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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung zur Halterung von
Blumentöpfen,
wobei der jeweilige Blumentopf einen verstärkten oberen umlaufenden Rand
aufweist, der zu dessen vorzugsweise konischem Außenmantel
eine Ringschulter bildet, gemäß Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Es
ist bekannt, aus Raumersparnisgründen eine
Mehrzahl oder Vielzahl von Blumentöpfen auf den Stellflächen einer
Etagere anzuordnen. Dies ist nicht in vollem Umfange befriedigend,
weil bei hängenden
Etageren und einem ungewollten Anstoßen, z.B. bei einem Gießvorgang,
der betroffene Blumentopf von der Etagere rutschen kann.
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Demgegenüber soll
durch die Erfindung eine Tragvorrichtung zur Halterung von Blumentöpfen geschaffen
werden, die statisch besser bestimmt ist, d.h. ein Wegrutschen vermeidet.
Ferner soll es durch die neue Tragvorrichtung ermöglicht sein,
die Blumentöpfe
in einer räumlichen
Zuordnung so zu haltern, daß ein
Schmuckeffekt erzielt wird.
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Ausgehend
von der im Gattungsbegriff angegebenen Tragvorrichtung wird die
gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst,
nämlich
dadurch, daß zur hängend-abgestützen Halterung
des jeweiligen Blumentopfes ein Trag-, insbesondere Brettkörper auf seiner
Länge mit
mindestens einer Randaussparung versehen ist, welche bei aufrecht
stehendem oder hängendem
Brettkörper
eine schräg
aufwärts
gerichtete, insbesondere keulenartige, Form aufweist und einen nach
unten vorspringenden Finger als Übergriff bildet,
der zum Übergreifen
des Innenumfangs des Blumentopfes vorgesehen ist, und einen unterhalb des
Fingers diesem mit Abstand schräg
gegenüberstehenden
Stützabsatz
hat, der als Untergriff zum Aufsitzen des verstärkten oberen Randes des Blumentopfes
bzw. von dessen Ringschulter dient, wobei zur Halterung kegelstumpfförmiger Blumentöpfe der
Absatz des Brettkörpers
in eine schräg
abwärts verlaufende
Stützfläche für den Mantel
des Blumentopfes übergeht.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 9 angegeben. - Die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der Blumentopf
nur an einer Stelle seines Umfanges „eingehängt" ist und zugleich die mit der Einhängstelle
fluchtende Mantellinie des Topfmantels auf der schräg abwärts verlaufenden
Stützfläche des Brettkörpers abgestützt ist,
wobei in dieser Position der Blumentopf vertikal ausgerichtet ist.
Will man ihn aus seiner Aufhängung
entfernen, so muß er
lediglich ein kleines Stück
anghoben und geneigt werden, so daß er mit seinem Rand den Freiraum
zwischen Finger und Stützabsatz
passieren kann.
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Der
Brettkörper
kann mit einer Aufhängvorrichtung
und/oder mit einem Stützfuß versehen
sein. Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Brettkörper zu einer baumartigen Struktur
miteinander verbunden, wobei die der Lagerung der Blumentöpfe dienenden
Mittel, bestehend aus Randaussparung, Finger, Stützabsatz und Stützfläche, an
der Außenkante
der Brettkörper
angebracht sind. Eine besonders vorteilhafte Ausführung besteht
in diesem Zuasammenhang darin, daß daß zwei einander kreuzende Brettkörper sich
tannenbaumartig von einer Basis bis zur Spitze verjüngen und
dementsprechend vier von einer zentralen Baumachse nach außen sich erstreckende
Teilbrettkörper
aufweisen. Die beiden Brettkörper
sind dabei vorzugsweise miteinander verzapft. Bei dieser Ausführung können bei
drei Etagen 12 und bei vier Etagen 16 Blumenmtöpfe an der Tragvorrichtung
untergebracht werden. Ein solcher „Tragbaum" ist zu jeder Jahreszeit aktuell, indem
in die Blumentöpfe
Pflanzen und Blumen der jeweiligen Saison eingepflanzt werden; zur
Adventszeit kleine Nadelbäume,
Christrosen oder dergl. Wenn man außerdem der Tragvorrichtung
Kerzenhalter (vorzugsweise mit elektrischen Kerzen) zuordnet, so
ergibt sich ein stilisierter Weihnachtsbaum.
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Wenn
man bei drei Etagen mehr als zwölf Blumentöpfe an der
Tragvorrichtung haltern will, dann können drei formschlüssig zusammengefügte Brettkörper eine
hexagonale Struktur bilden, so daß sich sechs Teilbrettkörper zur
Lagerung der Blumentöpfe
ergeben. Maximal 24 Blumentöpfe
lassen sich in drei Etagen unterbringen, wenn vier Brettkörperwinkel
kreuzförmig
um einen zentalen Tragmast angeordnet sind, so daß sich acht
Teilbrettkörper
zur Lagerung der Blumentöpfe
ergeben.
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Im
folgenden werden anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter
Ausführungsbeispiele Aufbau
und Funktion des Erfindungsgegenstandes noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
in z.T. schematischer, vereinfachter Darstellung:
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1 eine
einfache aufhängbare
Tragvorrichtung mit einem Brettkörper
für maximal
3 Blumentöpfe
in perspektivischer Darstellung;
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2 eine
aufstellbare baumartige Tragvorrichtung, bestehend aus sich kreuzenden
Brettkörpern,
für maximal
12 Blumentöpfe,
im Aufriß;
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3 den
Grundriß zu 2,
wobei der eine Brettkörper
verkürzt
dargestellt und die runde Basisplatte zu erkennen ist;
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4 uns 5 die
beiden Brettkörper
für das
2. Ausführungsbeispiel
nach 2 und 3 in Draufsicht stark vereinfacht
und mit Schlitzen zum formschlüssigen
Ineinanderschieben versehen;
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6 ein
drittes Ausführungsbeispiel
in schematischer Draufsicht auf eine baumartige Tragvorrichtung
mit 6 hexagonal angeordneten Teilbrettkörpern;
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7 ebenfalls
in Draufsicht eine baumartige Tragvorrichtung mit 8 Teilbrettkörpern in
kreuzförmiger
Anordung um einen zentralen Tragmast gruppiert (4. Ausführungsbeispiel).
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8 ein
Wandbrett mit je einem senkrecht angeordneten Brettkörper an
seinen beiden Enden, perspektivisch;
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9 einen
Brettkörper
zum Aufhängen,
der durch Aussparungen künstlerisch
gestaltet ist;
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10 einen
Brettkörper
in Gestalt eines stilisierten Schwanes;
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11 einen
Brettkörper
zum Aufhängen
mit Halteelementen für
je einen Blumentopf an den beiden Schmalseiten, perspektivisch;
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12 zwei
einander kreuzende Brettkörper in
der Art nach 2, vorzugsweise zum Aufhängen, perspekltivisch,
und
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13 den
Gegenstand nach 12, gesehen aus einem anderen
Blickwinkel.
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In 1 ist
eine einfache Tragvorrichtung TV1 zur Halterung von Blumentöpfen BT
dargestellt. Es wird dabei von der üblichen Ausführung von
Blumentöpfen
ausgegangen, bei welcher der jeweilige Blumentopf einen verstärkten oberen
umlaufenden Rand 1 aufweist, der zum vorzugsweise konischen Außenmantel 2 eine
Ringschulter 3 bildet. Zur hängendabgestützten Halterung des jeweiligen
Blumentopfes BT ist ein Brettkörper 4 auf
seiner Länge
mit mindestens einer Randaussparung 5 versehen ist, welche
bei aufrecht stehendem oder hängendem Brettkörper 4 eine
schräg
aufwärts
gerichtete, insbesondere keulenartige, Form aufweist und einen nach unten
vorspringenden Finger 6 als Übergriff bildet, der zum Übergreifen
des Innenumfangs 7 des Blumentopfes BT vorgesehen ist,
und einen unterhalb des Fingers 6 diesem mit Abstand schräg gegenüberstehenden
Stützabsatz 8 hat,
der als Untergriff zum Aufsitzen des verstärkten oberen Randes 1 des Blumentopfes
BT bzw. von dessen Ringschulter 3 dient. Zur Halterung
der dargestellten kegelstumpfförmigen
Blumentöpfe
BT geht der Stützabsatz 8 des Brettkörpers 4 in
eine schräg
abwärts
verlaufende Stützfläche 9 für den Mantel 2 des
Blumentopfes BT über.
Diese übernimmt
zusammen mit dem Stützabsatz 8 die
Gewichtsbelastung des Blumentopfes, so daß dessen Rand 1 nicht
ausbrechen kann.
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Der
Brettkörper 4 ist
an seinem oberen Ende mit einer Aufhängvorrichtung in Form einer
Schlaufe 10 zum Einhängen
an einem Haken oder dergl. versehen, der in Wand oder Decke befestigt
sein kann. Die Schnur oder Kordel für die Schlaufe 10 ist
durch eine entsprechende Bohrung 11 hindurchgezogen. In 1 ist
nur ein Blumentopf BT, eingefügt
in die untere Randaussparung 5, dargestellt. Es versteht
sich, daß die
anderen beiden Randaussparungen mit Blumentöpfen bestückt werden können. Dabei
ist es, wie dargestellt, günstig,
wenn die Randaussparungen 5, Finger 6, Stützabsätze 8 und
Stützflächen 9 alternierend
auf der einen oder anderen Längsseite
des Brettkörpers
angeordnet sind. Dies gibt den übereinander
angeordneten (nicht dargestellten) Pflanzen den nötigen Freiraum.
Naturgemäß kann der
Brettkörper 4 auch
mit einem Aufstellfuß zum
Aufstellen der Tragvorrichtung TV1 versehen sein (nicht dargestellt).
Der Brettkörper 4 besteht
vorzugsweise aus Holz in einer Dicke, die je nach Belastung ca.
10 bis 20 mm betragen kann.
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2 und 3 zeigen
als 2. Ausführungsbeispiel
eine Tragvorrichtung TV2, bei der mehrere, und zwar zwei, Brettkörper 4.1, 4.2,
zu einer baumartigen Struktur miteinander verbunden sind, wobei
die der Lagerung der Blumentöpfe
BT 1 bis BT3 dienenden Halteelemente HE, bestehend aus Randaussparung 5,
Finger 6, Stützabsatz 8 und
Stützfläche 9,
an der Außenkante
der Brettkörper 4.1, 4.2 angebracht sind.
Wie man sieht, sind zwei einander kreuzende Brettkörper 4.1, 4.2 sich
sich tannenbaumartig von einer Basis bis zur Spitze verjüngend und
dementsprechend vier von einer zentralen Baumachse nach außen sich
erstreckende Teilbrettkörper 4.11, 4.12; 4.21, 4.22 vorgesehen.
Der einfachheit halber ist nur beim Teilbrettkörper 4.12 die Halterung
der Blumentöpfe
BT1 bis BT3 in drei Etagen gezeigt. Es versteht sich, daß alle Halteelemente
HE mit Blumentöpfen bestückt sein
können
(maximal mit 12) oder aber nur ein Teil der Halteelemente HE. An
ihrem unteren Ende ist die Tragvorrichtung TV2 mit einem Ständer oder
Aufstellfuß 12 versehen,
der an den einander kreuzenden Brettkörpern 4.1, 4.2 befestigt
ist. Der Aufstellfuß 12 besteht
bevorzugt aus einer Holzplatte mit Füßen, im vorliegenden Fall aus
einer runden Platte mit 6 Füßen 13.
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Die
beiden Brettkörper 4.1, 4.2 sind
gemäß der Prinzipdarstellung
nach 4 und 5 miteinander verzapft, d.h.
Durch Einführen
von (4.2) mit dem Schlitz 15 unter einem rechten
Winkel zu (4.1) in den Schlitz 14 bilden beide
Brettkörper 4.1, 4.2 das kreuzförmige Gebilde
nach 2 und 3, wobei dann noch der Aufstellfuß 12 zu
montieren wäre. Wird
der Aufstellfuß de-
und remontabel mittels Schrauben an den Brettkörpern 4.1, 4.2 befestigt,
ist die gesamte Tragvorrichtung TV2 zur Lagerung leicht in die Einzelteile 4.1, 4.2, 12 zerlegbar und
kann so vom Kunden gekauft und montiert werden. Der runde Aufstellfuß hat den
Vorteil, daß man
unter Abänderung
des Aufstellfußes 12 eine
drehbare Version vorsehen kann, indem eine zusätzliche Rundplatte an den Unterseiten
von (4.1) und (4.2) befestigt wird und zwischen
dieser zusätzlichen
Rundplatte und dem Aufstellfuß ein
Kugellager in entsprechnde Ringnuten eingefügt wird, wobei beide Rundplatten
zweckmäßigerweise
noch mit einem Kippschutz versehen werden (nicht dargestellt).
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Die
Tragvorrichtung ist an die Ausführungen nach 1 bis 3 nicht
gebunden; gemäß 6 bilden
drei formschlüssig
zusammengefügte
Brettkörper 4.1 bis 4.3 der
Tragvorrichtung TV3 eine hexagonale Struktur, so daß sich sechs
Teilbrettkörper
zur Lagerung der schematisch durch kleine Kreise angedeuteten Blumentöpfe BT ergeben.
Bei drei Etagen käme
man maximal auf die Halterung von 18 Blumentöpfen.
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Beim
vierten Ausführungsbeispiel
nach 7 sind bei der Tragvorrichtung TV4 vier Brettkörperwinkel 41, 42, 43, 44 kreuzförmig um
einen zentralen Tragmast 40 angeordnet, so daß sich acht
Teilbrettkörper
zur Lagerung der Blumentöpfe
BT ergeben. Die Brettkörperwinkel 41–44 sind
mit ihrem Scheitel in Eckausfräsungen
des Zentralmastes 40 befestigt. Die Blumentöpfe BT sind
wieder durch kleine Kreise schematisch angedeutet. Außerdem sind kreisförmige Niveaulinien
zur Markierung der Position der Blumentöpfe eingezeichnet. Bei drei
Etagen kann diese Tragvorrichtung TV4 maximal 24 Blumentöpfe haltern.
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Bei
der Tragvorrichtung TV5 nach 8 sind zwei
Brettkörper 45, 46 an
einem flachseitig befestigbaren Wandbrett 16 hochkant und
vertikal montiert. Die Brettkörper 45, 46 sind
im Vergleich zu 1 verkürzt, haben aber alle Halteelemente 5, 6, 8, 9.
Das Wandbrett kann länger
sein, so daß drei
oder mehr Brettkörper
Platz finden. Außerdem
könnte
das Wandbrett in seiner Höhenausdehnung
vergrößert werden,
so daß die
Brettkörper 45, 46 jeweils
zwei oder mehr Blumentöpfe
tragen könnten.
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Der
Brettkörper 47 nach 9 (zugleich Tragvorrichtung)
ist mit künstlerisch
gestalteten Aussparungen 17, 18, 19 versehen.
Er dient zur hängenden
Halterung von Blumentöpfen.
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Der
Brettkörper 48 nach 10 (zugleich Tragvorrichtung)
hat die Gestalt eines stilisierten Schwanes, wobei am freien Ende
des Kopf-/Hals-Bereiches Bohrungen 20 zum Hindurchziehen
einer Aufhängschnur
angeordnet sind.
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Bei
der Tragvorrichtung nach 11 weist der
Brettkörper 49 in
Abweichung vom Beispiel nach 1 in Querrichtung
eine größere Länge auf
als in seiner Längsrichtung
und ist an seinen beiden Enden mit je einer der Lagerung von Blumentöpfen dienenden
Anordnung von Halteelementen ((5, 6, 8, 9)
versehen. Zum Aufhängen
ist durch seine beiden Randaussparungen 5 ein dünnes Seil 21 gezogen.
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Bei
der Tragvorrichtung TV7 nach 12 und 13 sind
mindestens zwei einander kreuzende, vorzugsweise miteinander verzapfte,
Brettkörper 49, 50 mit
einer Aufhängvorrichtung 51 zur
Halterung als Blumenampel versehen. Die Aufhägevorrichtung 22 besteht
aus Bohrungen und eiem durch diese hindurchgezogem dünnen Seil.
Bedingt durch die Verzapfung „reitet" Brettkörper 49 auf
dem Brettkörper 50.
Sein Schlitz 23 (vergl. 11) verläuft so wie
in 5 dargestellt von unten nach oben. Beim Brettkörper 50,
an dem das Aufhängseil
angreift, verläuft der
Schlitz entsprechend 4 von oben nach unten, so daß er den
mit ihm verzapften Brettkörper
untergreifen und tragen kann.
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Für alle Tragvorrichtungen
bzw. Brettkörper gilt,
daß statt
des Brettkörpers
aus Holz ein Tragkörper
aus einem anderen Material, z.B. aus Schmiedeeisen, Aluminium oder
Kunststoff, verwendet werden kann, so daß es sich dann nicht mehr um
einen Brettkörper,
sondern einen Tragkörper
handelt.
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- TV1
- Tragvorrichtung
- BT
- Blumentöpfe
- 1
- verstärkter Rand
an (BT)
- 2
- konischer
Außenmantel
von (BT)
- 3
- Ringschulter
an (BT)
- 4
- Brettkörper
- 5
- Randaussparung
an (4)
- 6
- Finger
- 7
- Innenumfang
von (BT)
- 8
- Stützabsatz
- 9
- Stützfläche an (4)
- 10
- Schlaufe
- 11
- Bohrung
in (4)
- TV2
- Tragvorrichtung,
weitere
- 4.1,
4.2
- Brettkörper von
(TV2)
- BT1–BT3
- Blumentöpfe an (TV2)
- HE
- Halteelemente
- 4.11,
4.12
- Teilbrettkörper von
(4.1)
- 4.21,
4.22
- Teilbrettkörper von
(4.2)
- 12
- Aufstellfuß oder Ständer von
(TV2)
- 13
- Füße an (12)
- 14
- Schlitz
in (4.1)
- 15
- Schlitz
in (4.2)
- 4.1–4.3
- Brettkörper bei
TV3
- TV3
- Tragvorrichtung,
weitere (6)
- TV4
- Tragvorrichtung,
weitere (7)
- 41–44
- Brettkörperwinkel
bei (TV4)
- 40
- Zentralmast
- TV5
- Tragvorrichtung,
weitere
- 45,
46
- Brettkörper an
(TV5)
- 16
- Wandbrett
- 47
- Brettkörper, weiterer
(9)
- 17,
18, 19
- Aussparungen
an (47)
- 48
- Brettkörper, weiterer
(10)
- 20
- Bohrungen
an (48)
- 49
- Brettkörper, weiterer
(11)
- 21
- Seil
- TV7
- Tragvorrichtung,
weitere
- 49,
50
- Brettkörper an
(TV7)
- 22
- Aufhängvorrichtung
- 23
- Schlitz
an (49)