DE202010015542U1 - Samowar mit unabhängiger Heizeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Ein Samowar nämlich Wassererhitzungsbehälter mit folgenden Merkmalen:
Einem ortsveränderlichen-, aufsetzbaren Wasser-Behälter (2) mit Deckel (1) ohne elektrische Komponenten, vorzugsweise mit einem Wasserhahn (3) versehen, samt einem zylindrisch turmförmig ausgebildeten Geräteunterbau (4) auf welchem der Samowar-Behälter (2) aufgesetzt wird und diesen überdeckt oder in diesen eindringt, wobei der zylindrisch turmförmige Geräte-Unterbau (4) eine digitale Bedienfeldsteuerung (9) mit Display aufweist.
Einem ortsveränderlichen-, aufsetzbaren Wasser-Behälter (2) mit Deckel (1) ohne elektrische Komponenten, vorzugsweise mit einem Wasserhahn (3) versehen, samt einem zylindrisch turmförmig ausgebildeten Geräteunterbau (4) auf welchem der Samowar-Behälter (2) aufgesetzt wird und diesen überdeckt oder in diesen eindringt, wobei der zylindrisch turmförmige Geräte-Unterbau (4) eine digitale Bedienfeldsteuerung (9) mit Display aufweist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Samowar (engl. Samovar) Der Samowar ist ein bekanntes traditionelles Gerät zur Erhitzung von Wasser für die Zubereitung von Tee oder aber auch zur Zubereitung von Glühwein, Grog oder heißem O-Saft.
- Es ist bekannt Samoware, als Heißwasserbereiter oder Glühweinbereiter in der Hotellerie oder Gastronomie am Buffet oder auch in privaten Haushalten einzusetzen, um über einen längeren Zeitraum Heißwasser für die Zubereitung von Tee oder anderen Heißgetränken zur Verfügung zu haben. Samoware oder Heißwasserbereiter werden mit dem jeweiligen Medium (Wasser, Glühwein etc) befüllt, dass dann mit einer elektrischen Heizeinrichtung erhitzt wird, welche sich im Fußteil des Gerätes befindet.
- Zum Befüllen des Gerätes muss das Gerät vom Stromnetz getrennt werden und das komplette Gerät zu einer Wasserentnahmestelle verbracht und dort befüllt werden. Dabei ist besondere Vorsicht geboten, so wie von der Verwendung von Cordless-Wasserkocher aus dem Haushalt bekannt, erfolgt die Befüllung des Gerätes unter dem Wasserhahn. Hierdurch kann beim Befüllen Wasser in das Gerät eindringen. In der Hotellerie werden die großen Samoware oder Kaffeemaschinen mit mehr als 5 Liter Füllvolumen vorm Personal meist mittels eines Wassereimers oder einer Gießkanne an ihrem Standplatz befüllt, da es zu umständlich ist die angeschlossenen Geräte extra hierfür in die Küche zu verbringen. Dieses Befüllen am Tisch mittels Eimer ist zwar einfacher als das gesamte Gerät zu einem Wasserhahn zu transportieren, ist jedoch sehr unansehnlich und zudem sehr unappetitlich für den Gast, der zusehen muss wie sein Teewasser am Frühstückstisch zwischendurch mit einem Wassereimer befüllt wird. Außerdem besteht auch hierbei die Gefahr des Wassereintritts in die Geräte beim Befüllen dieser mittels Gießkanne, Eimer oder Karaffe.
- Auch im Privathaushalt müssen die Geräte entweder unter dem Wasserhahn oder mittels einer Karaffe befüllt werden. Auch hierbei besteht stets die Gefahr, dass das einlaufende Wasser über das Gerät spritzt und in das Gerät eindringt.
- Für die Reinigung der Gerätebehälter muss ebenso verfahren werden wobei das frisch entkalkte Gerät zudem Kopfüber über einem Ausguss ausgeschwenkt werden und abgeschüttet werden muss, um die Entkalkungsflüssigkeit und den Kalk restlos zu entleeren oder z. B. bei Glühweinbereitern den Weinstein, vollständig aus dem Behälter zu entfernen.
- Der Nachteil aller Bauarten und Größen ist die umständliche Handhabung bei der Befüllung und Reinigung, sowie das Risiko der Wassereindringung in den Geräteunterbau beim Befüllen. Zudem können Wasserspritzer am Gerät wieder nur sehr mühevoll beseitigt werden, indem man wieder das gesamte Gerät mit elektrischem Unterteil vom Stromnetz trennen und dann auf dem Tisch zum putzen drehen und schwenken muss um die Oberflächen zu behandeln.
- Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung den eigentlichen Samowarbehälter oder Heißwasserbehälter abnehmbar zu gestalten, so dass der Behälter keinen stromführenden Unterbau aufweist und ohne diesen stromführenden Unterbau leicht transportiert- und Gefahrlos befüllt- und einfach gereinigt werden kann. Gleichzeitig soll die Facon oder das Design eines Samowars mit bauchigen Behälter und schlankem Unterbau mit unterstellbarem Teeglas oder Teekanne beibehalten werden.
- Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine Abtrennung des Flüssigkeitsbehälters von dem eigentlichen Unterbau mit seiner Heizeinrichtung vor. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen die Erhitzung des Behälters mittels einer Induktionskochfläche zu bewerkstelligen, welche als Weltneuheit nun einen turmähnlichen Aufbau aufweist, um die Bauhöhe, Bedienungsweise, Ausschankhöhe und Optik eines Heisswasserbereiters oder Samowars zu gewährleisten, so wie üblicher Weise vom Aufbau und Haptik von diesen Geräten bekannt. Hinzu kommt, dass Induktionsheizgeräte nur bei aufgesetztem Topf funktionieren und eine Sicherheitsabschaltung bei fehlendem Topf aufweisen oder eben abschalten wenn das Fluid verdampft ist, so dass diese Vorteile direkt in das Gerät einfließen können. Ebenso können mittels moderner Steuerungen die Leistung und die Temperatur unabhängig voneinander angesteuert werden, so dass eine Induktion-Kochplatten Technik ideal hierfür ist.
- Eine bevorzugte Variante des induktiven Geräte-Unterbaus sieht dabei vor, die induktive elektronische Steuerung und Heizeinrichtung des Unterbaues des Gerätes in einer zylindrischen Turmkonstruktion in mehreren Einzelteilen Etagenweise übereinander zu platzieren, um eine ästhetisch schlanke Ausführung des turmähnlichen Geräteunterbaus zu gewährleisten. Diese Bauart ist auch mithin für Induktionskochplatten oder andere Kochsysteme noch niemals so ausgeführt worden. Alle handelsüblichen Kochfelder sind in flacher Bausweise meist nur 3 cm hoch flach ausgebildet. Die Steuerungen befinden sich üblicher Weise auf einer Großplatine im flachen Unterbau der Geräte. Eine Schichtung der Steuer- und Heizelemente in verschiedenen Höhen in einem Turm übereinander, zum Zecke der Erhaltung der traditionelle Optik und der Gewährleistung der einfachen Handhabung in Ausschankhöhe, mit einem entsprechend hoch ausgebildeten Unterbau ist eine absolute Neuerung am Markt.
- Hierdurch wird vielmehr dieser Geräteunterbau in Aufbau, Haptik und Funktion dem traditionellen Unterbau der handelsüblichen Samoware nachgebildet, so dass die grundlegenden Eigenschaften wie das Entnehmen von heißem Wasser aus dem Behälter mittels Wasserhahn in ein darunter befindliches Teeglas oder einer Teekanne gewährleistet sind.
- Als bevorzugte Ausführungsform soll dieser induktive Geräte-Unterbau des Samowars optisch nicht sichtbar getrennt ausgeführt sein, sondern den Wasserbehälter an seiner Oberseite aufsetzbar beherbergen können, um dem Betrachter oder Bediener den Eindruck eines einteiligen kompakten Gerätes aus einem Guss zu vermitteln.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist daher die Standfläche des induktiven Samowar-Unterbaus so ausgebildet, so dass er den aufgesetzten Wasserbehälter zentriert und arretiert so dass dieser bei einem Stoß von der Seite nicht von seinem Unterbau fällt und somit Personen nicht gefährdet. Der Behälter und der Unterbau sind also erfindungsgemäß miteinander formschlüssig jedoch trennbar verbunden. Vorzugsweise ist der Wasserbehälter so ausgebildet, dass der induktive Unterbau des Gerätes in ihn eindringt und sich in diesem zentriert, wobei der Wasserbehälter den in ihn eindringenden Teil des Unterbaues überdeckt.
- In einer anderen Variante ist es möglich den Wasserbehälter an seiner Unterseite derart bauchig auszugestalten-, oder aber mit einem Zentrier-Kragen an seiner Unterseite zu versehen, so das dieser vice versa in den elektrischen Geräte-Unterbau eindringt und somit seinerseits vom Unterbau gehalten wird.
- Noch eine weitere bevorzugte Ausbildung des Samowars sieht vor, dass die Befehlseinrichtungen und Anzeige zur Inbetriebnahme und Temperatureinstellung im Samowar-Unterbau integriert werden, so dass diese beim direkten Blick auf das Gerät von vorne, sofort ablesbar und einfach bedienbar sind. Hierbei wird die Bedienfläche der Regeleinheit vorzugsweise als eine digitale- Touch-Sensor Bedienfläche mit LED oder LCD Anzeige auf oder seitlich an dem Geräte-Sockel integriert.
- Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigen
-
1 Den abnehmbaren Samowar-Behälter samt Deckel und Wasserhahn in aufgesetztem Zustand auf seinem turmförmigen Geräteunterbau mit integriertem digitalen Sensor-Display. -
2 Der abgehobene Samowar-Behälter mit seiner unterseitigen Führungsmulde für die Aufnahme des Geräte-Unterbaus -
3 Einen Schnitt durch den turmförmigen Geräteunterbau mit integrierter Heiz- und Steuereinrichtungen mit Anordnung in übereinander liegenden Etagen. - Der Begriff von Samowar soll jedes drucklose Erhitzungsbehältnis für die Erhitzung von allen üblichen Getränken wie Wasser für Tee und Kaffee sowie Glühwein, Kakao, Mich, Grog sowie Suppen und Gulasch umfassen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Samowar-Deckel
- 2
- Samowar-Behälter
- 3
- Behälter-Wasserhahn
- 4
- Geräte-Unterbau in zylindrischer Turmbauweise
- 5
- Geräte-Standfuss mit Sensordisplay
- 6
- Behältermulde mit Wärmeleitboden
- 7
- Innenliegende Heiz- und Steuereinrichtung des Geräte-Unterbaus
- 8
- Wärmeleitboden
- 9
- Digitales Sensor Bedienfeld und Display
Claims (15)
- Ein Samowar nämlich Wassererhitzungsbehälter mit folgenden Merkmalen: Einem ortsveränderlichen-, aufsetzbaren Wasser-Behälter (
2 ) mit Deckel (1 ) ohne elektrische Komponenten, vorzugsweise mit einem Wasserhahn (3 ) versehen, samt einem zylindrisch turmförmig ausgebildeten Geräteunterbau (4 ) auf welchem der Samowar-Behälter (2 ) aufgesetzt wird und diesen überdeckt oder in diesen eindringt, wobei der zylindrisch turmförmige Geräte-Unterbau (4 ) eine digitale Bedienfeldsteuerung (9 ) mit Display aufweist. - Ein Samowar nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der aufsetzbare Samowar-Behälter (
2 ) keine elektrischen Bauteile aufweist. - Ein Samowar nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der aufsetzbare Samowar-Behälter (
2 ) an seiner Unterseite eine zylinderförmige Kavität/Mulde (6 ) aufweist mittels welcher der Behälter (2 ) auf oder in den Geräteunterbau (4 ) aufgesetzt oder eingesetzt und zentriert werden kann - Ein Samowar nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das dessen Geräte-Unterbau (
4 ) turmähnlich ausgebildet ist. - Ein Samowar nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, das der aufsetzbare Samowarbehälter (
2 ) an seiner Unterseite, vorzugsweise in seiner Mulde (6 ), einen induktionsfähigen Wärmeleitboden (8 ) aufweist. - Ein Samowar mit einem turmförmig ausgebildeten Geräte-Unterbau (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der turmförmige Geräte-Unterbau (4 ) eine etagenweise übereinander angeordnete Heiz und Steuereinrichtung (7 ) beherbergt - Ein Samowar mit einem turmförmig ausgebildeten Geräte-Unterbau (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Geräte-Unterbau (4 ) auch elliptisch, oval, bauchig, rechteckig, quadratisch, kegelförmig oder mehreckig oder Kugelförmig ausgebildet sein kann. - Ein Samowar mit einem turmförmig ausgebildeten Geräte-Unterbau (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Geräte-Unterbau (4 ) mindestens ein elektronisches Bedienfeld samt Display (9 ) aufweist. - Ein Samowar nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der aufsetzbare Samowar-Behälter (
2 ) aus Edelstahl oder Porzellan gefertigt ist. - Ein Samowar nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der turmförmige Geräte-Unterbau (
4 ) ein Induktionsheizfeld oder ein Elektro-Kochfeld oder Halogenkochfeld an seiner Oberseite aufweist. - Ein Samowar nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sein Wasserbehälter (
2 ) an seiner Unterseite auch einen Zentrier-Kragen oder Zentrier-Bauch aufweisen kann. - Ein Samowar mit einem turmähnlichen Geräte-Unterbau (
4 ) mit induktiver Heizeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet das der induktive Wärmeleitboden (8 ) auch im Inneren des Wasserbehälter (2 ) liegen kann - Ein Samowar mit einem turmähnlichen Geräte-Unterbau (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Wasserbehälter (2 ) doppelwandig ausgeführt ist. - Ein Samowar mit einem turmähnlichen Geräte-Unterbau (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die elektronische Steuerung (7 ) und das digitale Display (9 ) mittels eines einzigen digitalen Wähl-Rads angewählt werden können. - Ein Samowar mit einem turmähnlichen Geräte-Unterbau (
4 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Geräteunterbau (4 ) Sensor Wahltasten mit ein LED Hinterleuchtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010015542U DE202010015542U1 (de) | 2010-11-18 | 2010-11-18 | Samowar mit unabhängiger Heizeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010015542U DE202010015542U1 (de) | 2010-11-18 | 2010-11-18 | Samowar mit unabhängiger Heizeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010015542U1 true DE202010015542U1 (de) | 2011-02-24 |
Family
ID=43662976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010015542U Expired - Lifetime DE202010015542U1 (de) | 2010-11-18 | 2010-11-18 | Samowar mit unabhängiger Heizeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010015542U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2552223C2 (ru) * | 2011-06-22 | 2015-06-10 | Владимир Борисович Новиков | Самовар комбинированный |
CN108266893A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-07-10 | 张黎明 | 一种数控节能烧水装置 |
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2010
- 2010-11-18 DE DE202010015542U patent/DE202010015542U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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RU2552223C2 (ru) * | 2011-06-22 | 2015-06-10 | Владимир Борисович Новиков | Самовар комбинированный |
CN108266893A (zh) * | 2018-01-30 | 2018-07-10 | 张黎明 | 一种数控节能烧水装置 |
CN108266893B (zh) * | 2018-01-30 | 2020-04-24 | 宿州青果知识产权服务有限公司 | 一种数控节能烧水装置 |
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Effective date: 20110331 |
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