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DE2016435A1 - Stranggussanlage - Google Patents

Stranggussanlage

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Publication number
DE2016435A1
DE2016435A1 DE19702016435 DE2016435A DE2016435A1 DE 2016435 A1 DE2016435 A1 DE 2016435A1 DE 19702016435 DE19702016435 DE 19702016435 DE 2016435 A DE2016435 A DE 2016435A DE 2016435 A1 DE2016435 A1 DE 2016435A1
Authority
DE
Germany
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guides
intermediate container
mold
arrangement
heating stations
Prior art date
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Application number
DE19702016435
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English (en)
Other versions
DE2016435B2 (de
DE2016435C3 (de
Inventor
Hans-Dieter 4000 Düsseldorf; Thörner Hans Otto 4006 Erkrath; Willim Fritz Birmesdorf Schulz (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Concast Ag 8027 Zuerich Ch Sms Schloemann-Siemag
Original Assignee
Schloemann AG, 4000 Düsseldorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schloemann AG, 4000 Düsseldorf filed Critical Schloemann AG, 4000 Düsseldorf
Priority to DE2016435A priority Critical patent/DE2016435C3/de
Priority to SE7104371A priority patent/SE370646B/xx
Priority to BE765265A priority patent/BE765265A/xx
Priority to US00132109A priority patent/US3782447A/en
Priority to FR7112368A priority patent/FR2085909B1/fr
Priority to ZA712203A priority patent/ZA712203B/xx
Priority to JP46021660A priority patent/JPS5125412B1/ja
Priority to CA109913A priority patent/CA931725A/en
Priority to GB26394/71A priority patent/GB1280138A/en
Publication of DE2016435A1 publication Critical patent/DE2016435A1/de
Publication of DE2016435B2 publication Critical patent/DE2016435B2/de
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Publication of DE2016435C3 publication Critical patent/DE2016435C3/de
Priority to JP1977161746U priority patent/JPS5614919Y2/ja
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/10Supplying or treating molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

- 2272 -
Stranggußanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der Heizstationen und der Führungen für die Zwischenbehälterwagen einer Stranggußanlage. Zum Transport des Zwischenbehälters zwischen Heizstation und Kokille werden Zwischenbehälterwagen eingesetzt. Diese entlasten den Hallenkran und dienen in der Gieß- und Heizstellung als Traggerüst für den Zwischenbehälter. Um den Zwischenbehälterwechsel möglichst schnell vornehmen zu können, sind bei einer bekannten Stranggußanlage zwei Zwischenbehälterwagen vorgesehen. - f Diese sind in geraden Führungen bis zu seitlich der Kokille angeordneten Heizstationen verfahrbar.
Die verbrauchten Zwischenbehälter werden üblicherweise von einem Kran zu einer Stelle transportiert, an der sie zur Wiederverwendung vorbereitet werden. Dies ist insofern ungünstig, weil der Hallenkran mit dem An- und Abtransport der Gießpfannen bereits ausgelastet ist. Insbesondere, wenn zur Erzielung großer Produktionsmengen mehrere Stranggußanlagen nebeneinander angeordnet sind, ist der Hallenkran zum Transport der Zwischenbehälter nicht mehr verfügbar. Bei bestimmter Hallenanordnung befindet sich die Zwischenbehältervorbereitung zudem manchmal | in einer Nebenhalle. Da der Hallenkran den Transport von einer Halle in eine andere nicht ausführen kann, werden hierfür sogenannte Transferwagen eingesetzt. Ein weiterer Nachteil der seitlich neben der Kokille angeordneten Heizstationen besteht darin, daß bei mehreren nebeneinander angeordneten Stranggußanlagen der Platz zwischen den Kokillen nicht zur Anordnung der Heizstationen ausreicht.
Man hat daher bereits die Heizstationen vor und hinter der Kokille angeordnet und durch geradlinige Führungen für die Zwischenbehälterwagen mit der Kokille verbunden. Bei dieser
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Anordnung wird an den Seiten der Kokille kein Raum beansprucht. Mindestens einer der Zwischenbehälter muß aber auch hierbei vom Hallenkran und einem Transferwagen zur Zwischenbehältervorbereitung transportiert werden. Es besteht hierbei zudem die Möglichkeit der gegenseitigen Behinderung von Pfannenwagen und Zwischenbehälterwagen an der Strangaußenseite.
Ziel der Erfindung ist eine Anordnung der Heizstationen und eine Führung der Zwischenbehälterwagen von der Kokille zu den Heizstationen, wobei sowohl eine Beanspruchung des für den Pfannentransport vorgesehenen Hallenkranes als auch ein zusätzlicher Transferwagen für den Zwischenbehältertransport von den Heizstationen zur Zwischenbehältervorbereitung entfällt. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die in einer Nebenhalle angeordneten Heizstationen mit der Kokille durch Führungen für Zwischenbehälter verbunden sind, welche unter Richtungsänderung in einen im Bereich der Kokille befindlichen Führungsteil übergehen. Auf diese Weise ist der Pfannenkran für den Zwischenbehältertransport nicht mehr erforderlich. Ein Transferwagen kann entfallen. In weiterer Ausbildung der Erfindung verlaufen die Führungen von den Seiten der Kokille bogenförmig zu den einander gegenüberliegenden Heizstationen. Die Führungen können aber auch von der Stranginnenseite der Kokille bogenförmig zu den einander gegenüberliegenden Heizstationen verlaufen.
Ein besonderer Vorteil wird darin gesehen, daß jeder Zwischenbehälterwagen mit einem im Mittelpunkt der Bogenführung gelagerten Schwenkarm verbunden ist. Auf diese Weise wird es möglich, die Laufräder der Zwischenbehälterwagen ohne Spurkränze auszubilden und auf der ebenen Gießbühne zu verfahren. Stöße durch Schienenkreuzungen werden so vermieden. Ein weiterer Vorteil ist die günstige Stromzuführung der Antriebsmotoren über den Schwenkarm.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können die Führungen auch von der Vorder- oder Rückseite der Kokille sich verzweigend zu den unmittelbar nebeneinander angeordneten Heizstationen verlaufen. Diese Anordnungen der Heizstationen beanspruchen wenig Breite. Dadurch wird bei mehreren Stranggußanlagen eine dichte Nebeneinander-Anordnung derselben möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Führungen von der Kokille bogenförmig zu den im geringen Abstand und winkelig zueinander angeordneten Heizstationen verlaufen. Auch hierbei wird wenig Raum beansprucht. Die Richtungsänderung ist wegen des möglichen größeren Radius auf ein Mindestmaß beschränkt, so daß sich die Reibung in den Führungen verringert.
Eine Weiche für die Führungen kann gemäß einem weiteren Merkmal dadurch entfallen, daß die Führungen für jeden Zwischenbehälterwagen auch im Bereich der Kokille gesondert unmittelbar nebeneinander verlaufen. Dabei können die sich kreuzenden inneren Führungen als ebene Verfahrbahnen ausgebildet sein, während die äußeren Führungen zur Aufnahme von Spurkränzen der Räder des Zwxschenbehälterwagens ausgebildet sind. Dadurch wird beim Verfahren der Zwischenbehälter jeder Stoß vermieden.
Um bei einer gesonderten Führung für jeden Zwischenbehälterwagen eine einheitliche Gießstellung der Zwischenbehälter zu gewährleisten, sind die Räder der Zwischenbehälterwagen um den Abstand a der im Bereich der Kokille nebeneinander angeordneten Führungen axialversetzt gelagert.
Ein Ausgleich des Abstandes a der Führungen ist auch durch unterschiedliche Anordnung der Zwischenbehälter auf dem Zwischenbehälterwagen möglich.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. -
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Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansicht und Grundriß einer Stranggußanlage mit bogenförmig von den Seiten der Kokille ausgehenden Führungen,
Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Grundriß einer Stranggußanlage mit bogenförmig von dcv Stranginnenneite ausgehenden Führungen,
_ ]"'g. 5 und 6 Seitenansicht und Grundriß des Zwischenbehälter-™ vmgenß nach Fig. 3 und k in vergrößerter Dar
stellung und
Fig. 7 und 8 Seitenansicht und Grundriß einer Stranggußanlage mit parallel nebeneinander angeordneten Heizstationen.
In den Abbildungen ist mit 1 eine Giefihalle bezeichnet, an welche eine Nebenhalle 2 anschließt. In der Gießhalle 1 ist eine Gießbühne 3 angeordnet, welche in die Uebenhalle 2 hineinragt. Die Gießhalle 1 ist mit einem Pfannenkran 4 und die Nebenhalle 2 mit einem Laufkran 5 versehen.
Auf der Gießbühne 3 sind Kokillen C angeordnet, von welchen Gießstränge 7 in nicht dargestellten bogenförmigen Führungen in die Horizontale umgelenkt werden. VAn Gießwagen 8 zum Transport einer Gießpfanne 9 ist über den Kokillen 6 verfahrbar angeordnet.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten .Stranggußanlnge sind beiderseits der Kokillen 6 Gleise lü air; Führung für ZwdEchenbtbälterwagen 11 angeordnet. Die Zwir.ciienbehälturwa^on Id halten einen Zwischenbehälter 12 bedw Gießen über den Kokillen G.
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■- 5 -
Die Gleise 10 verlaufen von beiden Seiten der Kokillen 6 bogenförmig zu Heizstationen 13, 14, welche auf der Gießbühne 3 in der Nebenhalle 2 angeordnet sind.
Zum Zwischenbehälterwechsel wird zunächst ein frischer Zwischenbehälter 12 vom Kran 5 von einer Zwischenbehältervorbereitung 15 zu dem an der Heizstation 13 stehenden Zwischenbehälterwagen 11 transportiert und auf diesem abgesetzt. Nachdem der Zwischenbehälter 12 ausreichend vorgeheizt ist, wird der an den Kokillen 6 befindliche Zwischenbehälter mit dem Wagen 11 zur Heizstation 14 gefahren und der Wagen . | mit dem erneuerten Zwischenbehälter an seine Stelle gebracht. Dieser Wechselvorgang läßt sich ohne Inanspruchnahme des Gießkranes k schnell auch beim Sequenzguß vornehmen. Der Kran 5 transportiert anschließend den verbrauchten Zwischenbehälter zur Zwischenbehältervorbereitung 15·
Bei der Anlage nach Pig. 3 und 4 der Zeichnung führen Gleise für Zwischenbehälterwagen 21, 22 von der Stranginnenseite der Kokillen 6 bogenförmig zu 2 Heizstationen 23» 24. Jeder der Zwischenbehälterwagen 21, 22 ist zusätzlich durch einen Schwenkarm 25, 26 geführt, welcher auf einer Achse 27 gelagert ist. Auch bei dieser Anordnung können die Zwischenbehälter 28, ohne Inanspruchnahme des Gießkranes schnell gewechselt werden. t Der Transport der Zwischenbehälter zwischen den Heizstätionen 23, 24 und der Zwischenbehältervorbervorbereitung 15 erfolgt auch hier durch den Kran 5 der Nebenhalle 2.
In Fig. 5 und 6 ist ein Zwischenbehälter 21 vergrößert dargestellt. Er besteht aus 2 fahrbaren Untersätzen 30 und einer hochliegenden Verbindungstraverse 31. Der Schwenkarm 25 liegt ebenfalls hoch und greift an der Verbindungstraverse 31 an. Auf diese Weise wird dem Gießer der freie Zugang zu den Kokillen 6 ermöglicht. Die Untersätze des Wagens sind mit angetriebenen Rädern 32 versehen, welche entsprechend dem Kurvenradius der Gleise winkelig angeordnet sind.
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In Pig. 7 und 8 ist eine andere Stranggußanlage dargestellt, bei der 2 Heizstationen 33, 34 in Strangrichtung auf der Gießbühne 3 nebeneinander angeordnet sind. Zwei Zwischenbehälterwagen 35» 36 transportieren Zwischenbehälter 37» 38 von den Kokillen 6 zu den Heizstationen 33> 34. Für die Zwischenbehälterwagen 35, 36 sind Gleise 39, ^O vorgesehen, welche von einem gemeinsamen Teilstück an der Kokille verzweigend zu den nebeneinander angeordneten Heizstationen 33, 31J führen. Diese Anordnung der Heizstationen und Führungen beansprucht seitlich sehr wenig Platz, wodurch bei mehreren Stranggußanlagen eine dichte Nebenordnung derselben möglich wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung form zeigen auch die Fig. 9 und 10. Jeder Zwischenbehälterwagen 41, 42 hat hierbei bis zur Kokille eine eigene Führung 45, 46, welche im Bereich der Kokillen 6 nebeneinander angeordnet sind. Die Führungen 45, 46 verlaufen in einem Bogen mit großem Krümmungsradius zu den in geringem Abstand und winkelig zueinander angeordneten Heizstationen 43, 44. Hierbei entfällt eine Weiche. Hur die äußeren Räder 47, 48 der Zwxschenbehalterwagen 4l, 42 sind mit Spurkränzen versehen, während die inneren Räder 49, 50 flach auf der Gießbühne abrollen. Dadurch sind am Kreuzungspunkt 51 Stöße und somit Störungen vermieden.
Die Räder 50, 47 beziehungsweise 48} 49 der beiden Zwischenbehälterwagen 41 beziehungsweise 42 sind um den Abstand a der im Bereich der Kokille nebeneinander angeordneten Führungen axial versetzt gelagert. Dadurch wird erreicht, daß die Ausflußöffnungen jedes Zwischenbehälters 52, 53 in der Gießstellung genau über den öffnungen der Kokillen 6 stehen.
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Ein Ausgleich des Abstandes a der Führungen ist auch durch unterschiedliche Anordnung der Zwischenbehälter 52, 53 auf dem Zwischenbehälterwagen möglich.
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Claims (10)

- 8 Patentansprüche
1. Anordnung der Heizstation xuSx&euuütK&xxtXtieii auf der Gießbühne einer Stranggußanlage und von der Kokille zu den Heizstationen verlaufende Führungen für Zwischenbehälterwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von der Kokille unter Richtungsänderung zu den in einer Nebenhalle angeordneten Heizstationen verlaufen.
2. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von den Seiten der Kokille bogenförmig zu den einander gegenüberliegenden Heizstationen verlaufen.
3. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von der Stranginnenseite der Kokille bogenförmig zu den einander gegenüberliegenden Heizstationen verlaufen.
k. Führung für Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 2 oder dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenbehälterwagen mit einem im Iiogenmittelpunkt gelagerten Schwenkarm verbunden ist, wobei die Räder der Zwischenbehälterwagen auf der ebenen Gießbühne verfahrbar sind.
5. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von der Stranginnenseite der Kokille sich verzweigend zu den nebeneinander angeordneten Heizstationen verlaufen.
6. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von der Kokille bogenförmig zu den im geringen Abstand und winkelig zueinander angeordneten Heizstationen verlaufen.
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7. Anordnung und Führungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für jeden Zwischenbehälterwagen auch im Bereich der Kokille gesondert unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
8. Führungen nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß nur die äußeren Führungen zur Aufnahme von Spurkränzen der Räder des Zwischenbehälterwagens vorgesehen sind, während die sich kreuzenden inneren Führungen als ebene Verfahrbahnen ausgebildet sind.
9. Auf Führungen nach Anspruch 7 oder 8 verfahrbare Zwischenbehälterwagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a der Führungen im Bereich der Kokille durch unterschiedliche Anordnung des Zwischenbehälters auf dem Zwischenbehälterwagen zum Zwecke einer einheitlichen Stellung der Zwischenbehälter über der Kokille ausgleichbar ist.
10. Auf Führungen nach Anspruch 7 oder 8 verfahrbare Zwischenbehälterwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der beiden Zwischenbehälterwagen um den Abstand a ihrer Führungen im Bereich der Kokille axial versetzt angeordnet sind.
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DE2016435A 1970-04-07 1970-04-07 Führung von Zwischenbehälterwagen in einer StranggieBanlage Expired DE2016435C3 (de)

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JP1977161746U JPS5614919Y2 (de) 1970-04-07 1977-12-01

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JP (2) JPS5125412B1 (de)
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DE (1) DE2016435C3 (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONCAST AG, 8027 ZUERICH, CH SMS SCHLOEMANN-SIEMAG

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