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DE2019873C3 - - Google Patents

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Publication number
DE2019873C3
DE2019873C3 DE2019873A DE2019873A DE2019873C3 DE 2019873 C3 DE2019873 C3 DE 2019873C3 DE 2019873 A DE2019873 A DE 2019873A DE 2019873 A DE2019873 A DE 2019873A DE 2019873 C3 DE2019873 C3 DE 2019873C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
teeth
tool
distance
tooth
workpiece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2019873A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2019873B2 (de
DE2019873A1 (de
Inventor
Josef 8000 Muenchen Lohrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co filed Critical Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority to DE19702019873 priority Critical patent/DE2019873B2/de
Priority to GB62067/70D priority patent/GB1280090A/en
Priority to SU1617080A priority patent/SU377996A1/ru
Priority to US116316A priority patent/US3685112A/en
Priority to FR7113793A priority patent/FR2089872A5/fr
Priority to JP2710471A priority patent/JPS5318759B1/ja
Publication of DE2019873A1 publication Critical patent/DE2019873A1/de
Publication of DE2019873B2 publication Critical patent/DE2019873B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2019873C3 publication Critical patent/DE2019873C3/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F21/28Shaving cutters
    • B23F21/288Shaving cutters the cutting edges on consecutive teeth being helically arranged
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/17Gear cutting tool
    • Y10T407/1735Rotary, gear shaving cutting tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/105724Gear shaving

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

■■JH
schwindend klein. Bei der obenerwähnten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung treffen bei einer praktisch in Frage kommenden Anzahl von Überrollungen die Kanten stets zwischen die bereits erzeugten Markierungen, so' daß diese praktisch gänzlich zum Verschwinden gebracht werden.
. . Zum einschlägigen Stand der Technik wird zusätzlich auf die deutsche Patentschrift 1 152 S96 verwiesen. Diese Schrift beschreibt Verfahren und Vorrichtungen zum sogenannten Tauchschaben, bei denen durch besondere Relation der Zähnezahlen von Werkstück und Weikzeug, der Steigungsrichtung der vcn den Kanten gebildeten Schraubenlinien und der Richtung des Achskreuzwijikels eine Spanabnahme erzielt wird, die von den bearbeiteten zu den unbearbeiteten Flankenteilen verläuft Hierdurch wird eine Oberfläche hoher Güte errielt. Nach einer Ausgestaltung können die einzelnen Schnitte so gelegt werden, daß beispielsweise eine Serie von Schnitten zwischen den Schnitten einer vorausgegangenen Serie liegen. Da sich hierbei aber die Abstände der benachbarten Schnitte vergrößern, wird hierdurch keine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Ergebnis der grundlegenden Lehre dieses Patentes erzielt.
Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch den Eingriff eines Schabrads in ein Werkstück vqp der Seite;
F i g. 2 zeigt die Elemente der F i g. 1;
Fig. 3 zeigt die Stirnihsicht eines Zahns eines Schabrads; uj;
F i g. 4 zeigt einen Schnitt,(parallel zur Stirnfläche durch einen Werkstückzahn;,.,;
F ϊ g. 5 zeigt einen Schnitt ^rch eine Zahnflanke eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4; ...,
F i g. 6 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Werkzeugs nach der Erfindung, und zwar jeweils nur eine Flanke entsprechend der,.Schnittlinie VI-VI in Fig. 3; .U
Fig. 7 zeigt einen Schnitt parallel zur Stirnfläche durch einen Werkstückzahn; . -
F i g. 8 zeigt einen Schnitt durch eine Zahnflanke eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie VIII-VUI in F i g. 7;
F i g. 9 zeigt abgewickelt schemalisch die Zähne eines Werkzeugs mit einer ähnlichen Darstellung wie FJ g. 6 (Schnitt entlang der Linie VI-VI). Es wurden aber nur die Flanken einiger Werkzeugzähne dargestellt, aber die von den Nutkanten gebildeten Schraubenlinien eingezeichnet;
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch eine Zahnflanke eines Werkstücks entsprechend der Schnittlinie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 11 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Werkzeugs mit einer ähnlichen Darstellung wie F i g. 9, d. h., es sind nur einige der Zahnflanken dargestellt, aber die von den Nutkanten gebildeten Schraubenlinien eingezeichnet;
F i g. 12 zeigt einen Schnitt durch eine Werkstückzahnflanke entsprechend der Schnittlinie VIU-VIII in F ig. 7;
F ig. 13 zeigt abgewickelt schematisch die Zähne eines Schabrads ähnlich der Darstellung nach F i g. 6, 9 und 11;
F ig. 14 zeigt schematisch einen Werkstückzahn mit einer Vertiefung, wie sie nach Abnahme eines Schabspanes zurückbleibt;
F i g. 15 zeigt die erfindungsgemäße Abhängigkeit zwischen dem Achskreuzwinkel beim Schaben und der Strecke 5.
Um das Verständnis der folgenden Beschreibung zu erleichtern, ist ihr eine Definition der benutzten Bezeichnungen und Symbole vorangestellt:
Z1 =· Zähnezahl des Werkstücks; Z2 = Zähnezahl des Werkzeugs; Za= Gruppenzähnezahl; T — Nutenteilung:
/ - Abstand = Entfernung (parallel zur Längserstreckung der Zähne gemessen) einer Kante von der nächsten gleichliegenden Kante des benachharten Zahns;
5 - Strecke = gewählter Vorschub bzw. Abstand der auf der gleichen Werkstückzahnflanke zur
Wirkung kommenden Kanten infolge der Schraubenlinien folgenden. Anordnung der Nu-
ao ten. Dieser Abstand muß beim Schaben von
der Breite des Schabspans überdeckt werden;
/ = ganzzahliger Faktor, von 7";
k — ganze Zahl = Anzahl der Umdrehungen des
Werkstücks, die erforderlich sind, damit eine Summe von Abständen t eine Steigungshöhe
i-T± S ergibt;
/η = ganzzahliger Faktor, mit dem S zu multiplizieren ist, um mit einem Differenzbetrag die Steigungshöhe i-T-± S zu über--bzw. unterschreiten, wobei dieser Betrag kleiner als S ist;
η = ganzzahliger Faktor, der mit der Mutenteilung T multipliziert die Ganghöhe der Schraubenlinie der Schneidnuten ergibt = Anzahl der Gänge; D = differierender Betrag (/ · f ± S) — m · 5; ο — ganze Zahl.
Es gelten dann folgende Beziehungen:
/ - T ± S = K-Zx-1 (Längenabschnitt), ♦° η T -= Z1-1 oder
Es gelten außerdem erfindungsgemäß folgende Bedingungen :
oder
— - - = beliebige Zahl (ζ. B. 2. F'i g. 6) UT ± S)- m-S ■ ··■'·
oder
ti T-\- S) -m-S
— keine ganze Zahl,
= keine ganze Zahl.
Die Ziffern 1 bis 30 sind keine Bezugsziffern, sondern Ordnungszahlen, beispielsweise zum Bezeichnen der Folge der Zähne.:
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch den Eingriff
eines Schabrads 31 in ein Zahnrad 32, das von dem
Schabrad zu bearbeiten ist. Die Achsen 33, 34. um
die sich die Elemente drehen, sind gekreuzt, wodurch sich beim Abwälzen eine Längsgleitung beispielsweise
in Richtung des Pfeils 35 der Schabradzahnflanke relativ zur Zahnradzahnflanke ergibt. Die Zähne des Schabrads sind an den Flanken mit einer Anzahl von Nuten 36 versehen, deren Wände mit den Flanken Schneidkanten bilden, die infolge der Längsgleitung Späne abnehmen. In F i g. 1 sind die genannten Nuten nicht eingezeichnet, dagegen aber in F i g. 2 und gestrichelt in F i g. 3. Es soll kein Längsvorschub des Werkzeugs relativ zum Zahnrad vorhanden sein (Tauchschaben). Damit die Schneidkanten aller Werkzeugzähne nicht stets die gleichen Flankenteile des Zahnrads bearbeiten und andere Partien, überhaupt nicht, sind die Schneidkanten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen, Schraubenlinien 37 folgend, versetzt angeordnet.
In F i g. 6 sind die Zähne eines Ausführungsbeispiels für ein Schabrad nach der Erfindung abgewickelt in vergrößertem Maßstab aufgetragen. Es ist von jedem Zahn lediglich eine Flanke gezeichnet, entsprechend der Schnittlinie VI-VI in Fig. 3. Die gleichliegenden Kanten haben auf der gleichen Flanke eine Entfernung r(Nutenteilung genannt) voneinander. Die Kanten sind auf den aufei landerf olgenden Zähnen, besagten Schraubenlinien 37 folgend, angeordnet, sd daß die Kanten von den nächsten gleichliegenden Kanten des jeweils benachbarten Zahns, in Richtung der Längserstreckung der Zähne gemessen, einen Abstand t aufweisen. Die Zähne des Schabrads sind in Kolonne 39 mit 1 bis 12 ... bezeichnet (vgl. auch F i g. 1). Die Schabradzähne wälzen auf einem Zahnrad, das beispielsweise 10 Zähne aufweist, ab. Diese Werkstückzlhne sind in der Kolonne 40 mit Γ bis 10' für die erste' Umdrehung des Werkstück-Zahnrads bezeichnet und für die nächste Umdrehung mit 1", 2" ... In F i g. 5 ist ein Längsschnitt durch dis Flanke eines Zahnradzahns dargestellt, entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4, die einen Schnitt parallel zur Stirnfläche des Werkstück-Zahnrads darstellt. Im folgenden wird die Schnittfolge auf dieser Zahnflanke beschrieben.
Die Steigung der Schraubenlinien 37, oder anders ausgedrückt, die Groß; der Abstände / ist erfindungsgemäß so gewählt, daß nach einer Anzahl von Werkstückzähnen, oder anders ausgedrückt, nach einer Anzahl von Abständen, die Kanten eine Nutenteilung T oder ein ganzes Vielfaches davon i · T plus einer gewählten Strecke S, also (T+S) oder (/ ■ T+S) zurückgelegt haben. Im Beispiel ist der Faktor/= 1 gewählt, so daß i-T f- S — T -)- S ist. Wenn also die Kant; 41 des Schabradiahns 1 auf der Werkstückzahnflanke Γ den Schnitt la ausgeführt hat, dann nimmt die Kante 42 des Schabradzahns 11 auf der gleichen Zahnflanke — da eine neue Umdrehung des Werkstücks beginnt, mit 1" bezeichnet, — an der Stelle 1 b einen Span ab. Die beiden Schnitte lieger. um i-T + S (mit / = 1) auseinander. Die Schneidkanten si id auf der gleichen Flanke um die Schneidnutcnteilung T voneinander entfernt, also wird gleichzeitig mit dem Schnitt Xb auch ein Schnittte ausgeführt. Die Schnitte Xa und Ir liegen um die gewählte Strecke S auseinander. Beim weiteren Abwälzen ergibt sich, von I r ausgehend, wie vorher beschrieben, in der l'nlfcrnung U-T \ S) rechts von I r, in der Entfernung S rechts von IA, ein nicht gezeichneter Schnitt (der mit It/ zu bezeichnen wäre). I .ine Teilung V links davon crpilii sich d-inn der Schnitt Ir, der von Ic um dL· Sliecr.c .V entfernt isl. So ergcixni sich mit jeweils <len Slrccr.cu .V eine Serie von m Schnitten, die mit I«, Ir, Xe, Xg, Xi, Ik, Xm und Io bezeichnet sind. (Die dazwischenliegenden Bezugszeichen Xd, Xf usw. wurden die rechts von Xb liegenden nicht gezeichneten Schnitte bezeichnen.) Wenn der Schnitt 1 ο auf Xb treffen würde, S würden die Schnitte des zweiten Durchgangs 1", 2" ... auf die Schnitte der ersten Serie fallen. Das träte z. B. ein, wenn (/ · T+S) ein ganzes Vielfaches des Betrages 5 wäre. Erfindungsgemäß ist aber (i · T+S) kein ganzes Vielfaches von S also /•71+i=j=m-S.
ίο Die Entfernung la bis Xo gleich (m-S) und der Längenabschnitt {i-T+S), im Beispiel (/· T+S), weichen um den Betrag D voneinander ab. Im Ausführungsbeispiel ist D= 1I2S gewählt. Dadurch wird erreicht, daß beispielsweise die Schneidkante, die um eine Teilung T vom Schnitt Xo. entfernt ist, genau zwischen den beiden Schnitten la und Ic schneidet (mit Xp bezeichnet). Von hieraus entsteht dann wieder eine Serie Schnitte, die nicht bezeichnet sind, die jeweils zwischen den Schnitten la bis Xo liegen.
Beim Zahnradschaben soll erfindungsgemäß die Spanbreite mindestens gleich der Strecke S sein. Der Achskreuzwinkel ist erfindungsgemäß entsprechend zu wählen, wozu F i g. 15 eins Anweisjng gibt, oder umgekehrt, es ist die Strecke 5 nach dim Achskreuzwinkel zu wählen. Die Werkstückzahnflanke wäre an sich nach dem ersten Durchgang la bis Xo fertig bearbeitet. Die Vorschubmarkierung:n (im übertragenden Sinne gemeint, die Markierungen entstehen durch das Aneinanderreihen der Spa τ abnahmen) sind
aber noch verhältnismäßig groß und vergrößern sich, wenn die Schnitte der verschiedenen Serien stets aufeinandertreffen. Dadurch, daß eine zweite Schnittserie Xp ... oder noch' mehr Serien zwischen den vorangegangenen Serien liegen, werden die Vorschub-
markierungen verkleinert und die Welligkeit vermindert.
Aus der obigen Lehre ergibt sich, daß di; Zähnezahl von einem Anfang der von den Kanten gebildeten Schraubenlinie bis zum Anfang der näth :ten Sc/ireubenlinie (Gnippenzähnezahl Zg) keine ganze Zahl ist. Die F i g. 7 bis 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig.9 weicht in;ofem von der Darstellung in F i g. 6 ab, als nur noch einige Werkzeugflanken eingezeichnet sind und äich die Darstellung auf die von den Nutkanten 41,42 gebildeten Schraubenlinien beschränkt. Die Zähnezahl des Werkstücks ist die gleiche wie im vorigen Bujpiel. Der erste Schnitt mit Kante 41 auf der Flanke des Zahns Γ ist mit la bezeichnet. Dann ergibt sich nach der ersten Umdrehung (stark ausgezogene Schraubenlinie 37) des Werkstücks mit der Kante 42 auf der gleichen Werkstückflanke der Schnitt lh, aus dem sich der Schnitt 1 c ergibt, der um die Teilung T neben dem Schnitt Xb liegt, la und Ir sind um die Strecxe S voneinander entfernt. Von Xc enUhkelt si;h wieder die Schraubenlinie 37 für die 2. Umd.ehung des Werkstücks, d.h., die Schraubenlinie37 rückt bei jeder Umdrehung des Werkstücks um die Strecke S weiter. Die Schraubenlinie 37 wurde mit Ordnungszahlen der Werkst Jckumdrohung:n bezeichnet. (In F i g. 6 wunde das schrittweise Vorrücken der Schraubend lie nicht eingezeichnet, entspricht dort aber der F i g. 9.) Nachdem mit dem Schnitt Xm die Anzahl von (m · S) Strecken zurückgelegt sind, bleibt bis zum Schnitt IA eine Differenz P (1 · T 1 .V) (»? · .V). die nicht ganzzahlig in der Streik.· .V aufgeht. Umwickelt man von I/h über in wieder die Schraubenlinien 37 (von In aus die Schraubenlinie der 7. Umdrehung nJl T
bezeichnet), so ergeben sich auf allen Werkstückzähnen Schnitte, die um die Differenz D neben der vorigen Serie von Schnitten liegen, wobei bei diesem Ausführungsbeispiel, wie gesagt, D oder (S-D) nicht in S ganzzahlig aufgeht. Er sind demnach sehr viele Umdrehungen des Werkstücks erforderlich, bis die Schnitte einer Serie in die Schnitte einer anderen Serie treffen. Die Vorschubmarkierungen werden so also sehr klein oder ganz beseitigt.
Die F i g. 10 und 11 zeigen das Diagramm eines Ausführungsbeispiels, bei dem das Werkzeug so gestaltet ist, daß das Werkstück zwei Umdrehungen V ... und 1" ... ausführen muß, damit eine Steigungshöhe (/ · T) ± S, in diesem Beispiel (ι -T)-S, zurückgelegt wird. Auf der Steigungshöhe wird die Flanke eines bestimmten Werkstückzahns zweimal von einer Nutkante berührt. Der erste Schnitt sei mit Va bezeichnet, dann ist im Diagramm, wie vorher, die Schraubenlinie 45 von der Kante 46 aus zu entwickeln. Hat sich das Werkstück einmal herumgedreht, dann kommt der betreffende Werkstückzahn nach Durchmessen des Abschnitts 45' der Schraubenlinie mit der Kante 47 in Berührung, die den Schnitt Vb verursacht. Nach der zweiten Umdrehung 1" ... des Werkstücks (Abschnitt 45" der Schraubenlinie) schneidet die Kante 48 auf der Werkstückflanke den Span \'"b. Von den Schnitten \"b und Vb kann, wie vorher erläutert, die Folge der Schnitte konstruiert werden. Erfindungsgemäß kommt es darauf an, daß die Differenz D nicht gleich S ist, vorzugsweise sollen sie nicht ineinander aufgehen.
In entsprechender Weise können nach der Erfindung auch Werkzeuge gestaltet werden, bei denen nicht nur 1 oder 2 Umdrehungen zum Durchmessen der Steigungshöhe (/ · Γ± S) erforderlich sind, sondern k Umdrehungen, wobei k eine beliebige ganze Zahl ist.
Ohne weitere Erläuterung geht aus den F i g. 12 und 13 hervor, daß die Erfindung auch planmäßig für Werkzeuge angewendet werden kann, bei denen während einer Umdrehung V ... des Werkstücks nicht die Steigungshöhe (/ · T) mit ι = 1, sondern (ι ■ T) mit ι größer als 1, im Beispiel gleich 2, zurückgelegt werden kann.
Wichtig für den Erfolg der Erfindung ist bei der Anwendung auf das Zahnradschaben das Verhältnis
το des Achskreuzwinkels γ zur Strecke S. Die Strecke S richtet sich nach der Breite 50 (F i g. 14) des Spans (in Richtung der Zahnbreite gemessen). Die Spanbreite errechnet sich aus der Schnitthöhe 51, d. h. aus der in die Zahnhöhe fallenden Komponente, des bekanntlich schräg von vom Zahnkopf zum Zahnfuß verlaufenden Schabspans. Die Schnitthöhe hängt ab von den Krümmungsradien der in gegenseitiger Einwirkung stehenden Zahnflanken und von der Tiefe 52 des Spans. Diese Tiefe ist ihrerseits abhängig im wesentliehen vom Material, dem Tiefenvorschub (radialer Anpreßdruck) und der Schnittgeschwindigkeit. Die Strecke S soll erfindungsgemäß kleiner sein als die Spanbreite.
Diese Überlegungen haben zu optimalen Werten für die Strecke 5 geführt, die in einem Diagramm (Fig. 15) in Abhängigkeit vom Achskreuzwinkel γ aufgetragen sind. Wegen der Vielzahl der Einflußgrößen gilt für die optimale Strecke S1 ein vom Achskreuzwinkel abhängiger Bereich, der in Fig. 15 dargestellt ist. Da der Krümmungsradius bei Zahnrädern mit kleinen Zähnezahlen kleiner ist (größere Krümmung der Zahnflanke) als bei Rädern mit großen Zähnezahlen, sind für Räder mit kleinen Zähnezahlen die kleineren Werte, für Werkstücke mit großen Zähnezahlen die hohen Werte des Bereiches zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
309644/52

Claims (3)

folgenden Zähnen Schraubenlinien folgend angeordnet Patentansprüche: sind, wobei die vorf den Schneidkanten gebildeten ' Schraubenlinien oder Wendel mehrere Anfänge haben,
1. Für die Bearbeitung eines bestimmten Zahn- also mehrgängig angeordnet sind. Bei diesem Schalrads durch Abwälzen geeignetes zahnradartiges S rad ist die Zähnezahl von einem Ganganfang bis zum Werkzeug (Schabrad), dessen Zahnflanken mit nächsten (Gruppenzähnezahl) ganzzahlig. Solch eine einer Vielzahl Kanten bildenden Nuten versehen Anordnung hat den Nachteil, daß die Schneidkanten sind, die auf den aufeinanderfolgenden Zähnen in stets die gleichen Flankenteile bearbeiten und so eine Schraubenlinien mit einer Ganghöhe von einer gewisse Welligkeit der Oberfläche erzeugen, die von Nutenteilung oder einem ganzen Vielfachen davon i» dem Abstand (parallel zur Längsstreckung der in der Weise angeordnet sind, daß die Steigungs- . Zähne gemessen) der Schneidkanten von der nächsten höhe einer Schraubenlinie in der Größe eines gleichliegenden Schneidkante des benachbarten Zahns ganzen Vielfachen (einschließlich 1) einer Nuten- abhängt. Bei diesen Schabrädem ist die Zähnezahl teilung (/ · 7*) einer Anzahl von WcrJczeugzähnen ein ganzes Vielfaches der Gruppenzähnezahl, wodurch zugeordnet ist, die mit der Werksiückzähsjezahl 15 .sich, da für den Au ßer.durch messer der Schabräder keinen ganzzahligen gemeinsamen Teiler hat, und praktisch bestimmte Kleinst- und Größtmaße vorgedessen Gesamtzähnezahl ein ganzes Vielfaches schrieben sind, nur begrenzte Möglichkeiten für die (einschließlich 1) der Nutenteilung (n ■ T) dividiert Gestaltung gegeben sind.
durch den Abstand (/) von zwei auf der Schrauben- Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
linie benachbarten Nutenkanten ist, dadurch 20 gründe, diese Welligkeit zu vermindern und in einer -gekennzeichnet, daß die besagte Steigungs- Weiterentwicklung der Erfindung praktisch zum Verhöhe der Schraubenlinien eine Nutenteilung oder schwinden zu Bringen, oder anders ausgedruckt, es ein ganzes Vielfaches davon (1 · T) zu- oder ab- soll· die Oberflächengüte der Werkstückzahnflanke züglich einer Strecke (5) beträgt, die von der verbessert werden. Es soll auch die Möglichkeit Größe des besagten Abstandes (/) differiert. as gegeben sein, Schabräder gleicher Zähnezahl für
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn- verschiedene Werkstückzähnezahlen zu verwenden, zeichnet, daß die Summe Un · S) der Strecken (S), was mit den bekannten Schabrädem ohne weiteres die der erwähnten Steigungshöhe (iT±S) am nicht möglich ist.
nächsten kommt, um einen Betrag (D) differiert, Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem
der nicht ganzzahlig in der Strecke (5) aufgeht. 30 Werkzeug gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1
3. Werkzeug zum Zahnradschaben unter ge- aufweist.
kreuzten AcfTsen von Werkstück und Werkzeug Die Erfindung kann differenziert werden. So kann
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das Werkzeug nach der Erfindung so ausgebildet sein,
daß die Strecke (5) kleiner ist als die Breite der daß die Summe der besagten Strecken, die der er-
SchneidspurenderSchabkanten(Nutenkanten), und 35 wähnten Steigungshöhe am nächsten kommt, von
zwar, daß bei einem Achskrenzwinkel (y) von 3° dieser um einen Betrag differieren, der ganzzahlig
die Strecke (S) 0,02 bis 0,10 mm und bei 15° die in der Strecke aufgeht. Mit einem so gestalteten
Strecke (S) 0,07 bis 0,3 mm beträgt, wobei die Werkzeug wird ein oder mehrere Reihen von Schnitten
Zwischen- oder Anschlußwerte inter- bzw. extra- zwischen die erste Reihe von Schnitten gelegt, wodurch
poliert sind. 40 die Weite der Wellen und die Amplitude der Wellen
vermindert wird. Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung
ist das Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 2 .._
weitergebildet. Mit einem solchen Werkzeug treffen (j
45 die Kanten bei einer praktisch in Frage kommenden Anzahl von Überrollungen überhaupt nicht ein wieder-
Die Erfindung bezieht sich auf ein für die Bearbeitung holtes Mal auf einen Werkstückflankenteil, wodurch eines bestimmten Zahnrads durch Abwälzen geeignetes eine optimale Zahnoberfläche erzielt wird, zahnradartiges Werkzeug (Schabrad), dessen Zahn- Für'die Oberflächengüte des Werkstücks ist die flanken mit einer Vielzahl Kanten bildenden Nuten so Größe der oben erwähnten Strecke um die beim versehen sind, die auf den aufeinanderfolgenden Abrollen des Werkzeugs auf dem Werkstück eine Zähnen in Schraubenlinien mit einer Ganghöhe von Nutenteilung oder ein ganzes Vielfaches davon nach einer Nutenteilung oder einem ganzen Vielfachen einer bestimmten Anzahl von Abständen (von Zahn davon in der Weise angeordnet sind, daß die Steigungs- zu Zahn) überschritten bzw. unterschritten wird, von höhe einer Schraubenlinie in der Größe eines ganzen 55 Bedeutung. Von diesem Standpunkt aus ist es vorteil-Vielfachen (einschließlich 1) einer Nutenteilung (/· Γ) haft, das Werkzeug nach der Erfindung nach den einer Anzahl vo" Werkzeugzähnen zugeordnet ist. Merkmalen aes Anspruchs 3 weiterzubilden. Das die mit der Werkstückzähnezahl keinen ganzzahligen Werkzeug nach der Erfindung weist auch das Merkmal gemeinsamen Teiler hut, und dessen Gesamtzähnezahl auf, daß der Quotient (Gruppenzähnezahl) aus ein ganzes Vielfaches (einschließlich 1) der Nuten- 60 Werkzeugzähnezahl und Gangzahl nicht ganzzahlig ist. teilung Ui-T) dividiert durch den Abstand (/) von Die Wirkung der damit beanspruchten Erfindung zwei auf der Schraubenlinie benachbarten Nuten- besteht darin, daß sich durch die besondere Anordnung kamen ist. ' der Nuten eine solche Folge von Einwirkungen der Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf Nutkanten auf die Zahnoberfläche des Werkstücks einen Stand der Technik von zahnradartigen Werk- 65 ergibt, daß sich Vorschubmarkierungen ergeben, zeugen Bezug, wie er in der deutschen Patentschrift deren Abstand kleiner ist als der Abstand der Kanten 152 595 beschrieben ist. Dort ist ein Schahrad mit auf den benachbarten Werkstückzähnen, dadurch Schneidkanten beschrieben, die i»uf den aufeinander- wird die Höhe der Vorschubmarkierungen ver-
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