten Vorschubstempels (36) ausgelegt ist.
12. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubstempel (36) an einem freien Ende wenigstens eine Anschrägung (39, 40) aufweist.
13. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorschubstempel (36) zwei Anschrägungen (39, 40) aufweist und dass er in zwei um 180° verschiedenen Positionen am zweiten Modulblock befestigbar ist.
14. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückholfeder (41) in Richtung der Vorschubrichtung (V) des Vorschubschlittens (33) und des Steckeraufnahmeteils (22) zwischen dem ersten Modulblock (2) und dem Vorschubschlitten (33) befestigt ist.
15. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (47) eines vorzugsweise drehbar gelagerten Rastschiebers (42) diesen in Richtung der Rastausnehmungen (28) drückt.
16. Verarbeitungswerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (34) an der vom ersten Modulblock (2) abgewandten Seite von einer weiteren Halteplatte (48) abgedeckt ist, welche am ersten Modulblockes (2) befestigt ist, wobei ein Schlitz (51) in der Halteplatte (48) einen Durchgriff des Vorschubstempels (36) in die Stempelaufnahme (35) erlaubt.
DE20201176U 2002-01-25 2002-01-25 Verarbeitungswerkzeug zum Bestücken von IDC-Steckern mit Einzelleitern Expired - Lifetime DE20201176U1 (de)

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Citations (5)

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