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DE202004001866U1 - Abgehängte Decke mit Latentwärmespeicherelementen - Google Patents

Abgehängte Decke mit Latentwärmespeicherelementen Download PDF

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DE202004001866U1
DE202004001866U1 DE202004001866U DE202004001866U DE202004001866U1 DE 202004001866 U1 DE202004001866 U1 DE 202004001866U1 DE 202004001866 U DE202004001866 U DE 202004001866U DE 202004001866 U DE202004001866 U DE 202004001866U DE 202004001866 U1 DE202004001866 U1 DE 202004001866U1
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    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Abstract

In einem Gebäuderaum (5) angeordnete abgehängte Decke (1) und zugeordnet zu der Decke (1) angeordneten plattenartigen Latentwärmespeicherelementen (2), wobei die Decke (1), bspw. mittig bzgl. ihrer Erstreckung in dem Gebäuderaum (5), eine Zuluftöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Latentwärmespeicherelemente (2) aus vertikal auf der dem Gebäuderaum (5) abgewandten Seite der Decke (1) angeordneten Platten bestehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine in einem Gebäuderaum angeordnete abgehängte Decke und zugeordnet zu der Decke angeordnete plattenartige Latentwärmespeicherelemente, wobei die Decke, bspw. mittig bzgl. ihrer Erstreckung in dem Gebäuderaum, eine Zuluftöffnung aufweist.
  • Derartige Anordnungen sind bekannt. Es wird bspw. auf die WO03/102484 verwiesen.
  • Es besteht allerdings ein Bedürfnis, jedenfalls hinsichtlich raumklimatischer Anforderungen in bestimmten Gebäuderäumen, eine weitere günstige Ausgestaltung zu finden.
  • Hiervon ausgehend schlägt die Erfindung vor, dass die Latentwärmespeicherelemente aus vertikal auf der dem Gebäuderaum abgewandten Seite der Decke angeordneten Platten bestehen.
  • In einer Alternative schlägt die Erfindung auch vor, dass die Latentwärmespeicherelemente innerhalb des Gebäuderaumes, aber unabhängig von der Decke, in einem kastenartigen Gehäuse angeordnet sind und eine Luftführungsverbindung von dem kastenartigen Gehäuse zu der Zuluftöffnung ausgebildet ist. Bevorzugt können auch in dem kastenartigen Gehäuse die Latentwärmespeicherelemente vertikal stehend angeordnet und plattenartig ausgebildet sein.
  • Die vertikal stehenden Latentwärmespeicherelemente erbringen eine große Oberfläche bei kleinem, in Breitenrichtung gesehen, Raumbedarf. Dies kann sich günstig auf die notwendigen Luftgeschwindigkeiten auswirken. Zudem ist dann die frei gespannte Decke über wesentliche Bereiche, oder, in der Alterna tive, vollständig nur einlagig ausgebildet. Zwar ist in dem Fall, dass die Latentwärmespeicher oberhalb der Decke angeordnet sind, entsprechender Raumbedarf erforderlich. Andererseits ist dann aber oberhalb der abgehängten Decke und außerhalb der Latentwärmespeicher ein großer Freiraum geschaffen.
  • Im Fall der in dem kastenartigen Gehäuse angeordneten Latentwärmespeicher, außerhalb der abgehängten Decke, ist die Möglichkeit gegeben, die Decke sehr nahe an der Gebäudedecke anzuordnen.
  • In weiterer Ausgestaltung ist auch vorgesehen, dass die Zwischenräume zwischen benachbarten, vorzugsweise der Mehrzahl wenn nicht von allen, Latentwärmespeicherelementen eine Durchströmung für Luft ermöglichen.
  • Der Abstand der abgehängten Decke ist geeigneterweise bzgl. der Raumdecke an der Höhe der Latentwärmespeicherelemente orientiert. Diese können bezogen auf die Gesamterstreckung der abgehängten Decke bspw. in einer Raumrichtung 1/5 bis 1/20 der Erstreckung einnehmen.
  • Es kann auch vorteilhaft sein, in die abgehängte Decke jedenfalls abschnittsweise integrierte Latentwärmespeicherelemente aufzunehmen. Diese sind dann horizontal ausgerichtet. Etwa kann dies vorteilhaft sein um über Arbeitsplätzen gezielt eine Wärmestrahlung zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck kann ein solches Latentwärmespeicherelement grundsätzlich auch an oder in der Decke verschiebbar oder verfahrbar angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist es auch die Latentwärmespeicherelemente blockartig zusammengefasst nahe der Zuluftöffnung anzuordnen. Bei bevorzugt quadratischem Grundriss eines einzelnen Latentwärmespeicherelementes ergibt sich also entsprechend ein riegelförmiger Block gleicher Randabmessungen. "Block" ist hier nicht hinsichtlich Geschlossenheit zu verstehen, sondern lediglich im Hinblick auf die generelle Anordnung. Tatsächlich verbleiben natürlich zwischen einzelnen Latentwärmespeicherelementen die genannten Durchströmöffnungen. Eine Durchströmöffnung, die entsprechend als vertikaler Spalt sich ausbildet, kann in Breitenrichtung, d. h. in horizontaler Richtung, eine Abmessung haben, die etwa 1/10 bis 1/50 der Kantenlänge eines Latentwärmespeicherelementes entspricht.
  • Die Zuluft ist geeignet so geleitet, dass sie an der Unterseite der Decke entlangstreichend in den Gebäuderaum strömt. Aufgrund der sich dann frei ausbildenden Strömungen im Raum und der Abzugsöffnungen bzw. der sich ergebenden Sogströmung oberhalb der abgehängten Decke wird sich auch eine Raumströmung einstellen, mit der Luft über die freien Randkanten der abgehängten Decke angesogen wird, oberhalb der abgehängten Decke entlangstreicht und dann, im Fall dass dort die Latentwärmespeicherelemente angeordnet sind, durch die Spalten zwischen den Latentwärmespeicherelementen hindurchtretend wieder in den Raum geblasen wird. Beim Durchtritt durch die Spalte zwischen den Latentwärmespeicherelementen ergibt sich der Wärmeübergang. "Wärmeübergang" kann hier auch Kälteübergang bedeuten, wenn etwa Latentwärmespeichermaterial eingesetzt ist mit einem Schmelzpunkt unterhalb der üblichen oder erwarteten Raumtemperatur.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine erste perspektivische Ansicht der abgehängten Decke mit darauf befindlichen Latentwärmespeicherelementen;
  • 1a eine Herausvergrößerung gemäß 1;
  • 2 eine Ansicht des Gegenstandes gemäß 1, jedoch von schräg unten;
  • 3 einen Querschnitt durch den Gegenstand gemäß 1, geschnitten an der Linie III-III, ausschnittsweise;
  • 4 eine Darstellung der Anordnung eines Gegenstandes gemäß 1 in einem Gebäuderaum, in senkrechter Schnittdarstellung; und
  • 5 eine Anordnung eines Gebäuderaumes in einer Darstellung gemäß 4, wobei jedoch die Latentwärmespeicherelemente in einem gesonderten kastenartigen Gehäuse aufgenommen sind.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Bauelement in Form einer abgehängten Decke 1 mit darauf angeordneten Latentwärmespeicherelementen 2. Die Latentwärmespeicherelemente 2 sind in weiterer Einzelheit, wie sich dies aus der Lupendarstellung in 1a ergibt, vertikal stehend plattenförmig angeordnet, mit Zwischenräumen Z zwischen einzelnen plattenartigen Elementen.
  • Die Latentwärmespeicherelemente 2 sind grundsätzlich quadratisch gebildet.
  • Zur näheren Ausgestaltung solcher Latentwärmespeicherelemente wie auch der Decke als solcher wird auf die bereits eingangs genannte WO03/102484 verwiesen. Der Inhalt dieser WO-Schrift wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Anmeldung, auch zum Zwecke Merkmale aus dieser WO-Schrift in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen, einbezogen.
  • Es ist weiter, wie sich dies im Einzelnen aus 3 ergibt, eine Zuluftführung 4 vorgesehen, die über geeignete Öffnungen im Bereich der Latentwärmespeicherelemente und oberhalb der abgehängten Decke 1 Luft anzieht und zwischen den Latentwärmespeicherelementen hindurchzieht und diese dann in Richtung unterseitig der Decke 1 ausbläst. Die so geführte Zuluft kann von außerhalb des Raumes etwa mit einem Ventilator-Überdruck, zugeführt werden. Aufgrund der Ausblasung entlangstreichend oder in einem spitzen Winkel zu einer Ebene der abgehängten Decke 1 ergibt sich der in den 1 und 2 angedeutete Strömungsverlauf unterhalb der Decke. Nämlich entlangströmend an der Decke, hervorgerufen durch den sogenannten Coanda-Effekt.
  • Zugleich ergibt sich eine Entlangströmung oberhalb der Decke durch die den Ansaugeffekt der Zuluftführung, welche Luft wie bereits angesprochen dann durch die Zwischenräume Z zwischen den Latentwärmespeicherelementen 2 hindurchgesaugt wird.
  • Die Anordnung in einem Gebäuderaum 5 ist 4 zu entnehmen.
  • Die abgehängte Decke 1 ist einerseits mit einem Abstand A zur Gebäudedecke 6 angeordnet. Andererseits ist sie mit einem Abstand B zu Seitenwänden 7, 8 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel ist die Seitenwand 8 eine Wand mit einem Fenster 9.
  • Aufgrund dieser Anordnung ergibt sich der durch Pfeile dargestellte Strömungsverlauf, nämlich einerseits entlangstreichend unter der Decke, eine gewisse Umwälzung im Raum und Strömungen über die Randkanten 10 der ab gehängten Decke 1 zurück über die Oberseite der abgehängten Decke 1 durch die Latentwärmespeicherelemente 2 hindurch zu der Zuluftführung 4.
  • Der Abstand A ist angepasst an die vertikale Höhe der Latentwärmespeicherelemente 2. Beim Ausführungsbeispiel entspricht er etwa der 2-fachen vertikalen Höhe der Latentwärmespeicherelemente 2. Er kann ersichtlich bis zu der einfachen Höhe der Latentwärmespeicherelemente 2 hin abnehmen. Er kann natürlich auch größer, etwa dem 3- bis 4-fachen der vertikalen Höhe der Latentwärmespeicherelemente 2 entsprechend ausgebildet sein.
  • Hinsichtlich der Zuluftführung 4, zurückkommend auf 3, ist im Einzelnen auch von Bedeutung, dass raumseitig ein Strömungsverteiler 11 angeordnet ist, der bei plattenartiger Ausbildung die Ablenkung der Luftströmung in Richtung der Erstreckungsebene der abgehängten Decke 1, oder in einem spitzen Winkel hierzu, erbringt. Oberseitig weist die Zuluftführung 4 Ausblasöffnungen 12 auf, die beim Ausführungsbeispiel V-förmig verlaufend zu einer Längsmittelachse der Zuluftführung 4 ausgebildet sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 ist ein kastenartiges Gehäuse 13 vorgesehen, in welchem bei dieser Ausführungsform die Latentwärmespeicherelemente 2 angeordnet sind. Hier können die Latentwärmespeicherelemente 2 auch horizontal übereinander gestapelt angeordnet sein mit Luftdurchführungs-Zwischenräumen. Aber auch senkrecht stehend, in der blockartigen Anordnung wie grundsätzlich etwa 1 zu entnehmen.
  • Dieses kastenartige Gehäuse 13 hat eine Zuluftöffnung 14, eine Raumluftöffnung 15, falls etwa ein Umluftbetrieb gewünscht ist, und eine Ausblasöffnung 16. Die Ausblasöffnung 16 geht in eine Luftführung 17 über, welche zu der abgehängten Decke 1 geführt ist. Sie erstreckt sich dort bis zu der Zuluftöffnung und von hier strömt die Zuluft in vergleichbarer Weise wie etwa mit Bezug zu 3 erläutert, in den Raum bzw. zunächst entlang der Unterseite der Decke 1.
  • Weiter ist in 5 angedeutet, was auch für die Anordnung gemäß den 1 bis 4 Bedeutung haben kann, dass integriert in die abgehängte Decke 1 ein Bereich 18 ausgebildet ist, der Latentwärmespeichermaterial aufweist bzw. durch ein Latentwärmespeicherelement gebildet ist. Dies kann insbesondere Bedeutung haben, wenn ein Arbeitsplatz wie bei 19 angedeutet durch Strahlungswärme (oder Strahlungskälte) gezielt versorgt werden soll. Andererseits kann dies auch Bedeutung haben für die sich unterhalb der Decke 1 ausbildende Luftströmung, die durch solche einzelnen Bereiche von Latentwärmespeichermaterial oder durch von Latentwärmespeichern wärmebeeinflusstem Material gezielt beeinflusst sein kann.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (10)

  1. In einem Gebäuderaum (5) angeordnete abgehängte Decke (1) und zugeordnet zu der Decke (1) angeordneten plattenartigen Latentwärmespeicherelementen (2), wobei die Decke (1), bspw. mittig bzgl. ihrer Erstreckung in dem Gebäuderaum (5), eine Zuluftöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Latentwärmespeicherelemente (2) aus vertikal auf der dem Gebäuderaum (5) abgewandten Seite der Decke (1) angeordneten Platten bestehen.
  2. Abgehängte Decke (1) und zugeordnete Latentwärmespeicherelemente (2) gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Latentwärmespeicherelemente (2) innerhalb des Gebäuderaumes (5) aber unabhängig von der Decke (1) in einem kastenartigen Gehäuse (13) angeordnet sind und eine Luftführungsverbindung (17) von dem kastenartigen Gehäuse (13) zu der Zuluftöffnung ausgebildet ist.
  3. Decke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Latentwärmespeicherelemente (2) aus vertikal stehenden Platten gebildet sind.
  4. Decke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenräume zwischen benachbarten Latentwärmespeicherelementen (2) eine Luftdurchströmung ermöglichen.
  5. Decke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der abgehängten Decke (1) von der Gebäuderaumdecke (6) an der Höhe der Latentwärmespeicherelemente (2) orientiert ist.
  6. Decke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die abgehängte Decke (1) jedenfalls abschnittsweise integrierte Latentwärmespeicherelemente aufweist.
  7. Decke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft an der Unterseite der Decke (1) entlangstreichend in den Gebäuderaum (5) strömt.
  8. Decke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass über die Oberseite der Decke (1) Umluft oder Abluft strömt.
  9. Decke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Latentwärmespeicherelemente nur eine Randabmessung aufweisen, die einem kleinen Anteil der Erstreckungslänge der Decke (1) entspricht.
  10. Decke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Latentwärmespeicherelemente (2) blockartig zusammengefasst nahe der Zuluftöffnung angeordnet sind.
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