DE2015243A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von perforierten Vliesstoffen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von perforierten VliesstoffenInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/24—Perforating by needles or pins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description
• Dlpl.-lng. Dipt-oec. puoi.
PATf-NT ANWALT ,
8M0nch9n2l-Gotthard5tr.81
Telefon· 56 17 62
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von perforierten Vliesstoffen
■
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung von perforierter. Vliesstoff er..
Es hat bisher nicht an Vorschlägen gefehlt, perforierte Vliesstoffe herzustellen. So ist es beispielsweise bekannt, Vliesstoffe,
welche noch nicht gebunden worden sind, mit starken Wasserstrahlen
zu behandeln und auf diese Art und V/eise Perforationen in den Vliesstoff zu erzielen. Der Vliesstoff wird zu diesem Zweck
zwischen einem Siebband und einer Lochtronunel durchgeführt, wobei
die Wasserstrahlen durch die Löcher der Lochtroirjnel gepreßt werden
und bei ihrem Durchgang durch das Vlies und anschließend das Siebband die gewünschten Perforationen des Vliesstoffes hervorrufen.
Das so behandelte Vlies kann anschließend mehr oder weniger getrocknet, imprägniert und verfestigt werden, wobei die Perforationen
weitgehend erhalten bleiben.
Ein anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von perforierten Vliesstoffen arbeitet mit Preßluftstrahlen. Das Prinzip
ist ähnlich, wie bei dem vorhergehenden Verfahren beschrieben, jedoch wird in diesem Falle die Vliesunterlage nicht durch ein
Siebband, sondern durch ein luftundurchlässiges Band bzw. eine entsprechende Trommel gebildet. Die aus der Lochtro~jr.el bzw. den
Lochband austretenden Luftstrahlen werden an der luftundurchlässigen Unterlage reflektiert und bewirken dadurch eine Perforation
des Vlieses. Da bei dieser Behandlung dem Vlies keine Feuchtigkeit
mitgeteilt wird, ist es ^an sich möglich, das Vlies bereits in vorimprägniertem
Zustand dieser Behandlung zuzuführen. Das Vlies kann jedoch auch erst nach der Perforationsbehandlung durch die Preßluft
strahlen imprägniert und verfestigt werden. Jedenfalls fällt bei dieser Art der Verfahrensführung die Zwischentrocknung vor der
endgültigen Verfestigung des Vlieses weg.
Alle diese Apparaturen arbeiten mit hochkomprinierten Kecier.
wobei im Hinblick auf die bewegten Teile, durch welche die Medien ausgepreßt werden, gewisse Dichtungsprobleme auftreten. Es wurde
nun gefunden, daß man perforierte Vliesstoffe auch auf eine mechanische
Weise herstellen, kann, bei welcher das Einblasen von f
komprimierter Luft bzw. komprimiertem. Gas nur eine untergeordnete
Rolle spielt und daher die oberwähnten Dichtungsprobiene nur in untergeordnetem Maße auftreten. Außerdem gestattet es das neue
Vorfahren bzw. die neue Vorrichtung, die perforierten Vliesstoffe mit höherer Arbeitsgeschwindigkeit als bisher üblich herzustellen,
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist somit ein Verfahren
zum Herstellen von perforierten Vliesstoffen, wobei .man ■■
durch den Vliesstoff von einer Seite her an den gewünschten Per- forationsstelien
sich von der Spitze zur Basis konisch verbreiternde naaelartige Gebilde, deren Querschnitt die gewünschte Perforationsform
aufweist, einsticht, welches darin besteht, daß man von der anderen Seite entlang der Oberfläche der konischen Gebilde
(Nadeln) einen Gasstrom entgegenbläst. Durch das Entgegenblasen des
Gasstroms entlang der Oberfläche des konischen Gebildes wird-verhindert-,
daß beim Eindringen dies.es Gebildes, das im folgenden als
Nadeln bezeichnet werden soll, Vliesfasern mitgeführt und aus der Bahn des Vliesstoffes herausgebrochen werden. Insbesondere bei
dichteren Vlieses bestünde sonst die Gefahr, daß die Nadeln bei
ihrem Eindringen den Vliesstoff nicht durchstoßen, sondern lediglich
deformieren, wodurch dann nicht ein perforierter Vliesstoff, j(
sondern ein verformter Vliesstoff., der an den gewünschten Eindringstellen
der Nadeln keine Perforationen, sondern lediglich Erhebungen bzw. Vertiefungen aufweist, gebildet würde.
Die Imprägnierung des Vliesstoffes zwecks seiner Verfestigung
kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vor oder nach der
Perforierung durchgeführt werden. Im-allgemeinen wird es vorgezogen,
die Imprägnierung nach der Perforierung durchzuführen, da dadurch eine Verschmutzung der Perforiereinrichtung vermieden
wird. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Vliesstoff
vor der Perforierung anzufeuchten und gegebenenfalls außerdem die
Perforierungseinrichtung, innerhalb welcher der Vliesstoff einem
gewissen Druck unterworfen wird, zu heizen; auf diese Art und
Weise kann ein gewisser Bügeleffekt erzielt werden, welcher garan- *
tiert, daß die dem Vlies mitgeteilten Perforationen während der
nachfolgenden mechanischen Behandlung sicher in ihrem ganzen Umfang
erhalten bleiben. Auch dies ist ein Vorteil, welcher nach '
den bisher bekannten Perforationsverfahren nicht erzielt werden
konnte. .--■.;. _ ~ ~ ..." ■-. . ".. .; ' . '
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin eine
Vorrichtung zur Durchführung des öberwähnten Verfahrens , welche ·,
Vorrichtung zwei miteinander gleichlaufende bewegbare Flächen aufweist,
beispielsweise die Oberflächen zweier Walzen oder einer Walze Und eines Bandes, wobei die eine Fläche eine Vielzahl von
kegel- bzw. pyramidenförmigen Vorsprüngen (Nadeln) aufweist,- wel-.·
ehe mit entsprechenden Perforationen der gegenüberliegenden Fläche
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in Eingriff treten können, und dadurch gekennzeichnet ist, ö.;-. die
Perforationen flächengrößer als der Querschnitt der jeweiliger, in
Lingriff stehenden Nadel ausgebildet sind und unter der perforierten
Flüche eine Vorrichtung zum Einblasen eines Gasstromes ir. den
Ringspalt zwischen eindringender bzw. eingedrungener Nadel ur.d perforierter Fläche vorgesehen ist.
Zweckmäßig werden bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zwei
Walzen vorgesehen, wobei eine Walze die Nadeln und die andere die Perforationen aufweist, wobei die Perforationswalze hohl ausgebildet
ist und deren Innenraum mit einer Gaszufuhreinrichtung, z.B. einer Luftpumpe, in Verbindung steht; bei dieser Ausführungsform
ist der Innenraum der Walze über den Teil des Umfanges, der nicht mit den Nadeln der gegenüberliegenden Walze in Eingriff steht.
durch ein innerhalb oder außerhalb der Walze angeordnetes Dich-tungsblech
gegen das Entweichen des eingeführten Gases abgedichtet. Es kann jedoch auch innerhalb der perforierten Hohlwalze
oder unterhalb eines perforierten Bandes eine breite Düse vorgesehen sein, welche die Fläche überdeckt, innerhalb welcher die
Nadeln in die perforierte Unterlage eindringen und v;elche ihrerseits
an der Innenwand der perforierten Walze (Trommel) bzw. der Unterfläche des perforierten Bandes anliegt und so ein Entweichen
cer Luft bzw. des Gases an unerwünschten Stellen weitgehend verhindert. Da im vorliegenden Fall mit relativ niedrigen Drücken
gearbeitet wird, treten keine Dichtungsprobleme auf.
In der Zeichnung sollen einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert werden, ohne daß die Erfindung jedoch
hierauf beschränkt sein soll.
In der Zeichnung bedeutet Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei einfachheitshalber
nur die Verhältnisse einer Nadel, welche durch das Vlies gedrungen ist, gezeigt werden; Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung im Schnitt und Fig. 3a, b und c verschiedene Nadelformen.
Fig. 1 zeigt eine Walze mit einer Nadel 2, unterhalb welcher ein Lochband 3 mit einer dargestellten Perforation 4 angeordnet
ist. Zwischen Walze 1 und Lochband 3 läuft ein Vliesstoff 5. Unterhalb des Lochbandes 3 ist eine Düse 6 mit Luftzufuhr 7 angeordnet.
Bei Einblasen von Luft durch die Luftzufuhr 7 bewegt sich · diese, wie durch die Pfeile 8 angedeutet, durch den Zwischenraum
zwischen Nadel 2 und Perforation 4 aufwärts und bläst eventuell
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von der Nadel 2 mitgenommene Vliesfasern aus dem Ringspalt 9 wie-,
der heraus. Es wird somit durch die Nadel 2 eine saubere Perforation
des Vliesstoffes. 5 erzielt.· '
In Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer weiteren Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vprrichtung gezeigt. Auch
hier ist eine Walze-. 1 mit Nadeln 2 gezeigt, wobei jedoch in diesem
Fall die Nadeln 2 in Perforationen ^ einer Lochwalze 3a eingreifen.
Der Vliesstoff 5 wird über Transportbänder 10 der Perforiereir.-richtung
zu- bzw. wieder von dieser weggeführt. Im Inneren der Perforationswalze 3a ist eine teilweise Abdeckung 11 vorgesehen,
welche bewirkt, daß die über die Leitung 7a zugeführte Luft aus
dem Inneren der Walze nur über die Perforationen entwebhen kann,
welche gerade mit einer Nadel 2 im Eingriff stehen. Bei der in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist das Innere der Nadelwalze
ebenfalls hohl ausgebildet, und steht'mit der Zufuhr 12 eines. Wärme- |
mediums in Verbindung, wodurch die Nadelwalze geheizt werden kann.
Außerdem ist es möglich, beispielsweise über die Leitung 7a Heißluft zu blasen, wodurch auch das Innere der Lochwalze 3a und somit
die gesamte Walze erhitzt wird.
Die Nadeln 2 selbst können praktisch jede beliebige Querschnittsform
aufweisen, vorausgesetzt, daß sie sich nach oben zu konisch verjüngen. Beispielsweise Ausführungsformen sind in den
Fig. 3a, b und c gezeigt.
Die Länge der Nadeln ist zweckmäßig so bemessen, daß sie
etwa das 1- bis 2-fache der Dicke des behandelten Vlieses beträgt.
Das Verhältnis von Nadellänge zu größtem Nadeldurchmesser beträgt
zweckmäßig 1 j 3. . ' . .
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Claims (5)
- Patentansprüche :/i.) Verfahren zum Herstellen von perforierten Vliesstoffen, \robei man durch den Vliesstoff von einer Seite her an den gewünschten Perforationsstellen sich von der Spitze zur Basis Konisch verbreiternde nadelartige Gebilde, deren Querschnitt die gewünschte Perforationsform aufweist, einsticht, dadurch gekennzeichnet, daß man von der anderen Seite entlang der Oberfläche der konischen Gebilde (Nadeln) einen Gasstrom entgegenbläst;
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche zwei miteinander gleichlaufende bewegbare Flächen aufweist, beispielsweise die Oberflächen zweier Walzen oder einer VJaIze und eines Bandes, wobei die eine Fläche eine Vielzahl von kegel- bzw. pyramidenförmigen Vorsprüngen (Nadeln) aufweist, welche mit entsprechenden Perforationen der gegenüberliegenden Fläche in Eingriff™ treten können, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen flächengrößer als der Querschnitt der jeweiligen in Eingriff stehenden Nadeln ausgebildet sind und unter der perforierten Fläche eine Vorrichtung zum Einblasen eines Gasstroms in den Ringspalt zwischen eindringender bzw. eingedrungener Nadel und perforierter Fläche vorgesehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die perforierte Fläche tragende Walze als Kohlwalze ausgebildet ist, deren Innenraum mit einer Gaszufuhreinrichtung, z.B. einer Luftpumpe, in Verbindung steht, wobei der Teil des Walzenumfanges, der mit den Nadeln außer Eingriff steht, durch eine innerhalb oder außerhalb der Walze angeordnete Dichtung gegen das Entweichen desP eingeführten Gases abgedichtet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der perforierten Hohlwalze bzw. unterhalb eines perforierten Bandes eine breite Düse vorgesehen ist, welche die Fläche überdeckt, innerhalb welcher die Nadeln in die perforierte Unterlage eindringen und welche ihrerseits an der Innenwand der perforierten Walze bzw. der Unterfläche des perforierten Bandes dichtend anliegt.
- 5., Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis ^, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Nadellänge zum größten Nadeldurchmesser etwa 1 : 3 beträgt.009841/1691BAD ORIGINAL
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