DE20180409U1 - Druckkopfpatrone mit asymmetrischen Kontakten - Google Patents
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Abstract
Druckkopfpatrone zur Montage in einem Wagen eines Druckers, wobei der Wagen zur Bewegung entlang einer ersten Richtung fähig ist und die Druckkopfpatrone umfaßt:
einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, wobei der Tintenbehälter eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, eine erste Mittellinie der vorderen Oberfläche senkrecht zur ersten Richtung verläuft, die erste Mittellinie eine erste Seite der vorderen Oberfläche und eine zweite Seite der vorderen Oberfläche definiert, wobei jeweilige Flächengebiete der ersten Seite und der zweiten Seite näherungsweise gleich sind;
einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf; und
eine Vielzahl von Kontakten, die zum Empfangen von Signalen vom Drucker und Liefern der Signale zum Druckkopf ausgebildet sind, wobei die Kontakte an der vorderen Oberfläche angeordnet sind und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite eine Vertei-lung der Kontakte auf der zweiten Seite übersteigt.
einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, wobei der Tintenbehälter eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, eine erste Mittellinie der vorderen Oberfläche senkrecht zur ersten Richtung verläuft, die erste Mittellinie eine erste Seite der vorderen Oberfläche und eine zweite Seite der vorderen Oberfläche definiert, wobei jeweilige Flächengebiete der ersten Seite und der zweiten Seite näherungsweise gleich sind;
einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf; und
eine Vielzahl von Kontakten, die zum Empfangen von Signalen vom Drucker und Liefern der Signale zum Druckkopf ausgebildet sind, wobei die Kontakte an der vorderen Oberfläche angeordnet sind und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite eine Vertei-lung der Kontakte auf der zweiten Seite übersteigt.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckkopfpatrone für einen Drucker. Insbesondere offenbart die vorliegende Erfindung eine Druckkopfpatrone mit asymmetrischen Kontakten, die eine Verringerung der Größe einer korrespondierenden flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) im Drucker ermöglicht.
- 2. Beschreibung des Standes der Technik
- Man nehme auf
1 Bezug.1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckkopfpatrone10 im Stand der Technik. Die Druckkopfpatrone10 im Stand der Technik umfaßt einen Tintenbehälter12 und eine Tape-automated-bonding (TAB)-Struktur14 . Die TAB14 ist an dem Tintenbehälter12 , sich von einer vorderen Oberfläche15 zu einer unteren Oberfläche19 windend, montiert. Die TAB14 umfaßt eine Vielzahl von Kontakten16 , jeweils mit einer entsprechenden Leiterbahn17 , die eine elektrische Verbindung mit einem Druckkopf18 herstellt. Der Druckkopf18 ist an der TAB14 montiert und an der unteren Oberfläche19 des Tintenbehälters12 angeordnet. Die Druckkopfpatrone10 weist eine große Symmetrie entlang eines Querschnitts A–A auf. Wenn die Druckkopfpatrone10 in der Mitte entlang der Linie A-A geteilt werden müßte, würde jede Hälfte der Druckkopfpatrone10 näherungsweise dieselbe Anzahl von Kontakten16 (in Abhängigkeit von der Geradzahligkeit der Anzahl von Kontakten16 ) und die Hälfte des Druckkopfes18 aufweisen. Der Tintenbehälter12 wird zum Bevorraten von Tinte (nicht gezeigt) und zum Liefern dieser Tinte zum Druckkopf18 verwendet. Der Druckkopf18 führt einen Druckvorgang durch Ausstoßen von Tinte gemäß von den Kontakten16 empfangenen Signalen durch. - Man nehme auf
2 unter Bezugnahme auf1 Bezug.2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers20 im Stand der Technik. Die Druckkopfpatrone10 ist zur Verwendung in dem Drucker20 ausgebildet. Der Drucker20 weist einen Wagen22 auf, der zwei der Druckkopfpatronen10 hält und die Druckkopfpatronen10 entlang einer Druckschiene24 vor und zurück befördert. Die zwei Druckkopfpatronen10 werden gemeinsam so dicht wie möglich im Wagen22 gehalten. Mit jedem Durchlauf entlang der Schiene24 bilden die Druckkopfpatronen10 einen Druckpfad auf einem Blatt Papier21 . Allgemein gesagt, führt eine der Druckkopfpatronen10 einen Schwarzweißdruckvorgang durch, während die andere Druckkopfpatrone10 einen Farbdruckvorgang unter Verwendung von Tinten Cyan, Magenta und Gelb durchführt. Gemeinsam können die zwei Druckkopfpatronen10 einen Vollfarbendruckprozeß auf dem Blatt Papier21 durchführen. - Man nehme auf
3 unter Bezugnahme auf die1 und2 Bezug.3 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB))30 im Drucker20 . Die FCB30 ist im Wagen22 angeordnet und wird verwendet, um elektrische Kommunikation mit den Druckkopfpatronen10 aufzubauen. Die FCB30 weist eine Vielzahl von Vertiefungen36 auf, von denen jede eine elektrische Verbindung mit einem der entsprechenden Kontakte16 der Druckkopfpatronen10 herstellt. Auf diese Weise kann der Drucker20 den Druckkopf18 jeder Druckkopfpatrone10 steuern. - Die mit der FCB
30 verbundenen Kosten hängen mit dem gesamten Flächengebiet der FCB30 zusammen. Durch Verringerung der Größe der FCB30 sollte es möglich sein, die Gesamtkosten des Druckers30 zu verringern. - Zusammenfassung der Erfindung
- Es ist somit eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Druckkopfpatrone mit einer asymmetrischen Verteilung von Kontakten bereitzustellen, um die Größe einer entsprechenden Kontaktfläche im Drucker zu verringern.
- Kurz zusammengefaßt offenbart die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Druckkopfpatrone, die in einem Wagen eines Druckers sitzt. Der Wagen bewegt sich entlang einer ersten Richtung im Drucker. Die Druckkopfpatrone enthält einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, der eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche, einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf und eine Vielzahl von Kontakten zum Empfangen von Signalen vom Drucker und zum Liefern der Signale zum Druckkopf aufweist. Eine Mittellinie der vorderen Oberfläche, die senkrecht zur ersten Richtung verläuft, definiert gleichmäßig erste und zweite Seiten der vorderen Oberfläche. Die Kontakte sind an der vorderen Oberfläche angeordnet und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite übersteigt eine entsprechende Verteilung der Kontakte auf der zweiten Seite.
- Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß durch Vorsehen einer asymmetrischen Verteilung der Kontakte der vorderen Oberfläche einer Druckkopfpatrone zwei derartige gespiegelte Patronen eine gemeinsame Dichte von Kontakten bilden werden, die in Richtung von deren gemeinsamer Mittenposition höher ist. Die Leiterbahnen auf einer Kontaktfläche im Wagen des Druckers können so hergestellt werden, daß sie zwischen zwei Spalten mit Vertiefungen verlaufen. Die Größe der entsprechenden Kontaktfläche kann als Folge dessen verringert werden, was zu niedrigeren Gesamtkosten für den Drucker führt.
- Diese und weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden zweifelsohne für Fachleute auf dem Gebiet nach Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform, die in den zahlreichen Figuren und Zeichnungen dargestellt ist, ersichtlich werden.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Druckkopfpatrone im Stand der Technik. -
2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers im Stand der Technik. -
3 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) im Drucker von2 . -
4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers gemäß der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine perspektivische Ansicht von Druckkopfpatronen gemäß der vorliegenden Erfindung, die in dem Drucker von5 zu verwenden sind. -
7 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)), die in einem Wagen des Druckers von5 angeordnet ist. -
8 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung. -
9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung. - Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
- Man nehme auf
4 Bezug.4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Druckkopfpatrone40a gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druckkopfpatrone40a umfaßt einen Tintenbehälter42 und eine Tape-automated-bonding, (TAB)-Struktur44 , die an dem Tintenbehälter42 montiert ist. Der Tintenbehälter42 weist eine vordere Oberfläche45 und eine untere Oberfläche49 auf. Die TAB44 ist an der vorderen Oberfläche45 montiert und windet sich zur unteren Oberfläche49 . Die TAB44 enthält eine Vielzahl von Kontakten46a , wobei jeder in elektrischer Verbindung mit einem Druckkopf48 mittels einer Leiterbahn47 steht. Alle Kontakte46a befinden sich an der vorderen Oberfläche45 des Tintenbehälters42 , während der Druckkopf48 an der unteren Oberfläche49 angeordnet ist. Die Kontake46a sind in einer Vielzahl von Spalten46c angeordnet. Der Tintenbehälter42 liefert Tinte (nicht gezeigt) zum Druckkopf48 . Der Druckkopf48 stößt die Tinte gemäß von den Kontakten46a empfangenen Signalen aus. - Man nehme auf
5 unter Bezugnahme auf4 Bezug.5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Druckers50 gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druckkopfpatrone40a ist zur Verwendung in dem Drucker50 ausgebildet. Der Drucker50 enthält einen Wagen52 , der die Druckkopfpatrone40a hält und die Druckkopfpatrone40a entlang einer Richtung X einer Druckschiene54 vor und zurück befördert. In jedem Durchlauf entlang der Druckschiene54 stößt die Druckkopfpatrone40a Tinte auf ein Dokument51 aus, um einen Druckvorgang durchzuführen. Die Druckkopfpatrone40a ist in einer aufrechten Art im Wagen52 montiert, wobei die untere Oberfläche49 nach unten gewandt ist, so daß die Schwerkraft beim Zuführen von Tinte zum Druckkopf48 helfen kann. Die Druckkopfpatrone40a weist eine Mittellinie entlang einer Richtung Y–Y auf, die eine erste Seite45R und eine zweite Seite45L der vorderen Oberfläche45 gleichmäßig definiert. Diese Mittellinie Y–Y, eine vertikale Halbierende, verläuft senkrecht zur Richtung X der Druckschiene54 . Die erste Seite45R weist ungefähr die Hälfte des gesamten Oberflächengebietes der vorderen Oberfläche45 auf, wobei die zweite Seite45L den Rest aufweist. Eine Mehrheit der Kontakte46a ist auf der ersten Seite45R angeordnet, so daß die Verteilung von Kontakten46a auf der ersten Seite45R diejenige der zweiten Seite45L überschreitet. Das heißt, daß sich die Anzahl von Kontaktspalten46c auf der ersten Seite45R von der Anzahl von Kontaktspalten46c auf der zweiten Seite45L unterscheidet. Die Verteilung von Kontakten46a ist somit asymmetrisch in Bezug auf die Mittellinie Y–Y. Diese asymmetrische Verteilung übersteigt jede durch Geradzahligkeit (d. h. eine ungerade Anzahl von Kontakten46a ) bedingte einfache Ungleichheit. Die erste Seite45R sollte mindestens 5 Prozent mehr Kontakte46a als die zweite Seite45L aufweisen. Die untere Oberfläche49 weist auch eine Mittellinie B–B auf, die die untere Oberfläche49 im wesentlichen gleichmäßig aufteilt. Man beachte, daß die Mittellinie B–B auf die Mittellinie Y–Y ausgerichtet ist, so daß, wenn man die Druckkopfpatrone40a gleichmäßig in Hälften aufteilen müßte, man entlang sowohl der Mittellinie Y–Y als auch der Mittellinie B–B schneiden müßte. Der Druckkopf48 liegt gleichmäßig angeordnet entlang der Mittellinie B-B. - Die Druckkopfpatrone
40a ist vorzugsweise so gestaltet, daß sie in Verbindung mit einer komplementären Druckkopfpatrone40b arbeitet. Zum Beispiel kann die Druckkopfpatrone40a nur farbige Tinte halten, während die Druckkopfpatrone40b schwarze Tinte halten wird. Man nehme auf6 unter Bezugnahme auf die4 und5 Bezug.6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Druckkopfpatronen40a und40b gemäß der vorliegenden Erfindung, die in dem Drucker50 zu verwenden sind. Die Druckkopfpatrone40b weist auch eine asymmetrische Verteilung von Kontakten46b gemäß der vorliegenden Erfindung auf, wobei eine höhere Verteilung von Kontakten46b in Richtung der Druckkopfpatrone40a vorliegt. Die Druckkopfpatrone40b kann als eine Reflexion entlang einer Linie R–R der Druckkopfpatrone40a hinsichtlich der Verteilung der Kontakte46b in Bezug auf diejenige der Kontakte46a betrachtet werden. Selbstverständlich kann die Druckkopfpatrone40b eine geringere oder höhere Anzahl von Kontakten46b als Kontakte46a aufweisen. Der Schlüsselpunkt besteht jedoch darin, daß eine größere Anzahl von Kontakten46a und46b in Richtung zur imaginären Linie R–R zwischen den Druckkopfpatronen40a und40b dichter zusammengerückt sind. Durch Plazieren eines größeren Prozentsatzes der Kontakte46a und46b dichter zusammen kann eine Verringerung der Größe auf einer entsprechenden flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) im Wagen52 vorgenommen werden. - Man nehme auf
7 unter Bezugnahme auf die4 ,5 und6 Bezug.7 zeigt ein Schemadiagramm einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB))70 , die im Wagen52 des Druckers50 angeordnet ist. Die FCB70 wird als eine Kontaktfläche zum Herstellen von elektrischen Verbindungen mit jedem Kontakt46a und46b der jeweiligen Druckkopfpatronen40a und40b verwendet. Die FCB70 weist eine Vielzahl von Vertiefungen76a , von denen jede eine elektrische Verbindung mit einem entsprechenden Kontakt46a herstellt, und eine Vielzahl von Vertiefungen76b auf, von denen jede eine elektrische Verbindung mit einem entsprechenden Kontakt46b herstellt. Auf diese Weise kann der Drucker50 mittels der FCB70 Signale zu den Druckkopfpatronen40a und40b senden. Die komplementären asymmetrischen Verteilungen der Kontakte46a und46b an deren jeweiligen Druckkopfpatronen40a und40b führen zu einer größeren Konzentration von entsprechenden Vertiefungen76a und76b in Richtung der Mitte75c der FCB70 . Dies wiederum führt zu einer entsprechenden Abnahme der Anzahl von Vertiefungen76a und76b auf den Seiten75L und75R der FCB70 . Eine Folge davon ist, daß Leiterbahnen77 von den Vertiefungen76a und76b in der Mitte75c der FCB70 konzentrierter sind und weniger Leiterbahnen77 hergestellt werden müssen, die entlang den Seiten75L und75R der FCB70 verlaufen. Die Leiterbahnen77 können auch so hergestellt sein, daß sie zwischen zwei Spalten von Vertiefungen, wie z. B. zwischen Spalten79a und79b , verlaufen. Die Seiten75R und75L können somit in Richtung der Mitte75c gezogen werden, was zu einer Verringerung der Größe der FCB70 führt. Als ein extremes Beispiel dafür würden die Leiterbahnen77a ,77b ,77c und77d , wenn alle Kontakte46a der Druckkopfpatrone40a auf der Seite45R plaziert würden, eindeutig dichter in Richtung zur Mitte75c der FCB70 zusammenkommen. Das somit gegenwärtig von den Leiterbahnen77a –77d eingenommene Gebiet könnte somit von der FCB70 abgeschnitten werden, was zu einer weiteren Reduzierung der Größe der FCB70 führt. - Es können mehrere Verfahren verwendet werden, um eine asymmetrische Verteilung von Kontakten an einer Druckkopfpatrone zu erzeugen und an der entsprechenden sich ergebenden Verringerung der Größe der Kontaktfläche (d. h. der FCB
70 ) im Drucker zu partizipieren. Die bevorzugte Ausführungsform ist in4 dargestellt, in der die Mittellinie B–B der TAB44 auf die Mittellinie Y–Y der vorderen Oberfläche45 ausgerichtet ist. In diesem Fall sind mehr Kontakte46a auf einer Seite der Mittellinie Y–Y als auf der anderen konzentriert, was zu der asymmetrischen Verteilung von Kontakten46a führt. Alternativ kann jedoch die TAB44 selbst verschoben werden, um in Bezug auf die Mittellinie Y–Y asymmetrisch zu sein. Man nehme Bezug auf8 .8 zeigt eine zweite Ausführungsform80 einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Druckkopfpatrone80 enthält einen Tintenbehälter82 und eine TAB84 . Der Tintenbehälter82 weist eine vordere Oberfläche85 und eine untere Oberfläche89 auf. Die vordere Oberfläche85 wird gleichmäßig festgelegt in eine erste Seite85R und eine zweite Seite85L durch eine Mittellinie C–C. Die untere Oberfläche89 ist in ähnlicher Weise durch eine Mittellinie E–E, die auf die Mittellinie C–C ausgerichtet ist, gleichmäßig untergeteilt. Die TAB84 ist sowohl an der vorderen Oberfläche85 als auch an der unteren Oberfläche89 des Tintenbehälters82 , mit einer Vielzahl von an der vorderen Oberfläche85 angeordneten Kontakten86 und einem Druckkopf88 an der unteren Oberfläche89 angeordnet. Der Abschnitt der TAB84 , der an der vorderen Oberfläche85 montiert ist, ist von einer Mittellinie D–D gleichmäßig unterteilt, während der Abschnitt der TAB84 , der an der unteren Oberfläche89 montiert ist, von einer Mittellinie F–F gleichmäßig unterteilt ist. Die Mittellinie D–D ist auf die Mittellinie F–F ausgerichtet, um die gesamte TAB84 gleichmäßig zu teilen. Die Kontakte86 sind symmetrisch angeordnet um die Mittellinie D-D der TAB84 , so daß, mit Ausnahme von Berücksichtigung der Geradzahligkeit, eine gleiche Anzahl von Kontakten86 auf einer Seite der Mittellinie D–D wie auf der anderen Seite der Mittellinie D–D vorhanden ist. Die Mittellinie D–D der TAB84 ist jedoch gegenüber der Mittellinie C–C der vorderen Oberfläche85 versetzt. Dies bewirkt, daß mehr Kontakte86 in der Seite85R angeordnet werden, was zu einer asymmetrischen Verteilung der Kontakte86 an der vorderen Oberfläche85 in Bezug auf die Mittellinie C–C führt. An der unteren Oberfläche89 ist der Druckkopf88 auf die Mittellinie E–E der unteren Oberfläche89 statt auf die Mittellinie F–F der TAB84 ausgerichtet montiert. Auf diese Weise bleibt der Druckkopf88 an der unteren Oberfläche89 zentral ausgerichtet, was bevorzugt wird, da nur ein Typ von Tintenbehälter82 gestartet werden muß. - Ein an der unteren Oberfläche des Tintenbehälters zentral ausgerichteter Druckkopf ist jedoch keine Bedingung der vorliegenden Erfindung. Man nehme auf
9 Bezug.9 zeigt eine dritte Ausführungsform90 einer Druckkopfpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung In dieser Ausführungsform sind Mittellinien H–H und J–J der TAB94 , wie in der vorangehenden Ausführungsform80 , gegenüber den entsprechenden Mittellinien G–G und I–I des Tintenbehälters92 versetzt. Der Druckkopf98 ist jedoch auf die Mittellinie J–J der TAB der unteren Oberfläche99 ausgerichtet. Folglich sind sowohl die Kontakte96 als auch der Druckkopf98 symmetrisch in Bezug auf die TAB94 , aber asymmetrisch in Bezug auf den Tintenbehälter92 . Diese Gestaltung wird jedoch als etwas schlechter angesehen, da sie zwei unterschiedliche Typen von Tintenbehälter92 erfordert: einen, der eine größere Verteilung von Kontakten96 auf der Seite95R trägt, und einen anderen, der eine größere Verteilung von Kontakten96 auf der Seite95L trägt. - Im Gegensatz zum Stand der Technik liefert die vorliegende Erfindung eine asymmetrische Verteilung von Kontakten an der vorderen Oberfläche eines Tintenbehälters. Durch Paaren zweier derartiger Druckkopfpatronen miteinander, jede mit entgegengesetzten Symmetrien von Kontakten, kann eine größere Anzahl von Kontakten beim Paaren der Druckkopfpatronen dichter zusammengebracht werden. Für eine Kontaktfläche im Drucker, die zum Herstellen von Kommunikation mit den gepaarten Druckkopfpatronen (d. h. einer FCB) verwendet wird, wird eine höhere Dichte von entsprechenden Vertiefungen in Richtung zur Mitte dieser Verbindungsfläche gebracht. Die Außenkanten der Oberfläche können somit abgeschnitten werden, was zu einer Verringerung der Größe der Oberfläche und demzufolge zu mit dem Drucker verbundenen geringeren Kosten führt.
- Fachleute auf dem Gebiet werden leicht erkennen, daß zahlreiche Modifikationen und Änderungen der Vorrichtung vorgenommen werden können, während die Lehren der Erfindung beibehalten bleiben. Zum Beispiel ist es möglich, mindestens eine Ecke der TAB abzuschneiden oder die TAB in einer wellenförmigen Gestalt auszubilden. Dementsprechend soll die obige Beschreibung als nur durch die Maßnahmen und Grenzen der beigefügten Ansprüchen ausgelegt werden.
Claims (27)
- Druckkopfpatrone zur Montage in einem Wagen eines Druckers, wobei der Wagen zur Bewegung entlang einer ersten Richtung fähig ist und die Druckkopfpatrone umfaßt: einen Tintenbehälter zum Bevorraten von Tinte, wobei der Tintenbehälter eine vordere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, eine erste Mittellinie der vorderen Oberfläche senkrecht zur ersten Richtung verläuft, die erste Mittellinie eine erste Seite der vorderen Oberfläche und eine zweite Seite der vorderen Oberfläche definiert, wobei jeweilige Flächengebiete der ersten Seite und der zweiten Seite näherungsweise gleich sind; einen an der unteren Oberfläche montierten Druckkopf; und eine Vielzahl von Kontakten, die zum Empfangen von Signalen vom Drucker und Liefern der Signale zum Druckkopf ausgebildet sind, wobei die Kontakte an der vorderen Oberfläche angeordnet sind und eine Verteilung der Kontakte auf der ersten Seite eine Vertei-lung der Kontakte auf der zweiten Seite übersteigt.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Kontakten auf der ersten Seite mindestens 5 Prozent größer als die Anzahl von Kontakten auf der zweiten Seite ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Tape-automated-bonding (TAB)-Einrichtung, wobei die Kontakte und der Druckkopf an der TAB-Einrichtung montiert sind und eine Mittellinie der TAB-Einrichtung im wesentlichen parallel zur ersten Mittellinie verläuft.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf beiden Seiten der Mittellinie der TAB-Einrichtung im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind und die Mittellinie der TAB-Einrichtung gegenüber der ersten Mittellinie versetzt ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf auf die zweite Mittellinie im wesentlichen zentral ausgerichtet ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf gegenüber der zweiten Mittellinie versetzt ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte quer über jede Seite der Mittellinie der TAB-Einrichtung ungleichmäßig verteilt sind und die Mittellinie der TAB-Einrichtung auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Oberfläche eine zweite Mittellinie umfaßt, die die untere Oberfläche im wesentlichen gleichmäßig unterteilt, wobei die zweite Mittellinie auf die erste Mittellinie ausgerichtet ist, und der Druckkopf auf die zentrale Mittellinie im wesentlichen zentral ausgerichtet ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte ausgebildet sind, um die Signale von einer flexiblen Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)) zu empfangen, die an dem Drucker montiert ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der vorderen Oberfläche angeordneten Kontakte in einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Spalten auf der ersten Seite von der Anzahl der Spalten auf der zweiten Seite verschieden ist.
- Druckkopfpatrone nach Anspruch 1, worin alle Kontakte auf der ersten Seite angeordnet sind.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung (ink jet recording apparatus (IJRA)), umfassend: einen Wagen zum Befördern eines Paares von Druckkopfpatronen, wobei mindestens eine der Druckkopfpatronen eine asymmetrische Verteilung von Kontakten aufweist und jede Druckkopfpatrone eine vordere Oberfläche mit einer jeweiligen Mittellinie umfaßt, die die vordere Oberfläche in zwei Seiten mit näherungsweise gleichen Flächen unterteilt; und eine flexible Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)), die im Wagen angeordnet ist und zum Herstellen einer elektrischen Kopplung mit den paarigen Druckkopfpatronen verwendet wird, wobei die FCB umfaßt: eine Kontaktfläche; eine Vielzahl von Leiterbahnen, die an der Kontaktfläche angeordnet sind; und eine Vielzahl von Vertiefungen, die an der Kontaktfläche angeordnet und mit den Leiterbahnen elektrisch gekoppelt sind, um mit den paarigen Druckkopfpatronen zu koppeln, wobei eine höhere Dichte von Vertiefungen in Richtung zu einem zentralen Gebiet der Kontaktfläche aufgrund der asymmetrischen Verteilung von Kontakten an der mindestens einen Druckkopfpatrone bewirkt wird, wobei das zentrale Gebiet von den Mittellinien der paarigen Druckkopfpatronen begrenzt wird.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Vertiefungen im zentralen Gebiet der Kontaktfläche mindestens 5 Prozent größer als die Anzahl von Vertiefungen in einem Randgebiet der Kontaktfläche ist.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kontaktfläche angeordneten Vertiefungen in einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Spalten im zentralen Gebiet der Kontaktfläche größer als die Anzahl von Spalten in einem Randgebiet der Kontaktfläche ist.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen zwischen den Spalten mit Vertiefungen verlaufen.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen zwischen den Spalten mit Vertiefungen verlaufen.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die paarigen Druckkopfpatronen entgegengesetzte Kontaktsymmetrien aufweisen, so daß eine größere Anzahl von Kontakten dichter zusammengebracht werden kann.
- Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gebiet der Kontaktfläche von einer imaginären Linie zwischen den paarigen Druckkopfpatronen halbiert wird.
- In einem Wagen einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung (ink jet recording apparatus (IJRA)) angeordnete flexible Leiterplatte (flexible circuit board (FCB)), wobei die FCB zum Herstellen einer elektrischen Kopplung mit paarigen Druckkopfpatronen verwendet wird, wobei mindestens eine der Druckkopfpatronen eine asymmetrische Verteilung von Kontakten aufweist, wobei jede Druckkopfpatrone eine vordere Oberfläche mit einer jeweiligen Mittellinie aufweist, die die vordere Oberfläche in zwei Seiten mit näherungs-weise gleichen Flächen unterteilt, wobei die große FCB umfaßt: eine Kontaktfläche; eine Vielzahl von Leiterbahnen, die an der Kontaktfläche angeordnet sind; und eine Vielzahl von Vertiefungen, die an der Kontaktfläche angeordnet und mit den Leiterbahnen elektrisch gekoppelt sind, um mit den paarigen Druckkopfpatronen zu koppeln, wobei eine höhere Anzahl von Vertiefungen in Richtung zu einem zentralen Gebiet der Kontaktfläche aufgrund der asymmetrischen Verteilung von Kontakten an der mindestens einen Druckkopfpatrone bewirkt wird, wobei das zentrale Gebiet von den Mittellinien der paarigen Druckkopfpatronen begrenzt wird.
- Flexible Leiterplatte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Vertiefungen im zentralen Gebiet der Kontaktfläche mindestens 5 Prozent größer als die Anzahl von Vertiefungen in einem Randgebiet der Kontaktfläche ist.
- Flexible Leiterplatte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kontaktfläche angeordneten Vertiefungen in einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind.
- Flexible Leiterplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Spalten im zentralen Gebiet der Kontaktfläche größer als die Anzahl von Spalten in einem Randgebiet der Kontaktfläche ist.
- Flexible Leiterplatte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen zwischen den Spalten mit Vertiefungen verlaufen.
- Flexible Leiterplatte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen zwischen den Spalten mit Vertiefungen verlaufen.
- Flexible Leiterplatte nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gebiet der Kontaktfläche von einer imaginären Linie zwischen den paarigen Druckkopfpatronen halbiert wird.
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