DE2014133A1 - Vorrichtung zur Durchführung eines Blutgerinnungstestes und Verfahren zu ihrer Betätigung - Google Patents
Vorrichtung zur Durchführung eines Blutgerinnungstestes und Verfahren zu ihrer BetätigungInfo
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Description
Vorrichtung zur Durchführung eines Blutgerinnungstestes
und Verfahren zu ihrer Betätigung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung
eines Blutgerinnungstestes und ein Verfahren zu ihrer Betätigung.
Die Gerinnung des menschlichen Blutes ist das Ergebnis
eines besonders komplizierten biochemischen Prozesses, bei welchem ein Dutzend als "Faktoren" bezeichnete Bestandteile
im Spiel sind, die vereinbarungsgemäss mittels römischer Zahlen I, II, III usw. in ein Verzeichnis
aufgenommen sind.
Das Fehlen oder die Fehlerhaftigkeit von einem oder mehreren
dieser Faktoren führt beim Menschen zu einer verschlechterten,
Ja sogar für bestimmte Faktoren einer unmöglichen Gerinnung des Blutes und fast immer für bestimmte
Organe, insbesondere die Leber, zu mehr oder weniger
ausgesprochenen Beschwerden sowie verschiedenen Störungen des Stoffwechsels.
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20ΗΊ33
Die Ermittlung der ggf. fehlerhaften oder fehlenden Faktoren in einem Blut ist offenbar sehr wichtig, sei es zum Bestimmen
der geeignetsten Therapien zum Beheben oder zum Eindämmen bestimmter, ggf. bei einem Patienten festgestellter gesundheitlicher
Schäden oder als "Vorsiehtsmassnahme, wie beispielsweise
vor jedem chirurgischen Eingriff zum Vermeiden von Blutungen.
Diese Untersuchung erlangt ausserdem eine besondere Bedeutung im Rahmen der Versorgung von an einer Thrombose erkrankten
Patienten, welchen Antikoagulantien in einer Menge verabreicht werden müssen, die offensichtlich unter Berücksichtigung
der bei Beginn der Thrombose abnormen Faktoren bestimmt werden muss.
Von den zur Durchführung dieser Untersuchung angewendeten, bisher bekannten Tests ist der durch A. QUICK vorgeschlagene
einer der am einfachsten und schnellsten durchzuführenden. Dieser Test, der im wesentlichen zum Herausstellen eventueller
Konzentrationsunzulänglichkeiten der Paktoren I, II, V, VII und X des Blutes dient, wird im grossen und ganzen wie folgt
durchgeführt: Nachdem frisch entnommenem Blut eine Lösung aus Antikoagulationsmitteln (Trinatriumcitrat- oder Natriumoxalat-Lösung)
zugesetzt worden ist, was die Beseitigung der Ca"+-Ionen (Paktor IV) aus dem Blut bewirkt und die Gerinnung
verhindert, wird das Ganze einem Schleudervorgang unterworfen und das erhaltene übrigbleibende Plasma entnommen. Dann
wird diesem Extrakt eine gleiche Menge einer "Thrombokinase"-Suspension
(Gewebeextrakt, der dem Paktor III des Blutes
entspricht) zugesetzt und das Ganze auf eine Temperatur von 57°C gebracht. Darauf wird in dieses Gemisch eine ebenfalls
auf 370C gebrachte Calciumchlorid-Lösung (Zusatz von Ca"+-Ionen)
eingebracht und die Gerinnungszeit der erhaltenen zusammengesetzten Flüssigkeit gemessen·
Gemäss einer von SOULIER vorgeschlagenen Durchführungsvariante
dieses Testes ist es möglich, den Plasmaexbrakt durch frisch entnommenes vollständiges Blut zu ersetzen.
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Wenn die Konzentration der Faktoren I, II, IT,. VII und X
des untersuchten Blutes normal ist, liegt die Gerinnungszeit je nach Wirksamkeit der verwendeten Thrombokinase
in der Grössenordnung von 10 Ms 15 Sekunden. Dagegen
zeigt eine über dem mit normalen Blut erhaltenen Wert
liegende Gerinnungszeit Fehlerhaftigkeit eines oder mehrerer Faktoren an, ohne jedoch anzuzeigen, um welchen es
sich handelt, so dass andere Tests anschliessend die Feststellung dieser Faktoren ermöglichen müssen.
Das Messen dieser Gerinnungszeit,das anfänglich mit Hilfe ä
eines einfachen Zeitmessers erfolgte, den ein Bedienender nach Gutdünken aufgrund einer visuellen Wertung des durch
die untersuchte zusammengesetzte Flüssigkeit erreichten Gerinnungszustandes stoppte, wird bereits seit einiger
Zeit mit Hilfe verschiedener Geräte automatisch durchgeführt,
die in der Lage sind, die zur Bildung eines Blut- · gerinnsels in der zusammengesetzten Flüssigkeit notwendige
Zeit zu messen.
Obwohl diese Geräte eine Genauigkeitsverbesserung der Gerinnungszeitmessung
und in bestimmten Grenzen eine Beschleunigung der Durchführung des QUICK- oder SQULIER-Te stes
an sich ermöglicht haben, stellen diese Tests -jedoch immer noch einen verhältnismässig komplizierten Vorgang
dar, und zwar besonders hinsichtlich ihrer Vorbereitung, die schwierige Handhabungen, insbesondere Flüssigkeitsdosierungen notwendig macht, die die Verwendung eines
ziemlich aufwendigen Materials sowie eines qualifizierten Personals bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei einer Vorrichtung zur Durchführung eines Blutgerinnungstestes die
vorerwähnten Mangel zu beheben sowie ein Verfahren zur Betätigung dieser Vorrichtung zu schaffen. _
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Diese .Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine eine
Suspension mindestens eines Blutgerinnungsfaktors in einer Lösung eines Antikoagulantiums für das Blut enthaltende,
zur Aufnahme einer dosierten Menge des zu untersuchenden Blutes bestimmte erste Kammer, eine eine Lösung eines
Calciumsalzes enthaltende zweite.Kammer, einen die beiden Kammern miteinander verbindenden Durchlass und durch ein
entfernbares Teil zum Verschliessen des Durchlasses.
Das erfindungsgemässe Verfahren zum Betätigen dieser Vorrichtung
besteht darin, dass in die erste Kammer eine dosierte Menge des zu untersuchenden Blutes eingebracht
wird, der Inhalt der beiden Kammern auf eine Temperatur von 37°C gebracht wird,- das Verschlussteil aus dem Durchlass
entfernt wird, so dass der Inhalt einer Kammer mit dem Inhalt der anderen Kammer zusammengebracht wird, und
die Zeit gemessen wird, die das Gemisch aus den beiden Inhalten benötigt, um durch Gerinnung des Blutes einen
bestimmten Viskositätsgrad zu erlangen.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung und verschiedene Durchführungsphasen des Verfahrens zu
ihrer Betätigung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung,
2 Querschnitt nach H-II,IH-III bzw. IV-IV in Fig. 1,
3 und 4
Fig. 5 drei aufeinanderfolgende Phasen einer Betätigungs-6
und 7 art der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 8 den Darstellungen nach Fig, 5, 6 und 7 entsprechen
9 und de Darstellungen einer Variante der Betätigungs-
10 art.
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20U1.33
Die in der Zeichnung (Fig. 1) dargestellte Vorrichtung umfasst
zwei durch Ineinanderstecken miteinander fest verbundene rohrförmigen Teilen 1 und 2 aus Kunststoff, beispielsweise
aus Polyäthylen oder Polypropylen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist diese Vorrichtung eine Gesamtlänge
von etwa 2,5 cm bei einem Aussendurchmesser in der Grössenordnung
von 1 cm auf.
Die Innenfläche des Teiles 1 ist in einem ersten Abschnitt
1a glatt und weist in einem zweiten Abschnitt 1b, der auf
den ersten folgt und durch einen"Zwischenbundring 1c mit
dreieckförmigem Querschnitt von ihm getrennt ist, Längs- % rillen 1e auf. Dieser Zwischenbundring ist mittels einer
dünnen ringförmigen Membran 1d mit einem kegelstumpfförmigen
Klötzchen 3a fest verbunden, das das untere Ende eines
Stabes 3 bildet, der in dem Teil 1 koaxial zu ihm angeordnet
ist und sich bis in Nähe seiner oberen öffnung erstreckt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der an das Klötzchen
3a angrenzende Abschnitt 3b des Stabes einen Vierkantquerschnitt
auf. Ausserdem ist in der Unterseite des Klötzchens 3a eine zylindrische Ausnehmung 3c vorgesehen.
Das rohrfÖrmige Teil 2 weist an seiner Innenfläche einen
Bundring 2a mit dreieckförmigem Querschnitt auf, der zwei ä
aneinander angrenzende Abschnitte 2b und 2c dieser Fläche voneinander trennt, die mit Rillen 2h versehen.sind, deren
Querschnitt und deren Anordnung mit denen der Rillen des Abschnittes 1b des Teiles 1 übereinstimmeno An dem Bundring
2a ist mittels einer dünnen ringförmigen Membran 2d ein Körper 4 mit kegelstumpfförmigem Seitenprofil befestigt,
an dessen Oberseite ein zylindrischer Zapfen 4a herausragt,
dessen Höhe grosser ist als die Tiefe der Ausnehmung 3c
des Stabes 3» jedoch etwas kleiner als die Länge des Abschnittes 2b des Teiles 2 in seiner axialen Richtung.
Der Durchmesser des ^apfens 4a ist kleiner als der der Ausnehmung
3c, und sein oberes Ende ist abgerundet. Der Zapfen 4a bildet, wie nachstehend noch näher beschrieben, ein Eich-
mass für die zu untersuchende Blutraenge.
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20H133
Das Klötzchen 3a des Stabes 3 und der Abschnitt 1b der Innenwand
des Teiles 1 grenzen in diesem Teil einen Raum L. ab.
Desgleichen grenzen der Körper 4- und der Abschnitt 2b der Innenwand
des Teiles 2 in ihm einen Raum Lp ab.
Im zusammengesetzten Zustand der Teile 1 und 2 grenzen die Wände der Räume L. und I^ gemeinsam eine einzige Kammer E.
ab (Fig. 5).
Unterhalb des Abschnittes 2c des Teiles 2 ist seine Innenfläche über eine geringe Strecke 2e zylindrisch und bildet einen
Sitz für eine in den Sitz 2e eingepresste und sich gegen das untere Ende der vorstehend erwähnten Rillen 2h abstützende
Scheibe 5· Der Körper 4, der Wandabschnitt 2c des Teiles und die Scheibe 5 grenzen in dem Teil 2 eine Kammer E2 ab
(Fig. 5).
Unterhalb der Scheibe 5 ist die Wand des Teiles 2 bei 2f kegel stumpf förmig aufgeweitet und wird dann bei 2g zylindrisch.
Der Durchmesser der öffnung des Teiles 2 in Höhe des Abschnittes 2f seiner Wand ist grosser als der Durchmesser
jedes anderen Teiles der öffnung der Vorrichtung.
Die Kammer E. wird mit einer Suspension eines Blutgerinnungsfaktors
in einer Lösung eines Antikoagulatinnsmittels für das Blut teilweise gefüllt. Als Beispiel kann es sich hier
um eine Suspension von Thrombokinase (oder "Thromboplastin", je nachdem, ob man die Benennung französischen oder angelsächsischen
Ursprungs benutzt) in einer Trinatriumcitrat-Lösung handeln. Bei einer Vorrichtung mit einer Länge von
2,5 cm und einem Durchmesser von 1 cm (wie vorstehend angegeben) würde die Gesamtmenge der Suspension 20^il betragen,
während die Trinatriumcitrat-Lösung eine Lösung mit 0,87 ß
Feingehalb pro 100 ml (0,025 Mol) ist»
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In die Kammer Ep wird eine Calciumclilorid-Lösung in einer
Menge von ebenfalls 20/il eingebracht, wobei der Feingehalt
dieser Lösung 0,416 g pro 100 ml (0,0375 Mol) beträgt. Die vorerwähnten beiden Lösungen sind also chemisch gleichwertig,
da das Zitrat dreiwertig und das Calcium zweiwertig ist.
Das Volumen der Kammer E^ ist mindestens gleich dem Zweifachen
des Volumens der Thrombokinase-Suspension, da diese Kammer zur Durchführung des Testes eine Blutmenge aufnehmen soll,
die gleich der Menge der Suspension ist und so im vorliegenden Beispiel 20jal beträgt.
Bekanntlich ist jede Calciumchlorid-Lösung besonders beständig
und kann somit also während einer verhältnismässig langen Zeitspanne aufbewahrt werden. Das gleiche gilt für
jede Trinatriumcitrat-Lösung. .
Dagegen gilt das für die Thrombokinäse nicht, von der man weiss, dass sie sich in Form einer Suspension nur in Gegenwart
von stabilisierenden Flüssigkeiten, wie beispielsweise Polyalkoholen, aufbewahren lässt. .
Ausserdem ist bekannt, dass es zum Verhindern der Gerinnung von Blut unerlässlich ist, aus ihm die c£+-Ionen zu entfernen,
was beispielsweise dadurch erfolgen kann, dass '
man das Blut, wie vorstehend beschrieben, mit Trinatriumzitrat oder gemäss einer Variante,mit Katriumoxalat
zusammenbringt.
Es ist festgestellt worden, dass Trinatriumzitrat oder Na- ·
triumoxalat für Thrombokinase ebenfalls ausgezeichnete Stabilisierungsmittel sind, so dass sich die erfindungsgemässe
Vorrichtung also während einer verhältnismässig langen Zeitspanne in einer Umgebung mit niedriger Temperatur
in der- Grossenordnung von etwa 4-0C - lagern lässt. Ferner
gerinnt das zu untersuchende Blut, nachdem es in die Kammer E 'eingebracht worden ist, nicht, da die erwähnten Natriumverbindungen
die Ct+-IOnen des Blutes binden. ■ . "
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In der Praxis wird die beschriebene Vorrichtung mit ihrem Inhalt aus CaC^ und aus Thrombokinase-Suspension in den
vorstehend angegebenen Mengen, vorzugsweise in einer wärmeisolierenden Verpackung ab Werk geliefert·
Zum Vornehmen eines Gerinnungstestes muss am Anfang das Blut in die Kammer Ex. eingebracht werden, und zwar in den
Raum Lp dieser Kammer· Zu diesem Zweck ist zunächst die
beschriebene Vorrichtung gegenüber der in 3Fig. 1 dargestellten Stellung kopfstehend anzuordnen und einer von oben nach
unten gerichteten plötzlichen Beschleunigung auszusetzen, um die Thrombokinase-Suspension in der Trinatriumcitratlösung
aus dem Raum L« zu entleeren, die dieser Raum enthalten
könnte.
Damit der Benutzer der Vorrichtung leicht erkennen kann, welches der rohrförmigen Teile 1 und 2 bei diesem Vorgang
die untere Lage einnimmt, ist das Teil 1 auf seiner Aussenseite mit einem Kennzeichen versehen, das beispielsweise
die Form eines in Nähe eines seiner Enden gezogenen Farbstreifens
hat.
Als Variante könnte das Teil 1 aus einem Kunststoff gefertigt
sein, der eine sich gegen die Farbe des das Teil 2 bildenden Werkstoffes abhebende Färbung aufweist.
Darauf werden die beiden Teile 1 und 2 voneinander getrennt,
und in dem Raum Lg wird das zu untersuchende Blut, im allgemeinen
frisch entnommenes Blut, in einer solchen Menge eingebracht, dass der Spiegel des Blutes genau in Höhe
der Spitze des Zapfens 4a zu liegen kommt, wobei diese
Menge für die beschriebene Vorrichtung 20 μΐ beträgt. Es
ist zu bemerken, dass der Blutspiegel nicht eben, sondern
aufgrund der Oberflächenspannungen, denen er ausgesetzt ist, leicht gewölbt ist.
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Dann werden die Teile 1 und 2 der Vorrichtung wieder zusammengefügt,
und die Vorrichtung wird, beispielsweise durch axiale Bewegung geschüttelt, um einerseits das Blut und
andererseits die Thrombokinase-Suspension in der Trinatriumcitratlösung innig miteinander zu vermischen, so dass die
Ca -Ionen des Blutes durch das Trinatriumcitrat gebunden
werden und folglich das Blut nicht gerinnt. "
Von diesem Zeitpunkt an kann die Vorrichtung entweder durch
Lagerung bei niedriger Temperatur bereitgehalten werden oder der Test durch Vornahme der Bestimmung der Blutgerinnungszeit
zu Ende geführt werden. Im erstgenannten Pail ist es beispielsweise möglich, an einem ersten Ort die Aufnahme
des Blutes durchzuführen und den Rest des Testes an einem von dem ersten Ort geographi—sch weit entfernten anderen Ort
durchzuführen, da das aufgenommene Blut im Inneren der beschriebenen
Vorrichtung nicht gerinnt.
Um die Gerinnungszeit des zu untersuchenden Blutes zu erhalten,
wird der flüssige Inhalt der Vorrichtung auf eine Temperatur von 370C gebracht, indem die Vorrichtung während
einer ausreichend langen Zeitspanne in eine diese Temperatur aufweisende Umgebung gebracht wird. j|
Darauf wird die Vorrichtung auf einem aus einem Sockel 6 herausragenden zylindrischen Anbringungsklötzchen 7 mit
einem etwas ^kleineren Durchmesser als dem der öffnung
des Abschnittes 2g des Teiles 2 der Vorrichtung und einer etwas grösseren Höhe als der die Unterseite des Teiles 2
von der Unterseite der Scheibe 5 trennende Abstand angebracht.
Wie dargestellt, ist das Klötzchen 7 an seinem oberen Hand ausserdem abgeschrägt, wobei diese ringförmige
Abschrägung eine Neigung und ein Plächenausmass aufweist,
die im wesentlichen mit der Neigung und dem Flächenausmass
der kegelstumpfförmigen Aufweitung 2f der Innenwand des
Teils 2 übereinstimmen.
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Darauf wird das obere Ende des Stabes 3 eine Kappe 9 aufgesetzt, die eine in Verlängerung des Stabes 3angeordnete
und ein zugespitztes Ende 8a aufweisende Welle 8 trägt» iftuf diese Welle wird eine Schubkraft
1F ausgeübt in der Weise, dass die Spitze 8a in den Stab 3 (Fig· 5) eindringt, wobei sie ausreichend
stark ist, un das vollständige Abreissen der Membran 1d zu erzeugen. Darauf dringt der Stab 3 in die
Kammer Ex. ein, stülpt sich mit der Ausnehmung 3c seines
Klötzchens 3a (Fig. 6) über den Zapfen 4a des Körpers 4 und bewirkt dann das Abreissen der Membran 2d, so
dass der Körper 4- und der Stab 3 in die Kammer E2
(Fig. 7) eindringen.
Das hat zur Folge, dass das Gemisch aus Blut und Thrombokinase-Suspension
in der Trinatriumcitratlösung,
welches die Kammer Ex. enthielt, mit der Calciumchlorid-Lösung
in der Kammer Ep zusammengebracht wird. Da diese Lösung der Trinatriumzitrat-Lösung chemisch
gleichwertig ist, ist sie in der Lage, dem Blut eine Anzahl Ca"+-Ionen zurückzugeben, die gleich der
Anzahl Ca^-Ionen ist, die bei seinem Einbringen in
die Kammer Ex. durch das Trinatriumcitrat aus ihm entnommen
worden sind. Das in der Vorrichtung enthaltene Blut beginnt zu gerinnen, und es handelt sich nunmehr
darum, die Dauer dieser Gerinnung zu messen. Zu diesem Zweck wird die Zeit gemessen, die verstreicht, bis
der Viskositätsgrad des die Vorrichtung ausfüllenden
flüssigen Gemisches einen vorbestimmten Wert erreicht.
Dazu wird von dem Zeitpunkt an, zu dem die Flüssigkeiten aus den KammeinE^ und Ep in vorstehend beschriebener
Weise miteinander vermischt worden sind, die Welle 8 beispielsweise in Richtung FxJ (Fig. 7) in Drehbewegung
versetzt und die Zeitspanne gemessen, die zwischen dem Beginn dieses Drehantriebs und dem Zeitpunkt
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liegt, zu dem die auf den Stab 3 der beschriebenen Vorrichtung infolge der Viskosität einwirkende Widerstandskraft einen genau bestimmten Wert erreicht, der für einen
genau bestimmten Gerinnungszustand des untersuchten Blutes charakteristisch ist. Für ein "normales" Blut liegt diese
Zeitspanne je nach Wirksamkeit der verwendeten Thrombokinase in der Grössenordnung von 10 bis 15 Sekunden.
Diese Untersuchung kann auf viele Arten erfolgen. Beispielsweise kann entweder eine dynamometrische Messung der zeit- M
liehen Veränderung des auf die Welle 8 einwirkenden Drehmomentes
oder eine tachymetrische Messung der zeitlichen
Veränderung der Drehzahl der Welle 8 für ein konstant gehaltenes Drehmoment oder aber eine Messung der zeitlichen
Veränderung der Antriebskraft für die Welle vorgenommen werden, die notwendig ist, um ihre Drehzahl
konstant zu halten. Ausserdem ist es möglich, die Welle mittels einer geeichten Kupplung anzutreiben, die sich
öffnet, wenn das auf die Welle einwirkende Widerstandsmoment einen einem gewünschten Gerinnungszustand für
das Blut entsprechenden kritischen Wert erreicht, und die zwischen dem Beginn des Drehantriebes der Welle 8
und dem Zeitpunkt des öffnens der Kupplung verstrichene
Zeit zu messen.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht ausserdem die
Durchführung der Bestimmung der Gerinnungszeit mittels einer etwas anderen als der beschriebenen Betätigungsart·
Es ist nämlich möglich, eine Vorrichtung dieser Art auf einem sich gegen die kegelstumpfförmige Aufweitung 2f der
Vorrichtung mit einer ringförmigen Abschrägung 10a abstützenden Dorn 10 anzubringen, der sich senkrecht aus
einer ersten unteren Stellung nach Fig. 8 in eine zweite obere Stellung nach Fig. 10 bewegen lässt, wobei der
Stab 3 der Vorrichtung mit Hilfe einer zum Dorn 10
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koaxialen und mit einer Spitze 8a an dem Stab 3 der Vorrichtung
angreifenden feststehenden Welle 81 gegen Drehung und
gegen axiale Bewegung festgehalten wird".
Wie aus den Figuren 8 bis 10 ersichtlich, findet das Zerreissen der Membranen 1d und 2d der beschriebenen Vorrichtung bei
dieser Variante durch axiale Verschiebung der rohrförmigen
Teile 1 und 2 unter Einwirkung der durch den Dorn 10 ausgeübten Druckkraft Fp statt, die zunächst das Zerreissen der
Membran 1d (Fig. 9) und dann das Zerreissen der Membran 2d (Fig. 10) bewirkt.
Zum Messen der Gerinnungszeit des untersuchten Blutes hält man die Welle 81 gegen Drehung fest, setzt den Dorn 10 beispielsweise in der angedeuteten Richtung F, in Drehbewegung
und ermittelt die zeitliche Veränderung der auf der Blutgerinnung beruhenden Vislositätssteigerung, der die in der
Vorrichtung enthaltene flüssige Masse unterliegt. Diese Untersuchung kann auf die vorstehend anhand von Figur 5
bis 7 der Zeichnung angegebene eine oder andere Art erfolgen.
Patentansprüche:
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Claims (7)
- 20 H 13.3Patentansprücheorrichtung zur Durchführung eines Blutgerinnungstestes, gekennzeichnet durch eine eine Suspension mindestens eines Blutgerinnungsfaktors in einer Lösung eines Anti- m koagulationsmittels für das Blut enthaltende, zur Aufnahme einer dosierten Menge des zu untersuchenden Bluts "bestimmte erste Kammer (E,.), eine eine Lösung eines GaI-ciumsalzes enthaltende zweite Kammer (E2), einen die beiden Kammern (E,., Ep) miteinander verbindenden Durchlass und durch ein beseitigbares Teil (2d, 4-) zum Verschliessen des Durchlasses.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Mantel (1, 2), in dessen Inneren mindestens drei zur Längsachse des Mantels quer angeordnete Trennwände (1d, 2d, 5) angebracht sind, die in dem Mantel zwischen einer ersten Wand (Id) und einer zweiten Wand i(2d) die erste Kammer (E-), zwischen der zweiten Wand (2d) und der dritten Wand (5) die zweite Kammer (Eg) abgrenzen, wobei die zweite Wand (2d) das Verschlussteil bildet und aus einer Membran mit zerreissbaren Rändern besteht, die erste Wand (1d) ebenfalls aus einer Membran mit zerreissbaren Rändern besteht und auf ihrer ausserhalb der ersten Kammer (E^) liegenden Seite einen sich zum Mantel (1, 2) koaxial erstreckenden Stab (3) zum Zerreissen der Ränder der ersten (1d) und der zweiten Wand (2d) trägt, der eine Länge aufweist, die grosser ist als der die erste Wand (1d) von der zweiten Wand (2d) trennende Abstand.0 0 9 8 A 0 / 1 5 1 5
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel durch Ineinanderstecken der Enden von zwei rohrförmigen Teilen (1, 2) gebildet ist, von welchen eines (2) die zweite Kammer^) und einen ersten Abschnitt (2b) 'der ersten Kammer (E^) umschliesst, der ein genau dem Volumen der zu untersuchenden Blutmenge entsprechendes Volumen (L2) aufweist, und von welchen das andere Teil (1) den zweiten Abschnitt (L^ ) der ersten Kammer (E.) umfasst, der ein mindestens dem Volumen der Blutgerinnungsfaktor-Suspension in der Antikoagulatinnsmittellösung für das Blut entsprechendes Volumen aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wand (2d) des Mantels auf ihrer zur ersten Kammer (E^) gehörenden Seite mindestens ein einen Messkörper für die zu untersuchende Blutmenge bildendes herausragendes Teil (4, 4a) trägt, das so bemessen ist, dass das dieses Teil (4a) umgebende und zwischen der zweiten Wand (2d) und der Spitze des Teiles (4a) enthaltene Volumen der ersten Kammer (E,,) genau dem Volumen der Blutmenge entspricht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der rohrförmigen Teile (1, 2) ein Kennzeichen trägt, das es ermöglicht, es von dem anderen Teil zu unterscheiden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der zu den beiden Kammern (E^, Eg) gehörende. Teil der Innenseite des Mantels (1, 2) und mindestens ein Teil der Länge des Stabes (3) Vorsprünge (1c, 2a bsw. 3a) aufweisen.
- 7. Verfahren zur Betätigung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die erste Kammer (E^) eine dosierte Menge des zu untersuchenden Blutes eingebracht wird,009840/ 151520H133 ■ - 15 -der Inhalt der beiden Kammern (E^, E2) auf eine Temperatur von 37°C gebracht wird, das Yerschlussteil (2d, 4-) aus dem Durchlass entfernt wird, so dass der Inhalt einer Kammer mit dem Inhalt der anderen Kammer zusammengebracht wird, und die Zeit gemessen wird, die das Gemisch aus den beiden Inhalten benötigt, um durch Gerinnung des Blutes einen "bestimmten Viskositätsgrad zu erlangen.Gr/Ur -.22.253009840/1-515
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