DE2016435A1 - Stranggussanlage - Google Patents
StranggussanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/10—Supplying or treating molten metal
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Description
- 2272 -
Stranggußanlage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung der Heizstationen und der Führungen für die Zwischenbehälterwagen einer Stranggußanlage.
Zum Transport des Zwischenbehälters zwischen Heizstation und Kokille werden Zwischenbehälterwagen eingesetzt. Diese
entlasten den Hallenkran und dienen in der Gieß- und Heizstellung als Traggerüst für den Zwischenbehälter. Um den Zwischenbehälterwechsel
möglichst schnell vornehmen zu können, sind bei einer
bekannten Stranggußanlage zwei Zwischenbehälterwagen vorgesehen. - f
Diese sind in geraden Führungen bis zu seitlich der Kokille angeordneten Heizstationen verfahrbar.
Die verbrauchten Zwischenbehälter werden üblicherweise von einem Kran zu einer Stelle transportiert, an der sie zur
Wiederverwendung vorbereitet werden. Dies ist insofern ungünstig, weil der Hallenkran mit dem An- und Abtransport der Gießpfannen
bereits ausgelastet ist. Insbesondere, wenn zur Erzielung großer Produktionsmengen mehrere Stranggußanlagen nebeneinander angeordnet
sind, ist der Hallenkran zum Transport der Zwischenbehälter nicht mehr verfügbar. Bei bestimmter Hallenanordnung
befindet sich die Zwischenbehältervorbereitung zudem manchmal | in einer Nebenhalle. Da der Hallenkran den Transport von einer
Halle in eine andere nicht ausführen kann, werden hierfür sogenannte Transferwagen eingesetzt. Ein weiterer Nachteil
der seitlich neben der Kokille angeordneten Heizstationen besteht darin, daß bei mehreren nebeneinander angeordneten Stranggußanlagen
der Platz zwischen den Kokillen nicht zur Anordnung der Heizstationen ausreicht.
Man hat daher bereits die Heizstationen vor und hinter der Kokille angeordnet und durch geradlinige Führungen für die
Zwischenbehälterwagen mit der Kokille verbunden. Bei dieser
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Anordnung wird an den Seiten der Kokille kein Raum beansprucht. Mindestens einer der Zwischenbehälter muß aber auch hierbei
vom Hallenkran und einem Transferwagen zur Zwischenbehältervorbereitung transportiert werden. Es besteht hierbei zudem
die Möglichkeit der gegenseitigen Behinderung von Pfannenwagen und Zwischenbehälterwagen an der Strangaußenseite.
Ziel der Erfindung ist eine Anordnung der Heizstationen und eine Führung der Zwischenbehälterwagen von der Kokille zu den Heizstationen,
wobei sowohl eine Beanspruchung des für den Pfannentransport vorgesehenen Hallenkranes als auch ein zusätzlicher
Transferwagen für den Zwischenbehältertransport von den Heizstationen
zur Zwischenbehältervorbereitung entfällt. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die in einer Nebenhalle
angeordneten Heizstationen mit der Kokille durch Führungen für Zwischenbehälter verbunden sind, welche unter Richtungsänderung
in einen im Bereich der Kokille befindlichen Führungsteil übergehen. Auf diese Weise ist der Pfannenkran für den
Zwischenbehältertransport nicht mehr erforderlich. Ein Transferwagen
kann entfallen. In weiterer Ausbildung der Erfindung verlaufen die Führungen von den Seiten der Kokille bogenförmig
zu den einander gegenüberliegenden Heizstationen. Die Führungen können aber auch von der Stranginnenseite der Kokille bogenförmig
zu den einander gegenüberliegenden Heizstationen verlaufen.
Ein besonderer Vorteil wird darin gesehen, daß jeder Zwischenbehälterwagen
mit einem im Mittelpunkt der Bogenführung gelagerten Schwenkarm verbunden ist. Auf diese Weise wird es
möglich, die Laufräder der Zwischenbehälterwagen ohne Spurkränze
auszubilden und auf der ebenen Gießbühne zu verfahren. Stöße durch Schienenkreuzungen werden so vermieden. Ein
weiterer Vorteil ist die günstige Stromzuführung der Antriebsmotoren über den Schwenkarm.
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Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung können die Führungen auch von der Vorder- oder Rückseite der Kokille sich verzweigend
zu den unmittelbar nebeneinander angeordneten Heizstationen verlaufen. Diese Anordnungen der Heizstationen beanspruchen
wenig Breite. Dadurch wird bei mehreren Stranggußanlagen eine dichte Nebeneinander-Anordnung derselben möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Führungen von der Kokille bogenförmig
zu den im geringen Abstand und winkelig zueinander angeordneten Heizstationen verlaufen. Auch hierbei wird wenig Raum beansprucht.
Die Richtungsänderung ist wegen des möglichen größeren Radius auf ein Mindestmaß beschränkt, so daß sich die Reibung
in den Führungen verringert.
Eine Weiche für die Führungen kann gemäß einem weiteren Merkmal
dadurch entfallen, daß die Führungen für jeden Zwischenbehälterwagen
auch im Bereich der Kokille gesondert unmittelbar nebeneinander verlaufen. Dabei können die sich kreuzenden inneren
Führungen als ebene Verfahrbahnen ausgebildet sein, während die äußeren Führungen zur Aufnahme von Spurkränzen der Räder
des Zwxschenbehälterwagens ausgebildet sind. Dadurch wird beim Verfahren der Zwischenbehälter jeder Stoß vermieden.
Um bei einer gesonderten Führung für jeden Zwischenbehälterwagen
eine einheitliche Gießstellung der Zwischenbehälter zu gewährleisten, sind die Räder der Zwischenbehälterwagen um den
Abstand a der im Bereich der Kokille nebeneinander angeordneten Führungen axialversetzt gelagert.
Ein Ausgleich des Abstandes a der Führungen ist auch durch
unterschiedliche Anordnung der Zwischenbehälter auf dem Zwischenbehälterwagen möglich.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. -
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Es zeigen
Fig. 1 und 2 Seitenansicht und Grundriß einer Stranggußanlage mit bogenförmig von den Seiten der Kokille
ausgehenden Führungen,
Fig. 3 und 4 Seitenansicht und Grundriß einer Stranggußanlage
mit bogenförmig von dcv Stranginnenneite ausgehenden
Führungen,
_ ]"'g. 5 und 6 Seitenansicht und Grundriß des Zwischenbehälter-™
vmgenß nach Fig. 3 und k in vergrößerter Dar
stellung und
Fig. 7 und 8 Seitenansicht und Grundriß einer Stranggußanlage mit parallel nebeneinander angeordneten Heizstationen.
In den Abbildungen ist mit 1 eine Giefihalle bezeichnet, an
welche eine Nebenhalle 2 anschließt. In der Gießhalle 1 ist eine Gießbühne 3 angeordnet, welche in die Uebenhalle 2 hineinragt.
Die Gießhalle 1 ist mit einem Pfannenkran 4 und die Nebenhalle 2 mit einem Laufkran 5 versehen.
Auf der Gießbühne 3 sind Kokillen C angeordnet, von welchen
Gießstränge 7 in nicht dargestellten bogenförmigen Führungen
in die Horizontale umgelenkt werden. VAn Gießwagen 8 zum Transport einer Gießpfanne 9 ist über den Kokillen 6 verfahrbar
angeordnet.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten .Stranggußanlnge sind
beiderseits der Kokillen 6 Gleise lü air; Führung für ZwdEchenbtbälterwagen
11 angeordnet. Die Zwir.ciienbehälturwa^on Id
halten einen Zwischenbehälter 12 bedw Gießen über den Kokillen G.
1098*4, 06?ü "ADOBIGINAL
■- 5 -
Die Gleise 10 verlaufen von beiden Seiten der Kokillen 6 bogenförmig zu Heizstationen 13, 14, welche auf der Gießbühne
3 in der Nebenhalle 2 angeordnet sind.
Zum Zwischenbehälterwechsel wird zunächst ein frischer Zwischenbehälter 12 vom Kran 5 von einer Zwischenbehältervorbereitung
15 zu dem an der Heizstation 13 stehenden Zwischenbehälterwagen 11 transportiert und auf diesem abgesetzt.
Nachdem der Zwischenbehälter 12 ausreichend vorgeheizt ist, wird der an den Kokillen 6 befindliche Zwischenbehälter
mit dem Wagen 11 zur Heizstation 14 gefahren und der Wagen . | mit dem erneuerten Zwischenbehälter an seine Stelle gebracht.
Dieser Wechselvorgang läßt sich ohne Inanspruchnahme des Gießkranes k schnell auch beim Sequenzguß vornehmen. Der Kran 5
transportiert anschließend den verbrauchten Zwischenbehälter zur Zwischenbehältervorbereitung 15·
Bei der Anlage nach Pig. 3 und 4 der Zeichnung führen Gleise für Zwischenbehälterwagen 21, 22 von der Stranginnenseite der
Kokillen 6 bogenförmig zu 2 Heizstationen 23» 24. Jeder der Zwischenbehälterwagen 21, 22 ist zusätzlich durch einen
Schwenkarm 25, 26 geführt, welcher auf einer Achse 27 gelagert ist. Auch bei dieser Anordnung können die Zwischenbehälter 28,
ohne Inanspruchnahme des Gießkranes schnell gewechselt werden. t Der Transport der Zwischenbehälter zwischen den Heizstätionen
23, 24 und der Zwischenbehältervorbervorbereitung 15 erfolgt auch hier durch den Kran 5 der Nebenhalle 2.
In Fig. 5 und 6 ist ein Zwischenbehälter 21 vergrößert dargestellt.
Er besteht aus 2 fahrbaren Untersätzen 30 und einer hochliegenden Verbindungstraverse 31. Der Schwenkarm 25 liegt
ebenfalls hoch und greift an der Verbindungstraverse 31 an.
Auf diese Weise wird dem Gießer der freie Zugang zu den Kokillen
6 ermöglicht. Die Untersätze des Wagens sind mit angetriebenen Rädern 32 versehen, welche entsprechend dem Kurvenradius
der Gleise winkelig angeordnet sind.
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In Pig. 7 und 8 ist eine andere Stranggußanlage dargestellt, bei der 2 Heizstationen 33, 34 in Strangrichtung auf der
Gießbühne 3 nebeneinander angeordnet sind. Zwei Zwischenbehälterwagen 35» 36 transportieren Zwischenbehälter 37» 38
von den Kokillen 6 zu den Heizstationen 33> 34. Für die Zwischenbehälterwagen 35, 36 sind Gleise 39, ^O vorgesehen,
welche von einem gemeinsamen Teilstück an der Kokille verzweigend zu den nebeneinander angeordneten Heizstationen 33, 31J
führen. Diese Anordnung der Heizstationen und Führungen beansprucht seitlich sehr wenig Platz, wodurch bei mehreren
Stranggußanlagen eine dichte Nebenordnung derselben möglich wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung form zeigen auch die
Fig. 9 und 10. Jeder Zwischenbehälterwagen 41, 42 hat hierbei bis zur Kokille eine eigene Führung 45, 46, welche im Bereich
der Kokillen 6 nebeneinander angeordnet sind. Die Führungen 45, 46 verlaufen in einem Bogen mit großem Krümmungsradius zu
den in geringem Abstand und winkelig zueinander angeordneten Heizstationen 43, 44. Hierbei entfällt eine Weiche. Hur die
äußeren Räder 47, 48 der Zwxschenbehalterwagen 4l, 42 sind mit Spurkränzen versehen, während die inneren Räder 49, 50
flach auf der Gießbühne abrollen. Dadurch sind am Kreuzungspunkt 51 Stöße und somit Störungen vermieden.
Die Räder 50, 47 beziehungsweise 48} 49 der beiden Zwischenbehälterwagen
41 beziehungsweise 42 sind um den Abstand a der im Bereich der Kokille nebeneinander angeordneten Führungen
axial versetzt gelagert. Dadurch wird erreicht, daß die Ausflußöffnungen
jedes Zwischenbehälters 52, 53 in der Gießstellung genau über den öffnungen der Kokillen 6 stehen.
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"'-■'*■ — 7 —
Ein Ausgleich des Abstandes a der Führungen ist auch durch unterschiedliche Anordnung der Zwischenbehälter 52, 53 auf
dem Zwischenbehälterwagen möglich.
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Claims (10)
1. Anordnung der Heizstation xuSx&euuütK&xxtXtieii auf der Gießbühne
einer Stranggußanlage und von der Kokille zu den Heizstationen verlaufende Führungen für Zwischenbehälterwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen von der Kokille unter Richtungsänderung zu den in einer Nebenhalle
angeordneten Heizstationen verlaufen.
2. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen von den Seiten der Kokille bogenförmig zu den einander gegenüberliegenden Heizstationen
verlaufen.
3. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen von der Stranginnenseite der Kokille bogenförmig zu den einander gegenüberliegenden
Heizstationen verlaufen.
k. Führung für Zwischenbehälterwagen nach Anspruch 2 oder 3»
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zwischenbehälterwagen mit einem im Iiogenmittelpunkt gelagerten Schwenkarm verbunden
ist, wobei die Räder der Zwischenbehälterwagen auf der ebenen Gießbühne verfahrbar sind.
5. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen von der Stranginnenseite der Kokille sich verzweigend zu den nebeneinander angeordneten
Heizstationen verlaufen.
6. Anordnung und Führungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen von der Kokille bogenförmig zu den im geringen Abstand und winkelig zueinander angeordneten
Heizstationen verlaufen.
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7. Anordnung und Führungen nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen für jeden Zwischenbehälterwagen auch im Bereich der
Kokille gesondert unmittelbar nebeneinander angeordnet sind.
8. Führungen nach Anspruch 7s dadurch gekennzeichnet, daß
nur die äußeren Führungen zur Aufnahme von Spurkränzen der Räder des Zwischenbehälterwagens vorgesehen sind,
während die sich kreuzenden inneren Führungen als ebene Verfahrbahnen ausgebildet sind.
9. Auf Führungen nach Anspruch 7 oder 8 verfahrbare Zwischenbehälterwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a der Führungen im Bereich der Kokille durch unterschiedliche
Anordnung des Zwischenbehälters auf dem Zwischenbehälterwagen zum Zwecke einer einheitlichen Stellung der Zwischenbehälter
über der Kokille ausgleichbar ist.
10. Auf Führungen nach Anspruch 7 oder 8 verfahrbare Zwischenbehälterwagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Räder der beiden Zwischenbehälterwagen um den Abstand a ihrer
Führungen im Bereich der Kokille axial versetzt angeordnet sind.
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Leerseite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CONCAST AG, 8027 ZUERICH, CH SMS SCHLOEMANN-SIEMAG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |