-
Die Erfindung richtet sich auf einen Bürodrehstuhl mit wenigstens einem, vorzugsweie zentralen Fuß, einer Sitzfläche und einer Rückenlehne sowie ggf. einer Kopflehne und/oder zwei seitlichen Armlehnen.
-
Derartige Bürodrehstühle sollen ein langdauerndes, ermüdungsfreies Arbeiten gewährleisten und sind zu diesem Zweck oftmals äußerst bequem ausgestattet. Dabei sind einer darauf sitzenden Person Drehbewegungen um einen zentralen Fuß ebenso möglich wie ein Vor- oder Zurücklehnen, also ein Verschwenken um eine quer zur Sitzrichtung verlaufende Achse, und schließlich ist das Verfahren des gesamten Stuhls möglich. Allerdings sollte sich eine Person während längeren Sitzens ab und an dehnen und strecken und ihre Wirbelsäule ein wenig bewegen, bspw. verdrehen oder auch seitlich durchbiegen, insbesondere auch um die Muskulatur zu betätigen und ihren Kreislauf ein wenig anzukurbeln. Solche Seitenbewegungen werden allerdings von modernen Bürodrehstühlen nicht unterstützt.
-
Aus den Nachteilen des beschriebenen Standes der Technik resultiert das die Erfindung initiierende Problem, einen gattungsgemäßen Bürodrehstuhl derart weiterzubilden, dass eine darauf sitzende Person ihren körper in drei Dimensionen bewegen und insbesondere auch durchbiegen kann, um die Muskulatur zu betätigen und den Kreislauf anzukurbeln.
-
Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass der Hauptbereich des tragenden, flächigen Elements im Bereich der Sitzfläche um eine parallel zur Sitzrichtung verlaufende Achse kippbar ist.
-
Dadurch wird einer sitzenden Person zusätzlich auch eine seitliche Verlagerung oder Rollbewegung bzw. eine seitliche Dehnung erlaubt, ohne dass sie dabei das gesamte Körpergewicht auf die betreffende Seite verlagern müßte. Indem de tragende Sitzflächenbereich auf der stärker belasteten Seite nachgibt und nach unten ausweicht, behält die sitzende Position dabei vollständig den Kontakt mit der Sitzfläche, und das Körpergewicht wird wieder etwa gleich verteilt. Da demzufolge eine derartige Seitenbewegung nicht unangenehm ist, kann eine Person ohne weiteres über einen längeren Zeitraum hinweg in einer derartigen Position verharren und dabei andere Muskeln anspannen als beim geraden Sitzen, so dass subjektiv ein starker Erholungseffekt wahrgenommen wird. Da infolge der Verlagerung der Blutkreislauf angeregt wird, geht dieser subjektive Erholungseffekt auch mit einem objektiven Gesundheitseffekt einher.
-
Es hat sich als günstig erwiesen, dass der Hauptbereich des tragenden Sitzflächenelements um eine zur Sitzrichtung parallele Symmetrieachse der Sitzfläche kippbar ist. Durch eine derartige, mittige Anordnung der Kippachse kann die sitzende Person in beide seitlichen Richtungen gleichermaßen kippen, und bei einer symmetrischen Belastung oder vollständigen Entlastung der Sitzfläche kehrt dieselbe wieder in ihre horizontale Ruhestellung zurück.
-
Die Erfindung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, dass der kippbare Hauptbereich des tragenden Sitzflächenelements als Platte ausgebildet ist, insbesondere als Metallplatte. Dieser obliegt es, die vertikalen Druckkräfte einer sitzenden Person flächig aufzunehmen, zusammeln und einem oder mehreren Lagerungsbereichen zuzuleiten. Eine solche Metallplatte kann eben ausgebildet oder ergonomisch geformt sein, bspw. nach Art einer Sitzmulde oder Sitzschale, wie sie früher bei Traktoren od. dgl. gebräuchlich war.
-
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Hauptbereich des tragenden Sitzflächenelements in zwei oder mehr Punkten an dem Chassis der Sitzfläche kippbar fixiert und/oder gelagert ist. Durch eine solche Verbindung wird das tragende, vorzugsweise plattenförmige Sitzflächenelement einerseits ortsfest fixiert, andererseits allein die erfindungsgemäße Seitenbewegung zugelassen – andere Bewegungen wie bspw. ein Vor- oder Zurücklehnen oder Drehen um die vertikale Achse werden unverändert an das Chassis der Sitzfläche weitergegeben und in dortigen Gelenken oder Lagerungen vom Fuß des Stuhls entkoppelt.
-
Bevorzugt ist der Hauptbereich des tragenden Sitzflächenelements selbst nivellierend ausgebildet, insbesondere mittels einem oder mehreren Federelementen. Eine selbsttätige Rückkehr in eine horizontale Nullstellung sorgt für eine „aufgeräumte” Position im unbenutzten Zustand. Ein derartiger, nivellierender Effekt kann bspw. mittels einer geraden Anzahl identischer Federelemente mit gleicher Federkonstante c1 = c2 = c erreicht werden, welche symmetrisch zur Kippachse angeordnet sind und in der mittigen Nullstellung des tragenden Sitzflächenelements, d. h., gleichen Auslenkungen x1 = x2 beider Federelemente, symmetrische Kräfte F1 = F2 auf dasselbe ausüben, welche sich gegenseitig neutralisieren: F1 – F2 = 0. Erfährt dagegen ein Federelement eine stärkere Auslenkung x1 als das andere: x1 ≠ x2, so werden die daraus folgenden Kräfte unsymmetrisch: c1·x1 = F1 ≠ F2 = c2·x2, also F1 – F2 = Fgesamt ≠ 0. Diese Kraft Fgesamt erzeugt eine Rückstellmoment, welches bei unbelastetem Stuhl die Sitzfläche selbsttätig in die horizontale Ausgangsposition zurückführt.
-
Um diese Rückstellkraft zu erzeugen, können zu beiden Seiten der Kippachse jeweils mehrere Federelemente vorgesehen sein; die einfachste Anordnung ergibt sich jedoch, wenn zu beiden Seiten der Kippachse jeweils genau ein Federelement vorgesehen ist.
-
Weitere Vorteile ergeben sich dadurch, dass ein oder zwei oder mehrere oder alle Federelemente zwischen dem Hauptbereich des tragenden Sitzflächenelements und dem Sitzflächenchassis angeordnet und/oder als Druckfedern ausgebildet sind. Insbesondere als Spiralfedern ausgebildete Druckfedern können kaum überlastet werden, da sich im Belastungsfall benachbarte Federwindungen einander annähern und im Grenzfall aneinander zur Anlage gelangen, während sich bei Zugfedern deren Windungen unter Belastung voneinander entfernen. Darüber hinaus lassen sich derartige Druckfedern innerhalb einer das bewegliche Sitzflächenelement aufnehmdenen Vertiefung in dem Sitzflächenchassis anordnen und sind daher vor Blicken verborgen sowie vor Beschädigungen oder sonstigen Einflüssen geschützt untergebracht.
-
Der Hauptbereich des tragenden Sitzflächenelements sollte eine oberseitige Polsterung aufweisen, um ausreichenden Sitzkomfort zu bieten. Bevorzugt gibt es rund um den kippbaren hauptbereich des tragenden Sitzflächenelements noch einen diesen umschließenden Randbereich, der vorzugsweise ebenfalls eine Polsterung aufweist. Dieser Randbereich kann einer Kippbewegung zwar nicht folgen, jedoch kann die dortige Polsterung sich nötigenfalls zusammendrücken und dadurch den nötigen Platz für eine Kippbewegung einer Person schaffen. Im Allgemeinen ist dieser den kippbaren Hauptbereich umschließende Randbereich durch eine sitzende Person jedoch ohnehin kaum belastet und muß sich sochenfalls bei einer Kippbewegung überhaupt nicht verformen.
-
Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass die obereitige Polsterung des Sitzflächenelements mit einem Bezug versehen ist. Dieser hat die Aufgabe, die Mechanik und Polsterung zu schützen.
-
Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
-
1 eine Draufsicht auf die Sitzfläche eines erfindungsgemäßen Bürodrehstuhls, wobei der Bezug sowie ein Teil der Polsterung zur Verbesserung der Übersicht weggelassen wurde; sowie
-
2 einen Schnitt durch die 1 entlang der Linie II-II.
-
Die Erfindung eignet sich für alle Arten von Sitzmöbeln, insbesondere Sitzmöbel für Einzelpersonen mit einer Rückenlehne und/oder seitlichen Armlehnen und demzufolge mit einer ausgeprägten Sitzrichtung wie Sessel oder vorzugsweise Stühle, sowohl Stühle mit mehreren, bspw. vier Füßen, als auch insbesondere Stühle mit einem zentralen Fuß, die zumeist ein Drehen um eben diesen zentralen Fuß erlauben wie bspw. Drehstühle.
-
Dabei bietet die vorliegende Erfindung vor allem Vorteile für Büropersonal, welches häufig über längere Zeiträume hinweg in einer sitzenden Position verharrt. Hierfür vorgesehene Bürodrehstühle verfügen oftmals neben einer vertikalen Drehachse noch über unterseitige Rollen und/oder über eine Mechanik, die ein Vor- oder Zurücklehnen einer Person erlaubt.
-
Obwohl die in 1 dargestellte Sitzflächen-Mechanik sich auf all jene Sitzmöbel übertragen läßt, entspricht die konkrete Ausführungsform daher einem Bürodrehstuhl, dessen Sitzflächen-Baugruppe 1 in der Draufsicht in 1 und in einem Schnitt quer zur Sitzrichtung 2 in 2 wiedergegeben ist. Die Sitzrichtung 2 ist dabei in 1 durch einen Pfeil angedeutet.
-
Zur Fixierung an einem zentralen Fuß mit integrierter Dreh-Mechanik dient eine hinterschnittene Führung 3 an der Unterseite 4 des Chassisteils 5 der Sitzflächen-Baugruppe 1, bevorzugt mit einem Verlauf in der Sitzrichtung 2. In diese Führung 3 läßt sich eine horizontale Montageplatte am oberen Ende der Fuß-Baugruppe einschieben und einrasten.
-
Zur Verbesserung der Stabilität ist das Chassis 5 der Sitzflächen-Baugruppe 1 in mehrere Kammern 6 unterteilt, welche durch Stege 7 voneinander getrennt sind. Dabei verbinden diese Stege 7 die Unterseite 4 des Chassisteils 5 mit dessen Oberseite 8 mehrfach und verleihen diesem die notwendige Steifheit. Bevorzugt gibt es nicht nur Stege 7, welche parallel zur Sitzrichtung 2 verlaufen, sondern auch quer dazu verlaufende Stege 7.
-
Üblicherweise ist die gesamte Bewegungsmechanik eines Bürodrehstuhls in dessen Fuß-Baugruppe integriert, nämlich die vertikale Drehachse einschließlich vertikaler Federung und (Gas-)Druckfeder, unterseitige Rollen zur Ortsveränderung sowie ggf. eine oberseitige Mechanik, welche ein Vor- oder Zurücklehnen einer Person einschließlich der Sitzflächen-Baugruppe 1 ermöglicht, also ein Schwanken der Sitzfläche nach vorne oder nach hinten.
-
Hinzu kommt erfindungsgemäß eine weitere Bewegungsmöglichkeit, welche in der Sitzflächen-Baugruppe 1 selbst integriert ist:
Zu diesem Zweck sind auf der Oberseite 8 des Sitzflächen-Chassis 5 innerhalb der zur Sitzrichtung 2 parallelen, vertikalen Symmetrieebene 9 mehrere, vorzugsweise zwei Lagerungsstellen 10 vorgesehen. Diese sind bspw. als an die Oberseite 8 des Chassis 5 an- und ggf. in dasselbe eingeformte Schraubhülsen 11 ausgebildet, in deren Innengewinde je eine Schraube 12 einschraubbar ist. Bei einer Ausführungsform aus Kunststoff kann auf ein Innengewinde verzichtet werden, wenn stattdessen selbstschneidende Schrauben 12 verwendet werden, welche sich ihr Gewinde selbst in die Hülsen 11 hineinschneiden. Die Hülsen 11 erheben sich über die Oberseite 8 des Chassis und unterstützen mit ihren Oberseiten eine Platte 13, vorzugsweise aus Metall, welche den Hauptteil der Sitzfläche 14 einnimmt. Diese Platte 13 ist von zwei Bohrungen durchsetzt, welche mit je einer Hülse 11 fluchten und das Hindurchstecken je einer Schraube 12 ermöglichen, die anschließend in die darunter liegende Hülse 11 eingeschraubt wird. Bevorzugt sind die beiden Bohrungen in der Platte 13 von oben her eingesenkt, so dass Senkkopfschrauben 12 ohne Überstand aufgenommen werden.
-
Da die beiden Schrauben 12 in Sitzrichtung 2 hintereinander angeordnet sind, ist die Platte 13 um die zu der Sitzrichtung 2 parallele Verbindungslinie zwischen den beiden Hülsen 11 schwenkbar. Diese Schwenkbewegung wird begrenzt, wenn der betreffende Seitenrand 14 der Platte 13 auf der Oberseite 8 des Sitzflächen-Chassis 5 oder eines darauf applizierten Randstreifens 15 aufliegt, wie in 2 links zu sehen ist.
-
Wie in 1 zu sehen ist, weist der Umfang 16 der Platte 13 bevorzugt abgerundete Eckbereiche 17 auf sowie bspw. konvex gwölbte Kantenbereiche 18 dazwischen, insbesondere im Bereich der Vorderkante 19 und Hinterkante 20, während die Seitenkanten 21 bevorzugt einem geraden Verlauf folgen.
-
Dieser Umfang 16 wird umgeben von einem Randbereich 22, der nicht mit der Platte 13 verbunden ist, sondern mit dem Chassis 5 selbst fest verbunden ist. Der Randbereich 22 besteht aus einer Polsterung 23, die auf einem seitlich auskragenden Bereich 24 des Chassis 5 aufliegt und dieses ggf. an dessen Unterseite umgreift. Die vertikale Ausdehnung dieser Polsterung 23 beträgt mehrere Zentimeter, bspw. 2 bis 8 cm, insbesondere 4 bis 6 cm.
-
Da sich der Randbereich 22 über die Oberseite 8 des Chassis 5 nach oben erstreckt, umgrenzt er eine Art Mulde 25 für die Platte 13. Vorzugsweise ragen die Hülsen 11 um ein Maß über der Oberseite 8 des Chassis 5 nach oben, welches etwa gleich oder etwas kleiner ist als die halbe vertikale Erstreckung des Randbereichs 22 oberhalb der Chassis-Oberseite 8. Demzufolge hat der Mittelteil der Platte 13 etwa die halbe Höhe wie der Randbereich 22, und wenn ein Seitenrand 14 der Platte 13 auf der Chassis-Oberseite 8 oder auf einem dort applizierten Randstreifen 15 aufsitzt, befindet sich der gegenüber liegende Seitenrand 14 etwa auf Höhe der Oberkante des dortigen Randbereichs 22.
-
Die Platte 13 ist an ihrer Oberseite vorzugsweise mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Polsterung versehen, die etwa der halben Höhe des Randbereichs 22 entspricht, so dass bei horizontaler Ausrichtung der Platte 13 diese Polsterung vollständig den Bereich innerhalb der Mulde 25 aus, und daher kann die gesamte Sitzfläche 14 einschließlich des Randbereichs 22 von einem gemeinsamen Bezug überspannt werden, so dass der innere Aufbau der Sitzfläche 14 vollständig verborgen ist.
-
Damit die Sitzfläche 14 im unbenutzten Zustand stets in diese neutrale Ausgangsposition zurückkehrt, in welcher die Kippmechanik nicht wahrnehmbar ist, sind zwei Federelemente 26 vorgesehen, symmetrisch zu der veritkalen Symmetrieebene 9. Hierbei handelt es sich vorzugsweise jeweils um eine Druckfeder, insbesondere eine Spiral-Druckfeder 27 mit vertikaler Achse. Diese beiden Federelemente 26 befinden sich innerhalb der Mulde 25, unterhalb der Platte 13 bzw. oberhalb der Oberseite 8 des Sitzflächen-Chassis 5.
-
Da die beiden Federelemente 26 gleiche Längen l1, l2 aufweisen sowie einerseits identisch sind und/oder gleiche Federkonstanten c1, c2 aufweisen, und andererseits symmetrisch zueinander angeordnet sind, bezogen auf die vertikale Symemtrieebene 9, also symmetrische Abstände d1, d2 zu dieser aufweisen: d1 = –d2, heben sich die von diesen erzeugten Federkräfte F1, F2 bzw. die daraus resultierenden Kippmomente M1, M2 bei horizontaler Ausrichtung der Platte 13 und damit gleicher Auslenkung x1, x2 beider Federn 26 auf: x1·c1 = F1 = F2 = x2·c2 bzw. d1·F1 = M1 = –M2 = –d2·F2 bzw. M1 + M2 = 0.
-
Ist dagegen x1 ≠ x2, so wird F1 ≠ F2, und es ergibt sich ein rückstellendes Drehmoment Mgesamt = M1 + M2 ≠ 0.
-
Damit die Spiral-Druckfeder 27 stets an ihren symmetrischen Positionen verbleiben und außerdem parallel und/oder symmetrisch zueinander ausgerichtet bleiben, sind sie geführt. Dabei kann an einem Verankerungsbereich ein in die betreffende Spiral-Druckfeder 27 eingreifender Dorn 28 und an dem anderen Verankerungsbereich eine die betreffende Spiral-Druckfeder 27 umgebende, bspw. zylindermantelförmige Schürze 29 angeformt sein. Dadurch kommen diese beiden Führungselemente 28, 29 nicht in Konflikt, selbst wenn die betreffende Spiral-Druckfeder 27 auf ein Minimum zusammengepreßt ist.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Sitzflächen-Baugruppe
- 2
- Sitzrichtung
- 3
- Führung
- 4
- Unterseite
- 5
- Chassisteil
- 6
- Kammer
- 7
- Steg
- 8
- Oberseite
- 9
- Symmetrieebene
- 10
- Lagerungsstelle
- 11
- Schraubhülse
- 12
- Schraube
- 13
- Platte
- 14
- Sitzfläche
- 15
- Randstreifen
- 16
- Umfang
- 17
- Eckbereich
- 18
- Kantenbereich
- 19
- Vorderkante
- 20
- Hinterkante
- 21
- Seitenkante
- 22
- Randbereich
- 23
- Polsterung
- 24
- Bereich
- 25
- Mulde
- 26
- Federelement
- 27
- Spiral-Druckfeder
- 28
- Dorn
- 29
- Schürze