DE2019873C3 - - Google Patents
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Description
■■JH
schwindend klein. Bei der obenerwähnten vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung treffen bei einer praktisch in Frage kommenden Anzahl von Überrollungen die
Kanten stets zwischen die bereits erzeugten Markierungen, so' daß diese praktisch gänzlich zum Verschwinden gebracht werden.
. . Zum einschlägigen Stand der Technik wird zusätzlich auf die deutsche Patentschrift 1 152 S96 verwiesen.
Diese Schrift beschreibt Verfahren und Vorrichtungen zum sogenannten Tauchschaben, bei denen durch
besondere Relation der Zähnezahlen von Werkstück und Weikzeug, der Steigungsrichtung der vcn den
Kanten gebildeten Schraubenlinien und der Richtung des Achskreuzwijikels eine Spanabnahme erzielt wird,
die von den bearbeiteten zu den unbearbeiteten Flankenteilen verläuft Hierdurch wird eine Oberfläche
hoher Güte errielt. Nach einer Ausgestaltung können die einzelnen Schnitte so gelegt werden, daß beispielsweise eine Serie von Schnitten zwischen den Schnitten
einer vorausgegangenen Serie liegen. Da sich hierbei aber die Abstände der benachbarten Schnitte vergrößern, wird hierdurch keine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Ergebnis der grundlegenden Lehre
dieses Patentes erzielt.
Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch den Eingriff eines Schabrads in ein Werkstück vqp der Seite;
Fig. 3 zeigt die Stirnihsicht eines Zahns eines
Schabrads; uj;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt,(parallel zur Stirnfläche
durch einen Werkstückzahn;,.,;
F ϊ g. 5 zeigt einen Schnitt ^rch eine Zahnflanke
eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4; ...,
F i g. 6 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Werkzeugs nach der Erfindung, und zwar jeweils
nur eine Flanke entsprechend der,.Schnittlinie VI-VI
in Fig. 3; .U
Fig. 7 zeigt einen Schnitt parallel zur Stirnfläche
durch einen Werkstückzahn; . -
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch eine Zahnflanke eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie
VIII-VUI in F i g. 7;
F i g. 9 zeigt abgewickelt schemalisch die Zähne eines Werkzeugs mit einer ähnlichen Darstellung wie
FJ g. 6 (Schnitt entlang der Linie VI-VI). Es wurden aber nur die Flanken einiger Werkzeugzähne dargestellt, aber die von den Nutkanten gebildeten
Schraubenlinien eingezeichnet;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch eine Zahnflanke
eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 11 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne
eines Werkzeugs mit einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 9, d. h., es sind nur einige der Zahnflanken
dargestellt, aber die von den Nutkanten gebildeten Schraubenlinien eingezeichnet;
F i g. 12 zeigt einen Schnitt durch eine Werkstückzahnflanke entsprechend der Schnittlinie VIU-VIII in
F ig. 7;
F ig. 13 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Schabrads ähnlich der Darstellung nach F i g. 6,
9 und 11;
F ig. 14 zeigt schematisch einen Werkstückzahn mit einer Vertiefung, wie sie nach Abnahme eines
Schabspanes zurückbleibt;
F i g. 15 zeigt die erfindungsgemäße Abhängigkeit
zwischen dem Achskreuzwinkel beim Schaben und der Strecke 5.
Um das Verständnis der folgenden Beschreibung zu erleichtern, ist ihr eine Definition der benutzten
Bezeichnungen und Symbole vorangestellt:
Z1 =· Zähnezahl des Werkstücks;
Z2 = Zähnezahl des Werkzeugs;
Za= Gruppenzähnezahl;
T — Nutenteilung:
/ - Abstand = Entfernung (parallel zur Längserstreckung der Zähne gemessen) einer Kante von
der nächsten gleichliegenden Kante des benachharten Zahns;
5 - Strecke = gewählter Vorschub bzw. Abstand
der auf der gleichen Werkstückzahnflanke zur
ao ten. Dieser Abstand muß beim Schaben von
der Breite des Schabspans überdeckt werden;
/ = ganzzahliger Faktor, von 7";
k — ganze Zahl = Anzahl der Umdrehungen des
i-T± S ergibt;
/η = ganzzahliger Faktor, mit dem S zu multiplizieren
ist, um mit einem Differenzbetrag die Steigungshöhe i-T-± S zu über--bzw. unterschreiten,
wobei dieser Betrag kleiner als S ist;
η = ganzzahliger Faktor, der mit der Mutenteilung T
multipliziert die Ganghöhe der Schraubenlinie der Schneidnuten ergibt = Anzahl der Gänge;
D = differierender Betrag (/ · f ± S) — m · 5;
ο — ganze Zahl.
/ - T ± S = K-Zx-1 (Längenabschnitt),
♦° η T -= Z1-1 oder
Es gelten außerdem erfindungsgemäß folgende Bedingungen :
oder
— - - = beliebige Zahl (ζ. B. 2. F'i g. 6)
UT ± S)- m-S ■
··■'·
oder
ti T-\- S) -m-S
— keine ganze Zahl,
= keine ganze Zahl.
Die Ziffern 1 bis 30 sind keine Bezugsziffern, sondern Ordnungszahlen, beispielsweise zum Bezeichnen der
Folge der Zähne.:
eines Schabrads 31 in ein Zahnrad 32, das von dem
die sich die Elemente drehen, sind gekreuzt, wodurch
sich beim Abwälzen eine Längsgleitung beispielsweise
in Richtung des Pfeils 35 der Schabradzahnflanke
relativ zur Zahnradzahnflanke ergibt. Die Zähne
des Schabrads sind an den Flanken mit einer Anzahl von Nuten 36 versehen, deren Wände mit den Flanken
Schneidkanten bilden, die infolge der Längsgleitung Späne abnehmen. In F i g. 1 sind die genannten Nuten
nicht eingezeichnet, dagegen aber in F i g. 2 und gestrichelt in F i g. 3. Es soll kein Längsvorschub des
Werkzeugs relativ zum Zahnrad vorhanden sein (Tauchschaben). Damit die Schneidkanten aller Werkzeugzähne
nicht stets die gleichen Flankenteile des Zahnrads bearbeiten und andere Partien, überhaupt
nicht, sind die Schneidkanten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen, Schraubenlinien 37 folgend, versetzt
angeordnet.
In F i g. 6 sind die Zähne eines Ausführungsbeispiels für ein Schabrad nach der Erfindung abgewickelt
in vergrößertem Maßstab aufgetragen. Es ist von jedem Zahn lediglich eine Flanke gezeichnet,
entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3. Die
gleichliegenden Kanten haben auf der gleichen Flanke eine Entfernung r(Nutenteilung genannt) voneinander.
Die Kanten sind auf den aufei landerf olgenden Zähnen,
besagten Schraubenlinien 37 folgend, angeordnet, sd daß die Kanten von den nächsten gleichliegenden
Kanten des jeweils benachbarten Zahns, in Richtung der Längserstreckung der Zähne gemessen, einen
Abstand t aufweisen. Die Zähne des Schabrads sind
in Kolonne 39 mit 1 bis 12 ... bezeichnet (vgl. auch F i g. 1). Die Schabradzähne wälzen auf einem Zahnrad,
das beispielsweise 10 Zähne aufweist, ab. Diese Werkstückzlhne sind in der Kolonne 40 mit Γ bis 10'
für die erste' Umdrehung des Werkstück-Zahnrads
bezeichnet und für die nächste Umdrehung mit 1", 2" ... In F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch dis
Flanke eines Zahnradzahns dargestellt, entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4, die einen Schnitt
parallel zur Stirnfläche des Werkstück-Zahnrads darstellt. Im folgenden wird die Schnittfolge auf dieser
Zahnflanke beschrieben.
Die Steigung der Schraubenlinien 37, oder anders ausgedrückt, die Groß; der Abstände / ist erfindungsgemäß
so gewählt, daß nach einer Anzahl von Werkstückzähnen, oder anders ausgedrückt, nach einer
Anzahl von Abständen, die Kanten eine Nutenteilung T oder ein ganzes Vielfaches davon i · T plus
einer gewählten Strecke S, also (T+S) oder (/ ■ T+S)
zurückgelegt haben. Im Beispiel ist der Faktor/= 1 gewählt, so daß i-T f- S — T -)- S ist. Wenn also
die Kant; 41 des Schabradiahns 1 auf der Werkstückzahnflanke
Γ den Schnitt la ausgeführt hat, dann nimmt die Kante 42 des Schabradzahns 11 auf der
gleichen Zahnflanke — da eine neue Umdrehung des Werkstücks beginnt, mit 1" bezeichnet, — an der
Stelle 1 b einen Span ab. Die beiden Schnitte lieger.
um i-T + S (mit / = 1) auseinander. Die Schneidkanten
si id auf der gleichen Flanke um die Schneidnutcnteilung
T voneinander entfernt, also wird gleichzeitig mit dem Schnitt Xb auch ein Schnittte ausgeführt.
Die Schnitte Xa und Ir liegen um die gewählte
Strecke S auseinander. Beim weiteren Abwälzen ergibt sich, von I r ausgehend, wie vorher beschrieben, in der
l'nlfcrnung U-T \ S) rechts von I r, in der Entfernung S
rechts von IA, ein nicht gezeichneter Schnitt (der mit
It/ zu bezeichnen wäre). I .ine Teilung V links davon
crpilii sich d-inn der Schnitt Ir, der von Ic um dL·
Sliecr.c .V entfernt isl. So ergcixni sich mit jeweils
<len Slrccr.cu .V eine Serie von m Schnitten, die mit I«, Ir,
Xe, Xg, Xi, Ik, Xm und Io bezeichnet sind. (Die dazwischenliegenden
Bezugszeichen Xd, Xf usw. wurden die rechts von Xb liegenden nicht gezeichneten Schnitte
bezeichnen.) Wenn der Schnitt 1 ο auf Xb treffen würde, S würden die Schnitte des zweiten Durchgangs 1", 2" ...
auf die Schnitte der ersten Serie fallen. Das träte z. B. ein, wenn (/ · T+S) ein ganzes Vielfaches des
Betrages 5 wäre. Erfindungsgemäß ist aber (i · T+S)
kein ganzes Vielfaches von S also /•71+i=j=m-S.
ίο Die Entfernung la bis Xo gleich (m-S) und der
Längenabschnitt {i-T+S), im Beispiel (/· T+S),
weichen um den Betrag D voneinander ab. Im Ausführungsbeispiel
ist D= 1I2S gewählt. Dadurch wird
erreicht, daß beispielsweise die Schneidkante, die um eine Teilung T vom Schnitt Xo. entfernt ist, genau
zwischen den beiden Schnitten la und Ic schneidet (mit Xp bezeichnet). Von hieraus entsteht dann wieder
eine Serie Schnitte, die nicht bezeichnet sind, die jeweils zwischen den Schnitten la bis Xo liegen.
Beim Zahnradschaben soll erfindungsgemäß die
Spanbreite mindestens gleich der Strecke S sein. Der Achskreuzwinkel ist erfindungsgemäß entsprechend
zu wählen, wozu F i g. 15 eins Anweisjng gibt, oder umgekehrt, es ist die Strecke 5 nach dim Achskreuzwinkel
zu wählen. Die Werkstückzahnflanke wäre an sich nach dem ersten Durchgang la bis Xo fertig
bearbeitet. Die Vorschubmarkierung:n (im übertragenden Sinne gemeint, die Markierungen entstehen
durch das Aneinanderreihen der Spa τ abnahmen) sind
aber noch verhältnismäßig groß und vergrößern sich, wenn die Schnitte der verschiedenen Serien stets
aufeinandertreffen. Dadurch, daß eine zweite Schnittserie Xp ... oder noch' mehr Serien zwischen den
vorangegangenen Serien liegen, werden die Vorschub-
markierungen verkleinert und die Welligkeit vermindert.
Aus der obigen Lehre ergibt sich, daß di; Zähnezahl
von einem Anfang der von den Kanten gebildeten Schraubenlinie bis zum Anfang der näth :ten Sc/ireubenlinie
(Gnippenzähnezahl Zg) keine ganze Zahl ist. Die F i g. 7 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig.9 weicht in;ofem von
der Darstellung in F i g. 6 ab, als nur noch einige Werkzeugflanken eingezeichnet sind und äich die
Darstellung auf die von den Nutkanten 41,42 gebildeten Schraubenlinien beschränkt. Die Zähnezahl
des Werkstücks ist die gleiche wie im vorigen Bujpiel.
Der erste Schnitt mit Kante 41 auf der Flanke des Zahns Γ ist mit la bezeichnet. Dann ergibt sich nach
der ersten Umdrehung (stark ausgezogene Schraubenlinie 37) des Werkstücks mit der Kante 42 auf der
gleichen Werkstückflanke der Schnitt lh, aus dem
sich der Schnitt 1 c ergibt, der um die Teilung T neben
dem Schnitt Xb liegt, la und Ir sind um die Strecxe S
voneinander entfernt. Von Xc enUhkelt si;h wieder
die Schraubenlinie 37 für die 2. Umd.ehung des Werkstücks, d.h., die Schraubenlinie37 rückt bei jeder
Umdrehung des Werkstücks um die Strecke S weiter.
Die Schraubenlinie 37 wurde mit Ordnungszahlen der Werkst Jckumdrohung:n bezeichnet. (In F i g. 6 wunde
das schrittweise Vorrücken der Schraubend lie nicht eingezeichnet, entspricht dort aber der F i g. 9.) Nachdem
mit dem Schnitt Xm die Anzahl von (m · S)
Strecken zurückgelegt sind, bleibt bis zum Schnitt IA
eine Differenz P (1 · T 1 .V) (»? · .V). die nicht ganzzahlig
in der Streik.· .V aufgeht. Umwickelt man von I/h über in wieder die Schraubenlinien 37 (von In
aus die Schraubenlinie der 7. Umdrehung nJl T
bezeichnet), so ergeben sich auf allen Werkstückzähnen Schnitte, die um die Differenz D neben der vorigen
Serie von Schnitten liegen, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel, wie gesagt, D oder (S-D) nicht in S
ganzzahlig aufgeht. Er sind demnach sehr viele Umdrehungen des Werkstücks erforderlich, bis die Schnitte
einer Serie in die Schnitte einer anderen Serie treffen. Die Vorschubmarkierungen werden so also sehr klein
oder ganz beseitigt.
Die F i g. 10 und 11 zeigen das Diagramm eines Ausführungsbeispiels, bei dem das Werkzeug so
gestaltet ist, daß das Werkstück zwei Umdrehungen V ... und 1" ... ausführen muß, damit eine Steigungshöhe (/ · T) ± S, in diesem Beispiel (ι -T)-S, zurückgelegt
wird. Auf der Steigungshöhe wird die Flanke eines bestimmten Werkstückzahns zweimal von einer
Nutkante berührt. Der erste Schnitt sei mit Va bezeichnet, dann ist im Diagramm, wie vorher, die
Schraubenlinie 45 von der Kante 46 aus zu entwickeln. Hat sich das Werkstück einmal herumgedreht, dann
kommt der betreffende Werkstückzahn nach Durchmessen des Abschnitts 45' der Schraubenlinie mit der
Kante 47 in Berührung, die den Schnitt Vb verursacht. Nach der zweiten Umdrehung 1" ... des
Werkstücks (Abschnitt 45" der Schraubenlinie) schneidet die Kante 48 auf der Werkstückflanke den Span
\'"b. Von den Schnitten \"b und Vb kann, wie vorher erläutert, die Folge der Schnitte konstruiert werden.
Erfindungsgemäß kommt es darauf an, daß die Differenz D nicht gleich S ist, vorzugsweise sollen sie
nicht ineinander aufgehen.
In entsprechender Weise können nach der Erfindung auch Werkzeuge gestaltet werden, bei denen nicht nur
1 oder 2 Umdrehungen zum Durchmessen der Steigungshöhe (/ · Γ± S) erforderlich sind, sondern k
Umdrehungen, wobei k eine beliebige ganze Zahl ist.
Ohne weitere Erläuterung geht aus den F i g. 12 und 13 hervor, daß die Erfindung auch planmäßig
für Werkzeuge angewendet werden kann, bei denen während einer Umdrehung V ... des Werkstücks
nicht die Steigungshöhe (/ · T) mit ι = 1, sondern (ι ■ T) mit ι größer als 1, im Beispiel gleich 2, zurückgelegt
werden kann.
Wichtig für den Erfolg der Erfindung ist bei der Anwendung auf das Zahnradschaben das Verhältnis
το des Achskreuzwinkels γ zur Strecke S. Die Strecke S
richtet sich nach der Breite 50 (F i g. 14) des Spans (in Richtung der Zahnbreite gemessen). Die Spanbreite
errechnet sich aus der Schnitthöhe 51, d. h. aus der in die Zahnhöhe fallenden Komponente, des bekanntlich
schräg von vom Zahnkopf zum Zahnfuß verlaufenden Schabspans. Die Schnitthöhe hängt ab von den
Krümmungsradien der in gegenseitiger Einwirkung stehenden Zahnflanken und von der Tiefe 52 des
Spans. Diese Tiefe ist ihrerseits abhängig im wesentliehen vom Material, dem Tiefenvorschub (radialer
Anpreßdruck) und der Schnittgeschwindigkeit. Die Strecke S soll erfindungsgemäß kleiner sein als die
Spanbreite.
Diese Überlegungen haben zu optimalen Werten für die Strecke 5 geführt, die in einem Diagramm
(Fig. 15) in Abhängigkeit vom Achskreuzwinkel γ aufgetragen sind. Wegen der Vielzahl der Einflußgrößen
gilt für die optimale Strecke S1 ein vom Achskreuzwinkel
abhängiger Bereich, der in Fig. 15 dargestellt ist. Da der Krümmungsradius bei Zahnrädern
mit kleinen Zähnezahlen kleiner ist (größere Krümmung der Zahnflanke) als bei Rädern mit großen
Zähnezahlen, sind für Räder mit kleinen Zähnezahlen die kleineren Werte, für Werkstücke mit großen
Zähnezahlen die hohen Werte des Bereiches zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309644/52
Claims (3)
1. Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahn- also mehrgängig angeordnet sind. Bei diesem Schalrads durch Abwälzen geeignetes zahnradartiges S rad ist die Zähnezahl von einem Ganganfang bis zum
Werkzeug (Schabrad), dessen Zahnflanken mit nächsten (Gruppenzähnezahl) ganzzahlig. Solch eine
einer Vielzahl Kanten bildenden Nuten versehen Anordnung hat den Nachteil, daß die Schneidkanten
sind, die auf den aufeinanderfolgenden Zähnen in stets die gleichen Flankenteile bearbeiten und so eine
Schraubenlinien mit einer Ganghöhe von einer gewisse Welligkeit der Oberfläche erzeugen, die von
Nutenteilung oder einem ganzen Vielfachen davon i» dem Abstand (parallel zur Längsstreckung der
in der Weise angeordnet sind, daß die Steigungs- . Zähne gemessen) der Schneidkanten von der nächsten
höhe einer Schraubenlinie in der Größe eines gleichliegenden Schneidkante des benachbarten Zahns
ganzen Vielfachen (einschließlich 1) einer Nuten- abhängt. Bei diesen Schabrädem ist die Zähnezahl
teilung (/ · 7*) einer Anzahl von WcrJczeugzähnen ein ganzes Vielfaches der Gruppenzähnezahl, wodurch
zugeordnet ist, die mit der Werksiückzähsjezahl 15 .sich, da für den Au ßer.durch messer der Schabräder
keinen ganzzahligen gemeinsamen Teiler hat, und praktisch bestimmte Kleinst- und Größtmaße vorgedessen Gesamtzähnezahl ein ganzes Vielfaches schrieben sind, nur begrenzte Möglichkeiten für die
(einschließlich 1) der Nutenteilung (n ■ T) dividiert Gestaltung gegeben sind.
durch den Abstand (/) von zwei auf der Schrauben- Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
linie benachbarten Nutenkanten ist, dadurch 20 gründe, diese Welligkeit zu vermindern und in einer
-gekennzeichnet, daß die besagte Steigungs- Weiterentwicklung der Erfindung praktisch zum Verhöhe der Schraubenlinien eine Nutenteilung oder schwinden zu Bringen, oder anders ausgedruckt, es
ein ganzes Vielfaches davon (1 · T) zu- oder ab- soll· die Oberflächengüte der Werkstückzahnflanke
züglich einer Strecke (5) beträgt, die von der verbessert werden. Es soll auch die Möglichkeit
Größe des besagten Abstandes (/) differiert. as gegeben sein, Schabräder gleicher Zähnezahl für
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- verschiedene Werkstückzähnezahlen zu verwenden,
zeichnet, daß die Summe Un · S) der Strecken (S), was mit den bekannten Schabrädem ohne weiteres
die der erwähnten Steigungshöhe (iT±S) am nicht möglich ist.
nächsten kommt, um einen Betrag (D) differiert, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem
der nicht ganzzahlig in der Strecke (5) aufgeht. 30 Werkzeug gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1
3. Werkzeug zum Zahnradschaben unter ge- aufweist.
kreuzten AcfTsen von Werkstück und Werkzeug Die Erfindung kann differenziert werden. So kann
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das Werkzeug nach der Erfindung so ausgebildet sein,
daß die Strecke (5) kleiner ist als die Breite der daß die Summe der besagten Strecken, die der er-
SchneidspurenderSchabkanten(Nutenkanten), und 35 wähnten Steigungshöhe am nächsten kommt, von
zwar, daß bei einem Achskrenzwinkel (y) von 3° dieser um einen Betrag differieren, der ganzzahlig
die Strecke (S) 0,02 bis 0,10 mm und bei 15° die in der Strecke aufgeht. Mit einem so gestalteten
Strecke (S) 0,07 bis 0,3 mm beträgt, wobei die Werkzeug wird ein oder mehrere Reihen von Schnitten
Zwischen- oder Anschlußwerte inter- bzw. extra- zwischen die erste Reihe von Schnitten gelegt, wodurch
poliert sind. 40 die Weite der Wellen und die Amplitude der Wellen
vermindert wird.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
ist das Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 2 .._
weitergebildet. Mit einem solchen Werkzeug treffen (j
45 die Kanten bei einer praktisch in Frage kommenden Anzahl von Überrollungen überhaupt nicht ein wieder-
Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Bearbeitung holtes Mal auf einen Werkstückflankenteil, wodurch
eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes eine optimale Zahnoberfläche erzielt wird,
zahnradartiges Werkzeug (Schabrad), dessen Zahn- Für'die Oberflächengüte des Werkstücks ist die
flanken mit einer Vielzahl Kanten bildenden Nuten so Größe der oben erwähnten Strecke um die beim
versehen sind, die auf den aufeinanderfolgenden Abrollen des Werkzeugs auf dem Werkstück eine
Zähnen in Schraubenlinien mit einer Ganghöhe von Nutenteilung oder ein ganzes Vielfaches davon nach
einer Nutenteilung oder einem ganzen Vielfachen einer bestimmten Anzahl von Abständen (von Zahn
davon in der Weise angeordnet sind, daß die Steigungs- zu Zahn) überschritten bzw. unterschritten wird, von
höhe einer Schraubenlinie in der Größe eines ganzen 55 Bedeutung. Von diesem Standpunkt aus ist es vorteil-Vielfachen (einschließlich 1) einer Nutenteilung (/· Γ) haft, das Werkzeug nach der Erfindung nach den
einer Anzahl vo" Werkzeugzähnen zugeordnet ist. Merkmalen aes Anspruchs 3 weiterzubilden. Das
die mit der Werkstückzähnezahl keinen ganzzahligen Werkzeug nach der Erfindung weist auch das Merkmal
gemeinsamen Teiler hut, und dessen Gesamtzähnezahl auf, daß der Quotient (Gruppenzähnezahl) aus
ein ganzes Vielfaches (einschließlich 1) der Nuten- 60 Werkzeugzähnezahl und Gangzahl nicht ganzzahlig ist.
teilung Ui-T) dividiert durch den Abstand (/) von Die Wirkung der damit beanspruchten Erfindung
zwei auf der Schraubenlinie benachbarten Nuten- besteht darin, daß sich durch die besondere Anordnung
kamen ist. ' der Nuten eine solche Folge von Einwirkungen der Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf Nutkanten auf die Zahnoberfläche des Werkstücks
einen Stand der Technik von zahnradartigen Werk- 65 ergibt, daß sich Vorschubmarkierungen ergeben,
zeugen Bezug, wie er in der deutschen Patentschrift deren Abstand kleiner ist als der Abstand der Kanten
152 595 beschrieben ist. Dort ist ein Schahrad mit auf den benachbarten Werkstückzähnen, dadurch
Schneidkanten beschrieben, die i»uf den aufeinander- wird die Höhe der Vorschubmarkierungen ver-
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