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DE202005006976U1 - Behälter - Google Patents

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DE202005006976U1
DE202005006976U1 DE200520006976 DE202005006976U DE202005006976U1 DE 202005006976 U1 DE202005006976 U1 DE 202005006976U1 DE 200520006976 DE200520006976 DE 200520006976 DE 202005006976 U DE202005006976 U DE 202005006976U DE 202005006976 U1 DE202005006976 U1 DE 202005006976U1
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DE200520006976
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Vetroelite SpA
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Vetroelite SpA
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Application filed by Vetroelite SpA filed Critical Vetroelite SpA
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/0224Auxiliary removable stacking elements other than covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Kombinierter Behälter, bestehend aus zwei verschiedenen und einander gegenüberliegenden Behälterelementen, dadurch gekennzeichnet dass jedes Behälterelement (1, 2) aus einem Formkörper besteht, mit einem Basisteil (100, 200) und einem Oberteil (101, 201), wobei sich aus diesen Oberteil (101, 201) ein kreisförmiges Mundstück (4) erhebt mit Zugang in den Körper (10, 20) des Behälterelements, wobei besagtes Mundstück (4) an seinem Umfang mit gegenseitigen Befestigungsmitteln einer gemeinsamen Verbindungs- und Verschlusseinheit (3) versehen ist, die zwischen den besagten beiden Behälterelementen (1, 2) angebracht ist und in diese an den zwei gegenüberliegenden Seiten (30, 31) eingreift, wo sich die in Anschlag ausgerichteten besagten beiden Behälterelemente (1, 2) erstrecken, mit den dazugehörigen Verbindungsaufnahmen (32) von jedem Mundstück (4).

Description

  • ANWENDUNGSGEBIET DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung basiert auf einem kombinierten Behälter, bestehend aus zwei verschiedenen, einander gegenüberliegenden Behälterelementen, die über eine gemeinsame lösbare Verbindungs- und Verschlusseinheit verbunden sind.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung findet eine besondere, wenn auch nicht ausschließliche Anwendung auf dem Gebiet von Behältern für den Lebensmittel-Gebrauch, zum Beispiel zur Beinhaltung von Flüssigkeiten, wobei die Zuordnung von zwei Funktionen oder verschiedenen Bestimmungen des in jedem Behälter enthaltenen Produkts gefordert werden können, sowie auf dem Gebiet der Kosmetik, insbesondere Parfümerien und Badeartikeln.
  • Die Behälter sind gut bekannt. Diese aus verschiedensten Materialien hergestellten Artikel bestehen im wesentlichen aus einem Behälterkörper vielfältiger Formgestaltung und Abmessungen, der in manchen Fällen verschlossen werden muss. Ein klassisches Beispiel ist dabei eine aus Glas hergestellte Flasche, mit einem sich aus einem Boden erhebenden Körper mit einem im wesentlichen kreisförmigen und an das Mundstück angepassten verjüngten Querschnitt, zur Befüllung derselben, der von einem mehr oder weniger langen Hals ausgeht, jedoch immer derselben Ausrichtung des Flaschenkörpers entlang. Das gleiche gilt für Gefäße oder Flakons, welche solche Behälter sind, die abgesehen vom Material und der Form des Körpers einen Verschluss benötigen. Der Verschluss, welcher meistens aus einem Stöpsel oder Deckel besteht und übereinstimmend mit der Mundöffnung gesichert ist, um die Versprühung jeglichen Inhalts im Behälterkörper, Flasche, Gefäß, Flakon und ähnlichem zu vermeiden. Natürlich können die Pfropfen oder Deckel in deren Sicherheitsmitteln und Abflussretention am Behälter variieren, d. h. um die Wirksamkeit und demnach die Funktion zu ändern.
  • Im Prinzip kann man sagen, je größer die Sicherungswirkung für das darin enthaltene Produkt ist, desto wirksamer ist das Sicherheitsmittel und die Abflussretention am Behälter, um es vor Versprühung und vor Duftverlust zu schützen, das heißt, schon am Anfang der Verpackung sollten so weit wie möglich die vorgesehenen Merkmale kohärent gehalten werden.
  • Aus dieser Sicht her sind verschiedene und wohl bekannte Sicherheitstechniken und Abflussretention im Inneren des Behälters dem Stöpsel oder dem Deckel entlang vorgesehen. Zum Beispiel wird die übliche Schraube verwendet, deren Außen- und Innengewinde innerhalb des Stöpsels oder des Deckels vorgesehen ist, die eine gegenseitige Kopplung mit dem an der Gewindemündung vorgesehenen Gewindegang des Behälters erfahren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Informationen über komplexe Behälter, die im wesentlichen aus zwei in einem einzigen Teil integrierten Behältern bestehen, können aus den Patentschriften entnommen werden. Zum Beispiel schlägt die US5353964 (Liu) eine Saugflasche vor, die nach herkömmlicher Art als Saugflasche für Säuglinge bekannt ist. Diese besteht aus einem ersten zylindrischen Behälter, worin senkrecht ein zweiter Behälter mit einer kleineren Abmessung als der erste aufgenommen ist. Beide sind mit einem Mundstück zur Befüllung versehen, und beide besitzen in Übereinstimmung mit dem Mundstück ein Gewinde zur Ermöglichung einer gegenseitigen Befestigung eines Verschluss- Verabreichungsmittels.
  • Die UK2159490 (Datum et al) schlägt ein geeignetes Gefäß zur Aufnahme von zwei verschiedenen Flüssigkeiten vor. Auch in diesem Fall soll passgenau zum ersten zweckmäßigerweise bemessenen Behälter ein zweiter Behälter mit kleineren Abmessungen als der erste in diesen eingeführt werden. Beide sind passgenau zum Mundstück mit Gewinde versehen und beide sind vom selben Deckel abgeschlossen. In diesem Fall ist der Deckel mit einem ersten Gewindeteil am Umfang des Deckels passgenau mit dem Definitionsrand entlang der Innenwand des letzteren versehen, wobei der besagte erste Rand dazu geeignet ist, den Gewindehals des Mundstücks des ersten äußeren Behälters zu verbinden. Konzentrisch zu besagtem ersten peripheren Rand ist ein zweiter Rand herausgearbeitet, der ebenfalls mit einem zum Hals passenden Gewinde versehen ist, zur Verbindung des Gewindehalses des zweiten Behälters mit dem erwähnten ersten Behälter. In diesem Fall ist das betroffene Deckelteil von besagtem Rand mit einem eigenen lösbaren Stöpsel versehen, um das Eingießen der Flüssigkeit des zweiten Behälters zu ermöglichen, ohne dabei den Hauptbehälter öffnen zu müssen.
  • Ebenfalls schlägt die US4984715 (Green) eine Lösung vor, die einen komplizierten Behälter vorsieht. Insbesondere werden aus einem einzigen Behälter zwei Zwillingsfächer herausgearbeitet, wobei derselbe mittels einer senkrechten Trennwand abgetrennt wird. Jedem Raum entspricht ein zugehöriges, durch einen entsprechenden herkömmlichen Stöpsel mit Schraubverschluss verschlossenes Mundstück.
  • In der GB112158 (Westlake) und CH676109 (Elsaesser) wird ein reversibler Stöpsel beschrieben, das heißt mit einer doppelten Funktion je nach dem wie er ausgerichtet ist.
  • Bekannt sind auch kombinierte Behälter. Die GB2353988 (Golding) schlägt einen Doppelbehälter für Getränke, bestehend aus zwei Modulen, vor, wobei der eine auf den anderen gestapelt ist. Die Kopplung wird dadurch erreicht, dass der Boden des Behälteroberteils passgenau zum Profil des Oberteils des Basisbehälters geformt ist, wo die Schulter und das Mundstück vorgesehen sind. In diesem Fall ist das Mundstück des unteren Behälters entsprechend am Boden des oberen Behälters angeschraubt.
  • NACHTEILE
  • Die erwähnten Lösungen betreffen im wesentlichen kombinierte Behälter, jeweils bestehend aus zwei verschiedenen Behälterelementen, die sich in einem Fall innerhalb des anderen befinden können, und in einem zweiten Fall kann der eine an den anderen angebracht sein kann. Das Ziel, das hier bezweckt wird, ist das Ausnutzen von einem oder beiden Behältern zu ermöglichen, jeweils, um unabhängig vom anderen die Verabreichung des darin enthaltenen Produkts zu ermöglichen. Im Prinzip besteht eine Grenze dieser Lösungen darin, dass die Behälter zweckmäßig ausgelegt sind, um eine bedeutende Menge des Produktes beinhalten zu können. Diesen Umstand scheinen solche kombinierte Behälter hervorzurufen, die unverhältnismäßig groß bemessen sind und somit schwer zusammengefasst und zu handhaben sind.
  • Ein zweiter beträchtlicher negativer Aspekt ist die Tatsache, dass die Reproduktion derselben schwer durchführbar erscheint und was mit beträchtlichen Kosten verbunden ist.
  • Aus diesen Gründen besteht auch die Notwendigkeit für die Unternehmen, insbesondere für den Sektor, Alternativlösungen zu finden, um solchen bedauernswerten Nachteilen entgegenzuwirken.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Vorliegende Erfindung besteht aus einem kombinierten Behälter, der aus zwei verschiedenen und einander gegenüberliegenden Behälterelementen zusammengesetzt ist, die über eine gemeinsame, lösbare Verbindungs- und Verschlusseinheit verbunden sind, wobei jedes Behälterelement aus einem Formkörper besteht, mit einem Unter- und Oberteil, aus dessen Oberteil sich ein kreisförmiges Form-Mundstück erhebt, mit Zugang zum Innern des Körpers des Behälterelements, wobei das Mundstück am Umfang mit zwei diametral gegenüberliegenden Zähnen versehen ist und worin eine gemeinsame Verbindungseinheit zwischen den besagten beiden Behälterelementen eingesetzt ist, und von denselben ausgehend zwei gegenüberliegende Seiten die besagten beiden Behälterelemente in Anschlag ausgerichtet sind, wobei die dazugehörigen Aufnahmen jedes Mundstücks Einrastsitze sind, die mit einem Bajonettverschluss versehen sind.
  • ZIELE
  • Ein erstes Ziel beabsichtigt, einen kombinierten Behälter zu schaffen, dessen Behälterelemente, falls es sich hier um Zwillingsbehälter handelt, in Längsrichtung, entlang der durch das Mundstück führende senkrechte Achse, ausgerichtet sind.
  • Ein zweites Ziel ist, einen kombinierten Behälter geringerer Größe zu schaffen, der handlich und leicht nachrüstbar ist.
  • Ein drittes Ziel ist, einen kombinierten, aus zwei verschiedenen Behälterelementen bestehenden Behälter vorzusehen, um jeden unabhängig und vom anderen trennbar auszunützen, der in der Industrie bequem reproduzierbar ist, er erfordert keine große Anzahl von Codes zur Lagerhaltung, und trägt optimal dazu bei, die Produktionskosten im Verhältnis zu den früheren Lösungen niedrig zu halten.
  • Abschließend wurde es möglich, einen kombinierten, ursprünglichen Behälter zu erhalten, der einen guten technologischen Inhalt und mindestens eine größere Bequemlichkeit und Einsatzwirksamkeit aufweist.
  • Diese und weitere Vorteile gehen, wenn auch nicht einschränkend, aus der folgenden detaillierten Beschreibung einer Vorzugslösung anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen hervor.
  • INHALT DER ZEICHNUNGEN
  • 1 stellt eine perspektivische und Gesamtansicht des kombinierten Behälters dar.
  • 2 stellt eine perspektivische Ansicht der Verbindungs- und Verschlusseinheiten der beiden Behälterelemente dar, die den kombinierten Behälter aus 1 zusammenstellen.
  • 3 stellt eine Ansicht der Verbindungseinheiten von oben und dem in 2 dargestellten Verschluss dar.
  • Schließlich stellt die 4 eine Ansicht eines der beiden Behälterelemente dar.
  • BESCHREIBUNG EINES AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Mit Bezug auf die Figuren kann man auch feststellen, dass der kombinierte Behälter (1) ein erstes Behälterelement 1 umfasst, an dem mittels der Verbindungs- und Verschlusseinheit 3 linear das zweite Behälterelement 2, gekippt, verbunden ist, also entgegengesetzt zum besagten ersten Behälterelement 1.
  • Sowohl der erste Behälter 1 als auch der zweite Behälter 2 bestehen aus einem Körper 10, der in diesem Fall aus Glas oder Kunststoff gebildet sein kann, versehen mit einem Basis-Abstützteil 100, 200, und einem Oberteil 101, 201. In Übereinstimmung mit dem Oberteil 101, 201, das die Schulter des Formkörpers 10, 20 definiert, ist mittig das kreisförmige Mundstück 4 herausgearbeitet, durch welches die Befüllung und das Einschütten des darin enthaltenen Produkts erfolgt.
  • Besagtes Mundstück 4 ist mit einem Hals 40 versehen, an dessen Umfang diametral einander gegenüberliegende Zähne 41 herausgearbeitet sind, die als gegenseitige Halterungsmittel der mittleren Verbindungs- und Verschlusseinheit 3 des ersten 1 und zweiten Behälters 2 wirken.
  • Die Zwischenverbindungs- und Verschlusseinheit 3 besteht aus einem, in diesem Fall aus Kunststoff geformten Körper, (siehe Zeichnung 3), mit einer an jeder der zwei gegenüberliegenden Oberflächen 30 und 31 ringförmigen Blindaufnahme 32. Weiterhin bilden die zwei gegenüberliegenden Oberflächen 30 und 31 die Kopplungsschnittstellen des Oberteils 101, 201 des ersten 1 und zweiten Behälters 2, die als solche zur Aufnahme stabil geformt sind und zur Abstützung der Schultern des besagten ersten 1 und zweiten Behälters 2 dienen. Innerhalb von jeder ringförmigen Blindaufnahme 32 ist mindestens eine Führungsaufnahme 33 herausgearbeitet, in welche diametral einander gegenüberliegend die Zähne 41 eingesetzt werden, zur Einrastung in einer 1/4 Umdrehung des Bajonettverschlusses des entsprechenden Mundstücks 4 mit dem dazugehörigen Hals 40 des ersten Behälters 1 auf der einen Seite, und eines zweiten Behälters 2 auf der anderen Seite, und zwar passend zum ersten Behälter.
  • Auf diese Weise haften die Oberflächen 30 und 31 von den Schnittstellen her am Oberteil 101, 201 des ersten 1 und zweiten 2 Behälters an, wobei in den jeweiligen Blindaufnahmen 32 das betreffende Mundstück 4 und der Hals 40 eingreift.
  • In einer möglichen Variante ist vorgesehen, dass besagtes Mundstück 4 des ersten 1 und zweiten Behälters 2 einen Verschlussstopfen umfasst, auf welchem und/oder alternativ, und immer längs des Randes des Halses 40, Zähne 41 vorgesehen sind, die dazu dienen, um eine Bajonetteinrastung zu erlangen, wie oben beschrieben, in einer Zwischenverbindungs- und Verschlusseinheit 3.

Claims (4)

  1. Kombinierter Behälter, bestehend aus zwei verschiedenen und einander gegenüberliegenden Behälterelementen, dadurch gekennzeichnet dass jedes Behälterelement (1, 2) aus einem Formkörper besteht, mit einem Basisteil (100, 200) und einem Oberteil (101, 201), wobei sich aus diesen Oberteil (101, 201) ein kreisförmiges Mundstück (4) erhebt mit Zugang in den Körper (10, 20) des Behälterelements, wobei besagtes Mundstück (4) an seinem Umfang mit gegenseitigen Befestigungsmitteln einer gemeinsamen Verbindungs- und Verschlusseinheit (3) versehen ist, die zwischen den besagten beiden Behälterelementen (1, 2) angebracht ist und in diese an den zwei gegenüberliegenden Seiten (30, 31) eingreift, wo sich die in Anschlag ausgerichteten besagten beiden Behälterelemente (1, 2) erstrecken, mit den dazugehörigen Verbindungsaufnahmen (32) von jedem Mundstück (4).
  2. Kombinierter Behälter, bestehend aus zwei verschiedenen und einander gegenüberliegenden Behälterelementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (4) des ersten (1) und zweiten Behälters (2) mit einem Hals (40) versehen ist, an dessen Umfang diametral einander gegenüberliegende Zähne (41) herausgearbeitet sind, welche als gegenseitige Halterungsmittel der Zwischenverbindungs- und Verschlusseinheit (3) des ersten (1) und zweiten Behälters (2) wirken, wobei die Zwischeneinheit (3) an jeder der zwei gegenüberliegenden Oberflächen (30) und (31) mit einer ringförmigen Blindaufnahme (32) versehen ist, entlang welcher eine Führungsaufnahme (33) herausgearbeitet ist, wo die Zähne (41) diametral einander gegenüberliegend eingesetzt werden, zur Einrastung in einer 1/4 Umdrehung, in der Art eines Bajonettverschlusses des entsprechenden Mundstücks (4) mit dem dazugehörigen Hals (40) des ersten Behälters (1) auf der einen Seite und eines zweiten Behälters (2) auf der anderen Seite, und zwar passend zum ersten Behälter.
  3. Kombinierter Behälter, bestehend aus zwei verschiedenen und einander gegenüberliegenden Behälterelementen gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei gegenüberliegenden Oberflächen (30) und (31) der Zwischenverbindungs- und Verschlusseinheit (3) die Kopplungsschnittstellen des Oberteils (101, 201) des ersten (1) und zweiten Behälters (2) darstellen, die zur Aufnahme der Schultern des besagten ersten (1) und zweiten Behälters (2) ausgebildet sind.
  4. Kombinierter Behälter, bestehend aus zwei verschiedenen und einander gegenüberliegenden Behälterelementen nach den vorherigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Mundstück (4) des ersten (1) und zweiten Behälters (2) einen Verschlussstopfen umfasst.
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